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Klimabündnis
Der Energiewende will Klosterneuburg treu bleiben
Stadt vergibt Umweltpreis               < Text Seitenanlage


Umweltpreis 2014   
< Inhalt

Umweltgemeinderat Leopold Spitzbart, Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager und
Umweltstadtrat Sepp Wimmer suchen umweltbewusste Bürger.
 
Bis
30. August 2014 können Projekte
für den diesjährigen
Umweltpreis
im Rathaus
eingereicht werden.
Im vergangenen Jahr gingen der
Preis und die Prämie von
1000
an Andreas Zbiral für die Leitung
des Klosterneuburger Klima-bündnis Arbeitskreises.
 
Foto: Stadtgemeinde
 Nachhaltigkeit / 1.000,- Euro warten auf Gewinner. Schmuckenschlager:
"Sieger ist unsere Umwelt."  
NÖN Bericht
Klosterneuburg- Mit dem Umweltpreis der Stadt Klosterneuburg werden
jährlich
Umweltprojekte von Privaten, Unternehmen oder von Vereinen, die
eine nachhaltig positive Auswirkung haben, von der Stadtgemeinde mit
€ 1.000,- prämiert.

Der Umweltpreis kann an Personen, Vereine und Unternehmen für
hervorragende Leistungen auf dem Gebiet des Umweltschutzes, insbesondere aus
den Sachbereichen Gewässerschutz und Wasserwirtschaft, Luftreinhaltung,
Lärmschutz, Abfallbeseitigung und Abfallverwertung, Naturschutz, allgemeine Umweltsorge und Umwelterziehung vergeben werden.
Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager: "Heuer wollen wir einen besonderen Fokus auf die Luftreinhaltung, Schadstoffminimierung und Feinstaubvermeidung legen".
Das können Projekte, die der Energiegewinnung oder Energieeinsparung
dienen, sowie Projekte aus dem Bereich Mobilität sein.
"Wir wollen damit Initiativen auszeichnen, welche auf die Lebensqualität Klosterneuburgs und seiner Bürger nachhaltig positive Auswirkungen haben", erklärt der Bürgermeister.
 
Eines weiß Schmuckenschlager schon jetzt:
"Ein Sieger steht jedenfalls schon fest: Unsere Umwelt!"

 
Einreichungen für den Umweltpreis sind mit einer kurzen Vorstellung des Projektes schriftlich bis 30. August an die Stadtgemeinde Klosterneuburg zu
richten. Bürgermeisteramt, Rathausplatz 1. Email an: buergermeisteramt@klosterneuburg.at
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 Zusammenfassung und Tatsachenerkenntmis:
Um es hier gleich vorweg zu nehmen: 2014 plante Bgm. Schmuckenschlager
ganz ernst und glaubwürdig, die € 1.000,- für folgende Bürger-Planung: "Heuer
wollen wir einen besonderen Fokus auf die Luftreinhaltung, Schadstoffminimierung
und Feinstaubvermeidung legen". "Es können aber auch Projekte aus dem Bereich
Mobilität - oder Initiativen sein, die sich auf die Lebensqualität der Stadt und seiner
Bürger positiv auswirken." Und:
 Eines weiß Schmuckenschlager schon jetzt:
"Ein Sieger steht jedenfalls schon fest: Unsere Umwelt!" Das ist doch interessant.
Als würde dem Bürgermeister der Sieger schon unleugbar bekannt sein.

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Dieser Vorschlag von Herwig Irmler ist zu erkennen auf -
Politik 26:  * Stadt vergibt € 1.000,- Umweltpreis 2014  < klick!!??
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 Jetzt wird es spannend! - oder problematisch.
Aber man kann auch sagen; `unverständlich´.
Wir erkennen eine Wettbewerb- Ausschreibung im Jahr 2014. Ein Wettbewerb,
den Bürgermeister Schmuckenschlager als Umweltpreis angeboten hatte.
Wenn kluge Bürger
bis 30. August 2014 der Stadtgemeinde ein Projekt
vorschlagen, mit dem Energiegewinnung, Energieeinsparung
oder aus diesem Bereich- `Mobilität´ erreicht werden kann, ist dies mit einem verdienten
Siegpreis non € 1.000,- möglich.
v
 
Die Siegerliste für den Umweltpreis der Stadt zeigt folgenden Gewinner:
Umweltpreis
-2014
€ 1.000,- ergeht an einen Wiener, in Kritzendorf gesiedelt:
DI Dr. Johann Jäger
für das
Kritzendorfer Sonnenhaus Klbg.
Jetzt erkennen wir ausgerechnet dieses Projekt nicht erst seit dem Wett-
bewerbs-Ende
, per 30. Aug. 2014, sondern das `Klimabündnis´ der Stadt Klosterneuburg hat am 6. März 2013 - das Energiekonzept der Zukunft
bereits als
`Kritzendorfer
- Sonnenhaus´! erkannt und gewürdigt.
Der Bewerbungs- und Erfahrungsbericht stammt von DI Dr. Johann Jäger!
     
Klimabündnis Die Initiative `Team Klimabündnis 
 
Klosterneuburg´ lädt Sie zum kostenlosen
 Informationsabend ein. 
(wp)

Initiative Sonnenhaus - Mittwoch, 6. März 2013
Beginn 18h
  Rathausplatz 1, Großer Sitzungssaal
* Zur Einleitung
   Das Energie- Autarke- Haus, Eigenversorgung mit Strom, Wärme und Mobilität
   der Sonne. Ein Beitrag von T. Leukefeld, vorgestellt durch
Andreas Zbiral des  

   "Klimabündnis-Arbeitskreises"
der 2013 den P.- Preis von € 1.000,- erhielt.
   Das Zbiral Projekt ist - denke ich, diese vorgestellte Klimabündnis-Initiative.

* Initiative Sonnenhaus
   Fachvortrag mit Praxisbeispielen von GF Peter Stockreiter
* Das Kritzendorfer Sonnenhaus 2013:
   Erfahrungsbericht von Di Dr. Johann Jäger


Wir bleiben bei dieser ^ Sonnenhaus-Präsentation 2013:
Zu
Beginn einer neuen Bausaison stellen wir ein zukunftsweisendes Bau-und Heizkonzept vor, das den Bewohnern behagliches Wohnen in aus natürlichen
Materialien gebauten Häusern mit geringsten Energiekosten für Heizung
und Warmwasser ermöglicht.
Sonnenhäuser sind gut gedämmte Niedrigenergiehäuser, die  ihre  Energie
zu
mehr als 50% durch optimale Nutzung und Speicherung der Sonnenwärme
beziehen. All jene, die sich aktuell mit der Planung eines neuen Eigenheimes
oder mit der umfassenden Sanierung eines alten Wohnhauses befassen,
kann dieser Abend neue Impulse setzen. Wir freuen uns auch auf sie
!
 
Resümee:Wikipedia: Meist am Ende eines Textes stehende, inhaltliche
Zusammenfassung
eigener Wertung und/oder Schlussfolgerungen.
 
Meine Erkenntnis - und Meinung:
Ich empfinde es selbst komisch, dass ich bei dieser `Zbiral - Darstellung´
nicht so richtig vom Jäger Projekt los komme. Wahrscheinlich, weil schon
2013 berichtet wurde, dass Dr. Jäger über sein Kritzendorfer Sonnenhaus,
Erfahrungen kundtun werde. Und das über den gesamten Projektvortrag.
 
Wenn das Projekt eines Umweltpreises schon ein Jahr vor Wettbewerb
als unschlagbar erkannt war, und so gar nicht gewonnen werden kann,
weil der Preisträger
praktisch schon feststeht, muss man sich fragen,
was das Kasperltheater soll!? Ich weiß es noch nicht... 
H. Irmler
 
        
Ja! Es kann auch etwas, das hässlich ist, umweltverträglich sein. Gott sei dank!
 
Festsitzung des Gemeinderates Klosterneuburg am 10. November 2014

Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager und Vizebürgermeister Reg. Rat
Richard Raz (r. v. li.) mit den ausgezeichneten Bürgern aus Klosterneuburg und
Göppingen bei der diesjährigen Festsitzung
Festsitzung des Gemeinderates
Am 10. November 2014 ehrte Klosterneuburg verdiente Bürger und
Persönlichkeiten. Im Rahmen der jährlichen Festsitzung in der Babenbergerhalle dankte der
Gemeinderat16 Klosterneuburgern
und zwei Persönlichkeiten der
Partnerstadt Göppingen für ihr Engagement um die Stadt.


Der Herr Bürgermeister mit den Geehrten
Bürgern der Stadt in der Babenbergerhalle

 Umweltpreis € 1.000,- erhielt DI Dr. Johann Jäger für das erste Sonnenhaus in Klbg.
Ich gratuliere zum `Kritzendorfer Sonnenhaus´! Dr. Jäger hat es im Jahre 2013
vorgestellt - und wurde 2014 dafür mit dem Umweltpreis geehrt.

Was ich von Bürgern gehört habe, ist auch spannend
und durchaus verständlich. Das hört sich so an:
  Komisch
"Mir sind Bürger bekannt, die sich um den Umweltpreis
beworben haben, aber nicht in die Wertung kamen.
Jetzt kann ich mir den Grund denken: Wenn man den Sieger
vor der Projekt-
Teilnahme
`aller´ Bewerber schon fixiert hat, kann man sich natürlich alle anderen

bzw. weiteren Bemühungen ersparen! Ich gratuliere dennoch allen Teilnehmern.
Nicht aber unserem Bürgermeister. Sein gesamtes Vorgehen bei diesem Projekt
empfinde ich nicht als iO. Da denke ich allein an die Tatsache, dass Presse und
Öffentlichkeit bei der Projektierung ausgeschlossen waren. Für die Preiswürdigung
war nur die Politik und Beamte der Stadt herangezogen worden.
Komisch" -schw-
 
Univ. Lektor Dipl. Ing. Dr. Johann Jäger
Vortragender - Business School Krems

E-Mail:   jaeger@acr.at
Website http://www.acr.at
Johann Jäger ist seit 1995 Geschäftsführer der
Vereinigung der kooperativen Forschungseinrichtungen
der österreichischen Wirtschaft, Austrian Cooperative Research–ACR und war von 1995-2003 Geschäftsführer

der Austrian Foundation for Quality Management –
AFQM; verantwortlich für die Vergabe des AQA –
Der Österreichische Qualitätspreis.
Das Amtsblatt der Stadtgemeinde Klosterneuburger / Ausgabe 9/2014 - Seite 18
Festsitzung 2014 -
Ehrungen und Auszeichnungen
Umweltpreis
DI Dr. Johann Jäger errichtete in Klosterneuburg das erste Sonnenhaus, das zu 100%
auf erneuerbare Energie setzt.
Es ist ein besonderes Beispiel an nachhaltigem und
 
(2013 sagt das Team Klimabündnis: Vorgestellt durch A. Zbiral, zur Initiative des
genannten Erfahrungsbericht zum `Kritzendorfer Sonnenhaus´ von Dr. Johann Jäger: "Sonnenhäuser sind gut
gedämmte Niedrigenergiehäuser, die ihren Energiebedarf zu
mehr als
50% durch optimale Nutzung und Speicherung der Sonnenwärme beziehen".)
 
Ressourcen sparendem Heizen, das keine Luftverschmutzung verursacht, da mit Sonnen-
Energie geheizt wird. Ein hohes Maß an Energieeffizienz wird auf Grund der Ausrichtung
und Bauweise des Hauses erzielt. Es ist ein Vorbild und Beispiel für private Initiative am
Weg zur Energiewende. Nachhaltiger und umweltfreundlicher lässt sich Energie kaum
nützen. Davon profitiert nicht nur das Raum- sondern das gesamte Klima. Unsere Umwelt
wird aktiv geschützt und es wird einen wichtigen Beitrag für deren Erhalt geleistet.
 
Meine Meinung  26
Ja, das ist lobenswert, was Herr Dr. Jäger auf den Weg gebracht hat.
Die Hochachtung der Klosterneuburger Bürger ist ihm unzweifelsfrei
sicher. Und es stimmt auch, dass dieser umweltbewusste Beitrag nur
ein `Tropfen auf dem heißen Stein´ ist. Viele `Neu - aber auch Alt-
Häuslbauer´ sollten sich dieses erfreuliche Umwelt-Beispiel zu Herzen
nehmen.
All jenen, die sich im Klosterneuburger Siedlungsgebiet
ebenfalls
einer solch freundlichen Bauweise bedient haben, oder noch bedienen werden, ist Dank
und Anerkennung auszudrücken. Wenn auch nicht
alle g´standenen
und zugezogenen Bürgerinnen und Bürger eine
genauso € 1.000,-
Danksagung der Stadtverwaltung zuerkannt wird,
ist es dennoch toll, wenn sich unsere Stadt solcher Bewohner erfreuen kann.

Wenn wir jetzt noch etwas weiter in die Tiefe von umweltbewussten
Aktivitäten gehen oder kommen wollen, werden viele engagierte
StadtbewohnerInnen mit mir einer Meinung sein: Jeder Umweltbeitrag
wird uns nachhaltig dienen. Das schon. Aber je näher derartige
Aktivitäten ins Stadtzentrum rücken, desto besser. Weil
es dann für uns alle wirkungsvoller sein wird.
Jetzt
soll uns ein aktives, nachweisbares Beispiel zu dieser Meinung
auch recht geben. Hat die Stadt doch ein wichtiges und untrüglich
agierendes Messgerät in Nähe des Stadtzentrums installiert. Und was
zeigt uns das an?
Schon 2011 und in den kommenden Jahren wurde der Feinstaub- Grenzwert von maximal 25 Tagen, in Klosterneuburg an
42 Tagen
überschritten. So liegt Klosterneuburg im Spitzenfeld bei der
Feinstaubbelastung unseres Landes. Ein gesundheitsschädigender
Feinstaub
zeigt im Grenzwert 50 Mikrometer pro Kubikmeter Luft.
 
Und gegen noch etwas wollen wir Bürger an
kämpfen lassen - um der dicken Luft in Klosterneuburg Einhalt zu gebieten. Es geht um den Paragrafen § 102 KFG - Pflichten des Kraftfahrzeuglenkers. Laut der Norm "Warmlaufenlassen des Motors wird eine Luftverunreinigung erkannt. Warmlaufenlassen ist so verboten!
 

In unserer Stadt scheint das keinen Kraftfahrzeuglenker zu stören
oder zu betreffen. Sie fühlen sich im Recht - und sprechen sogar von einer unleugbaren Pflicht gegenüber Lenkern und mitfahrenden Passanten. Sie wollen alle während der Wintermonate in ein warmes
Auto steigen.
Aber eines erkennt die Bevölkerung schon. `Der Niedermarkt muss
noch einmal umgebaut werden´. Und - `schade, dass dieses Bürger-
Projekt nicht in die engere Wahl des städtischen Wettbewerbs gelangen
konnte´. Aber - macht nichts
!

Vielleicht sieht der Herr
Bürgermeister jetzt eine Möglichkeit, von
einem seiner Architekten, den Niedermarkt noch einmal - und ganz
super - umplanen zu lassen. Es würde mich freuen. Insbesondere dann,
wenn ich auch meine Ideen einbringen könnte.
 
Aber wie auch immer. Ich wünsche - und erwarte mir, eine Antwort von
unserem Herrn Bürgermeister zu meiner Eingabe, die er bisher durch den Rost fallen ließ. Es gehört doch zur erklärten Pflicht und Höflichkeit eines Stadtchefs, auf Bürger-Eingaben zu reagieren - und zu antworten.
Zu sagen: `Alle Schreiben beantworten, kann ich schon zeitlich nicht´
empfinde ich einfach nur - als sehr billig
!
Aber wahrscheinlich sollte ich nicht immer und für alle Belange unseren
Stadtchef zu Aussagen in Anspruch nehmen. Also wende ich mich zu dem hier behandelten Thema: `Umweltprojekte sollen erkannt, befundet
und schließlich realisiert werden´. Dafür wird die Stadt ein Preisgeld
ausschütten. Und jetzt gehe ich nach dem Einreichungstermin und der
Bewertung noch einmal an den Ausgangspunkt der verlangten Kriterien
die von Bürgermeister Schmuckenschlager wie folgt formuliert wurde:
"Wir wollen damit Initiativen auszeichnen, welche auf die Lebensqualität Klosterneuburgs und seiner Bürger nachhaltig positive Auswirkungen haben". Das hat mich gefordert und inspiriert, ein Projekt zu entwickeln.
Heute frage ich den zuständigen Stadtrat und Vorsitzenden des Aus-
schusses für Umweltschutz, Herrn
Magister Sepp Wimmer, warum ich
für meine Einreichung keine Erklärung erhalten habe, und mein Projekt-
Vorschlag anscheinend nicht bewertet wurde. Allerdings kann ich nicht verzichten, meinen Projektentwurf retour zu erhalten. Darum bitte ich.

Und um eine Stellungnahme ersuche ich ebenso.
Herwig Irmler           Ihre Meinung bitte an > lion@aon.at
Die vorangegangenen Wettbewerbs-Termine waren schon abgeleistet:
2013
ging der € 1.000,- Preis an Andreas Zbiral für die Leitung des Städtischen "Klimabündnis-Arbeitskreises". Und 2014 gewann Jäger.
16. Jänner 2012 – Infoveranstaltung zum Thema "Stromspeicher"
18.00 Uhr im Großen Sitzungssaal des Rathauses, Rathausplatz 1
Kontakt: klimabuendnis@klosterneuburg.at
 ---------------------------------------------------
Bürgermeister im Ort
  -  Letzte Bürgerversammlung 2014
Am Donnerstag, 27.11.2014 stand Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager ab 19 h, im
Gasthaus `Kierlingerhof´ den BürgerInnen Rede und Antwort, zu brennenden Orts-Themen.

 
FOL Herwig Irmler nutzte die Gelegenheit, dem anwesenden Bürgermeister die Frage zu stellen, warum weder er als Stadtchef, noch ein Beamter der Gemeinde, `ihm´ - `Irmler´ als Teilnehmer zum Bewerb eines `Umweltpreises´ keine Antwort gegeben haben. Und was
mit seinem eingereichten Projektvorschlag- in der Weiterverarbeitung geschieht!?
Bürgermeister Schmuckenschlager antwortete: `Ich habe keine Zeit, alle Briefe,
die ich erhalte, zu beantworten. Und das fragliche Projekt hat ja inzwischen einen Preisträger gefunden. Ihre Einreichung werden wir vorläufig in unsere Akten legen.´
 
Und wenn ein Jahr vor dem `Stadt-Wettbewerb´ eines Umweltpreises
der Preisträger ev. bereits feststand, warum musste dann überhaupt so ein Wettbewerb ausgeschrieben werden? Würden da nicht alle Teilnehmer,
aber
auch das Beurteilungsgremium - der Gemeinderat - zum
Narren gehalten?
Und wenn das alles wunderbar und ehrlich von Statten ging, bitte ich, zu
sagen, über welche laufende Bewertung ich mich im Nachhinein freuen
darf? Auch interessiert mich, wie viele Teilnehmer sich am Wettbewerb
aktiv
beteiligt haben. Und natürlich wäre es ganz toll, wenn ich in das
persönliche Bewerbungsschreiben von
Univ. Lektor Dipl. Ing. Dr. Johann Jäger
Einsicht nehmen könnte.
Ich bitte auch meine Bewerbung zu retournieren.
 
Mein Bewerbungsschreiben
(wie hier zit.) begann ich mit meiner Schriftlichkeit so:
Ich bewerbe mich um den diesjährigen Umweltpreis der Stadtgemeinde
Klosterneuburg. Dazu berichten Gemeindeamt und Bürgermeister einladend:

Wir wollen damit Initiativen auszeichnen, welche auf die Lebensqualität
Klosterneuburgs
und seiner Bürger nachhaltig positive Auswirkungen haben“.
 
Als Text-Beispiel meiner Eingabe - nur so viel:

...Einzuhalten ist jedoch das Gesetz § 102 KFG - Pflichten des Kraftfahrzeuglenkers:
Laut dieser Norm stellt das
"Warmlaufenlassen des Motors sowie der Betrieb
während Wartezeiten, vermeidbare Luftverunreinigung dar und ist somit verboten.
Vom 1. September 2009 bis 1. April 2012 gilt europaweit bei der Typprüfung für
neue PKW, die
Emissionsgrenzwerte der Euro-5-Norm.
Ab dem 1. September 2015  gilt die Euro 6 – Norm entsprechend. Sie sind damit bei
den Emissionsstandards an die höchste Stufe der Gesetzgebung gebunden.

Herr Bürgermeister: Daran sollten auch Sie sich halten!
 
Und zuletzt ist noch zu sagen, dass sich die Gemeinde Klosterneuburg selbst
eine anerkennenswerte Ehrung verdienen würde, könnte auch sie sich zu
einer wichtigen Besserung der nachhaltigen
Gemeindestruktur entschließen.

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  Das Solare NaturFreunde-Haus-Hessen -
  Jede Kilowattstunde zählt
!

 
Eine Kampagne für praktizierten Klimaschutz - zur Nachahmung empfohlen
NaturFreunde HessenDer NaturFreunde Landesverband Hessen hat ein
vorbildliches Projekt zum aktiven Umwelt-
und Klimaschutz
auf den Weg gebracht: Im April startete er eine Kampagne
für den Umstieg auf eine ökologische Stromversorgung,
 die bundesweiten Modellcharakter hat und als Anregung für andere 
 Landesverbände dienen soll.
Eine Projektgruppe beschäftigt sich seit einiger
 Zeit mit der Ökologisierung der NaturFreunde-Häuser.

 Diese hat den Umstieg auf Ökostrom nun als konkretes Projekt angestoßen,
 mit dem sie die
Vereinsziele im Bereich des Umweltschutzes in die Tat
 umsetzen wollen.

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Logo Klimabündnis NÖWiener Straße 35   
  3100 St. Pölten
    Tel. +43 (0)2742 269 67- 0
   niederoesterreich@klimabuendnis.at
 
www.klimabuendnis.at
 
Um das angestrebte Ziel eines breiten Dialogforums zu Energie- und Klimathemen
für die Bevölkerung zu erreichen, wurde die Leitung im Frühjahr 2012 öffentlich
(Amtsblatt, Website, regionale Medien) ausgeschrieben.
Es meldeten sich vier BewerberInnen, die im Juni zu einem Hearing vor dem
Ausschuss für Umweltschutz eingeladen wurden.
Die Mitglieder des Ausschusses schlugen dem Gemeinderat DI Andreas Zbiral als neuen
Leiter des Klimabündnisarbeitskreises vor. Er wurde am 29. Juni 2012 mit einstimmigem
Gemeinderatsbeschluss mit dieser Aufgabe betraut.
 

Klimabündnis
Information, Kommunikation und Aktion
zur Energiewende in Klosterneuburg

Ziele und Aufgaben:
Die Initiative Klimabündnis der Stadtgemeinde Klosterneuburg ist eine offene Plattform für
an Klima- und Energiethemen interessierte BürgerInnen. Ziel ist es, sich für eine
nachhaltige, auf Energieeffizienz und erneuerbaren Energien beruhenden Energiezukunft einzusetzen. Die Initiative dient der Bewusstseinsbildung, dem Erfahrungsaustausch und
der Entwicklung neuer Ideen rund um die Energiewende in Klosterneuburg.
Bei regelmäßigen Treffen werden entsprechende Inhalte in Begleitung von ExpertInnen vorgestellt und sachlich diskutiert.

Stromspeicher - Herausforderung für die Energiewirtschaft
Fachbetriebe findenAutor:

Durch den von der Bundesregierung beschlossenen Atomausstieg steht die gesamte Energiewirtschaft vor
neuen Herausforderungen. Insbesondere die effiziente Speicherung von Strom, der durch Windräder und Photovoltaikanlagen erzeugt wurde, ist ein ganz zentrales Zukunftsthema. Denn unsere Sonne scheint nicht 24 Std:
 am Tag und der Wind weht nicht 7 Tage die Woche.
Daher müssen neue Wege gefunden werden, die Energie
zu speichern und in unser System zu integrieren. Auf dieser Seite stellen wir Ihnen dieses spannende Zukunftsthema vor und stellen die relevanten Stromspeicher Typen und Technologien vor. Bereits existierende Stromspeichersysteme werden erklärt sowie
Hersteller von Stromspeichern aufgelistet.
 

Was sind Stromspeicher?

Energie lässt sich auf unterschiedliche Art und Weise für eine spätere Nutzung speichern. Verschafft man sich im Vorfeld einen Überblick über alle bekannten Energieformen und beschäftigt sich näher mit den momentan noch verfügbaren Ressourcen, wird der Sinn
und Zweck von innovativen Energiespeichermedien schnell klar. Kohle, Gas, Erdöl und
Uran sind die klassischen, speicherfähigen Energieträger, die sich auch über sehr
weite Entfernungen zwischen Lagerstelle und Kraftwerk transportieren lassen.
 

Klimabündnis Niederösterreich
Das Klimabündnis unterstützt Gemeinden, Schulen, Kindergärten und Betriebe bei ihrer lokalen Klimaschutz-Arbeit. Gemeinsames Ziel der globalen Partnerschaft mit Indigenen Völkern in Brasilien ist die Reduktion der Treibhausgase und der Schutz der Regenwälder.
Das Klimabündnis wurde 1990 gegründet. Ein Jahr später sind mit Wiener Neustadt und
St. Pölten bereits die ersten Gemeinden in NÖ beigetreten. Das kommunale Klimaschutz-Netzwerk ist kontinuierlich gewachsen. Mittlerweile sind mehr als die Hälfte aller NÖ-Gemeinden Klimabündnis-Gemeinden. Mehr als zwei Drittel aller NiederösterreicherInnen leben in einer Klimabündnis-Gemeinde.
Das
Land NÖ ist 1993 dem Klimabündnis beigetreten und hat als erstes Bundesland
2007 den Klimaschutz in der Landesverfassung verankert.  
Seit
1998 arbeitet das Klimabündnis auch mit Schulen und Betrieben zusammen.
Die erste Klimabündnis-Schule in NÖ ist die
Fachschule Gaming und der erste Klimabündnis-Betrieb ist die Firma STO in Obergrafendorf.
Seit
2011 können auch Kindergärten dem Netzwerk beitreten: der erste öffentliche Kindergarten ist Wieselburg-Mühling, der erste Privatkindergarten die Kindergruppe Korneuburg.
 
Gemeinden im Klimabündnis
Wir betreuen, beraten und begleiten Gemeinden bei ihrer lokalen Klimaschutz-Arbeit. Gemeinsames Ziel ist die Reduktion von klimaschädlichen Treibhausgasemissionen
und der Schutz des Regenwaldes.

Global denken. Lokal handeln
Das Klimabündnis Niederösterreich unterstützt Gemeinden, Schulen, Kindergärten und Betriebe bei ihrer lokalen Klimaschutz-Arbeit. Gemeinsames Ziel der globalen
Partnerschaft mit Indigenen Völkern in Brasilien ist die Reduktion der Treibhausgase
und der Schutz der Regenwälder.

 
1. Klosterneuburg wird Energiespargemeinde   
 
ESG ermöglicht Online-Checks                      Klosterneuburg, 27.03.2011
Starten gemeinsam eine Energieoffensive: Energieeffizienzstadtrat
Mag. Roland Honeder, Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager,
DI Alexander Simader von Energy Changes und GR Leopold Spitzbart.
Voto: ZVG
Klosterneuburg ist erster Partner der Aktion Energiespargemeinde
in  NÖ.
Das Modell, 
das u.a. Online-Energie-Checks für Häuser,
Wohnungen, Betriebe, Landwirtschaft und öffentliche Einrichtungen anbietet,
ist am 24. März
von Minister Reinhold
Mitterlehner, LAbg. Karl Moser (Vizepräsident
des Gemeindevertreter-verbands der ÖVP NÖ) und Andreas Grübl
(Energy Globe) präsentiert worden.

Der "Online-Check Energiespargemeinde" soll flächendeckende Erhebungen der Energiesituation in den Partnergemeinden ermöglichen und mit Vermittlungstools bei der Lösung von Energieproblemen helfen. Eine ausführliche Schwachstellenanalyse kann
dann als Grundlage für individuelle kommunale Energiekonzepte verwendet werden. Für Klosterneuburgs Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager (V), der sich für
themenorientiertes statt ideologisches Denken aussprach, stellt das Projekt den Zusammenschluss von Bewusstsein und Handeln dar. Der aktuelle Sonderpreis für den
Online-Check Energiespargemeinde beträgt für die Gemeinden 2.700 Euro im ersten Nutzungsjahr.

Österreich sei gut aufgestellt im Energiebereich, dennoch sei kein Beitrag zum
Energiesparen zu gering, erklärte Mitterlehner und erläuterte das Regierungskonzept der "Energiestrategie Österreich", das eine gemeinsame Herausforderung für Bund, Länder
und Gemeinden darstelle. Bezüglich der bis 2020 gesteckten Ziele zeigte sich
Mitterlehner optimistisch, die Endenergie bei einem angenommenen
Wirtschaftswachstum von 2,5 Prozent auf dem Niveau von 2005 stabilisieren zu können. "Energie wird teurer werden", macht sich der Minister keine Illusionen, doch gehe der "Schlüssel zum Erfolg über die Effizienz". Keinesfalls dürften erforderliche
Sparmaßnahmen jedoch zu einer Bevormundung oder Mobilitätseinschränkung der
Bürger führen.

Außerdem plädierte Mitterlehner für die Sanierung von Altbaubestand in Stadtzentren, um
einer weiteren Ausbreitung von Geschäften in Randlagen und damit verbundenem Parkplatzbedarf vorzubeugen. Pragmatisch sieht der Minister die aktuelle Diskussion um
einen Ausstieg aus der Atomenergie: Er habe in Brüssel eine "Brandrede" gehalten, doch
die Reaktionen seien ausgeblieben. Manche Länder zeigten sich dialogbereit, Länder
wie Frankreich würden "nie" aussteigen, befürchtet Mitterlehner. Die Hoffnung auf
Autarkie im Energiebereich bezeichnete er als "aussichtslos", neue Energiequellen seien
aus der Wüste und aus dem Meer zu erhoffen. Ein kritischer Zwischenruf kam aus dem Publikum: Im Rathaus-Sitzungssaal war an diesem sonnigen Vormittag während der Veranstaltung die elektrische Beleuchtung in Funktion.
 
Quelle: APA

2. Klosterneuburg macht bei Aktion ESG mit     
Klosterneuburg ist die erste "Energiespargemeinde" Niederösterreichs.
Mit Online-Checks will man nun den Energiezustand der Gemeinde erheben
und ein Konzept für mehr Energieeffizienz erstellen. Viele andere
Gemeinden haben bereits Interesse bekundet.
Klosterneuburg tätigt
einen großen Schritt hin zu mehr Energieeffizienz. Am Donnerstag, den
24. März 2011, wurde Klosterneuburg vor prominentem Publikum im
Rathaus offiziell zur ersten "Energiespargemeinde" Niederösterreichs. Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner und LAbg.
Karl Moser gratulierten. Auch etwa 50 Bürgermeister und Amtsleiter aus ganz Niederösterreich
hörten sich an, was die Pionierstadt für Energiepläne schmiedet.
Klosterneuburg ist – als eine der ersten Gemeinden Niederösterreichs - der Aktion „Energiespargemeinde“ beigetreten.
Das Kernstück dieser Aktion ist ein interaktiver„online – check“,  mit dem die Energiesituation erhoben und festgestellt werden, wo Schwachstellen bestehen und wo sinnvoll und sparsam Energie eingesetzt werden kann. Mit diesem Programm kann
also eine gute Basis für ein effektives Energiekonzept geschaffen werden. Dieser
check kann sowohl für Häuser, Wohnungen wie auch Betriebe oder öffentliche Einrichtungen gemacht werden.
Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, ohne Computer und Internetzugang an dieser
Aktion teilzunehmen und diesen Check durchzuführen. Am 24.3.2011 präsentierten im Rathaus Klosterneuburg Bundesminister Dr. Reinhold Mitterlehner gemeinsam mit
LAbg. Bgm. Karl Moser und Bürgermeister Mag. Schmuckenschlager dieses Online –
Tool (entwickelt von Fa. Energyglobe) vor rund 60 interessierten BürgermeisterInnen
und Amtsleiter aus niederösterreichischen Gemeinden.
Österreich sei, was die Energieversorgung betrifft, zwar sehr gut aufgestellt, dennoch
gelte es, Energie effizient zu verwenden oder erneuerbare Energieformen zu nutzen.
Jede Aktion, die in diesem Rahmen gesetzt wird, und sei sie noch so klein, ist wichtig, betonte Bundesminister Dr. Mitterlehner, der bei der Präsentation kurz auf die Energiestrategie Österreichs und die Herausforderungen an Bund, Länder und
Gemeinden betreffend Energieversorgung einging.
Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager strich hervor, dass es eine wichtige Aufgabe der Gemeinden sei, einen entsprechenden Bewusstseinsbildungsprozess hinsichtlich Energiesparen und effizientes Nutzen nicht nur zu initiieren sondern auch nachhaltig zu begleiten. Die Aktion Energiespargemeinde sei für ihn eine sinnvolle und
vor allem ein breite Zielgruppe ansprechende Möglichkeit. Deshalb habe sich Klosterneuburg entschieden, mitzumachen und er hoffe, dass noch viele Gemeinden diesem Beispiel folgen werden. 

klosterneuburg.at

 
3. Machen wir Österreich "energiedicht"!       

Als Träger für die Aktion fungieren Kronen Zeitung, Wirtschaftsministerium, Gemeindebund sowie ENERGY GLOBE. Es ist die größte Kampagne zum
Thema Energieeffizienz, die je in einem europäischen Land abgehalten wurde.

Machen wir Österreich „energiedicht“!

Energie sparen ist die einfachste, beste und wichtigste Zukunftsvorsorge, die man
treffen kann.
Aber: Wer weiß schon so genau, wo seine Energie-Einsparmöglichkeiten liegen und welche Sparmaßnahmen wirklich etwas bringen?
Die Lösung bieten die praktischen Online-Checks! Egal, ob Haushalte, Betrieb, Landwirtschaft oder öffentliches Gebäude – hier findet jeder den maßgeschneiderten Online-Check:

  • Kostenlose Energieanalyse
  • Ergebnis in Sekundenschnelle verfügbar
  • Mit Möglichkeit zur kostenlosen „Online-Probesanierung“ (bei Haus und Wohnung)
  • Online-Kontaktmöglichkeit für die Bereiche Sanierung, Finanzierung, Energieberatung, Energieausweiserstellung,… in Ihrer Wohnumgebung.

4. ESG auf der Energiesparmesse              
Seit Anfang Februar läuft in ganz Österreich die Kampagne
„Online-Check Energiespargemeinde“ - als gemeinsame Aktion von
Gemeindebund, Energy Globe, Wirtschaftsministerium, Kronen Zeitung
und großen Wirtschaftsunternehmen.
   Dieses weltweit einmalige online-Tool bietet jedem Bürger, jedem Betrieb, 
   jeder öffentlichen Einrichtung die kostenlose Möglichkeit:
° Eine Analyse seines energetischen Zustandes zu bekommen
° Seine Kennwerte, zB Energiekennzahl, zu erfahren,
°
Onlinesanierungen an seinem Objekt durchzuführen (gleichzeitig sieht er 
   dabei,
wie sich die Kennzahlen verändern)
°
 Weiterleitung in kompetente Netzwerke für Beratung, Finanzierung und
  
Umsetzung durch öffentliche Firmen gegen einen geringen Kostenersatz.

5. Auch Atomgegner unterstützen Umweltaktionen   
Alle teilnehmenden Gemeinden und Einzelpersonen bekommen von Energy Globe jedenfalls eine umfangreiche Schwachstellenanalyse–
gleichsam als Basis für ein Konzept, wie es in naher Zukunft gefordert ist. Alle Checks sind völlig kostenlos.

Mitmachen kann draußen am Land und auch mitten in der Stadt jeder
"Für jeden gibt es einen maßgeschneiderten Check - sei er ein Bauer
oder ein Frisör.
Wir machen auch keinen Unterschied zwischen kleiner Singlewohnung, Einfamilienhaus oder Gemeindebau. Wir machen Österreich 'energiedicht'",
sagt Neumann
Den Kommunen kann er übrigens ein besonderes Zuckerl anbieten:
Besonders eifrige Teilnehmerorte (etwa solche, die auf nachwachsende heimische Biomasse umsteigen), werden von uns in den kommenden Wochen als
"Krone- Energiespargemeinde" vorgestellt!
Ein Gewinner steht aber jetzt schon fest:
Es ist unsere Umwelt!
Denn jeder Tropfen Öl, jeder Liter Benzin oder Diesel, der eingespart werden kann, schont auch die kostbaren, schwindenden Ressourcen unseres Planeten.
Weswegen auch Österreichs engagierte Atomgegner große Unterstützung signalisieren. Roland Egger von Atomstopp- Oberösterreich:
"Wir begrüßen diesen Weg der sanften Energierevolution. Sparen macht uns
unabhängig von Importen."
`Und so kann jeder Einzelne zum "Umweltaktivisten"
werden und an unserer schillernden Naturaktion teilnehmen´.

6. Onlinecheck - ESG - werden Energiedaten erhoben      
Und so funktioniert es: Beim „Onlinecheck Energiespargemeinde“ werden
die Energiedaten der gesamten Gemeinde online erhoben und ausgewertet.
Die zeitraubende händische Dateneingabe gehört damit der Vergangenheit
an. Der Vorteil für die Gemeinde: Sie erhält kostengünstig und rasch einen Überblick über „Energie-Schwachstellen“ und verborgene Einsparpotenziale. Aber auch der einzelne Bürger profitiert vom „Onlinecheck“.
Unmittelbar mit der Dateneingabe sieht er den Energiezustand seines
Hauses, seines Betriebes oder seiner Landwirtschaft – und kann sich sofort über die optimalen Sanierungsmaßnahmen informieren.
„In der Vergangenheit haben wir zu viel Energie verbraucht.
Das muss sich ändern. Gerade die Gemeinden haben hier eine wichtige Rolle: Sie können selbst aktiv werden, aber auch ihren Bürgern dabei helfen, die richtigen Schritte zu tun“
, meint auch Ing. Wolfgang Neumann, dessen ENERGY GLOBE FOUNDATION- Ideengeber des Projektes ist.

 
7. Wels wird zur - ESG   Zur ORF.at Startseite  11.11.2008      
Wels wird zur "Energiespargemeinde"
Mit Wels wird nun die erste große Stadt zur "Energiespargemeinde". Für die Messestadt mit 60.000 Einwohnern ist das ein logischer Schritt, schließlich positioniert sich Wels
seit Jahren als "Energie-Stadt".
Kirche und Pflegeheim im Passivhausstandard
Die erste Passivhauskirche steht bereits in Wels, gerade einmal einen Steinwurf
entfernt wird das erste Alten- und Pflegeheim mit Passivhausstandard gebaut.
Auf Energiesparen wird seit Jahren in Wels geachtet, jetzt folgt der
Schritt zur offiziellen Energiespargemeinde.
Erdöl als Energieträger zurückgedrängt
Bis 2030 sollen so weit wie möglich Erdöl oder Erdgas als Energieträger
zurückgedrängt werden, bestätigt Bürgermeister Peter Koits.
Den Anfang macht man mit den Gebäuden der Stadt, Partner sind städtischen
Betrieben wie das Welser E-Werk.
300.000 Euro für Planung und Umsetzung
Planung und Umsetzung der Energiesparmassnahmen sind mit 300.000 Euro
veranschlagt, die Hälfte kommt aus dem Umweltressort von Rudi Anschober.
34 Energiespargemeinden in Oberösterreich
Mit Wels steigt die Zahl der Energiespargemeinden in Oberösterreich auf 34, in 40 weiteren wird es vorbereitet, freut sich Anschober. 
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