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            Erfolge - Land    12  -   04   -    2011        Discl. |  Impr.
Mängel beheben- Vorschläge realisieren!  Beitrag 4 -  2011
Eine sehr "spitze" Bemerkung traf zuletzt eine durchaus informierte Kloburgerin
über unsere städtische System- Struktur mit der Aussage:  "
Das Zentrum vom Zentrum = Recyclinghof" Sagen Sie uns Ihre Meinung auf > lion@aon.at
80 Die Sportler des Jahres
81  Pfarrkirche Kierling renovieren
82  Wohnstraße in Klbg nicht OK!
83  Mangelhafte Informationen an Bus
84  Danke - für Ortsbild-Besserung!
85  Pflanzen-Verschönerung vorbildlich
86  Auch Klosterneuburg hat BMX-Bahn
87  Das Kierlinger Straßenfest
88  Für Bus-Wartezonen richtiger Sitz
89  Kein Geld für Umbau der Bab-Halle
90  Die lustige Ampel-Kreuzung Klburg
91  WC Misere in Klosterneuburg
92  Der Rathausplatz ist umzugestalten
93  Verlust des Zentrums-Rastplatzes
94  Radwegzone auf B14 gewünscht
95  Norbert Gschirrmeister- bitte ehren
96  Liegt unter Wohnhäusern Müll?
97  Eislaufplatz - Ende abgewendet!
98  Planungsmangel in Klosterneuburg
99   Diesen Gehsteig absenken
100 Gehwege, deutlich markieren

101 Kein Schwerverkehr durch Stadt
102 Mehr Sicherheit vor Schule
103 Wann bekommen WC Anlagen?
104 Bitte um wetterfeste Sitzbank
105 Fahrbahn- und Gehweggestaltg
106 Weder Umfahrung noch Brücke
107 Wird Trinkwasser gesalzen?
108 Klosterneuburger Kraftakt!
109 Sichere Straßenquerungen

110 Vorschriftzeichen § 52 "Halt" Film
111 Brunnen in der Statt sind Pflicht!
112 Blinklicht statt Vollampel
113 Wir bitten um sicheren Übergang
114 Kreisverkehr ohne Fußwegzone
115 Stadtplatzbesserung dringend
116 Toll! Zeitgemäße Sitzgelegenheit
117 Strandbadstraße sanierungsbed

80  Die Sportler des Jahres  (Zuletzt im Jahre 2004)     
Wann können wir Leistungen präsentieren? Bgm. `Schmucki´ schweigt
  IMG_18643








 

Anfrage vom 23.2.2010: „Ehre wem Ehre gebührt“

Eine derartige Aktivität hat Herwig Irmler im Jahre 2004 erstmals unter dem Titel: Die Sportler des Jahres- in Klbg. ins Leben gerufen. Insgesamt wurden 9 Mannschaften und 71 Einzelsportler der Jahre 2003-2004 ausgezeichnet. Ist eine regelmäßige Wiederholung zu erwarten? Ab welchem Jahr?
 
81  Die Pfarrkirche Kierling soll renoviert werden     

Eine freundliche und erfreuliche Tatsache ist daran zu messen, dass die Pfarre Kierling eine Gebäude-Besserung veranlasste.
* Eine `Finanzierungs-Strategie´ wurde nicht in die Wege geleitet.

* Nach der `Besserung´ des Kirchturms- eine Tatsache deutlich:
   Der Renovierungs-Firma unterlag ein peinlicher Fehler: Die traditio-
   nelle und `geschützte´ Gebäudestruktur wurde nicht erhalten.
* Die unpassende `Stil- Änderung´ wird von der Bevölkerung kritisiert.
   "Abscheulich" wird als passender Ausdruck empfunden.

* Die ÖVP organisierte 2010 eine
Bürgerversammlung. Dabei hat Herr Irmler das erkannte Problem öffentlich angesprochen. Bgm. Schmuckenschlager erklärte dazu, dass die Stadtgemeinde für die Sanierung der Kirche nicht zuständig sei. Und sprach Irmler in der Öffentlichkeit, mit dem  Vorschlag an, `er könne ja persönlich einen Spendenbeitrag dafür leisten´.
Nach diesem BGM- Vorschlag eröffnete sich eine `Lachsalve´ einiger BürgerInnen. Das empfand Irmler nicht als Verspottung. Es wurde vielmehr erkannt, dass sich die lachenden Gläubigen, gemeinsam mit der Pfarrgemeinde in eine
traurige Lächerlichkeit, verirrten. Diese Meinung ist nämlich einer eindeutigen Unkenntnis zuzuschreiben. Und was ist nun tatsächlich von der Stadtgemeinde zu erwarten?
 Herr Bgm., wirklich nichts? Oder war das nicht so gemeint? Renovierung verpatzt!
* Diese Frage muss so formuliert werden:
1. Diese "lustigen Gläubigen" werden alle einen Spendenbeitrag leisten.
2. Es ist nötig, dass die Pfarrgemeinde die Spendenaktion einleitet.   

    Ich werde sie fragen und ihre Antwort hier veröffentlichen.  

3. Ich habe bei einer Besprechung, am 9.4.2008 um 9.30 h -
    Stadtbild 06
- in der Kirche Kierling - mit Pfarrer Benno folgendes
    Gespräch geführt. Meine Frage wurde so beantwortet:
 

Irmler: "Warum wurde für diese immerhin bedeutende Reno-vierung der Pfarrkirche, keine Spendenaktion vorgenommen?"
Pfarrer Bennno
: „Jetzt hätten die Gläubigen hier auch noch spenden sollen? Wird nicht schon genug gesammelt? Würdest Du da auch einen Beitrag leisten?“ Irmler: "Allerdings! Aber natürlich nur für die Kirchenerhaltung im traditionellen Originalzustand!!!"
* Jetzt muss ich aber lachen:

Ich vernehme von unserem ehrenwerten Bürgermeister -  unisono aus dem Mund von Pfarrer Benno - folgenden gut gemeinten Vorschlag: Es sei mir anheim gestellt, selbst eine Spende zu leisten. Wenn damit das Problem gelöst wäre, könnte ich mich mit dieser Idee sogar anfreunden. Ich würde auch allen ähnlichen Notwendigkeiten positiv gegenüberstehen. Der genannte Projektant sollte mir nur freundlicherweise sagen, welche Euro-Summe ich jeweils flüssig zu machen hätte. Die Tatsache, dass bei der bereits ein Jahr zurückliegenden Sternsinger- Spendenaktion von den Kierlinger Gläubigen € 4.300.- gesammelt wurde, ist nicht unwesentlich. Für die eigene Kirche könnte der Spendenerfolg sicher noch größer sein. Und damit ich in meinem Rechenspiel deutlicher projektieren kann, bitte ich um die Mitteilung, was die vorläufig verpatzte Kirchenrenovierung gekostet hat. Zuletzt ist dazu zu sagen, dass sich die in Kierling tätige Projekt- Firma, gleich nach unserer Orts-Renovierung, im Konkurs-Verfahren aufgelöst hat...
Renovierung Original!

* Ist wirklich nur die Kirche für Renovierungen zuständig?

   Als Tatsache ist zu beurteilen, dass Änderungen eines Gotteshauses,
   nicht allein die Kompetenz der Pfarrämter ist. Vielmehr ist genauso
* ein allgemeines Interesse der Bevölkerung zur Erhaltung und Pflege 
   der Kirche nachzuvollziehen. Diese Erkenntnisse sind angetan, den
   ursprünglich optischen Zustand wieder herzustellen, bzw.

* der Kirche ihre gebührende Aufmerksamkeit zu widmen. Das wurde
   aber von der Öffentlichen Hand in keiner Weise unterstützt.
* Interventionsschreiben mit Anfrage am 26.8.2009
   Herrn Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll
   Verwaltung der Stadtgemeinde Klosterneuburg + Chorherrenstift

 
Sehr geehrter Herr Landeshauptmann!
Sehr geehrte Damen und Herren

In der Anlage ein Schreiben an die Stadtgemeinde Klosterneuburg. In dieser Angelegenheit habe ich die Stadt Klosterneuburg bereits fünfmal

angeschrieben. Antwort habe ich bis dato noch nicht erhalten. Ich bitte um geeignete Intervention, dieses Amts-Versäumnis in Einem zu beheben. Ich danke für Ihr freundliches Entgegenkommen einer diesbezüglichen Antwort, und bleibe mit besten Grüßen  Herwig Irmler

* Büro LH Dr. Erwin Pröll
Herrn Herwig Irmler,  31. Aug. 2009, LH-K-1046/007-2009
Sehr geehrter Herr Irmler!
Im Auftrag von Herrn Landeshauptmann Dr. Pröll bestätige ich den Erhalt Ihres Schreibens vom 26. August dieses Jahres dankend bestätigen. Dazu darf ich Ihnen mitteilen, dass ich Ihr Schreiben an die zuständigen Stellen mit dem Ersuchen um Prüfung Ihrer Anliegen weitergeleitet habe. In der Hoffnung, mit dieser Benachrichtigung behilflich gewesen zu sein verbleibe ich mit besten Grüßen

Mag. Jörg Weissmann
 
Nein - Herr Landeshauptmann- damit sind Sie mir nicht dienlich. Ob die Behörden ein Bürger- Schreiben zu beantworten haben, ist nicht zu prüfen, sondern mit "Ja - oder Nein" zu beantworten. Und auf eine klare Antwort, warte ich immer noch!!!
Herwig Irmler
 
Die traditionelle Erhaltung eines Gotteshauses ist nicht nur pflichtgemäße Aufgabe der zuständigen Glaubens-gemeinschaft. Auch die betreffende Stadtgemeinde hat sich das Interesse für die Wahrung des Denkmalschutzes zur Pflicht zu machen. Verzichtet KLBG auf diese Aufgabe?

 
* Um Erklärung wird ersucht!
+ welche Maßnahmen für Kirchenrenovierungen in Kierling zwingend zu 
   ergreifen sind,
+ welche erhaltenswerte Pflicht die stilistische Gebäudestruktur der
   Kirche hat,
+ wer überwiegend die Renovierungskosten zu tragen hat,
+ welche Voraussetzungen für eine Spendenaktion gegeben sind, und
+ warum keine Geldspenden veranlasst wurden und werden.

 
* Landeskonservatorat WHS Ansprechpartner in allen Fragen 
  des Schutzes und der Erhaltung-
bzw. Restaurierung von
  denkmalgeschützten Objekten

  Und wörtlich - `Das Denkmalamt´:
    (Aussage einer leitenden Beamtin des LKVW)
"Der angewandt `weiße´ Farbton verleiht dem Kirchenbild eine unpassend äußere Form. Zudem ergibt die Optik, wie sie durch die Verfärbung der porösen Stein- Elemente zum Vorschein kommen, eine unpassend bz. störende äußere Form. Da kann, Experten zufolge- keine fachgerechte Renovierungsweise erkannt werden."
 
  Und das soll jetzt endgültig Tatsache und Wahrheit sein!
 
STR Peter Mayer am 24.7.2012: Im Gespräch mit Red. FOL Herwig Irmler:
 
1. Die Restaurierung des Kirchturms war dringend notwendig, da
     bereits einige Mauer- Abbrüche erfolgten, was auch eine Gefahr
     für Personen bedeutete.
 2. Ich gebe zu, dass durch die Art der Gebäude-Besserung der Kirchturm eine
     geänderte Erscheinungsform erhalten hat. Über Projektänderungen haben 
     wir aber keinen Einfluss. 
 3. Eine Spendenaktion wird für die weitere Gestaltung der Renovierungs-
     aktivitäten nicht vorgenommen. Für die Kierlinger Gläubigen entsteht keine
     finanziell Belastung.
 4. Die weitere Restaurierungs- und Instandsetzungsarbeit wird auch erst in
     einigen Jahren relevant. Vorläufig bleibt alles, so wie es ist. Besserungen
     sind derzeit nicht notwendig...
Die Meinung von H. Irmler:
Jetzt ist die `Katze aus dem Sack´1. Das ist einerseits erfreulich! Im Sinne der bisherigen - öffentlichen Vorgangsweise, mir gegenüber, aber als äußerst merkwürdig zu erkennen. Haben doch zwei äußerst prominente Personen - nämlich
 
* Pfarrer Dechant Benno Anderlitschka und
 
* Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager 
 mir gegenüber, eindeutig und öffentlich zu erkennen gegeben, dass es mir `anheim´ gestellt ist, für dieses Renovierungsprojekt einen Spendenbeitrag zu leisten. Wenn ich  nun der einzige Kierlinger Gläubige bin, der so ein freundliches Angebot erhalten hat,  muss ich mir schon etwas denken. Was mir da so durch den Kopf geht, kann sich jeder Bürger selbst `ausmahlen´!

 
1 Die Katze aus dem Sack lassen: die wahre Absicht erkennen lassen; ein Geheimnis lüften; eine Neuigkeit bekannt geben

 
82  Wohnstraßen in Kloburg - nicht OK!    
Wohnstraßen in Klbg unkorrekt? Teilweise wieder zurücknehmen!

Merkwürdige Gestaltung einer Wohnstraße. Je ein Gehsteig beiderseits der Fahrbahn! Verkehrszeichen beiderseits der Straße. Eine ungültige Anwendung?
Innerhalb des Verkehrszeichens gilt:

1. Fußgänger dürfen die Straße in ihrer ganzen Breite benützen.
2. Kinderspiele sind überall erlaubt.
3. Der Fahrzeugverkehr muss Schrittgeschwindigkeit einhalten.
4. Die Fahrzeuglenker dürfen die Fußgänger nicht behindern.
5. Der Fußgänger hat Vorrang, der Autofahrer hat Wartepflicht.

6. Die Fußgänger dürfen den Fahrverkehr nicht unnötig behindern.
7. Das Parken ist außerhalb der gekennzeichneten Flächen unzulässig,
8. Beim Ausfahren aus dem verkehrsberuhigten Bereich, Vorrang acht.
9. Im gesamten verkehrsberuhigten Bereich Schrittgeschwindigkeit!

Weitere Regeln:
a)
Fußgänger haben Vorrang vor Fahrzeugen, dürfen sie aber nicht 
    unnötig behindern.
b) Kinder dürfen überall spielen, damit müssen die Fahrzeuglenker
    rechnen.
c) Das Parken ist nur auf besonders gekennzeichneten Flächen erlaubt.
d) Wenn man den verkehrsberuhigten Bereich verlässt, gilt nicht die Regel "Rechts vor Links" sondern man ist wartepflichtig gegenüber allen anderen Fahrzeugen. Das gilt sogar, wenn zwischen dem Verkehrszeichen "Ende der verkehrsberuhigten Zone" und der Hauptstraße noch einige Meter zurückzulegen sind
    
Vorschriften für Wohnstraßen

So sieht eine Wohnstraße wirklich aus! Dieses Beispiel in Klbg sollte doch im
gesamten Stadtgebiet gelten!?

Halten und Parken von Kraftfahrzeugen ist nur an den dafür gekennzeichneten Stellen erlaubt (§ 23 Abs. 2a StVO). Für alle Fahrzeuge gilt Schrittgeschwindigkeit. Radverkehr ist auch in Einbahn- Wohnstrassen in beiden Richtungen erlaubt!
 

83  Mangelhafte Informationen an Bus- Hst.        
 
Bus-Haltestelle am Stadtplatz

Der Bus- Fahrplan am Stadtplatz ist wichtig. Es ist aber auch notwendig, dass die entsprechende Information gelesen werden kann. Das ist an dieser Stelle, insbesondere für Damen, mitunter schwierig. Die Information ist nämlich zu hoch montiert. Personen mit Seh-Behinderung tun sich besonders schwer. Und immer wieder sind Beschädigungen festzustellen. Und welche Information wird mir aus so einer unbeschrifteten Tafel geboten? Seit vielen Wochen ist diese Info-Tafel nicht verwendbar, da keine Daten zu erkennen sind. Es wäre sehr begrüßenswert, würde am Stadtplatz wieder eine Information
über die Busverbindungen erkennbar sein!
 
84  Danke für Ortsbild-Besserung!        

 

 

Endlich - im Februar 2011 hat sich die Stadtgemeinde entschlossen, der Zone zum Entree des Stadtzentrums- beim Aufgang zum Bahnhof- ein würdiges Äußeres zu verleihen. Dafür dankt die Bevölkerung dem Bürgermeister der Stadt. Danke! Und das Werbe-Plakat wurde auch entfernt.

 

 
85  Pflanzen-Verschönerung, vorbildlich    
Pflanzen- und Blumen in Bad Pirawarth

Da kann sich auch Klosterneuburg etwas positives abschauen
An allen Plätzen und Übergängen,
über Bäche und auch verschiedenen Straßen-Kreuzungen befindet sich in Bad- Pirawarth ein üppiger Blumenschmuck. Das Interessante daran: Der Gemeinde kostet diese Zierde nichts. Kauf und Herstellung des Pflanzbewuchses übernehmen Vereine – die auch für die Pflege sorgen.

 

 

 

 

 

 

 

Klosterneuburger Vereine
bekommen teilweise hohe Subventionen der Öffentlichen Hand. Davon könnten wieder kleine Teilbeträge für die Verschönerung des Stadtbildes verwendet werden.
Das Bild zeigt, dass in Klosteburg betreute Pflanzen nicht einmal Wasser erhalten. In Klosterneuburg Ende August
ist teilweise schon „Tote Hose“ für das Leben der Pflanzen. Wie die Bilder zeigen, können Pflanzen ganzjährig leben.

 

Pflanzen mit langem Leben

Eine neue Strategie für das Leben der Pflanzen ist daher drin-gend festzumachen. So wie wir das in Bad Pirawart gesehen.










Bleibende Naturpflanzen! Preisgünstig und langlebig
Preisgünstige Pflanzen als Zierde für Haus und Garten sind langlebig und wachsen, bzw. blühen viel früher als die kleinwüchsigen Pflanzen, die jährlich gesetzt werden. Im Sommer und Winter schmücken sie die städtischen Grün-Zonen. Ein Beispiel:
Das Alpinum – beherbergen in Bad Pirawarth an die 600 verschiedene Pflanzen aus den Gebirgsregionen, die zu den langlebigsten Pflanzen der Erde zählen. Unterhalb des Alpinums befinden sich ein Teich und angrenzend daran ein kleines Flachmoor. Der Teich, dessen Wassernachschub nur durch Niederschlagswasser erfolgt,  zeichnet sich durch reichen Bewuchs aus. Die Vegetation erobert vom Rand her die gesamte Teichfläche und würde im Laufe der Jahre zur Verlandung führen. Der Bewuchs wird daher in unregelmäßigen Abständen stark reduziert, sodass die Wasserfläche frei ist und sich der Vorgang wiederholt.
 
86  Auch Klosterneuburg hat eine `BMX-Bahn´       
Fahrradgeschicklichkeitswettbewerb am 12. Juni 2010
 

Fahrradgeschicklichkeitswettbewerb am 12. Juni 2010
Start mit Helmpflicht auf der neu gestalteten BMX Strecke am Robin-son-Spielplatz beim Kindergarten 2 in Korneubug Bgm. Wolfgang Peterl hatte 2009 die Idee zur fachgerechten Gestaltung der BMX Bahn gehabt. Nach Initiative des Union Radclubs- wurde dieses Vorhaben mit Unterstützung der Stadtgemeinde Korneuburg realisiert. Ein Eröffnungswettbewerb machte den jungen Sportlern gehörig Spaß.

In Klosterneuburg fehlte bisher eine so fachgerechte BMX-Bahn, wie sie hier dargestellt ist. Jetzt existiert eine Kinder- Sportbahn. In der Kierlinger Stegleiten, dank des Bürger-meisters. Aber sie ist als mangelhaft zu beurteilen. Eine fachgerechte Besserung wird gewünscht!
 
87  Das Kierlinger Straßenfest hat sich ausgelebt      

Veranstaltung am „Lebensende“!!!
Solche Veranstaltungen müssen für die Bürger kostenfrei sein! Sind sie aber nicht. Die Teilnahme an dieser ÖVP Veranstaltung ist mit einer Teilnahme- Gebühr sicherzustellen. Zu Beginn einer solchen Veranstaltung funktioniert das problemlos. Einmal aber - hat sich jedes Projekt abgelebt. So auch das Straßenfest nach 24 Jahren. Es schwinden die Veranstaltungsteilnehmer - aber auch die Zuseher. Sie wollen sich einfach an etwas Neuem erfreuen. Und bis der ÖVP etwas Neues und Gescheites einfällt, sollte die alt- hergebrachte Veranstaltungsstruktur wenigstens kostenfrei sein.

 
88  Für Bus-Wartezonen richtige Sitzhöhe!        
Sitzbank am Bus- Parkplatz Klosterneuburg Stadtplatz –
10cm zu hoch
!!!
Die Höhe einer Sitzgelegen-heit, wie Stühle, Bänke und andere Sitzgelegenheiten sind der Höhe nach +- 48 cm hoch.
Ist sie höher, wie etwa die Sitzgelegenheit in der Klosterneu-burger Bus- Wartezone, von knapp 60 cm dann ist es dringend an der Zeit, diese Sitz-Höhe zu regulieren. Es wollen ja nicht nur übergroße Personen Platz nehmen, sondern auch Frauen und Kinder.
 

89  Kein Geld für Umbau der Bab-Halle...        
aus  Tatsachen  21  von  Klosterneuburg1
Schon wieder nimmt sich Herr Brenner!!! - das Wort.

Kein Geld für Umbau der Babenbergerhalle
Und das Bezirksblatt Nr. 36, 8. September 2010  - Lokales 5 - berichtet darüber
 
Foto: Pelz
GF Franz Brenner in der Babenbergerhalle. Dort wo er als Angestellter seinen Dienst zu verrichten hat. Das Bezirksblatt berichtet- über die Arbeitsstätte des besagten Bediensteten der Stadtgemeinde Klosterneuburg.
Kein Geld für Umbau
Klosterneuburg (wip)
Der Charme der 70er Jahre dominiert das Innere der Babenbergerhalle. Konzept für eine Neugestaltung gebe es. Geld und politischer Wille seien aber nicht da, erklärt Babenbergerhalle- Geschäftsführer Franz Brenner. Derzeit nimmt man pro Jahr 250.000.- Euro durch Veranstaltungen ein. Laufende Kosten hinterlassen allerdings ein Defizit von 100.000.- Euro pro Jahr. Die Finanzierung ist daher nicht gesichert.
Klosterneuburg1 berichtet dazu:
"Es ist erst einige Jahre her, dass die Halle mit einem gigantischen Aufwand an öffentlichen Mitteln renoviert wurde. Davon ist allerdings von außen so gut wir nichts zu sehen. Keinesfalls ist es aber nötig eine gigantische Generalsanierung vorzunehmen. Ein Besserungsprojekt in kleinen Schritten, würde auch seinen Zweck erfüllen".
Geschäftsführer Franz Brenner erklärte dazu:
"Geld und politischer Wille seien aber nicht da"
Also ich weiß nicht. Wenn ein Staatsdiener als weisungsgebundener Beamter der Stadt, glaubt- den Bürgermeister, wegen dessen  Entscheidung- allfällige Projekt- Realisierungen derzeit nicht erfüllen zu können,
kritisieren zu müssen, wäre es doch eher angebracht, dies dem  Stadtchef persönlich, und nicht über die Medien, mitzuteilen. Und dass man einen schlechten Wirtschaftserfolg auch noch veröffentlicht, ist doch ebenfalls nicht lustig. Oder?
 

90 Die lustige Ampel-Kreuzung in Kloburg       

Ist das nicht zu bunt?!
Die Ampel - Kreuzung am Klosterneuburger Niedermarkt! Kaum in einer anderen Stadt zu sehen, dass an einer Ampel- Kreuzung, so wie an genannter Stelle, auch der Querverkehr mit dem Grün-Signal freie Fahrt erhält. Zudem haben auch die Fußgänger für ihre Querung mit Grün ein Frei- Signal. Das wäre ja alles noch irgendwie lustig. Nur wurden an dieser Stelle einigen Fußgängern- von Autofahrern schwere körperliche Schäden zugefügt.
 
91 WC  Misere in Klosterneuburg- verlangt Besserung   

Das ist der Haupteingang ins Veranstaltungszentrum "Babenbergerhalle" Durch diese Eingangszone gelangt man auch zum öffentlichen Behinderten WC. Allerdings nicht immer dann, wenn man es benötigt. Diese BBH- Eingangszone ist gesperrt. Und zwar: Samstag, Sonntag, Feiertag, sowie während der Nachtstunden. Der springende Punkt dieser Systeme ist die Tatsache, dass sie nicht zuletzt deshalb permanent zugänglich sein sollen, weil sie überwiegend von behinderten Menschen zu benützen sind, die einen Schlüssel besitzen, mit dem allein sie, einen Eintritt haben. Selbstverständlich ist für alle "gesunde" Personen auch dafür zu sorgen, dass WC Anlagen 24 Stunden pro Tag zugänglich sind. So ist das, wie erkannt, in ganz Österreich möglich. Einzig in Klosterneuburg wird diese notwendige Pflicht nicht erfüllt!!! Und das ist gleich an allen drei öffentlichen WC Anlagen zu erkennen. Warum eigentlich?














 

  Am Klosterneuburger Bahnhof ist die WC Anlage, wegen Beschädigung durch Vandalismus seit dem 21. Februar 2011 geschlossen. Wann sie wieder benützt werden kann, wird nicht bekannt gegeben.   In Tulln, Baden und allen anderen Städten, ist die Behindertenlage immer
benützbar, weil sie an den Anlagen von
Außen zugänglich sind. Die erkannte Möglichkeit ist dringend auch in Kloster
 neuburg herzustellen.

 
Wir warten auf die freundliche Instandsetzung.
  Und hoffen, dass wir`s noch erleben: Beginn der Beschädigung: 21. Februar 2011 Immer noch keine Instandsetzung- Kontrolle am: 21. März 2011, 30. Mai 2011 - endlich repariert und OK!
In diesem Zusammenhang
ist der schon einmal genannte Mangel- nämlich die öffentliche WC Anlage an der von außen zugänglichen Babenbergerhalle auch wieder der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Seit 1989 fungiert die Anlage als Quartiergeber für Bedienstete der Stadtgemeinde. Seither wird in diesen umfunktionierten Damen- und Herrn WCs sogar geschlafen - und sogar geraucht, obwohl keine, wie immer geartete Belüftung existiert! Das ist doch wirklich eine Schande.

Und dieses Bild
zeigt eine kommissionelle Begehung, u.a. mit Landtags-abgeordneten DI Willi Eigner. Er informierte sich Seinerzeit persönlich über die "Projekt-änderung" von funktionellen WC-
Anlagen zu Schlafkammern für Gemeinde-Bedienstete. Dass dies auf Dauer wirklich notwendig ist, muss doch eindeutig verneint werden. Anzeige aus der aktuellen KRONE ÖBB-Kunden empört:
Viele Bahnhöfe ohne Toiletten
Schon wieder Ärger bei den ÖBB-Kunden: Immer mehr kleine Bahnhöfe haben keine Toiletten mehr. "Das ist doch kein Service", empören sich die Fahrgäste. Es habe Probleme mit Vandalismus gegeben, so die Bahn.
Und die Gemeinden seien nicht bereit gewesen, sich an den Kosten für die WC Anlagen zu beteiligen.
 

Sehr geehrter Herr Irmler,
vielen Dank für Ihr Schreiben bezüglich der WC- Anlage in der Betriebs stelle Klosterneuburg-Kierling. Es gibt Planungen zum Umbau der WC- Anlage - derzeit aber leider noch kein Budget dafür. Es tut mir leid, dass ich Ihnen keine genaueren Angaben zum Zeitpunkt des Umbaus machen kann. Mit freundlichen Grüßen Johann Stamml  PR & Kundenservice ÖBB-Infrastruktur AG   1020 Wien, Nordbahnstraße 5
infra.kundenservice@oebb.at   www.oebb.at/infrastruktur

92  Der Rathausplatz ist umzugestalten!        


Gestaltung des Rathausplatzes!
In einer Besprechung, fachorientierten Planung und in zuletzt architektonischer Gestaltung, ist das Zentrum Rathausplatz zeitgemäß und benützungsorientiert umzuplanen und wieder der allgemeinen Verwendung zuzuführen. Für ein multifunktionelles Angebot, müssen voraussichtlich nur zwei Bäume entfernt werden. Eine wesentliche Änderung zur bestehenden Form, ist eine Verkürzung des Fußgänger- Überweges, der nach Neuplanung, weniger als die Hälfte des jetzigen Zebrastreifens in Anspruch nehmen müsste. Nicht außer Acht zu lassen, wäre eine Planung und Realisierung einer Tiefgarage an dieser Stelle! Nur so ist eine zeitgemäße und ortsbildgerechte Gestaltung möglich.
 
93  Verlust eines unverzichtbaren Rastplatzes!        

Die Klosterneuburger `Heimatwerbung´ fertigte im Auftrag der Stadtgemeinde eine Rad- Erholungs-Zone an der `Wien-Seite´ der ÖBB-Trasse an, um den Radfahrern zwischen Wien und Tulln eine Rastmöglichkeit zu gewähren. Bis es der Gemeinde zu `bunt´ v wurde...
 

  Dieser Rastplatz in Klosterneuburg hat sich verändert. "Zig"-Jahre hatten Radfahrer, Touristen und die Jugend
der Stadt eine gegen Regen und Schnee geschützte Zone. (rechtes Bild) Sie wurde
von der Stadtgemeinde entfernt.
  Hier ist alles OK! Was besonders war, wird an der Dachkonstruktion deutlich. Regnet oder schneit es, wird ein
erfreulicher Schutz geboten. Das wurde
von den Bürgern als äußerst dankbar erkannt.

 
Allein wegen des Parkplatz- Angebots

unweit des Niedermarkts, war die Nutzung dieser Raststätte sehr willkommen. Bevor die Umfahrung errichtet wurde, ging hier der öffentliche Radweg durch Österreich. Jetzt fahren die Radfahrer auf der anderen Seite von Umfahrung und Durchstich. Warum man aber jetzt, wegen der geringeren Frequenz auf dieses Angebot verzichten muss, wird von den Stadt-Bewohnern nicht verstanden.
 
Meine Meinung:
Wenn die Gemeinde Klosterneuburg, Gebäude mit Beschädigungen, die von der Jugend begangen wurden, gänzlich zerstört und als "General-Lösung" dem Erdboden gleich macht, darf man sich auch nicht wundern, wenn die Jugend glaubt, dass die Tat als gewollt (zumindest nicht als straffällige Aktion) empfunden wird, und so der Jugend praktisch das Verständnis, die Akzeptanz und die Aufmerksamkeit der Erwachsenen nicht geschenkt wird. Immer wieder glauben manche Jugendliche, durch Zerstörung an Projekten der Erwachsenen, ihrem Frust zum Durchbruch verhelfen zu müssen. Allerdings erwarten sie auch eine Reaktion, die deutlich macht, dass die Tat den Erwachsenen `weh´ getan hat und daher auf die Hilferufe reagieren.
Die Psychologie dieses Problems: Wenn die Erwachsenen das von den Jugendlichen Beschädigte entfernen- und nicht wieder instand setzen, glaubt die Jugend, mit solchen Taten etwas "positives" unternommen zu haben. Das Befriedigt aber ihren Frust nicht. Sie nehmen an, dass sie zu wenig aufgefallen sind. Sie haben den Erwachsenen vielleicht sogar einen Dienst erwiesen. Das hat sie so frustriert, dass sofort die nächste Aktion folgte, die so vielleicht ihre Frustration, ihren Hilferuf, deutlich macht. Und so haben sie etwas später auch Zerstörungen im Herrn WC des ÖBB Bahnhofs vorgenommen. Und weil schon drei Wochen keine Renovierungsmaßnahmen erfolgten, sind die jugendlichen Täter vorerst "zufrieden". Denn solange nicht renoviert wird, erwarten, ja hoffen die Jugendlichen, dass die Erwachsenen an sie denken. Wird diese psychologische Betrachtungsweise nicht verstanden, werden die Erwachsenen nicht richtig reagieren. Und die Jugend bleibt weiter in negativer Aktivität...

Herwig Irmler - Schreib an:  lion@aon.at

So könnte das Freizeitverhalten der Jugendlichen durch folgende Strategie gefördert und geweckt werden:
`Gemeinwohl´ vor `Eigennutz´. Wobei `sehen, fördern und mitwirken´ Vorrang haben sollen. Die `Zauberformel´ für ein vernünftiges und verständnisvolles Verstehen zwischen Jung und Alt, ist dann gegeben, wenn wir durch vernunftorientierte Rahmenbedingungen, viel Jugendliche ansprechen und gewinnen können. Aktivitäten sind dafür die Zauber-formel. Z.B. kommen Jugendliche für ca. zwei Stunden zu einem dafür organisierten Treff, um eine für sie angemessene Tätigkeit zu übernehmen.
Das Lob bei positiver Funktionsweise:
Die Jugendlichen erhalten für ihr Engagement Punkte, die sie sammeln um im Jugendservice gegen verschiedene Preise - wie z.B. Kinoeintritte, Sportkurse, Pizza-Jause, einlösen zu können. Den Einrichtungen, in denen die Jugendlichen eine unterstützende Tätigkeit ausüben, fallen keine Kosten an.
Im Kontext ist zu erkennen,
dass ein Großteil der Jugendlichen mit sozialen Einrichtungen kaum oder noch gar nicht in Berührung gekommen sind. Viele haben noch nie ein Altersheim oder eine Behinderten-einrichtung betreten. Auch die vielen Leistungen, die von der öffentlichen Hand für die Bewohner ihrer Stadt erbracht werden, sind Jugendlichen nicht bewusst.
Der Bezug zur eigenen Stadt
und das Bewusstsein der Mitverantwortung fehlt oft. Daher soll das Verantwortungsgefühl für die Stadt gestärkt werden. Als Zielgruppe könnten Jugendliche ab dem Alter von 13 Jahren in Frage kommen, die in Klosterneuburg wohnen. Die Projektinitiative hat von der Stadt aus zu erfolgen. Die Errichtung eines Jugendzentrums wäre in diesem Fall nicht erforderlich. Eine Vereinsgründung schon.
 
94  Ich bitte um eine Radweg-Zone auf der B14!     



























Ein Radfahrer am Geh- steig! Es ist verboten,  und daher sind
€ 10,- an Bußgeld zu bezahlen.
 

Die Radweg - Zone! Teilweise ist sie an der B14 in Kierling noch erhalten. Wie dieses Bild zeigt.
Entlang der gesamten Klosterneuburger B14 von Ortsende Wien bis Ende Ma. Gugging - soll diese Zone wieder lückenlos deutlich gemacht werden. Nur so ist es möglich, die unliebsame Nutzung von Fahrrädern auf Gehwegen (rechtes Bild) zu verhindern. Zudem wird die Sicherheit durch langsameres `Autofahren´ erhöht.

95 Norbert Gschirrmeister- ehrendes Gedenken!     
Norbert Gschirrmeister soll öffentlich geehrt werden!
Mit einem Erinnerungsdenkmal.
* 20.2.1927, 28.8.1993,  war mehrere Gemeinde-ratsperioden lang Gemeinderat und vertrat die Kierlinger Bürger als Ortsvorsteher. Er war sehr beliebt und stand den Wünschen der Bürger immer offen und hilfreich zur Seite. Er war durch Herwig Irmler und der Unterstützung von Professor Gustav Adolf Neumann, ein Vorreiter bedeutender Aktivitäten für die Stadt und ihre Menschen. Eine sichtbare Ehrung hat er wahrlich verdient.
* Kierlinger Bürgervereins -
* Mitbegründer des Vereins- Union pro Kierling Gründete Verein
* „Kierlinger Club der Freunde des Weines“, und war u.a.:
* Abteilungsleiter der städtischen Verwaltung,
* Obmann der Kierlinger Volkspartei,
* Leiter der Seniorenrunde Kierling/ Maria- Gugging,
* Vorstandsmitglied der Raiffeisenbank,
* Kammerrat der Bezirksbauernkammer und
* Beliebter Weinhauer in Kierling. Für seine Verdienste mit  dem
* Goldenen Stadtwappen ausgezeichnet. Als
* Gründer des beliebten Kierlinger Straßenfestes gab er dem Ort eine wegweisende gesellschaftspolitische Weichenstellung.
Noch einmal war die Rede von Liebe, Treue und Verständnis, von einer Vorbildfunktion für alle, die sich um die Geschicke der Gemeindebürger bemühen. Zur letzten Ruhestätte am Kierlinger Bergfriedhof wurde die trauernde Familie von einem endlosen Trauerzug mit ergriffenen Mitbürgern begleitet.


96  Liegt unter Wohnhäusern verschütteter Müll   
Foto-Klbg-Mülldeponie- Detail bei einem Hochwasser- BH-Foto 1965




































Unter Häusern im Trinkwasser- Gebiet: Hier
soll Klosterneuburg Stadt - Müll schlummern!
Müll- Deponie im Bombentrichter aus 2. Weltkrieg in der Klosterneuburger Au ist bedenklich. Heute überbaut mit Sied-lungshäusern. Gefährliches Gut im Trinkwasser- Einzugsgebiet!!! Der folgenschwerste Angriff auf Korneuburg war am 20.03.1945 mit zumindest 132 Toten. Das Krankenhaus und die evangelische Kirche, sowie viele Privathäuser wurden getroffen. Bomben fielen auf das Klosterneuburger Augebiet. Hier entstanden zumindest bedeutende Bomben-Trichter, die in der Folge, teilweise als Müll Deponie verwendet wurden. Ob Gesundheitsgefährdende Stoffe der bedeutendsten Mülldeponie (Foto) auch das Klosterneuburger Trinkwasser gefährden können, wird von Fachleuten als Prüfungsnotwendigkeit empfunden. Jedenfalls wurden auf dem vergrabenen Müll, Siedlungs-Häuser errichtet. Das geht doch nicht! Oder?

97  Eislaufplatz - Ende abgewendet. Danke    
Eislaufplatz muss bestehen bleiben, und noch ausgebaut werden!


















 

Wintersport ist ein wichtiger Beitrag für unsere Gesundheit
und sportliche Fitness. Ein Initiativantrag kann das Ruder herumreißen und das drohende "Ende" des Eislaufplatzes verhindern. Technische Probleme und das Fehlen eines Kanti-neurs sind kein echtes Hindernis für den Weiterbetrieb.

1.441 Unterschriften unterstützten die Petition gegen die Schließung des Eislaufplatzes. Viele Sportler fragen sich: Warum wurde der Happyland Ausbau geplant, wenn zugleich eine Einschränkung greifen soll?! Wenn Gebühren-Erhöhungen gerechtfertigt sind, muss das der Bürger akzeptieren. Wenn das aber Mehrleistungen der Stadtbewohner, wie schon erkannt,  von € 500.000.- als Überschuss für die Gemeinde einbringt, ist das nicht OK. Dies lässt vielmehr erkennen, dass in anderen Bereichen der Sparstift nicht in genügender Weise angesetzt wird. Obwohl dies nicht nur leicht möglich, sondern auch dringend geboten wäre.
Bgm. Schmuckenschlager hat den `bedrohlichen´ Verzicht dieser beliebten Anlage verhindert. So konnte auch im heurigen Winter wieder fleißig dieser Wintersport betrieben werden.
Vielen Dank!


98  Planungsmangel in Klosterneuburg    
Nicht immer wird Wasser gebraucht. Und auch nicht gewünscht

















 

Wasserlachen können- für Menschen gesundheitsschädlich sein.
Hundehalter sollten ihren Vierbeiner nicht aus flachen, stehenden Gewässern, Restpfützen und Lachen trinken oder baden lassen, sagt die Tierschutzstiftung „Vier Pfoten“. Solche Wasserlachen können mit Keimen und giftigen Blaualgen belastet sein!

Grund der Misere und Mangelbehebung:
Die gesamte Parkfläche besitzt keine Regenwasser Ableitung Unliebsame Überschwemmungen an den lokalen Fahrrouten und Gehwegen, innerhalb der Parkzone, sind die Folge dieses unliebsamen
Planungsmangels.
Das linke bild zeigt, dass es nicht möglich ist, trockenen Fußes das Happyland zu erreichen. Auch das rechte Bild zeigt, dass bei Regen in dieser Parkzone eine permanente Wasserpfütze, das Gehen oder Parken unmöglich macht. Eine Abhilfe ist d ringend geboten.


99  Auch dieser Gehsteig gehört abgesenkt        


Strandbadstraße in Richtung Strandbad – Gehsteig gehört abgesenkt! (wie re. Bild) Mag. Stefan Schmuckenschlager ist für die Realisierung dieses dringenden Projektes gefordert. Die Fußgänger würden sich darüber freuen. Die rechte Darstellung 0K!

100  Auch hier gehören Gehwege markiert.   

























Der B14 Kreisverkehr  an der Albrechtstraße
soll am Fußgänger Überweg - `Zebrastreifen´ so anlegen, dass sie deutlich sichtbar sind
. Aber nicht nur hier. Viele Überwege und Kreisverkehr- Systeme in Klosterneuburg sind für Fußgänger ungenügend gesichert, deutlich markiert, um so eine ausgewogene Sicherheit erkennbar zu machen. Den Bürgern erscheint es, den Informationen nach, nicht erklärbar, dass der Sicherheit in dieser Causa nicht ausreichend Genüge getan wird.
Klosterneuburg1 wird versuchen, die Gründe dieses Mangels festzustellen. Wir wollen auch die Leser darüber informieren, wie sich die Stadtverwaltung zu diesem Thema verhalten wird.


101 Kein Schwerverkehr durch Klosterneuburg   

Soll / darf wirklich ein Schwerverkehr an der B14 aus Tulln und Wien-  in beide Fahrtrichtungen durch die Stadt Kloburg fahren?












Die Klbg. Verkehrs- Situation kann sich ein solches `Ausweichmanöver´ der großen „Brummer“ durch die Stadt nicht leisten. Da sich das ehemalige B14- Stadtzentrum, in diesem Bereich, jetzt in Klosterneubg. Gemeinde-Besitz befindet, muss die Babenbergerstadt ab 2009, in diesem Bereich für die Erhaltung der ehemaligen Landesstraße selbst aufkommen. Ein behördliches Schwerverkehr- Fahrverbot in diesem Stadtbereich, ist daher dringend zu verordnen. So wären dann auch Entscheidungen zu erwarten, den Schwerverkehr über die „Korneuburger Autobahn- Route“ zu führen. Die schwer belasteten Bürger an der B14 in Maria Gugging würden eine derartige Entscheidungsfindung dankbar begrüßen.

Und: Wie sollen solche Fahrzeuge in die Albrechtstraße ein-fahren, um zur neuen B14 zu gelangen? Da dies nie und nimmer möglich ist, wird der Schwerverkehr auf der Gemeindestraße fahren. Gibt es da für die Gemeinde eine finanzielle Entschädigung oder Benützungsbeitrag der betreffenden Unternehmen?
Die Bevölkerung von Klosterneuburg verlangt ein Durch-
fahrtsverbot für „schwere Brummer“.
Ein derartiges Verkehrsprogramm
muss jedenfalls für die Ortsbürger gemacht werden. Für Klosterneuburg ist zu verlangen, dass ein Durchfahrverbot für schwere LKW verfügt wird. Hoffentlich bald! Die Erkenntnis dazu: Bis zu einer „Tunnel“- Lösung und somit einem „Umfahrungs-Finale“ sind vorerst die aktuellen Verkehrsverhältnisse zu regeln.
 
102  Mehr Sicherheit vor Schule gefordert!       
Schule braucht Platz  für sichere Bewegungsflächen.  28.01.2011












 
Vor und nach Unterrichtsbeginn- Sicherheit gefordert!
Der Jahrzehnte lang aktiv tätig gewesene Journalist Herwig Irmler erkennt hier die Notwendigkeit einer kurzen, klaren und sicheren Regelung:
"Insbesondere nach dem Unterricht, ist es notwendig den Kindern entsprechende
Sicherheit aber auch Bewegungsmöglichkeit zu bieten. Hier, an der Schule der Albrechtstraße, ist deutlich zu erkennen, dass eine Bewegungsfläche zwischen Gehsteig und Fahrbahn seit Jahren ungenutzt bleibt. Der Sicherheit wird besser Rechnung getragen, wenn die Sperr- Zone in Richtung Fahrbahn-Begrenzung verlegt wird. Dadurch entsteht eine Freifläche, die Bewegung und Sicherheit für die Schüler bietet. Recherchen ergaben, dass noch nie ein Kind über die Poller geklettert ist. Es ist somit angeraten, die Begrenzungs-Poller entweder an die Gehsteig/ Fahrbahnzone zu verlegen- und an der erweiterten Fläche Sitzgelegenheiten anzubringen- die auch ohne einer Glas-Dachkonstruktion entsprechende Sicherheit bieten würde. Die andere Lösung lautet: Den `toten´ Gehsteig entfernen und die Fahrbahn- Freifläche ebenfalls als PKW-Parkplatz nützen! Dabei müssten auch die Poller entfernt werden; da sonst die Türen der PKW daran angeschlagen würden. Der Wasserversorgungspoller ist in jedem Fall zu verlegen.
`Ja Willi, schau Dir das einmal an!´
Herwig Irmler
 
Die NÖN geht erstmals darauf ein.  Woche 46-2011 Seite 9 - 16.11.2011
Was für einen Sinn haben Poller?
  Von Jakob Heinreichsberger
Sicherheit /
Die Poller sind vor den Ausbuchtungen. Sie sollen als Puffer zwischen herumturnenden Kindern und der Fahrbahn fungieren- also mehr Sicherheit bringen.
Klosterneuburg / Bei den Eingängen der Volksschule Albrecht-straße und der Allgemeinen Sonderschule stehen Poller, die einen direkten Kontakt zur Fahrbahn verhindern sollen. Recht so, denkt sich jeder. Warum sind aber hinter diesen Pollern noch Ausbuchtungen? Wie ein Gehsteig muten die Ausbuchtungen an und laden geradezu ein, seine Zeit nicht hinter den schützenden Pollern, sondern auf diesen im Volksmund "Ohrwascheln" genannten Ausbuchtungen zu verbringen.
Verkehrsstadtrat DI Willibald Eigner klärt auf. Wir waren am 11. Oktober vor Ort und haben uns von der Lage ein Bild gemacht. Sollte man die Ohrwascheln wegnehmen, würden die Kinder über die  Poller klettern und wären danach zwischen den Autos kaum einsehbar für die Verkehrsteilnehmer", begründet Verkehrs-stadtrat Eigner die Entscheidung, die Poller an Ort und Stelle zu belassen. So mancher wird sich die Frage stellen, warum die Poller nicht ganz einfach an den Grenzen der Ausbuchtungen zu finden sind. Auch das kann Eigner recht simpel erklären. "Das Thema ist ein Dauerbrenner seit 20 Jahren. Wären die Poller an den Außengrenzen der Ausbuchtungen und die Kinder würden - wie es für Kinder nun mal üblich ist - darauf herumturnen, wäre ein fallendes Kind sofort auf der Straße", so Eigner.
 
Poller waren schon einmal anders aufgestellt
Eigner berichtet auch, dass die Poller vor vielen Jahren ihren neuen Platz bekommen haben. Davor waren Sie tatsächlich an den Grenzen der Ausbuchtungen angebracht.
"Wir haben uns den Kopf zermartert, ob uns eine bessere Lösung einfällt. Vorstellbar wäre ein Zaun oder ein fixes Gitter, das die Schüler von der Straße weg hält, aber vorerst bleibt alles so, wie es ist", sagt Eigner. Besonders hervorgehoben hat der Verkehrsstadtrat die Tatsache, dass sich beim Eingang der Schule immer sehr viele Kinder auf einmal aufhalten. "Wir müssen, gerade an den Stellen, wo viele Schüler auf einmal sind, für Sicherheit sorgen", so Eigner. Auch für den oberen Eingang der Schule wäre solch eine Lösung denkbar. "Dort sind allerdings nie so viele Kinder auf einmal, aber zu überlegen ist es". Auch dass sich die Anrainer dort mehr Parkplätze wünschen, kann Eigner durchaus nachvollziehen. "Die Parkplatzsituation ist mehr als angespannt in diesem Teil der Stadt. Aber die Sicherheit muss vorgehen."
Foto: Grabler

Lokales Seite 8 -
30. November 2011

Bezirksblätter
Kloburg/ Purkersdorf
www.meinbezirk.at
 
Die Poller mit Ketten
schützen die Kinder
ausreichend! Meinen Anrainer. STR Willi Eigner: Sicherheit geht vor.

"Nehmt die Vorsprünge weg"
Parkplatznot in der Albrechtsstraße.
Ein Vorschlag: Die Vorziehungen vor den Schulen entfernen. Kloburg,-
Vor der Volksschule und der Sonderschule in der Albrechtsstraße stehen Poller mit dazwischen gespannten Ketten, um die Kinder daran zu hindern, direkt auf die Straße zu laufen. Zusätzlich sind dort die Gehsteige vorgezogen. Sie haben jeweils nach den gespannten Ketten straßenseitig einen Vorsprung.
"Brauchen mehr Parkplätze"
Man könne die Poller zum Schutz der Kinder lassen, aber die Vorziehungen wegnehmen, schlägt Anrainer Ing. Gerald Winterhalder vor. "Die Kinder wären so auch geschützt, und es gäbe ein paar Parkplätze mehr." In einer ohnehin geplagten Gegend, wie Winterhalder meint. "Gerade wenn das Kellertheater spielt, findet man hier keinen Parkplatz mehr."
"Das ist zu unsicher"
"Wir haben uns das mit dem gesamten Verkehrsausschuss angesehen, und sind zu dem Schluss gekommen, dass das die Situation für die Kinder unsicherer machen würde - und da geht die Sicherheit vor", meint Verkehrsstadtrat DI Willi Eigner (VP). "Die Kinder schaukeln auf den Ketten, da wären sie direkt am Verkehr". Man werde aber diskutieren, ob sich die Situation anders lösen lasse: "Vielleicht kann man statt der gespannten Ketten einen Zaun errichten, wo die Kinder nicht auf die Straße laufen können", erwägt Eigner. Versprechen möchte er noch nichts:  "Wir schauen uns das noch einmal an."
 
103  Wann werden Erfordernisse erfüllt?   

  Die Fehl-Positionen – allein in der Baben-bergerhalle: Damen WC, Herrn- und Behinderten WC bieten keine Möglich- keit, Bekleidung aufzuhängen.   In Baden haben sämtliche öffentliche
WC-Anlagen Haken für Bekleidungen.

 
Vorerst hat sich die Stadtgemeinde Klosterneu-burg dafür entschieden, in den WC- Anlagen des Rathauses Kleiderhaken zu montieren. Wir sagen ´Danke!´ - Aber in den Hand- Wasch-Bereichen fehlen derartige Hilfen noch. Ehe wir uns hier bei Herrn Bürgermeister bedanken, bitten wir diesen Mangel vollständig zu beheben!
 
Es ist keine Frage von "Wollen", sondern die Pflicht von "Müssen", in Kloburg nicht nur im Zentrum, sondern in jeder Katastralgemeinde, eine zeitgemäße öffentliche WC Anlage zu installieren. Nicht zuletzt hat dies Bgm. Mag. Schmucken-schlager bei der letzten ÖVP- Wahl- Sitzung vor versammeltem Publikum und seinen Parteifreunden mitgeteilt. Die Kierlinger freuen sich schon darauf. Die Bitte lautet allerdings: "Bitte haltet euer Wort!"  (2010)


Toilettenanlagen 
ohne Möglichkeit einen Mantel
bzw.
andere Bekleidungsstücke sicher abzulegen. Es ist keine Frage von "Wollen" sondern die Pflicht von "Müssen", in Klosterneuburg nicht nur im Zentrum, sondern in jeder Katastralgemeinde eine zeitgemäße öffentliche WC Anlage zu installieren. Nicht zuletzt hat dies Bgm. Mag. Schmuckenschlager bei der letzten ÖVP- Sitzung vor versammeltem Publikum und seinen Parteifreunden mitgeteilt.
Bitte haltet Wort!

Foto: ^Das ist eine zeitgemäße WC-Anlage in Baden. Davon bietet die Stadt gleich
vier Stück. Immer zugänglich. Auch mit `Tag-Nacht´ Behinderten WC.

 
104  Hier wettergeschützte Sitzbank gewünscht      
Gefordert! Sitzbank  in der Eingangszone der Babenbergerhalle.








 

Der Vorteil: Hier könnte man auch bei Regen kurzfristig Platz
nehmen. Das würde sich lohnen! Was meint dazu die Stadt?
 

105  Mangel der Fahrbahn- und Gehweggestaltung  
Bitte lernt an guten Beispielen in einem Nachbarland
















 

 
Die Vorteile - obiger Bilder:
Durch die geregelte und geordnete Routenplanung, wie das in Ungarn zu sehen ist, (die ersten beiden Bilder) wird auch bedeutend langsamer gefahren. Bei der in Klosterneuburg mehrfach ungeregelten und `ungesitteten´ Fahrweise, eröffnen sich allein durch die von den Verkehrsteilnehmern ausgeübte schnellere Fahrweise, auch höhere Gefahren.
Nur die neue, ordentliche Fahrbahnmarkierung (re. Bild) und eine entsprechend langsame Fahrweise wird auch eine Ordnung in diesem Verkehrsbereich bringen. Danke Herr Bürgermeister!

 

 
106 Umfahrungs und Brückenplan ausgesetzt!   

Experten verlangen für Tunnelprojekt - Niedermarkt:   18.03.2008 

Keine Umfahrung durch Wasserschutzgebiet!

Die künftig für Klosterneuburg als bedenklich eingestufte Belastung

  • durch die teilrealisierte Umfahrungs-straße, die überwiegend im Natur-und Wasserschutzgebiet angelegt wurde, sowie das geplante Tunnel-Projekt in
  • der hügeligen, massiv Trinkwasser führenden Landschaft, des Umfahrungs- Anschlusses zwischen
    Kierlinger Straße und Unterkritzendorf,
    muss endgültig gestoppt werden“, fordern aktiv agierende Umweltschutz-

Aktivisten. Nicht zuletzt wegen des als bedenklich erachteten Realisierungs-vorschlags soll die geplante Fahrbahn Weiterführung, in einem Tunnelsys-tem, von der Bevölkerung durch eine geplante Unterschriftenaktion ab-gelehnt werden. Gelingen wird die „Abwehr“ voraussichtlich deshalb nicht, weil Gegenmaßnahmen noch gar nicht projektiert sind. Erstes Argument gegen die Planvorlage der Stadt, ist, wie genannt, die vorgesehene Tunnelführung entlang des städtischen Trink-wasser- Schutzgebietes.
So zeigt das Foto einen Wasserstau unterhalb der später realisierten Tiefgarage, die einfach über dem "Wasserbett" angelegt wurde. Ebenso könnte ein großer Teil des Unterbodens, der vorerst geplanten Tunnel-Variante, aussehen.
Jedenfalls zeigt dieses Bild die Möglichkeit einer bedeutend negativen Belastung unseres Trinkwassers.

 
107  Wird jetzt unser Trinkwasser gesalzen?      
Entlastungsstraße eröffnet  bezirks journal  20. Dez 2008
Ab sofort fahren 15.000 Fahrzeuge weniger durch das Stadtzentrum Zweieinhalb Jahre wurde an der 3,6 Kilometer langen Umfahrung gebaut.
Am 19. Dez 2008 wurde sie für den Verkehr frei gegeben.  von Alfred Eipeldauer
Klosterneuburg "Rund 15.000 Fahrzeuge weniger im Stadtzentrum!
und damit eine deutliche Entlastung", verspricht sich Bürger-meister Dr. Gottfried Schuh von der neuen Straße. Für Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll, der am 17. Dez. die offizielle Eröffnung vornahm, ist das 63- Millionen- Euro- Projekt!!!  "ein wichtiger Schritt, die Standort- und Lebensqualität der Stadt zu heben." (Das wird als Einbildung erkannt!!!)
Die 3,6 Kilometer lange Straße beginnt mit der Unterführung der Bahn zum Gewerbegebiet, verläuft anschließend parallel zur Franz- Josefs- Bahn-Trasse entlang der B14 - in der selben Richtung und Streckenlänge von Weidling bis Kierling.
Unterquert den Weidlingbach und Rollfährenstraße - und schließt mit einer Brücke an die Albrechtstraße an.

So ist aber beim Kreindlhof die B14 unterbrochen, bzw. beendet Die Anbindung
über die Hölzlgasse an die Kierlinger Straße in Richtung Tulln ist somit nicht gegeben. Und - man müsste eine doppelt so lange Strecke - als über die ehem. B14 - Niedermarkt zurücklegen. Die neue B14- Umfahrung ist de facto als Bundesstraße unterbrochen und in diesem Teilstück - von Kreindlhof bis Kierlinger Straße somit nicht mehr existent.
Als Ortsstraße dürfte die Anschlussroute durch das Stadtzentrum Klosterneuburg
vom Bund- nicht finanziell erhalten oder gefördert werden. Aber auch die Stadt Klbg hat die `quasi- Umfahrung´ durch die Hölzlgasse und Stadtplatz, selbstverständlich auch die Wienerstraße - Kierling-Weidling, die vom int. Schwerverkehr genützt wird, nicht mehr zu erhalten. Also: Wir haben die ersten Straßen-Teilstücke, `der ganzen Welt´, für die niemand mehr die Zuständigkeit hat, oder haben will. Da empfinde ich nur eines:  Ha, Ha, Ha
!     
 


Foto 1: Die Hölzlgasse müsste in beide Richtungen - als B14 - befahrbar sein. An der Kierlinger Straße / Hölzlgasse ist ein Abbiege-Vorgang mit derart hier sichtbaren Fahrzeugen jedoch nicht möglich! Daher ist das gesamte Bauprojekt falsch oder eben nicht nach dem ursprünglichen Plan konzipiert. Sie wäre erst wieder mit dem ehemals
geplanten Tunnel als B14 ohne Unterbrechung bzw. Behinderung zu nützen. Das geplante Tunnel wird aber nicht realisiert.
  

Foto 2-a+b: Zudem ist zu erkennen, dass die derzeitige Überfahrt (Foto) über die ÖBB zur Albrechtstraße- so lange nicht herzustellen gewesen wäre, bis die B14 uneingeschränkt befahrbar ist, oder das Tunnel Projekt, wie vorgesehen, realisiert wäre. Vielleicht wollte die Stadt lediglich Kritzendorf entlasten. Was geschieht aber jetzt mit der immer noch aktiven Haupt- Verkehrsroute B14 durch die Stadt? Dort wo wirklich der Verkehr vermindert werden sollte! Und wo tatsächlich- und immer noch 20.000 Fahrzeuge pro Tag durch Klbg brausen!
 
So war die ursprüng-liche Planungsart zu
erkennen.
Ein Kreisverkehr, ab dem die Zufahrt zum
Tunnel unterhalb der ÖBB Route geführt
worden währe- hätte zur Tunnel- Einfahrt geführt.

Foto 3: Der im Bild gezeigte Kreisverkehr war nur für den Tunnel- Anschluss an die B14 in Richtung Kierling, Gugging St. Andrä Wördern gedacht. Zudem hätte man von diesem `Kreisel´ aus, eine Zufahrt über die Donau zur Korneuburger Autobahn- A22 herstellen können. Da nun die Planvorgabe des Kierlinger B14 Anschlusses nicht erfüllt wird, ist das ganze Unternehmen eher als `Fehlplanung´ zu erkennen.



 
(Foto 2-a+b) Weiters ist die Bauwei- se nicht funktionsgerecht ausge-führt. Es sind deutlich Wasser-
Ablassstellen zu erkennen, die Salz- getränktes Wasser in die Bodenlage abfließen lassen, so dass dieser Mangel in die Trinkwasserzonen der Stadt eindringen können. Wo unterhalb die ÖBB diese Fahrbahn passiert, sind keine Wasser-Ablassbohrungen sichtbar. Die Bundesbahn wollte offensichtlich auf Salz-Berieselung verzichten
!!! 
Neben der Verkehrsentlastung bringt die Umfahrung auch Verbesserungen beim Lärmschutz in Wohngebieten, erklärt der Zeitungsbericht. Das ist lediglich als mangelhaft zu erkennen. Und noch etwas ist als `lustig´ zu bewerten.
 

108  Klosterneuburger Kraftakt       
Radfahrer an der Ochsnerpromenade rufen um Hilfe!
Fußgänger- und Radfahr-Zonen > gute Bewegungsabläufe!
1.) Ein kleiner und erster Lichtblick im städtischen Straßenverkehr

Das rechte Bild zeigt die Streckenführung, die das Befahren mit dem Fahrrad nicht erlaubte. Nach 15 Jahren veranlasste schließlich -Bgm. Mag. Schmuckenschlager im Jahre 2011, den Ausbau dieser Bewegungszone. (li. Bild) Dafür ist zu danken. Allerdings sind noch einige Mängel zu erkennen. Eine weitere Besserung wird erwartet.

2.) Das Vorschriftzeichen §52 - 17a - "Geh- und Radweg". Für Fußgänger und Radfahrer wurde hier parallel zur B14 eine Bewegungszone eingerichtet. Das bedeutende und gleichzeitig betrübliche "Minus-Problem": Für die städtische Verwaltungsbehörde - und auch für die Politik sind Radfahrer und Fußgänger "Minder- berechtigte Verkehrsteilnehmer". Entlang der kurzen Sackgassen, die hier von und zur B14 führen, werden die zweispurigen Fahrzeuge von der Behörde bevorzugt bewertet. Eine Eigenart, die so gegenüber der gesetzlichen Grundlage nicht positiv zu bewerten ist.

3.) Das Zeichen "Vorrang geben" (im Hintergrund an der B14) zeigt an, dass gemäß §19 Abs. 4 Vorrang zu geben ist. Dieses Verkehrszeichen ist auch anstelle des hier im Vordergrund zu erkennende Verkehrszeichen "Andere Gefahren" mit dem Zusatz "Radweg kreuzt", anzubringen. Dann erhält auch die Rad- und Fußgängerzone den notwendigen Vorrang. Und auf das `Stop´- Zeichen "Halt" kann verzichtet werden.

Der hier in Tulln
zu erkennende Übergang der Fahrbahn zeigt neben den Zebrasteifen für Fußgänger, die deutlich rot markierte Zone, die allein von Radfahrern zu nützen sind. Eine erfreuliche Regelung, die so auch dringend für Klosterneuburg anzuwenden wäre.
Und das im gesamten Gemeindegebiet. Der schon in Weidling begonnene Versuch ist als ungenügend zu erkennen. Vor und nach dem so sehr deutlich zu erkennenden Übergang ist an den fortgesetzten Gehsteigen, ebenfalls unmissverständlich die "Doppelnutzung" für Fußgänger und Radfahrer festzustellen.

4.) Auch Wien hat den Radweg und die Fußgängerzone sicher angeordnet!

5.) Und auch hier präsentiert sich Tulln äußerst fortschrittlich. Fußgänger, Radfahrer und KFZ- Verkehr ist fortschrittlich im Stadtzentrum angeordnet. Von hier (links im Bild) wurde sogar ein Personen- Aufzug zur ÖBB-Trasse errichtet. Eine sehr fortschrittliche Ausführung dieser Straßensysteme in Tulln.

 

109  Sichere Straßenquerungen im Stadtzentrum    
Das Bundesbehindertengleichstellungsgesetz sollte auch Kloburg beachten.

Martinstraße - Holzgasse (li) - Richtung Kritzendorf / Hier fehlt eine deutliche Mittellinien- Trennfläche zwischen den beiden Fahrtrichtungen. Eine wichtige Verkehrseinrichtung - auch für nicht behinderte Verkehrsteilnehmer. Und natürlich auch Zebrastreifen gehören zum Gebot der Stunde. Befinden wir uns doch hier vor dem Zugang zum Altersheim `Agnesheim´.

Verpflichtung des Bundes
§ 8. (1) Auf das Diskriminierungsverbot des § 4 Abs. 1 ist in jeder Lage des Verwaltungsverfahrens Bedacht zu nehmen. Aus einer rechtskonformen Anwendung materiellrechtlicher Vorschriften allein kann keinesfalls eine Verletzung des Diskriminierungsverbots abgeleitet werden. Jede Verletzung des Diskriminierungsverbots durch eine Bedienstete oder einen Bediensteten des Bundes verletzt die Verpflichtungen, die sich aus dem Dienstverhältnis ergeben, und ist nach den dienst- und disziplinarrechtlichen Vorschriften zu verfolgen.
(2) Der Bund verpflichtet sich, die geeigneten und konkret erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, um Menschen mit Behinderungen den Zugang zu seinen Leistungen und Angeboten zu ermöglichen. Insbesondere hat er bis zum 31. Dezember 2006 nach Anhörung der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft für Rehabilitation einen Plan zum Abbau baulicher Barrieren für die von ihm genutzten Gebäude zu erstellen und die etappenweise Umsetzung vorzusehen (Etappenplan Bundesbauten). Alle Bundesministerien, der Präsident bzw. die Präsidentin des Verfassungsgerichtshofes, des Verwaltungsgerichtshofes, des Rechnungshofes, des Nationalrates und des Bundesrates sowie die Volksanwaltschaft haben den für ihren Zuständigkeitsbereich bis 31. Dezember 2010 erstellten Teiletappenplan auf ihrer Homepage kundzumachen. Wenn der Teiletappenplan kundgemacht ist, liegt eine mittelbare Diskriminierung im Sinne des § 5 Abs. 2 wegen baulicher Barrieren in vom Bund genutzten Gebäuden nur vor, soweit die Beseitigung der Barrieren in diesem Teiletappenplan vorgesehen ist und bis zum 31. Dezember 2019 noch nicht umgesetzt wurde.
(3) Die Richtlinien über die Vergabe von Förderungen des Bundes haben vorzusehen, dass bei der Vergabe von Förderungen an natürliche oder juristische Personen die Beachtung dieses Bundesgesetzes sowie des Diskriminierungsverbots gemäß § 7b BEinstG durch die Förderungswerberin oder den Förderungswerber zu berücksichtigen ist, und sichergestellt ist, dass das geförderte Vorhaben den Grundsätzen dieses Bundesgesetzes nicht widerspricht.
(4) Die Bundesministerin bzw. der Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz führt mindestens ein Mal pro Jahr einen Dialog mit Nichtregierungsorganisationen, deren Zielsetzung es ist, Diskriminierungen im Sinne dieses Bundesgesetzes sowie der §§ 7a bis 7q des Behinderteneinstellungsgesetzes, BGBl. Nr. 22/1970, zu bekämpfen und die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen zu fördern.
Martinstraße - Holzgasse (re) - Richtung Stadtplatz Kierlingerstr.

Und - Herr Bürgermeister, sagen Sie uns einmal wie viele sehbehinderte BürgerInnen wohnen in der Großgemeinde Klosterneuburg?
Das Gesetzesziel des Bundesbehindertengleichstellungsgesetz:
§ 1: Ziel dieses Bundesgesetzes ist es, die Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen zu beseitigen oder zu verhindern und damit die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am Leben in der Gesellschaft zu gewährleisten und ihnen eine selbstbestimmte Lebensführung zu ermöglichen.
 § 2. (1) Die Bestimmungen dieses Bundesgesetzes gelten für die Verwaltung des Bundes, einschließlich der von ihm zu beaufsichtigenden Selbstverwaltung und einschließlich dessen Tätigkeit als Träger von Privatrechten.
(2) Die Bestimmungen dieses Bundesgesetzes gelten weiters für Rechtsverhältnisse einschließlich deren Anbahnung und Begründung sowie für die Inanspruch-nahme oder Geltendmachung von Leistungen
außerhalb eines Rechtsverhältnisses, soweit es jeweils um den Zugang zu und die Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen geht, die der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen, und die unmittelbare Regelungskompetenz des Bundes gegeben ist.

Gleichlautend zu 91 - WC- Misere in Klosterneuburg
Das Diskriminierungsverbot...
 
§ 8 Verpflichtung des Bundes
Der Bund verpflichtet sich, die geeigneten und konkret erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, um Menschen mit Behinderungen den Zugang zu seinen Leistungen und Angeboten zu ermöglichen.
Insbesondere hat er bis zum 31. Dezember 2006 nach Anhörung der Österreichischen
Arbeitsgemeinschaft für Rehabilitation einen Plan zum Abbau baulicher Barrieren für die von ihm genutzten Gebäude zu erstellen und die etappenweise Umsetzung vorzusehen (Etappenplan für die Bundesbauten).

§ 9 Rechtsfolgen bei Verletzung des Diskriminierungsverbots

1. Bei Verletzung des Diskriminierungsverbots gemäß § 4 Abs. 1 hat die betroffene Person jedenfalls Anspruch auf Ersatz des Vermögensschadens und auf eine Entschädi-gung für die erlittene persönliche Beeinträchtigung.

2. Bei einer Belästigung gemäß § 5 Abs. 3 hat die betroffene Person gegenüber der Belästigerin oder dem Belästiger jedenfalls Anspruch auf Ersatz des erlittenen Schadens.

Neben dem Ersatz eines allfälligen Vermögensschadens hat die betroffene Person zum Ausgleich der erlittenen persönlichen Beeinträchtigung Anspruch auf angemessenen Schadenersatz, mindestens jedoch auf 400 €.

3. Ist die Belästigung in Vollziehung der Gesetze erfolgt, besteht der Anspruch auch gegen den zuständigen Rechtsträger.

4. Bei der Bemessung der Höhe des immateriellen Schaden-ersatzes ist insbesondere auf die Dauer der Diskriminierung, die Schwere des Verschuldens, die Erheblichkeit der Beein-trächtigung und Mehrfachdiskriminierungen Bedacht nehmen.

5. Als Reaktion auf eine Beschwerde oder auf die Einleitung eines Verfahrens zur Durchsetzung des Diskriminierungs-verbots darf die betroffene Person nicht benachteiligt werden.
Auch eine andere Person, die als Zeugin oder Zeuge oder Auskunftsperson in einem Verfahren auftritt oder eine Beschwerde einer betroffenen Person unterstützt, darf als Reaktion auf eine Beschwerde oder auf die Einleitung eines Verfahrens zur Durchsetzung des Diskriminierungsverbots nicht benachteiligt werden. Abs. 1 und 2 sowie §§ 12 und 14 ff gelten sinngemäß.
Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderung
Am 13. Dezember 2006 beschlossen die Vereinten Nationen die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen - den ersten Menschenrechtsvertrag des 21. Jahrhunderts - zum Schutz und zur Stärkung der Rechte und Möglichkeiten der weltweit auf 650 Millionen geschätzten Zahl von Menschen mit Behinderung.  Die Länder, welche die Konvention unterzeichnen, verpflichten sich, diese in nationales Recht umzusetzen und bestehende Gesetze anzupassen. Im Übereinkommen werden unter anderem:
* gleiche Rechte in Bildung, Arbeitswelt, kulturellem Leben,
* das Recht an eigenem und ererbtem Besitz,
* das Verbot der Diskriminierung in der Ehe,
* das Recht auf Kinder in Verbindung mit dem Verbot einer Sterilisation
   von Behinderung,
* das Verbot von Experimenten an Menschen mit Behinderung sowie
Barrierefreiheit in einem umfassenden Sinn gefordert. Dazu gehört auch die Berücksichtigung der Entstehung neuartiger Barrieren durch den Fortschritt in
Wissenschaft und Technik.
Österreich und Deutschland unterzeichneten das Übereinkommen und das Zusatzprotokoll am 30. März 2007. In Österreich wurde das Übereinkommen am 26. Oktober 2008 ratifiziert. Seit 26. März 2009 ist die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und ihr Fakultativprotokoll nun auch für Deutschland verbindlich.
Wikipedia
 

110  Vorschriftzeichen § 52 - Zi. 24 "Halt"       

Aufeldgasse > zum BauMax  9.5.2011

 
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Die auf der li. Seite des Bildes befindlichen Verkehrszeichen sind in der Ansicht teilweise verdeckt - nicht eindeutig zu erkennen - und daher als ungültig zu erachten. Von den Autofahrern werden von dort kommende Radfahrer wenig Beachtung finden.

Dieses Zeichen ordnet an, dass vor einer Kreuzung anzuhalten und gemäß § 19 Abs. 4 Vorrang zu geben ist. Fehlt eine Bodenmarkierung oder ist sie nicht sichtbar, so ist das Fahrzeug an einer Stelle anzuhalten, von der aus gute  Übersicht besteht.

Die Gründe - der Aufeldgasse den Vorrang zu geben:
1. Es ist durchaus zu begründen, den Lenkern in der - in Fahrtrichtung geradeaus führenden Aufeldgasse eher den Vorrang zu geben, als einem Fahrzeug aus der Nebenfahrbahn.
  
2. Einer Straße
(Magdeburggasse), die sich nach der Kreuzung nur nach links in die geradeaus fahrende Bewegung einbindet, ist vernünftigerweise Nachrang zu geben.
3. Zudem hat eine Straße für beide Fahrtrichtungen, nicht automatisch Vorrang gegenüber einer Einbahnstraße.
4. Wenn Verkehrszeichen auch nur teilweise in der Sicht nicht klar zu erkennen sind, haben sie ihre Gültigkeit verloren. (Der Radfahrer muss nicht zwingend am Geh- und Radweg fahren) 
5. Die Einfahrt von der
Magdeburggasse in die Aufeldgasse ist wegen Bauarbeiten gesperrt. Der Radfahrer soll jetzt also vor einem "Luftschloss" anhalten?!
6. Und wenn das Stop- Verkehrszeichen nur für den Radfahrer gilt, was in diesem Fall anzunehmen ist, kann das nur als doppelter "Unsinn" erkannt werden.
    -1. Ein Radfahrer muss nicht automatisch Nachrang haben, und
    -2. wird für Ihn die Weiterfahrt zu einem gefährlichen Spießrutenlauf.
    -3. wäre es sicherer, wenn der Radfahrer einen markierten
         `Radweg´ nützen könnte.
7. Mit dem `Stop´ - Zeichen endet die weitere Fahrtroutenbetreuung für die Radfahrer!
8.
Kombinierte Geh- und Radwege sollten aus Sicherheitsgründen nur als Provisorium angesehen werden. Sie sollen künftig in der Höhenlage um zirka drei Zentimeter  tiefer oder höher angeordnet werden, damit Sehbehinderten und Blinden eine   Tastkante zur Verfügung steht.
9. Lustig wird das Kloburger Tohuwabohu wieder, wenn ein PKW von der Magdeburgg. mit Nachrang anhält, und ein Radfahrer das Stop- Zeichen am Radweg berücksichtigt. Wer hat das `Erst-Fahrtrecht?´
Wer fährt zuerst?
Lösung: Radfahrer haben grundsätzlich Nachrang, wenn sie auf Radwegen unterwegs sind, auch gegenüber abbiegenden Autofahrern, die den Radweg kreuzen.

 

111  Brunnen in der Stadt - sind Pflicht!       

Allgemeines  Augsburg Wikipedia
Eine Stadt ohne Brunnen
ist ein echter Mangel. Brunnen beleben Plätze. Architekturkulissen, ziehen Menschen an und fördern bei Kindern den Spieltrieb. An heißen Tagen sind sie Oasen der Erfrischung und früher dienten sie der Wasserversorgung einer Stadt. Andere Brunnen sind
Denkmäler, gebaut, um an besondere Menschen oder Ereignisse zu erinnern. Brunnen sind Lebensmittelpunkte, Spielplätze und Freizeitzonen. Egal, ob es sich um `Laufbrunnen´ handelt, die frisches Wasser verwenden, oder um Umlaufbrunnen, die immer wieder das gleiche Wasser verwenden.

Brunnen in der Stadt Herwig Irmler
haben aber auch eine bedeutende psychologische Wirkung. Insbesondere dann, wenn es sich um Springbrunnen handelt. Der nach oben aufstrebende Wasserstrahl soll eine positive Wirkung für die Menschen in der Stadt haben.
Freude, Fröhlichkeit und Leistungswillen
gehören zu den wichtigen Strukturelementen, die den Stadtbewohner zu einer besonderen Aktivität animieren soll. In Klosterneuburg ist so ein erfreuliches Beispiel nicht zu erkennen. Die beiden Wasser-Sprudel in der Stadt geben eher eine armselig - traurige Ansicht wieder. Wie das hier in den beiden Bildern zu erkennen ist.

(zu 111) Die zwei Klosterneuburger Wasserspiele...

zeigen eher ein betrübliches Bild von aufstrebenden Symbolen eines entsprechenden Leistungswillen der Stadt und ihrer Menschen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Aber auch der Türkenbrunnen- wie 2012 im rechten Bild in einem erfreulichen Besserungszustand- ist noch nicht das `Gelbe vom Ei´. Wenn das Wasserbecken in einem wasserhellen blau eingefärbt würde, wäre das als sehr freundlich zu erkennen. Vielleicht könnte der Herr Bürgermeister für eine derartige Besserung auch noch eine `Spende´ flüssig machen. Sicher werden wir dann auch bildlich Danke sagen.

 

(zu 111) Einige in Tulln erkennbare Sprudel...
... Da sind die Zierbrunnen einfach `Wunderbar´

 

















 

 

Wasser ist `Leben´! Tulln ist das bewusst. Klosterneuburg nicht.

 

 

...in der Stadt Tulln, lassen gegen die Kloburger `Wasserspiele´ erfreuliche Vorzüge  erkennen. Aufgrund der großzügigen Fontainen erhält die Stadt eine ansprechende Fröhlichkeit. 

 

Und in Baden...
Links:
Dreifaltigkeits- oder Pestsäule (des Bildhauers Giovanni Stanetti) [Anm. 2] auf dem Hauptplatz von
Baden bei Wien.
< Wikipedia - Foto

Foto Irmler - zeigt wie Wasser und Mensch eine besonders funktionelle Einheit bilden kann. In den warmen Sommer-Monaten kann der Besucher eine angenehme Frische genießen. v


 
112  Blinklicht statt `Vollampel´      
Gelbes Blinklicht während Morgen- und Nachtzeiten  (Wikipedia)
Um Energie und Kosten zu sparen,
sind in den 1980er Jahren Städte und Gemeinden dazu übergegangen, einige Ampeln zu Zeiten geringeren Verkehrsaufkommens nur noch mit Blinklicht zu betreiben (so genannte
Nachtabschaltung).[7] Wenn eine Ampel gelb blinkt, ist der Einfahrende in die Kreuzung zu erhöhter Vorsicht aufgerufen und muss gegebenenfalls anderen die Vorfahrt gewähren. Zusätzlich gelten die ausgewiesenen Verkehrszeichen. Steht an einer Einmündung ein Stoppschild (Zeichen 206), so muss an der Sichtlinie gehalten werden. Steht hingegen ein Zeichen 205 (Vorfahrt gewähren!) an einer Einmündung, so darf direkt in die Straße einge-bogen oder die Straße überkreuzt werden. Bevor auf gelb blinken geschaltet wird, werden oftmals alle Verkehrsachsen aus Sicherheitsgründen für kurze Zeit auf rot geschaltet. In Österreich und der Schweiz wird das gelbe Blinklicht für alle Richtungen angezeigt.
Baustellen Ampel.AVI 5 Sek. - 17. Dez. 2010 - Hochgeladen von
legohighlights
Baustellen Ampel mit gelber Blink LED youtube.com

 
Es ist zweckmäßig,
gerade heute, in berechtigten `Sparzeiten´ derartige Einrichtungen auch im Stadtzentrum `Klosterneuburg´ anzuwenden. Der zusätzlich günstige Aspekt ist am `Sektor´ der
a) geringeren Lärmbelastung und des
b) geringeren Benzinverbrauchs zu erkennen.
(H. Irmler)
 
Während der Hauptverkehrszeit
würde gelbes Blinken bedeuten, dass die Ampel wegen technischer Probleme (Reparaturen) ausgeschaltet ist. Dann gelten die Verkehrsschilder, die dort angebracht sind (Stopp-Schild oder Vorfahrt gewähren). Wenn keine Schilder angebracht sind, gilt rechts- vor- links.
Ampelausfall -
welche Verkehrsregeln gelten in einer Kreuzung

Ungeregelte Kreuzungen sind allgemein sehr unfallträchtige Konfliktpunkte im Verkehr. Ein großer Teil von Unfällen oder Beinahe-Unglücken könnte vermieden werden, wenn alle Verkehrsteilnehmer wüssten, wie man sich richtig in einer Kreuzung verhält. "Das ist auch dann wichtig, wenn eine Ampel ausgefallen ist und andere Regeln als 'Rot' und 'Grün' zum Tragen kommen", sagt ÖAMTC- Jurist Martin Hoffer.
 

113  Wir bitten um einen sicheren Überweg      
Am Beginn der neuen Umfahrung an der Albrechtstraße-
(Bild 1) will eine Fußgängerin die Fahrbahn queren. Weil der Überweg aber nicht ordnungsgemäß mit Zebrastreifen markiert ist - beginnt ein `Spießrutenlauf´, der sich als sehr bedrohlich - und daher nicht minder gefährlich eröffnet.


(Bild 2:) Im Laufschritt wagt die Dame - die Fahrbahn zu queren. Ordnungsgemäß hat sie die Stelle gewählt, wo sich Zebrastreifen befinden sollten. Ob die jemals sichtbar werden, ist eher zweifelhaft. Man müsste sich sonst fragen, warum diese Querungshilfe zum Schutz der Bürger nicht gleich realisiert wurde.

(Bild 3:) `Eingezwickt´ zwischen querenden Fahrzeugen, wartet die Bedrängte, in Angst und Gefahr, die Straße queren zu können. Das kann doch wirklich nicht in Ordnung sein. Klosterneuburg erkenne deine Pflicht!!!

(Bild 4:) "Endlich eine Lücke! Schnell den Weg zu Ende bringen, ehe ich hier unter die Räder komme!"

(Bild 5:) Gerettet!!! Aber es bleibt die Beantwortung der Frage: `Muss das wirklich sein?´ `Ist das so in Ordnung?´ Eine erste Umfrage brachte  überwiegend negative Reaktionen. Eine Besserung wäre jedenfalls wünschenswert. Und die sollte möglichst rasch eingeleitet werden!



Im Weidlinger Viertel ist ein Übergang viel freundlicher!
Straßenverkehrsordnung 1960
§ 3. Vertrauensgrundsatz.
(1) Jeder Straßenbenützer darf vertrauen, dass andere Personen die für die Benützung der Straße maßgebliche Rechtsvorschriften befolgen, außer er müsste annehmen, dass es sich um Kinder, Sehbehinderte mit weißem Stock oder gelber Armbinde, offensichtlich Körperbehinderte oder Gebrechliche oder um Personen handelt, aus deren augenfälligem Gehaben geschlossen werden muss, dass sie unfähig sind, die Gefahren des Straßenverkehrs einzusehen oder sich dieser Einsicht gemäß zu verhalten.
(2) Der Lenker eines Fahrzeuges hat sich gegenüber Personen, wo der Vertrauensgrundsatz gemäß Abs. 1 nicht gilt, insbesondere durch Verminderung der Fahrgeschwindigkeit und durch Bremsbereitschaft so zu verhalten, dass eine Gefährdung dieser Personen ausgeschlossen ist.

 
114  Kreisverkehr ohne Fußwegzone        
Rund um diesen Kreisverkehr ist kein Überweg für Fußgänger markiert. Das ist als schwerer Mangel zu erkennen. Klar, dass da, wie im Bild, der Autofahrer dem Fußgänger keine Straßenquerung zulässt. (Bild li. und re.)

Die Leopoldstraße braucht auch einen Zebrastreifen für einen sicheren Übergang. (Bild re.)Wir sind herum, um den `Weinstock-Kreisverkehr´. (Bild li.)
Freude kann man keine haben. Ist doch, so gut wie die gesamte Kreisverkehr-Zone am Ende der Umfahrung, als trauriger Planungsmangel zu erkennen.

 

Das Bild in der Darstellung hat bereits eine erfreuliche Besserung erfahren.

Nicht zuletzt ist  dafür erneut Herrn Bürgermeister Mag.
Stefan Schmucken-schlager zu danken.

Die Leopoldstraße ab Kirche St. Gertrud wird jetzt stadtauswärts als Einbahn geführt, wo sie in die Wienerstraße mündet. Dabei wird der parallel zur Wiener Straße führende neue Geh- und Radweg gekreuzt.
Da genügt allein ein Blick auf dieses Bild. Da steht ein Auto vor einer Parkplatz-Einfahrt. Jetzt kommt das Lustige. Sowohl die PKW, als auch die Fußgänger sind hier in einer `Sperrzone´ gefangen... (Bild)

 
115 Stadtplatz-Besserung dringend!!!   

 

 

 

 

 

 

 

 

Die rechte Auslage am Stadtplatz bietet wirklich kein erfreu-liches Bild. Es wird doch möglich sein, eine gefällige Werbung oder  eine passende Darstellung zu veröffentlichen!!

 

116  "Toll!" Zeitgemäße Sitzgelegenheiten    







 

 

 

 

 

 

 

 
Rastplatz in Kloburg. Ein trauriges Angebot. Bitte Bessern!
Links: Zeitgemäße Ruhezonen in  Baden bei Wien. Moderne Kommuni- kationsmöglichkeit bietet gleicher-maßen Ruhe, Erholung und Kommunikationsmöglichkeiten.

 


 

Neue Sitz-Garnituren jetzt auch in Klosterneuburg. Das sieht nicht nur gut aus. Es ist auch OK! Leider sind diese netten Allwetter-Bänke nicht auch am Rathausplatz - in der Oberen Stadt anzutreffen. Dennoch ist vorerst Herrn Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager herzlich zu danken.
 

117 Strandbadstraße sanierungsbedürftig       

^ Jahrzehntelang sah die Strandbadstraße so aus. Das ist doch wirklich keine freundliche Ansicht.

 

^ Jetzt sieht die Strandbadstraße so aus.
Das ist doch wirklich toll! Viele Autofahrer, Sportfreunde und Strandbadbesucher sagen
Herrn Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager herzlichen dank! Einfach
toll, wie jetzt die Strandbadstraße  nett gestaltet ist.

Die Strandbadstraße führt die Bade-gäste zum Strandbad
.
In den Sommermonaten sind Straßen
und Gehwege weitgehend trocken. Im Winter können Fahrbahnen bei Starkregen überschwemmt sein. Es fehlen Abwasserleitungen, um Weg und Straße trocken zu halten. Aus der im li. Bild sichtbaren Leitungszone ist nicht zu erkennen, wohin das Wasser vom Skating- Platz entsorgt wird.

       Geht`s um Abfall, Wasser, Luft-
 der Belästigte die Umweltnummer ruft!
                    0664/ 307 57 87
 

Fortsetzung: Themen - 05 - 2012

               Erfolge - Land    12