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      Erfolge - Stadt       06/3                      Discl. |  Impr.

o Die Stifts-Senioren in Pannonhalma
o
Aufbruch zueinander

o Willkommen im Stift - Pfarrer Dipl. Ing. Mag. Reinhard Schandl
o Krönungsmesse
o Weihnachten - Hochfest der Geburt des Herrn

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Darstellung: Herwig Irmler
 

Die Stifts- Senioren Klosterneuburg besuchten das  
ungarische Benediktinerkloster Pannonhalma  11.6.2013
(hir) Toll! - war das, als die Klosterneuburger Stiftssenioren dem ungarischen Benediktinerkloster "Pannonhalma" einen Besuch abstatteten.
Die Erzabtei mit seinem tausendjährigen Kloster - ist ein Teil des Weltkulturerbes seit
1996. Folgend der Regel des Heiligen Benedikt, suchen die hiesigen Mönche, Gott in ihrem Gebet und in ihrem miteinander verteilten Leben. Im Geist ihres Grundsatzes -
`Bete und arbeite!´
ist der Schulunterricht, seit dem XIX. Jahrhundert eines ihrer wichtigsten Arbeitsfelder.
Das Benediktinergymnasium in Pannonhalma ist auch heute eine der renommiertesten Mittelschulen des Landes. Die Benediktiner sind immer bestrebt, die durch die Natur gegebenen Möglichkeiten zu nutzen, ohne sie auszubeuten.
Die Weinkellerei der Erzabtei, die im Jahre 2010 den Preis:
"Die Weinkellerei des Jahres"
gewann, wurde auf Grundlage der nun erweiterten Weinkultur der Benediktiner, aufgebaut. (Fotos: Herwig Irmler)
 
Stiftspfarrer
Dipl. Ing. Mag. Reinhard Schandl, Ing. Ferdinand Szokoll, Melita Schmidt
 
Zur großen Freude, durften die Stiftssenioren, unter der verlässlichen Führung von Melitta Schmidt und Stiftspfarrer
Dipl. Ing. Mag. Reinhard Schandl, diese freundliche Begegnung im Glauben erleben. Großzügig wurden die Gäste mit köstlicher Jause von Herrn Ing. Ferdinand und Frau Ildiko Szokoll in dessen Wohnhaus des Ortes Ténjö empfangen. v

Das prächtige, Schilf - gedeckte Haus und der nett und bunt gepflegte Garten, hat den Klosterneuburger Gästen besonders gut gefallen. Die Eheleute bewohnen ihren arbeitsbedingten Zweitwohnsitz in der Klosterneuburger Hofkirchnergasse. Ing. Ferdinand Szokoll aus NÖ, kann perfekt die ungarische Sprache. Seine ungarische Gattin Ildiko Szokoll kann Deutsch, in Wort und Schrift. Die fröhlichen Gäste aus Klosterneuburg bedankten sich für die freundliche Gastlichkeit. Ein Gemeinschaftsfoto zeigt die fröhliche Gesellschaft...

Pannonhalma
Melitta Schmidt: Leiterin des Seniorenklubs der Stiftspfarre berichtet:
Auf diesen Ausflug hatten wir uns schon lange gefreut: Pannonhalma, die ungarische Benediktinerabtei, die 1996 ihren tausendsten Geburtstag feiern konnte. Nach zweistündiger Fahrt durch düsteres Regenwetter, wirkte der mächtige Klosterbau auf dem Martinsberg (nach örtlicher Überlieferung soll hier der Heilige Martin von Tours geboren worden sein) fast bedrohlich.
Doch von hier ist nur Gutes ausgegangen: Vom heiligen König Stephan reichlich mit Ländereien und Privilegien ausgestattet, entfalteten die Mönche durch die so oft
stürmischen Jahrhunderte ihr segensreiches Wirken als Seelsorger, als Helfer der Bevölkerung. In Notzeiten und ganz besonders als Erzieher der Jugend. Das Gymnasium Pannonhalma, das sogar während des Kommunismus weiterbestehen konnte, ist auch heute eine Ausbildungsstätte von bestem Ruf.
Nach einer Filmvorführung über die Geschichte der Abtei zeigte man uns die Kirche, den Kreuzgang und die Bibliothek. "Weltkulturerbe", zu dem Pannonhalma erklärt worden ist, konnten wir bestaunen. Schönes und Interessantes von der Romanik bis zur Gegenwart. Für uns Österreicher bemerkenswert: In der Krypta ruht das Herz Otto von Habsburgs.
Dankbar für das Erlebte feierten wir Messe im Kapitelsaal des Klosters.
Nach einem recht guten  Mittagessen in einem ungarischen Restaurant hatte uns das Ehepaar Szokoll, zwei ganz besonders liebe Mitglieder unseres Seniorenklubs, zur Jause in ihr Haus im nicht weit von Pannonhalma entfernten Tennyü eingeladen.
Mit einem Aufwärm-Stamperl wurden wir empfangen, dann setzten wir uns an die liebevoll gedeckten Gartentische um Kaffee und die von der Hausfrau gebackenen Süßigkeiten zu genießen. Und mit einem Glas Wein konnten wir schlussendlich noch der Sonne zuprosten, die sich, von so viel Gastfreundschaft gerührt, nun doch noch entschlossen hätte, uns zuzulächeln.
Und nun stehen bereits die großen Ferien vor der Tür. Zunächst aber gibt es noch einen gemütlichen Nachmittag - unser Sommerfest am 2. Juli um 15 Uhr im Seniorenklub wie schon in den letzten Jahren mit Gegrilltem und verschiedenen hausgemachten Mehlspeisen, Bier, Wein und "Tschapperlwasser". Damit die wohlverdienten Ferien nicht langweilig werden, treffen wir einander am 23. Juli um 12 Uhr am Rathausplatz, und besuchen die Ausstellung "Heiliger Leopold: Mensch, Politiker, Landespatron" im Niederösterreichischen Landesmuseum St. Pölten. Herr MMag. Wolfgang Huber, der gemeinsam mit Herrn Karl Holubar diese Ausstellung gestaltet hat, wird uns dankenswerter Weise begleiten.
Am 6. August um 15 Uhr schauen wir uns "Abakus bis Zinnsoldat - Kindsein um 1900" im Mährisch-Schlesischen Heimatmuseum in der Rostockvilla an. So manches noch aus der eigenen Kindheit Vertraute werden wir dort entdecken können.
Den Herbst beginnen wir wie alljährlich am 8. September (Maria Geburt) mit einer Anbetungsstunde um 15 Uhr in der Stiftskirche.
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Wir Mönche in Altenburg
und unsere MitarbeiterInnen in der Gästebetreuung freuen uns auf Ihren Besuch. Wir hoffen zuversichtlich, dass sie mit vielen guten und bereichernden Eindrücken von hier wegfahren - und gerne wieder einmal kommen!
Ihr Abt Christian Haidinger OSB

 

 

 
Aufbruch zueinander                          
Christen und Juden - Wandlung einer Beziehung
Die diesjährige Sonderausstellung ist Teil des 2006 eröffneten Gartens der Religionen. Dieser stellt auf unkonventionelle und einmalige Art die Haltung der Katholischen Kirche zu den nichtchristlichen Religionen dar - die Konzilserklärung "Nostra aetate" im Jahr 1965 bedeutete eine kopernikanische Wende für die Beziehungen zum Judentum, Islam, den hinduistischen Religionen, dem Buddhismus und allen anderen Religionen.
Wegverbindungen, Wasserstellen, Steinsetzungen, Pflanzen und geometrische Formen versuchen, diese neue Sicht in die Landschaft und "Gartensprache" zu übersetzen.
Herzlich willkommen im
Stift Altenburg
Kurz vor Ostern besuchte eine Gruppe von Studentinnen und Studenten der Pädagogischen Akademie unser Kloster. Sie stellten den Tag unter das Motto "Begegnung mit dem Kraftort Kloster". Das erwünschte Programm war vielfältig: Begegnung und Gespräch mit Mönchen, Einblick in benediktinische Spiritualität, Führung durch das Kloster und Einblick in seine Geschichte, Erkunden des "Klosters unter dem Kloster".
Wir Mönche
und unsere MitarbeiterInnen in der Gästebetreuung freuen uns auf Ihren Besuch. Wir hoffen zuversichtlich, dass sie mit vielen guten und bereichernden Eindrücken von hier wegfahren - und gerne wieder einmal kommen!
Ihr Abt Christian Haidinger OSB
 
Willkommen im Stift Krönungsmesse Frühjahr 2010 / 
Aus der Zeitung des Augustiner Chorherrenstiftes Klosterneuburg   25.10.2010
Am ersten Adventsonntag übergab Pfarrer Dr. Walter Simek die Leitung der Stiftspfarre an Pfarrer Dipl. Ing. Mag. Reinhard Schandl.
Wer ist der "neue" Pfarrer? Und wie lebt er?

Man merkt ihm die Freude an, wenn er die Türe des Biedermeierkastens öffnet und seine CD-Sammlung klassischer Musik zeigt: "Der erste Teil", bemerkt er, "der zweite Teil ist im anderen Kasten." Alphabetisch nach Komponisten geordnet, steht die beachtliche Sammlung in selbst gezimmerten Regalen. "Im ersten Beruf bin ich ja Techniker" - der auch selbst gerne Hand anlegt.
"Musik ist ein wichtiger Teil meines Lebens!", stellt Herr Reinhard fest.
In seiner Wohnung ist das eine unübersehbare Tatsache: eine Surround- Stereoanlage, in den Bücherregalen Partituren, in denen er beim Musikhören auch mitliest.
Daneben theologische Literatur- und Kochbücher. Und eine umfangreiche Autogramm-sammlung - natürlich von Opernsängern und Dirigenten; die berühmtesten sind Herbert von Karajan, Leonard Bernstein und immer wieder Nikolaus Harnoncourt: "Er hat mein Musikverständnis maßgeblich geprägt".

Geboren wurde Reinhard Schandl in Wien. Aufgewachsen ist er in der Pfarre Donaufeld, wo er bei den Ministranten und im Pfarrgemeinderat tätig und damit immer im engsten Kontakt mit dem Stift Klosterneuburg war, in das er 1992 eintrat.
Nach Abschluss seines theologischen Studiums wurde er 1999 zum Priester geweiht.
Als Kaplan in Klosterneuburg St. Martin und Moderator in Kritzendorf und Höflein war ihm die Einbindung der Kinder und Jugendlichen in das Pfarrleben ein besonderes Anliegen. Und die neue Aufgabe als Stiftspfarrer ging er wieder dynamisch und impulsiv an.
Was ihm wichtig ist: "Das Leben der Menschen mit Gott in Verbindung bringen und mit beiden Beinen im Leben stehen." Eigentlich eine moderne und klare Definition eines guten Seelsorgers. Eine Seite, die wir noch nicht kennengelernt haben?
"Gut kochen, gut essen und trinken - und zum Ausgleich im Sommer Rad- und im Winter Schifahren."
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Von: Irmler Herwig [mailto: lion@aon.at]
Gesendet: Sonntag, 26. Dezember 2010 02:19
An: Schandl Reinhard DI
Betreff: Krönungsmesse

Kierling, 25.12.2010

Sehr geehrter hw. Stiftspfarrer
Herr DI Mag. Reinhard Schandl!

Chorherrenstift Klosterneuburg Stiftsplatz 1, 3400 Klosterneuburg

Mail: r.schandl@stift-klosterneuburg.at

Krönungsmesse           
 
Sehr geehrter hochwürdiger Priester im Glauben!
 

Ich erlaube mir in meinem Namen, nicht zuletzt aber auch in angenommener Zustimmung tausender Gläubiger – die der „Krönungsmesse“ in Klosterneuburg beiwohnten, dankbare Anerkennung auszusprechen.
Die `Heilige Messfeier´ wurde insbesondere durch Ihre eindrucksvoll sinnbezogene und in ausgesprochener Deutlichkeit wiedergegebener Predigt besonders aufgewertet. Für jeden Teilnehmer an dieser Andacht und den TV-Zusehern bedeutete es eine besondere Freude diesen Gottesdienst mitfeiern zu können.
So erlaube ich mir, heute um Ihre werte Zustimmung zu ersuchen, Ihre Predigt in einem Internet Beitrag meiner Web-Darstellung www.klosterneuburg1.at unter `Erfolge´ Stadt 6/3 zu veröffentlichen. Sollten Sie diesem Wunsch Ihre Zustimmung geben können, bitte ich um Ihre Bestätigung und Zusendung Ihrer werten Ansprache.
Ich empfehle mich mit freundlichen Grüßen
Herwig Irmler
 










 
Sehr geehrter Herr Irmler

Herzlichen Dank für Ihre

 

Reaktion auf die Übertragung des Hochamtes  
am
25.12.2010 aus unserer Klbg. Stiftskirche.
Ich freue mich, dass wir so vielen Menschen die Weihnachtsbotschaft übermitteln konnten und dass so viele Zuseher per Mail positiv- begeistert geantwortet haben. Ein geringer Anteil der eingegangenen Rückmeldungen war kritisch-negativ –

auch dafür möchte ich mich bedanken: wie heißt es doch im Sprichwort: „allen Menschen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann!“ Gottes Segen für 2011 und herzliche Grüße aus Klosterneuburg ins benachbarte Kierling.    Ihr Pfarrer Reinhard Schandl. 

 

 

Dipl.-Ing. Mag. Reinhard Schandl Stiftspfarre und Dekanat Klosterneub.

A-3400 Klosterneuburg | Stiftsplatz 1 M: pfarrkanzlei@diestiftspfarre.at

 
25. DEZEMBER 2010

WEIHNACHTEN – HOCHFEST DER GEBURT DES HERRN  

Festlich versammelte Gemeinde, liebe Zuseher,
der Komponist Anton von Webern schrieb zu Weihnachten 1911 an seinen Kollegen und Freund Alban Berg:
„Es gibt nur wenig so wunderbare Sachen, wie das Weihnachtsfest. Man muss bedenken: nach fast 2000 Jahren wird die Nacht, da ein großer Mensch geboren wurde, noch von fast allen Menschen dieser Erde gefeiert, als ein Augenblick, in dem man sich nur Liebes sagt und jedem Gutes tun möchte. Das ist doch wunderbar.“
1
Weihnachten ist ein wunderbares Fest.
Weihnachten ist die Antwort Gottes auf die uralte Sehnsucht der Menschheit: „Tauet, ihr Himmel, von oben! Ihr Wolken, regnet herab den Gerechten!“ (Jes 45,8).
Weihnachten ist ein Ereignis, das die gesamte Weltgeschichte von Grund
auf verändert, denn in Christus ist uns der Heiland geboren. Das Dunkel menschlicher Existenz ist jetzt „geweiht“, ist zur „Weihnacht“ geworden.

Aus der Jahreszeit mit den längsten Nächten und den kürzesten Tagen wurde die „Weihnachtszeit“. Christus hat alle Nacht verwandelt, indem er als Licht alle Nacht für immer erleuchtet. Wer ist dieser Christus?

Die Lesung aus dem Hebräerbrief gibt uns eine Antwort, die uns den tieferen Sinn der Weihnachtsbotschaft erschließt. Jesus ist unser Bruder, zugleich aber ist er von Gott „Abglanz seiner Herrlichkeit und Abbild seines Wesens“. Weil er Mensch und Gott zugleich ist, kann er uns den Himmel aufschließen und uns an Gottes Herrlichkeit teilhaben lassen. In Jesus leuchtet uns das menschliche Antlitz Gottes auf.

Im Evangelium, das der Diakon eben feierlich verkündet hat, haben wir die Antwort auf unsere Frage in der Sprache des Johannesevangeliums vernommen.

Christus ist der „Sohn“, das „Wort“, aus dem vorweltlichen Sein beim Vater in die Welt der Menschen eingetreten und „Fleisch geworden“. Er hat unter uns sein Zelt aufgeschlagen. Das heißt, er ist ganz Mensch, einer von uns geworden, und ist dennoch ganz Gott.

Das ist doch eine unglaubliche Botschaft:

Gott kommt aus seiner Unbegrenztheit in die Begrenzungen unseres menschlichen Lebens hinein, damit wir sie besser aushalten und leben können. Er selbst wird Mensch und unterwirft sich, bei aller Göttlichkeit, menschlichen Begrenzungen.
Er weint und leidet, er hat Angst und wird verraten, er ist einsam und unverstanden. Er wird Kind in einer armseligen Krippe im Stall und stirbt einen qualvollen Tod am Kreuz.

Ja, die Liebe Gottes geht so weit, dass er sich in eine Welt hineinbegibt, in der scheinbar der Tod das letzte Wort hat. Er kann den Tod zwar nicht wegnehmen, aber er nimmt den Kampf mit ihm auf und er besiegt ihn.

Liebe Gläubige, lassen wir uns vom heutigen Festtag ergreifen und schenken wir dem neugeborenen Christus Wohnung in uns. So werden wir seiner Gnade gerecht und Erben des ewigen Lebens (Tit 3,4ff).

Er hat es uns nicht schwer gemacht, denn er kam als ein Kind zu uns. Und was fällt leichter, als ein Kind zu lieben und in unser Herz zu schließen?!

Liebe ist konkret, sie fordert Gegenliebe. Sie beansprucht, weil sie selbst Anspruch ist.

Antworten wir mit Liebe, zeigen wir Christus unsere Liebe in Wort und Tat.

Christus kann uns in unserem Leben unser Dunkel, unsere Schwächen nicht nehmen, aber er hilft uns, einen Weg durch diese Dunkelheit, durch unsere Sünden, zu finden.

In seiner unendlichen Liebe, die wir immer wieder Gebet und in den Sakramenten erfahren, kommt er hinein in unsere Dunkelheit.

Wer sein Leben an Jesus Christus ausrichtet, wird Gottes Herrlichkeit schauen und in seiner Ewigkeit wohnen. Und er kann Gott voll Zuversicht am Ende seines Lebens gegenüber treten.

Festlich versammelte Gemeinde, liebe Zuseher,

„Es gibt nur wenig so wunderbare Sachen, wie das Weihnachtsfest. Man muss bedenken: nach fast 2000 Jahren wird die Nacht, da ein großer Mensch geboren wurde, noch von fast allen Menschen dieser Erde gefeiert, als ein Augenblick, in dem man sich nur Liebes sagt und jedem Gutes tun möchte. Das ist doch wunderbar.“

Wohin das Kind in der Krippe uns auf dieser Erde führen will, das wissen wir nicht und sollen wir nicht vor der Zeit fragen.

Nur das wissen wir, wie es Paulus im Römerbrief ausdrückt, dass „Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt“ (Röm 8,28).

Und schließlich, dass die Wege, die uns Gott führt, über diese Erde hinausgehen.2

Das ist doch wunderbar!

Amen.

© Reinhard Schandl 2010

Sendung- 2 Edith Stein.  
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Pfarrer Reinhard feiert Vierziger!   2. Februar 2006

Pfarrer Reinhard feiert seinen 40. Geburtstag

Im Binderstadl des Chor-herrenstiftes gratulierten nicht nur die geladenen Gäste dem überaus belieb-ten Pfarrer, DI Mag. Reinhard Schandl Can. Reg., von Kritzendorf und Höflein zu seinem
Vierziger. Allen voran stellte Generalabt Prälat Bernhard Backovsky  in seiner Ansprache dem umsichtigen Seelsorger mit

 

 

Gefühl und Gespür fürs Wesentliche, das beste Zeugnis aus. Insbesondere durch den verständnisvollen Kontakt zu den Kindern und Jugendlichen der Pfarre St. Vitus und St. Margaretha gelingt es Pfarrer Reinhard immer wieder, in die Kirchenfeste und Pfarraktivitäten, die stark verjüngte Glaubensgemeinde im Namen Christi einzubinden.
Sein Engagement stellt er aber auch in den Dienst der äußeren Gestaltung seiner Kritzendorfer Pfarre. Ganz im Sinne seines Vorgängers Dr. Andreas Redtenbacher, der die zehnjährige Kirchenrenovierung, anlässlich des 10. Vitusfestes, mit der Segnung der von ihm gespendeten Vitusstatue erfolgreich beendete, will Pfarrer Reinhard den Gesamteindruck des Gotteshauses weiter ausführen. Zuletzt mit der aufwendigen Innengestaltung neuer Sitzgelegenheiten, für die er von der Bevölkerung tatkräftig unterstützt wird. 
Nicht zuletzt fliegen dem anlässlich seines Geburtstages geehrten Priester immer wieder auch von den Gläubigen der Pfarre Höflein die Herzen zu. Bei kulturellen und gesellschaftlichen Aktivitäten steht er, wie der unvergessene Pfarrer Benedikt, charmant und gut gelaunt im Mittelpunkt der Ereignisse.

    Erfolge - Stadt       06/3