>
Spannend, gefährlich, tödlich, schön
<
Nach der Wahl:
25.1.2015
Das Ergebnis Klosterneuburg 2015:
ÖVP:
20-47,50% GRÜ:
6-13,78% SPÖ:
5-12,98%FPÖ:
4-9,21%
PUK:
3-7,86% NEOS:
2-5,21% Hofbauer:
1-3,14%
FWK:
0-,
Jetzt wird es wahrscheinlich, dass
- wie Klosterneuburg1 vorhergesagt-
sich die ÖVP, mit den schon freundschaftlich verständigten
NEOS
vereinen werden...
Und gar nicht `Polit
- Klug´ empfand ich die Antwort meiner Frage:
`Herr Bürgermeister, warum finde ich Sie und ihr VP-Team so oft
in
der
HP der NEOS?´
Antwort: "Ich
bin mit den NEOS befreundet!"
Ich bin
der Meinung,
dass das vor der Wahl, nicht
öffentlich
zu sagen
gewesen wäre...
H.I.
Klosterneuburg:
Vorläufiges Endergebnis: ÖVP-Absolute gefallen,
Grüne vor SPÖ, FPÖ verdoppelt Mandate, NEOS erhalten
zwei Sitze.
Die Stimmung im Klosterneuburger Rathaus, wo sich
die Gemeindewahlbehörde befindet, war bis zuletzt angespannt.
Verantwortlich dafür: Die miserable Wahlbeteiligung von nur
50,94 %
Klosterneuburg (cog) Das
vorläufige Wahlergebnis für Klosterneuburg lautet:
ÖVP:
47,50 % (20
Mandate; 2010: 24 Mandate)
Grüne: 13,78 % (6 Mandate; 2010: 5 Mandate)
SPÖ: 12,98 % (5 Mandate; 2010: 6 Mandate)
FPÖ: 9,21 % (4 Mandate; 2010: 2 Mandate)
PUK: 7,86 % (3 Mandate; 2010: 2 Mandate)
Liste Hofbauer: 3,14 % (1 Mandate; 2010: 1 Mandat)
FWK: 0,32 % (0 Mandate; 2010: -)
NEOS: 5,21 % (2 Mandate; 2010: -)
Liste SAU: - (2010: 1 Mandat)
Bürgermeister,
Stefan Schmuckenschlager kommentiert das Ergebnis in einer
ersten Reaktion: "Der nächste
Gemeinderat wird sehr bunt. Es wird sehr wichtig, gut
miteinander zu arbeiten."
Mit wem die Koalitionsgespräche zuerst aufgenommen werden, wird
Dienstag
im Parteivorstand beschlossen. Grüne- Stadtrat Sepp Wimmer gibt
sich jedenfalls offen dafür. |
Vor und nach der Wahl:
Was ich mir von
der Politik wünsche: Viel mehr Ehrlichkeit!
Und
da komme ich gleich auf den Punkt. Es gibt keine ehrliche Wahl.
Weder jetzt in
Niederösterreich - oder in anderen Bundesländern. Selbst bei der EU Wahl
wurde
gemogelt.
Da gab es nachweislich hunderte Wähler, die zwei-, drei- und sogar
fünfmal
mit dem selben Namen ihre Stimme abgeben konnten. So ist es ja kein
Problem, eine
Wahl zu gewinnen. Und jetzt kann natürlich gesagt werden: Was
der
da sagt, ist ja ein ausgesprochener Blödsinn. `Die Gemeinden prüfen alles ganz genau. Da gibt es keine falschen
Wahl- Prozesse´!
Also: Wenn eine Person in einem
Klosterneuburger Wahlsprengel eingetragen ist, ist sie
auch in Klosterneuburg wahlberechtigt. Wenn die
selbe Person auch in einem
anderen
NÖ Ort effektiv gemeldet und wahlberechtigt ist, kann sie natürlich
dort genauso wählen.
Sie oder Er hat dann bei dieser Wahl nicht eine, sondern
zwei Stimmen, etwa für die
ÖVP abgegeben. Da ist es ja dann kein Problem, Herr Bürgermeister,
dass sie und ihr
Team sich so über ihren "Wahlerfolg" freuen können.
Ich empfinde das als Wahlbetrug.
Und wenn es sich auch nur um diese - und
allenfalls einzige Stimme handelt, empfinde
ich das als unverzeihlichen Fehler. So erkenne ich solche `Aktivitäten´
- die hundert und
tausendfach vorkommen können, als einwandfreien Grund, eine solche Wahl
als ungültig
zu erklären. Und weil das kaum lückenlos nachzuweisen ist, liegt weiter
die ÖVP vorne.
Zuletzt erkenne ich, dass die Wähler klüger
sind, als die Politiker glauben.
Und nicht unklug, sondern geradezu klug, wäre somit auch zu erkennen,
dass sich nur
die
Hälfte der Wahlberechtigten
Klosterneuburger zur Wahlurne begeben haben...
H.I.
|
Punkt für Punkt für
Sie.
Wahl am
25.1.2015
ÖVP
Eine 16 Seiten A4 Programm-Vorlage in Farbe bietet die ÖVP
den
Bürgern. Ich möchte vorerst nur wissen: Was hat dieses
Werbeprogramm gekostet? Und wer hat es bezahlt? Die ÖVP -
oder
die Bürger?
Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager
begrüßt die Wählerinnen und Wähler.
Im ersten Absatz:
Liebe Klosterneuburgerin!
Lieber Klosterneuburger!
Vor fünf Jahren wurde ich zum Bürgermeister gewählt. Seither
arbeite ich mit meinem
Team täglich mit vollem Einsatz für unser Programm
für mehr Lebensqualität.
Punkt für Punkt. Zumeist mit
Erfolg.
Immer mit Freude.
Dieser
Text begeistert mich nicht besonders.
Und Herr Bürgermeister, ich glaube auch nicht,
dass Sie das geschrieben haben!
Oder?
Damit wir all das tun können, bitte auch
diesen
Punkt beachten:
Wahltag 25.1.2015
Die
Programmpunkte: Stadt und Entwicklung,
Jugend und Familie,
Bildung und Kindergarten,
Arbeit und Wirtschaft, Sport und Freizeit, Verkehr
und Sicherheit,
Frauen und Beruf, Kultur und Event, Soziales und Senioren,
Umwelt und Natur, Bürger -
Service. Der Aufmacher
2015:
>
Gemeinsam Klosterneuburg gestalten,
gestattet doch einen interessanten gleichlautenden Vergleich zur
freundlichen Einladung aus dem Jahr
1985:
>
Klosterneuburgs Zukunft gestalten.
Innerhalb dieser Projektvorschläge wurden
insgesamt
185
Besserungen -
an die Bürger schriftlich dargestellt! Davon
erkennen wir
nur folgende drei Realisierungsmaßnahmen:
Schiffsanlegestelle,
Modernisierung
der
Babenbergerhalle,
Tag des
Sports.
Und
dann sind wir auch schon fertig.
Was bleibt - ist viel `pla pla´. Und das
gleich 185 mal. Damit uns ein gewisser
Vergleich eröffnet werden kann,
schauen wir auf
das Programm des Gemeinderatswahlkampfes der Zeit
1985 - 1990.
Da will der Spitzenkandidat
der ÖVP - Dr. Gottfried Schuh in der ÖVP-
Aussendung den Wählern erklären,
dass sie in ihrer Stadt besser Leben
können - mit dem Versprechen:
`Besser leben in Klosterneuburg´.
Und in
diesem ebenfalls aufwendigen Werbe- Prospekt sind ja auch
immerhin
95
Versprechen, die Dr. Schuh bis zur nächsten Wahl hätte
gerne realisieren wollen. Und in der nächsten Dekade haben die
Bürger so ein freundliches Planungsziel erneut erkennen können.
Ich bin überzeugt, dass wir mit so einem theoretischen Fleiß,
wie er
in den Werbebroschüren angekündigt war, schon eine Großstadt
mit allen Annehmlichkeiten, die wir uns nur vorstellen könnten,
ausgestattet wäre.
Und trotzdem hätten wir eine verhältnismäßig ruhige Metropole
im
Grünen bleiben können! Auch wenn wir mit einer `sparsamen´
Brückenverbindung unser ehemaliges `Neuburg´ zu einer neuen
Gemeinsamkeit mit der Stiftsmetropole Klosterneuburg vereinen
würden. Es ist doch schade, dass im Jahre
2015
so eine freundliche
Zukunfts- Aussicht nicht im Entfernten zu erkennen
ist... |
-------------------------------------------------------------------------------------------------
IDEENREICH
ZIELSTREBIG KONSEQUENT
 |

Ing. Roland
Tuschl
Tel: 0664 16 42 697
email:
roland.tuschl@liste-peter-hofbauer.at
Ing. Roland Tuschl ist nicht nur
der treueste Bürger im Auditorium bei
Gemeinderats-sitzungen in Klosterneuburg. Er engagierte
sich auch intensiv im Arbeitskreis Team 1
im Rahmen der Aktion Dorf-und
Stadterneuerung mit den Projektideen "Wohnen an der Donau ,
Attraktives Stadtzentrum, Parkplätze im Stadtzentrum und Schutz
der Lebensqualität.
"Ing . Roland Tuschl kandidiert auf der
LISTE
PETER HOFBAUER |
Seiner
Enttäuschung über die mangelhafte bzw. überhaupt fehlende
Weiterbearbeitung
durch die Stadtverwaltung der von engagierten
Bürgerinnen und Bürgern der
Arbeitskreise erbrachten Arbeit
verlieh er durch Presseaussendungen in den
Niederösterreichischen Nachrichten seinen Ausdruck.
Gemeinderat Dipl. Ing. Peter Hofbauer nahm mit dem kritischen
Denker Kontakt auf, um
ihn einzuladen, für die nächste
Gemeinderatswahl am 25.1.2015 auf der LISTE PETER HOFBAUER zu
kandidieren. Ing. Roland Tuschl sieht im Programm und den
Initiativen
von Peter Hofbauer keinen Widerspruch zu seinen
Vorstellungen von einer konstruktiven Arbeit als Gemeinderat für
die Stadt Klosterneuburg. Der mittlerweile im Ruhestand
befindliche Unternehmer hat daher die Einladung angenommen
und
wird auf der
LISTE PETER HOFBAUER kandidieren.
Dipl. Ing. Peter HofbauerDanke für Ihr Interesse und
herzlich
willkommen auf dieser Seite...
www.liste-peter-hofbauer.at
Wir fordern:
Sachpolitik statt Parteipolitik |
-------------------------------------------------------------------------------- |
PUKolog
- Neue
Diskussionsreihe
startet

übermorgen
Stop
Golfplatz neu!
Liebe
FreundInnen
und
UnterstützerInnen,
Es war
leider
absehbar:
Obwohl
sich die
KlosterneuburgerInnen
bei der
Volksbefragung
mit
überwältigender
Mehrheit
gegen
einen
Golfplatz
ausgesprochen
haben
und so
letztendlich
den
Projektstopp
erwirkt
haben,
dürfte
das
Thema
nicht
vom
Tisch
sein, da
die AUVA
eine
Schließung
des
Rehab-Zentrums
ins Auge
fasst
und dann
dort ein
Hotel
(mit
Golfplatz)
gebaut
werden
könnte -
der
Golfclub
hat
offensichtlich bereits
einen
Investor
zur
Hand.
Hier
unsere
Aussendung
vom
vergangenen
Freitag
(mit
Statement
vom
Golfclub.)
Wir
fragen
uns,
ob die
ÖVP das
Thema
unter
geänderten
Rahmenbedingungen neu
bewerten
wird.
Jedenfalls
müssen
sich
dann alle
Fraktionen
erneut
und
bekräftigt
zu dem
Ergebnis
der
Volksbefragung
bekennen
|
PUKolog - Neue
Diskussionsreihe
startet übermorgen
TTIP,
TISA. CETA:
Chlorhühner &
Schiedsgerichte, die
über dem Gesetz
stehen - Wie der
europäische
Rechtsstaat von
Unternehmensinteressen
bedroht wird.
Derzeit verhandeln
die EU und die USA
weitreichende
Freihandelsabkommen
namens TTIP, TISA,
CETA im Geheimen.
Konzerne genießen
privilegierten
Zugang zu den
Verhandlungen. Die
Abkommen haben
Auswirkungen auf:
Öffentliche
Dienstleistungen,
die österreichische
Landwirtschaft,
Umwelt- und
Verbraucherschutz
und vor allem auf
unsere Demokratie.
Beispielsweise
würden
Risikotechnologien
wie Fracking oder
die Privatisierung
der Wasserversorgung
dann leichter
zugelassen. Und
Konzerne können im
Rahmen von
umstrittenen
Schiedsgerichten
Staaten klagen: Etwa
wenn ein Staat die
Anhebung eines
Mindestgehalts oder
die Schließung von
Atomkraftwerken
beschließt und
Unternehmen sich
dadurch in ihren
Profitinteressen
benachteiligt sehen.
Doch Europas
BürgerInnen nehmen
das nicht hin: Eine
aktuelle europaweite
Befragung mit rund
150.000 Antworten
ergab: Rund 97
Prozent lehnen die
umstrittenen
TTIP-Schiedsgerichte
ab.
Es informieren: Elisabeth
Beer,
Arbeiterkammer Wien:
“Wie TTIP-Schiedsgerichte
nationale
Gesetzgebungen
aushebeln”
Barbara
Glattauer, Attac:
„Die Bedrohung
öffentlicher
Dienstleistungen
durch TTIP“
Irmi Salzer,
Via Campesina:
„Wie die
kleinstrukturierte
bäuerliche
Landwirtschaft in
Österreich durch
TTIP zerstört werden
könnte”
Moderation:
Teresa Arrieta,
Plattform Unser
Klosterneuburg
Zeit & Ort:
Do, 22.1.15 19.30h
Melarium,
Wasserzeile 13
3400 Klosterneuburg
--------------------------------------------------------------
Neues
Kandidatenvideo
Dipl. Ing. Johannes Kehrer
Wie Gemeinderat
sowie PUK
Kandidat Jo
Kehrer mehr
Leben in die
Stadt bringen
will, weniger
Verbauung und
bessere Öffis,
erklärt er im
Video auf
unserer Homepage.
<
klick
>
Sehr guter
Filmbeitrag!
Glaubhafte und
wichtige
Projekt-
Vorschläge
genannt!
---------------------------------------
Live gestreamte
PUK-Fragestunde im
Web
Noch Fragen?
Nächsten
Samstag,
24.1. von 15h -
16.30h
steht euch das
PUK Spitzenteam
Teresa
Arrieta, Jo
Kehrer u.a.
übers Web zur
Verfügung.
Schaut an diesem
Tag auf unsere
Homepage, wir
richten einen
Hangout mit live
Chat ein, ihr
könnt uns dann
alle Fragen live
stellen oder ab
jetzt mailen an:
teresa.arrieta@unser-klosterneuburg.at
Letzter PUK Stand
vor der Wahl
Aug´ in Aug´
könnt ihr uns am
Samstag
vormittag
erleben: Von
9h -12h
stehen
wir am
Klosterneuburger
Stadtplatz. Dort
freuen wir uns
auf spannende
Gespräche, einen
Tag vor der
Wahl!
Weiterhin Mut
und Elan wünsche
ich mir und
wünsche ich euch
allen,
Teresa Arrieta
PUK-Spitzenkandidatin
zum Gemeinderat
|
|
|
|
|
|
Grüne zeigen
aktuellen Mandatsstand im Gemeinderat der Stadt.
Also:
Wenn ich bei dem
`schwarzen
Sieger-Hochhaus´
dabei wäre, ich würde
von der ÖVP sofort zurücktreten!
Weil mir so
ein Ergebnis zu peinlich wäre. Ganz
einfach aus dem Grund, weil es mir einfach nach `Schwindel, bzw.
Betrug´ zu den
anderen Wahlergebnissen vorkommen würde...
Und - hätte ich
recht?
|
|
-----------------------------------------------------------------------

derStandard.at
Panorama
Österreich-Chronik
Vor
Gemeinderatswahl in Niederösterreich:
Wirbel um Zweit-
Wohnsitzer!
Gudrun Springer
19. November 2014, 07:00
Vor der Wahl im Jänner 2015 kocht eine Debatte über
vermutete Fälle von Schein- und Doppelmeldungen hoch
St.
Pölten / Wien - Im Hinblick auf die niederösterreichische
Gemeinderatswahl am
25. Jänner 2015 wird mit harten Bandagen gekämpft – zum Beispiel
betreffend die
Meldung von Zweitwohnsitzen. Das Wahlrecht in dem Bundesland
ermöglicht es
Personen, die in niederösterreichischen Gemeinden
Zweitwohnsitzer sind, zur Wahl zu
gehen – zum Beispiel also auch
Hauptwohnsitz-Wienern. Diese Spezialität des
Wahlrechts sorgt immer wieder für Aufregung und – manchmal nur
vermeintliche –
Skandale.
So berichteten die "Niederösterreichischen Nachrichten" ("NÖN")
am Dienstag, dass
der SP-Bezirkschef von Horn, Josef Wiesinger, in fünf
niederösterreichischen
Gemeinden gemeldet sei – weshalb er bei der Wahl im Jänner fünf
Stimmen hätte.
Wiesinger sagte damit konfrontiert laut "NÖN", er
wolle nur die Absurdität des
Wahlrechts aufzeigen. Von VP-Seite nimmt man ihm diese Erklärung
aber nicht ab.
FP ortet Wahlbetrug
Die FP
vermutet wiederum im schwarz regierten Waidhofen an der Thaya
"Wahlbetrug". Vergangene Woche stellte man daher einen Antrag
auf Einspruch gegen das Wählerverzeichnis, da der Amtsleiter
Rudolf Polt samt Familie in einer Wohnung
gemeldet sei, wo er sich nie aufhalte. Polt sagte dem STANDARD,
seine Familie sei
dort seit Jahren zweitwohnsitzgemeldet. Unter anderem hätten er
und seine Frau ja
einen Job in Waidhofen – und bei Abendveranstaltungen habe man
dort schon öfter übernachtet. Er lasse aber noch diese Woche die
Familie aus dem Wählerverzeichnis streichen, sagte Polt – er
wolle mit solchen Wahlkampfmethoden "nichts zu tun haben".
Bei der Landtagswahl 2013 waren unter 1,4 Millionen
Wahlberechtigten
170.000 Zweitwohnsitzer. (Gudrun Springer, DER STANDARD,
19.11.2014)
Was Bürger dazu erkennen…

Na
und? Noch immer kann ich in meinem Haus melden soviel ich will,
und wenn es 100 sind ...
Zusatzdetail: Die angeblich Gemeldeten sind für diesen Vorgang
nicht mal selbst aufgetaucht,
sondern wurden einfach in Abwesenheit eingetragen.
Gibt es eigentlich für den Normalsterblichen eine Möglichkeit zu
sehen,
wie sich die Meldezahlen in einzelnen Gemeinden monatlich
ändern?
Tja, das NÖ Wahlrechtsgesetz treibt so seine Blüten
.............
z.B. Wahlberechtigte in Gars am Kamp:
Nationalratswahl 2013: 3.500 (Zweitwohnsitzer dürfen nicht
wählen)
Gemeinderatwahlen 2015: 6.000 (Zweitwohnsitzer dürfen wählen)
Ein
Bürger ist auf seinem Zweitwohnsitz genauso ein Gemeindebürger
wie ein Bürger mit Hauptwohnsitz und hat daher natürlich das
Recht, bei der Zusammensetzung dieses Gemeinderates
mitzubestimmen.
Und niemand wird mir aufgrund meiner politischen Ausrichtung das
Recht nehmen, einen
Wohnsitz zu errichten, wo auch immer ich
will.
Könnte das
der Niederösterreichische Landtag nicht ganz einfach ändern?
Oder hat der
selbst ein Interesse daran, dass es so bleibt?
Aber nicht doch,
Wahlbetrug in Ö. das gibt's doch gar nicht :-)
Und der
KLUBZWANG
ist auch nie nicht Betrug
am Wähler
:-)
Von Oktober bis November
2014 "plötzlich" 60 Zweit-Wohnsitz-Melder mehr.
Alle gemeldet in Haushalten führender ÖVP- Funktionäre.
-------------------------------------------------------------------------------- |
|
|
Die Gemeinderatswahl 2015 in Klbg!
FPÖ
 |
NÖN- Klosterneuburg Nr. 42 - 15.10.2014 / Seite
11 von
Christoph Hornstein
"Mahlzeit, Kollegen!"
Essenszuschuss /
FPÖ-Stadtrat
Pitschko wettert gegen die Erhöhung
des
Mittagstisch-Zuschusses für die Mitarbeiter der Stadtgemeinde.
|
Klosterneuburg,-
Große Betriebe haben eigene Kantinen, in denen sich die
hungrigen Mitarbeiter laben können. Die Stadtgemeinde hat das nicht.
Deswegen
wird den Mitarbeitern der Stadtgemeinde ein Essenzuschuss gewährt, der bei
der
letzten Gemeinderatssitzung auf € 3,50 pro Mahlzeit erhöht wurde. Das
stieß bei
der FPÖ auf Missbilligung. Stadtrat Josef Pitschko: "Auch die höchsten und
bestverdienenden Mitarbeiter der Stadtgemeinde erhalten diesen Zuschuss."
Der
Gemeinderat beschloss eine Erhöhung des Zuschusses zum
Mittagstisch um 17 Prozent auf € 3,50. Seit dem Jahr 1996 sei
dieser Zuschuss um insgesamt 60% erhöht worden. FPÖ Stadtrat
Josef Pitschko kritisierte das Ausmaß der Erhöhung und
insbesondere die Zahlung des Zuschusses auch an die höchsten
und best- verdienenden Mitarbeiter der Stadtgemeinde.
Versteht den
Versorgungswillen des Bürgermeisters für seine
Gemeindemitarbeiter
nicht: FP- Stadtrat Dr. Josef Pitschko.
Foto: Herwig
Irmler
Pitschko: "Es ist nicht nachvollziehbar, dass der Stadtamtsdirektor einen
Zuschuss
von € 3,50 zum Mittagessen erhält."
Selbstbedienungsladen
Stadtgemeinde? |
Als bezeichnend für den "Selbstbedienungsladen
Stadtgemeinde" erachtete
der freiheitliche Stadtrat auch, dass ihm weder der Bürgermeister noch
ein anwesender Beamter sagen konnten, wie viel die Gemeinde für
Essenzuschüsse ausgibt und wie sich die Erhöhung finanziell auswirkt.
Pitschko:
"Das war allen anderen Gemeinderäten anscheinend auch völlig
egal. Mit Ausnahme der FPÖ stimmten alle Fraktionen für die Erhöhung." |
Bürgermeister
Stefan Schmuckenschlager stellt sich natürlich hinter seine
Mitarbeiter:
"Die Kritik ist an Sinnlosigkeit nicht zu überbieten, und es
tut
mir leid, wenn die Mitarbeiter des Rathauses unter Wahlgeplänkel zu leiden
haben. Die Erhöhung sind nichts weiter als Anpassungen an gestiegene
Kosten, die jeder beim tagtäglichen Einkauf auch nachvollziehen kann." |
------------------------------------------------------ |
NEOS: "Wollen
Koalition mit VP"

NÖN-
Klosterneuburg Nr. 41 -
8.10.2014 / Seite 8 von
Christoph Hornstein
GR-Wahl 2015 /
Spitzenkandidat Wirl bietet Zusammenarbeit an. |
Klosterneuburg
/ Lange hat es gedauert,
bis die Klosterneuburger NEOS ihre
Kandidatenliste für die Gemeinderatswahl 2015 präsentierten. Nun ist die
Katze
aus dem Sack. Sieben Kandidaten (siehe Infobox) in exakter Reihung wurden
der NÖN letzten Freitag bekannt gegeben. Der Spitzenkandidat heißt Walter Wirl.
Dass die NEOS zur Gemeinderatswahl im Jänner 2015 in
Klosterneuburg
antreten, war schon lange klar. Nur wer, blieb lange ein Geheimnis. Um die
40 Mitglieder wählten vorige Woche ihre Kandidaten. Ex aequo landeten
Peter
Bachmann und Walter Wirl an erster Stelle. Bachmann: "Ich habe die Nummer
eins nie angestrebt. Deswegen ist Walter Wirl nun unser Spitzenkandidat."

Dieses Gespann soll den NEOS
am 25. Jänner 2015 über zehn
Prozent der Stimmen bringen.
Peter Bachmann
und der Spitzenkandidat
Walter Wirl (re)
Foto: Hornstein |
Der frühere Inhaber einer Werbeagentur ist jetzt
Unternehmensberater,
Wirtschaftscouch und gerichtlich eingetragener Mediator. "Das kann mir in der
Politik
nur von Vorteil sein", scherzt Wirl, der als Grund für sein erstmaliges
politisches Wirken die Ideologie der NEOS angibt: "Wir sind eine
Bürgerbewegung, aber nicht in
der Form von Wutbürgern, sondern wir wollen
die Politik konstruktiv verändern."
Erst am 22. November ist
die Liste fix
Peter Bachmann bleibt Regionalkoordinator und ergänzt: "Unsere Liste steht
zwar
fest, muss aber noch vom Landesvorstand in der Landesmitgliederversammlung
am 22. November abgesegnet werden. Da könnte sich bei den hinteren
Positionen was verändern."
Mit dem Einzug der NEOS ins Gemeindeparlament werde das Modell
Bürgerbeteiligung und Partizipation gleich mitgeliefert, meint Wirl und steht die
von
Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager initiiert
Bürgerbeteiligung an der
Gestaltung der Kasernengründe "als ersten Sieg der NEOS, weil wir genau so
Politik machen wollen".
Bachmann schränkt aber ein: "Wie die Bürgermeinung
in den Entscheidungsprozess einfließt, werden wir ja sehen."
NEOS- Spitzenkandidat für
Golfplatz
Spitzenkandidat Wirl ortet sich auch als Golfplatzbefürworter: "Ja ich
wollte in
Klosterneuburg einen Golfplatz, aber das ist jetzt nicht mehr relevant.
Als Mediator hätte ich damals vielleicht einen Kompromiss angestrebt:
Nur neun Löcher, aber dafür auch einen Hundeplatz."
|
Überhaupt macht Wirl aus der Nähe zur ÖVP kein Hehl:
"Ja ich wäre gerne
ein Koalitionspartner der ÖVP. Wir wollen zusammenarbeiten und das
Verbindende herausarbeiten." Dazu braucht man aber Stimmen. Auch da
gibt sich der NEOS- Spitzenkandidat zuversichtlich und rechnet mit über
zehn Prozent der Klosterneuburger Wähler: "Ich will auf alle Fälle
zweistellig werden." Und
Peter Bachmann in Richtung ÖVP: "Ich bin kein
Freund von absoluten Mehrheiten."
Forderung
nach Transparenz
Derzeit sind die Klosterneuburger NEOS daran, fünf Hauptthemengruppen zu
finden und mit deren Sprechern Lösungen anzubieten. Da wird es dann
Infostände geben.
Wirl:
"Wir werden aber nicht zwangsläufig zu jedem Thema eine
Meinung
haben müssen, weil uns - so wie den Bürgern - die Informationen fehlen.
und da schließt sich der Kreis. Wir fordern mehr Transparenz." |
---------------------------------------------------------
Klosterneuburg1
- Herwig Irmler
An die NEOS
Herrn
Peter Bachmann
Hofkirchnergasse 7-9
A- 3400 Klosterneuburg
peter.bachmann@neos.eu
Kierling,
24.3. 2014
|
Sehr geehrter Herr Bachmann!
Ja, das ist gut, dass sich das politische Team der `NEOS
Klosterneuburg´ schon jetzt
mit der Gemeinderatswahl 2015 beschäftigt. Und Herr
Bachmann, sie haben schon
vorweg in
der NÖN eine wichtige Aussage getätigt. Nämlich diese:
„Es hängt nicht davon ab, was wir
uns wünschen,
sondern davon, was sich die Klosterneuburger von uns wünschen.“
Die politische Ausrichtung der NEOS sei
„bürgerlich liberal“ in der „politischen Mitte“ positioniert.
Genaue Verbesserungs-Vorschläge für die Stadt werden die NEOS
in ihrem
Programm festhalten.
Soviel sei aber vom Kernteam schon verraten:
„Es hängt nicht davon ab, was wir uns wünschen, sondern
davon,
was sich die Klosterneuburger von
uns wünschen!“
Wichtig ist den NEOS vor allem,
die absolute Mehrheit der ÖVP zu brechen!
Jetzt will man natürlich wissen, wie das die NEOS machen, dass
sie mit den übrigen Wählerlisten stärker als die ÖVP werden. |
|
So!?:
 
^
Das
neue Klosterneuburg – Logo, das von der Bevölkerung abgelehnt
wird, ist ein
Produkt der ÖVP!
Warum
werben
die `NEOS´ mit dem neuen Logo - der ÖVP? |
------------------------------------ |
|
<
Nein! Das ist nicht Ma.
Gugging -
sondern das Stift Klosterneuburg!
Der Bericht behandelt aber
Ma. Gugging!
Warum?
Johann Bauer
ist Ortsvorsteher
der ÖVP in
Ma.Gugging!
Wieder keine gute
NEOS- Werbung! |
Maria Gugging
Die Katastralgemeinde Maria Gugging, siehe Bild,
liegt auf 246 Meter
Seehöhe im Hagenthale.
Das Bild zeigt nicht Ma. Gugging, sondern
das Stift Klbg... |
------------------------------------ |

Aktion saubere Au
Die Mitarbeiter des VP- Wirtschaftshofes haben
an mehreren
Tagen mit jeweils vier Mann
eine Grobsäuberung entlang
der Wege
durchgeführt. Insgesamt wurden dabei
über 7.000 Liter Müll eingesammelt.
Welche Leistung ist davon den `NEOS´ zuzuschreiben?
Etwa gar keine? |
------------------------------------ |
Stadtgemeinde
Neuer Allgemeinmediziner in Kierling
Ordinationseröffnung in Kierling:
Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager,
Bundesministerin Mag. Johanna Mikl-Leitner,
Dr. Gudrun Kaspar, Stadtrat Dr. Maria Theresia Eder,
Umweltgemeinderat Johann Fanta (hinten) und
Ortsvorsteher Günter Knapp
(v.l.)
Foto: Stadtgemeinde
Klosterneuburg / Maleschek
Wenn
sich die ÖVP in der NEOS- HP zeigt, ist das eine Werbung für die
ÖVP.
|
------------------------------------ |

Bahnhöfe Kierling
und Unter Kritzendorf werden erneuert
1,42 Millionen
werden investiert.
Können wir diese Initiative den `NEOS´ danken?
Nein!
Nur der ÖVP!
Warum machen das die NEOS? |
|
------------------------------------ |

Stadt baut
Schulden ab
Kommt neuer Stadtteil
am Kasernengelände?
Sollen wir dann wieder -
`danke
NEOS´
sagen?
Ich muss es wieder betonen.
Wir befinden uns hier in
der NEOS- HP |
|
------------------------------------ |
Peter Bachmann koordiniert
die NEOS Klosterneuburg
Peter Bachmann koordiniert die NEOS in Klosterneuburg:
"Was verändert werden soll wird von den Ideen
abhängen,
die alle Interessierten einbringen.
Jeder der sich einbringen
möchte -
ist herzlich eingeladen Inputs zu liefern." |
|
Zur Frage:
Sind sie wirklich der beste Freund von Bürgermeister Stefan
Schmuckenschkager -
wie eine Wiener Gratiszeitung berichtete?
Bachmann:
`Wir
leben hier in Klosterneuburg. Natürlich kenne ich den Stefan
Schmuckenschlager
seit vielen Jahren.
Ich schätze den Stefan persönlich und auch seine Politik.
Das mit bestem Freund ist wohl deutlich übertrieben, ich habe
nicht mal
seine Telefonnummer´.
Um die werde ich ihn aber wohl demnächst bitten müssen!
Das finde ich jedenfalls
interessant und sehr aussagekräftig.
Beantwortet haben mir die NEOS dieses
Schreiben nicht... Aber zu spüren hat es
die ÖVP schon bekommen. Und das finde ich OK!
Herwig Irmler
--------------------------------------------------------------
Heute
Di., 27.1.2015 / Nr. 2179 Seite 13 |
VP Klosterneuburg
ködert
jetzt die Neos
Nach dem Verlust der absoluten
Mehrheit ist Stadtchef Stefan
Schmuckenschlager auf Partnersuche.
Seit Sonntagabend sondiert er alle Möglichkeiten, mit wem es die beste
Verhandlungsbasis gibt: "Eine schwarz-
pinke Variante ist verlockend. Walter
Wirl von den Neos ist mein erster
Ansprechpartner." Der Verlust von vier
Mandaten (jetzt 20) schmerzt. Damit hat die VP Klosterneuburg nicht
gerechnet. |
Bürgermeister
Schmuckenschlagers Reaktion auf die Niederlage:
"Der Sonntag
war für mich sicher kein Tag zum Jubeln." |
|
Österreich
Dienstag, 27.
Jänner 2015 Nr.: 2852
Klosterneuburg: VP verliert Absolute
ÖVP-Bürgermeister muss
Partner finden
Stadtchef Schmuckenschlager musste
sich
gegen acht Listen geschlagen geben.
Klosterneuburg,-
"Knapp daneben. Uns fehlen 80 Stimmen auf
die Mandatsmehrheit
von 21 Sitzen", versucht Stefan Schmuckenschlager das Minus von 8
Prozent
zu beschönigen. An der unbequemem Wahrheit. Die ÖVP stürzte von
55,5
(2010) auf 47,5
Prozent ab. An dieser Realität kommt er nicht vorbei.
Schuld an dem Ergebnis sei, so Schmuckenschlager, die geringe
Wahlbeteiligung. Nur 50% haben gewählt.
Schuld = die Wahl im Winter.
Folgen:
Bürgermeister wird Schmuckenschlager bleiben. ("Wir sind trotzdem
Nummer eins") Schließlich liegt er bei den Wählern besser als seine
Partei.
Aber er muss Partner finden. Schmuckenschlager: "Eine Dreier-Koalition
schließe ich nicht aus." Infrage kommen die Grünen und die Bürgerliste
PUK.
Ergebnis:
ÖVP:
47,50% - 8%, Grüne: 13,78% +
2,16%, SPÖ: 12,98% - 2,11%,
FPÖ: 9,21% + 2,52%, Neos:
5,21% Schmuckenschlager büßt 8% ein.
Das ist so ein Minus, wie der Zugewinn von
FPÖ + NEOS. |
---------------------------------------------
|
Niederösterreich
Heute
Nr.: 2192 Donnerstag 12.2.2015 Seite 16
Klosterneuburg: Neue Regierung
jetzt Schwarz - rot
Am Mittwoch
unterzeichneten Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager (20 Mandate)
und
SP-Fraktionschef Stefan Mann
(5 Mandate) einen Koalitionspakt.
Schmuckenschlager:
"Es war eine naheliegende Entscheidung."
Stefan Mann wird Sozialstadtrat.
PUK- Kandidat Johannes Kehrer - Verkehrsstadtrat. Die Neos haben den
Vorsitz
in den
Ausschüssen Stadtplanung, Verwaltung und Kontrolle.
Grünen Chef Sepp
Wimmer geht trotz sechs Mandaten - leer aus.
--------------------------------------------- |

foto: wikipedia - Gemeinde
Klosterneuburg |
Heute
Nr.: 2201 Mittwoch 25.2.2015 Seite 17
Protest in
Klosterneuburg:
Stadtchef reduziert Redezeit
Stefan Schmuckenschlager (VP) wurde mit nur 27 (von 41) Stimmen wieder
zum
Bürgermeister gewählt. Bei seiner Wahl kam es auch zu Protesten der
Opposition.
Denn Schmuckenschlager will die Redezeit der Gemeinderäte auf fünf
Minuten
reduzieren und statt schriftlicher Protokolle nur Audio- Aufzeichnungen
einführen. |
-------------------------------------------------------------------

Spannend,
gefährlich,
tödlich, schön...
"the.cheerful.princess"
01 Studioaufnahme
Univ. Prof. Heinz
Irmler jovan.pesec - by heinz.irmler
a
https://m.youtube.com/watch?v=3idXkdq5oJQ
31.12.2014
b
https://www.youtube.com/watch?v=OWsKieH4j8w
23.03.2014
c
https://www.youtube.com/watch?feature=youtu.be&v=di18hqaOxJ0&app=desktop
UV H.I.
d
https://www.youtube.com/watch?feature=youtu.be&v=1GG-fXODCd4&app=desktop H.I.
e
http://www.stadtentwicklung.graz.at/cms/ziel/2858443/DE/
f
https://www.youtube.com/watch?v=7rUnRFG-_wI
Kreisverkehr- und
Kreuzungslösung
g
https://m.youtube.com/watch?feature=youtu.be&v=arVrOYCdl18
h
https://www.youtube.com/watch?v=LSm5SBUW6qY
Geschichte der Jovaluna H.I.
02 Propheten zum 3. Weltkrieg und der Zeit
danach...
https://www.youtube.com/watch?v=-ucs-pbuAik
03 Das wichtigste Video im deutschsprachigen
Internet (Teil 2)
!
https://www.youtube.com/watch?v=XqUOxVW7pOA
04 Klaus von Wagner über Europa
https://www.youtube.com/watch?v=XQ4Ce90y0uo
05 Reinhard Mey: Sommermorgen...
!
+ http://www.youtube.com/watch?v=50hSTuLKlMo

+
https://www.youtube.com/watch?v=zp_eW6EEjtk&index=20&list=RD8Lz_qPvKCsg
06
Live Diskussion der Spitzenkandidaten Klbg
http://unser-klosterneuburg.at/aktuelles-blogroll/aktuelle-wahlkampftermine/
07
Mein indischer Doktor - Kampf gegen den Krebs (Doku)
!
https://www.youtube.com/watch?v=KqJeCq3tEAk
08 Harry geiss an die Maschin..
Schwarzenegger als Arnie
https://www.youtube.com/watch?v=WTWSDFsJf-0
09 Man kann sich im Leben davon
nicht drücken
https://www.youtube.com/watch?v=Fvc01ijkoqc
10 Warum ihr schuftet und wir reich werden
!
https://www.youtube.com/watch?v=IPvUAsEVEOc
11
Bürgeranwalt
http://our.orf.at/mailform/tv_buergeranwalt/
12 Fasten und Heilen
http://www.youtube.com/watch?v=VJsE8P9aW9s
13 Gedeihen - Was wir auf der Welt
brauchen
!
http://www.youtube.com/watch?v=-pRfGVHU_Qg
14 Egon Schiele - Weg in Tulln / Neu und Toll!
https://www.youtube.com/watch?v=y-JKRZ-sIac&list=UU-fUpaVB6CfOTg01Rt27qiA
15 Handelsblatt
http://www.handelsblatt.com/politik/
16 Hospizverein-TV-Projekt-Stmk-Irmler
http://tvthek.orf.at/program/Steiermark-heute/70020/Steiermark-heute/12286919/Fuer-uns-Hospizverein/12290741
17 Politik-Ausland
|
|
|