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Auf dieser Seite:
A) "Kleider machen Leute!"
    
B)
Wasser ist Leben
 
          C) Brunnen in der Stadt

Zu A) In der linken Bildreihe erkennt der Betrachter die
"Klosterneuburger `möchtegern´-Auslagen-Modelle"
!

Rechts werden sieben erfreuliche `Tullner Beispiele´ gegenübergestellt.
 
Die linke Auslagen-Gestaltung- gesehen in Kloburg.
  Die rechte Modell- Serie stammt aus Tulln!!!
 

Das ist doch wirklich ein eher trauriges Beispiel einer freundlichen und so auch einer erfreulichen Auslagengestaltung. Ja, dieses äußerst unvorteilhafte Modell von Verkaufs-Angeboten des linken Bildes, zeigt eine Klosterneuburger Darstellung, der kein Prädikat auszu-stellen ist. 
 
 
 
 
Dieses Kloburger.- Auslagen-Beispiel
ist `unbeschreiblich´
 
 
 
 
















Im linken Kloburger Auslagenmodell geht es im Wesentlichen darum, dass die Höhe der Präsentation einfach zu niedrig ausgefallen ist. So sind die dargestellten Modell - Personen nicht in voller Größe zu sehen. Und außerdem stört auch die direkte Einsicht ins Verkaufslokal. Eine Besserung wäre wünschenswert.
   
 

Ja, Kloburg scheint Handlungsbedarf zu haben.
 

 
 
 

 

 
 

 
 
 
 
 
Es wäre wirklich erfreulich, würden die Klosterneuburger Firmen- und Geschäftsinhaber
ihren Kunden ein freundlicheres Auslagen- Bild  anbieten können.
 

       Hier zeigen sich doch unwidersprochen viel
       ansehnlichere Auslagen. Diese in Tulln er-
       kannten Bemühungen erscheinen freundlicher!

 
       
  B)  Wasser ist Leben                            
Was Wasser alles kann?!
Wasser ist ein für uns Menschen lebensnotwendiger Grundstoff, mit dem wir täglich mehrmals in
Berührung kommen...
www.bildungsnetz-berlin.de wasser1.htm
* Wasser ist wichtig.
      * Die Menschen brauchen es zum Leben
             * Ihre Aktivitäten sollen wir schätzen und hüten...
   
   


Was Wasser alles kann?

Wasser ist ein für uns Menschen lebensnotwendiger Grundstoff, mit dem wir täglich mehrmals in
Berührung kommen. Der Mensch besteht zum größten Teil selbst aus Wasser und auch 70% unserer
Erde bestehen aus Wasser.
Wenn man Wasser in immer kleinere Teile teilt, so kommt man irgendwann an dem kleinsten Teil an, aus dem Wasser besteht: dem Wassermolekül. Das Wassermolekül hat in der Chemie die Formel H2O.
Dieses Molekül besteht wiederum aus 2 Atomen: einem Wasserstoffatom und einem Sauerstoffatom.
Das Wasserstoffatom oder Wassermolekül ist unvorstellbar klein: würde man ein Schnapsglas mit
Wasser über Europa ausschütten, und jedes Wassermolekül wäre so groß wie ein Sandkorn, wäre
durch dieses eine Glas ganz Europa mit einer 2 Meter hohen Sandschicht bedeckt.
Wasser ist eines der interessantesten Elemente in der Natur. Es hat Eigenschaften, ohne die ein Leben
auf der Erde nicht möglich ist. Wasser hat z.B. eine hohe Wasserspezifität, d.h. um Wasser zu erwärmen, braucht man sehr viel Energie. Daher haben wir auf der Erde eine "fast" gleich bleibende Temperatur.
Wenn die Sonne scheint, nimmt das Wasser die Wärmeenergie tagsüber auf und gibt sie nachts wieder
ab. Auf dem Mond, der kein Wasser hat, herrschen am Tag Temperaturen von über 150 Grad und
nachts minus 100 Grad.
Wasser ist ein sehr gutes Lösungsmittel für verschiedene lebensnotwendige Stoffe, die der Mensch braucht. Reines Wasser kommt in der Natur nie vor, das heißt aber nicht, dass es dreckig ist. Bei Regen nehmen
die Regentropfen aus der Luft Kohlendioxid auf. Sobald Kohlendioxid in Wasser gelöst wird, entsteht Kohlensäure, der Regen ist nun eine leichte Säure. Kommt der Regen dann auf die Erde und versickert
im Boden, so "ätzt" er Mineralstoffe aus Gesteinen aus und versickert dann in der Erde. So kann das entstandene Grundwasser eine Menge an wichtigen Mineralstoffen in sich aufnehmen.

Die verschiedenen Besonderheiten und Eigenschaften von Wasser (z.B. seine Oberflächenspannung)
werden mithilfe von Experimenten spielerisch erforscht. Am Beispiel eines Experimentes wird auf die
Didaktik eingegangen und kurz erläutert, wie Mädchen dieses Thema vermitteln kann.

 

Wissenswertes über Wasser
www.aqua-sinus-plus.de/ wasserbelebung.html
Wasser ist viel vorhanden

Mehr als 2/3 der Erdoberfläche ist mit Wasser bedeckt.
97% davon entfallen auf das Salzwasser der Meere.
3% sind Süsswasser, welche zum grössten Teil in Eis gebunden sind.
0,3% der gesamten Wassermenge können wir als Trinkwasser nutzen.
Wasser ist ein Verwandlungskünstler
Das Wasser kommt in drei unterschiedlichen Aggregatzuständen vor: fest, flüssig und
gasförmig. Unter Normalbedingungen ist Wasser flüssig. Unter 0 °C gefriert Wasser und geht
in den festen Zustand (Eis) über. Wasser geht in den gasförmigen Zustand über, wenn die Temperatur auf über 100 °C erwärmt wird.
Wasser ist hart
Das in der Natur vorkommende Wasser ist nicht „chemisch rein”. Neben gelösten Gasen wie
zum Beispiel Sauerstoff oder Stickstoff enthält das Wasser auch noch andere Mineralien, besonders Magnesium und Kalziumionen (positiv geladen, die beide auch als sogenannte „Härtebilder” bezeichnet werden). Je mehr von diesen Mineralien im Wasser enthalten sind,
desto „kalkiger” ist es.
Wasser für unsere Organe
Für die optimale Funktion unserer Organe brauchen wir pro Tag mindestens 30 bis 40 ml
Wasser pro kg Körpergewicht. Die von uns getrunkene Menge Wasser scheidet der Körper während einem Tag wieder aus. Wasser fördert die Durchblutung von allen unseren Organen, stärkt unser Immunsystem und regt zudem den Stoffwechsel an.
Das Wasser macht‘s
„Ist das Wasser für den gesunden Menschen ein vorzügliches Mittel, seine Gesundheit und
Kraft zu erhalten, so ist es auch das natürlichste und einfachste Heilmittel.”
Der Pfarrer und Naturheilkundler Sebastian Kneipp (1821 – 1897) machte Wasser als Heilmittel wieder populär. Kneipp erkrankte während seines Philosophie- und Theologiestudiums an der
zu dieser Zeit meist tödlich verlaufenden Tuberkulose. Nach vielerlei Ausprobieren von Selbsthilfemaßnahmen entdeckte er zufällig das Buch „Unterricht von der Heilkraft des frischen Wassers“ von Johann Siegmund Hahn. Nach und nach wurde er durch seine zunächst heimlich und nachts durchgeführten Wasserbehandlungen in der eiskalten Donau wieder völlig gesund
und widmete sich seither der systematischen Erforschung der Wasserheilkunde. Schon lange
ist die „ambulante Badekur“ (Kneippkur) Pflichtleistung der Krankenkassen.

Verdrehtes Wasser - Was man
mit Wasser alles machen kann
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Man kann es trinken, darin baden, es verschwenden, im Haushalt „verbessern“, verschmutzen und – verdrehen. Das jedenfalls verspricht ein Hersteller, ansässig in der Schweiz. So genannte Tachyonen, Teilchen, die schneller sind als das Licht, verwandeln „linksdrehendes“, schädliches Wasser in „rechtsdrehendes“, das für den Organismus
gut sein soll.
Was möglicherweise sein kann
Vielleicht gibt es irgendwann neue Erkenntnisse zu Wirkungsmechanismen, die wir heute nicht verstehen, die aber in einigen Jahren oder Jahrzehnten verstanden werden können. Man weiß, dass Homöopathie funktioniert, auch wenn man die Wirkungsweise nicht genau erklären kann. Auch die magnetische Wirkung zur Verhinderung von Verkalkung ist lange als Scharlatanerie abgetan worden, inzwischen kennt man die Wirkung, auch wenn man sie nicht befriedigend erklären kann. Kürzlich wurde berichtet, dass zu viel Eisen für den Körper schädlich sein kann, weil die Infektionsanfälligkeit dadurch erhöht wird. Bisher ist man immer davon ausgegangen, dass nur Eisenmangel ein Problem sein kann.
 
Dass allerdings durch Magneten gedrehtes oder nord- und südgepoltes Wasser Gesundheitsprobleme löst, ist wenig wahrscheinlich. Man fragt sich unwillkürlich, wie denn
unsere Vorfahren mit dem natürlichen Wasser überlebt haben. In den meisten Fällen kann
man wohl sagen: Quacksalberei und der dazugehörige Glaube versetzen Berge, oder hebt
das Wohlbefinden. Auch Weihwassser erfüllt seinen Zweck – individuell nach den Wünschen
und Bedürfnissen des Anwenders. (IW)
Autor: KATALYSE Institut für angewandte Umweltforschung

  C) Brunnen in der Stadt              
 
Allgemeines 
Augsburg Wiki
Eine Stadt ohne Brunnen
ist ein echter Mangel. Brunnen beleben Plätze. Architekturkulissen, ziehen Menschen an und fördern bei Kindern den Spieltrieb. An heißen Tagen sind sie Oasen der Erfrischung und früher dienten sie der Wasserversorgung einer Stadt. Andere Brunnen sind
Denkmäler, gebaut, um an besondere Menschen oder Ereignisse zu erinnern. Brunnen sind Lebensmittelpunkte, Spielplätze und Freizeitzonen. Egal, ob es sich um
`Laufbrunnen´ handelt, die frisches Wasser verwenden, oder um Umlaufbrunnen,
die immer wieder das gleiche Wasser verwenden.

Brunnen in der Stadt Herwig Irmler
haben aber auch eine bedeutende psychologische Wirkung. Insbesondere dann, wenn
es sich um
Springbrunnen handelt. Der nach oben aufstrebende Wasserstrahl soll
eine positive Wirkung für die Menschen in der Stadt haben.
Freude, Fröhlichkeit und Leistungswillen
gehören zu den wichtigen Strukturelementen,
die den Stadtbewohner zu einer besonderen Aktivität animieren soll.
In Klosterneuburg ist so ein erfreuliches Beispiel nicht zu erkennen. Die beiden Wasser-Sprudel in der Stadt geben eher eine armselig - traurige Ansicht wieder. Wie das hier in
den beiden Bildern zu erkennen ist.
   

 

 
     
  Diese Darstellungen der Stadt ^ >   zeigen eher ein betrübliches Bild
von aufstrebenden Symbolen eines entsprechenden Leistungswillen
der Stadt und ihrer Menschen.

Die anschließend fröhlichen Darstellungen aus der Stadt Tulln, lassen doch deutliche Besserungen  gegenüber Klosterneuburg erkennen.  
                        
v

   
 
 
 
 
 
 

 
 
Wasser ist `Leben´!  Tulln ist das bewusst geworden.  Klbg nicht. Armes Kloburg!
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