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* Kein Geld für Umbau der Bab-Halle

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Orchideenausstellung im Stift
Der Schwerpunkt der heurigen, immer internationaler werdenden Ausstellung liegt auf der Präsentation des
österreichischen Anteils an der Erforschung dieser
Blumen - und da gab es im Laufe der Jahrhunderte viele Forschungsreisen, die rund um die Welt geführt haben.

 

 

 
Herzlich willkommen in der Orangerie und im
Konventgarten des Stiftes Klosterneuburg     2013

Ich freue mich, dass es uns wieder gelungen ist, die
9. Internationale Orchideenausstellung im stimmungs-vollen Rahmen der klassizistischen Orangerie unseres Stiftes und in einem riesigen Zelt davor präsentieren zu können. Wieder einmal begeistert uns alle diese wundervolle Vielfalt der Schöpfung Gottes - auch wenn bei vielen Formen die Menschen durch ihre Züchtungen 
                   mithelfen durften.
< Abtprimas Propst Bernhard Backovsky

Der Schwerpunkt der heurigen, immer internationaler werdenden Ausstellung liegt auf der Präsentation des österreichischen Anteils an der Erforschung dieser Blumen - und da gab es im Laufe der Jahrhunderte viele Forschungsreisen, die rund um die Welt geführt haben. Seit mehreren Jahren präsentiert das Garten-Team unseres Hauses unter der bewährten Führung des Ausstellungsleiters Gmst. Josef Bauer sen., die größte derartige Schau in Österreich. Für den großartigen Einsatz und das abteilungsübergreifende Zusammenwirken aller Mitarbeiter unseres Hauses darf ich mich hiermit herzlich bedanken. Vor allem aber gilt mein Dank unseren Partnern, ohne deren Engagement und deren Leihgaben diese internationale Schau nicht möglich gewesen wäre.

Ich wünsche viele gute Stunden in unserer 9. Internationalen Orchideenausstellung und
eine gute Zeit in unserem Haus!
Orchidee: Filigranes Blütenwunder
Organisierte heuer zum neunten Mal die Internationale Orchideenausstellung: Josef Bauer senior.
 
Wer sich einmal selbst an die Orchideenkultur wagt, wird feststellen: Der Anblick und die Pflege dieses Naturwunders sind ungemein faszinierend. Entgegen allen Vorurteilen ist die Orchidee eine leicht zähmbare Zimmerpflanze, sofern man ihre Grundbedürfnisse kennt. Und unschlagbar, was ihren Formen- und Farbenreichtum anbelangt.
Orchideenliebhaber zeichnen sich durch kein bestimmtes Profil aus. Sie sind nicht begabter als andere Pflanzenfreunde, sie sind nicht reicher und sie sind auch keine `Botanik- Genies´. Aber sie haben eines gemeinsam. Sie lieben die filigrane Schönheit der Natur. Kaum eine Blume hat mehr Gesichter als die Orchidee. Während die Fruchtschote der Vanilla planifolia Desserts mit einem Hauch von Vanille verfeinert, gilt die Wurzelknolle der Orchis morio als potenzförderndes Heilmittel. So mannigfaltig die Orchidee in der Art der Verwendung ist, so reich ist sie auch an Formen und Farben. Botaniker sprechen von rund 30.000 Naturformen, die weltweit blühen.

 
 
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Kein Geld für Umbau der Babenbergerhalle
Schon wieder nimmt sich Herr Brenner!!! -
das Wort.
Und das Bezirksblatt Nr. 36, 8. September 2010 - Lokales 5 - berichtet darüber

Foto: Pelz
 
GF Franz Brenner in der Bab-Halle

Dort wo er als Angestellter seinen Dienst zu verrichten hat.
Das Bezirksblatt berichtet- über die Arbeitsstätte des besagten
Bediensteten der Stadtgemeinde Klosterneuburg.

Kein Geld für Umbau
Klosterneuburg (wip)
Der Charme der 70er Jahre dominiert das Innere der Babenbergerhalle. Konzept für eine Neugestaltung gebe es. Geld und politischer Wille seien aber nicht da, erklärt Babenbergerhalle- Geschäftsführer Franz Brenner. Derzeit nimmt man pro Jahr € 250.000.-  durch Veranstaltungen ein. Laufende Kosten hinterlassen allerdings ein Defizit von € 100.000.- pro Jahr. Die Finanzierung ist daher nicht gesichert.

Klosterneuburg1 berichtet dazu: "Es ist erst einige Jahre her, dass die Halle mit einem gigantischen Aufwand an öffentlichen Mitteln renoviert wurde. Davon ist von außen so gut wir nichts zu sehen. Keinesfalls ist es aber nötig eine gigantische Generalsanierung vorzunehmen. Ein Besserungsprojekt in kleinen Schritten, würde auch seinen Zweck erfüllen". Viele Besserungen sind vorzunehmen, wie dies im Themenkonvolut "Mängel beheben"Erfolge  12 Nummer  32 < klick  und  62 < klick  zu erkennen ist.

 

Ein optisch formiertes Bausystem fehlt dem Projekt-Zentrum des Klosterneuburger Amtshauses. Es können nur kleine Besserungen vorgenommen werden. Genauso wie das hässliche Parksystem nie verschwinden wird. Weil sich die Gemeinde - anders als Tulln dies erfolgreich gezeigt hat - keine Tiefgarage leisten will. Jetzt noch deutlicher: Möglicherweise braucht die Stadt gar keine Garage errichten - aber dennoch eine besitzen. Dann nämlich, wenn sich die EU erfolgreich als Förderer zur Verfügung stellt. Werte `Stadt-Väter´ - habt ihr das schon einmal versucht? Wenn nicht, tut ihr mir einfach nur leid...

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