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          Politik    33                   Discl. |  Impr.                     15.9.2014
 
* Die ÖVP will siegen!
*
Liste Peter Hofbauer soll dabei sein
* Schlägt PUK erstmals die SPÖ?
* SPÖ will neue Politik
* Grüne wollen stark dabei sein
*
Zweitwohnsitzer und Was Bürger erkennen...
*
FPÖ- `Mahlzeit Kollegen´...
*
NEOS - Koalition mit ÖVP?
> Spannend, gefährlich, tödlich, schön <

Nach der Wahl: 
25.1.2015

Das Ergebnis Klosterneuburg 2015:
ÖVP: 20-47,50GRÜ: 6-13,78SPÖ: 5-12,98%
FPÖ: 4-9,21%
PUK: 3-7,86NEOS: 2-5,21%  Hofbauer: 1-3,14% FWK: 0-,
Jetzt wird es wahrscheinlich, dass - wie Klosterneuburg1 vorhergesagt-
sich die ÖVP, mit den schon freundschaftlich verständigten NEOS
vereinen werden...

Und gar nicht `Polit - Klug´ empfand ich die Antwort meiner Frage: 
`Herr Bürgermeister, warum finde ich Sie und ihr VP-Team so oft
in
der HP der NEOS?´ Antwort: "Ich bin mit den NEOS befreundet!"
Ich bin
der Meinung, dass das vor der Wahl, nicht öffentlich
zu sagen
gewesen wäre...  H.I.
 
Klosterneuburg: Vorläufiges Endergebnis: ÖVP-Absolute gefallen,
Grüne vor SPÖ, FPÖ verdoppelt Mandate, NEOS erhalten
zwei Sitze
. Die Stimmung im Klosterneuburger Rathaus, wo sich
die Gemeindewahlbehörde befindet, war bis zuletzt angespannt.
Verantwortlich dafür: Die miserable Wahlbeteiligung von nur 50,94 %
 
Klosterneuburg (cog) Das vorläufige Wahlergebnis für Klosterneuburg lautet:   
ÖVP:
47,50 % (20 Mandate; 2010: 24 Mandate)
Grüne: 13,78 % (6 Mandate; 2010: 5 Mandate)
SPÖ: 12,98 % (5 Mandate; 2010: 6 Mandate)
FPÖ: 9,21 % (4 Mandate; 2010: 2 Mandate)
PUK: 7,86 % (3 Mandate; 2010: 2 Mandate)
Liste Hofbauer: 3,14 % (1 Mandate; 2010: 1 Mandat)
FWK: 0,32 % (0 Mandate; 2010: -)
NEOS: 5,21 % (2 Mandate; 2010: -)
Liste SAU: - (2010: 1 Mandat)


Bürgermeister, Stefan Schmuckenschlager kommentiert das Ergebnis in einer ersten Reaktion: "Der nächste Gemeinderat wird sehr bunt. Es wird sehr wichtig, gut miteinander zu arbeiten."
Mit wem die Koalitionsgespräche zuerst aufgenommen werden, wird Dienstag
im Parteivorstand beschlossen. Grüne- Stadtrat Sepp Wimmer gibt sich jedenfalls offen dafür.

 
Vor und nach der Wahl:

Was ich mir von der Politik wünsche: Viel mehr Ehrlichkeit
Und da komme ich gleich auf den Punkt. Es gibt keine ehrliche Wahl. Weder jetzt in
Niederösterreich - oder in anderen Bundesländern. Selbst bei der EU Wahl wurde
gemogelt.
Da gab es nachweislich hunderte Wähler, die zwei-, drei- und sogar fünfmal
mit dem selben Namen ihre Stimme abgeben konnten. So ist es ja kein Problem, eine
Wahl zu gewinnen. Und jetzt kann natürlich gesagt werden: Was
der da sagt, ist ja ein ausgesprochener Blödsinn. `Die Gemeinden prüfen alles ganz genau. Da gibt es keine falschen Wahl- Prozesse´
!

 
Also: Wenn eine Person in einem Klosterneuburger Wahlsprengel eingetragen ist, ist sie
auch in Klosterneuburg wahlberechtigt. Wenn die selbe Person auch in einem
anderen
NÖ Ort effektiv gemeldet und wahlberechtigt ist, kann sie natürlich
dort genauso wählen.
Sie oder Er hat dann bei dieser Wahl nicht eine, sondern zwei Stimmen, etwa für die
ÖVP
abgegeben. Da ist es ja dann kein Problem, Herr Bürgermeister, dass sie und ihr
Team sich so über ihren "Wahlerfolg" freuen können. Ich empfinde das als Wahlbetrug.
Und wenn es sich auch nur um diese - und allenfalls einzige Stimme handelt, empfinde
ich das als unverzeihlichen Fehler. So erkenne ich solche `Aktivitäten´ - die hundert und
tausendfach vorkommen können, als einwandfreien Grund, eine solche Wahl als ungültig
zu erklären. Und weil das kaum lückenlos nachzuweisen ist, liegt weiter die ÖVP vorne.
Zuletzt erkenne ich, dass die Wähler klüger sind, als die Politiker glauben.
Und nicht unklug, sondern geradezu klug, wäre somit auch zu erkennen, dass sich nur
die
Hälfte der Wahlberechtigten Klosterneuburger zur Wahlurne begeben haben...  H.I.
  

Wir dürfen wieder wählen. Das freut uns aber... 
Punkt für Punkt für Sie.   Wahl am 25.1.2015     ÖVP
Eine 16 Seiten A4 Programm-Vorlage in Farbe bietet die ÖVP
den Bürgern. Ich möchte vorerst nur wissen: Was hat dieses Werbeprogramm gekostet? Und wer hat es bezahlt? Die ÖVP -
oder die Bürger?
Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager
begrüßt die Wählerinnen und Wähler.
Im ersten Absatz: Liebe Klosterneuburgerin!
Lieber Klosterneuburger!
Vor fünf Jahren wurde ich zum Bürgermeister gewählt. Seither arbeite ich mit meinem
Team täglich mit vollem Einsatz für unser Programm für mehr Lebensqualität.
Punkt für Punkt. Zumeist mit Erfolg.
Immer mit Freude.
Dieser Text begeistert mich nicht besonders.
Und Herr Bürgermeister, ich glaube auch nicht,
dass Sie das geschrieben haben!
Oder?
Damit wir all das tun können, bitte auch
diesen Punkt beachten:
Wahltag 25.1.2015
Die Programmpunkte: Stadt und Entwicklung,
Jugend und Familie, Bildung und Kindergarten,
 
Arbeit und Wirtschaft, Sport und Freizeit, Verkehr und Sicherheit, Frauen und Beruf, Kultur und Event, Soziales und Senioren, Umwelt und Natur, Bürger -
Service. Der Aufmacher
2015:  > Gemeinsam Klosterneuburg gestalten,
gestattet doch einen interessanten gleichlautenden Vergleich zur freundlichen Einladung aus dem Jahr
1985: > Klosterneuburgs Zukunft gestalten.
Innerhalb dieser Projektvorschläge wurden insgesamt 185 Besserungen -
an die Bürger schriftlich dargestellt! Davon erkennen wir nur folgende drei Realisierungsmaßnahmen:

Schiffsanlegestelle
, Modernisierung der Babenbergerhalle, Tag des Sports.
Und dann sind wir auch schon fertig.
Was bleibt - ist viel `pla pla´. Und das
gleich 185 mal. Damit uns ein gewisser
Vergleich eröffnet werden kann,

schauen wir auf das Programm des Gemeinderatswahlkampfes der Zeit
1985 - 1990. Da will der Spitzenkandidat
der ÖVP - Dr. Gottfried Schuh in der ÖVP-
Aussendung den Wählern erklären,
dass sie in ihrer Stadt besser Leben
können - mit dem Versprechen:

`Besser leben in Klosterneuburg´.

Und in diesem ebenfalls aufwendigen Werbe- Prospekt sind ja auch
immerhin
95 Versprechen, die Dr. Schuh bis zur nächsten Wahl hätte
gerne realisieren wollen. Und in der nächsten Dekade haben die
Bürger so ein freundliches Planungsziel erneut erkennen können.
Ich bin überzeugt, dass wir mit so einem theoretischen Fleiß, wie er
in den Werbebroschüren angekündigt war, schon eine Großstadt
mit allen Annehmlichkeiten, die wir uns nur vorstellen könnten,
ausgestattet wäre.
Und trotzdem hätten wir eine verhältnismäßig ruhige Metropole
im Grünen bleiben können! Auch wenn wir mit einer `sparsamen´
Brückenverbindung unser ehemaliges `Neuburg´ zu einer neuen Gemeinsamkeit mit der Stiftsmetropole Klosterneuburg vereinen würden. Es ist doch schade, dass im Jahre
2015 so eine freundliche
Zukunfts- Aussicht nicht im Entfernten zu erkennen ist...
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IDEENREICH   ZIELSTREBIG   KONSEQUENT  

Ing. Roland Tuschl
Tel: 0664 16 42 697
email:
roland.tuschl@liste-peter-hofbauer.at

Ing. Roland Tuschl ist nicht nur der treueste Bürger im Auditorium bei Gemeinderats-sitzungen in Klosterneuburg. Er engagierte
sich auch intensiv im Arbeitskreis Team 1
im Rahmen der Aktion Dorf-und Stadterneuerung mit den Projektideen "Wohnen an der Donau , Attraktives Stadtzentrum, Parkplätze im Stadtzentrum und Schutz der Lebensqualität.
"Ing . Roland Tuschl kandidiert auf der
LISTE PETER HOFBAUER

Seiner Enttäuschung über die mangelhafte bzw. überhaupt fehlende Weiterbearbeitung
durch die Stadtverwaltung der von engagierten Bürgerinnen und Bürgern der
Arbeitskreise erbrachten Arbeit verlieh er durch Presseaussendungen in den Niederösterreichischen Nachrichten seinen Ausdruck.
Gemeinderat Dipl. Ing. Peter Hofbauer nahm mit dem kritischen Denker Kontakt auf, um
ihn einzuladen, für die nächste Gemeinderatswahl am 25.1.2015 auf der LISTE PETER HOFBAUER zu kandidieren. Ing. Roland Tuschl sieht im Programm und den Initiativen
von Peter Hofbauer keinen Widerspruch zu seinen Vorstellungen von einer konstruktiven Arbeit als Gemeinderat für die Stadt Klosterneuburg. Der mittlerweile im Ruhestand befindliche Unternehmer hat daher die Einladung angenommen
und wird auf der

 

LISTE PETER HOFBAUER kandidieren.
Dipl. Ing. Peter Hofbauer

Danke für Ihr Interesse und herzlich
willkommen auf dieser Seite...
www.liste-peter-hofbauer.at
Wir fordern: Sachpolitik statt Parteipolitik

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PUKolog - Neue Diskussionsreihe startet         
                   übermorgen

Stop Golfplatz neu!

Liebe FreundInnen und UnterstützerInnen,

Es war leider absehbar: Obwohl sich die KlosterneuburgerInnen bei der Volksbefragung mit überwältigender Mehrheit gegen einen Golfplatz ausgesprochen haben und so letztendlich den Projektstopp erwirkt haben, dürfte das Thema nicht vom Tisch sein, da die AUVA eine Schließung des Rehab-Zentrums ins Auge fasst und dann dort ein Hotel (mit Golfplatz) gebaut werden könnte - der Golfclub hat offensichtlich bereits einen Investor zur Hand. Hier unsere Aussendung vom vergangenen Freitag (mit Statement vom Golfclub.)  Wir fragen uns, ob die ÖVP das Thema unter geänderten Rahmenbedingungen neu bewerten wird. Jedenfalls müssen sich dann alle Fraktionen erneut und bekräftigt zu dem Ergebnis der Volksbefragung bekennen

PUKolog - Neue Diskussionsreihe startet übermorgen


TTIP, TISA. CETA: Chlorhühner & Schiedsgerichte, die über dem Gesetz stehen - Wie der europäische Rechtsstaat von Unternehmensinteressen bedroht wird.

Derzeit verhandeln die EU und die USA weitreichende Frei­handels­ab­kommen namens TTIP, TISA, CETA im Geheimen. Konzerne genießen privi­le­gier­ten Zu­gang zu den Ver­handlungen. Die Abkommen haben Auswirkungen auf: Öffentliche Dienstleistungen, die österreichische Landwirtschaft, Umwelt- und Verbraucherschutz und vor allem auf unsere Demokratie. Beispielsweise würden Risikotechnologien wie Fracking oder die Privatisierung der Wasserversorgung dann leichter zugelassen. Und Konzerne können im Rahmen von umstrittenen Schiedsgerichten Staaten klagen: Etwa wenn ein Staat die Anhebung eines Mindestgehalts oder die Schließung von Atomkraftwerken beschließt und Unternehmen sich dadurch in ihren Profitinteressen benachteiligt sehen. Doch Europas BürgerInnen nehmen das nicht hin: Eine aktuelle europaweite Befragung mit rund 150.000 Antworten ergab: Rund 97 Prozent lehnen die umstrittenen TTIP-Schiedsgerichte ab. Es informieren: Elisabeth Beer, Arbeiterkammer Wien:
“Wie TTIP-Schiedsgerichte nationale Gesetzgebungen aushebeln”

Barbara Glattauer, Attac: „Die Bedrohung öffentlicher Dienstleistungen durch TTIP“
Irmi Salzer, Via Campesina: „Wie die kleinstrukturierte bäuerliche Landwirtschaft in Österreich durch TTIP zerstört werden könnte”
Moderation: Teresa Arrieta, Plattform Unser Klosterneuburg
Zeit & Ort: Do, 22.1.15 19.30h Melarium, Wasserzeile 13  3400 Klosterneuburg

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Neues Kandidatenvideo Dipl. Ing. Johannes Kehrer

Wie Gemeinderat sowie PUK Kandidat Jo Kehrer mehr Leben in die Stadt bringen will, weniger Verbauung und bessere Öffis, erklärt er im
       Video auf unserer Homepage.   < klick
>
Sehr guter Filmbeitrag! Glaubhafte und
wichtige Projekt- Vorschläge genannt
!

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Live gestreamte PUK-Fragestunde im Web

Noch Fragen? Nächsten Samstag, 24.1. von 15h - 16.30h steht euch das PUK Spitzenteam Teresa Arrieta, Jo Kehrer u.a. übers Web zur Verfügung. Schaut an diesem Tag auf unsere Homepage, wir richten einen Hangout mit live Chat ein, ihr könnt uns dann alle Fragen live stellen oder ab jetzt mailen an:     teresa.arrieta@unser-klosterneuburg.at
 

Letzter PUK Stand vor der Wahl

Aug´ in Aug´ könnt ihr uns am Samstag vormittag erleben: Von 9h -12h stehen wir am Klosterneuburger Stadtplatz. Dort freuen wir uns auf spannende Gespräche, einen Tag vor der Wahl!
Weiterhin Mut und Elan wünsche ich mir und wünsche ich euch allen,
Teresa Arrieta
PUK-Spitzenkandidatin zum Gemeinderat
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Die SPÖ in Klosterneuburg                       
                    
















 
Man müsste prüfen: Wenn der Spitzenkandidat Dr. Stefan Mann in Wien wohnt,
und Zweit- gemeldet
in Niederösterreich, aber nicht in Klosterneuburg ist,
ob er dann überhaupt Listenführer und Stadtrat sein kann
?!
Landesgeschäftsstelle der Sozialdemokratischen Partei Niederösterreichs

SPÖ Niederösterreich Landesgeschäftsstelle, Niederösterreichring 1a  A-3100 St. Pölten
Telefon: +43 (2742) 2255-0  Fax: +43 (2742) 2255-101  E-Mail: servicenoe@spoe.at
 
Und dann ist mir ja noch etwas ganz interessantes aufgefallen. Und zwar lang vor dem Wahlgang. Am 23.10.2014 hat Bgm. Schmuckenschlager im Raika-
Saal einen Vortrag über das von der ´ÖVP initiierte Machbarkeits-Projekt mit
dem Schlagwort eines `Standortmanagement´ der Stadt Klosterneuburg gehalten. Da sprach unser Stadtchef u.a. folgendes:
"Ich möchte alle begrüßen, die aus
verschiedenen Polit- Fraktionen
gekommen sind. Und deswegen soll
nur ein Einzelner aus der Politik
herausgegriffen werden, um ihn vertretend für alle Anwesenden zu begrüßen. Zur Abwechslung nicht aus meiner Fraktion. Ich begrüße
für
alle anwesenden Politiker, den Stadtrat Dr. Mann recht herzlich.
Herzlich willkommen"! Das hat mich `geschockt´!
 

(2 mal herzlich, empfinde ich für 1 mal zu oft gesagt.)
Ich würde es so sagen:
`Mit einem herzlichen Willkommensgruß, schließe ich alle Anwesenden ein´!
Dieser `Mann- Sager´ hinterlässt eine Vermutung. Etwa ein allfälliges
Gespräch Schmuckenschlager - Mann vor der Wahl. Da konnte ja eine
mögliche Koalition nach missglücktem VP Wahlgang ausgemacht werden.

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Grüne wollen stark dabei sein!                         
 

Grüne zeigen aktuellen Mandatsstand im Gemeinderat der Stadt.
Also: Wenn ich bei dem `schwarzen Sieger-Hochhaus´ dabei wäre, ich würde
von der ÖVP sofort zurücktreten
! Weil mir so ein Ergebnis zu peinlich wäre. Ganz
einfach aus dem Grund, weil es mir einfach nach `Schwindel, bzw. Betrug´ zu den
anderen Wahlergebnissen vorkommen würde...
Und - hätte ich recht?
 

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derStandard.at
     Panorama Österreich-Chronik

Vor Gemeinderatswahl in Niederösterreich:
Wirbel um Zweit- Wohnsitzer!
Gudrun Springer   19. November 2014, 07:00
 
Vor der Wahl im Jänner 2015 kocht eine Debatte über
vermutete Fälle von Schein- und Doppelmeldungen hoch
St. Pölten / Wien - Im Hinblick auf die niederösterreichische Gemeinderatswahl am
25. Jänner 2015 wird mit harten Bandagen gekämpft – zum Beispiel betreffend die
Meldung von Zweitwohnsitzen. Das Wahlrecht in dem Bundesland ermöglicht es
Personen, die in niederösterreichischen Gemeinden Zweitwohnsitzer sind, zur Wahl zu
gehen – zum Beispiel also auch Hauptwohnsitz-Wienern. Diese Spezialität des
Wahlrechts sorgt immer wieder für Aufregung und – manchmal nur vermeintliche –
Skandale.
So berichteten die "Niederösterreichischen Nachrichten" ("NÖN") am Dienstag, dass
der SP-Bezirkschef von Horn, Josef Wiesinger, in fünf niederösterreichischen
Gemeinden gemeldet sei – weshalb er bei der Wahl im Jänner fünf Stimmen hätte.
Wiesinger sagte damit konfrontiert laut "NÖN", er wolle nur die Absurdität des
Wahlrechts aufzeigen. Von VP-Seite nimmt man ihm diese Erklärung aber nicht ab.
 
FP ortet Wahlbetrug
Die FP vermutet wiederum im schwarz regierten Waidhofen an der Thaya "Wahlbetrug". Vergangene Woche stellte man daher einen Antrag auf Einspruch gegen das Wählerverzeichnis, da der Amtsleiter Rudolf Polt samt Familie in einer Wohnung
gemeldet sei, wo er sich nie aufhalte. Polt sagte dem STANDARD, seine Familie sei
dort seit Jahren zweitwohnsitzgemeldet. Unter anderem hätten er und seine Frau ja
einen Job in Waidhofen – und bei Abendveranstaltungen habe man dort schon öfter übernachtet. Er lasse aber noch diese Woche die Familie aus dem Wählerverzeichnis streichen, sagte Polt – er wolle mit solchen Wahlkampfmethoden "nichts zu tun haben".

 
Bei der Landtagswahl 2013 waren unter 1,4 Millionen Wahlberechtigten
170.000 Zweitwohnsitzer. (Gudrun Springer, DER STANDARD, 19.11.2014)
 

Was Bürger dazu erkennen…                           

Na und? Noch immer kann ich in meinem Haus melden soviel ich will, und wenn es 100 sind ...

Zusatzdetail: Die angeblich Gemeldeten sind für diesen Vorgang nicht mal selbst aufgetaucht,
sondern wurden einfach in Abwesenheit eingetragen.


Gibt es eigentlich für den Normalsterblichen eine Möglichkeit zu sehen,
wie sich die Meldezahlen in einzelnen Gemeinden monatlich ändern?


Tja, das NÖ Wahlrechtsgesetz treibt so seine Blüten .............
z.B. Wahlberechtigte in Gars am Kamp:
Nationalratswahl 2013: 3.500 (Zweitwohnsitzer dürfen nicht wählen)
Gemeinderatwahlen 2015: 6.000 (Zweitwohnsitzer dürfen wählen)


Ein Bürger ist auf seinem Zweitwohnsitz genauso ein Gemeindebürger wie ein Bürger mit Hauptwohnsitz und hat daher natürlich das Recht, bei der Zusammensetzung dieses Gemeinderates mitzubestimmen.
Und niemand wird mir aufgrund meiner politischen Ausrichtung das Recht nehmen, einen
Wohnsitz zu errichten, wo auch immer ich will.

 

Könnte das der Niederösterreichische Landtag nicht ganz einfach ändern? Oder hat der
selbst ein Interesse daran, dass es so bleibt?


Aber nicht doch, Wahlbetrug in Ö.  das gibt's doch gar nicht :-)
Und der
KLUBZWANG ist auch nie nicht Betrug am Wähler
:-)
 
Von Oktober bis November 2014 "plötzlich" 60 Zweit-Wohnsitz-Melder mehr.
Alle gemeldet in Haushalten führender ÖVP- Funktionäre.
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Die Gemeinderatswahl 2015 in Klbg!   FPÖ           
 NÖN- Klosterneuburg  Nr. 42 - 15.10.2014 / Seite 11 von Christoph Hornstein 
 
"Mahlzeit, Kollegen!"
 Essenszuschuss /
FPÖ-Stadtrat Pitschko wettert gegen die Erhöhung
 des Mittagstisch-Zuschusses für die Mitarbeiter der Stadtgemeinde.

 
 Klosterneuburg,- Große Betriebe haben eigene Kantinen, in denen sich die 
 hungrigen Mitarbeiter laben können. Die Stadtgemeinde hat das nicht. Deswegen
 wird den Mitarbeitern der Stadtgemeinde ein Essenzuschuss gewährt, der bei der 
 letzten Gemeinderatssitzung auf € 3,50 pro Mahlzeit erhöht wurde. Das stieß bei
 der FPÖ auf Missbilligung. Stadtrat Josef Pitschko: "Auch die höchsten und 
 bestverdienenden Mitarbeiter der Stadtgemeinde erhalten diesen Zuschuss."
Der Gemeinderat beschloss eine Erhöhung des Zuschusses zum 
Mittagstisch um 17 Prozent auf € 3,50. Seit dem Jahr 1996 sei
dieser Zuschuss um insgesamt 60% erhöht worden. FPÖ Stadtrat
Josef Pitschko kritisierte das Ausmaß der Erhöhung und
insbesondere die Zahlung des Zuschusses auch an die höchsten
und best- verdienenden Mitarbeiter der Stadtgemeinde.
Versteht den Versorgungswillen des Bürgermeisters für seine Gemeindemitarbeiter
nicht:
FP- Stadtrat Dr. Josef Pitschko.  Foto: Herwig Irmler
 Pitschko: "Es ist nicht nachvollziehbar, dass der Stadtamtsdirektor einen Zuschuss
 von € 3,50 zum Mittagessen erhält."
 
 Selbstbedienungsladen Stadtgemeinde?
 Als bezeichnend für den "Selbstbedienungsladen Stadtgemeinde" erachtete
 der freiheitliche Stadtrat auch, dass ihm weder der Bürgermeister noch
 ein anwesender Beamter sagen konnten, wie viel die Gemeinde für
 Essenzuschüsse ausgibt und wie sich die Erhöhung finanziell auswirkt.

 
Pitschko: "Das war allen anderen Gemeinderäten anscheinend auch völlig
 egal. Mit Ausnahme der FPÖ stimmten alle Fraktionen für die Erhöhung."
Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager stellt sich natürlich hinter seine 
 Mitarbeiter:
"Die Kritik ist an Sinnlosigkeit nicht zu überbieten, und es tut
 mir leid, wenn die Mitarbeiter des Rathauses unter Wahlgeplänkel zu leiden
 haben. Die Erhöhung sind nichts weiter als Anpassungen an gestiegene
 Kosten, die jeder beim tagtäglichen Einkauf auch nachvollziehen kann."
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NEOS: "Wollen Koalition mit VP"     
NÖN- Klosterneuburg  Nr. 41 - 8.10.2014 / Seite 8 von Christoph Hornstein
 GR-Wahl 2015 / Spitzenkandidat Wirl bietet Zusammenarbeit an.
 Klosterneuburg / Lange hat es gedauert, bis die Klosterneuburger NEOS ihre
 Kandidatenliste für die Gemeinderatswahl 2015 präsentierten. Nun ist die Katze
 aus dem Sack. Sieben Kandidaten (siehe Infobox) in exakter Reihung wurden
 der NÖN letzten Freitag bekannt gegeben. Der Spitzenkandidat heißt Walter Wirl.
 Dass die NEOS zur Gemeinderatswahl im Jänner 2015 in Klosterneuburg
 antreten, war schon lange klar. Nur wer, blieb lange ein Geheimnis. Um die
 40 Mitglieder wählten vorige Woche ihre Kandidaten. Ex aequo landeten Peter 
 Bachmann und Walter Wirl an erster Stelle. Bachmann: "Ich habe die Nummer
 eins nie angestrebt. Deswegen ist Walter Wirl nun unser Spitzenkandidat."


 
 
Dieses Gespann soll den NEOS
am 25. Jänner 2015 über zehn
Prozent der Stimmen bringen.
 
Peter Bachmann
und der Spitzenkandidat
Walter Wirl (re)

 
Foto: Hornstein
 Der frühere Inhaber einer Werbeagentur ist jetzt Unternehmensberater,
 Wirtschaftscouch und gerichtlich eingetragener Mediator. "Das kann mir in der
 Politik nur von Vorteil sein", scherzt Wirl, der als Grund für sein erstmaliges
 politisches Wirken die Ideologie der NEOS angibt: "Wir sind eine
 Bürgerbewegung, aber nicht in der Form von Wutbürgern, sondern wir wollen
 die Politik konstruktiv verändern."
 Erst am 22. November ist die Liste fix
 Peter Bachmann bleibt Regionalkoordinator und ergänzt: "Unsere Liste steht zwar
 fest, muss aber noch vom Landesvorstand in der Landesmitgliederversammlung
 am 22. November abgesegnet werden. Da könnte sich bei den hinteren
 Positionen was verändern."
 Mit dem Einzug der NEOS ins Gemeindeparlament werde das Modell
 Bürgerbeteiligung und Partizipation gleich mitgeliefert, meint Wirl und steht die
 von Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager initiiert Bürgerbeteiligung an der
 Gestaltung der Kasernengründe "als ersten Sieg der NEOS, weil wir genau so
 Politik machen wollen".
Bachmann schränkt aber ein: "Wie die Bürgermeinung
 in den Entscheidungsprozess einfließt, werden wir ja sehen."
 NEOS- Spitzenkandidat für Golfplatz
 Spitzenkandidat Wirl ortet sich auch als Golfplatzbefürworter: "Ja ich wollte in 
 Klosterneuburg einen Golfplatz, aber das ist jetzt nicht mehr relevant.
 Als Mediator hätte ich damals vielleicht einen Kompromiss angestrebt:
 Nur neun Löcher, aber dafür auch einen Hundeplatz."
 
 Überhaupt macht Wirl aus der Nähe zur ÖVP kein Hehl: "Ja ich wäre gerne
 ein Koalitionspartner der ÖVP. Wir wollen zusammenarbeiten und das 
 Verbindende herausarbeiten." Dazu braucht man aber Stimmen. Auch da
 gibt sich der NEOS- Spitzenkandidat zuversichtlich und rechnet mit über
 zehn Prozent der Klosterneuburger Wähler: "Ich will auf alle Fälle
 zweistellig werden." Und Peter Bachmann in Richtung ÖVP: "Ich bin kein
 Freund von absoluten Mehrheiten."

 Forderung nach Transparenz
 Derzeit sind die Klosterneuburger NEOS daran, fünf Hauptthemengruppen zu
 finden und mit deren Sprechern Lösungen anzubieten. Da wird es dann
 Infostände geben.
 Wirl: "Wir werden aber nicht zwangsläufig zu jedem Thema eine Meinung
 haben müssen, weil uns - so wie den Bürgern - die Informationen fehlen.
 und da schließt sich der Kreis. Wir fordern mehr Transparenz."

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Klosterneuburg1 - Herwig Irmler
An die NEOS
Herrn Peter Bachmann

Hofkirchnergasse  7-9
A- 3400 Klosterneuburg

peter.bachmann@neos.eu            Kierling,  24.3. 2014
 
Sehr geehrter Herr Bachmann!

Ja, das ist gut, dass sich das politische Team der `NEOS Klosterneuburg´ schon jetzt
mit der Gemeinderatswahl 2015 beschäftigt. Und Herr Bachmann, sie haben schon
vorweg in der NÖN eine wichtige Aussage getätigt. Nämlich diese:
„Es hängt nicht davon ab, was wir uns wünschen,
sondern davon, was sich die Klosterneuburger von uns wünschen.“
Die politische Ausrichtung der NEOS sei „bürgerlich liberal“ in der „politischen Mitte“ positioniert. Genaue Verbesserungs-Vorschläge für die Stadt werden die NEOS
in ihrem Programm festhalten.

Soviel sei aber vom Kernteam schon verraten:
„Es hängt nicht davon ab, was wir uns wünschen, sondern davon,
was sich die Klosterneuburger von uns wünschen!
Wichtig ist den NEOS vor allem, die absolute Mehrheit der ÖVP zu brechen!
Jetzt will man natürlich wissen, wie das die NEOS machen, dass sie mit den übrigen Wählerlisten stärker als die ÖVP werden.
 

So!?:

iBurgKlosterneuburg

   ^
Das neue Klosterneuburg – Logo, das von der Bevölkerung abgelehnt wird, ist ein
Produkt der ÖVP
!
Warum werben die `NEOS´ mit dem neuen Logo - der ÖVP?
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<
Nein! Das ist nicht Ma. Gugging -
sondern das Stift Klosterneuburg!
Der Bericht behandelt aber
Ma. Gugging!  Warum?

Johann Bauer
ist Ortsvorsteher
der ÖVP in

Ma.Gugging!
Wieder keine gute

NEOS- Werbung!
 
Maria Gugging Die Katastralgemeinde Maria Gugging, siehe Bild, liegt auf 246 Meter
Seehöhe im Hagenthale. Das Bild zeigt nicht Ma. Gugging, sondern das Stift Klbg...
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Aktion saubere Au

Die Mitarbeiter des VP- Wirtschaftshofes haben
an mehreren Tagen mit jeweils vier Mann
eine Grobsäuberung entlang der Wege
durchgeführt. Insgesamt wurden dabei
über 7.000 Liter Müll eingesammelt.
Welche Leistung ist davon den `NEOS´ zuzuschreiben? Etwa gar keine?
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Stadtgemeinde
Neuer Allgemeinmediziner in Kierling

Ordinationseröffnung in Kierling:
Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager,
Bundesministerin Mag. Johanna Mikl-Leitner,
Dr. Gudrun Kaspar, Stadtrat Dr. Maria Theresia Eder,
Umweltgemeinderat Johann Fanta (hinten) und
Ortsvorsteher Günter Knapp
(v.l.)
Foto: Stadtgemeinde Klosterneuburg / Maleschek

Wenn sich die ÖVP in der NEOS- HP zeigt, ist das eine Werbung für die ÖVP.

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Bahnhöfe Kierling
und Unter Kritzendorf werden erneuert


1,42 Millionen
werden investiert.

Können wir diese Initiative den `NEOS´ danken?
Nein!
Nur der ÖVP!
Warum machen das die NEOS?

 
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Stadt baut
Schulden ab

Kommt neuer Stadtteil
am Kasernengelände?

Sollen wir dann wieder - `danke NEOS´ sagen?

Ich muss es wieder betonen.
Wir befinden uns hier in
der NEOS- HP
 
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Peter Bachmann koordiniert
die NEOS Klosterneuburg


Peter Bachmann koordiniert die NEOS in Klosterneuburg:
"Was verändert werden soll wird von den Ideen
abhängen,
die alle Interessierten einbringen.
Jeder der sich einbringen
möchte -
ist herzlich eingeladen Inputs zu liefern."
 
Zur Frage:
Sind sie wirklich der beste Freund von Bürgermeister Stefan Schmuckenschkager -
wie eine Wiener Gratiszeitung berichtete?

Bachmann:
 
`
Wir leben hier in Klosterneuburg. Natürlich kenne ich den Stefan
Schmuckenschlager seit vielen Jahren.
Ich schätze den Stefan persönlich und auch seine Politik.
Das mit bestem Freund ist wohl deutlich übertrieben, ich habe nicht mal
seine Telefonnummer´.
Um die werde ich ihn aber wohl demnächst bitten müssen!

Das finde ich jedenfalls interessant und sehr aussagekräftig
.
Beantwortet haben mir die NEOS dieses Schreiben nicht... Aber zu spüren hat es
die ÖVP schon bekommen. Und das finde ich OK
!
Herwig Irmler
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Heute Di., 27.1.2015 / Nr. 2179  Seite 13

 

VP Klosterneuburg ködert
jetzt die Neos
Nach dem Verlust der absoluten
Mehrheit ist Stadtchef Stefan
Schmuckenschlager auf Partnersuche.
Seit Sonntagabend sondiert er alle Möglichkeiten, mit wem es die beste
Verhandlungsbasis gibt: "Eine schwarz-
pinke Variante ist verlockend. Walter
Wirl von den Neos ist mein erster
Ansprechpartner." Der Verlust von vier
Mandaten (jetzt 20) schmerzt. Damit hat die VP Klosterneuburg nicht gerechnet.
Bürgermeister Schmuckenschlagers Reaktion auf die Niederlage:
"Der Sonntag
war für mich sicher kein Tag zum Jubeln."
Österreich  Dienstag, 27. Jänner 2015  Nr.: 2852
Klosterneuburg: VP verliert Absolute
ÖVP-Bürgermeister muss Partner finden
Stadtchef Schmuckenschlager musste sich
gegen acht Listen geschlagen geben.
Klosterneuburg,-  "Knapp daneben. Uns fehlen 80 Stimmen auf die Mandatsmehrheit
von 21 Sitzen", versucht Stefan Schmuckenschlager das Minus von 8 Prozent
zu beschönigen. An der unbequemem Wahrheit. Die ÖVP stürzte von
55,5
(2010) auf
47,5 Prozent ab. An dieser Realität kommt er nicht vorbei.
Schuld an dem Ergebnis sei, so Schmuckenschlager, die geringe Wahlbeteiligung. Nur 50% haben gewählt.
Schuld = die Wahl im Winter.
Folgen: Bürgermeister wird Schmuckenschlager bleiben. ("Wir sind trotzdem
Nummer eins") Schließlich liegt er bei den Wählern besser als seine Partei.
Aber er muss Partner finden. Schmuckenschlager: "Eine Dreier-Koalition
schließe ich nicht aus." Infrage kommen die Grünen und die Bürgerliste PUK.

Ergebnis:
ÖVP: 47,50% - 8%,  Grüne: 13,78% + 2,16%,  SPÖ: 12,98% - 2,11%, FPÖ: 9,21% + 2,52%, Neos: 5,21%  Schmuckenschlager büßt 8% ein.
Das ist so ein Minus, wie der Zugewinn von
FPÖ + NEOS.
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Niederösterreich Heute   Nr.: 2192   Donnerstag 12.2.2015  Seite 16
Klosterneuburg: Neue Regierung

jetzt Schwarz - rot


Am Mittwoch unterzeichneten Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager (20 Mandate)
und
SP-Fraktionschef Stefan Mann
(5 Mandate) einen Koalitionspakt.

Schmuckenschlager:
"Es war eine naheliegende Entscheidung."
Stefan Mann wird Sozialstadtrat.

PUK- Kandidat Johannes Kehrer - Verkehrsstadtrat. Die Neos haben den
Vorsitz
in den Ausschüssen Stadtplanung, Verwaltung und Kontrolle.
Grünen Chef Sepp
Wimmer geht trotz sechs Mandaten - leer aus.
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foto: wikipedia - Gemeinde Klosterneuburg
Heute   Nr.: 2201   Mittwoch 25.2.2015  Seite 17 
Protest in Klosterneuburg:
Stadtchef reduziert Redezeit

Stefan Schmuckenschlager (VP) wurde mit nur 27 (von 41) Stimmen wieder zum
Bürgermeister gewählt. Bei seiner Wahl kam es auch zu Protesten der Opposition.
Denn Schmuckenschlager will die Redezeit der Gemeinderäte auf fünf Minuten
reduzieren und statt schriftlicher Protokolle nur Audio- Aufzeichnungen einführen.
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Spannend, gefährlich, tödlich, schön... "the.cheerful.princess"
 
01 Studioaufnahme
Univ. Prof. Heinz Irmler
  
jovan.pesec - by heinz.irmler
 a https://m.youtube.com/watch?v=3idXkdq5oJQ          31.12.2014
 b https://www.youtube.com/watch?v=OWsKieH4j8w    23.03.2014
 c  https://www.youtube.com/watch?feature=youtu.be&v=di18hqaOxJ0&app=desktop UV H.I.
 
d https://www.youtube.com/watch?feature=youtu.be&v=1GG-fXODCd4&app=desktop   H.I.
 e http://www.stadtentwicklung.graz.at/cms/ziel/2858443/DE/
 f  https://www.youtube.com/watch?v=7rUnRFG-_wI   Kreisverkehr- und Kreuzungslösung
 g https://m.youtube.com/watch?feature=youtu.be&v=arVrOYCdl18
 h https://www.youtube.com/watch?v=LSm5SBUW6qY   Geschichte der Jovaluna  H.I.
 
02 Propheten zum 3. Weltkrieg und der Zeit danach...

  https://www.youtube.com/watch?v=-ucs-pbuAik
 
03 Das wichtigste Video im deutschsprachigen Internet (Teil 2) !
  https://www.youtube.com/watch?v=XqUOxVW7pOA

 
04 Klaus von Wagner über Europa
  https://www.youtube.com/watch?v=XQ4Ce90y0uo 

 
05 Reinhard Mey: Sommermorgen... !
http://www.youtube.com/watch?v=50hSTuLKlMo

+  https://www.youtube.com/watch?v=zp_eW6EEjtk&index=20&list=RD8Lz_qPvKCsg
               
06 Live Diskussion der Spitzenkandidaten Klbg

  http://unser-klosterneuburg.at/aktuelles-blogroll/aktuelle-wahlkampftermine/

 
07 Mein indischer Doktor - Kampf gegen den Krebs (Doku) !
  https://www.youtube.com/watch?v=KqJeCq3tEAk
 
08 Harry geiss an die Maschin..  Schwarzenegger als Arnie
  https://www.youtube.com/watch?v=WTWSDFsJf-0
 
09 Man kann sich im Leben davon nicht drücken
  https://www.youtube.com/watch?v=Fvc01ijkoqc
 
10 Warum ihr schuftet und wir reich werden
!
 
https://www.youtube.com/watch?v=IPvUAsEVEOc
 
11 Bürgeranwalt
  http://our.orf.at/mailform/tv_buergeranwalt/

 
12 Fasten und Heilen
  http://www.youtube.com/watch?v=VJsE8P9aW9s

 

13 Gedeihen - Was wir auf der Welt brauchen !
  http://www.youtube.com/watch?v=-pRfGVHU_Qg

 
14 Egon Schiele - Weg in Tulln / Neu und Toll!
  https://www.youtube.com/watch?v=y-JKRZ-sIac&list=UU-fUpaVB6CfOTg01Rt27qiA

 
15 Handelsblatt
  http://www.handelsblatt.com/politik/
 
16 Hospizverein-TV-Projekt-Stmk-Irmler
http://tvthek.orf.at/program/Steiermark-heute/70020/Steiermark-heute/12286919/Fuer-uns-Hospizverein/12290741
 
17 Politik-Ausland
http://m.spiegel.de/politik/ausland/a-1099487.html#spRedirectedFrom=www&referrrer=
 
18 Markus Lanz

http://www.zdf.de/markus-lanz/archiv-markus-lanz-13088540.html
 

http://www.zdf.de/markus-lanz/markus-lanz-5990354.html
 
19 Im Dialog: Pfarrer Rainer Maria Schießler
http://www.phoenix.de/content/phoenix/die_sendungen/diskussionen/1119881

20 Jörg Haider

https://www.youtube.com/watch?v=4eHX9gNH4q4
 

https://www.youtube.com/watch?v=kdQm_sHjMW8 
 
1999 holt sich Jörg Haider mit der FPÖ mit 27,3 % den zweiten Platz.
Ein `Schwarzer´ dazu: `Das können wir uns nicht gefallen lassen...´


 
Am 27.12.2015 veröffentlicht (youtube)
Jörg Haider (* 26. Jänner 1950 in Goisern, Oberösterreich; † 11. Oktober 2008 in Lambichl, Gemeinde Köttmannsdorf, Kärnten) war ein österreichischer Politiker des sogenannten dritten Lagers. Haider war zwischen 1971 und 1975 Bundesobmann des Rings Freiheitlicher Jugend und von 1986 bis 2000 Vorsitzender der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ). Im April 2005 spalteten sich unter seiner Federführung zahlreiche Funktionäre von der FPÖ ab und gründeten die Partei Bündnis Zukunft Österreich (BZÖ). Er war von 1989 bis 1991 sowie von 1999 bis zu seinem Tod Landeshauptmann von Kärnten. In der Nacht zum 11. Oktober 2008 kam Jörg Haider durch einen Autounfall ums Leben.
 
Herwig Irmler: Stimmt: Aber warum? Nach welchen- sich genau ereigneten Vorgängen an diesem Tag- wird nicht preisgegeben. Und dass sich das ausgerechnet nach dem `Stehaufmanderl-Sieg´ Jörg Haiders ereignete, wurde von Niemanden - auch nur ansatzmäßig erklärt. Aber vielleicht muss oder soll auch ein fragwürdiger Tod leichter geglaubt und besser vergessen werden. `Opfer müssen gebracht werden,´ hat schon unser Flug-Pionier Otto Lilienthal gesagt, bevor er für immer seine Augen schloss...


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