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            Erfolge - Land    12  -  10   -   2017         Discl. |  Impr.
 

"Mängel" beheben - gute Vorschläge realisieren! Beitrag 10-  2017
Eine sehr "spitze" Bemerkung traf zuletzt eine durchaus informierte Klosterneuburgerin über
unsere städtische System- Struktur mit der Aussage: 
"Das Zentrum vom Zentrum ist der Recyclinghof" - Was soll ich dazu sagen? 
Sagen Sie es mir, werte LeserInnen -  auf >
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243 Besserung der IST Bus-Haltestell
244 Ungeeignete Radwegbezeichnun
245 Toll: Ein Krampusfest in Kloburg
246 Lourdesgrotte bitte ohne Friedh
247 Untragbar für Bürger-Nutzung
248 Besserungswunsch nachkomme
249 Die schwarze Hand- Heizanlage
250 Für die Umwelt- Motor abstellen
251 Was machen wir mit Sauerstoff?
252 Hochwasser-Rückhaltebecken
253 Fahrverbot ausgenommen Räder
254 Unrichtige Straßenbezeichnungen
255 PKW- Abbiege- Tohuwabohu
256 Parkflächen-Sperrzone: Wozu?
257 Es gibt keine City-Bus-Parkzone
258 Bäume wachsen in den Himmel
259 Lobbyismus in der EU
260 Der Geigerzähler misst Strahlun
261 Gemeinde trägt Grünen Baum  
262 Nur ein öffentliches WC in Klbg.
263 Neubauwohnungen f. Flüchtling
264 Kein Hund am privaten Strand
 

243 Besserung der Bus-Haltestelle Ma. Gugging- IST Austria 
 

Eine Bushaltestelle zwischen Wien - Heiligenstadt und Ma. Gugging entspricht nicht den Anforderungen der nutzenden Personen. Es handelt sich um die Bus-Station Maria Gugging - IST Austria + Schuttle die gemeinsam mit dem Linienbus Wien Heiligenstadt - Ma. Gugging genutzt wird. Der erste Mangel ist daran zu erkennen, dass der Linien-Bus und die Schuttle- Nutzer keine getrennte - oder erweiterte Haltestellen-Zone eingerichtet haben. Und - die Haltestelle Maria Gugging - beim IST hat keine geeignete Ein- und Ausstiegstelle - auf einer Gras-Fläche. Eine Besserung an dieser Stelle durch Asphalt-Belag ist dringend geboten. (Siehe Bild-Darstellung)

Die Busfahrerinnen und -Fahrer freuen sich - noch vor Beginn des neuen Jahres, über die erfreuliche Besserung der Bus- Haltestelle zur IST- Austria in Maria Gugging. Ihr Dank richtet sich an Bgm. Stefan Schmuckenschlager für diese Besserung, dass jetzt die Bus-Nutzer nicht mehr in die Wassergetränkte Wiese steigen müssen, sondern mit reinen Schuhen den Bus nützen.

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244 Ungeeignete Radweg-Bezeichnung in Kloburg   

In der Klosterneuburger Rad- und Fußweg-Zone entlang der Umfahrungs- Bewegung Weidling- Stadt, sind neuerdings auf der mehrfach genutzten Straßen-Zone - eine Rad- und Fußweg-Zone bezeichnet und sichtbar gemacht. (li. Bild) Ab Ende dieser Strecke gibt es in Richtung Stadt-Müll-Deponie nur noch Geh-Steige und KFZ- Fahrbahn-Nutzung. (mit Mängel, die bezeichnet werden).
Das rechte Bild zeigt eine Straßen-Nutzung der Stegleiten- Reißgasse die teilweise von `Bürger- PKW´ bezw. Abstand mäßig vom gemeinde-eigenen Schwerverkehr - genauso benutzt wird, wie von Fußgängern, bzw. im Bereich des Spielplatzes Stegleiten- von Kindern in Anspruch genommen werden, denen das Erkennen und Einhalten der Österreich-Straßenverkehrsordnung nicht zur Pflicht gemacht werden kann. Eine bessere Funktions- Benennung ist daher zwingend.

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245  Toll- Ein Krampusfest in Klosterneuburg!     

Karl Schiffleitner (li) und Walter Piller (re) standen mit dem Luzifer auf Du und Du. Am Klosterneuburger Rathausplatz. Bericht: Die Kleine - 10.12.1998. Die bösen Kramperln besuchen die braven Klosterneubg. (Im Bild) Schade, dass es das 2017 nicht gibt! Am ersten Festtag waren schon über 1000 KlosterneuburgerInnen und Klosterneuburger bei den Kramperln und Perchten mit viel Freude und Begeisterung dabei. Wie bei vielen Aktivitäten in Kloburg galt es auch bei diesem Fest: `Einmal und nie wieder´. Weil die Stadt nicht Willens war und ist, für diese Zwecke - die Geldbörse zu zücken!Riesenhallo am Rathausplatz - Bildreport von Herwig Irmler Karl Schiffleitner, der `Ischler in Klosterneuburg´ und `der Klosterneubg in Ischl´, landete wieder einmal einen Volltreffer am Nikolaus-Sonntag-Schauplatz: Der Weihnachtsmarkt am Rathausplatz. Jene Akteure, die erneut versuchten, die bekannte `Schlafstadt´ zum Leben zu erwecken, war wieder einmal das zum Klosterneuburger Consul in Bad Ischl gekürte Organisationstalent Karl Schiffleitner. Ihm traute man es zu den ersten Weckruf ertönen zu lassen. Natürlich war da eine lautstarke Hilfe notwendig. Und diese kamen mit einem Sonderbus aus der Kaiserstadt. Die Schiachperchten des Salzkammergutes - und das war nicht ohne. Lachende Gesichter bei Jugend und Erwachsenen, Tränen der Furcht bei den Kleinkindern. Das war das äußere Erscheinungsbild in den Reihen hunderter Zuschauer. Die grausigen Gesellen aus der Hölle waren kaum zu bremsen. Mit ihren Ruten und Hörnern bedrohten sie so manchen Bürger. Falls doch noch der `schlimmste Klosterneuburger´ zu finden wäre, war jedenfalls schon ein Wasserkessel am offenen Feuer vorbereitet. Sie zogen schließlich über die Agnesstraße am Aignerhof vorbei, um dann ihren Feuerkessel endgültig beim Heurigen Posch aufzustellen...

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246  An der Lourdesgrotte soll kein Friedhof entstehen  

Die Gläubigen danken und beten für ihre Lourdesgrotte in Maria Gugging

 
Urnenbestattung bei der Lourdesgrotte Ma. Gugging? - NEIN!
BGLD. Die Urnenbestattung gewinnt in den letzten Jahren in Österreich immer mehr an Bedeutung. Viele Gemeinden haben auf den Friedhöfen Urnenwände, Urnensäulen oder Urnenhaine errichten lassen und diese mittlerweile teilweise auch erweitert. Eine Urnenwand kann eine vorgegebene Anzahl von Aschengefäßen aufnehmen. Bei Bedarf können die meisten auch modulartig erweitert werden. Gründe für die Zunahme von Urnenbestattungen sind u.a. die weniger aufwändige Grabpflege, Platzersparnis durch Urnenanlagen bzw. Kolumbarien. Zuletzt sprechen familiäre Veränderungen und der geringere finanzielle Aufwand- für Urnen- Beisetzungen.
Urnen-Projekt von Gläubigen abgelehnt!      
Das wurde bereits nach `Blitz-Umfragen´ eindeutig erkannt. Und die Bürgerinnen und Bürger der Babenbergerstadt haben auch gleich eine `griffige´ Begründung bei der Hand. `Beide Projektierungen im unmittelbar baulichen Naheverhältnis zueinander, sind als unvereinbar zu erkennen´. Die sich mit derartigen Planungen befassten Bau-Techniker, bestätigen diese Bedenken. Tatsächlich ist zu befürchten, dass durch eine Begräbnis- und Urnen- Anlage, im Einzugsbereich der Lourdesgrotte Ma. Gugging- die traditionelle, aber auch bedeutendste Glaubens- und Gedächtnis-Stätte  des Landes, an Ansehen verlieren würde. Dies zu verhindern, sehen die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Klosterneuburg als pflichtbewusste Aufgabe. Und wenn zuletzt die unzähligen Gläubigen aus dem Einzugsbereich Wien, das heilende Trinkwasser täglich mit nach Hause nehmen, ist es auch eine politische Pflicht, diesen Qualitäts-Nachweis zwingend zu erhalten. Eine nahe Begräbnis-Stätte könnte die Güteklasse dieses einzigartigen Wassers in Frage stellen.

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247 Untragbar für Bürger-Nutzung am Stadtplatz    

 
Mir graut vor diesem Anblick! ^ Ihnen auch, Herr Bürgermeister? Ja, dieses hier gezeigte Bild ist für die Stadt als äußerst peinlich zu erkennen.  Den täglichen Gefahren durch permanent laufende Motoren, denen die Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer am Niedermarkt ausgesetzt sind,  sollte nachhaltig Einhalt geboten werden. Die derzeitige Verkehrsregelung verursacht untragbare Stausituationen. Eine umfassende Neuregelung scheint für die Entlastung dieses Stadtzentrums zwingend zu sein. Problem-Erkenntnis u.a. am 6.10.2016

 
Diese Besserung ^ am 11.11.2016 erkannt, ist tatsächlich die `billigste´ Lösung, die sich die Stadtgemeinde an dieser Stelle geleistet hat. Die Sitzbank wurde nicht in die Norm-Sitzhöhe gebracht, sondern in der Erde versunken belassen. Viele Personen können sich so kaum noch vom Sitz erheben. Die Frage in diesem Zusammenhang: Wozu gibt es gesetzliche Norm-Sitzhöhen? Die Gemeinde könnte sich ja danach `schlau´ machen. Und Tag- und Nacht, neben den laufenden Motoren - während der Winterzeit zu sitzen - ist nicht lustig - und auch nicht gesund. Also...

 
Es ist noch nicht lange her, da habe ich eine Besserungs- Möglichkeit, wie ich sie in einem ehemaligen Kom.-Ost-Land gesehen habe, unserem Herrn Bürgermeister an Hand dieses Bildes v gezeigt. Meine Annahme, dass der Klosterneuburger Stadtplatz nun so eine freundliche Sitzfläche erhält, hat sich leider noch nicht erfüllt. Aber - wir wissen ja: `Die Hoffnung stirbt zuletzt´.      
v Foto: Herwig Irmler

 
Ein täglicher Verkehrssalat
macht den Autofahrern und Fußgängern das Leben schwer. Und das sichtbare Verkehrs - Tohuwabohu lässt die Meinung aufkommen, dass das Ende der Umfahrung - beim Kreisverkehr Schwere Mängel erkennen lässt, bei denen Verkehrsteilnehmer bleibende Schäden auf ihren Schuhen davontragen. v

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248 Dem Besserungswunsch noch nicht nachgekommen 

 
Besserungen sind erst mit dem Kreisverkehr am Infürplatz zum Ende der Umfahrung beim Kreisverkehr zu erkennen. Aber schon bei der Einfahrt in die Albrechtstraße gibt es Probleme für die Fußgänger zu Beginn des Gehsteigs in Richtung Stadtzentrum.  Wie im Bild dargestellt, wird der Beginn eines Fußgänger-Überweges bei entsprechendem Regenwetter so mit Wasser überflutet, dass man diese Gehsteig-Zone nicht trockenen Fußes überqueren kann. v Foto: Herwig Irmler

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249  Heizanlage als schwarze Hand bezeichnet   

 
 ^ Als `Die schwarze Hand´ bezeichneten die Stadtbürger, die 2006 vom Chorherrenstift in Betrieb und in Aktion genommene neue Heizanlage, die für eine Reihe von öffentlichen Gebäuden der Gemeinde in Anspruch genommen werden durften. Die mit Holz-Spänen betriebene Anlage- erzeugte zu Beginn der Heiz-Tätigkeit, eine wie hier sichtbare, gefährliche Auspuff-Strömung der stiftseigenen Brennanlage. Die begründeten Aufregungen von Seite der Bevölkerung, veranlasste die Verantwortlichen des Stifts, eine sichtbare Besserung der Auspuff-Dämpfe einzuleiten. Neue Brennelemente erreichten eine sichtbar optische Besserung. Die weiterhin gefährliche Auspuff- Strömung ist zwar heute nicht sichtbar, eine Belastungswirkung der städtischen Zentrumsluft bleibt aber bestehen. Über eine derartige Befürchtung berichtet nicht zuletzt Wikipedia über Smog: Smog bezeichnet eine durch Emissionen verursachte Luftverschmutzung. So kann in ländlichen Regionen, in denen intensiv Holz verfeuert wird, bei ungünstiger Topographie Smog auftreten. Was erkennt zu dieser Aussage das Chorherrenstift? Und was möchte es uns darüber sagen? Stellungnahme wird hier veröffentlicht. Danke für die Bemühungen.
Aber auch über eine aktuelle Baum- Schlägerung, im bereich Haschhofstraße - Sternwarte - Lange Gasse könnte uns die Stadtgemeinde Auskunft über eine durchgeführte Wald-Rodung geben. Von Interesse ist dabei:
1.
Wieviel m³  /  m²  Bäume wurden hier geschlägert?
2. Von wem- Gemeinde-,  Stift-,  Privatgrund- genehmigt?
3. Wieviel hat die Schlägerung der Gemeinde gekostet?
4. Für welchen Zweck?
5. Was hat der Nutzer dafür - an den Besitzer bezahlt?
6. Wer ist Eigentümer dieser Liegenschaft?
7. Eigentümer- Planvorlage der ges. Stadt- Liegenschaft!
8. Die genaue Verwendung der Schlägerung!
9. Einnahmen, Gewinn- Verlustrechnung des Abgangs!
10.Welche Abgaben-Gewinn-Entscheidung traf die Stadt?

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250  Der Umwelt zuliebe- Motor abstellen        
Diesem freundlichen Hinweiszeichen -  
des - Bürgermeisters Abg. z. NR Johann Rädler - in Bad Erlach, wird unwidersprochen Folge geleistet. Seine große Beliebtheit unter den Bürgern bleibt ungebrochen erhalten.

 

Dem Klosterneuburger Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager hab ich dieses Hinweiszeichen, mit dem Wunsch auf `Nachahmung- am städtischen Niedermarkt´
vorgelegt. Antwort: `Das werde ich auch machen! Dieses Versprechen fand zu Beginn 2016 statt. Hoffentlich wird es nicht erst am `Nimmerleinstag!´ realisiert...   Herwig Irmler

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251  Was machen wir mit unserem Sauerstoff?      

 
Allein dieses Bild (von H. Irmler) lässt erkennen, dass Holz die schlechteste Wärmespendende Energiequelle ist. Und zwar deshalb weil der Baum mit seinen Ästen und Blättern, uns Menschen eine täglich unverzichtbare Lebensfunktion bietet. Nämlich den Sauerstoff - unser Lebenselixier. So ist allein das eindeutig unnötige fällen dieser beiden Bäume ein schlechter Dienst für unser Wohlergehen...  Foto: Herwig Irmler ^

 
Wir schließen Bekanntschaft mit einem Lebewesen, das uns vertraut schien, uns aber hier erstmals in seiner ganzen Lebendigkeit vor Augen tritt. Und wir betreten eine völlig neue Welt. 24. Oktober 2015
Der Baum schafft Sauerstoff- `Unser Lebenselixier´!
Luft gehört zu den Lebensgrundlagen für Mensch, Tier und Pflanze. So kann der Mensch ohne Essen etwa 40 Tage überleben, ohne Trinken nahezu fünf Tage, ohne Luft jedoch nur wenige Minuten. Luft besteht zu 21 Prozent aus Sauerstoff. Wir brauchen ihn, um Nährstoffe zu oxidieren, das heißt sie zu verbrennen. Nur so gewinnen wir Energie, die unseren Körper in Gang hält. Besonders empfindlich reagiert das Gehirn auf einen Sauerstoffmangel: Sofort kommt es zu Leistungseinbußen und ohne Sauerstoff sterben nach drei Minuten die ersten Gehirnzellen ab. Und obwohl Atmen lebensnotwendig ist, tun wir es ganz nebenbei und unbemerkt – und oftmals sogar falsch.
Ein Wohnungs-Bau raubt uns den Sauerstoff!
Zitat von Prof. Dr. Jörn Wittern

Ein Laubbaum produziert in einer Stunde 2 kg Sauerstoff.
Ein Mensch verbraucht pro Tag 2 kg Sauerstoff.
Ein Liter Benzin
verbraucht bei laufendem Motor 2 kg Sauerstoff
 
Einst:
Hotel- und Kaffee- Restaurant  v  zum Grünen Baum Kierling

Später:
Auch diese stolzen Bäume  v dürfen nicht erhalten bleiben...


 
60 Menschen hätten von diesen ^ Bäumen täglich ihren Sauerstoff

Heute: Stadt-Apotheke und Wohnanlage ^ Bäume weg- Wohnung her
 
Bäume haben übrigens viele weitere gute Eigenschaften:
1) Sie verbrauchen etwas mehr Kohlendioxid (C02),
     als sie Sauerstoff (02) produzieren.
 

2) Filtern Staub sowie andere Krankheitserreger wie
     Bakterien und
Schadpilze der Luft.
3) Spenden Schatten,
4) Reduzieren die Windgeschwindigkeit
5) Vermindern den Lärm
6) Verschönern die Stadt u. vermeiden ein `Beton-Zentrum´.

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Peter Wohlleben im Interview  v  phoenix HD - Film   
`Hier stillt der Mutterbaum gerade ihre kleinen Kinder-Pflanzen.´

 
 
klick > https://www.youtube.com/watch?v=6YQmKuWZ3cc < klick
 
Peter Wohlleben- im Dialog mit Michael Krons am 8.11.2015:
Peter Wohlleben: `Ein Baum ist praktisch wie ein Elefant!´
Bäume sind Lebewesen: Sie sprechen miteinander, sie helfen einander und sie erziehen ihre Kinder...
Das sagt Peter Wohlleben, Förster im 4000 Jahre alten Buchenwald in der Eifel - Deutschland.
Auf der anderen Seite sagt der Klbg- Politiker VP-STR Honeder:
Klosterneuburg ist für eine derartige Umstellung gerüstet, spätestens aber 2020 könnte die ganze Stadt an einem neu errichteten Fernwärmenetz hängen.
`Wir befinden uns in den letzten Verhandlungen mit der EVN. 2017 soll der Aufbau beginnen und später auch mit dem bereits vorhandenen Heizwerk des Stiftes verbunden werden´, verrät Energie-Stadtrat Roland Honeder (ÖVP).
Die Stadt lässt sich dies auch eine ganze Stange Geld kosten. `Genau kann ich es noch nicht sagen, es wird aber ein Betrag im
niedrigen zweistelligen Millionen-Bereich sein´, so Honeder. `Das neue Fernwärme-Heizwerk erzeugt 1,2 Millionen Kilowatt Wärme, ´reinste Ökowärme´, verspricht Honeder.  Errichtet wird das Werk im Industriegebiet und wird mit Holz beheizt. Die Wertschöpfung des Projekts liege im siebenstelligen Millionen-Bereich. `Das Holz wird in und rund um Klosterneuburg angebaut und geerntet. Nicht weiter als im Umkreis von 70 Kilometer´, schwärmt Honeder von dem Mega-Projekt und betont auch die dadurch gewonnene Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern.

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252  Hochwasser-Rückhaltebecken- nein danke!  

 ^ Hier sehen wir die Spuren eines `Hochwassers´- 2016, die den Hochwasser- Höchststand des genannten Jahres wiedergeben. Es ist eher nicht anzunehmen, `überflutende´ Wasserläufe am Kierlingbach, in den kommenden Jahren zu erkennen. Würde das aber möglich sein, könnten das auch die Rückhaltebecken nicht verhindern. Im Gegenteil. Eine künftige Hochwasserlage aus dem Raum Kierling, würde den Hochwasserstand des bestehenden Hochwassers im Stadtzentrum Klosterneuburg nicht zum geringsten Teil verringern - und so auch nicht verbessern. Ein Hochwasser entlang der Donau würde mitsamt einer Anzahl von Rückhaltebecken entlang des Kierlingbaches - um nicht einen Millimeter weniger Wasser am Niedermarkt verursachen. Also, Herr Bürgermeister, wieder ein `Null-Projekt!´ der Klosterneuburger Polit-Initiativen!!!

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253  Fahrverbot - ausgenommen Radfahrer         

Das Verkehrszeichen des `allgemeinen Fahrverbots´ soll üblicherweise keine Zusatztafel beinhalten. Und wenn, dann eine sinnvolle. Der Verkehrshinweis: `Ausgenommen Radfahrer´ ist nicht nur unangebracht, es ist grundlegend falsch. Weil es kein Radfahrverbot im Gegenverkehr mehr gibt. Und die Fahrrad-Zonen sind auf der Fahrbahn bezeichnet. Die Mühlengasse und Stolpeckgasse die beide an dieser Stelle die Burgstraße als Einbahn kreuzen, haben unnötigerweise an dieser Stelle viermal den Verbots-Zusatz-Hinweis `Ausge-nommen Radfahrer angebracht. Ein schlechter Spar-Gedanke.
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254  Unrichtige Straßenbezeichnungen          

Aufeld- Gasse     li.-quer- Magdeburgg.
Links: Fuß- u. Radweg 

Stop- Zeichen = ist unnötig -
da das Ende des Radweges ´genannt
ist. Der fortgesetzte Fußweg ist mit dem rechten Verkehrszeichen für
Fußgänger auch zu bezeichnen

^ Schüttau mit Fahr- u. FußwegBildergebnis für verkehrszeichen fußgänger  
 
Gehweg- nicht für Räder
>
wird fälschlich auch von
        Radlern verwendet.
           Zu Beginn des
              Gehsteiges links.
             

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255  Abbiegungs-Tohuwabohu, B14-Weidling        

Ein Abbiege- PKW will auf den Billa- Parkplatz bei der ÖBB- Haltestelle Weidling. Er steht auf der Bus-Haltestelle, nachdem er eine Straßenfluchtlinie, die eine verpflichtende Fahrbahnnutzung nach links anzeigt, nach rechts überquert. Von dort will er über den markierten und gleichzeitig befahrenen Radweg zur Parkzone. Er blinkt nicht. 
Zusammenfassend:
1. Der Kraftfahrer verlässt eine zwingend nach links weisende
    Fahrbahn - nach rechts.

2. Er fährt entlang der Bus-Haltezone und hält an. Er will nach
    Rechts zur PKW-Parkzone.
3. Dazu muss er
    3A - über eine Personen-Haltezone,
    3B - über den mit Sperrlinien geschützten 2-spurig. Radweg.
    3C - über die Fußgängerzone beider Fahrtrichtungen
    3D - auf einem Parkplatz mit Billa- Einkaufspflicht parken.
4
. Für all diese PKW-Aktionen fehlt die Richtungsmarkierung.

 
Der PKW biegt zur Parkzone ein. Er fährt über den markierten Radweg, der mit Sperrflächen ein Überqueren nicht zulässt, zum P&R Platz. Er quert auch 2 FG-Zonen

Die Fahrrad-Zone ist stark frequentiert.  Die Radfahrer nehmen auch optisch keine Rücksicht auf den querenden Autofahrer, der sich ihrer Meinung nach, vollkommen unvorschriftsmäßig verhält.


 
Der Autofahrer parkt nicht. Er wendet und verlässt wieder den Parkplatz. Er muss die Sperr-Zone des Radwegs queren

Der PKW verlässt die für andere Zwecke markierte Fläche von Gehweg, zweispurigen Radweg, Gehweg und die Personen- Wartefläche des BUS- Bahnhofs, sowie die Bus- Bewegungsfläche zur B14.

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256 Parkflächen-Sperrzone Albrechtstraße: Wozu? 

 
Zwischen Albrechtstraße 103 und 105 befindet sich vor dem Kreindlhof neben dem Gehsteig eine Parkflächen- Sperrzone an der das Parken verboten ist. Ein verständlicher Grund für das Parkverbot an dieser Stelle ist nicht erkennbar und auch nicht erklärbar.
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257 Schade, es gibt keine City-Bus-Parkplätze  

 
Neben Albrechtstraße 103 befindet sich eine Bußstation der Klosterneuburger Gemeinde- Linie. Als Problem empfinden die Buß- Nutzer, dass die Zufahrt zum Gehsteig nicht vorhanden ist, weil diese Zone als PKW Parkzone angelegt wurde. Deshalb muss der Buß auf der Fahrbahn anhalten. Dabei blockiert der anhaltende Buß die Verkehrsbewegung massiv. Die Lösung: Eine Parkzone für die Bus-Nutzer schaffen. 
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258  Bäume wachsen in den Himmel            

 

Bäume sind schön. Bäume sind wichtig. Bäume gehören zu unserem Leben. Wenn sie sich aber durch ihren beinahe endlosen Wuchs für die Umwelt störend vergrößern, ist es auch gestattet, sie wieder auf `Normalgröße´ zu schneiden. Neben der Kierlinger Kirche befinden sich drei Bäume, die vernünftiger Weise so zugeschnitten werden sollten, dass sie das Kirchen- Bauwerk nicht beschädigen. Der mit dem Vorschlag einer mäßigen Verkleinerung angeschriebene Pfarrer blieb stumm und untätig. Interventionen würden dankbar angenommen.
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259  Lobbyismus in der EU                      

Lobbyismus in der EU
Schätzungsweise 20.000 Lobbyisten nehmen in Brüssel auf die EU- Institutionen. Etwa 70 Prozent davon arbeiten für Unternehmen und Wirtschaftsverbände. Sie genießen privi-legierte Zugänge zu den Kommissaren. Die europäische Demokratie läuft Gefahr, endgültig zugunsten eines wirtschaftsdominierten Europas ausgehöhlt zu werden. LobbyControl setzt sich deshalb für mehr Transparenz und Schranken für Lobbyismus in der EU ein. Wir arbeiten dazu in der Allianz für Lobby-Transparenz und ethische Regeln (ALTER-EU) mit etwa 200 Organisationen aus ganz Europa zusammen. Wir fordern, dass das Lobbyregister der EU verpflichtend werden muss. Wir machen Interessenkonflikte von Abgeordneten, Kommissaren und hohen Beamten öffentlich. Und wir setzen uns für eine lebendige europäische Demokratie ein.  Wikipedia
Lobbyismus ist eine aus dem Englischen übernommene Bezeichnung (Lobbying) für eine Form der Interessenvertretung in Politik und Gesellschaft. Mittels Lobbyismus versuchen Interessengruppen („Lobbys“) vor allem durch die Pflege persönlicher Verbindungen die Exekutive und die Legislative zu beeinflussen. Außerdem wirken sie auf die öffentliche Meinung durch Öffentlichkeitsarbeit ein. -

 
260
 Der Geigerzähler misst ionisierende Strahlung  
geigerzaehler.1nfos.at/

Der Geigerzähler (kaufen) (auch Geiger-Müller-Indikator genannt) ist ein Gerät, mit dem man ionisierende Strahlungen (zB. atomare Strahlung, Radioaktivität) messen kann. Der Geigerzähler wurde unter der Leitung des Physikers Hans Geiger erfunden. Achten Sie beim Kaufen auf folgendes: Einfache Geigerzähler erfassen nur die Anzahl der durch die (radioaktive) Strahlung ausgelösten Impulse, was keinen Rückschluss auf die Strahlungsart erlaubt. Die unterschiedliche Energie von zB. Alpha- und Gammastrahlung bleibt bei diesen Geigerzählern dabei unberücksichtigt. Gute Geigerzähler können nicht nur die Aktivität einer Strahlungsquelle, sondern auch deren Energiedosis ermitteln.

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261 Gemeinde verzichtet auf Denkmal-Grüner Baum

 
Die Stadtgemeinde Klosterneuburg hat das wertvolle Denkmal Gasthaus zum Grünen Baum, das seit dem Jahre 1683 besteht, abtragen lassen, um ein Wohnhausprojekt zu errichte. Im Bild werden 2016 die Abbruch-Tätigkeiten schon vorbereitet. Auch auf die rechts- erkennbaren gesunden Bäume, wurde verzichtet.

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262  Nur ein öffentliches WC in Klosterneuburg  

 
Sehr selten in Klosterneuburg zu finden: Ein öffentliches WC, das nicht zuletzt auch für Jedermann frei nutzbar ist. Hier erkennbar - im Bereich der Maria Gugginger Pfarrkirche. Und das `Angenehme´: Die Anlagen für Jedermann - und auch für `Behinderte Menschen´, ist jederzeit frei zugänglich.
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263  Neubau-Wohnungen für Städter und Flüchtlinge  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dieser Wohnhausbau der Gemeinde Klosterneuburg, wurde im Jahre 1927 in Klosterneuburg Weidling errichtet. 89 Jahre später, im Jahre 2016, wurde dieser Wohnbau abgetragen und durch ein bedeutend größeres Gebäude - natürlich mit viel mehr Wohnungen, an dieser Stelle neu errichtet. Nicht von - und auch nicht im Auftrag der Gemeinde. Einige Wohnungen sollen dennoch günstig an Stadt-Bürger vergeben werden. Und eine weitere Freundlichkeit hat sich unser Stadt-Chef ausgedacht: Schon am 2.6.2014 veröffentlichte der städtische Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager in der Heute - Zeitung folgende Nachricht: Klosterneuburg hilft Flüchtlingen. FP kritisiert Vergabe von Gemeindewohnungen Stadtchef Stefan Schmuckenschlager (Foto) will Syrien-Flüchtlingen Gemeindewohnungen zur Verfügung stellen. FP- Stadtrat Dr. Josef Pitschko: "Einheimische müssen 2 Jahre warten."
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264  Kein Hund an privater Strandfläche           

 

Das geht ja gar nicht, dass Bürger ihre Hunde mit auf die freie ´Sand-Strandfläche des öffentlichen Strandbades mitnehmen. Das macht so auch ein Hinweis deutlich: Auch auf einen Privatgrund ist das Mitnehmen von Hunden bei Strafe verboten. Die Verwaltung. Hundebesitzer wollen wissen: Wer ist die Verwaltung? Wem gehört der Privatgrund? Ist der Privatbesitzer die Stadtgemeinde? Ist es das Chorherrenstift? Ist es ein privater Grundbesitzer? Aber wie auch immer - warum keine Hunde? Das ist doch hier eine freie Natur-Strandfläche!?  
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       Geht`s um Abfall, Wasser, Luft-
 der Belästigte die Umweltnummer ruft!

                        0664/ 307 57 87
 

           Erfolge - Land    12 - 10- 2017