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           Erfolge - Stadt      06                  Discl. |  Impr.
Klosterneuburg eröffnet Hotel "Park inn"

2.7.2009

Dass Klosterneuburg ein Hotel will
oder braucht - sind "zwei paar Schuhe". Der Zwang ist weniger gegeben, als der Wunsch, Klosterneuburg zu einer international bedeutenden Stadt werden zu lassen. Ist doch knapp vorher der UNI Campus seinen internationalen Aufgaben gerecht geworden.
Nachweisbar ist jedenfalls, dass H. Irmler mit seinem "Team der Vernunft", die wichtig erscheinenden Projekte in Klosterneuburg - `UNI und Studio-Hotel´ - schon vor mehr als 20 Jahren- plantechnisch entstehen ließ.
Wenn auch neben dem Sportschwimmbad "Happyland" eine Hotelanlage günstig positioniert ist, muss dennoch darauf geachtet werden, dass das Bad den modernen Anforderungen "erster Klasse" zu entsprechen hat. Insbesondere dann, wenn schon mehr als zwanzig Jahre  seit der Gründung der Freizeitanlage ins Land gezogen sind.



In der Eröffnungs- und Willkommen - Broschüre bzw. im Folder des "park inn" Klosterneuburg, ist u.a. das Chorherrenstift mit fünf Fotos dargestellt.
Gezeichnet vom "Tourismusverband Klosterneuburg"

Eines ist mir dabei allerdings unklar. Die Gesellschaft der
 Freizeitanlage spricht immer wieder von toller Nutzung ihres Happylands.
Demnach müsste sich, nach "Adam Riese", ein entsprechender "Euro-Gewinn" in der Strandbadkasse angesammelt haben. Jedenfalls so viel, dass notwendige Renovierungen leistbar sind. Derartige Besserungen konnten jedoch bisher nicht erkannt werden.
Wenn auch die Umkleidekabinen eine geringfügige Instand-setzung erfahren haben, ist das dennoch alles viel zu wenig.
Dann nämlich, wenn demnächst kritische und verwöhnte Hotel-Gäste, der Klbg- Badeanstalt einen Besuch abstatten.

Die Kritikpunkte in kurzer Darstellung:                        
Die Riegel- und Sperr- Anlage der `Kleider-Kästchen´ sind komplett zu tauschen.
Sie sind
mehr als 20 Jahre alt,
*  können auf Dauer nur ungenügend gesäubert werden,
halten dem Einbruchsdiebstahl nicht mehr stand.
Zu den größten Hygiene-Mängel gehört die "Kinder-Badekabine", aus der Wasser-Abläufe nicht in eine Reinigungs- bzw. Abfluss-zone fließen, sondern ungeklärt im Erwachsenen- Schwimm-becken landen. Ein untragbarer Zustand. So sind auch die Tusch-Kabinen einem zeitgemäßen Standard zu unterziehen. Nicht zuletzt in der Form, dass die Anlagen der gesamten Badezonen über eine zeitgemäße "Grander-Anlage" ausgebildet wird.

Bürgermeister Dr. Gottfried Schuh
hätte es in jedem Fall verdient, noch einmal aktiv bei der Eröffnung der Hotelanlage anwesend zu sein, um entsprechend Dank und Anerkennung zu ernten!
Und nicht nur als unbedankter und ungenannter Zaungast im Hintergrund zu stehen. Das hätte nicht sein müssen. Oder das Stadt-Oberhaupt hat das so gewollt. Frage:
* Durfte oder wollte er der Eröffnungsfeier nicht aktiv beiwohnen?
* Hat er es abgelehnt, sich in der Öffentlichkeit zu zeigen, oder wurde ihm das nahe  
   gelegt, bzw. empfohlen? Wenn das alles so geplant war,
* warum hat er dann an der Eröffnung teilgenommen, diese aber "fluchtartig" und in
   erkannt beleidigter Form verlassen?
* Viele Ehrengäste haben es jedenfalls negativ beurteilt, dass Bgm. Schuh von den 
   "Eröffnungs-Promis" mit keinem Wort- würdigend genannt wurde.

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Belebtes Wasser                  
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Als „belebtes Wasser“ (auch: levitiertes, vitalisiertes, informiertes oder Grander-Wasser) wird von einzelnen Herstellern und Vermarktern auf verschiedene Weisen behandeltes Wasser bezeichnet, das Gesundheitszustand und Stimmung seiner Konsumenten verbessern soll. Hinweise auf tatsächliche Veränderungen des Wassers gibt es nicht.
In der Schweiz ist es seit 1999 verboten, mit einer therapeutischen Wirkung des Wassers zu werben. Wasser gilt auch in Deutschland als Lebensmittel und darf nach dem LFGB (Lebensmittel- und Futtergesetzbuch) nicht mit unbelegten gesundheitsbezogenen Angaben beworben werden.

Grander Produkt
Der Tiroler Johann Grander bietet Wasser an, das an einem mit so genanntem Informationswasser gefüllten Metallzylinder vorbeifließt. Dadurch soll es in seiner „Struktur“ verändert werden und besondere nicht näher beschriebene Eigenschaften erhalten. Angeblich soll auch ein Glas mit Grander-Wasser durch solche Informationsübertragung das Wasser in einem daneben stehenden Glas so verändern können, dass es die Eigenschaften von Grander-Wasser bekommen soll.
Grander gibt an, die Anweisungen zur Entwicklung des Grander-Wassers von Gott bekommen zu haben (Grander; …der die Entstehung von Grander-Wasser auf seine guten Verbindungen zu Gott zurückführt, Antwort auf seine Fragen „von oben“ bekommt und von sich selbst behauptet, ein anderer Mensch zu sein, seit ihm vor 30 Jahren Jesus Christus erschienen sei[1]).
Grander und die Vertreter seiner Produkte versprechen zudem etliche physikalische und biologische Wirkungen, die so behandeltes Wasser angeblich habe. So werden z. B. positive Wirkungen auf Ernährung, Getreideanbau und Gesundheit versprochen. Es gibt jedoch bisher keine wissenschaftlichen Studien und keine empirischen Hinweise, die den Nachweis erbringen oder nahelegen, dass derartig behandeltes Wasser die behauptete Wirkung hat.
Charakteristisch für die Kommunikationspolitik des Granderunternehmens ist die Vorgangsweise, die beworbenen Wirkungen nie direkt anzuführen, sondern indirekt über ausgewählte Kundenrückmeldungen (Testimonials) hervorzukehren. Die Firma Grander macht mit dem Vertrieb von Wasserbelebungsgeräten und Utensilien in Verbindung mit dem Granderwasser einen Jahresumsatz von etwa 13 Millionen Euro.[2]
Grander erhielt im September 2000 das Silberne Ehrenzeichen der Russischen Akademie der Naturwissenschaften (nicht zu verwechseln mit der renommierten Russischen Akademie der Wissenschaften), 2001 wurde er für sein Lebenswerk mit dem Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst ausgezeichnet. Im Juni 2008 wurde eine parlamentarische Anfrage von Abgeordneten der Grünen, LIF, SPÖ und FPÖ an das Wissenschaftsministerium hinsichtlich der Prüfung der Verleihung aufgrund nicht vorhandener wissenschaftlicher Leistungen eingebracht. Die Aberkennung des Ehrenkreuzes wurde jedoch von Wissenschaftsminister Johannes Hahn abgelehnt.
[3]

Gerichtsurteile
Im Verfahren 4 R 1/06f urteilte das Oberlandesgericht Wien am 17. August 2006, dass die Bezeichnung „aus dem Esoterik-Milieu stammender, parawissenschaftlicher Unfug“ für Granderwasser sachlich begründet ist, ebenso wie der Vorwurf, dass „Menschen, die an gefährlichen Krankheiten wie etwa Borreliose oder Krebs leiden, möglicherweise leichtgläubig auf dringend notwendige medizinische Behandlung verzichten und auf die Wirkung des Wunderwassers vertrauen“[4]. Die Behauptung jedoch, die Geschäftspraktiken der Firma Grander grenzten an Betrug, ist diesem Urteil zufolge deshalb nicht gerechtfertigt und damit nicht statthaft, weil aufgrund des dreimonatigen Rücktrittsrechts der Käufer von Grander-Utensilien eine Bereicherungsabsicht (eine solche ist Voraussetzung für den Straftatbestand des Betrugs) nicht zu erkennen sei[4].
Im Jahr 2005 wurde in Neuseeland die Vertriebsfirma für Grander-Wasser zu einer Strafe und zu Schadenersatz von umgerechnet 72.000 Euro verurteilt.[5] Die Richterin im Verfahren bezeichnete die entsprechenden Produkte als Quacksalberei und Pseudowissenschaft.
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Meine Meinung:  (H. Irmler)                  
Ich habe vom "Grander-Wasser" immerhin einige positive Erkenntnisse gewonnen. Von "Scharlatanerie" kann ich aus meiner Erfahrung nicht sprechen.
Erklärung, u.a.: Die Macht der Geheim-Wissenschaften, die man als Basis all der aben-teuerlichen Scharlatan-Existenzen späterer Jahrhunderte erkennen kann, erstarkte neu in der Kulturepoche, deren Kenntnis zum Verständnis des Wesens des Scharlatans unerlässlich ist: In der Renaissance. Als geistige Einheit betrachtet, stellt sie sich als eine Zeit dar, in der sich die Auflösung des religiösen Dogmas des Mittelalters vollzieht, ohne einen Ersatz gefunden zu haben. Eine Zeit, die nicht mehr den Glauben und noch nicht das Wissen hat.
Und diese wissenschaftliche Vielfalt stellt sich in meinem Erkenntnis so dar:
Ein "Grander-Wasser" -
gibt dem darin schwimmenden Menschen ein Gefühl einer besseren Tragfähigkeit, 
in einem derart "behandelten" Wasser, fühlen sich Menschen mit krankheitsbilden-
    den Symptomen wohler
.
Beim Schwimmen im Grander Wasser bekommt man praktisch gar keine Krämpfe
    der Beinmuskel. Auch wenn man dafür empfindlich ist.
Der interessanteste Effekt eröffnet sich allerdings beim Verlassen des Bade- 
    Wassers. Da fühlt man seinen ganzen Körper "schwer wie Blei". Man glaubt, das  
    "doppelte Gewicht", auf die Waage zu bringen.
Nach dem Baden fühlt man sich wie "neu geboren".

park inn  -  Klosterneuburg  -  Einladung
Welcome to fabulous Park Inn Klosterneuburg
Am 2.7.2009 ist es so weit: Das Park Inn Klosterneuburg öffnet seine Pforten und lädt Sie ein, in eine Welt voll Spannung und Faszination. Unter dem Thema "Park Inn Games" erwartet Sie ein abwechslungsreicher Nachmittag für die ganze Familie. Auch für Ihr leibliches Wohl ist gesorgt. Gegrillte Köstlichkeiten und Drinks um 1 Euro, der einer wohltätigen Organisation zu Gute kommt, geben Ihnen neue Kraft für aufregende Stunden.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Das Team des Park Inn Klosterneuburg
 
Prominenz beim Hotel - Festakt zur Eröffnung:          
Abgeordnete zum NÖ Landtag, Landesrätin
Dr. Petra BOHUSLAV...


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
...war prominente Politikerin des Eröffnungsfestes. Begleitet von Politikern und Wirtschafts-treibenden des Landes u.a.: VBgm. Fritz Kaufmann, Direktorin Tanja Holzberg, Evang. Pfarrer Julian Sartorius, Generalabt Bernhard Backovsky,  Mag. Bernd Michelitsch, sowie
u.a. Bezirkshauptmann Wolfgang Straub.
Am Festakt nahmen Bürger der Stadt teil, und feierten ein "Fest der Freude". Das in Rekord-
zeit erbaute Hotel beinhaltet 130 Betten, 7 Suiten der führenden Klasse, sowie 5 Seminar-räume die u.a. Gäste, Geschäftsreisende und Kultur-Interessierte bestens unterbringen können.
Direktorin Tanja Holzberg garantierte bei der Eröffnung für beste Erholung in ihrem Haus. Neben Linz und Wien, besitzt nun auch Klosterneuburg ein "Park-Inn", das in Rekordzeit von nur knapp über einem Jahr erbaut wurde. Und- das 4- Sterne-Hotel hat immerhin 50 neue Arbeitsplätze geschaffen. Der einzige "Wehrmutstropfen" den unsere kritische Beurteilung erkennen konnte, betrifft die PKW-Parkplätze, die nicht geschützt unter Dach, sondern im freien Gelände vorlieb nehmen müssen. Das ist weniger erfreulich.
Von den ersten Kostproben der Hotel-Köche war das interessierte Publikum begeistert. Und auch das Rahmenprogramm, das der Unterhaltung diente, gefiel dem Gast. So fühlten sich Prominente und Publikum sichtlich wohl. So soll es auch bleiben.

Fotogalerie zur Eröffnung             

Pfarrer Julian Sartorius, LR Dr. Petra Bohuslav, Generalabt Bernhard Backovsky, Dir. Tanja Holzberg
Bezirks Blätter Nr. 27 Mi., 01.07.09, Tulln:
Hoteliers in Klbg. über Park- Inn verärgert.       

Kleinere Gewerbebetriebe in der Stadt glauben, dass sie durch das "Groß-Hotel"- links liegen gelassen werden. "Auch die `Kleinen und Alteinge-sessenen´ sind noch da", sagt der Obmann des Tourismusvereins- Friedrich Veit.
So eine negative Meinung gibt es schon seit Baube-ginn des "Park Inn".
Schon im Vorfeld sorgte der neue Mitbewerber bei Hoteliers für Unmut: Eine Kooperation mit der Stadt im Rahmen der "operklosterneuburg" verärgert. Stein des Anstoßes ist ein, unter anderem im Werbefolder der Oper beworbenes "Super-package", bestehend aus Übernachtung und Eintrittsticket, das über das Kulturamt gebucht werden kann. Keinen Grund für die Aufregung sieht man indes bei der Stadt.


"Das Park Inn ist an den Betrieb der Stadt "operklosterneuburg" mit einem guten Angebot herangetreten und das Package ist ein Testlauf für Tourismusmessen", erklärt Kulturamtleiter Franz Brenner. "Bislang konnten wir Reiseveranstaltern solche Angebote für einen ganzen Bus nicht machen. Die Begründung liegt in der garantiert freien Bettenkapazität in einem Haus.
Eine Mischung aus Neid und Angst konstatiert man von Seite der Stadt. Haben die bereits ansässigen Hoteliers wirklich Angst vor dem "Giganten", der die Bettenkapazität im gewerblichen Bereich mit einem Betrieb verdoppelt?
"Ein Mitbewerber sei nicht schlecht", findet Hotel Anker-Chef Knud Guth. "Preisdumping ist aber immer schlecht. Und eine Bevorzugung durch die Stadt ist nicht gut."
Fritz Veit , Tourismusverein: "Das Park Inn ist eine Chance, neue Gästeschichten anzusprechen." Zur Package- Kooperation meint er: "Da hat die Stadt ein bisschen unüberlegt gehandelt. Wir werden schauen, dass solche Ungerechtigkeiten nicht mit System verfolgt werden. Aber ich bin guter Dinge, dass wir eine Lösung finden." (cog)
Pessimismus macht sich schon zur Eröffnung breit. So wird befürchtet, dass das Hotel zumindest um "ein Stockwerk" zu groß gebaut wurde. Und das nicht nur wegen der Optik. Sollte das Hotel nicht von Beginn an ausgelastet sein, könnte sogar der "Eröffnungs-Schlüssel", früher als den Unternehmern Lieb ist, wieder zum "Zusperren" verwendet werden.
"Zweimal CZERNY"  
Li. im Bild - der Klosterneuburger Stadtrat, Komm. Rat Martin Czerny, der u.a. als Archi-tekt, im Lokal-Bereich die Bautätigkeit des Hotels mit gestaltete- und der namensgleiche Arch. Martin Czerny (Bildmitte) der dazu beigetragen hat, das Hotel im Rekordtempo herzu-stellen. Re. die aus Deutschland stammenden Organisatoren des in Klosterneuburg ange-siedelten Projekts.
Martin Czerny x 2,     Hotel-Dir. Tanja Holzberg,    P.Leiter Mag. Bernd Michelitsch
 
NÖN - 06 - 2011, Seite 7                                      
Aus für "Park Inn"
Konkursantrag / Für Stadtrat Martin Czerny - "Mir tut das sehr weh" - und für die Stadt Klosterneuburg ist das eine mittlere Katastrophe.   von Christoph Hornstein    (auszugsweise)
 
Klosterneuburg / "Ich war schockiert, damit habe ich nicht gerechnet!" Auch für die Direktorin des "Park Inn" - Hotels Mag. Elisabeth Sommer ist es seit Montag schlimme Gewissheit:
Die Eigentümer des erst vor eineinhalb Jahren eröffneten Hotels meldeten beim Landesgericht Korneuburg Konkurs an.
Was sich hartnäckig als Gerücht in Klosterneuburg hielt, bestätigte sich nun: Die Inhaber des
"Park Inn" - Hotels, die "Klosterneuburger Sport & Conference Hotel GmbH & Co KG"  ist zahlungsunfähig und haben den Antrag auf Eröffnung eines Konkursverfahrens gestellt.
Nach Angaben des KSV 1870 sind von der Insolvenz 105 Gläubiger und 30 Dienstnehmer betroffen, die schon für Jänner kein Geld bekommen haben und beim Frühwarnsystem des AMS zur Kündigung angemeldet wurden.
 
Laut KSV 1870 wurden bei € 13,8 Millionen  Hotel- Errichtungskosten lediglich 3,3 Millionen Eigenkapital zugeschossen. Der Rest war fremdfinanziert.
Auch über die Verschuldung gibt es zwei divergierende Angaben. Spricht der KSV von einer Überschuldung von rund 11 Millionen Euro, rechnet der alpenländische Kreditorenverband lediglich mit 4,7 Millionen.
Einig sind sich die Kreditschutzverbände damit, dass langfristig der Hotelbetrieb nicht aufrechterhalten werden kann...
 
Niederösterreich - Heute  Donnerstag, 17.10.2013             
Klosterneuburg: Luxushotel kommt unter den Hammer
2009 war das 5-Sterne-Hotel "Park Inn" in Klosterneuburg feierlich eröffnet worden. Nach nur zwei Jahren musste es bereits Konkurs anmelden.
80 Gläubiger warten seither auf 12,1 Millionen Euro. Nun wurde der Versteigerungsantrag eingebracht. Der Ausrufungspreis wird zwischen vier und fünf Millionen Euro betragen.
Termin: Noch heuer.
Seit dem Konkurs führt Berns Hinteregger interimistisch das Haus:
"Ich werde mitsteigern -ich habe ein gutes Konzept."
1  K. Steinbacher / Foto: Park Inn, HB1
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Anders in Tulln:
Neues 4-Stern-Hotel in der Tullner Innenstadt       
TullnInfo  Ab 2014 für Geschäftsreisende und Freizeitgäste in Tulln
Restaurant, Dachterrassencafé mit Blick auf die Donau, 260 Betten, Wellness- und Spa-Bereich, Pool auf der Sonnenterasse, Veranstaltungs- und Kongressbereich: das neue
4-Stern-Hotel in der Tullner Innenstadt wird alle Stückerln spielen und nicht nur den Gästen, sondern auch den Bürgerinnen und Bürgern Tullns mit seinem breit gefächerten Angebot viel Freude bereiten.
In einer ersten Befragung der Tullner Bevölkerung - ihre Meinung über die Bestand- Dauer des geplanten Hotels abzugeben, gab es eine seltene Einstimmigkeit, die sich so darstellte: 98 % der Befragten waren überzeugt, dass das Hotel seinen Bestand aufrecht halten kann. 
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