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a. Renovierungsfehler
b. Darf man lügen?
c. Kloburg in der Römerzeit
d. Reaktionen
!
Pfarre Kierling keiner "Sünde" bewusst

Die Zeit stand schon einmal still – über Klosterneuburg. – Im Jänner 2007:
Auf die Bitte an eine Klosterneuburgerin, um eine Wortmeldung in der
Pfarr- und Glaubensrubrik, für den damaligen „Donaukurier“, der heute-
und an dieser Stelle zwar nicht mehr aktiv, aber immer noch „brandaktuell“ ist, antwortete das angesprochene Pfarrmitglied so:

„Ich hab leider keine entsprechenden Daten zur Verfügung und kenne auch nur die beim Gottesdienst ausgeteilten Informationen. 
Aus diesen ist meist nicht erkennbar, dass es sich um die Kierlinger
Pfarre handelt. Es fehlen die entsprechenden Hinweise zu Kierling.
Zudem muss ich sagen, dass es sehr schwierig ist, mit unserem
Pfarrer zu sprechen, da er nie Zeit dafür hat, oder dies zumindest
vorgibt. Auch muss ich sagen, dass ich mich trotz mehr als zehn
Jahre langer Mitarbeit in der Kierlinger Pfarre, noch immer als Außenstehender behandelt fühle. Ich hoffe, dass Sie von der
Pfarre selbst erschöpfende Auskunft erhalten.“

N.N. (Name bekannt)

Dieser gut gemeinte Wunsch erfüllte sich nicht, obwohl die Bitte um Antwort auch an Pfarrer Benno gerichtet war. „Das Schweigen im
Walde“ wird hier offensichtlich konsequent weiter verfolgt, um keine
Fehlentscheidungen und kein Fehlverhalten erkennen zu lassen.

                                                                              Erklärung zu den Bildern:
                                                          „Eintopf Struktur macht Kirche hässlich“
                                                      Historisches Kirchenbild wieder herstellen!
                                                  Pfarrer Dechant Benno: Fehler oder Vorsatz?


Was die im Jahre 2007 „verpatzte“ Kirche selbst betrifft, ist darauf hinzuweisen, dass jetzt bestätigt wurde, dass das mehrere hundert Jahre alte Kierlinger Gotteshaus aufgrund einer „Schlamperei“, (schonender weise als „Irrtum“ bezeichnet) zum Opfer gefallen ist. Interessant und besonders enttäuschend dazu, nochmals die Stellungnahme von
Pfarrer Dechant Benno Anderlitschka.
Siehe Besprechung am 9.4.08 an Ort und Stelle..

 
Renovierungsfehler nach Fahrlässigkeit!        

Wie jetzt „durchsickerte“ waren die Bauarbeiter einem „Verständigungsfehler
unterlegen. Ihre Meinung- einfach das stilvolle Mauerwerk inklusive der natur belassenen
und denkmal-geschützten braun gestalteten Steinstrukturen, mit weißer Farbe- völlig unfachmännisch und unpassend zu versehen, wurde offensichtlich nicht gewissenhaft kontrolliert. So konnte dieser verhängnis- volle „Fehler“ – im Namen der Verantwortlichen -
als „Irrtum“ (von Fachleuten als „Gewissenlosigkeit“) bezeichnet werden.
Erst als die Kirche in einem grellen und für ein „Gotteshaus“ eintönigen und kalten
„Eintopf – Weiß“ erstrahlte, wie sie keiner denkmalgeschützten Kirche Österreichs
zuzumuten wäre und in so einem bedeutenden Stil in Österreich auch nicht zu erkennen ist, gab es den Fachleuten eine „österreichische Watsche“.

Sehr sinnig, die Aussage von Pfarrer Benno- nachdem der Bau des Turms bereits abge-
schlossen war: „Der gesamte Kirchenbau bleibt unverändert- so wie er jetzt ist.“ Das
 bedeutet, dass die Fehlplanung bestehen bleibt. Diese Entscheidung und die Tatsache,
dass erstmals für eine österreichische Kirche keine Spendenaktion vorgesehen wurde,
passt auch gut zur Aussage des Pfarrers am 9.4.08: „Die Originalstruktur am Entree
an Kirche, und an der Kirchengestaltung, wird in ihrer Optik nicht weiter geändert.“

 
Redakteur Irmler anlässlich des
Gesprächs: „Warum wurde für diese
immerhin bedeutende Renovierung der Pfarrkirche, keine Spendenaktion vorgenommen?“
Pfarrer Benno
am 9.4.08: „Jetzt hätten
die Gläubigen hier auch noch spenden sollen? Wird nicht schon genug gesammelt? Würdest Du für die Kirche auch einen Spendenbeitrag
leisten?
Irmler: „Allerdings!“

Schön und wertvoll!
     Schrecklich peinlich!  Keine Veränderung!

 
Darf
man lügen?           

„Du
sollst nicht lügen!“

Integrität – Konformität – Solidarität

in der Pflicht von: sollen, wollen, müssen - von Herwig Irmler
 
Die erklärte Regel – bei der Wahrheit zu bleiben – lernen schon die Kids in der
Taferlklasse. Später die Jugend bei der Religions- Ausbildung im Schulwesen.
Dann ist sie allen geläufig. Gewissenhafte Beobachter hören und sehen
„schwarz auf weiß“ - die so wichtig scheinende katholische Glaubens- Vorschrift
in den `10 Geboten´: „Du sollst nicht…“
Eindeutig scheint dies kein Diktat zu sein. Eher ein Vorschlag- eine Empfehlung…
Deshalb wird es dir bald geläufig: Lügen darf man gegebenenfalls doch!
Jetzt erkennst du, dass zwischen „Du darfst nicht“ und „Du sollst nicht“, ein haushoher Unterschied besteht. Das weiche – nicht bestimmende – eher empfehlende, unter allen Umständen aber zu erfüllende wollen oder müssen, hat keinen Gleichklang mit
Du sollst
… Noch weniger gibt es eine Solidarität, die mit der Forderung
Du musst“ einhergeht. Wie soll man nun tatsächlich Konformität erkennen,
um Integrität zu wahren?


Die Kierlinger Absis
Die Absis der Kierlinger Peter & Paul – Kirche ist als Altarnische, traditionell der alten Kirchenbaukunst, nach Osten gerichtet. Die halbrunde Altar- Nische, wie sie auch in
Kierling
zu sehen ist, stammt ursprünglich aus dem römischen Sakral- und Profanbau.
Nischen als Bauelemente werden lange vor dem Hellenismus verwendet, um Teile eines
Raumes hervorzuheben. In vielen christlichen Kirchen wird der halbrund geformte östliche Abschluss des Kirchenraumes – dem Eingang bzw. dem Kirchturm gegenüber – als Absis bezeichnet. Dort befindet sich die leicht erhöhte Plattform, auf der die Messe zelebriert wird.

In der Romanik und Gotik wurden die Absiden als Abrundung des Kirchenschiffes stärker Betont und bilden auch bei länglichen Bauformen mit Chorhaus den Blickpunkt der
Kirchengemeinde. Romanische Absiden sind auch von Außen deutlich erkennbar
und dort oft detailreich ausgestaltet.
Unter der Absis romanischer Stiftskirchen
befindet sich häufig die Krypta als ältester Bauteil.
 

Römerzeit        

Der Bereich nördlich der Donau blieb zunächst keltisch. Ab dem 1. Jahrhundert nach Chr. Entstanden germanische Siedlungen. Der Ausbau der römischen Grenzverteidigung
(Limes) an der Donau erfolgte erst ab der Mitte des 1. Jahrhunderts n. Chr.
In Carnuntum und Vindobona war je eine Legion mit 6000 Mann Fußtruppen stationiert,
kleinere Kastelle für 500 oder 1000 Mann Fußtruppen oder Reiterei gab es in Linz,
Wallsee, Mauer, Pöchlarn, Mautern, Traismauer, Zwentendorf, Tulln, Zeiselmauer,
Klosterneuburg
, Wien, Schwechat und Carnuntum.
Dazu kamen noch Kleinkastelle und Wachttürme. Ein System von dem Römischen Reich vorgelagerten germanischen Klientelstaaten sollte ebenfalls die Sicherheit an den
Grenzen gewährleisten.


Romanik
Der Begriff Romanik (vorgotischer Stil) beschreibt eine kunstgeschichtliche Epoche in der
Zeit zwischen etwa 1000 und 1200 nach Christus, deren Stil- Prinzipien jedoch in
manchen Gebieten bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts beibehalten wurden. Immerhin eine Zeit, die auch Klosterneuburg zugeschrieben wird.
Die Romanik ist die erste große europäische Kunstepoche seit dem Ende der Antike
mit dem Untergang Roms im 6. Jahrhundert. Der der Romanik nachfolgende Bau- und Kunststil ist die Gotik. Eine genaue zeitliche Abgrenzung von der Romanik zur Gotik ist
wegen des fließenden Übergangs nicht möglich.
Die frühe Romanik wurde wesentlich von den jungen Klostergemeinschaften, die überall
in Europa entstanden, entwickelt. Nach dem Untergang Roms wurde erstmals wieder
weltliches Wissen systematisch gesammelt und durch Forschung erweitert.

Wertungsanalyse
Wenn es in der Ergebnisstruktur nach Werten geht, ist zu erkennen, dass eine
gewisse Ehrlichkeit zwar gefragt- aber nicht immer realisiert wird.
Aus verschiedenen Gründen. Egal welche berufliche Zuständigkeit vorgegeben erscheint – die
Wahrheit hat immer an erster Stelle zu stehen. Leider wird
Erwartung und Pflicht nicht immer gleichermaßen erfüllt.

Reaktionen:            

Idee...
von Aufrosch - 27.02.2009 10:58
Also ich hätte da schon eine Idee: Die passende Farbe, eine Feuerwehrdrehleiter, ein
paar alte Bilder als Vorlage und die Steinquader wieder "draufmalen" damit´s wieder so
aussieht wie früher. Danach kann ja das Denkmalamt wohl nichts mehr einwenden?
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Zweierlei Maß javascript:void(0)
von picusviridis - 25.02.2009 22:15
Es ist schon seltsam: Während bei anderen Projekten das Bundesdenkmalamt bis zur völligen Zerstörung der Objekte kleinlich auf der Einhaltung seiner Auflagen besteht (siehe Sofiensäle), heißt es bei Projekten der Kirche fatalistisch "da kann man nix machen." Ein Schelm, wer Arges dabei denkt. Offensichtlich hat der Herrgott gute Beziehungen zum Bundesdenkmalamt.

Lüge und Wahrheit - alleswisser - 03.03.2009  14:14
Es kann wirklich frustrierend sein, dass durch derartige "Wahrheiten", der Glaube zu einer sehr großen Enttäuschung werden kann. Da fühle ich zu sagen: "Du arme Kirche, hast
wirklich einen unglücklichen Pfarrer!" (aw-12)

 Irmler Meinung zu den NÖN- Reaktionen Von Irmler27.03.2009 8:40
Die Kritik der Leser empfinde ich als verständlich und gerechtfertigt. Der Grund: Ich denke, dass die Verpflichtung schützender Denkmalpflege, nicht nur für die Renovierung des genannten „Privat“- Hauses, sondern insbesondere für die „öffentliche“ Kierlinger Kirche gelten sollte. Leider kann ich das so nicht erkennen, wie die 2 folgenden Beispiele zeigen:

Fall 1: Das Kierlinger Wohnhaus wurde in Eigen- Aktivität des Hausbesitzers,
`Gerhard Bacher´,denkmalgerecht renoviert“. Dennoch wurde der Realitäten- Eigentümer mit behördlicher Geldbuße bestraft und mit Tadel versehen.
Fall 2: Die Kierlinger Kirche, anderslautend von Experten als „stümperhaft verpatzt“ beurteilt, erhält dafür öffentliche Geldmittel, Lob, und Anerkennung der Kirchengemeinde. Schließlich ist doch für diese „Tat“, der Ortspfarrer „Benno“ verantwortlich.
Und ein „gottesnaher“ Priester, der Herrn Bacher einen Sünden-Nachlass gewähren könnte, hat doch mehr Glaubenswahrheit inne, als ein „sündiger“ Zivilist, der allenfalls bei diesem Pfarrer um Vergebung und Sündennachlass zu bitten hat.
Zuletzt klingt mir jetzt die Aussage der Denkmal-Beamtin, Frau Mag. Kohlert im Ohr- wenn
Sie über das Privathaus (Hr. Bacher – Fall 1) in der NÖN spricht, der Kirche aber keine derartige Denkmal- Verpflichtung abverlangen will:
Kohlert: „Es geht uns darum, dass der Hausbesitzer das Denkmal verändert
hat und dadurch ein unwiederbringlicher Schaden entstanden ist

Jetzt ist mir nur noch unklar, welchen der genannten „Fälle“ der Renovierungsbeispiele,
Frau Kohlert mit Ihrer „pfiffigen“ Aussage meint.
Fall 1. – das Wohnhaus in Kierling!
oder
Fall 2. – die öffentliche Pfarr- und Glaubenskirche!
Wieder in Kierling!. Hat die katholische Glaubensgemeinschaft schon etwas von Gleichbehandlung gehört?
-Herwig I-.

Historie, Tatsachen & Realitäten. Ein Wertebild zum Thema - 6.4.09
Das eine sind die historischen Realitäten, die unleugbar sind, und eindeutig auf schützenswerte Strukturen verweisen. Das andere Erkenntnis wird durch die Tatsache begründet, dass sich eine Bürgerbefragung, mehrheitlich dafür entschloss, den Kirchturm
den Kierlingern, das Kirchengebäude aber dem Stift zuzuschreiben.
Ein Jahr später entschied der Landesausschuss (ohne Bürgerbeteiligung), auch das Kierlinger Turm-Eigentum dem Stift zu überantworten
-Walter K-.

St. Peter und Paul Pfarrkirche Kierling- 7.4.09
Im 13. Jahrhundert wurde die Errichtung der Kirche einer bestehenden Burgkapelle
(nördliche Seitenkapelle) zugesprochen und dafür das Jahr 1233 erkannt. 1700 bis 5000 Jahre alte Römische Münzen geben einen Nachweis, dass die Kierlinger Kirche bereits vor 1700, ja sogar vor 3200 Jahren entstanden sein könnte. Wie ich das in Klosterneuburg1 dargestellt habe. 1912 - 1914, wurde sie nach Plänen von R. Jordan im neoromanischen Formenbau erweitert. Die Innenausstattung wurde im Jugendstil errichtet.
-Karin Z. u. H.I.-.

Frage an die Kirche - Antwort an dieser Stelle erwünscht- 13.4.09
Wenn wir schon bei diesem Thema sind, wäre es sehr aufschlussreich, zu wissen, wann
und wie die genannte Kirche den Restaurierungs - Auftrag, oder -Wunsch fortsetzt und wie
er erfüllt wird? Als Kierlinger interessiert mich, ob eine Restaurierung nach dem jetzt neu
begonnenen, oder dem traditionellen Erscheinungsbild durchgeführt wird. Was kostet die gesamte Restaurierung? Und ist dafür eine Spendensammlung vorgesehen? Danke!
-gib mir Antwort-.

Gerechtigkeit, Glaube, Wahrheit - Ich glaube an Wahrheit und Gerechtigkeit! -16.4.09
Sie auch? Dann scheint es ja kein Problem zu sein, der Wahrheit auf den Grund zu gehen. Machen wir es einfach so.
Mein Psychologie- Professor hat bei meiner Lehrer-Ausbildung zum Thema
"Wahrheit" - gesagt: "Nur er selbst weiß es." Ich will es daher Niemandem übel nehmen, wenn er mir gegenüber die Unwahrheit sagt. Er wird schon seine Gründe haben. Und letztendlich ist
auch das ein Schritt zur Ehrlichkeit.
Also, ich freue mich schon auf die Restaurierung der Kierlinger Kirche- nach der Original-
Bau-weise. Und bin überzeugt, dass auch der "Kierlinger" Turm wieder seine historische Struktur erhält. Und dann noch eine Bitte: "Lasst den Kierlinger Bürgern dafür, auch einen Spenden- Beitrag leisten. Danke!
-h.i.-

Und das soll jetzt endgültig Tatsache und Wahrheit sein!
STR Peter Mayer am 24.7.2012: Im Gespräch mit Red. FOL Herwig Irmler:
1. Die Restaurierung des Kirchturms war dringend notwendig, da bereits einige
    Mauer- Abbrüche erfolgten, was auch eine Gefahr für Personen bedeutete.
2. Ich gebe zu, dass durch die Art der Gebäude-Besserung der Kirchturm eine geänderte
      Erscheinungsform erhalten hat. Über Projektänderungen haben wir aber keinen Einfluss.
3. Eine Spendenaktion wird für die weitere Gestaltung der Renovierungsaktivitäten 
    nicht vorgenommen. Für die Kierlinger Gläubigen entsteht keine finanzielle Belastung.
4. Die weitere Restaurierungs- und Instandsetzungsarbeit wird auch erst in einigen Jahren 
    relevant. Vorläufig bleibt alles, so wie es ist. Besserungen sind derzeit nicht notwendig...
 
Die Meinung von H. Irmler:
Jetzt ist die `Katze aus dem Sack´1. Das ist einerseits erfreulich! Im Sinne der bisherigen - öffentlichen Vorgangsweise, mir gegenüber, aber als äußerst merkwürdig zu erkennen. Haben doch zwei äußerst prominente Personen - nämlich
* Pfarrer Dechant Benno Anderlitschka und
* Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager 
mir gegenüber, eindeutig und öffentlich zu erkennen gegeben, dass es mir `anheim´
gestellt ist, für dieses Renovierungsprojekt einen Spendenbeitrag zu leisten. Wenn ich
nun der einzige Kierlinger Gläubige bin, der so ein freundliches Angebot erhalten hat,
muss ich mir schon etwas denken. Was mir da so durch den Kopf geht, kann sich jeder Bürger selbst `ausmahlen´...
!
Und noch etwas darf ich deutlich machen: Wenn jetzt nicht weiter renoviert wird,
muss das einen triftigen Grund haben. Vielleicht der, dass vorerst noch das nötige Geld fehlt?
Und wie könnte dieses Problem gelöst werden? Etwa durch zusätzliche Geldeinnahmen.
Durch was wäre das möglich? Einfach durch zusätzliche Einnahmen. Da kann ich -
(ohne entsprechende Beweise) - natürlich nur in den Raum stellen, was ich in so
einem Fall - und unter
gewissen umständen - hätte machen können:
Ich hätte in den Kirchturm einen, oder unter Umständen auch zwei `Handy-Sendemasten´ installieren lassen können...
! Was würde dazu STR Peter Mayer sagen...?
Er kann es mir ja mitteilen. Unter lion@aon.at

 
1 Die Katze aus dem Sack lassen: die wahre Absicht erkennen lassen; ein Geheimnis lüften; eine Neuigkeit bekannt geben

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