Konflikte verbal lösen,

die scheinbar keinen Hintergrund oder Ursachen haben, sollen auch in den
Schulen
Mediatoren das "Zuchtstaberl" in die Hand nehmen. Alles wieder
hohe Ausgaben für die Stadt und Schulerhalter. Solche "Erzieher" können
nur versuchen, Einzelstreitereien zu schlichten, nicht aber kann der
Grund für Meinungsverschiedenheiten und Streit damit analysiert und
behoben werden. Fazit: Der Aufwand ist zu hoch, das Problem der Jugend
ist damit nicht gelöst. Sie brauchen und erwarten nachhaltige und
ganzheitliche Betreuung in teilweise von
den Jugendlichen selbst
gestalteten Treffs. Nur so, nicht über Einzelpersonen auf der Straße,
ist individuelle Entfaltung, Gemeinschaftssinn und Freude bei
allfälligen Freizeitgestaltungen möglich. Es ist eine alte Regel- dass
das selbst geschaffene Eigentum die bessere Chance hat, geschützt und
liebevoll verwaltet zu werden.
Darauf zu hoffen, dass zuerst die Schule, dann das Sozialamt über
Straßenbetreuer einen Elternersatz schaffen kann, ist eine falsche Sicht
der Dinge und unterliegt einer krassen Fehlbeurteilung. Im Gegenteil.
Das könnte unter Umständen die Probleme noch verschärfen.
Reaktionen:
Nach einer kurzen E-Mail-Korrespondenz
mit GR Stefan Schmuckenschlager, konnte
vorläufig erreicht werden, dass Hrn. GR Roland Honeder angeraten wird,
einen Vortrag zum Thema "Jugendarbeit" durch Hrn. Mag. Resel (Leiter der
Jugendabteilung des Landes NÖ) für Politiker und interessierte
Jugendliche mit anschließender Diskussionsrunde zu organisieren.
Aus dieser Veranstaltung sollte erarbeitet werden was die Jugend will
und braucht und wie
der erste Schritt zur modernen Jugendarbeit in
Klosterneuburg getan wird. Ich bin sehr zuversichtlich, dass dieser
Termin zustande kommen wird, da die Klosterneuburger
Volkspartei wie
aus dem NÖN-Bericht d. Wo 28/06 - Sommergespräch mit
STR Schmuckenschlager hervorgeht, die Jugendarbeit jetzt als vorrangiges
Thema
behandeln wird.
13.07.06 GR Barbara Vitovec
Das ist ja schön.
Nur glauben tun´s halt nur wenige. Nachdem Jugendzentrum,
Jugendgemeinderat und Jungbürgerfeier kategorisch und permanent im
Gemeinderat abgeschmettert werden, soll sich jetzt plötzlich der
Planungs-Ausschuss-Obmann, Schmuckenschlager, um die Jugend kümmern, wo
er sich doch eigentlich um die Gestaltung der Kasernengründe kümmern
sollte, von daher aber NULL zu hören ist.
Auch nicht im Sommer-Gesprächs-Interview mit der NÖN gibt´s dahingehend
keine Planvorhaben für die nächste Zukunft. Noch muss ja alles geheim
bleiben, damit ja nicht
jemand mit guten, vielleicht besseren Ideen als
die "Pensionisten-Schwarz-Riege" des Klosterneuburger VP-Parlaments,
daherkommt und so einige rücktrittsreife Mandatare
entbehrlich werden.
-hi-
PiJay´s -
Streetwork Projekt
Amtsblatt
der Stadt Klosterneuburg Nr. 2/2010 Seite 17 |
|
Das
Projekt PiJay´s Streetwork Klosterneuburg
wird nach
mehrmonatiger „Probephase“ nun auf drei Jahre bis 2013 verlängert. Der
budgetäre Rahmen dafür wird € 50.000,- pro Jahr betragen. PiJay`s
– street works – ist ein Projekt der Stadtgemeinde, das in
Zusammenarbeit mit der Pro Juventute auf Basis eines Konzeptes von Univ.
Prof. Christoph Reinprecht auf die Beine gestellt wurde.
Im Zentrum steht der Wunsch Klosterneuburgs, eine Schnittstelle1)
von Problemen und Anliegen zwischen den jungen Menschen und der
Stadtgemeinde herzustellen.
Und: Warum engagiert
sich der Stadt-Beamte Hr. F. Brenner so um diese Sache? |
PiJay´s- street works ist ein Projekt der Stadtgemeinde, das in
Zusammenarbeit mit
Pro Juventute auf die Beine gestellt wurde. Ziel ist
es, eine Schnittstelle zwischen den jungen Menschen und der
Stadtgemeinde Klosterneuburg
herzustellen.
Ob in Krisenfällen, bei Arbeitslosigkeit, dem Wunsch nach Veränderungen,
oder den Problemen des Alltags. PiJay´s bietet seit Februar 2010
kompetente Beratung und Vermittlung2).
(Sind
in der Regel diplomierte Sozialarbeiter-
die mittels Streetwork versuchen,
zu problembelasteten Zielgruppen,
die nicht mehr von herkömmlichen sozialen Hilfeeinrichtungen erreicht
werden, einen Zugang zu finden.)
Die Stadt sieht das so:
PiJay´s steht für unbürokratische Information und Hilfe für
Jugendliche in Klosterneuburg
und den Katastralgemeinden. Auf die Jugend
zugehend, erfüllt das Team den Auftrag an sozial sensiblen Punkten und
spricht über Zukunft, Möglichkeiten und individuellen Chancen in
ihrer Heimatstadt.

Dabei stehen Werte, wie ein
* friedliches Miteinander,
* unbürokratische Aktivitäten, und
* "Freude am Leben"- im Mittelpunkt.
Martina Marzi und Josef Hafiz (li.) sind
die beiden PiJay´s Streetworker, die von
Mo - Mi in der Zeit von
14 bis 19 Uhr in
ganz Klosterneuburg unterwegs sind.
Kontakt:
PiJay´s - street works Klosterneuburg, Löblichgasse 2,
Tel: 0699- 15 50 20 68,
streetwork@projuventute.at www.projuventute.at |
|

Die Streetworker plädieren für einen offenen, flexiblen
Zugang zu den Jugendlichen.
Sie haben ein Ohr für alle
Probleme der 10- bis 18-Jährigen der Stadt. Prävention
passiert
da fast wie nebenbei.
Bezirksblatt Tulln / Klosterneuburg
Rudolf Buchinger Str
5, 3430 Tulln
Tel: 02272/82606
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Streetworker:
„Nicht nur
ein Karlsplatz macht Streetwork notwendig“
(12.05.10) Die Streetwork-
Initiative von Klosterneuburg hat Laufen gelernt und die
Probephase mit Bravour bestanden. Nun soll das Pilotprojekt
zumindest bis 2013
in der Stadt verankert werden.
KLOSTERNEUBURG (cog). Seit Februar sind zwei Streetworker
auf den Straßen Klosterneuburgs als erste Ansprechpartner für
die Jugend der Stadt unterwegs. Als Pilotprojekt bis Ende April
gestartet, ist die Fortführung der aufsuchenden Jugendarbeit
bis
2013 so gut wie beschlossen.
Die beiden Streetworker Martina Marzi und Josef Hafiz haben die
Einarbeitungsphase mittlerweile hinter sich und bereits – vor
allem über Schulveranstaltungen – Kontakte zu rund 1.000
Jugendlichen geknüpft.
Das Angebot der Stadt kommt langsam ins Rollen: Ob
Beziehungsprobleme, Konflikte mit den Eltern oder Sorgen in der
Schule: Der Sozialpädagoge und die Sozialarbeiterin sind
Gesprächspartner für alles, was Jugendliche bewegt. Und ihr
offenes Ohr wird gerne beansprucht. Eingebunden in die Arbeit
der Streetworker sind alle Klosterneuburger Institutionen von
der Suchtberatungsstelle bis zur Bezirkshauptmannschaft.
„Das Recht, gehört zu werden“
Über die Notwendigkeit von Streetworkern – die Stadt investiert
heuer 50.000,-
Euro in
das Projekt – wurde
immer wieder im Gemeinderat diskutiert. Während die SPÖ lieber
ein Jugendzentrum verwirklicht sehen würde, spricht die FPÖ von
einem unnötigen
Kostenaufwand und „bezahlten Spaziergängern“. Hafiz wehrt sich: „Es muss ja nicht jeder
Ort der Karlsplatz
sein, damit man etwas für Jugendliche tut. Die Klosterneuburger
Jugend hat anders geartete Probleme und auch das Recht darauf,
gehört und ernst genommen zu werden.“ Außerdem werde durch ihre
Tätigkeit der direkte Draht zur Stadt hergestellt,
ergänzt Marzi.
Es liegt auf der Hand: Im Gespräch mit den Streetworkern
artikulieren Jugendliche ihre Wünsche und Sorgen ganz anders als
gegenüber offiziellen Vertretern der Stadtgemeinde. „Eine Chance
für Klosterneuburg“, befindet auch Jugendreferatsleiter Franz
Brenner.
„Keine große Drogenproblematik“
Zwei- bis dreimal pro Woche sind Marzi und Hafiz in der
Babenbergerstadt unterwegs und suchen die Jugendlichen dort auf,
wo sich diese aufhalten. Kostenlos und anonym, versteht sich.
Ein erstes Resümee der beiden: Es gibt keine große
Drogenproblematik und auch keine Schlägerszene. Derzeit
erarbeiten sie zusätzlich zu ihrer aufsuchenden Arbeit ein
Projekt,
mit dem sie in die Schulen gehen wollen. Anders als bei
Präventionsarbeit durch die Polizei agieren die Streetworker auf
Augenhöhe der Jugendlichen. Hafiz: „Keiner braucht sich für eine
Frage genieren, dazu gehört, dass die Jugendlichen uns
vertrauen.“
Zur Sache
Pro Juventute „PiJay’s“ Streetworker Martina Marzi und Josef
Hafiz sind von Montag bis Mittwoch in der Zeit von
14 bis 19 Uhr
in Klosterneuburg unterwegs und ansonsten telefonisch erreichbar
unter: 0699/15 50 20 68.
Das Streetwork- Projekt wurde nach umfangreichen Vorarbeiten
einer Jugend-Sozialraumstudie unter der Aufsicht und mit
Empfehlungen von Uniprofessor und Soziologe Christoph Reimprecht
erarbeitet und versteht sich als Schnittstelle zwischen
Jugendlichen und ihrer Stadt. |
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Kritische
Betrachtungen!
Wir gehen hier gleich auf den Punkt- und denken über
die Tätigkeit der städtischen Streetwork- Aktivitäten nach. Ob sinnvoll - und
vor allem erfolgreich agiert wird. Und- kann Drogensucht durch die beiden jungen
Aktivisten eingeschränkt oder verhindert werden? Eher nicht, meinen Experten.
Wozu also diese teuere "Beschäftigung", die von zwei Jugendlichen ausgeführt
wird und so viel wie keinen Erfolg verbuchen können.
Denn: Probleme sind nur an ihren Wurzeln zu behandeln und zu lösen.
Die Betreuung von Jugendlichen kann nur in Gemeinschaften "unter Dach" aktiviert
werden. Nur in organisierten Heimen, können Jugendliche, die sich tagsüber ohne
Kontrolle und Hilfe von Erwachsenen befinden, sinnvolle Produktivität in
Weiterbildung, Talenten- Förderung und Berufs-Aktivitäten finden. Auch
Klosterneuburg wird erkennen müssen: An diesen grundlegenden Strukturen von
Führung und Weiterbildung der Jugend,
geht kein Weg vorbei.
Das leistet die Stadt pro Jahr für S.W.:
Für 2010 investiert die Stadt für das Projekt: €
50.000.-(!!!)
Die Fortführung "aufsuchender Jugendarbeit" bis
2013 ist beschlossen.
Dann hat die Stadt € 200.000,-
investiert. Kann sich das Klbg. leisten?
Nur dafür, dass man weiß, was für Klbg. Jugendbetreuung notwendig ist?!
Aktivitäten für die Jugend -
z. B.:
A) Damit sich die Jugend untereinander
aussprechen kann.
B) Um gemeinsam Aufgaben zu lösen.
C) Die Zeit mit Gleichgesinnten verbringen,
wenn Eltern nicht zu Hause sind.
D,a)
In trockenen Räumen, neben Unterhaltung und Spiel-
D,b)
Erfahrungen sammeln, Methoden für sicheres Lernen erarbeiten.
E) Dafür stehen diese "Geldflüsse" leider
nicht zur Verfügung.
Die Klosterneuburger Jugend hat das Recht ernst genommen zu werden.
Nein,
Marzi und Hafiz suchen die Jugendlichen
nicht dort auf, wo sich
diese aufhalten. Und doch stimmt es. Dann nämlich, wenn
die beiden
SW, die Jugend im Gymnasium aufsuchen. "Klassenweise!"
Nein, das ist nicht der Sinn dieser Aktion!
Wenn das Projekt auch vom Soziologen Christoph Reinprecht erarbeitet wurde, soll
es, nach amtlichen Aussagen, nur eine "Schnittstelle
zwischen den
Jugendlichen und ihrer Stadt" sein.
"Etwas wenig Effizienz" - für diesen kostspieligen
Einsatz!
Weitere Ergebnisse, Sinnfragen und Vergleiche
zu herkömmlichen Projekten...
Sagen auch Sie ihre Meinung - an:
lion@aon.at !!!
|
1) Wikipedia:
Die Schnittstelle
oder das
Interface
englisch für‚ Grenzfläche‘) ist der Teil eines
Systems,
der der
Kommunikation dient.
Der Begriff stammt ursprünglich aus der
Naturwissenschaft und bezeichnet die
physikalische
Phasengrenze zweier Zustände eines Mediums[1].
Er beschreibt bildhaft die Eigenschaft eines Systems als
Black Box, von der nur die „Oberfläche“ sichtbar
ist, und daher auch nur darüber eine Kommunikation
möglich ist. Zwei benachbarte Black Boxes können nur
miteinander kommunizieren, wenn ihre Oberflächen
„zusammenpassen“.
Daneben bedeutet das Wort
„Zwischenschicht“: Für die beiden
beteiligten Boxes ist es ohne Belang, wie die jeweils
andere intern mit den Botschaften umgeht, und wie die
Antworten darauf zustande kommen. Die Beschreibung der
Grenze ist Teil ihrer selbst, und die Black Boxes
brauchen nur die ihnen zugewandte Seite zu kennen, um
die Kommunikation zu gewährleisten. Das legt die
lateinischen Wurzeln inter = ‚zwischen‘ und
facies = ‚Aussehen‘, ‚Form‘ für
englisch face =
‚Gesicht‘
Wenn man einen Teil der Realität als Ganzes
betrachtet, das es zu analysieren und aufzugliedern
gilt, so wird man das Ganze, also das Gesamtsystem in
kommunizierende Teilsysteme
zerschneiden – jene Stellen der Teilsysteme, die als
Berührungspunkte oder Ansatzpunkte fungieren, über
welche die Kommunikation stattfindet, stellen dann die
Schnittstellen dar. Unter Verwendung dieser
Schnittstellen kann man die Teilsysteme wieder
zu einem
größeren System zusammensetzen.
2) Aus
Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Streetworker
(englisch
wörtlich: street worker Bezeichnung für
Prostitutierte)
(oder: Straßensozialarbeiter)
sind in der Regel diplomierte Sozialarbeiter, die
mittels der
methodischen Vorgehensweise Streetwork versuchen, zu
problembelasteten Zielgruppen,
die nicht mehr von herkömmlichen sozialen Hilfeeinrichtungen erreicht
werden, einen Zugang zu bieten. ("Geh-Struktur") Es
sollen ihnen im weiteren Verlauf Unterstützungsangebote
zukommen.
Zur typischen Zielgruppe von Streetworkern zählen vor
allem
Personengruppen mit selbst- oder fremdgefährdeten
Verhaltensweisen,
wie Obdachlose,
Drogenabhängige, Prostituierte und delinquente
(straffällige, pflichtvergessene)
Jugendgruppen.
Streetwork
ist eine methodische Vorgehensweise innerhalb von
Sozialer Arbeit und eine
spezifische Form
aufsuchender psychosozialer und gesundheitsbezogener
Dienstleistung.
Es beschreibt das „Wie“ des
Kontaktaufbaus und der Beziehungsarbeit im Lebensumfeld
der Klienten.
Dabei geht es in erster Linie darum, einen
Zugang zu Zielgruppen
herzustellen, die sonst von
keinem anderen institutionalisierten psychosozialen
Hilfsangebot mehr erreicht werden.
Grundlegend sind somit
Kontaktaufbau und Beziehungsarbeit.
Vertrauen und verlässliche Betreuungs-Strukturen
zwischen Klienten und Streetworkern, wichtige
Entscheidungsträger. So kann ein Hilsangebot
(Ressourcenerschliessung) überhaupt erst angenommen
werden. Damit gemeinsam mit den Klienten eine
Lebensperspektive aufgebaut werden kann, die mit
weniger selbst- oder fremd-gefährdenden Verhaltensweisen
verbunden sind. So sind für Streetworker bestimmte
Arbeits-prinzipien, wie Lebensweltorientierung,
Niedrigschwelligkeit, Vertraulichkeit (Schweigepflicht),
Freiwilligkeit, Parteilichkeit, unerlässlich.
Streetworking hat
sich für Jugend und Stadt bewährt
Probleme gingen zurück -
Jugendzentrum ist weiterhin nicht geplant |

Bezirksblatt Nr.36, 8.
September 2010 - Lokales
Die Stadt Klosterneuburg hat gute Erfahrung
mit ihrem neuen Streetwork-Projekt gemacht
und will daran festhalten. |
Klosterneuburg (wp).
Erfreut zeigte sich
Franz Brenner vom Klosterneuburger Jugendreferat über die ersten
Ergebnisse des Streetwork-Projekts zufrieden.
"Die Arbeit der zwei Streetworker
Martina Marzi und Josef Hefiz, die jeweils
20 Wochenstunden in der Klosterneuburger Jugendszene unterwegs sind,
wird angenommen", so
Brenner. Die Kosten dafür betragen pro Jahr etwa € 50.000.-.
Kein Jugendzentrum geplant
"Das ist
uns
dieses Projekt aber wert," erläutert Brenner. Es gebe
Probleme nicht ausgeprägt, "aber sie sind da": etwa mit dem Alkohol oder
Drogen. Das sei schon durch die Nähe zu Wien bedingt. Mit einem Bündel
von Maßnahmen, etwa auch einer verstärkten Zusammenarbeit mit Schulen,
würde man auch die Zukunft gut meistern, hofft Brenner.
Die Errichtung eines offenen Jugendzentrums sei aber derzeit nicht
angedacht.
"Wir wollen es weiterhin mit Streetworkern
versuchen

und die jungen
Leute dezentral treffen."
Streetworker Martina Marzi und Josef Hafiz
sind
Ansprechpartner für die Jugendlichen Klosterneuburgs.
www.meinbezirk.at
Foto: privat |
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