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Van der Bellen ist
unser Bundespräsident!
Van der Bellen,
das
Grünen-
Zugpferd um 2010 Österreich hat sich gehalten, aber sein Wunsch
sich und seine Mannschaft in einer Regierung wieder zu finden,
hat er nicht geschafft. Sicher hat er sich auch zu viel
vorgenommen, als er schon vor der Wahl seine Minister in der
Presse vorstellte.
4.12.2016: Das Stimmenergebnis von
Ing. Hofer war der größte Wahlerfolg, weit über die
Freiheitliche Partei hinaus. Die Parteienallianz, konnte sich
nur geschlossen wehren. Und dennoch kann sich die gemeinsame
`Wahlgemeinschaft´- künftig gegen Hofer- schon jetzt warm
anziehen... |
3.12.2016:
Wenn morgen
die Entscheidung fällt, muss man den Sieg-Anwärter für die
Bundespräsidentschaft
Norbert Hofer -nicht allein nach politischen Schwerpunkten beurteilen. Da hätte
natürlich Hofer eine berechtigte Sieg-Chance vor Van der Bellen.
Aber da gibt es noch die Sinn-Frage, die insbesondere das Alter
der Kandidaten betrifft. Und da schneidet Hofer in der
bewerteten Sinnfrage ganz schlecht ab. Was soll ein junger,
dynamischer Politiker in einem `Pensionisten-Posten´? Ist man
zuletzt Polit-Präsident, ist das- und das soll es auch - die
letzte politische Aktivität sein. Dann kommt die
Pensionistenzeit. Eine Position, die für Hofer gar nicht passt.
Ein junger, dynamischer Politiker muss seine Talente für die
Zukunft, als aktiver
Funktionär einbringen. So kann man sich Hofer
als Bundeskanzler
vorstellen. Und diese Position liegt auch in der Luft...
4.12.2016:
Bei der unüblichen Wahl-Aktivität
`Alle gegen einen´, ist es ja keine
besondere Leistung, einen einzelnen Wahl-Repräsentanten
erfolgreich zu schlagen. Nur muss man auch erkennen, dass der
Einzel-Kandidat Hofer beinahe so Stimmenstark war, wie alle
anderen Parteien zusammen.
Der
Zweite und endgültige Wahlgang zur
Bundespräsidentschaft in
Österreich, findet am 4.12.2016
statt. Ohnehin peinlich genug, wenn es in unserem Land
nicht gelingt, auf `Anhieb´ eine gültige Wahl zu produzieren.
Aber das ist auch jetzt kein Thema mehr. Bei der festgelegten
Wahl haben wir, wie bekannt, Norbert Hofer, FP- und Alexander
Van der Bellen, Grüne.
Und wenn man da denkt, wie bei `normalen Wahlen´ sich die
einzelnen Parteien, wie Hund und Katz benehmen, ist es bei
dieser Wahl - mit nur zwei Parteien ganz anders. Da haben
plötzlich, die nicht kandidierenden Parteien, Freude, Liebe und
Interesse an der letzten Stichwahl gefunden. Und ganz unüblich,
ja geradezu grotesk- man kann auch sagen ungültig, wird
öffentliche Wahlwerbung für die persönliche und geheime Wahl
betrieben. Und wenn wir uns auch die Beurteilung `gut´ oder
`schlecht´ ersparen, interessant ist es dennoch, dass sich jetzt
die Roten und Schwarzen ideologisch als Grüne erkennen. Aber
egal. Wenn die Wahl geheim bleibt, ist alles akzeptabel. Nur:
Sie ist nicht mehr geheim. Die Fraktionsführer der einzelnen-
jetzt nicht kandidierenden Listen-
färben
sich grün, weil sie für ihre schwarze - und rote Partei keine
Stimmmöglichkeit haben, und den `Blauen - freiheitlichen
Kandidaten´ um jeden Preis verhindern wollen. Eine geheime Wahl
wird anders geführt. Und auch das Gesetz nimmt das Wahlgeheimnis
wörtlich in den Mund. Mit der öffentlichen Gegnerschaft aller
nicht freiheitlichen Bürgern, ergibt sich ein
`Alle gegen einen´ - wodurch kein
anderes Ergebnis als ein Van der Bellen- Erfolg zu
erwarten ist.
Wikipedia:
Das Wahlgeheimnis schützt den Wähler bei einer geheimen
Wahl
davor, dass seine Wahlentscheidung beobachtet wird oder
nachträglich rekonstruiert werden kann. Die Sicherung des
Wahlgeheimnisses ist einer der
Wahlrechtsgrundsätze
einer
Demokratie.
Ziel ist es, die Einschüchterung von Wählern und den Verkauf von
Stimmen zu erschweren.
Das Subsidiaritätsprinzip
legt eine genau definierte Rangfolge
staatlich-gesellschaftlicher Maßnahmen fest und bestimmt die
prinzipielle Nachrangigkeit der nächsten Ebene:
Die jeweils größere
gesellschaftliche oder staatliche Einheit soll nur dann, wenn
die kleinere Einheit dazu nicht in der Lage ist, aktiv werden
und regulierend, kontrollierend oder helfend eingreifen.
Hilfe zur Selbsthilfe soll aber immer das oberste
Handlungsprinzip der jeweils übergeordneten Instanz sein.
Ich hab die
Erklärung der
Subsidiarität
im Psychologie- Unter-richt so gelernt:
`Groß
nur dann, wenn Klein nicht kann!´
H.I.
Die verbindliche Auskunft
von Norbert Hofer zur
ORF-Pressefrage 2. Prg. am 30.11.2016, nach seinen
Schwerpunkt-Maßnahmen, die er nach dem Wahlsieg verwirklichen
möchte, beantwortete Hofer so:
`Mir ist es wichtig, dass die
Subsidiarität der Union erhalten,
ausgebaut und so weiter im Land erfolgreich betrieben wird´.
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Und jetzt kommt ein
ausgesprochen fiktiver Beitrag. Gewagt, und
getürkt. Wenn aber ernst gemeint- einfach verboten. Und in der
tatsächlichen Erkenntnis, nur lächerlich, und für den
aussagenden Stadtchef politisch schädlich. Auch weil das gar
nicht ernst gemeint sein kann, fragt man sich, was das soll,
Herr Bürgermeister?
Also schauen wir in die
NÖN
Klosterneuburg,
Nr. 48, 30.11.16 S/ 2
Nur die FPÖ ist
für Hofer
BP-Wahl /
Fast geschlossen stehen Stadtparteien hinter Van
der Bellen. FPÖ ortet tiefes Wahlkampf-Niveau.
Klosterneuburg1.at: Einfach
lächerlich und nicht realisierbar. Wenn jetzt einer der
veröffentlichten Mandatare sagt: `Ich hab es angekündigt und
auch realisiert´, kann die Wahl wieder für ungültig erklärt
werden...
Von Christoph Hornstein,
Auszugsweise...
Außer
der Klosterneuburger FPÖ, bekennen sich alle Fraktionen offen zu
Alexander Van der Bellen.
Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager (ÖVP) tut das sogar im
Rahmen der überparteilichen initiativé `Bürgermeisterinnen und
Bürgermeister für Alexander Van der Bellen´: `Ich werde als
Österreicher und Vater - aus drei wesentlichen
Gründen -
Alexander
Van der Bellen
- meine Stimme geben.
1. möchte ich
Verbesserungen der Europäischen Union,
ohne das gesamte Friedensprojekt infrage zu stellen.
2.
schätze ich Politiker mit hohem
Umweltbewusstsein,
denn ich stamme aus einer Stadt mit sehr
hoher
Lebensqualität dank einer intakten, schützenswerten
Natur.
3.
schlussendlich
kann ich keinen Parteifreund wählen
und
entscheide mich für jenen, der unabhängig
agieren kann und von
parteipolitischen
Machtinteressen
weniger beeinflussbar ist.´
Also,
Herr Bürgermeister, zu Punkt 1. hört man heute eine
Hofer- Aussage im ORF. Sie lautet:
`Mir ist es wichtig, dass die
Subsidiarität der Union erhalten,
ausgebaut und so - weiter im Land erfolgreich betrieben wird´.
2. Da
muss ich ihnen leider wieder sagen: Hofer ist und bleibt erster
Natur- und Umweltschützer.
3. Sie
meinen, weil sie keinen VPler und SPler wählen können, müssen
Sie einen Grünen wählen - damit diese Partei, die sie eigentlich
nicht mehr besonders mögen, jetzt auch im verdrängen der
Schwarzen und Roten aktiv werden.
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Heute -
Freitag
20.5.2016
Nr. 2509- Seite 15
Foto:
Picturedesk
Die
Österreich-Frage:
Wer soll unser Bu- Präsident werden?
Weihbischof betet und stimmt für FPÖ-Hofer
Drastische
Wahlempfehlung des Salzburger Geistlichen Andreas Laun mit
folgendem Ordnungsruf durch Kardinal Schönborn: Im
Internetportal "kath.net" sieht Laun Alexander Van der Bellen
als personifizierten Belzebub: "In allen heiklen und
gefährlichen Fragen, vom Lebensschutz über die Gottesfrage bis Gender, steht er auf der falschen Seite!"
Wer ihn wählt, sei `gehirngewaschen´.
Bei Hofer hingegen gerät Laun ins
Schwärmen: `Was man von ihm liest und hört, ist
vernünftig und in Ordnung. Man kann nur Hofer wählen und
beten für ihn und für Österreich´ Kardinal Schönborn betonte
angesichts dieser Worte, die Kirche gebe keine
Wahlempfehlung
ab. - Wer es doch tut, sollte auf seinen Stil achten.
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Heute
-
Freitag 13.5.2016 Nr. 2505- Seite 16
Werbung für Norbert Hofer
Wirbel um Kirchen-Website
Foto: Pfarre Hürm
Franz Xaver Hell (li) betreut die Pfarre Hürm (re)
Alexander
van der Bellen sei `geradezu eine Symbolfigur für die
Kultur des Todes´
auf der Homepage der Pfarre Hürm (Melk) wird kein Hehl
daraus gemacht, wen sie als Bundespräsidenten
bevorzugt.
Die Seite ist gespickt mit Seitenhieben auf den grünen
Kandidaten. Norbert Hofer
stehe indes für die
`Kultur des Lebens´.
Pfarrer Franz Xaver Hell stellt laut `Profil´ klar: `Ich
habe den Betreiber (Anm.:
der Organist der Kirche)
bereits angewiesen, die Inhalte vom Netz zu nehmen!´
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Ing. Norbert Hofer
hat es laut offizieller Meldungen nicht geschafft. Kontrollieren
kann man das Ergebnis nicht. Da muss ich gleich wieder an den
`Formel1 - Zirkus´
denken. Da weiß ich nur zu gut, dass so manches Ergebnis nicht
der Realität entspricht. Man kann auch von
`geschwindelt´ sprechen. Wir haben auch eine
EU-Wahl
gehabt. Wer glaubt, dass das Wahlergebnis von Österreich
durchaus korrekt abgelaufen ist, kann auch an den Weihnachtsmann
glauben. Da ist mir zum Beispiel bekannt, dass ein Wähler
fünf Ja-Stimmen
abgegeben hat. Und blicken wir noch einmal auf die Wahl zum
Bundespräsidenten. So lange es
Briefwahl-Möglichkeiten
gibt, sind für mich solche Wahlen
ungültig! Wer schon mit
Briefwahl seine Stimme abgegeben hat, weiß am besten, dass diese
Wahlart keine demokratische Aktivität darstellen kann. Wenn ich
meine Stimme per Post versende, diese bei einem Amts-Empfänger
unkontrolliert - über Nacht
- deponiert wird, ist die nötige Sicherheit nicht gewährleistet.
Und wenn sich unter den Wählern Zweifel eröffnen, ist die
Briefwahl kein demokratisches Wahlmittel.
Die Briefwahl muss abgeschafft werden!!!
Und noch einmal zum `Van
der Bellen´ Schmäh. Alle Verantwortlichen, die einen Sieg von
Van der Bellen wollten, sprachen ihm den Sieg zu, einen Tag
bevor die Briefwahl ausgezählt wurde. Es wurde einfach
angenommen, dass von den 740.000
Wahlkarten, die Mehrheit
an V d Bellen fallen wird. Da sind aber noch lange nicht alle
Fragen verständlich beantwortet. Zum Beispiel: Die
Briefwahl-Protokolle mussten und müssen vor der offiziellen
Zählung in der Annahme-Stelle eingelangt
sein.
Dazu kommt auch gleich die Grätchen-Frage:
Warum können- oder konnten die
750.000 Wahlkarten nicht am
selben Tag mit dem approbierten Zählteam ebenfalls gezählt und
der übrigen Zählung angeschlossen werden?
Ich glaube auch nicht, dass die Anzahl der Wahlkarten keine
tausender- hunderter- und einer- Ziffern erkennen lassen.
Dann noch etwas.
Meiner Meinung nach etwas ganz wesentliches. In der Zentrale
Wien werden alle Briefwähler aus ganz Österreich gezählt. Wohin
werden sie zugerechnet?
Wenn sie zum Wiener Ergebnis
zugerechnet werden, ist das falsch.
Die Wählerstimmen der Wahlkarten
müssten den jeweiligen Bundesländern, bzw. den jeweiligen
Orten zugezählt werden. Noch einmal: In keinem Fall dürfen die
Stimmen - wie `Graut und Rüben´ - an Wien angehängt werden.
Vermutlich wurde das aber
bei der Zählung so gehandhabt. Zuletzt müssen wir an dieser
Stelle eine Besserung vornehmen können. Die 740.000 Wahlkarten
müssen ja noch vorhanden sein. Und zwar so getrennt, wie sie in
der Wahlbehörde eingelangt sind. Ist das so?
Eine TV- Wahl-Sprecherin erklärte
uns am Di. 24.5.2016 in
den 22 Uhr Nachrichten beim Thema `Briefwahl-Zählungen´, dass
diese deshalb nicht am Wahltag gezählt werden konnten, weil die
Zähl-Ordner in den späten Abendstunden schon zu müde waren. "Man
kann sie ja nicht bis nach Mitternacht beschäftigen." Das macht
mich sprachlos. Ja wieso darf es nur ein Zähl-Team geben? Warum
kann man nicht eine eigene `Zähl-Mannschaft´ einsetzen? Und
freundlicherweise sogar vor oder gleichzeitig mit den
Listen-Ermittlern. Da uns jetzt im ORF so ein Unsinn
`verzapft´ wurde, der mich sprachlos macht, kann ich noch einmal
nur folgende Lösung erkennen:
`Die Wahlkartenlösung ersatzlos
abschaffen´.
Wer terminmäßig nicht wählen kann, hat eben keine
Wahl-Möglichkeit!
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Kopftuchsager empört die Welt!
Kronen Zeitung
Kopftuch-Skandal
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VdB: "War mein Fehler, wenn man so will"
05.05.2017 - 1831
Foto: Klemens Groh, independent.com, Frankfurter Allgemeine
"Hin und wieder
wird man auch etwas sagen müssen, wo man im Moment viel Kritik
einsteckt. Aber auf Dauer wird vielleicht doch verstanden, was
man eigentlich sagen wollte." Über diesen sprachlichen Umweg
versucht Bundespräsident Alexander Van der Bellen im Gespräch
mit der "Krone" am Donnerstag eine Erklärung für sein
missverständliches, manche meinen eher verunglücktes Beispiel
mit dem
Kopftuch
und dem Davidstern in der NS-
Zeit zur heutigen Lage der Muslime. "Es war mein Fehler,
wenn man so will", sagt das Staastoberhaupt.
Seine
Aussage, wonach der Tag kommen werde, wo man alle Frauen bitten
müsse, "aus Solidarität" ein Kopftuch zu tragen, sowie der
Vergleich mit dem Davidstern sorgte nicht nur
hierzulande ,
sondern auch
international
für heftigen Wirbel. Satte 82 Prozent der
"Krone"-
User
sprachen sich für eine offizielle Erklärung des Staatsoberhaupts
aus.
Erste Stellungnahme zur Kopftuch-
Causa
In Van der Bellens dezentem Eingeständnis mag dessen Fähigkeit
zum selbstkritischen Rückblick zum Ausdruck kommen. Ein wenig
wirkt es jedoch auch, als würde er sich der Kritik und dem
Unverständnis in der Öffentlichkeit über seine Aussagen beugen.
Von der eigentlichen Botschaft rückt Van der Bellen nicht ab.
Video: ORF
"Fehler lag mehr in der Formulierung"
Rückblickend, so gibt das Staatsoberhaupt zu verstehen, mag der
Fehler mehr in der Formulierung gelegen sein, die aus dem Anlass
gerissen einen falschen Eindruck erzeugt habe. Vielleicht möchte
der Bundespräsident jetzt auch nur einen Schlusspunkt unter eine
zunehmend schräger verlaufende Debatte setzen.
Kopftuch als "ziviler Widerstand gegen Diskriminierung"
Abgesehen davon hätte es der Präsident jetzt wohl vorgezogen,
über seine ersten 100 Tage in seinem neuen Amt zu reden. Geredet
wird aber nun über Kopftuch und Davidstern. Und da beharrt Van
der Bellen darauf, dass er das nicht als Vergleich, sondern "als
Beispiel für zivilen Widerstand" verstanden wissen will. Es sei
ihm um die Darstellung des "zivilen Widerstands gegen die
Diskriminierung einer Minderheit" gegangen. Der Bundespräsident
mag sich gewissermaßen ein scheues "Mea Culpa", aber kein laut
vorgebrachtes "Maxima Culpa" abringen.
Holocaust, KZ: Fokus auf
Vorgeschichten von Verbrechen legen
Und im Trubel der Missverständnisse interpretiert sich Van der
Bellen selbst. Er sorge sich "seit Langem, dass wir uns immer so
sehr auf das Schlussverbrechen, den Holocaust, die
Konzentrationslager fokussieren, und zu wenig mitdenken, was
schon in den 1920er- und den
1930er-
Jahren passiert ist": die Vorbereitung, die Entwürdigung, die
Diskriminierung - erst diese
Vorgeschichte erkläre, wie es dann dazu kommen konnte, die
Menschen auch physisch zu vernichten. Das wollte Van der Bellen
mit seiner Kopftuch-
Davidstern-
Geschichte sagen. Sagt er.
Parallelen von
Islamfeindlichkeit und Antisemitismus
Wikipedia
Auch in einer Stellungnahme des
Jüdischen Kulturvereins Berlin
wurde die Islamfeindlichkeit des 21. Jahrhunderts mit
Antisemitismus verglichen: „Zunehmend scheinen Antisemitismus
und Islamophobie zwei Seiten jener Medaille zu sein, in die
stereotypes Handeln und neues Unverständnis mit großen Lettern
eingraviert sind.“
Bundespräsident Alexander Van der Bellen:
Wenn es so weiter geht, bin ich schon bei der nächsten Frage.
Bei der um sich greifenden Islamophobie,
wo noch der Tag
kommen wird, wo wir alle Frauen bitten müssen, ein Kopftuch zu
tragen.
`ALLE!´
-
Aus Solidarität gegenüber Jenen, die es aus religiösen Gründen
tun.
Guten Morgen Herr Irmler!
Der Präsident und das Kopftuch: Alexander Van der Bellens
sogenannter „Kopftuch-Sager“ bleibt ein Thema. Medien in aller
Welt – gerade auch solche mit liberal-linker Haltung, die
grundsätzlich Van der Bellen nahestehen, zerzausen den
Präsidenten für diesen „schweren Fehler“. In dieser Woche hat
der Präsident in der „Krone“ Stellung genommen: „Es war mein
Fehler, wenn man so will.“ Von der Grundbotschaft indes rückte
er nicht ab.
So reiben sich weiter viele an ihm.
Ein
Musiker wie Andreas Gabalier,
der sich (halb)lustig ein Kopftuch aufsetzt, genauso wie ernst
zu nehmende
Islamkritiker wie die deutsche Autorin Zana Ramadani,
die Van der Bellen einen offenen Brief schrieb. Im
Bischofberger-Interview in der heutigen „Krone“ sagt Ramadani
dazu: „Das Kopftuch ist nicht, wie Herr Van der Bellen anklingen
ließ, ein Zeichen von Freiheit, sondern das Gegenteil: Symbol
von Geschlechtertrennung, von Ungleichbehandlung und
Unterdrückung.“
Das wird es doch nicht sein, was der linksliberale Präsident
anstrebt?
Herwig Irmler erkennt:
Auch ich erlaube mir zur
`Kopftuch-Problematik´
etwas zu sagen: Meine Empfindung stammt aus sicherer und
fachlich fundierter Quelle: Auch wenn es sich
bei meiner Bestätigung nur um einen Aktiv-Friseur
handelt, ist anzunehmen, dass auch weitere Friseure und
Haar-Pädagogen ähnliche, bzw. gleichlautende Erkenntnisse
wahrnehmen, oder schon wahrgenommen haben.
Also der genannte und unter täglicher Beobachtung stehende
Berufs-Friseur- berichtet aus seiner inzwischen zehnjährigen
Praxis in seinem öffentlichen Stadt-Unternehmen, dass er
kein einziges Mal eine `Kopftuch-Frau´ behandelt
hat.
Ja nicht einmal für eine Haarwäsche, um die Gefahr von
Kopf-Läusen
zu verhindern, die unangenehmer Weise immer häufiger zur
Familienplage werden. Auch Lehrkräfte in den Schulen - können
davon ein `Lied´ singen. Nein! Es kommt einfach keine einzige
`Kopfhaar-Frau´ über die Schwelle des Friseur-Geschäfts.
Nein, nicht die Gebote der Religion verbieten blankes Haar.
Vielmehr ist es der Ehemann - oder auch der Vater, der den
ehelichen Kindern oder Partnerinnen verbietet zum Friseur zu
gehen. Dann, wenn sie nicht auch in einem Arbeitsverhältnis
stehen.
Allein Spar-Gründe sind es, die Väter oder Ehepartner den
weiblichen Familien-Angehörigen
Frisier-Verbote
auferlegen.
Nur Frauen, die eigenständig in einem Arbeitsverhältnis stehen, dürfen am
Kopf ihre Haarpracht zeigen. Und natürlich auch zum Friseur
gehen - der dann auch vom selbst verdienten Geld zu bezahlen
ist.
Doch, es gibt auch noch die rühmliche Ausnahme: Elegante
Kopftuch-Trägerinnen, die, man staune, sogar als Lehrerin in der
Schule das Kopftuch nicht abnehmen. Aus krankhaftem Sparwillen.
Oder weil die betreffende Person einfach nie und nimmer zur
`Österreicherin´ erklärt werden will, sondern eine
Österreicherin nur sein muss. Sie besitzt vielleicht auch zwei
Staats-Zugehörigkeiten und will auch die Wahlberechtigung in
ihrem fernen Geburtsland ausüben. Für Sie scheint nur wichtig,
dass sie mehr Geld verdient, als sie das jemals in ihrem
Geburtsland hätte schaffen können.
So einfach, aber auch anstrengend, ungerecht und schädigend für
unsere Volkswirtschaft ist das Kopftuch-Problem in unserem Land.
Warum das in unserem Land nicht erkannt und nicht verstanden
wird, ist nicht nachvollziehbar.
Leider muss ich
diese Erkenntnis auch unserem Bundespräsidenten näher bringen.
Da kann ich nur sagen: Ich bin froh, dass ich ihn nicht gewählt
habe. Leider verbietet es jetzt aber auch mein Polit-Gewissen,
unseren Orts-Bürgermeisgter Schmuckenschlager nochmals zu
wählen. Er hat ja nicht nur öffentlich für Van der Bellen Partei
ergriffen, sondern hat mir gegenüber bestätigt: `Ja, ich habe
ihn gewählt!´
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Seltsame
Aussagen
Foto:
stock.adobe.com, krone.at-Grafik
Wohin
fällt Van der Bellen in türkis-blauer Frage?
Mit nobler
Nachsicht umschifft FPÖ-Chef Heinz-Christian
Strache alle Fragen nach den als seltsam
bewerteten jüngsten Aussagen von Bundespräsident
Alexander Van der Bellen zu den
Koalitionsverhandlungen. Bei einer Aussprache in
der Hofburg am Freitag war aber erwartet worden,
dass es nun (vorläufige) Klarheit darüber gibt,
wohin das Staatsoberhaupt in der türkis-blauen
Frage am Ende fällt.
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Grünen
fehlt eigene Kraft
2010
Van
der Bellen,
das
Grünen-
Zugpferd Österreich hat sich gehalten,
aber sein Wunsch sich und seine Mannschaft in einer Regierung wieder
zu finden, hat er nicht geschafft. Sicher hat er sich auch zu viel
vorgenommen, als er schon vor der Wahl seine Minister in der Presse
vorstellte. Und wenn er sich noch so ausländerfreundlich gibt,
Punkten kann er damit vorerst am besten bei den aus dem Ausland
zugezogenen Menschen. Das zeigt auch die eigene Darstellung in der
GRÜNE- Homepage:
Österreich braucht weiterhin
Einwanderung:
Fallenden Geburten-Rückgang und rasch
alternde Bevölkerung.
(Prognose für das
Jahr 2050:
drei Millionen
Menschen über 60 Jahre)
wird die wirtschaftlichen und sozialen
Herausforderungen der Zukunft nicht lösen
können. Einwanderung ist in Zukunft neben
anderen Maßnahmen ein Baustein zur Lösung dieses
Problems.
Kein Wunder, dass
es da auch Bedenken unter den Österreichern gibt, die so langsam das
eigene Land aufgeben sollen. Ein österr. Politiker sollte sich schon
auch
Gedanken darüber machen, wie man die Österreicher beim Volkserhalt
unterstützen kann. Etwa durch Familienförderung, wie das
beispielhaft in Frankreich funktioniert. Vielleicht hat dafür aber
Van der Bellen ein zu kleines österreichisches Herz.
Was nun dieses Wahlplakat soll, weiß ich
überhaupt nicht. Ich dachte Ausländer müssen
sich hier integrieren, was zuerst mit dem
erlernen der deutschen Sprache beginnt. Dann
müssen sie österreichische Staatsbürger sein, um
wählen zu dürfen. Da braucht man doch keine für
Österreicher nicht zu übersetzende
Geheimbotschaft!? So finden es jetzt viele
Bürger mehr oder weniger gerecht, dass die
Grünen durch den Regierungs-Rost fallen...
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