Neuigkeiten  I  Probleme  I  Stadtbild  I  Tatsachen  I  Politik  I  Erfolge  I  lion@aon.at
 
          Tatsachen   22         Disclaimer Impres
 
 
* Eislauf- Aus im Happyland - oder Ausbau?!
 
* 1.441 Unterschriften für Eislaufplatz!
 
     * Klosterneuburg1 weiß vor GR-Entscheid: Eislaufplatz bleibt!!!

  * Wo sind da die kirchlichen Werte?
  * Spenden statt Handymast
  * 189,- Euro fürs Falschparken
 
Saftige Gebührenerhöhung
für die Stadt

 
von Cornelia Grobner  Bezirks Blätter Nr. 42, Mi. 20.10.10 -
Tulln, Klosterneuburg
Was Leistungen der Stadt kosten. StR Mayer: „Die Gemeinde kann über Gebühren, Grund- und Kommunalsteuer Einnahmen erzielen – sie bietet aber viel mehr, wie Straßenerhaltung, Schneeräumung oder Gratis-Kindergärten.“
Abgaben für den Müll steigen um bis zu 20 Prozent
KLOSTERNEUBURG (cog). Die ÖVP plant eine Erhöhung der Müllgebühren um bis zu 20 Prozent – und das trotz deutlicher Überschüsse im Gebührenhaushalt: Laut Stadtrat Karl Hava (SPÖ) haben die bisher von den Klosterneuburgern eingeforderten Müllgebühren einen Überschuss von rund 500.000 Euro für die Stadtgemeinde eingebracht.
 
Leistungen der Stadt kosten. StR Mayer: „Die Gemeinde kann über Gebühren, Grund- und Kommunalsteuer Einnahmen erzielen – sie bietet aber viel mehr, wie Straßen-erhaltung, Schneeräumung oder Gratis-Kindergärten.“ Weitere Erhöhungen diskutiert
Finanzstadtrat Peter Mayer (ÖVP) bestätigt, dass eine Gebührenerhöhung kommen wird.
In welchen Bereichen und in welchem Ausmaß werde noch verhandelt: „Beim Müll ist eine 15- bis 20-prozentige Erhöhung notwendig, um den Aufwand decken zu können.
Aber es gilt das Gesamtdeckungsprinzip.“ Das heiße, Einnahmen aus dem Bereich Müll müssen nicht zu 100 Prozent für den Müll ausgegeben werden. Genau das verärgert Hava. Für ihn ist eine Erhöhung der Gebühren „in keinster Weise gerechtfertigt“: „Die ÖVP plant einen Griff in die Taschen der Bürger, um das angeschlagene Gesamtbudget der Gemeinde zu sanieren.“ Er schlägt vor, die erwirtschafteten Überschüsse für künftige Anschaffungen in dem Bereich, etwa für Müllautos, zurückzulegen.
Meinung:
Wenn Gebühren-Erhöhungen gerechtfertigt sind, muss das der Bürger akzeptieren. Wenn das aber Mehrleistungen der Stadtbewohner von € 500.000.- als Überschuss für die Gemeinde einbringt, ist das nicht OK.
Dies lässt vielmehr erkennen, dass in anderen Bereichen der Sparstift nicht in genügender Weise angesetzt wird. Obwohl dies nicht nur leicht möglich, sondern auch dringend angeraten wäre. In persönlichen Gesprächen kann ich die Spar- Möglichkeiten und - Notwendigkeiten dem Bürgermeister auch mitteilen.
 
Eislauf-Aus! - Im Happyland...            Oktober 2010
KLOSTERNEUBURG (cog). Der Eislaufplatz im Happyland ist Vergangenheit, das hat der Aufsichtsrat der Sportstätten AG entschieden.
Grund dafür ist die notwendige, aber zu teure Sanierung der Betonplatte im Platz. Ein Sicherheitsrisiko. So etwa musste bereits vor zwei Jahren die Inbetriebnahme
im Herbst kurzfristig um fast drei Wochen verschoben werden, weil eine Undichtheit der Ammoniak führenden Rohre festgestellt wurde. Hinzu kommt, dass der Eislauf´-platz pro Betriebstag einen Abgang von 1.000 Euro produziert, was nicht länger finanziert werden kann. Aber es gibt auch gute Nachrichten für Kufenflitzer: Als Ersatzlösung plant die Stadt noch für diese Saison einen Eislaufplatz am Rathaus-platz zu installieren.
 

KOGE, MIK und SPÖ wollen Eislaufplatz Ausbau    Jänner 2005

Die leidige Geschichte einer Eislaufplatz- Aufwertung

Ín Ergänzung der jahrelangen Forderungen nach einem Ausbau, bzw. Generalsanierung des Happylands, u.a. auch den Eislaufplatz den Größenstandards anzupassen, schlug die KOGE-KLBG am 22.10.2003 vor, eine
Winter-Eisstock, bzw. eine Sommer-Stock-Sportbahn beim Eislaufplatz des Happylands zu errichten.
 
Der Wunsch-Brief:
Sehr geehrte Damen und Herren, die dringende Instandsetzung und Generalsanierung des Freizeitzentrums Happyland, wurde, trotz des eindringlichen Appells der KOGE-KLBG, noch nicht vorgenommen. Jetzt verlangen die Nutzer, auf vielfachen Wunsch, dass auf der Freizeitanlage, eine Winter-Eisstockbahn und eine derartige Anlage für den Sommerbetrieb errichtet wird.
Diese Sportart erfreut sich steigender Beliebtheit, so dass bereits Neigungsgruppen verschiedenen Alters gegründet wurden. Leider kann aber diese Sportart nicht ausgeübt werden.
Eine Anlage, etwa neben dem Eislaufplatz würde diesen Mangel beseitigen.
Die KOGE-KLBG schlägt vor, die Gemeinde möge bei der Happyland- AG auf entsprechende Weise intervenieren und dieses Vorhaben auch finanziell unterstützen, bzw. die Kosten, angesichts des geringen Aufwandes, aus eigenem Budget, komplett übernehmen.
Antwort: Keine...

So unterstützt die Gemeinde die Forderungen seit 1997!
20.2.1997: Zu Ihrem Schreiben vom 19.2.1997 teilen wir Ihnen mit, dass wir es Herrn Stadtrat Kaufmann (sowohl in seiner Eigenschaft als Sportstadtrat als auch als Aufsichtsratvorsitzender des Happylands) zur Beratung weitergeleitet haben. So bald eine Entscheidung der zuständigen Gremien vorliegt, werden wir Sie verständigen. Es empfiehlt sich mit vorzüglicher Hochachtung - Dr. Gottfried Schuh.
9.9.1998: Zu Ihrem Fax vom 4.9.1998 bezüglich Ausbau der Sportstätte Happyland teile ich Ihnen mit, dass der Aufsichtsrat der Happyland AG sowie der zuständige Gemeinderatsausschuss Ihre Vorschläge prüfen wird. Es empfiehlt sich mit freundlichem Gruß - Dr. Gottfried Schuh
16.12.2002: Vielen Dank für Ihre Vorschläge. Ich hab diese - entsprechend den Bestimmungen des Aktiengesetzes- an den Vorstand der Sportstätten AG Klosterneuburg, Herrn Dir. Knoth, weitergeleitet. M.f.G. Dr. Fronz
22.10.2003: Die KOGE-KLBG schlug vor, beim Happyland- Eislaufplatz eine Winter-Eisstock, bzw. eine Sommer-Stock-Sportbahn zu errichten.
17.12.2004: Die SPÖ beantragt, weil der Eislaufplatz für Eissport-Wettkämpfe nicht geeignet ist, einen Grundsatzbeschluss, es möge eine Vergrößerung des Eislaufplatzes erfolgen.
10.1.2005: Der Bürgermeister bestätigt den Antrag der Sozialdemokraten und erklärt, dass dieser Wunsch dem Happyland- Aufsichtsrat zur neuerlichen Prüfung zugewiesen wurde.
15.12.2006: Ein Minderheitsantrag von GR Barbara Vitovec, SPÖ und PUK verlangt eine Besserung des Eislaufplatzes inklusive ihrer Führung und will, dass sich Bgm. Schuh vermittelnd einschaltet.
Der Antrag wurde mit Mehrheit abgelehnt.

Mit einer "Abschreibübung" der jahrzehntelangen KOGE-KLBG-Forderungen und MIK Wünschen hat sich in der letzten Gemeinderatsitzung des Jahres 2004, am 17.12.2004 auch die SPÖ zu Wort gemeldet.
STR Hofbauer replizierte in seiner Aussage die Feststellung, dass der Eislaufplatz im derzeitigen Angebot für Eissportwettkämpfe nicht geeignet sei. Da das Interesse am Eishockey-Sport aber steige, möge der Gemeinderat den Grundsatzbeschluss fassen, die Planung, Finanzierungsplan sowie alle erforderlichen Begleitmaßnahmen unverzüglich in Angriff zu nehmen. Die Vergrößerung des Eislaufplatzes solle dann in der Wintersaison 2005/06, spätestens ein Jahr später erfolgen.
Die MIK erkennt: Einmal löste dieser Dringlichkeitsantrag eine Diskussion aus, weil, wie erkannt, der Gemeinderat nicht etwas zu beschließen hat, was dann ein anderer, nämlich die Happyland AG zu bezahlen habe. Eine prinzipielle Prüfung wurde aber in Aussicht gestellt.
Zum Zweiten hat aber die Rot-Fraktion übersehen, dass die KOGE und die MIK auch einen Eisstockplatz gefordert hatte, für den es schon jetzt eine große Gruppe an Interessenten gibt und die Bereitstellung einer solchen Anlage nur minimale Kosten verursacht.

Reaktionen:
Stadtgemeinde Klosterneuburg-
Der Bürgermeister 
10.1.2005  
Zu Ihrem Schreiben vom 4.1.2005 bezüglich Ausbau des Eislaufplatzes darf ich Ihnen mitteilen, dass ein diesbezüglicher Antrag von der Sozialdemokratischen Fraktion in der Gemeinderatsitzung am 17.12.2004 behandelt und dem Aufsichtsrat zur neuerlichen Prüfung zugewiesen wurde.

Somit werden derzeit nicht nur die technischen, sondern auch die finanziellen Möglichkeiten geprüft.
Ich hoffe, dass sobald als möglich ein Prüfungsergebnis vorliegt. Schließlich darf ich darauf hinweisen, dass die budgetäre Situation nicht nur in Klosterneuburg, sondern in allen österreichischen Gemeinden bzw. Städten angespannter denn je ist. Auch unter diesem Aspekt werden wir die Prüfung dieses von Ihnen gewünschten Projektes vornehmen müssen.
Es empfiehlt sich mit freundlichem Gruß

Dr. Gottfried Schuh
Bürgermeister
Stadtgemeinde Klosterneuburg, Rathausplatz 1, Postfach 47, 3400 Klosterneuburg, TeI: 02243/444 DW 200; Fax: DW 202
Internet:  www.klosterneuburg.at  E-mail: schuh@klosterneuburg.at
 

MIK-Stellungnahme:

Das stimmt dass ein Antrag von den Sozialisten am 17.12.04 eingebracht wurde. Nicht aber der oben genannte MIK-Antrag, bei dem es u.a. um eine Eisstockbahn geht, dessen Realisierung unvergleichlich unproblem-atischer und billiger ist als die Komplett-Erweiterung des Eislaufplatzes. Zudem kann der SP-Antrag nicht das "Amen im Gebet" sein. Vielmehr wäre vom Bürgermeister zu beantworten, was seit dem 20.2.1997, dem Erstantrag der KOGE-KLBG (MIK integriert) geschehen ist.

Reaktionen:
Dem Vernehmen nach,
sind die einzelnen Angebots-Bereiche des Happylands, wie Sporthalle, Schwimmbad, Tennisplätze, Saunabetrieb, Eislaufplatz oder Gastwirtschaft an einzelne "Mieter" ausgelagert.
Daher stimmt auch das immer wieder gehörte Argument des Bürgermeisters nicht, "da können wir nichts machen, das Happyland ist eine eigene Firma".
Gerade der Eislaufplatz hat da nämlich eine scheinbar sehr interessante "Führungsebene". Der wird nämlich von der Stadtgemeinde als "Pächter" selbst geführt. So wäre quasi der Bürgermeister für alles zuständig und verantwortlich. Für die erhöhten Eintrittspreise, die verkürzte Betriebszeit mit der Schließung des Eislaufplatzes- oft schon, wenn es noch bitter kalt ist, die unnötige Mittagspause, etc. und muss sich daher auch sagen lassen, dass er mutwillig den Stillstand dieses aufstrebenden Sportangebots verursacht
 
 

„Werden mittels Antrag um den Platz kämpfen“    Okt. 2010
  Unterschriften- Aktion: Durch einen Initiativantrag könnte der Eislaufplatz auf
die Tagesordnung im Gemeinderat kommen.
(Fotos - NÖN) vom 27.10.2010 - Lokales
 
 
KLOSTERNEUBURG / Nachdem der Aufsichtsrat der Sportstätten Klosterneuburg AG von der Geschäftsleitung darüber informiert wurde, dass durch technische Probleme und das Fehlen eines Kantineurs beziehungsweise Eisschuhverleihers
ein reibungsloser Betrieb des Happyland-Eislaufplatzes nicht länger zu gewährleisten wäre, hat der Aufsichtsrat der Schließung zugestimmt. Vor Entscheidungsfällung wurde, wie berichtet, vom Aufsichtsratsvorsitzenden Stadtrat Martin Czerny jedoch ein Ersatzbetrieb auf dem Rathausplatz zugesichert.
 
Derzeit wird ein Betreiber gesucht,
der mit seinem Eislaufplatz im Jänner und Februar nach Klosterneuburg kommt.
Die Stadtgemeinde müsste zwar die Unterkonstruktion im Rathauspark zur Verfügung stellen und die Kosten für die Nutzung durch Klosterneuburgs Pflichtschüler abdecken, könnte sich aber die Kosten für eine Instandsetzung des Eislaufplatzes und die jährliche Abgangssumme von rund 100.000 Euro ersparen.

Nach der Berichterstattung in der letzten NÖN- Ausgabe
und aufgrund zahlreicher Reaktionen aus der Bevölkerung, nimmt Grünen-Stadtrat Mag. Sepp Wimmer, selbst Aufsichtsratmitglied, nun Stellung dazu: „Was die jetzige Schließung aus technischen Gründen betrifft, so ist unsere Zustimmung nur unter der Voraussetzung geschehen, dass heuer ein reibungsloser Betrieb nicht gewährleistet werden kann und ein alternativer Eislaufplatz am Rathausplatz errichtet wird - und dass es sich dabei um eine vorübergehende Lösung handelt! Ich, für meine Person, habe besonders darauf gedrängt, dass auch die Möglichkeit des Eishockeybetriebes angestrebt werden soll. Wenn dies nicht möglich ist, so müsste bis zur nächsten Saison der Eislaufplatz saniert beziehungsweise erneuert werden. Sodass dann auch - vielleicht mit einer modernen und energiesparenden Technik - die Eishockey interessierten Klosterneuburger wieder eine Möglichkeit haben, ihren Sport auszuüben.“

Wird Eislaufplatz für immer geschlossen?
Damit, dass der Eislaufplatz im Happyland nun vielleicht für immer geschlossen werden soll, will sich Wimmer nicht zufriedengeben: „Wenn man wie ich, einer der ’Eishockey-Pioniere‘ war, die erst gegen große Widerstände das Eishockeyspielen auf dem Eislaufplatz durchsetzen konnten, und auch heuer wieder einen wöchentlichen Fixtermin geplant hatten, tut einem das jetzige Aus besonders weh. Der Eislaufplatz war aber von Anfang an das ungeliebte Kind der Stadt.“

Hava: „Glücklich bin ich mit der Schließung nicht!“
Zur Geschichte des Eislaufplatzes: Am 23. Oktober 1986 ersuchte die Junge SPÖ Klosterneuburg den Bürgermeister, den bereits 1984 beschlossenen Kunsteislaufplatz beim Happyland doch endlich errichten zu lassen. „Denn wie jeden Winter werden auch heuer sehr viele junge Klosterneuburger nach Wien oder Tulln fahren müssen, um diesen Sport auszuüben. Auch die Klosterneuburger Schulen könnten diese Möglichkeit, Sport zu betreiben, in ihr Turnprogramm einbeziehen“, hieß es einst vom damaligen Bezirksvorsitzenden der Jungen SPÖ (und heutigen Stadtrat) Dr. Stefan Mann.

Im Jahr 1987 wurde der Platz dann absichtlich zu klein gebaut,
damit sich kein Eishockeyverein, der Subventionen kosten würde, etablieren konnte, und es hat einen jahrelangen Kampf der Hobbymannschaften bedurft, ihn in den Abendstunden mieten zu dürfen. „Wir mussten quasi darum kämpfen, dass wir der Stadt Einnahmen bringen durften! In den letzten Jahren waren diese Hobbymannschaften eine der wichtigen Einnahmequellen“, so Wimmer.

Gemeinderat DI Peter Hofbauer (Liste Peter Hofbauer) kommentiert die Situation: „Mir fehlt hier das bautechnische Gutachten eines Sachverständigen und die Aufstellung der Sanierungskosten! Die Initiative für den Eislaufplatz ging übri-gens damals von den Sozialdemokraten aus. Vielleicht sollte man SPÖ-Stadtrat Dr. Mann und Co. daran erinnern, dass sie nun mitwirken, ihr eigenes Kind umzubrin-gen, anstatt es zu retten.“

SPÖ-Stadtrat Karl Hava wehrt sich:
„Glücklich bin ich mit der Schließung nicht! Wir als SPÖ betreiben hier keine Kindesweglegung, aber jetzt müssen wir den Platz aus Sicherheitsgründen erst einmal dichtmachen. Seit Jahren fordern wir, dass der Eislaufplatz saniert wird - wir wurden immer vertröstet, es hat immer geheißen: ’Wir haben noch Zeit.‘ Jetzt ist es offenbar zu spät! Abgesehen davon zieht Stadtrat Martin Czerny die Lösung mit
dem Ersatz-Eislaufplatz im Alleingang durch. Wir im Aufsichtsrat werden nur am Rande informiert und wissen daher auch nicht mehr als andere.“

Wimmer: „Die Stadt immer  dazu zahlen müssen!“
Zum Masterplan für das Happyland meint Grünen-Stadtrat Wimmer: „Ich finde es sinnvoll und zukunftsweisend, wenn man mit einem seriösen Partner das Happyland mit einer modernen Kletterwand attraktiver macht. Wofür wir Grüne aber auf keinen Fall stehen ist, dass für die übrigen Bereiche und für die notwendigen Sanierungen nicht auch ausreichend Geld zur Verfügung gestellt wird. Ganz zu schweigen davon, dass sogenannte unrentable Bereiche zugesperrt werden, wie etwa der Eislaufplatz. Der Eislaufplatz ist sicher nicht der einzige Bereich, wo die Stadt zuschießt, bei fast allen ist dies der Fall! In absoluten Zahlen ist der Eislaufplatz sicher nicht der Bereich mit den größten Abgängen. Ich halte auch die gesamte Diskussion, dass man öffentliche Freizeiteinrichtungen mit Gewinn führen kann, für verlogen. Wenn man weiterhin soziale Tarife anbieten will und die Klosterneuburger Vereine weiter unterstützen will, wird die Stadt immer dazu zahlen müssen. Wir Grüne stehen dazu!“
Auch SPÖ-Stadtrat Hava zeigt sich vom Masterplan nicht restlos überzeugt: „Im Masterplan stehen Dinge drinnen, die Geschäftsführer Knoth schon bei seinem Amtsantritt vor vielen Jahren präsentiert hat. Und das ganze Konzept wird meiner Meinung nach, so wie ich die Finanzlage der Stadtgemeinde kenne, sicher nicht umgesetzt werden ... Keine Bank gibt dir einen müden Euro auf die Bilanz der Sportstätten AG ohne die Haftung der Stadtgemeinde. Da kannst als Opposition aufheulen, was du willst. Und wenn du heilige Kühe - wie etwa die sündteure Sommeroper - ansprichst, klappen alle ÖVP Mandatare die Ohren zu.“

Der Widerstand der Klosterneuburger Bevölkerung
gegen die geplante Schließung des Eislaufplatzes ist jedenfalls deutlich zu spüren. Auch die Klosterneuburger Schulen, der Eishockeyclub „Eisbrecher“ und viele Private machen mobil: 1.441 Unterschriften zeichnen die Petition gegen die Schließung des Eislaufplatzes im Happyland, die am Freitag im Bürgermeisteramt abgegeben wurde!

Mit Initiativantrag  in den Gemeinderat
„Wir möchten den Eislaufplatz am 5. November mittels Initiativantrag auf die Tagesordnung der Gemeinderatssitzung bringen! Die Schulen protestieren eindringlich gegen die Schließung des Eislaufplatzes! Klosterneuburg würde einen wichtigen Ort der sportlichen Aktivitäten und des sozialen Zusammentreffens für ihre Jugend verlieren“, erklärt Mag. Manuela Scheruga, die Bewegung und Sport am Bundesgymnasium Klosterneuburg unterrichtet. Wolfgang Spandl, Sportkoordinator der Neuen Mittelschule Langstögergasse, ergänzt: „Wenn es sich nur um eine Saison handelt, die überbrückt werden muss, ist das sicher verkraftbar, und dafür würden die Bürger wohl Verständnis haben - nicht aber für eine endgültige Stillle-gung der Anlage!“

Klosterneuburg1 weiß wie die Polit-Diskussion dazu ausgeht!!!    
Vielleicht ist Klosterneuburg1 die einzige Insider-Redaktion, die heute am 29.10.2010 verbindlich erkennt, wie diese Causa ausgeht.
Wir sind gerne bereit, dies hier mitzuteilen:
Dieses Bild zeigt zu einer fröhlichen Vereins-Aktion
am Klosterneuburger Eislaufplatz. Von KOGE-KLBG und MIK gefördert.
Es wurde erkannt, dass Wintersport ein wichtiger Beitrag für Gesundheit
und sportliche Fitness ist. Daher ist eine Aktivität
der Stadt ein Gebot der Stunde.
Technische Probleme und das Fehlen eines Kantineurs sind kein echtes Hindernis für den Weiterbetrieb. In diesem Zusammenhang teilt Klosterneuburg1 dem Stadtchef mit, dass als ein allfälliger Buffet Betreiber, Herr Reinhard Jabornig zur Verfügung stehen  könnte.
Wenn Gebühren-Erhöhungen gerechtfertigt sind, muss das der Bürger akzeptieren. Wenn das aber Mehrleistungen der Stadtbewohner von € 500.000.- als Überschuss für die Gemeinde erkennen lässt, ist das im selben Atemzug nicht OK. Außer man verwendet die Mehrleistungen für Projekte, die der Allgemeinheit zugute kommen. Wie z.B. der Ausbau, die Besserung und der Betrieb des Eislaufplatzes!
In einer am genannten Tag erfolgten Aussprache des Klosterneuburg1 Redakteurs mit Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager, ÖVP, zeigte sich dieser überrascht und enttäuscht über diese "Gesprächs-Entwicklung" der Mandatare und der Presse, wie dies u.a. im NÖN Bericht (w.o.) zu erkennen ist.
Unisono teilte der Stadtchef mit, dass die Bürger-Aktivitäten voreilig waren.
"Es wurde inzwischen klar entschieden, dass der Eislaufplatz vorerst erhalten bleibt und in ca. einem Monat der Betrieb wieder aufgenommen wird."

Dass genannte Aussage intensive Wortmeldungen in der kommenden Gemeinde-rats-Sitzung am 5.11.2010 auslösen wird, ist anzunehmen. Schwerpunktmäßig wird davon hier berichtet.
 
Nicht zuletzt wird dieser Gegenstand deshalb interessant, weil das letzte Amtsblatt 8/2010 der Stadt Klosterneuburg- der Post übergeben am 25.10.2010- Redaktion: Mag. Christian Eistert, auf Seite 12, folgendes mitteilte:
Kein Eislaufen mehr im Happyland
Der Aufsichtsrat begründet seine Entscheidung damit, dass aufgrund der nicht durchgeführten und sehr teuren Sanierungen der Betonplatte des Eislaufplatzes, ein zu großes Sicherheitsrisiko besteht. So etwa musste bereits vor zwei Jahren die Inbetriebnahme im Herbst kurzfristig um fast drei Wochen verschoben werden.
Weil eine Undichtheit der Ammoniakführenden Rohre festgestellt wurde.
"Es ist nicht auszuschließen, dass auch heuer wiederum bei der Inbetriebnahme eine unliebsame Überraschung auftritt oder ein Sicherheitsrisiko während des Betriebes auftreten könnte", erklärte
Happyland- Geschäftsführer Michael Knoth den Grund dieser Maßnahme.
(Nein, Herr Knoth, wenn man nachdenkt oder überlegt, dass "bei der Inbetriebnahme
auch
heuer wieder
eine unliebsame Überraschung auftritt, oder ein Sicherheitsrisiko während des Betriebes auftreten könnte" dann kann ich nur ein mangelhaftes
Management erkennen. Solche Feststellungen oder Fragen dürfen zu Beginn einer Saison einfach nicht erkannt werden!)
Auch der finanziell nicht lukrative Betrieb des Eislaufplatzes im Happyland ist ein wichtiger Grund für die Nichtinbetriebnahme. Der Aufsichtsrats-Vorsitzende der Sportstätten Klosterneuburg AG, Komm. Rat Martin Czerny, hält aber bereits eine interessante Alternative bereit: "Wir arbeiten intensiv an einer Ersatzlösung und planen noch heuer einen Eislaufplatz am Rathausplatz, damit bereits diese Wintersaison, vor allem Kinder und Jugendliche, dort eislaufen können."
(Es tut mir wirklich leid, lieber Martin, dass ich als Steuerzahler nicht Deine Meinung teilen kann, mich mit Lösungen anzufreunden, für die ein Unternehmen allein verantwortlich zu
sein hat. So ist es verständlicherweise auch keine Lösung, wenn die Gemeinde "in meinem Namen" allfällige Betriebspflichten eines Unternehmers übernehmen wollte".
"Außerdem kannst Du ja jetzt erkennen, dass, 4 Tage nach Deiner Veröffentlichung, alles ganz anders aussieht. Außerdem hab ich gedacht, dass das Happyland jetzt großzügig ausgebaut wird!?" Da passen ja solche Spargedanken gar nicht ins Konzept. Und in die "Obere Stadt" ein derartiges Projekt verlegen. - "Na ich weiß nicht..." -
Kommentare: H.I.)

Wo sind da die kirchlichen Werte?      

Cornelia Grobner Tulln an der Donau | am 13.10.2010 |
73 mal gelesen| Bezirks Blätter
 
„Rechtlich gesehen haben wir keine Möglichkeit, gegen den Handymast vorzugehen“, ärgert sich der pensionierte Richter Fiala. „Aber wir appellieren an die Kirche, dieses Projekt nicht umzusetzen. Wo sind die kirchlichen Werte?
 „Rechtlich gesehen
haben wir keine Möglichkeit, gegen
den Handymast vorzugehen“, ärgert sich der pensionierte Richter Fiala. „Aber wir appellieren an die Kirche, dieses Projekt nicht umzusetzen.
Wo sind die kirchlichen Werte?"
Die Pfarre St. Leopold braucht nach
der Sanierung des Pfarrheims Geld. Durch die Montage einer Mobilfunkanlage im Kirchturm will sie sich jährlich ein Zusatzeinkommen sichern.
Das entsetzt viele Anrainer.

KLOSTERNEUBURG (cog). Von ihrem Schlafzimmerfenster blicken die Fialas
aus Klosterneuburg direkt auf den Kirchturm der etwas tiefer als ihr Haus stehenden Kirche St. Leopold. Seit bekannt wurde, dass darin ein Mobilfunkmast installiert werden soll, hat das Ehepaar ein Problem – und ist damit nicht allein, wie eine Unterschriftenaktion beweisen soll.
„Wir fühlen uns von der Heimlichtuerei rund um diese Pläne vor den Kopf gestoßen“, so Alexander Fiala, der Angst um die Gesundheit seiner Familie hat
und auch auf die Entwertung der Grundstücke durch eine Sendeanlage hinweist.
330.000 Euro muss die Pfarre St. Leopold für die Sanierung des Pfarrheims aufbringen. Das Spendenbarometer auf der Homepage steht derzeit auf
144.837 Euro. Ein Mobilfunksender im Kirchturm würde jährlich an die 7.000 Euro bringen.
Pfarre braucht dringend Geld
„Es gibt bislang keinen Beweis für die Schädlichkeit von Handymasten, aber die Bedenken der Anrainer werden sicher ernst genommen“, betont Günter Rohringer vom Pfarrgemeinderat. Dieser hat bereits grünes Licht für das Vorhaben gegeben. Denn: „Wenn wir Nein sagen, dann steht der Mast eben 50 oder 100 Meter daneben.“ Am 27. Oktober wolle man die Problematik aber mit der Anrainerschaft diskutieren. Rohringer stellt jedoch klar, dass die Pfarre gewissen Zwängen unterliege: „Das Stift hat unseren Drittelanteil für die Pfarrheimsanierung vorfinanziert. Jetzt ist man an uns herangetreten, dass es über eine Sendeanlage Möglichkeit gibt, Geld zu lukrieren. Ein Nein müssen
wir natürlich mit stichhaltigen Argumenten begründen.“

 
Kirche selbst ist sich uneins
Auch die Pfarren müssten schauen, wie sie zu Geld kommen, heißt es aus dem Stift.
„Die Installation von Handymasten ist eine mittlerweile übliche Vorgehensweise“, findet Stift-Sprecher Peter Schubert. „Es ist uns natürlich sehr wichtig, dass die gesetzlichen Grenzwerte unbedingt eingehalten werden.“
„Rechtlich gesehen haben wir keine Möglichkeit, gegen den Handymast vorzugehen“, ärgert sich der pensionierte Richter Fiala. „Aber wir appellieren an die Kirche, dieses Projekt nicht umzusetzen. Wo sind die kirchlichen Werte? Zählt denn nur mehr das Geld?“ Alleine ist Fiala mit seiner Einstellung zu der Thematik nicht. In einem Orientierungspapier empfahl die Konferenz der Umweltbeauftragten der Österreichischen Diözesen im Jahr 2004, keine neuen Verträge zur Aufstellung von Mobilfunksendeanlagen auf kirchlichen Gebäuden abzuschließen.
 
„Installiert die Kirche einen Handysender im Kirchturm, muss man von bedingtem Vorsatz sprechen: Man nimmt in Kauf, dass etwas passiert. Denn keiner kann heute wirklich sagen, welche Auswirkungen die Strahlung etwa auf unsere Erbanlagen hat“, konstatieren Alexander Fiala und Sabine Fersza-Fiala. Aber nicht nur im Sachsenviertel sorgt ein Handymast für Aufregung: Die Grünen schlugen am Montag Alarm, dass direkt im Bereich des Kinderspielplatzes Käferkreuzgasse die Errichtung einer Mobilfunkanlage überlegt wird.
 

Spenden statt Handymast?             
Bezirks Blätter Nr. 43- Mi.27.10.10- Tulln, Klosterneuburg
 

Anrainerin Dagmar Kerschbaum: "Ist das christlich,
die Gesundheit der Nachbarn nicht zu berücksichtigen,
nur um Geld, den Mammon des Teufels, einzunehmen.“

Anrainerin Dagmar Kerschbaum:

260 Unterschriften

haben die Gegner des geplanten Handymasts im Turm der Kirche St.
Leopold in den letzten zwei Wochen gesammelt.
Jetzt lenkt die Pfarre ein und ist auf der
Suche nach alternativen Geldquellen.
Für die Anrainer ist das ein Affront:
Sie fühlen sich erpresst,
 
KLOSTERNEUBURG (cog). „Verwerflich, ethisch bedenklich, unglaublich, juristisch problematisch“ – Sabine Fersza-Fiala, Mitinitiatorin der, Unterschriftenaktion gegen eine Sendeanlage in der Kirche St. Leopold, finden
viele Worte, um ihre Fassungslosigkeit über die Aktion der Pfarrgemeinde auszudrücken: „Gebt uns Geld, wenn ihr keinen Sender wollt! Für mich klingt das nach Erpressung.“
Im kleinen Kreis habe man sich geeinigt, so Günter Rohringer vom Pfarrgemeinde-rat, nach alternativen Einnahmequellen zu suchen: „Das ist doch keine Erpressung! Viele von denen, die den Handysender nicht befürworten, stellen nur Forderungen. Nur ‚Nein‘ schreien ist ein bisserl wenig.“

Aber auch Dagmar Kerschbaum, ihr gehört ein Haus vis-à-vis, sieht nicht ein, warum sie für eine Glaubensgemeinschaft spenden soll, der sie nicht einmal angehört: „
Das ist eine Gemeinheit, ich habe ja das Pfarrheim nicht umgebaut. Wenn die Pfarre das Geld nicht hat, hätte sie eben billiger bauen müssen – und nicht auf Kosten der Anrainer.“
 
Pfarre braucht dringend Geld
Wie berichtet, muss die Pfarre noch rund 184.000 Euro an das Stift zurückzahlen, das neben einem eigenen Anteil insgesamt 330.000 Euro für den Bau des neuen Pfarrzentrums vorfinanziert hat. Geld, das nicht da ist. Eine Mobilfunkanlage brächte jährlich rund 7.000 Euro. Eine solche sei mittlerweile eine übliche Möglichkeit für Pfarren, an Geld zu kommen, heißt es vonseiten des Stifts dazu.
 
Von Unterschriften unbeeindruckt
Pfarrgemeinderatsobmann Rohringer ist über die verhärteten Fronten unglücklich: „Das Ganze ist etwas eskaliert.“ Er möchte aber betont haben: „Wir machen ja
nichts Illegales. Außerdem lägen wir weit unter dem erlaubten Strahlungsgrenzwert. Natürlich kann man Angst schwer wegdiskutieren, deswegen überlegen wir jetzt
auch Alter-nativen wie etwa ein Benefizkonzert.“ Von den 260 Unterschriften zeigt Rohringer sich unbeeindruckt: „Ich kenne die Liste nicht. Aber sicher, wenn darauf ein Großteil der regelmäßigen 150, 200 Kirchengeher unterschrieben hat, dann müssen wir das überdenken.“


189,- Euro fürs Falschparken          

von Cornelia Grobner aus Tulln an der Donau |
Bezirks Blätter
  13.10.2010

Josefine Gatzlirsch: „189 Euro Strafe für drei Stunden parken – das steht in keinem Verhältnis.“
Josefine Gatzlirsch:
"189 Euro Strafe für drei Stunden parken - das steht in keinem Verhältnis. "Unbefugtes Parken
am Rathausplatz kostet 14 Euro - für dasselbe Vergehen beim Bahnhof- Billa in Weidling, musste eine Klosterneuburgerin jetzt fast 200 Euro zahlen.
 
KLOSTERNEUBURG (cog). Drei Stunden hat Josefine Gatzlirsch ihr Auto im hintersten Eck des Supermarkt-Parkplatzes beim Bahnhof Weidling geparkt. Unrechtmäßig. Dafür soll sie jetzt 189 Euro bezahlen.
 

„Ich fühle mich abgezockt“
„Vorweg: Ich weiß, dass ich im Unrecht bin“, so die Pensionistin einsichtig. „An dem
Tag musste ich ins Spital nach Wien und habe beim Park&Ride keinen Platz gefun-den. Dass ich deswegen Strafe zahlen muss, gut. Aber 189 Euro ist unverhältnis-mäßig viel. Das regt mich wirklich auf.“ Sie fühlt sich abgezockt. Gatzlirsch: „Es ist ja nicht so, dass ich mein Auto tagelang abgestellt habe. Es waren nur drei Stunden!“
Gatzlirsch ist kein Einzelfall. „Seit wir eine Firma mit der Überwachung beauftragt haben, kommen immer wieder erboste Falschparker zu uns ins Geschäft“, sagt eine Verkäuferin achselzuckend.
Corinna Tinkler, Pressesprecherin und Leiterin Rewe-Unternehmenskommunikation, rechtfertigt die Maßnahme: „Es handelt sich um eine Vielzahl an Dauerparkern, die einen großen betriebswirtschaftlichen Schaden verursachen. Da an rund 50 Stand-orten, darunter die Filiale in der Wiener Straße, sämtliche Versuche, die Angelegen-heit ‚unbürokratisch‘ – durch Plakate, Zettel an der Windschutzscheibe und persönliche Gespräche – zu lösen, von keinem Erfolg gekrönt waren, haben wir eine Firma mit der Überwachung beauftragt.“
 
„Kein Gewinn für Billa“
Kleine Parkzeitüberschreitungen würden aber toleriert: „Um den Dauerparkern die Unannehmlichkeiten durch Abschleppen zu ersparen, wurde das Rechtsmittel der Unterlassungsaufforderung gewählt“, so Tinkler weiter. Und diese koste entsprechend der Tarifsätze der österreichischen Rechtsanwaltsordnung 189 Euro. „Billa erzielt als Auftraggeber der Parkraumüberwachung keinerlei Einnahmen.“ Gatzlirsch meint dazu zähneknirschend: „Es wird mir eine Lehre sein, aber die sollen schon wissen, dass so ein System auch Kunden verärgert.“
      Tatsachen    22