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Das
25. Kierlinger Straßenfest 2011 |
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aufs Bild!
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Das 25. Kierlinger
Straßenfest
Ja! Er war wieder da. Er wohnt ja auch hier in Kierling: Herbert "Schneckerl" Prohaska.
Natürlich war er auch heuer mit Familie zugegen. Als vergnügter "Standl-
Besucher" gab er sich ausgesprochen leutselig.
Das begeisterte natürlich
auch die Gäste. Film von H. Irmler |
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Ja! Er war wieder da. Er wohnt ja auch hier in Kierling: Herbert "Schneckerl" Prohaska.
Natürlich war er auch heuer mit Familie zugegen. Als vergnügter "Standl-
Besucher" gab er sich ausgesprochen leutselig. Das begeisterte natürlich
auch die Gäste.
Und sonst... "No Ja!" Was soll man sagen? Wenn ein Fest im laufe der
Zeit langsam abbaut - und deutlich zu erkennen ist - "Jetzt muss der ÖVP
bald etwas Neues einfallen!" |
So
ist es schlussendlich nicht nötig, weiter ins Detail zu gehen. Erfreuen
wir uns einfach an der fröhlichen Film - Darstellung des 25.
Straßenfestes. Auch wenn es das letzte Mal sein sollte...
Im "lebenden Film"
zu sehen: OvSt. Günter Knapp,
Altbürgermeister Dr. Gottfried Schuh, OvSt. Karl Heinz Uldrych-
Weidlingbach, Ovst. Johann Bauer- SPÖ-Ma. Gugging, STR DI
Willibald Eigner- ÖVP, STR Dr. Stefan Mann- SPÖ, GR Hans Kickmaier- SPÖ,
Bgm. Mag. Stefan Schmuckenschlager, Vizebgm. Richard Raz- ÖVP,
Obmann der Volkspartei Kierling- STR Peter Mayer, Organisation: Hanna
Bendtsen, Günther Schlerith, Franz und Regina Scholz.
Zum Abschluss des 25 jährigen Jubiläums gab es sogar ein Feuerwerk!
Rhythmische Klänge
und Unterhaltung: Donautaler
Dampfgebläse, Volkstanz-gruppe Klosterneuburg, Drum Motion mit
rhythmischen Klängen, Showeinlage der Line Dance Group Kierling, Bungee
Trampolin, Kinder Gondel-Flieger, Hupfburg, Kreativstation der
Volksschule Kierling, Musikalisch Darbietung auch von der Gruppe Happy
Men. Und auch die seinerzeit von Herwig Irmler gegründeten "ULC Road
Runners" warteten mit einem Kinderlauf im Maital auf.
STR DI Willibald
Eigner- ÖVP - zum Ehrensalut des
`Klosterneuburger Schützen-vereins 1288´: "Wenn wir auch mit der
Restaurierung der Kierlinger Kirche nicht zufrieden sind -
niederschießen brauchen wir sie deshalb aber auch nicht!"
Eine Stellungnahme einer Kierlingerin dazu: "Es sollte ja auch nur ein
Schreckschuss sein!"
Und zuletzt noch
einmal Ortsvorsteher Günter Knapp,
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dem nichts besseres einfiel, als für das angekündigte und vorbereitete
Feuerwerk, die Spenden- Hand aufzuhalten. Viele Gäste empfanden das als
"sehr peinlich". Ist die ÖVP wirklich so arm? Oder weiß die Partei
tatsächlich nicht, wie man sich zu verhalten hat? Viele Gäste
schüttelten jedenfalls verwundert den Kopf! |
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20.
Straßenfest - anno
2006 |
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Straßenfest im Jahre 2006
Herbert Prohaska, re mit ehem. VS-Direktorin Brigitte Blazek und
Vertreter der Wirtschaft am neuen Kürbiskern-Bier-Stand.
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Wenn auch zum 20. Mal- und diesmal auch
mit etwas politischem Einschlag, durch die Festansprache von NRAbg.
Alfred Schöls, Bürgermeister Dr. Schuh, Ortsvorsteher Günter Knapp und
den Lokal-Mandataren, hatte es doch, vom Angebot her, das Antlitz als
Traditionsveranstaltung bewahrt. Auch die Promi-Jäger kamen auf ihre
Rechnung. War doch Herbert "Schneckerl" Prohaska mit Familie unter den
Standl- Besuchern zu finden. Dem Fußballstar war es ein großes
Vergnügen, in seiner Nachbar- Gasse die Kierlinger Angebote zu
entdecken. |
Ob die Oldtimer für die Herrn der
Schöpfung, das Ponyriten, das Abseilen durch den Alpenverein, oder die
Hupfburg für viel Kinderlachen, viel Informationen und Aktivitäten für
das zahlreiche Fußvolk, das sich entlang der Feldgasse durchschlängelte
und dabei abwechselnd süße und saure Speisen verkosten konnte, mit einem
Vierterl Sturm vom Kerbl und vom Kierlingerhof, konnte das Fest unter
der spätsommerlichen Bestrahlung der Sonne, gut verdaut werden.
Weniger angenehm empfanden die Gäste
die permanente Lautsprecherberieselung. "Das ist ja nicht auszuhalten",
klagte so manch gestresster Besucher.
Tatsächlich war Regina Scholz, die Organisationsleiterin des ÖVP Festes
die fleißigste Akteurin. Sie hatte alles gut im Griff und verdient
ungeteiltes Lob. Aber ununterbrochen die noch dazu etwas zu laut
eingestellten Lautsprecher entlang der gesamten Gasse anhören zu müssen,
war denn doch zu viel. Überdies gab´s dazwischen auch immer wieder
private Mitteilungen, die durchaus entbehrlich waren. Die Gäste waren
der Meinung, dass von ihnen selbst und in Ruhe die einzelnen Stationen
zu finden waren. Es passte einfach nicht, ständig von einem Eck zum
Anderen geschickt zu werden. Die einzelnen Programm- Zeitpunkte kurz vor
Beginn einer Darstellung ansagen, würde genügen. Beim nächsten
Straßenfest sollte das berücksichtigt werden. |
Ein weiterer Minus-Punkt war die
Baustelle im Zuge der Wohnbau-Fertigstellung in der Feldgasse. Dafür
kann zwar die Organisation nichts, es war aber deshalb sehr störend,
weil der gewohnte Festplatz vor der Post stark eingeschränkt war. Dazu
kam, dass den Gästen im Zentrum die Hendel- Braterei fehlte. Wie Kiebitze
betonten, hätte der Heimatmuseums-Stand seinen bisherigen Platz am Ende
der Gasse beim ehem. Heurigen Gschirrmeister beibehalten sollen und die
Grillhenderln hätten stattdessen in die Nähe des Sturms platziert werden
sollen.
Also dann- bis
zum Nächstenmal... |
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Nach gemeinsamer - Kath.- Evang.- Messfeier
begab sich die Glaubensgemeinschaft im Jahre 2006 zur Eröffnung des
Straßenfestes im Kierlinger Ortszentrum. |
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Die Klosterneuburger ÖVP Granden treffen
sich zur Eröffnungsparade... |
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Bürgermeister Dr. Gottfried Schuh spricht 2006 zu den
Festtagsgästen... |
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Linkes Bild: Der Klosterneuburger
Schützenverein wurde 1288 gegründet und darf sich als "ältester
Schützenverein der Welt" bezeichnen. Der 1288-er Schützenverein baute zu
Ehren der Heiligen `Sebastian und Barbara´ eine Kapelle. Rechtes Bild: GR Barbara Vitovec, STR Fritz Kaufmann und OVSt
Günter Knapp.
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NÖN - Woche Nr. 38 /
1987 Klosterneuburg Seite 7
Bericht:
Herwig Irmler
Spektakel für jung und alt
1.
Kierlinger Straßenfest war ein großer Erfolg
Kierling,- Zum ersten Kierlinger
Straßenfest hat ÖVP- Ortsparteiobmann Günter Knapp in der an jeden
Haushalt gehenden Parteizeitung `Kierling
aktuell´ die Bevölkerung aufgerufen:
`Liebe Kierlingerinnen und Kierlinger, nehmen Sie dieses Fest an
und besuchen Sie uns.´
Vergangenen Sonntag kamen sie in Scharen. Es schien geradezu
`In´ zu sein, dieses Fest zu
besuchen. Schon das heiße Spätsommerwetter hat dazu beigetragen, dieses
Spektakel für jung und alt zu einem Erfolg werden zu lassen.
Da hatte der `Gspritzte´ während der fröhlichen Stunden natürlich
Hochsaison. Unausgesprochen wurde dieser Sonntag zum `Tag der Hausfrau´.
Die Koch-Herde blieben kalt. Trotzdem musste die Familie nicht hungern.
Grillhühner, Kotekett, Bratwürstel und als Nachtisch köstliche
Mehlspeisen, vermochten den größten Hunger zu stillen.
Der G´spritzte hatte während der frohen Stunden des Straßenfestes
Hochsaison
Bürgermeister Dr. Gottfried Schuh eröffnete nach der Ansprache von
Parteiobmann Knapp, das Straßenfest. NR ABG Dr. Höchtl und Mandatare aus
allen politischen Lagern bestiegen die erste Kierlinger Straßenbahn zur
Jungfernfahrt durch den Ort. Leider gab es diese nur für einen Tag. Ob
diese Bahn als umweltfreundliches öffentliches Verkehrsmittel eine
Dauereinrichtung werden könnte...?
Herwig Irmler |
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- Film- Darstellung: Irmler |
Erfolge Land 22 |
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