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Erfolge - Land 12 -
10 - 2017
Discl. | Impr.
"Mängel" beheben - gute Vorschläge realisieren! Beitrag
10-
2017
Eine sehr "spitze" Bemerkung traf
zuletzt eine durchaus informierte Klosterneuburgerin über
unsere städtische System- Struktur mit
der Aussage:
"Das
Zentrum vom Zentrum ist der Recyclinghof"
- Was soll ich dazu sagen?
Sagen Sie es mir, werte LeserInnen -
auf
>
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Eine Bushaltestelle
zwischen Wien - Heiligenstadt und Ma. Gugging entspricht nicht den
Anforderungen der nutzenden Personen. Es handelt sich um die Bus-Station
Maria Gugging - IST Austria + Schuttle die gemeinsam
mit dem Linienbus Wien Heiligenstadt - Ma. Gugging genutzt wird. Der
erste Mangel ist daran zu erkennen, dass der Linien-Bus und die
Schuttle- Nutzer keine getrennte - oder erweiterte Haltestellen-Zone
eingerichtet haben. Und - die Haltestelle Maria Gugging - beim IST hat
keine geeignete Ein- und Ausstiegstelle - auf einer Gras-Fläche. Eine
Besserung an dieser Stelle durch Asphalt-Belag ist dringend geboten.
(Siehe Bild-Darstellung)
Die Busfahrerinnen und -Fahrer freuen sich
- noch vor Beginn des neuen Jahres, über die erfreuliche
Besserung der Bus- Haltestelle zur IST- Austria in Maria Gugging.
Ihr Dank richtet sich an Bgm. Stefan Schmuckenschlager für diese
Besserung, dass jetzt die Bus-Nutzer nicht mehr in die
Wassergetränkte Wiese steigen müssen, sondern mit reinen Schuhen
den Bus nützen.
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In der
Klosterneuburger Rad- und Fußweg-Zone entlang der Umfahrungs-
Bewegung Weidling- Stadt, sind neuerdings auf der mehrfach genutzten
Straßen-Zone - eine Rad- und Fußweg-Zone bezeichnet und sichtbar
gemacht. (li. Bild) Ab Ende dieser
Strecke gibt es in Richtung Stadt-Müll-Deponie nur noch Geh-Steige und
KFZ- Fahrbahn-Nutzung. (mit Mängel, die bezeichnet werden).
Das rechte Bild zeigt eine
Straßen-Nutzung der Stegleiten- Reißgasse
die teilweise von `Bürger- PKW´ bezw. Abstand mäßig vom
gemeinde-eigenen Schwerverkehr - genauso benutzt wird, wie von
Fußgängern, bzw. im Bereich des Spielplatzes Stegleiten- von Kindern in
Anspruch genommen werden, denen das Erkennen und Einhalten der
Österreich-Straßenverkehrsordnung nicht zur Pflicht gemacht werden kann.
Eine bessere Funktions- Benennung ist daher zwingend. |
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Karl Schiffleitner
(li) und Walter Piller (re) standen mit dem Luzifer auf Du und Du. Am
Klosterneuburger Rathausplatz. Bericht: Die
Kleine - 10.12.1998. Die bösen Kramperln
besuchen die braven Klosterneubg. (Im Bild) Schade, dass es das
2017 nicht gibt!
Am ersten Festtag waren schon über 1000 KlosterneuburgerInnen und
Klosterneuburger bei den Kramperln und Perchten mit viel Freude und
Begeisterung dabei. Wie bei vielen Aktivitäten in Kloburg galt
es auch bei diesem Fest: `Einmal und nie wieder´. Weil die Stadt nicht
Willens war und ist, für diese Zwecke - die Geldbörse zu zücken!Riesenhallo
am Rathausplatz
-
Bildreport von Herwig Irmler
Karl Schiffleitner, der `Ischler in Klosterneuburg´ und `der
Klosterneubg in Ischl´, landete wieder einmal einen Volltreffer am
Nikolaus-Sonntag-Schauplatz: Der Weihnachtsmarkt am Rathausplatz. Jene
Akteure, die erneut versuchten, die bekannte `Schlafstadt´ zum Leben zu
erwecken, war wieder einmal das zum Klosterneuburger Consul in Bad Ischl
gekürte Organisationstalent Karl Schiffleitner. Ihm traute man es zu den
ersten Weckruf ertönen zu lassen. Natürlich war da eine lautstarke Hilfe
notwendig. Und diese kamen mit einem Sonderbus aus der Kaiserstadt. Die
Schiachperchten des Salzkammergutes - und das war nicht ohne. Lachende
Gesichter bei Jugend und Erwachsenen, Tränen der Furcht bei den
Kleinkindern. Das war das äußere Erscheinungsbild in den Reihen
hunderter Zuschauer. Die grausigen Gesellen aus der Hölle waren kaum zu
bremsen. Mit ihren Ruten und Hörnern bedrohten sie so manchen Bürger.
Falls doch noch der `schlimmste Klosterneuburger´ zu finden wäre, war
jedenfalls schon ein Wasserkessel am offenen Feuer
vorbereitet. Sie zogen schließlich über die Agnesstraße am Aignerhof
vorbei, um dann ihren Feuerkessel endgültig beim Heurigen Posch
aufzustellen...
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246
An
der Lourdesgrotte
soll kein Friedhof entstehen
Die Gläubigen danken und beten für ihre Lourdesgrotte in Maria
Gugging
Urnenbestattung bei der Lourdesgrotte Ma.
Gugging? -
NEIN!
BGLD. Die Urnenbestattung gewinnt in den letzten
Jahren in Österreich immer mehr an Bedeutung. Viele Gemeinden haben auf
den Friedhöfen Urnenwände, Urnensäulen oder Urnenhaine errichten lassen
und diese mittlerweile teilweise auch erweitert. Eine Urnenwand kann
eine vorgegebene Anzahl von Aschengefäßen aufnehmen. Bei Bedarf können
die meisten auch modulartig erweitert werden. Gründe für die Zunahme von
Urnenbestattungen sind u.a. die weniger aufwändige Grabpflege,
Platzersparnis durch Urnenanlagen bzw. Kolumbarien. Zuletzt sprechen
familiäre Veränderungen und der geringere finanzielle Aufwand- für
Urnen- Beisetzungen.
Urnen-Projekt von
Gläubigen abgelehnt!
Das
wurde bereits nach `Blitz-Umfragen´ eindeutig erkannt. Und die
Bürgerinnen und Bürger der Babenbergerstadt haben auch gleich eine
`griffige´ Begründung bei der Hand.
`Beide
Projektierungen im unmittelbar baulichen Naheverhältnis zueinander, sind
als unvereinbar zu erkennen´.
Die sich mit derartigen Planungen befassten Bau-Techniker,
bestätigen diese Bedenken. Tatsächlich ist zu befürchten, dass durch
eine Begräbnis- und Urnen- Anlage, im Einzugsbereich der Lourdesgrotte
Ma. Gugging- die traditionelle, aber auch bedeutendste Glaubens- und
Gedächtnis-Stätte des Landes, an Ansehen verlieren würde. Dies zu
verhindern, sehen die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Klosterneuburg
als pflichtbewusste Aufgabe. Und wenn zuletzt die unzähligen Gläubigen
aus dem Einzugsbereich Wien, das heilende Trinkwasser täglich mit nach
Hause nehmen, ist es auch eine politische Pflicht, diesen
Qualitäts-Nachweis zwingend zu erhalten. Eine nahe Begräbnis-Stätte
könnte die Güteklasse dieses einzigartigen Wassers in Frage stellen.
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247
Untragbar für Bürger-Nutzung am Stadtplatz
Mir graut vor diesem Anblick!
^
Ihnen auch, Herr Bürgermeister? Ja,
dieses hier gezeigte Bild ist für die Stadt als äußerst peinlich zu
erkennen. Den täglichen Gefahren durch permanent laufende Motoren,
denen die Fußgänger, Radfahrer
und
Autofahrer am Niedermarkt ausgesetzt sind, sollte nachhaltig
Einhalt geboten werden. Die derzeitige Verkehrsregelung verursacht
untragbare Stausituationen. Eine umfassende Neuregelung scheint für die
Entlastung dieses Stadtzentrums zwingend zu sein. Problem-Erkenntnis u.a.
am 6.10.2016
Diese Besserung
^
am 11.11.2016 erkannt, ist
tatsächlich die `billigste´ Lösung, die sich die Stadtgemeinde an dieser
Stelle geleistet hat. Die Sitzbank wurde nicht in die Norm-Sitzhöhe
gebracht, sondern in der Erde versunken belassen. Viele Personen können
sich so kaum noch vom Sitz erheben. Die Frage in diesem Zusammenhang:
Wozu gibt es gesetzliche Norm-Sitzhöhen? Die Gemeinde könnte sich ja
danach `schlau´ machen. Und Tag- und Nacht, neben den laufenden Motoren
- während der Winterzeit zu sitzen - ist nicht lustig - und auch nicht
gesund. Also...
Es ist noch
nicht lange her, da habe ich eine Besserungs- Möglichkeit,
wie ich sie in einem ehemaligen Kom.-Ost-Land gesehen habe, unserem
Herrn Bürgermeister an Hand dieses Bildes
v
gezeigt. Meine Annahme, dass der
Klosterneuburger Stadtplatz nun so eine freundliche Sitzfläche erhält,
hat sich leider noch nicht erfüllt. Aber - wir wissen ja: `Die Hoffnung
stirbt zuletzt´.
v
Foto:
Herwig Irmler
Ein täglicher
Verkehrssalat
macht den Autofahrern und Fußgängern das
Leben schwer. Und das sichtbare Verkehrs - Tohuwabohu lässt die Meinung
aufkommen, dass das Ende der Umfahrung - beim Kreisverkehr Schwere
Mängel erkennen lässt, bei denen Verkehrsteilnehmer bleibende Schäden
auf ihren Schuhen davontragen.
v
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248
Dem Besserungswunsch noch
nicht nachgekommen
Besserungen sind erst mit dem
Kreisverkehr am Infürplatz zum Ende der
Umfahrung beim Kreisverkehr
zu erkennen. Aber schon bei der Einfahrt in die Albrechtstraße gibt es
Probleme für die Fußgänger zu Beginn des Gehsteigs in Richtung
Stadtzentrum. Wie im Bild dargestellt, wird der Beginn eines
Fußgänger-Überweges bei entsprechendem Regenwetter so mit Wasser
überflutet, dass man diese Gehsteig-Zone nicht trockenen Fußes
überqueren kann.
v
Foto:
Herwig Irmler
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249
Heizanlage
als schwarze Hand bezeichnet
^
Als
`Die
schwarze Hand´ bezeichneten die Stadtbürger, die 2006 vom
Chorherrenstift in Betrieb und in Aktion genommene neue Heizanlage, die
für eine Reihe von öffentlichen Gebäuden der Gemeinde in Anspruch
genommen werden durften. Die mit Holz-Spänen betriebene Anlage- erzeugte
zu Beginn der Heiz-Tätigkeit, eine wie hier sichtbare, gefährliche
Auspuff-Strömung der stiftseigenen Brennanlage. Die begründeten
Aufregungen von Seite der Bevölkerung, veranlasste die Verantwortlichen
des Stifts, eine sichtbare Besserung der Auspuff-Dämpfe einzuleiten.
Neue Brennelemente erreichten eine sichtbar optische Besserung.
Die weiterhin gefährliche Auspuff- Strömung ist zwar heute nicht
sichtbar, eine Belastungswirkung der städtischen Zentrumsluft bleibt
aber bestehen. Über eine derartige Befürchtung berichtet nicht zuletzt
Wikipedia
über Smog:
Smog bezeichnet eine durch
Emissionen
verursachte
Luftverschmutzung.
So kann
in ländlichen Regionen, in denen intensiv Holz verfeuert wird, bei
ungünstiger Topographie Smog auftreten.
Was erkennt zu dieser Aussage das
Chorherrenstift? Und was möchte es uns darüber sagen? Stellungnahme wird
hier veröffentlicht. Danke für die Bemühungen.
Aber auch über eine aktuelle Baum- Schlägerung, im bereich
Haschhofstraße - Sternwarte - Lange Gasse
könnte
uns die Stadtgemeinde Auskunft über eine durchgeführte Wald-Rodung
geben. Von Interesse ist dabei:
1.
Wieviel m³ / m² Bäume wurden hier geschlägert?
2.
Von
wem- Gemeinde-, Stift-, Privatgrund- genehmigt?
3.
Wieviel hat die Schlägerung der Gemeinde gekostet?
4.
Für
welchen Zweck?
5.
Was
hat der Nutzer dafür - an den Besitzer bezahlt?
6.
Wer
ist Eigentümer dieser Liegenschaft?
7.
Eigentümer- Planvorlage der ges. Stadt- Liegenschaft!
8.
Die
genaue Verwendung der Schlägerung!
9.
Einnahmen, Gewinn- Verlustrechnung des Abgangs!
10.Welche
Abgaben-Gewinn-Entscheidung
traf die Stadt? |
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250
Der
Umwelt zuliebe-
Motor abstellen
Diesem freundlichen
Hinweiszeichen -
des - Bürgermeisters Abg. z. NR
Johann Rädler - in Bad Erlach, wird unwidersprochen Folge geleistet.
Seine große Beliebtheit unter den Bürgern bleibt ungebrochen
erhalten.
Dem
Klosterneuburger Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager hab ich dieses
Hinweiszeichen, mit dem Wunsch auf `Nachahmung- am städtischen
Niedermarkt´
vorgelegt.
Antwort: `Das werde ich auch machen!
Dieses Versprechen fand zu Beginn 2016
statt. Hoffentlich wird es nicht erst am `Nimmerleinstag!´
realisiert...
Herwig Irmler |
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251
Was
machen wir mit unserem Sauerstoff?
Allein dieses Bild (von H. Irmler) lässt erkennen, dass Holz die
schlechteste Wärmespendende Energiequelle ist. Und zwar deshalb weil der
Baum mit seinen Ästen und Blättern, uns Menschen eine täglich
unverzichtbare Lebensfunktion bietet. Nämlich den Sauerstoff - unser
Lebenselixier. So ist allein das eindeutig unnötige fällen dieser beiden
Bäume ein schlechter Dienst für unser Wohlergehen...
Foto: Herwig
Irmler
^
Wir
schließen Bekanntschaft mit einem Lebewesen, das uns vertraut schien,
uns aber hier erstmals in seiner ganzen Lebendigkeit vor Augen tritt.
Und wir betreten eine völlig neue Welt.
24. Oktober 2015
Der Baum schafft
Sauerstoff- `Unser Lebenselixier´!
Luft gehört zu den Lebensgrundlagen für Mensch, Tier und
Pflanze. So kann der Mensch ohne Essen etwa 40 Tage überleben, ohne
Trinken nahezu fünf Tage, ohne Luft jedoch nur wenige Minuten. Luft
besteht zu 21 Prozent aus Sauerstoff.
Wir brauchen ihn, um
Nährstoffe
zu oxidieren, das
heißt sie zu
verbrennen. Nur so gewinnen wir Energie, die unseren Körper in Gang
hält. Besonders empfindlich reagiert das Gehirn auf einen
Sauerstoffmangel: Sofort kommt es zu Leistungseinbußen und ohne
Sauerstoff sterben nach drei Minuten die ersten Gehirnzellen ab. Und
obwohl Atmen lebensnotwendig ist, tun wir es ganz nebenbei und unbemerkt
– und oftmals sogar falsch.
Ein Wohnungs-Bau raubt uns den Sauerstoff!
Zitat von Prof. Dr. Jörn Wittern
Ein Laubbaum produziert in
einer Stunde 2 kg Sauerstoff.
Ein Mensch
verbraucht pro Tag 2 kg Sauerstoff.
Ein
Liter Benzin
verbraucht bei laufendem Motor 2
kg Sauerstoff
Einst:
Hotel- und Kaffee- Restaurant v
zum Grünen Baum Kierling
Später:
Auch diese stolzen
Bäume
v
dürfen nicht erhalten bleiben...
60 Menschen
hätten
von
diesen ^
Bäumen täglich ihren Sauerstoff
Heute:
Stadt-Apotheke
und Wohnanlage
^ Bäume
weg- Wohnung her
Bäume
haben übrigens viele weitere gute
Eigenschaften:
1)
Sie verbrauchen etwas mehr Kohlendioxid
(C02),
als sie Sauerstoff (02) produzieren.
2)
Filtern Staub sowie andere Krankheitserreger wie
Bakterien und
Schadpilze der Luft.
3)
Spenden Schatten,
4)
Reduzieren die Windgeschwindigkeit
5)
Vermindern den Lärm
6)
Verschönern die Stadt u. vermeiden ein `Beton-Zentrum´.
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Peter Wohlleben im Interview
v
phoenix HD - Film
`Hier stillt der
Mutterbaum gerade ihre kleinen Kinder-Pflanzen.´
klick >
https://www.youtube.com/watch?v=6YQmKuWZ3cc
<
klick
Peter
Wohlleben-
im Dialog mit Michael Krons am 8.11.2015:
Peter Wohlleben:
`Ein Baum ist
praktisch wie ein Elefant!´
Bäume sind
Lebewesen: Sie sprechen miteinander, sie helfen einander und sie
erziehen ihre Kinder...
Das sagt Peter Wohlleben, Förster im 4000 Jahre alten Buchenwald
in der Eifel
- Deutschland.
Auf der anderen Seite sagt der Klbg- Politiker VP-STR Honeder:
Klosterneuburg ist für eine derartige
Umstellung gerüstet, spätestens aber 2020 könnte die ganze Stadt an
einem neu errichteten Fernwärmenetz hängen.
`Wir befinden uns in den letzten Verhandlungen mit der EVN. 2017 soll
der Aufbau beginnen und später auch
mit dem bereits
vorhandenen Heizwerk des Stiftes verbunden werden´,
verrät
Energie-Stadtrat Roland Honeder
(ÖVP).
Die Stadt lässt sich dies auch eine
ganze Stange Geld kosten. `Genau kann ich es noch nicht sagen, es wird
aber ein Betrag im
niedrigen zweistelligen Millionen-Bereich
sein´, so
Honeder.
`Das neue Fernwärme-Heizwerk erzeugt 1,2
Millionen Kilowatt Wärme, ´reinste
Ökowärme´,
verspricht
Honeder. Errichtet wird das
Werk im Industriegebiet und wird mit Holz beheizt.
Die Wertschöpfung des Projekts liege im
siebenstelligen Millionen-Bereich.
`Das Holz wird in und rund um
Klosterneuburg angebaut und geerntet. Nicht weiter als im Umkreis von 70
Kilometer´,
schwärmt Honeder
von dem Mega-Projekt und betont auch die
dadurch gewonnene Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern.
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252
Hochwasser-Rückhaltebecken-
nein danke!
^
Hier sehen
wir die Spuren eines `Hochwassers´- 2016, die den Hochwasser-
Höchststand des genannten Jahres wiedergeben. Es ist eher nicht
anzunehmen, `überflutende´ Wasserläufe am Kierlingbach, in den kommenden
Jahren zu erkennen. Würde das aber möglich sein, könnten das auch die
Rückhaltebecken nicht verhindern. Im Gegenteil. Eine künftige
Hochwasserlage aus dem Raum Kierling, würde den Hochwasserstand des
bestehenden Hochwassers im Stadtzentrum Klosterneuburg nicht zum
geringsten Teil verringern - und so auch nicht verbessern. Ein
Hochwasser entlang der Donau würde mitsamt einer Anzahl von
Rückhaltebecken entlang des Kierlingbaches - um nicht einen Millimeter
weniger Wasser am Niedermarkt verursachen. Also, Herr Bürgermeister,
wieder ein `Null-Projekt!´ der Klosterneuburger Polit-Initiativen!!!
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253
Fahrverbot
- ausgenommen Radfahrer
Das Verkehrszeichen des `allgemeinen Fahrverbots´
soll üblicherweise keine Zusatztafel beinhalten. Und wenn, dann eine
sinnvolle. Der Verkehrshinweis:
`Ausgenommen Radfahrer´ ist nicht nur
unangebracht, es ist grundlegend falsch. Weil es kein Radfahrverbot im
Gegenverkehr mehr gibt. Und die Fahrrad-Zonen sind auf der Fahrbahn
bezeichnet. Die
Mühlengasse und
Stolpeckgasse die beide an dieser Stelle die
Burgstraße als Einbahn
kreuzen, haben unnötigerweise an dieser Stelle viermal den
Verbots-Zusatz-Hinweis `Ausge-nommen Radfahrer angebracht. Ein
schlechter Spar-Gedanke.
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254
Unrichtige
Straßenbezeichnungen
Aufeld- Gasse li.-quer- Magdeburgg.
Links: Fuß- u. Radweg
Stop- Zeichen = ist unnötig -
da das Ende des Radweges ´genannt
ist. Der fortgesetzte Fußweg ist mit dem rechten Verkehrszeichen für
Fußgänger auch zu bezeichnen |
^
Schüttau mit Fahr- u. Fußweg
Gehweg-
nicht für Räder
>
wird fälschlich auch von
Radlern verwendet.
Zu Beginn des
Gehsteiges links.
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255
Abbiegungs-Tohuwabohu,
B14-Weidling
Ein Abbiege- PKW will auf den
Billa- Parkplatz bei der ÖBB- Haltestelle Weidling. Er steht auf
der Bus-Haltestelle, nachdem er eine Straßenfluchtlinie, die
eine verpflichtende Fahrbahnnutzung nach links anzeigt, nach
rechts überquert. Von dort will er über den markierten und
gleichzeitig befahrenen Radweg zur Parkzone. Er blinkt nicht.
Zusammenfassend:
1. Der Kraftfahrer verlässt eine zwingend nach links weisende
Fahrbahn - nach rechts.
2.
Er fährt entlang der Bus-Haltezone und hält an. Er will nach
Rechts zur PKW-Parkzone.
3. Dazu muss er
3A - über eine Personen-Haltezone,
3B - über den mit Sperrlinien geschützten 2-spurig. Radweg.
3C - über die Fußgängerzone beider Fahrtrichtungen
3D - auf einem Parkplatz mit Billa- Einkaufspflicht parken.
4.
Für all diese PKW-Aktionen fehlt die
Richtungsmarkierung.
Der PKW biegt zur Parkzone ein. Er fährt über den markierten
Radweg, der mit Sperrflächen ein Überqueren nicht zulässt, zum
P&R Platz. Er quert auch 2 FG-Zonen
Die Fahrrad-Zone ist stark frequentiert. Die Radfahrer
nehmen auch optisch keine Rücksicht auf den querenden
Autofahrer, der sich ihrer Meinung nach, vollkommen
unvorschriftsmäßig verhält.
Der
Autofahrer parkt nicht. Er wendet und verlässt wieder den
Parkplatz. Er muss die Sperr-Zone des Radwegs queren
Der PKW
verlässt die für andere Zwecke markierte Fläche von Gehweg,
zweispurigen Radweg, Gehweg und die Personen- Wartefläche des
BUS- Bahnhofs, sowie die Bus- Bewegungsfläche zur B14.
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256
Parkflächen-Sperrzone
Albrechtstraße:
Wozu?
Zwischen Albrechtstraße 103 und 105
befindet sich vor
dem Kreindlhof neben dem Gehsteig eine
Parkflächen- Sperrzone an der das Parken
verboten ist. Ein verständlicher Grund
für das Parkverbot an dieser Stelle ist
nicht erkennbar und auch nicht
erklärbar.
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257
Schade, es
gibt
keine
City-Bus-Parkplätze
Neben
Albrechtstraße 103 befindet sich eine
Bußstation der Klosterneuburger
Gemeinde- Linie. Als
Problem empfinden die Buß- Nutzer, dass
die Zufahrt zum Gehsteig nicht vorhanden
ist, weil diese Zone als PKW Parkzone
angelegt wurde. Deshalb muss der Buß auf
der Fahrbahn anhalten. Dabei blockiert
der anhaltende Buß die Verkehrsbewegung
massiv. Die Lösung: Eine Parkzone für
die Bus-Nutzer schaffen.
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258
Bäume
wachsen in den Himmel
Bäume sind schön. Bäume sind wichtig.
Bäume gehören zu unserem Leben. Wenn sie
sich aber durch ihren beinahe endlosen
Wuchs für die Umwelt störend vergrößern,
ist es auch gestattet, sie wieder auf
`Normalgröße´ zu schneiden. Neben der
Kierlinger Kirche befinden sich drei
Bäume, die vernünftiger Weise so
zugeschnitten werden sollten, dass sie
das Kirchen- Bauwerk nicht beschädigen.
Der mit dem Vorschlag einer mäßigen
Verkleinerung angeschriebene Pfarrer
blieb stumm und untätig. Interventionen
würden dankbar angenommen.
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259
Lobbyismus
in der EU
Lobbyismus in
der EU
Schätzungsweise 20.000 Lobbyisten nehmen in
Brüssel auf die EU- Institutionen. Etwa 70 Prozent davon
arbeiten für Unternehmen und Wirtschaftsverbände. Sie genießen
privi-legierte Zugänge zu den Kommissaren. Die europäische
Demokratie läuft Gefahr, endgültig zugunsten eines
wirtschaftsdominierten Europas ausgehöhlt zu werden.
LobbyControl setzt sich deshalb für mehr Transparenz und
Schranken für Lobbyismus in der EU ein. Wir arbeiten dazu in der
Allianz für Lobby-Transparenz und ethische Regeln (ALTER-EU) mit
etwa 200 Organisationen aus ganz Europa zusammen. Wir fordern,
dass das Lobbyregister der EU verpflichtend werden muss. Wir
machen Interessenkonflikte von Abgeordneten, Kommissaren und
hohen Beamten öffentlich. Und wir setzen uns für eine lebendige
europäische Demokratie ein.
Wikipedia
Lobbyismus
ist eine aus dem Englischen übernommene Bezeichnung (Lobbying)
für eine Form der
Interessenvertretung
in
Politik
und Gesellschaft. Mittels Lobbyismus versuchen
Interessengruppen
(„Lobbys“) vor allem durch die Pflege persönlicher Verbindungen
die
Exekutive
und die
Legislative
zu beeinflussen. Außerdem wirken sie auf die
öffentliche Meinung
durch
Öffentlichkeitsarbeit
ein.
-
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260
Der
Geigerzähler
misst ionisierende Strahlung
geigerzaehler.1nfos.at/
Der Geigerzähler
(kaufen) (auch Geiger-Müller-Indikator genannt) ist ein
Gerät, mit dem man ionisierende Strahlungen (zB. atomare
Strahlung, Radioaktivität) messen kann. Der Geigerzähler wurde
unter der Leitung des Physikers Hans Geiger erfunden. Achten Sie
beim Kaufen auf folgendes: Einfache Geigerzähler erfassen nur
die Anzahl der durch die (radioaktive) Strahlung ausgelösten
Impulse, was keinen Rückschluss auf die Strahlungsart erlaubt.
Die unterschiedliche Energie von zB. Alpha- und Gammastrahlung
bleibt bei diesen Geigerzählern dabei unberücksichtigt. Gute
Geigerzähler können nicht nur die Aktivität einer
Strahlungsquelle, sondern auch deren Energiedosis ermitteln.
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261
Gemeinde verzichtet
auf Denkmal-Grüner Baum
Die Stadtgemeinde Klosterneuburg hat das
wertvolle Denkmal Gasthaus zum Grünen Baum, das seit dem Jahre
1683
besteht, abtragen lassen, um ein
Wohnhausprojekt zu errichte. Im Bild werden
2016
die Abbruch-Tätigkeiten schon
vorbereitet. Auch auf die rechts- erkennbaren gesunden Bäume, wurde
verzichtet.
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262
Nur
ein öffentliches WC in
Klosterneuburg
Sehr selten in Klosterneuburg zu finden:
Ein öffentliches WC, das nicht zuletzt
auch für Jedermann frei nutzbar ist.
Hier erkennbar - im Bereich der Maria
Gugginger Pfarrkirche. Und das
`Angenehme´: Die Anlagen für Jedermann -
und auch für `Behinderte Menschen´, ist
jederzeit frei zugänglich.
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263
Neubau-Wohnungen
für Städter und Flüchtlinge
Dieser Wohnhausbau der Gemeinde Klosterneuburg, wurde im Jahre
1927 in Klosterneuburg Weidling errichtet. 89 Jahre später, im
Jahre 2016, wurde dieser Wohnbau abgetragen und durch ein
bedeutend größeres Gebäude - natürlich mit viel mehr Wohnungen,
an dieser Stelle neu errichtet. Nicht von - und auch nicht im
Auftrag der Gemeinde. Einige Wohnungen sollen dennoch günstig an
Stadt-Bürger vergeben werden. Und eine weitere Freundlichkeit
hat sich unser Stadt-Chef ausgedacht: Schon am
2.6.2014
veröffentlichte der städtische Bürgermeister Stefan
Schmuckenschlager in der
Heute
- Zeitung folgende Nachricht:
Klosterneuburg hilft Flüchtlingen.
FP kritisiert Vergabe von Gemeindewohnungen
Stadtchef Stefan Schmuckenschlager (Foto) will Syrien-Flüchtlingen
Gemeindewohnungen zur
Verfügung stellen. FP- Stadtrat Dr. Josef Pitschko:
"Einheimische müssen 2 Jahre warten."
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264
Kein
Hund an privater Strandfläche
Das geht ja gar
nicht,
dass Bürger ihre Hunde mit auf die freie
´Sand-Strandfläche des öffentlichen Strandbades mitnehmen. Das
macht
so
auch ein Hinweis deutlich:
Auch auf
einen Privatgrund ist das Mitnehmen von Hunden bei Strafe
verboten. Die Verwaltung.
Hundebesitzer wollen wissen: Wer ist die
Verwaltung? Wem gehört der Privatgrund? Ist der Privatbesitzer
die Stadtgemeinde? Ist es das Chorherrenstift? Ist es ein
privater Grundbesitzer? Aber wie auch immer - warum keine Hunde?
Das ist doch hier eine freie Natur-Strandfläche!?
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Geht`s um Abfall,
Wasser, Luft-
der Belästigte die Umweltnummer ruft!
0664/ 307 57 87
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Erfolge - Land 12 - 10- 2017 |
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