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"Mängel" beheben - Vorschläge realisieren!   Beitrag 1 -  2008
Eine sehr "spitze" Bemerkung traf zuletzt eine durchaus informierte Klosterneuburgerin über unsere städtische System- Struktur mit der Aussage:  "Das Zentrum vom Zentrum ist der Recyclinghof" Was soll ich dazu sagen?  Sagen Sie es mir. Auf > lion@aon.at  Augen zu- und durch!
 

 
+  1  Projekt: Themenbeispiele
+  2  Gas geben! Beim Tunnelprojektl
+  3  Sitzbank passt nicht zum Ortsbild
+  4  Warum Stiftskeller verdecken?
+  5  In dieser Zone Flüsterasphalt
+  6  Bildstock restauriert
+  7  1230 Meter Tunnel Klbg. - Kierling
+  8  Schlechte Fahrbahnmarkierungen
+  9  Die `Klosine´ von E. Aigner + Irmler
+ 10 Tiefgarage unter Erholungsräumen
+ 11 Klosterneuburg unter der Erde
+ 12 Handstütze schwer beschädigt  OK!
+ 13 Fußgänger Überweg
+ 14 Bitte bessert das Stadtbild
+ 15 Dem Rathausplatz eine Tiefgarage
+ 16 Stiefkind Parkhaus
+ 17 Besserung des Radwegs
+ 18 Parkplatz freundlich anlegen
+ 19 Der Rathausplatz ist Fg-feindlich
+ 20 Verzicht auf fehlerhaftes Projekt
+ 21 Digital Klbg Info-Niedermarkt
+ 22 Besserung für Stadtplatz
+ 23 Kreisverkehr-Zentrum-Darstellung
+ 24 Kloburg nimm ein Beispiel an Tulln
+ 25 Klimabündnis-Gemeinde-Campus
+ 26 Auch Tulln wird UNI-Stadt
 
 
 1  Projekt: Themenbeispiele            












 
Parkzone als Tiefgarage
Alles in Einem: FußballplatzFreiraum für Kinder- Spiele,
und nicht zuletzt ein
Jugend-zentrum, ist ein „Wunsch-Programm, das in Verbindung
mit einem ausreichend großen
Parkdeck
, in dieser Projektion zwingend zu realisieren wäre.
Das ausreichend große
Eingangstor der Stadtwerke Wien-  Stadtplatz 10, bietet Platz für Fahrzeuge
des täglichen Lebens.

Im Inneren des großzügigen Grundstücks kann jedenfalls genug Raum für ein mehrstöckiges Parkhaus geboten werden. Eine Tiefgeschoß-Ausführung als PKW Parkgarage mit kostenfreier 1 ½ Std. Parkzeit, und mautpflichtiger Langzeit Parkmöglichkeit, wäre zwingend anzubieten. Selbstverständlich mit moderner WC- Anlage- endlich auch für behinderte Menschen.

 


Die Gebäude
der WStW sollen erhalten bleiben!
Genauso können alle Anlagen der Wiener Stadtwerke, so wie sie sich darstellen,
erhalten werden.
Plan- u. Bau-Projekt-Änderungen
der bestehenden Anlagen, müssen daher
nicht vorgenommen werden.
Bemühungen für ähnliche Projekte laufen.

Zusammenstellung der Foto-Planmontage des Freiraumes für Garagenprojekt
 

2  Gas geben! Bei der Tunnel-Realisierung   

Welche Umfragen zur „Umfahrung“ sind zum jetzigen Zeitpunkt sinnlos –

Wo doch die Hälfte des Bauvorhabens schon fertig ist. Und -

Wer A sagt, muss auch B sagen. Begründung:

   1. Weil die Stadt nicht zu befragen ist.

   2. Weil Sie zum „Umfahrungs- Bauprojektes“ nicht befragt wurde. Und
 
 3. Weil eine Bundesstraßen- Entscheidung nur das Land entscheidet.

Warum wurde nur die Hälfte der Wahlberechtigten Kloburger befragt?

Es braucht nicht auf schnelle Realisierung gedrängt werden, weil alle Planvorlagen fertig und vorhanden sind. Die Baukosten müssen schon deckungsgleich vorhanden sein.

Wahrscheinlich wird noch heuer mit dem Bau begonnen.

Warum wurde der Bauplan in Klbg Presseberichten noch nicht gezeigt?

3  Sitzbank passt nicht zum Ortsbild      

Änderung tut Not                                       Neuer Platz: Rasten in Ruhe
Parken vor der Ruhezone ist nicht zweckmäßig. Darauf soll verzichtet werden!













 












 

An dieser Stelle ist eine Sitzbank als äußerst unplatziert zu erkennen. Fahren doch jetzt an  dieser Stelle,  während der Verkehrszeiten "400 Schleichweg Fahrzeuge" Fahrzeuge" pro Stunde in Richtung Tulln vorbei. Das allein ist als Klbg.  Planungsmangel zu erkennen. Gemütlich sitzen und die Stadtluft genießen, ist an diesem Standort nicht möglich. Deshalb muss diese Ruhezone an anderer Stelle platziert werden. Außerdem ist die Bauweise, unter Verwendung von „Altbau-Material“ aus den Nachkriegs-Jahren nicht zeitgemäß und erkennbar hässlich.

* Zwei Jahreszahlen wurden vom Verschönerungsverein deutlich gemacht.
   Linksseitig steht "1980" - und auf der rechten Seite "1952". Eine Umkehr der
   Jahreszahl ist drin-gend erforderlich. So dass dann sinnbildlich 1952 - 1980
   zu erkennen ist.
* Und dann wird diese verparkte Ruhezone von diesem Platz entfernt.
* Vorzuschlagen wäre eine Verlegung auf den angeschlossenen "Stifts-Platz".

Warum muss Stiftskeller verdeckt sein?      

War das nötig?
Dass das traditionelle „Alt- Stiftsgebäude“ (ehemaliger Stiftskeller) wie in
glaubhaft anzunehmender Absicht, im Zuge der Errichtung der Wohnhausanlage „Hundskehle“, teilweise verdeckt wurde?

Zudem macht diese Bauweise (Blau bemalte Zone) an allen Stockwerken – unnötigen Wohnraum-Schatten!)
Vorschlag: Bei den Wohnraum- Baumaßnahmen auf
Traditions-Bau-

weise achten! Und nicht auf architektonische Experimente einlassen.

 

 

 
 
 5  In dieser Wohnraum-Zone        
eröffnet sich aber noch ein interessantes Projekt-
Erkenntnis.
Die mit Stein-Pflasterung versehene Fahrspur der "Hundskehle", belastet nun
zunehmend die neue Wohnhaus-Anlage durch den Straßenlärm.
Auch wenn ein Nachtfahrverbot wegen des anliegenden
Krankenhauses verfügt wurde empfinden die Bewohner der Siedlung dennoch  in den Morgen- und Abendstunden, den Fahrzeuglärm als sehr störend.
Eine Ausführung in "Flüster-Asphalt" wäre als zweckmäßig zu erkennen.

 

6  Bildstock restauriert     

Der restaurierte „Heiligen-Bildstock“ Albrechtsberger Gasse- Ortnergasse, am Übergang Hundskehle, wurde eher „lieblos“ in einem so genannten „Eintopf- Weiß“ angestrichen.

Aus Freude aus dieser Tat wurde er mit Kunst-Blumen-Dekor „geschmückt“. Jetzt ist Zeit dafür, diesen Schmuck wieder zu entfernen.
 

1.230 Meter Tunnel Klbg - Kierling        

 

Mit einer Spur je Fahrtrichtung, soll von der Kierlinger Straße – in Höhe der ehemaligen „Lackfabrick“ und der „Wasser-Mühle“, ein zweispuriges Tunnelsystem bis zur bereits errichteten Umfahrungsstraße verwirklicht werden. Eine pausenlose Fahrtmöglichkeit durch das 1.230 Meter lange Kierlingtal- Tunnel, wird es dennoch nicht geben.
Nach vorgeschriebener Stau-Länge im Tunnel, wird ein Ampel-Signal Rotlicht anzeigen, und damit einen Fahrstopp verfügen. Das kann für die Autofahrer so unangenehm werden, dass sie auf einen längeren Stopp an der Kierlinger Straße verzichten, um wieder entlang der viel kürzeren, ehemaligen B14, über Kierling nach Wien zu fahren. Dafür bieten sich sogar erkennbare Vorteile.
Die meisten Ampel-Anlagen werden entlang der ehemaligen B14, jeweils durch einen Kreisverkehr ersetzt. Diese schnellere Verkehrsabwicklung beinhaltet zudem eine wesentlich kürzere Wegstrecke. So beinhaltet die alte B14 eine Streckenlänge von ca. 1,5 Km, die neue Umfahrung aber knapp 4 Km. (Hier fehlt die Planvorlage des Tunnelsystems.)

Schlechte Fahrbahn-Markierungen in Kloburg   
Ein großer Mangel eröffnet sich in Klosterneuburg an den Geh- und Radwegen der Stadt. Der grundlegende Mangel ist daran zu erkennen, dass diese Bewegungszonen ungenügend bezeichnet sind, und dass keine Mittel- Leitlinien auf den Nutzer- Fahrbahnen vorhanden sind. Wie dies an Fahrbahnen, z.B. in Ungarn zu erkennen ist. (li. Bild)
Unangenehme Mängel sind hingegen in Klbg. zu erkennen.
(re. Bild)
So ist hier eine
Fußgänger Zone (links d. Bld.) zu er
kennen. Auf der Radweg-
Zone
(rechts des
 Bildes) sind zwei Fahrrad Zonen bezeichnet. Zusätzlich aber auch 2 Fußwege. Das er- gibt des
sogenannten „Verkehrs- Salat!“ (>: Nr. 30)
 

Die `Klosine´ - von  Evelyn Aigner + Herwig Irmler      

 
 
Vor einigen Jahren kreierte ich eine Figur. Ich machte einige Skizzen und legte diese auf die Seite. Ich dachte, irgendwann wird es eine passende Möglichkeit geben, aus dieser Figur etwas "Besonderes" zu machen. Im September 2002 bekam diese Figur ihr Recht zu leben, als ich im "Donaukurier" die Irmler-Initiative als Wettbewerb entdeckte, ein Maskottchen für das Klosterneuburger Symbol eines  Brunnens zu schaffen.
Da ich Klosterneuburg in mein Herz geschlossen habe, war es mir eine Freude, meine Figur für das geplante Objekt eines Wasser - Zier-Brunnens zu schaffen. Das Brunnen-Zentrum soll sich an jener Stelle des Rathausplatzes befinden, wo vor Jahr-zehnten schon ein Springbrunnen installiert war. Nach dem 2. Weltkrieg wurde er entfernt.
Wissenschaftliche Erkenntnisse weisen die Wirkung von Wasser nach.
 
 
 
 
Es war, als würde mich der
Geist dieser Figur antreiben
. So `tanzte´ es mit mir viele Varianten.
(Siehe Bilder) Dann kam noch dazu, dass es einen lieben Menschen gibt, der mich charmant weiter motivierte und mir dadurch Kraft schenkte. So entstand diese Serie von den "Klosinen". -Das freundliche Wein-glas von Kloburg.
Es wird sicher so manchem Menschen ein Schmunzeln entlocken. Und damit  K. assoziieren. Die Klosine hat ein Motto: Auf den Inhalt kommt es an!
Als Wasser sprühender Stadtbrunnen
wäre sie unser
Symbol.
 
 
 
 

10  Tiefgarage unter Erholungsräumen „Obere Stadt“   

Am Grün- Parkraum „Kardinal-Piffl-Platz“ soll eine mehrstöckige
„Tiefgarage“ errichtet werden, dem steigenden Verkehrsaufkommen an dieser Zentrumszone der „Oberen Stadt“ notwendige Parkräume schaffen zu können.
Rund um den Platz, bzw. in
unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich-

  • Das Gymnasium
  • Zwei Gasthäuser
  • Vier Heurigenlokale
  • Die Musikschule und das Kommunikationszentrum der „Oberen Stadt“
  • Betriebs-Lokale
  • Die „Hermann-Schule“
  • Der Zugang zum Oberen Stadtfriedhof
  • Kindergarten
  • Ärzte-Häuser

Es ist nicht zumutbar, dass das „Kommunikations- und Kulturzentrum Obere Stadt“ mit immer wiederkehrenden Ausstellungen, auf eine Tiefgarage verzichten kann. Eine derartige Anlage ist, neben anderen Anforderungen, auch am Rathausplatz zu errichten.

11  Klosterneuburg unter der Erde!        

Noch vor 100 Jahren sichtbar, hatten die seit dem Jahre 1111, noch knapp vor Beginn des Stifts-Baues, angelegten unterirdischen Gang – und  Verbindungssysteme von Klosterneuburg zum Bisamberg, strategische Bedeutung. Das Wosak Kunstbild (links) zeigt an der Dreifaltigkeitssäule eine gebäudeähnliche Eingangszone in die unterirdischen Gangsysteme, die den `Stadtplatz unter Tag´ mit Niedermarkt und Chorherrenstift (derzeit zugemauert) genauso verbunden hatte, wie das ehemalige Frauenkloster am Stadtplatz Nr. 9. Dort führte zwei Stockwerke unter Tag, zumindest ein Verbindungs-gang in Richtung Chorherrenstift.

Auch dieser Zugang wurde von den neuen Besitzern des Miethauses, auf „amtliches Verlangen“, zugemauert. So ist es derzeit nicht möglich, anderslautende Erkenntnisse nachzuweisen. Das jetzt bei den Umbauarbeiten des Stadtplatzes freigelegte Gangsystem, ist genau
mit dem von Wosak gezeigten Eingang zu den Verbindungszonen ´unter Tag´ identitätskonform.

Anderslautende, jetzt durch Geologen erkannte Meinungen, beispielsweise- die unterirdischen Gangsysteme wären, wegen permanenten Grundwasser- Einbrüchen, nicht begehbar gewesen, können von anerkannten Geschichtsforschern nicht nachvollzogen werden. Viele Klosterneuburger Experten und Pädagogen empfinden es als ausgesprochene Schande, dass die kurzfristig freigelegten Eingangszonen unter Tag, mit Stahlbeton unwiederbringlich unsichtbar gemacht wurden. Gerade Kinder und Jugendliche hätten, selbst durch Sicherheitsglas hindurch, ihre Fantasie  und Meinung stärken, und dazu beitragen können, dass ihre Persönlichkeitsentwicklung einen positiven Verlauf nimmt.

12 Fußgängerüberweg aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie   

 

Der Fußgängerüberweg ist im Gegensatz zur Fußgängerüberführung oder Fußgängerunterführung immer ebenerdig. In technischen Fachkreisen wird der Fußgängerüberweg als „niveaulose Fußgängerüberführung“ bezeichnet, wobei niveaulos hier so viel wie ebenerdig bedeutet.
Da zwischen Gehsteig und Fahrbahn in den meisten Fällen ein Niveauunterschied (Stufe) besteht, wird die Bordsteinkante an Fußgängerüberwegen in der Regel abgesenkt oder abgeschrägt, um ein leichteres Überqueren auch mit Kinderwagen, Rollstühlen oder Handkarren zu ermöglichen. Zu hoffen ist nur, dass die in Kloburg als "Niemandsland" erkennbare Übergänge, recht bald eine geordnete Bezeichnungs- Struktur erhalten. Etwas weiße Farbe für Fußgänger- Zebrastreifen, wie in diesem Bild aus Tulln, wird sich doch Kloburg noch leisten können! Oder?

13 Bitte bessert das Stadtbild   13.08.2009   

Besserungen des Stadtbildes - dringend erforderlich
Der Stadtbildmangel beginnt schon am ÖBB Bahnhof
  
 
Die Klosterneuburger Zentrumszone
am Zugang zum ÖBB- Bahnsteig in Rich-tung Tulln, sowie an der Krankenhaus-Zone lässt für die Kulturstadt vor den Toren Wiens, wegen Verkehrs-hinweisen, kein würdiges Äußeres erkennen. Auch nicht nach der ersten "Besserung"

1. Besserung: Statt 3 - `nur´ mehr 2 Behälter!
Der schwache Versuch einer Besserung ist als ungenügend zu erkennen.
Einmal muss sich die Kronenzeitung noch bemühen, ihre Werbung an anderer Stelle anzubringen. Das ist nicht so schwer. Kurz neben dieser unpassenden Präsenz kann die Werbefläche angebracht werden. Ohne störende Ansicht.


Endlich - im Februar 2011 hat sich die Stadtgemeinde entschlossen, der Zone zum Entree
des Stadtzentrums- beim Aufgang zum Bahnhof- ein würdiges Äußeres zu verleihen. Dafür dankt die Bevölkerung dem Bürgermeister der Stadt. Und das Werbe-Plakat wurde auch entfernt. Danke!
Links - 3 mal Tourismus-Info - 2 mal zu oft.               Rechts- 2 mal Tourismus- Info - 1 x zu oft.

Zur freundlichen Unterstützung, dieser- und anderslautender Beispiele, hat sich dankenswerter Weise, die NÖN 33-2009, S-6)
Klbg mit einem diesbezüglichen Beitrag zur Verfügung gestellt.
Unter dem Motto: Gemeinsam sind wir stark. Das soll nicht nur an diesem sondern genauso auch an allen anderen Beispielen so verfolgt und gehandhabt werden. Zum Wohle unserer Stadt!
Mehrfach wird das Ortsbild Klosterneuburgs, durch unpassend platzierte Zeitungs- Behälter  verunstaltet. Deren Entfernung aus der Zone des Ortszentrums, ist dringend geboten. Werbeflächen, (rechte Bildseite) ohne erkennbare Bewilligung durch die Stadtgemeinde, sind untersagt, und daher umgehend zu entfernen.
14 Dem Rathausplatz eine Tiefgarage geben!    August 2005

Der Planung zufolge, den Rathausplatz umzugestalten um eine attraktive und kundenorientierte Lösung einzubringen, nehmen wir erneut zum Anlass, einige Ideen und Erfordernisse zu prüfen.

06-Erfolge/16-land-umbau-des-rathausplatzes.html  

Soll der Klosterneuburger Rathausplatz zeitgemäß gestaltet werden?

Ihre Meinung 

Klicks

%

Umfragestart: 14.10.05 20:20

JA- mit Tiefgarage. Das Zentrum der Oberen Stadt soll belebt werden

803

93.59

NEIN- der Rathausplatz soll so bleiben wie er ist

34

3.96

Das ist mir egal

21

2.45

Summe

858

100%

Last vote: 27.12.09 2:43


Auf die Rathausplatz- Fragen
   
1.
Ja, wir sind für die Umgestaltung des Rathausplatzes
2. Ein Stadtzentrum der Oberen Stadt kann ein attraktiver Treff-punkt für Jung und Alt werden.
3. Dazu Märkte, Konzerte und Events.
4. Parkplätze sind Voraussetzung für ein funktionierendes Stadtkern-Leben.
5. Eine bisher fehlende Infrastruktur, die in die bestehende
Bausubstanz einzubinden, erscheint zwingend notwendig.

Hier soll an der Fläche des Rathausplatzes,
* der wöchentliche Bauernmarkt,
* der jährliche Fronleichnamsmarkt,
* der Geschirr- und Blumenmarkt,
* die neue Fahrradbörse,
* das Freiluft- Filmfestival,
* der NÖ- Austria Schullauf,
* das Maibaum setzen und als Traditionsveranstaltung,
* der Leopoldimarkt abgehalten werden.
All diese Aktivitäten, aber auch der Wegfall der öffentlichen Parkmöglichkeit am Stiftsplatz verlangen Überlegungen, unter dem Rathauspark eine Tiefgarage zu errichten, um so unverzichtbaren Parkraum anzubieten. Auf ebener Erde soll eine ungetrübte Möglichkeit
geschaffen werden, die Stadt an die Vergangenheit  zu erinnern. Ohne Parkraum-Nutzung.
Klosterneuburg beginn bitte jetzt mit der Tiefgarage!!!  Gehe zu Erfolge Land 16

15 Stiefkind Parkhaus!                 2009
Das städtische
Parkhaus ohne Verkehrs- Warn-Markierung.

 
Der ehemalige Penny- Markt Hundskehle, mit WM
Schön langsam erhalten auch die städtischen Verkehrszeichen optische Warnsignale, um mehr Sicherheit für Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer zu schaffen. Ganz gelingt dies der Stadtgemeinde nicht. An der Ein- und Ausfahrt des Parkhauses fehlt die rote Markierung, an der Ein- und Ausfahrt, wie sie an der angrenzenden - und offenen Parkzone sichtbar angebracht wurde. Die Klosterneuburger bitten um Ergänzung.

16 Besserung des `wundersamen´ Radweges     2009

 

"In der Au", am Happyland vorbei,
neben dem Schützenverein, befindet sich der gemeindeeigene Geh- und Radweg- "Wien-Tulln". (oben) Die Gemeinde Klosterneuburg hat diese lokale Fahrbahn-Route hergestellt. Allerdings nicht zur Freude der Verkehrsteil-nehmer. Eine Mittellinie würde das Problem lösen.
Die 1/2 Meter breite Zone - wechselweise neben Parallel- Parkflächen soll die Verkehrsteilnehmer vor den parkenden Autofahrern schützen. Sollte aber farblich oder durch Zonen- Sperrlinien markiert werden, um so Verkehrsteilnehmer noch besser zu schützen. Dieser gefährlichen Situation ist dringend eine weitere Besserung zu geben!!!
In der Form, dass eine Mittel-Linie, die beiden Fahrtrichtungen der Radfahrer bezeichnet und trennt. Fußgänger sollten überhaupt eine neue Trassenführung erhalten. Entweder entlang der KFZ- Fahrbahn, oder durch die Parkzone bis zur anders strukturierten Radroute in Richtung Wien.
In Tulln sind die Geh- und Radzonen so markiert! Besser als in Kloburg.

 
 
 
17 Parkplatz fußgängerfreundlich anlegen!       2009  
 
 
Die Klosterneuburger Riesenpfütze, nahe des HAPPYLANDS, ist eine immer wiederkehrende
Erscheinung.
Dass sie gefährliche Stoffe
beinhaltet kann man nicht ausschließen.
Deshalb sind Gegen-maßnahmen zwingend.

Parkplatz nutzungsgerecht!

Zuerst sehen wir eine teilweise Fahrbahn füllende Wasserlache entlang des Parkplatzes beim Happyland. Der dringende Verdacht, dass sich diese Wasserlache, die sich bei Re gen immer wieder füllt, mit Schadstoffen anreichert, ist berechtigt.
Da in jedem Fall diese Wasserlachen mit
Schadstoffen großer Menge kontaminiert sein dürften, sind Schadstoffemissionen zu erfassen. Schon deshalb, weil aus den parkenden Autos jede Menge an Schadstoffen weggespült wird. Effekte von chemisch- toxisch kontaminierten Materialien sind festzustellen und gegebenenfalls ist der gesamte Parkplatz mit einer Abwasser- Reinigungsanlage auszustatten.
Der falsch angelegte Fußweg - Parkplatz-Seite, muss an die angedeutete li. Zone- entlang des Radweges angeordnet werden. Nur so kann gefahrlos der fahrbahnseitige Fußwegweg vom Radweg- erreicht und genutzt werden.

 

18 Der Rathausplatz ist "Fußgänger- feindlich"!    2009

Gegen Ende der 80er Jahre ist der New Urbanism in den USA insbesondere aus den Agenda - Diskussionen und
ökologischen Bürgerinitiativen hervorgegangen.
Der New Urbanismus will eine neue Stadt,
die alle modernen Forderungen an Verkehr, Gewerbe- und Wohnstandards erfüllt. Aber sie muss zugleich auch vertraute Bilder, Räume und Dimensionen aufweisen.
In einer Zeit immer größerer Anonymisierung und Globalisierung ermöglicht erst der Eindruck des Vertrauten die emotionale Bindung der Bewohner an ihr Quartier.
Das Charrette - Verfahren
Es koordiniert in mehreren Phasen, alle Fachdisziplinen -Städtebau, Architektur vergleichbar mit unseren mehrstufigen Gutachterverfahren, Landschaftsplanung, Technik sowie selbstverständlich Politiker, Bauträger, Initiativ-gruppen und Bürger. Ideensammlungen werden in diesem Verfahren sehr weitgehend gemeinsam konkretisiert und in einem mehrtägigen Verfahren zu einem Optimum geführt. Entscheidungen allein durch die bei uns übliche Professoren-Fachjury sind undenkbar.

Der Fußgänger- Verkehr galt lange Zeit als Verkehrsplanungs Stiefkind.
Im letzten Jahrzehnt konnte ein Umdenken beobachtet werden. Es wurde erkannt, dass eine autogerechte Stadt nicht gewünscht wird. So wurden in Wien im Verkehrskonzept 1994 bereits entsprechende Zielsetzungen definiert, und im Masterplan Verkehr 2003 zu Maßnahmen weiter entwickelt. Dass das zu Fuß gehen an Bedeutung gewinnt, zeigen auch unterschiedlichste Initiativen, die erstmals Lobbying für diese VerkehrsteilnehmerInnen betreiben. Die tägliche Praxis zeigt jedoch, dass in der Verkehrsorganisation der FußgängerInnenverkehr in der Prioritätenreihung meist immer noch an letzter Stelle nach allen anderen Verkehrsarten kommt.
Von Michael Klug
Auch in Klosterneuburg soll der Fußgänger Priorität zugebilligt erhalten. Das ist das oberste Gebot dieses Systems. Derzeit zeigt die Stadtzone Klosterneuburg keinerlei Schwerpunkte in diese Richtung. Es ist und bleibt aber unverzichtbar, dem Fußgänger die nötige Sicherheit- insbesondere im Stadtzentrum einzuräumen. Gemeindebehörde vergesst bitte nicht darauf!

19 Auf fehlerhaftes Stadt-Land-Projekt verzichtet!  2009

Falsch, gefährlich und "Verlust eines Parkplatzes"! Daher weg mit den "Pfeilen", die dem Sinn nach, völlig falsch sind. Mann muss nicht geradeaus fahren. Und unmittelbar auf der Fahrbahn dürfen sie auch nicht montiert sein. Diese Fahrtrichtungs-Verkehrszeichen in der
Buchberggasse sind zu entfernen. Sie sind in dieser Ausführung nicht genehmigungsfähig. Dass der li. Richtungspfeil nach rechts zeigt, ist Unsinn. Man kann auch links abbiegen. Erst nach der gänzlichen Entfernung, kann an der Parkzone dieser Straßeneinfahrt wieder ein PKW mehr parken. Daher: Wer "A" sagt, muss auch "B" sagen. So ist Herrn Hava zu wünschen, dass er hier bald den richtigen Einblick bekommt. "Der Abstand zwischen dem unteren Rand eines Straßenverkehrs- zeichens und der Fahrbahn darf bei seitlicher Anbringung nicht weniger als 0,60 m betragen“!

20 Digital- Klbg- Information- Niedermarkt              2009

Bild 1                                                   Bild 2                                        Bild 3  

Sie finden Namen, Adressen und Telefonnummern
von Unternehmen aller Branchen, sowie von Privatpersonen Ihrer Heimatstadt. Planen Sie Ihren nächsten Städtetrip. Auch Karten und Routenpläne sind auffindbar. Nur eine Bitte: Nicht so, wie
auf den Fotos- mit Informationsmaterial zukleben. Das ist doch wirklich nicht schön!!!
Sehr erfreuliches Renovierungs-Ergebnis: (Bild 3)
Mit Recht sagen die Klosterneuburger und Klosterneuburgerinnen DANKE! - für diese sehr geschmackvolle und darüber sehr saubere Renovierung dieser Zentrums-Zone, an unseren Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager und dem Beamten-Team der Stadtgemeinde.

21 B   esserung für miserablen Stadtplatz!           2009

Es ist deutlich sichtbar!
Dieses miserabel dargestellte Verkaufs- Lokal bedarf einer
dringenden Besserung.
Das Einkaufszentrum am Stadtplatz hat es nicht verdient, ein so abscheuliches Verkaufslokal in weiterer Weise, den Kloburger Konsumenten anzubieten.

Insbesondere Jetzt, wo die Einkaufszone ein ansehnliches Äußeres erhalten hat. Da ist es doch angebracht, dem Stadt-zentrum eine beispielhafte äußere Form, angedeihen zu lassen. Und wir wollen nicht bis zum "Nimmerleinstag" darauf warten.

22 Kreisverkehr - Zentrum erhält lieblose Darstellung     

Grauenhaft!
An der Albrechtstraße 111 wurde am Kreisverkehr
zur "Umfahrungs- Zufahrt"
ein Kreisverkehr eingerichtet.
Offensichtlich aus Spargrün-den hat sich diese Besserung-
die Stadtgemeinde einfallen lassen. Eine eher peinliche Darstellung!

23 Kloburg nimm dir ein Beispiel an Tulln!     

Tullner WC-Anlage ständig geöffnet. Immer in Ordnung!  In Kloburg werden WCs als Wohnraum genutzt.

  Diese WC Anlagen befinden sich in Tulln. Sie sind ständig geöffnet. Auch ohne Kontrolle ist die Damen und Herren
Toilette in Ordnung. So als würde Tulln
"andere Menschen" in ihren Wohnungen beheimaten.
  WC´s für Damen und Herrn in Kloburg sind unbenützbar. Die Stadt hat sie für
ihre Gemein
debürger als Schlafkammer
umfunktioniert.
Das ist doch eine sehr peinliche Entscheidung.
 

24 Klimabündnis-Gemeine, `aber kein UNI-Campus´?     

Ganz klein
steht beigefügt unter "Kloburg", die Ehrung "Klimabündnis Gemeinde".
Dann im Abstand der stolzen Darstellung- noch ein einsames Prädikat- in einer wirklich peinlichen Aufmachung- weitab von Kloburg- ohne deutlichem Hinweis, dass diese weitere -Ehrung auch unserer Stadt zuerkannt wurde, ist 2010 bis 2012, von einer NÖ Jugend- Partnerstadt
zu lesen. Wie ist da der Bezug zu unserer Stadt zu erkennen?
Ich denke da an Tulln.
Ich würde viel lieber- schon von Weitem erkennen, dass wir eine Uni-Gemeinde sind. Natürlich wird uns das Tulln nicht sagen. Tulln hat es auch aus eigenem Antrieb geschafft!

25 Auch Tulln wird UNI Forschungsstadt   

Klbg ist bereits UNI-Stadt.- Unsichtbar! Tulln wird UNI-Stadt.- Bereis deutlich sichtbar!

Tulln ist Forschungsstadt
Gleich vorweg. Das ist der kleine Unterschied zwischen Tulln und Kloburg. Kloburg ist 2009, seit knapp einem Jahr, Uni-Stadt. Unsichtbar und ungenannt! Tulln hat ihre Uni-Stadt schon deutlich gemacht. Die Fertigstellung des Technologiezentrums ist für 2011 geplant!
Bgm. Willi Stift: "Tulln hat viel in den Campus Tulln investiert. Und damit wurden wertvolle Arbeitsplätze in einer zukunftsträchtigen Branche geschaffen."
Eine hochkarätige internationale Mykotoxin- Konferenz mit 450 Forschern aus 61 Ländern, die Grundsteinlegung zum Universitäts- und Forschungszentrum Tulln, 2.500 Gäste am Campus Tulln in der Langen Nacht der Forschung und die Eröffnung des 2. Teils des Technologiezentrums.
 Die Bilanz 2009 belegt klar den Erfolg des Biotech- Forschungsstandortes Tulln.
TZT und UFT erweitern Campus
Die lange Nacht der Forschung hat eindrucksvoll bewiesen, dass die Forschung zur Biotechnolo-gie in Tulln mit großem Erfolg vorangetrieben wird und ihresgleichen sucht.
Und dass man erkennen kann, dass die Tullner Bildungs-Initiative voran geht, sowie dass
die Stadt eine Dreifach-Sporthalle in Tulln ab 2012 in Betrieb nehmen wird.
DANKE! - sagt Willi Stift. Ich durfte 40 Jahre als Bürgermeister bzw. Vizebürgermeister meine Heimatstadt Tulln mit gestalten. Es war immer mein Bestreben, aus Tulln etwas Besonderes zu machen. Ich kann heute mit Stolz und mit Dank an alle Kollegen aus der Politik, an Mandatare
und Mitarbeiter der Stadtverwaltung sagen, dass uns das gemeinsam gelungen ist. Ich wünsche Tulln, dass es sich weiterhin erfolgreich entwickelt und allen Bürgerinnen und Bürgern, dass sie sich wohlfühlen in dieser schönen Stadt. Danke für Ihr Vertrauen. Ich wünsche Ihnen ein frohes Weihnachtsfest, besinnliche Stunden im Kreise Ihrer Familie und ein glückliches neues Jahr 2010.
Willi Stift: "Nur eine lebendige Stadt ist eine Stadt mit Zukunft. Dafür muss man aber auch etwas tun."

 
Fortsetzung: Themen - 02 - 2009

       Geht`s um Abfall, Wasser, Luft-
 der Belästigte die Umweltnummer ruft!
                    0664/ 307 57 87
 

                Erfolge - Land    12  -  01 - 2008