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Erfolge - Land 12 -
01 - 2008
Discl. | Impr. |
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"Mängel"
beheben - Vorschläge realisieren!
Beitrag 1 - 2008
Eine sehr "spitze" Bemerkung traf
zuletzt eine durchaus informierte Klosterneuburgerin über unsere
städtische System- Struktur mit der Aussage: "Das
Zentrum vom Zentrum ist der Recyclinghof"
Was soll ich dazu sagen? Sagen Sie es mir. Auf
>
lion@aon.at Augen
zu- und durch!
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Projekt: Themenbeispiele

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Parkzone als Tiefgarage
Alles
in Einem:
Fußballplatz
– Freiraum
für Kinder- Spiele,
und nicht zuletzt ein
Jugend-zentrum,
ist ein „Wunsch-Programm, das in Verbindung
mit einem ausreichend großen
Parkdeck,
in dieser Projektion zwingend zu realisieren wäre.
Das
ausreichend große
Eingangstor der Stadtwerke Wien- Stadtplatz
10, bietet Platz für Fahrzeuge des täglichen Lebens. |
Im Inneren des großzügigen Grundstücks kann jedenfalls
genug Raum für ein mehrstöckiges Parkhaus geboten werden.
Eine Tiefgeschoß-Ausführung als PKW Parkgarage mit kostenfreier 1 ½ Std.
Parkzeit,
und mautpflichtiger Langzeit Parkmöglichkeit, wäre
zwingend anzubieten.
Selbstverständlich mit moderner WC- Anlage- endlich auch für behinderte
Menschen.
Die
Gebäude
der WStW sollen erhalten bleiben!
Genauso können alle Anlagen der Wiener Stadtwerke,
so wie sie sich darstellen,
erhalten werden.
Plan- u.
Bau-Projekt-Änderungen
der bestehenden Anlagen, müssen daher
nicht vorgenommen werden.
Bemühungen für ähnliche Projekte laufen.

Zusammenstellung der
Foto-Planmontage des Freiraumes für Garagenprojekt
2 Gas
geben! Bei der Tunnel-Realisierung

Welche
Umfragen zur „Umfahrung“ sind zum jetzigen Zeitpunkt sinnlos –
Wo
doch die Hälfte des Bauvorhabens schon fertig ist. Und -
Wer
A
sagt, muss auch B
sagen. Begründung:
1. Weil
die Stadt nicht zu befragen ist.
2. Weil
Sie zum „Umfahrungs- Bauprojektes“ nicht befragt wurde.
Und
3. Weil
eine Bundesstraßen- Entscheidung nur das Land entscheidet.
Warum
wurde nur die Hälfte der Wahlberechtigten Kloburger befragt?
Es braucht nicht auf schnelle Realisierung gedrängt
werden, weil alle Planvorlagen fertig
und vorhanden sind. Die Baukosten
müssen schon deckungsgleich vorhanden sein.
Wahrscheinlich
wird noch heuer mit dem Bau begonnen.
Warum
wurde der Bauplan in Klbg Presseberichten noch nicht gezeigt?
Änderung tut Not Neuer Platz: Rasten in Ruhe
Parken vor der Ruhezone ist nicht zweckmäßig. Darauf
soll verzichtet werden! |
An dieser Stelle ist eine Sitzbank als äußerst
unplatziert zu erkennen. Fahren doch jetzt an dieser Stelle,
während der Verkehrszeiten "400 Schleichweg
Fahrzeuge"
Fahrzeuge" pro Stunde
in Richtung
Tulln vorbei. Das
allein ist als Klbg. Planungsmangel zu erkennen.
Gemütlich sitzen und die Stadtluft genießen, ist an diesem Standort
nicht möglich. Deshalb muss diese Ruhezone an anderer Stelle platziert
werden.
Außerdem ist die Bauweise,
unter Verwendung von „Altbau-Material“ aus
den Nachkriegs-Jahren nicht zeitgemäß und erkennbar hässlich. |
*
Zwei Jahreszahlen wurden vom
Verschönerungsverein deutlich gemacht.
Linksseitig steht "1980" - und auf der rechten Seite "1952". Eine
Umkehr der
Jahreszahl ist drin-gend erforderlich. So dass dann
sinnbildlich 1952 - 1980
zu erkennen ist.
*
Und dann wird diese verparkte Ruhezone von diesem Platz
entfernt.
*
Vorzuschlagen wäre eine Verlegung auf den angeschlossenen
"Stifts-Platz". |
4
Warum muss Stiftskeller verdeckt sein?

War das nötig?
Dass das traditionelle „Alt- Stiftsgebäude“ (ehemaliger Stiftskeller)
wie in
glaubhaft anzunehmender Absicht, im
Zuge der Errichtung der Wohnhausanlage „Hundskehle“, teilweise verdeckt
wurde?
Zudem macht diese Bauweise (Blau
bemalte Zone) an
allen Stockwerken – unnötigen Wohnraum-Schatten!)
Vorschlag: Bei den Wohnraum- Baumaßnahmen auf Traditions-Bau-
weise achten! Und nicht auf
architektonische Experimente einlassen.
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5
In
dieser
Wohnraum-Zone

eröffnet
sich aber noch ein interessantes Projekt-
Erkenntnis.
Die mit Stein-Pflasterung versehene Fahrspur der "Hundskehle",
belastet nun
zunehmend die neue Wohnhaus-Anlage durch den Straßenlärm.
Auch wenn ein Nachtfahrverbot wegen des anliegenden
Krankenhauses verfügt wurde empfinden die Bewohner der Siedlung
dennoch in den Morgen- und Abendstunden, den Fahrzeuglärm
als sehr störend.
Eine Ausführung in "Flüster-Asphalt"
wäre als zweckmäßig zu erkennen.

6
Bildstock restauriert
Der
restaurierte „Heiligen-Bildstock“ Albrechtsberger Gasse- Ortnergasse, am
Übergang Hundskehle, wurde eher „lieblos“ in einem so genannten
„Eintopf- Weiß“ angestrichen.
Aus
Freude aus dieser Tat wurde er mit Kunst-Blumen-Dekor „geschmückt“.
Jetzt
ist
Zeit dafür, diesen Schmuck wieder zu entfernen.
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7
1.230 Meter Tunnel Klbg - Kierling

Mit
einer Spur je Fahrtrichtung, soll von der Kierlinger Straße – in Höhe
der ehemaligen „Lackfabrick“ und der „Wasser-Mühle“, ein zweispuriges
Tunnelsystem bis zur bereits errichteten Umfahrungsstraße verwirklicht
werden. Eine
pausenlose Fahrtmöglichkeit durch das 1.230 Meter lange Kierlingtal-
Tunnel, wird es dennoch nicht geben.
Nach vorgeschriebener Stau-Länge im Tunnel, wird ein Ampel-Signal
Rotlicht anzeigen, und damit einen Fahrstopp verfügen. Das kann für die
Autofahrer so unangenehm werden, dass sie auf einen längeren Stopp an
der Kierlinger Straße verzichten, um wieder entlang der viel kürzeren,
ehemaligen B14, über Kierling nach Wien zu fahren. Dafür bieten sich
sogar erkennbare Vorteile.
Die meisten Ampel-Anlagen werden entlang der ehemaligen B14, jeweils
durch einen Kreisverkehr ersetzt. Diese schnellere Verkehrsabwicklung
beinhaltet zudem eine wesentlich kürzere Wegstrecke. So beinhaltet die
alte B14 eine Streckenlänge von
ca. 1,5 Km, die neue Umfahrung aber knapp
4
Km. (Hier fehlt die Planvorlage des Tunnelsystems.) |
8
Schlechte Fahrbahn-Markierungen in Kloburg
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Ein großer Mangel eröffnet sich in Klosterneuburg an den
Geh- und Radwegen der Stadt. Der grundlegende Mangel ist daran zu
erkennen, dass diese Bewegungszonen ungenügend bezeichnet sind, und dass
keine Mittel- Leitlinien auf den Nutzer- Fahrbahnen vorhanden sind.
Wie dies an Fahrbahnen, z.B. in Ungarn zu erkennen ist. (li.
Bild) |
 Unangenehme Mängel sind hingegen in
Klbg. zu erkennen.
(re. Bild)
So ist hier eine
Fußgänger Zone (links
d. Bld.) zu erkennen. Auf der
Radweg-
Zone (rechts des
Bildes) sind zwei Fahrrad Zonen bezeichnet. Zusätzlich aber auch 2
Fußwege. Das er- gibt des sogenannten
„Verkehrs-
Salat!“ (>: Nr.
30) |
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Vor einigen Jahren
kreierte ich eine Figur. Ich machte einige Skizzen und
legte diese auf die Seite.
Ich dachte, irgendwann wird es eine passende Möglichkeit geben,
aus dieser Figur etwas "Besonderes"
zu machen. Im September 2002 bekam diese Figur ihr Recht zu leben,
als ich im "Donaukurier"
die Irmler-Initiative als Wettbewerb entdeckte, ein Maskottchen
für das Klosterneuburger Symbol eines
Brunnens zu schaffen.
Da ich Klosterneuburg in mein Herz geschlossen habe, war
es mir eine Freude, meine Figur für das geplante Objekt eines
Wasser - Zier-Brunnens
zu schaffen.
Das Brunnen-Zentrum soll sich an jener Stelle des Rathausplatzes
befinden, wo vor Jahr-zehnten schon ein Springbrunnen
installiert war. Nach dem 2. Weltkrieg wurde er entfernt.
Wissenschaftliche
Erkenntnisse weisen die Wirkung von Wasser nach. |
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 Es war, als würde mich der
Geist dieser Figur antreiben. So `tanzte´ es mit mir
viele Varianten.
(Siehe Bilder) Dann kam noch dazu,
dass es einen lieben Menschen gibt, der mich charmant weiter
motivierte und mir dadurch Kraft schenkte. So entstand diese
Serie von den "Klosinen". -Das freundliche Wein-glas
von Kloburg.
Es wird sicher so manchem Menschen ein Schmunzeln
entlocken. Und
damit K. assoziieren. Die Klosine hat ein Motto:
Auf den Inhalt kommt es an!
Als Wasser sprühender Stadtbrunnen
wäre sie unser Symbol.
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Am Grün- Parkraum
„Kardinal-Piffl-Platz“
soll eine mehrstöckige
„Tiefgarage“ errichtet werden, dem steigenden Verkehrsaufkommen an
dieser Zentrumszone der „Oberen Stadt“ notwendige Parkräume schaffen zu
können. Rund um den Platz, bzw. in
unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich- |
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Das Gymnasium
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Zwei Gasthäuser
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Vier Heurigenlokale
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Die Musikschule und das Kommunikationszentrum der „Oberen Stadt“
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Betriebs-Lokale
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Die „Hermann-Schule“
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Der Zugang zum Oberen Stadtfriedhof
-
Kindergarten
-
Ärzte-Häuser
Es ist nicht zumutbar, dass das
„Kommunikations- und Kulturzentrum Obere Stadt“ mit immer
wiederkehrenden Ausstellungen, auf eine Tiefgarage verzichten kann. Eine
derartige Anlage ist, neben anderen Anforderungen, auch am Rathausplatz
zu errichten. |
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Noch
vor 100
Jahren sichtbar, hatten die seit dem Jahre
1111,
noch knapp vor Beginn
des Stifts-Baues, angelegten unterirdischen Gang – und
Verbindungssysteme von Klosterneuburg zum Bisamberg, strategische
Bedeutung. Das
Wosak Kunstbild (links) zeigt an der Dreifaltigkeitssäule eine
gebäudeähnliche Eingangszone in die unterirdischen Gangsysteme, die den
`Stadtplatz
unter Tag´ mit
Niedermarkt und Chorherrenstift
(derzeit
zugemauert) genauso verbunden hatte, wie das ehemalige
Frauenkloster am Stadtplatz Nr. 9. Dort führte zwei Stockwerke unter
Tag, zumindest ein Verbindungs-gang in Richtung Chorherrenstift.
Auch
dieser Zugang wurde von den neuen Besitzern des Miethauses, auf
„amtliches Verlangen“, zugemauert. So ist es derzeit nicht möglich,
anderslautende Erkenntnisse nachzuweisen. Das
jetzt bei den Umbauarbeiten des Stadtplatzes freigelegte Gangsystem, ist
genau
mit dem von Wosak gezeigten Eingang zu den Verbindungszonen ´unter Tag´
identitätskonform.
Anderslautende, jetzt durch Geologen erkannte Meinungen, beispielsweise-
die unterirdischen Gangsysteme wären, wegen permanenten Grundwasser-
Einbrüchen, nicht begehbar gewesen, können von anerkannten
Geschichtsforschern nicht nachvollzogen werden. Viele
Klosterneuburger Experten und Pädagogen empfinden es als ausgesprochene
Schande, dass die kurzfristig freigelegten Eingangszonen unter Tag, mit
Stahlbeton unwiederbringlich unsichtbar gemacht wurden.
Gerade Kinder und Jugendliche hätten, selbst durch
Sicherheitsglas hindurch, ihre Fantasie und Meinung stärken, und dazu
beitragen können, dass ihre
Persönlichkeitsentwicklung einen positiven Verlauf nimmt.
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Besserungen des
Stadtbildes - dringend erforderlich
Der Stadtbildmangel
beginnt schon am ÖBB
Bahnhof |

Die Klosterneuburger
Zentrumszone
am Zugang zum ÖBB- Bahnsteig in Rich-tung Tulln, sowie an der
Krankenhaus-Zone lässt für die Kulturstadt vor den Toren Wiens, wegen Verkehrs-hinweisen, kein würdiges Äußeres erkennen. Auch nicht nach
der ersten "Besserung"
1. Besserung: Statt 3 - `nur´ mehr 2 Behälter!
Der schwache Versuch einer Besserung
ist
als ungenügend
zu erkennen.
Einmal muss sich die Kronenzeitung noch bemühen, ihre Werbung an anderer
Stelle anzubringen.
Das ist nicht so schwer. Kurz neben dieser unpassenden Präsenz kann die
Werbefläche angebracht werden.
Ohne störende Ansicht.


Endlich - im Februar 2011 hat sich die Stadtgemeinde entschlossen, der
Zone zum Entree
des Stadtzentrums- beim Aufgang zum Bahnhof- ein würdiges Äußeres zu
verleihen. Dafür dankt die Bevölkerung dem Bürgermeister der Stadt. Und
das Werbe-Plakat wurde auch entfernt.
Danke! |
Links - 3 mal Tourismus-Info - 2 mal zu
oft.
Rechts- 2 mal Tourismus- Info - 1 x zu oft.

Zur
freundlichen Unterstützung, dieser- und anderslautender
Beispiele, hat sich dankenswerter Weise, die
NÖN
33-2009, S-6)
Klbg mit einem diesbezüglichen Beitrag zur
Verfügung gestellt.
Unter dem Motto:
Gemeinsam sind wir stark.
Das soll nicht nur an diesem sondern genauso auch an
allen anderen Beispielen so verfolgt und gehandhabt werden. Zum Wohle unserer Stadt!
Mehrfach
wird das Ortsbild Klosterneuburgs, durch unpassend platzierte Zeitungs-
Behälter
verunstaltet.
Deren Entfernung aus der Zone des Ortszentrums, ist dringend geboten.
Werbeflächen,
(rechte Bildseite) ohne erkennbare Bewilligung durch die Stadtgemeinde,
sind untersagt, und daher umgehend zu entfernen. |
14
Dem Rathausplatz eine Tiefgarage
geben!
August
2005 |

Der Planung zufolge, den Rathausplatz umzugestalten um eine attraktive
und kundenorientierte Lösung einzubringen, nehmen wir erneut zum
Anlass, einige Ideen und Erfordernisse zu prüfen.
06-Erfolge/16-land-umbau-des-rathausplatzes.html
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Soll der Klosterneuburger Rathausplatz
zeitgemäß gestaltet werden?
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Ihre Meinung |
Klicks |
% |
Umfragestart: 14.10.05 20:20 |
JA- mit Tiefgarage. Das Zentrum der Oberen Stadt
soll belebt werden |
803 |
93.59 |
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NEIN- der Rathausplatz soll so bleiben wie er
ist |
34 |
3.96 |
|
Das ist mir egal |
21 |
2.45 |
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Summe |
858 |
100% |
Last vote: 27.12.09 2:43 |
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Auf die Rathausplatz- Fragen
1.
Ja, wir sind für die Umgestaltung des Rathausplatzes
2. Ein Stadtzentrum der Oberen Stadt kann ein attraktiver Treff-punkt
für Jung und Alt werden.
3. Dazu Märkte, Konzerte und Events.
4. Parkplätze sind Voraussetzung für ein funktionierendes
Stadtkern-Leben.
5. Eine bisher fehlende Infrastruktur, die in die bestehende
Bausubstanz einzubinden, erscheint zwingend notwendig. |
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Hier soll an der Fläche des Rathausplatzes,
* der wöchentliche Bauernmarkt,
* der jährliche Fronleichnamsmarkt,
* der Geschirr- und Blumenmarkt,
* die neue Fahrradbörse,
* das Freiluft- Filmfestival,
* der NÖ- Austria Schullauf,
* das Maibaum setzen und als Traditionsveranstaltung,
* der Leopoldimarkt abgehalten werden.
All diese Aktivitäten, aber auch der Wegfall der öffentlichen
Parkmöglichkeit am Stiftsplatz verlangen Überlegungen, unter dem
Rathauspark eine Tiefgarage zu errichten, um so unverzichtbaren
Parkraum anzubieten. Auf ebener Erde soll eine ungetrübte Möglichkeit
geschaffen werden, die Stadt an die Vergangenheit zu erinnern. Ohne
Parkraum-Nutzung.
Klosterneuburg beginn bitte
jetzt mit der Tiefgarage!!!
Gehe zu Erfolge Land 16 |
15
Stiefkind Parkhaus!
2009 |
 Das städtische
Parkhaus ohne Verkehrs- Warn-Markierung.
Der ehemalige Penny- Markt Hundskehle, mit WM
Schön langsam erhalten auch die städtischen Verkehrszeichen
optische Warnsignale, um mehr Sicherheit für Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer
zu schaffen.
Ganz gelingt dies der Stadtgemeinde nicht. An der Ein- und Ausfahrt des
Parkhauses fehlt die rote Markierung, an der Ein- und Ausfahrt, wie sie an der
angrenzenden - und
offenen Parkzone sichtbar angebracht wurde. Die Klosterneuburger bitten
um Ergänzung. |
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Parkplatz
fußgängerfreundlich anlegen!
2009
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Die
Klosterneuburger Riesenpfütze,
nahe
des HAPPYLANDS, ist eine immer wiederkehrende
Erscheinung.
Dass sie
gefährliche Stoffe
beinhaltet kann man nicht ausschließen.
Deshalb sind Gegen-maßnahmen zwingend.
Parkplatz nutzungsgerecht!
Zuerst sehen wir eine
teilweise Fahrbahn füllende
Wasserlache entlang des Parkplatzes beim Happyland. Der dringende
Verdacht, dass sich diese Wasserlache, die sich bei Re gen immer wieder
füllt, mit Schadstoffen
anreichert, ist berechtigt.
Da in jedem Fall diese Wasserlachen mit
Schadstoffen großer Menge kontaminiert sein dürften, sind
Schadstoffemissionen zu
erfassen. Schon deshalb, weil aus den parkenden Autos jede Menge an
Schadstoffen weggespült wird.
Effekte von chemisch- toxisch kontaminierten
Materialien sind festzustellen und gegebenenfalls ist der gesamte
Parkplatz mit einer Abwasser- Reinigungsanlage auszustatten.
Der falsch angelegte Fußweg - Parkplatz-Seite,
muss an die angedeutete li. Zone- entlang des Radweges angeordnet
werden. Nur so kann gefahrlos der fahrbahnseitige Fußwegweg vom
Radweg- erreicht und genutzt werden.
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Gegen
Ende der 80er Jahre ist der New Urbanism
in den USA insbesondere aus den Agenda - Diskussionen und
ökologischen Bürgerinitiativen hervorgegangen.
Der New Urbanismus will eine neue Stadt,
die alle modernen Forderungen an Verkehr, Gewerbe- und
Wohnstandards erfüllt. Aber sie muss zugleich auch vertraute Bilder,
Räume und Dimensionen aufweisen.
In einer Zeit immer größerer Anonymisierung und Globalisierung
ermöglicht erst der Eindruck des Vertrauten die emotionale Bindung der
Bewohner an ihr Quartier.
Das Charrette - Verfahren
Es koordiniert in mehreren Phasen, alle Fachdisziplinen -Städtebau,
Architektur vergleichbar mit unseren mehrstufigen
Gutachterverfahren, Landschaftsplanung, Technik
sowie selbstverständlich Politiker, Bauträger, Initiativ-gruppen
und Bürger. Ideensammlungen werden in diesem Verfahren sehr weitgehend gemeinsam konkretisiert
und in einem mehrtägigen Verfahren zu einem Optimum geführt.
Entscheidungen allein durch die bei uns übliche
Professoren-Fachjury sind undenkbar. |
Der
Fußgänger- Verkehr galt lange Zeit als Verkehrsplanungs
Stiefkind.
Im letzten Jahrzehnt konnte ein Umdenken beobachtet werden. Es wurde
erkannt, dass eine autogerechte Stadt nicht gewünscht wird. So
wurden in Wien im Verkehrskonzept 1994 bereits entsprechende
Zielsetzungen definiert, und im Masterplan Verkehr 2003 zu Maßnahmen
weiter entwickelt.
Dass das zu Fuß gehen an Bedeutung gewinnt, zeigen auch
unterschiedlichste Initiativen, die erstmals Lobbying für diese
VerkehrsteilnehmerInnen betreiben. Die tägliche Praxis zeigt jedoch,
dass in der Verkehrsorganisation der FußgängerInnenverkehr in der
Prioritätenreihung meist immer noch an letzter Stelle nach allen
anderen Verkehrsarten kommt.
Von Michael Klug
Auch in Klosterneuburg
soll der Fußgänger Priorität zugebilligt erhalten. Das ist das
oberste Gebot dieses Systems. Derzeit zeigt die Stadtzone
Klosterneuburg keinerlei Schwerpunkte in diese Richtung. Es ist und
bleibt aber unverzichtbar, dem Fußgänger die nötige Sicherheit-
insbesondere im Stadtzentrum einzuräumen.
Gemeindebehörde vergesst bitte nicht darauf! |
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Falsch, gefährlich und "Verlust eines Parkplatzes"! Daher weg mit den
"Pfeilen", die dem Sinn nach, völlig falsch sind. Mann
muss
nicht geradeaus fahren. Und unmittelbar auf der Fahrbahn dürfen sie auch
nicht montiert sein.
Diese
Fahrtrichtungs-Verkehrszeichen in der
Buchberggasse sind zu entfernen.
Sie sind
in
dieser
Ausführung
nicht
genehmigungsfähig. Dass der li. Richtungspfeil nach rechts zeigt, ist
Unsinn. Man kann auch links abbiegen. Erst nach der gänzlichen
Entfernung, kann an der Parkzone dieser Straßeneinfahrt wieder ein PKW
mehr parken. Daher: Wer "A" sagt, muss auch "B" sagen. So ist Herrn Hava
zu wünschen, dass er hier bald den richtigen Einblick bekommt.
"Der Abstand zwischen dem unteren Rand eines Straßenverkehrs- zeichens
und der Fahrbahn darf bei seitlicher Anbringung nicht weniger als
0,60 m
betragen“! |
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Sie finden Namen, Adressen
und Telefonnummern
von Unternehmen aller Branchen, sowie von Privatpersonen Ihrer
Heimatstadt. Planen Sie Ihren nächsten Städtetrip. Auch Karten und
Routenpläne sind auffindbar. Nur eine Bitte: Nicht so, wie
auf den Fotos- mit Informationsmaterial zukleben. Das ist doch wirklich
nicht schön!!!
Sehr erfreuliches
Renovierungs-Ergebnis: (Bild 3)
Mit Recht
sagen die Klosterneuburger und Klosterneuburgerinnen DANKE! - für diese
sehr geschmackvolle und darüber sehr saubere Renovierung dieser
Zentrums-Zone, an unseren Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager
und dem Beamten-Team der Stadtgemeinde. |
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Es
ist deutlich sichtbar!
Dieses miserabel
dargestellte Verkaufs- Lokal bedarf einer
dringenden Besserung.
Das Einkaufszentrum am Stadtplatz hat es nicht verdient,
ein so abscheuliches Verkaufslokal in weiterer Weise, den
Kloburger Konsumenten anzubieten.
Insbesondere Jetzt, wo
die Einkaufszone ein ansehnliches Äußeres erhalten hat.
Da ist es doch angebracht, dem Stadt-zentrum eine beispielhafte äußere
Form, angedeihen zu lassen. Und wir wollen nicht bis zum
"Nimmerleinstag"
darauf warten.
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Grauenhaft!
An der Albrechtstraße 111 wurde am Kreisverkehr
zur "Umfahrungs- Zufahrt"
ein Kreisverkehr eingerichtet.
Offensichtlich aus Spargrün-den hat sich diese Besserung-
die Stadtgemeinde einfallen lassen. Eine eher peinliche
Darstellung! |
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Tullner WC-Anlage ständig
geöffnet. Immer in Ordnung!
In Kloburg werden WCs als Wohnraum genutzt. |
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Diese WC Anlagen befinden sich in Tulln. Sie
sind ständig geöffnet. Auch ohne Kontrolle ist die Damen
und Herren
Toilette in Ordnung. So als würde Tulln
"andere Menschen" in ihren Wohnungen beheimaten. |
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WC´s für Damen und Herrn in Kloburg sind
unbenützbar. Die Stadt hat sie für
ihre Gemeindebürger
als Schlafkammer
umfunktioniert.
Das ist doch eine sehr peinliche Entscheidung.
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 Ganz
klein
steht beigefügt unter "Kloburg", die Ehrung "Klimabündnis
Gemeinde".
Dann im Abstand der stolzen Darstellung- noch ein einsames Prädikat-
in einer wirklich peinlichen Aufmachung- weitab von Kloburg- ohne
deutlichem Hinweis, dass diese weitere -Ehrung auch unserer Stadt
zuerkannt wurde, ist 2010 bis 2012, von einer NÖ
Jugend- Partnerstadt
zu lesen. Wie ist da der Bezug zu unserer Stadt zu erkennen?
Ich denke da an Tulln. Ich würde viel lieber- schon von Weitem erkennen, dass wir eine
Uni-Gemeinde sind.
Natürlich wird uns das Tulln nicht sagen. Tulln hat es auch aus
eigenem Antrieb geschafft! |
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Klbg ist bereits
UNI-Stadt.- Unsichtbar! Tulln wird
UNI-Stadt.- Bereis
deutlich sichtbar! |
Tulln ist Forschungsstadt
Gleich vorweg. Das ist der
kleine Unterschied zwischen Tulln und Kloburg. Kloburg ist
2009, seit knapp einem Jahr, Uni-Stadt. Unsichtbar und
ungenannt! Tulln hat ihre Uni-Stadt schon deutlich gemacht. Die Fertigstellung des Technologiezentrums ist
für 2011 geplant!
Bgm. Willi Stift:
"Tulln hat viel in den Campus Tulln investiert. Und damit wurden
wertvolle Arbeitsplätze in einer zukunftsträchtigen Branche geschaffen."
Eine hochkarätige internationale Mykotoxin- Konferenz mit 450 Forschern
aus 61 Ländern, die Grundsteinlegung zum Universitäts- und
Forschungszentrum Tulln, 2.500 Gäste am Campus Tulln in der Langen
Nacht der Forschung und die Eröffnung des 2. Teils des
Technologiezentrums.
Die Bilanz 2009 belegt klar den Erfolg des Biotech-
Forschungsstandortes Tulln.
TZT und UFT erweitern Campus
Die lange Nacht der Forschung hat eindrucksvoll bewiesen, dass die
Forschung zur Biotechnolo-gie in Tulln mit großem Erfolg vorangetrieben
wird und ihresgleichen sucht.
Und dass man erkennen kann,
dass die Tullner Bildungs-Initiative voran geht, sowie dass
die Stadt eine Dreifach-Sporthalle in Tulln ab 2012 in
Betrieb nehmen wird.
DANKE! - sagt Willi Stift.
Ich durfte 40 Jahre als Bürgermeister bzw. Vizebürgermeister
meine Heimatstadt Tulln
mit gestalten. Es war immer mein Bestreben, aus Tulln etwas Besonderes
zu machen.
Ich kann heute mit Stolz und mit Dank an alle Kollegen aus der Politik,
an Mandatare
und Mitarbeiter der Stadtverwaltung sagen, dass uns das gemeinsam
gelungen ist. Ich wünsche Tulln, dass es
sich weiterhin erfolgreich entwickelt und allen Bürgerinnen
und Bürgern, dass sie sich wohlfühlen in dieser schönen Stadt. Danke für
Ihr Vertrauen.
Ich wünsche Ihnen ein frohes Weihnachtsfest, besinnliche Stunden im
Kreise Ihrer Familie
und ein glückliches neues Jahr 2010.
Willi Stift: "Nur eine lebendige Stadt
ist eine Stadt mit Zukunft. Dafür muss man aber auch etwas tun."
Fortsetzung: Themen - 02 - 2009
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Geht`s um Abfall, Wasser, Luft-
der Belästigte die Umweltnummer ruft!
0664/ 307 57 87
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