|
Die Gemeinde besteht aus acht
Katastralgemeinden
St. Klosterneuburg-Kierling (1.144,33 ha)
St. Klosterneuburg-Stadt
(1.400,99 ha)
St. Klosterneuburg-Weidling (1.453,48 ha)
St. Klosterneuburg-Weidlingbach (1.712,69 ha)
St. Klosterneuburg-Unterkritzendorf (070,64 ha)
St. Klosterneuburg-Kritzendorf (1.066,64 ha)
St. Klosterneuburg-Ma.Gugging (450,70 ha)
St. Klosterneuburg-Höflein
/ Donau (391,00 ha)
Das ehrenvolle und ausgesprochen verdiente
St. (Sankt) hat sich
die Babenbergerstadt wahrlich verdient...
Und das sollten sich auch die führenden Stadtväter merken:
Klosterneuburg,
Höflein a.d. Donau, Unterkritzendorf, Kritzendorf, Maria
Gugging, usw.
sind gleichwerige
Ortsgruppen...
Ich wusste gar nicht, das die in der Presse genannten
v
Orte,
scheinbar gar nicht zu Klosterneuburg gehören.
Bezirk Tulln-
Höflein an der Donau
Unterkritzendorf - NÖ
Maria Gugging - NÖ
Kritzendorf - NÖ
Höflein-Donau NÖ
------------ |
Bezirks Blätter
Ausgabe 51, 16/17. 10. Dezember 2020
Menschenrettung nach schwerem Verkehrsunfall
Foto: FF Kierling
Maria Gugging/Klosterneuburg - Sperre und Stau im Frühverkehr am
Donnerstag, 10. Dezember. Ein Verkehrsunfall in Maria Gugging
samt Hubschraubereinsatz beschäftigte die Einsatzkräfte. Ein PKW
kollidierte mit dem Anhänger eines Lastkraftwagens. Der Lenker
wurde dabei in seinem Fahrzeug eingeklemmt. Die Einsatzkräfte
der Feuerwehr Maria Gugging und Kierling mussten den Verletzten
Fahrer unter Zuhilfenahme der hydraulischen Rettungsgeräte aus
dem stark deformierten Fahrzeug retten. Nach der Befreiung des
Fahrers wurde dieser an der Unfallstelle notfallmedizinisch
versorgt und anschließend mit dem Rettungshubschrauber in ein
umliegendes Krankenhaus geflogen. Die Feuerwehr Klosterneuburg
transportierte das Unvallwrack mit dem Wechselladerfahrzeug ab.
Während des Einsatzes kam es zu einer Totalsperre der B14. Gegen
9.30 Uhr konnte der Einsatz beendet werden. "Der Einsatz hat es
wieder einmal gezeigt, dass das Zusammenspiel unter den
Blaulichtorganisationen perfekt funktioniert", resümiert
Benjamin Löbl (FF) Klosterneuburg. |
|
Paketwagen von Zügen zermalmt.
NÖ-Heute-15.4.2020
Der Lenker eines Paketwagens dürfte das Rotlicht übersehen
haben. Er rettete sichnoch mit einem Sprung, bevor zwei Züge mit
dem Fahrzeug kollidierten. - Keine Verletzten! |
Wunder: Keine Verletzten bei diesem Zugunfall! |
Gleich zwei Züge krachten in Transporter
OE-24, Klosterneuburg - 15. April 2020
Bez. Tulln
/
Unglaubliches Glück hatte der Lenker eines Paketwagens, der am
Dienstag gegen 9.30 Uhr bei
Höflein an der Donau die
Franz- Josefs- Bahn überqueren wollte und dabei plötzlich zwischen
zwei Schranken festsaß. Der Mann konnte aus dem Lieferwagen
flüchten. Das Fahrzeug wurde von zwei Zügen zermalmt. Laut Franz
Resperger von der NÖ Feuerwehr gab es keine Verletzten. |
Auch die
NÖN berichtet: Nr. 17 -
22.04,2020 - Seite 10-11 |
Ursache
ist unklar
Crash auf den Bahngleisen... |
Auszugsweise von Victoria Heindl |
Höflein /
Es ist wohl die Horrorvorstellung von vielen Auto-fahrern: Man
befindet sich mit dem Fahrzeug auf den Gleisen, und vor- und
hinter einem schließen die Bahnschranken.
Gemeinsam mit ihren Kollegen von den Feuerwehren aus Kritzendorf,
Klosterneuburg und Kierling rückten die Höfleiner Floriani aus.
Unterstützt wurden die Feuerwehren vom Roten Kreuz
Klosterneuburg und Mitarbeitern der ÖBB. |
Obwohl dieser Unfall für alle Beteiligten relativ glimpflich
endete, waren die Einsatzkräfte über
sechs Stunden im Einsatz. Währenddessen war auch die
Franz-Josefs-Bahn gesperrt. `Auch wenn in diesem Fall der Fahrer
unverletzt geblieben ist, wäre es besser gewesen, wenn er mit
seinem Fahrzeug einfach weitergefahren wäre,´ erklärt
Alexander
Seidl, Kommandant der FF
Höflein. `Aufgrund der komplexen Sicherheitstechnik und den
damit verbundenen Anforderungen an die Ausfallssicherheit ist
eine andere Lösung nicht möglich. Aber noch einmal: Wie bei
einer Straßenverkehrsampel gilt, dass die Kreuzung bei Rotlicht
nicht überquert werden darf. Erst wenn das Rotlicht erloschen
ist´, appelliert Seif an die
Fahrzeuglenker.
-----------------------------------------
Komisch!- dass ich bei all
diesen wirklich nicht lustigen Unannehmlichkeiten, die auf
dieser Seite zur Sprache gebracht wurden, und auch die
Stadtverwaltung Klosterneuburg betroffen haben mussten, nicht
ein einziges Mal eine Stellungnahme vom sehr geehrten
Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager höre... Ich werde ihn
persönlich befragen.
H.I. |
|
----------------------------------------- |
`Ein Signal an die
Jugendlichen´
NÖN
Klosterneuburg Nr.: 12 / 18.3.2020 Seite 29 - Kritzendorf/
Höflein
Bahnhof Unterkritzendorf /
Norbert
Schreiner
wollte
eine Putzaktion starten - für den Bahnhof als auch für die
Kritzendorfer Bevölkerung.
|
|
Eine gemeinsame
Putzaktion wäre
^
ein Signal die Gemeinschaft zwischen
Jugendlichen und Erwachsenen in Kritzendorf gewesen. Aus Gründen
der Sicherheit lehnte die ÖBB den Vorschlag einfach ab.
Foto:
Heindl |
Kritzendorf
/ Der Bahnhof
Unterkritzendorf wird eigentlich durch einen kleinen Garten
geschmückt. Vor einiger Zeit ist das Gebäude am Bahnsteig 2
allerdings auch mit einem Graffiti `verziert´ worden - ein
Anblick, der nicht jedem gefällt. So wandte sich Norbert
Schreiner mit einer ganz besonderen Idee an die ÖBB. Er wollte
gemeinsam mit anderen Kritzendorfern den Bahnhof wieder selbst
von den Schmierereien befreien. Denn: `Alle regen sich auf, und
ich wollte wissen, ob dann auch wer mithilft.´ Alle Jugendlichen
zum Putzen zwangs- verpflichten. Das war nur eine Idee von
Facebook-Usern bei der hitzigen Diskussion über die Graffiti.
Norbert Schreiner möchte da einen anderen Weg gehen. Zum einen
stellt er sich die Frage nach dem Warum. Wir verlangen von den
Jugendlichen, dass sie keinen Blödsinn machen. bieten ihnen aber
auch keinerlei Möglichkeiten, wundert sich Schreiner. |
`Alle regen sich auf. Und ich wollte wissen, ob so auch wer
mithilft´.
Norbert Schreiner
Er wollte,
dass- unter normalen Umständen - den Jugendlichen in Kritzendorf
etwas geboten wird und sie sich nicht am Bahnhof treffen müssen.
Außerdem wäre diese Aktion auch ein Signal an die Jugendlichen
gewesen. Mir ist der Bahnhof wichtig. Man hätte daraus auch eine
positive Antwort an die Jugendlichen basteln können, ist
Schreiner sicher. Vielen reicht es, sich aufzuregen und sonst
nix. Das ist Schreiner zu wenig. Er engagiert sich schon seit
Jahren in einem Sportverein für Kinder und Jugendliche und
möchte dieses Engagement auch ausbauen. Noch sind die Graffiti
vom Bahnhof Unterkritzendorf nicht verschwunden. Aus
Sicherheitsgründen wurde von der ÖBB die Privataktion abgelehnt.
Gleichzeitig wurde aber vom Unternehmen auch versprochen- der Bahnhof
wird bald gereinigt.
-----------------------------------------
Diese
Stellungnahme v
ist in diesem Bereich - wie in dem Bild
beweist - sehr
interessant. Es ist noch nicht lange her, als der Bahn-hof Kierling im neuen Glanz erstrahlte. Kosten für die Gemeinde:
1,42
mio.
Euro. Zur gleichen
Zeit erhielt auch der Bahnhof Unter- Kritzendorf ein neues Kleid.
Wurden beide Bahnhöfe von der Stadt Klosterneuburg
bezahlt, bzw. unterstützt? Und - oder hat der BGM von Kloburg
auf die WC-Anlage in Richtung Wien freiwillig verzichtet? Hätte
die ÖBB der Errichtung der WC Anlage nach Wien- nur dann
zugestimmt, wenn sie von der Stadtgemeinde bezahlt worden wäre?
Oder hat die Stadt den WC-Verzicht an die ÖBB verkauft?
Alles lustige Fragen!
H.I. |
----------------------------------------- |
Samstag, 23. Dezember 2017
Zugsunglück vor Wien:
Waggons kippten um!
Eine Schnellbahngarnitur und ein
Regional-Zug stießen nahe dem
Bahnhof Kritzendorf
seitlich zusammen. Zwölf Verletzte.
Das grenzt an ein Weihnachtswunder: Kurz
nach dem
Bahnhof Kritzendorf
(NÖ)
kollidierten zwei Zugsgarnituren. Die
Wucht war so gewaltig, dass sowohl der
Regionalzug (REX), als auch die
Schnellbahngarnitur entgleisten und zwei
Waggons umkippten. obwohl zwölf
Passagiere verletzt wurden, besteht
keine Lebensgefahr!
Der Regionalexpress (REX) war Freitag
gegen 18 Uhr von Krems Richtung Wien
unterwegs, als der Zug
vor
Klosterneuburg mit einer
parallel fahrenden Schnellbahngarnitur
(S40) seitlich kollidierte. `Alles ging
so schnell. Plötzlich krachte es und
unser Zug kippte um´, schildert
Alexandra P. das Drama. Glücklicherweise
wurde sie nicht verletzt.
Kritzendorf:
Das grenzt an ein Weihnachtswunder:
Obwohl bei
Kritzendorf (NÖ)
zwei Zuggarnituren kollidierten und zwei
Waggons umkippten, gibt es keine
lebensgefährlich
Verletzten zu beklagen.
Alexandra konnte, aus dem umgestürzten
Waggon per Handy eine Meldung an die
`Krone´ schicken. `Unsere Leute
befreiten Passagiere aus den
Doppeldecker-Waggons´, so Franz
Resperger, Sprecher des
Landesfeuerwehrkommandos. Die Opfer
waren nicht eingeklemmt, sondern nur
eingeschlossen. Zum Glück sind keine
lebensgefährlich Verletzte oder gar Tote
zu beklagen. Trotz der erschütternden
Unfallbilder wurden vier Personen nur
mittelschwer und acht Fahrgäste
lediglich leicht verletzt. ÖAMTC-
Helikopter brachten die Opfer in
Spitäler. Ein Großaufgebot an Helfer
kümmerten sich um die geschockten
Menschen. Ein Schienenersatzverkehr
zwischen Wien und Tulln, wurde
eingerichtet.
Chr.
Matzl |
|
Kommentar
von
Herwig Irmler-
www.klosterneuburg1.at
Nach so einem doch erheblichen
Zugs-Unglück empfinden es die Bürger der
Stadt Klosterneuburg als dringend und
unverzichtbar angebracht, nicht zuletzt
auch vom Stadtchef- Bürgermeister Stefan
Schmuckenschlager einen passenden
Kommentar an die Klosterneuburger
Bevölkerung abzugeben.
Es muss doch für einen Stadtchef ein
dringendes Bedürfnis sein, den Bürgern -
Mitleid, Trost und eine entsprechende
Bereitschaft zur Hilfe angedeihen zu
lassen. Wenn aber nichts dergleichen zu
erkennen ist, kann tatsächlich der
Eindruck entstehen, als ginge der Stadt-
dieses Ereignis gar nichts an. Und
tatsächlich wird ja Klosterneuburg als
Ort des Geschehens nicht erkannt. Und so
schreibt das Nachrichtenblatt:
Korrektur:
A)
Eine Schnellbahngarnitur und ein
Regional-Zug stießen nicht nahe dem
Bahnhof
Kritzendorf
sondern nahe dem Bahnhof
Klosterneuburg- Kritzendorf
zusammen.
B)
`Der Regionalexpress (REX) war von
Krems Richtung Wien unterwegs, als der
Zug
vor Klosterneuburg
- kollidierte´. Und das ist eben
eine eindeutige Fehl- Meldung. Der
Zugs- Unfall war nicht vor `Kloburg´,
sondern
in der Stadt Klosterneuburg.
C)
Und zwei Zuggarnituren kollidierten
nicht im
Niederösterreichischen
Kritzendorf,
sondern
in Klosterneuburg-Kritzendorf.
Und noch einmal:
D)
Nicht kurz nach dem Bahnhof
Kritzendorf (NÖ)
- sondern kurz nach dem Bahnhof
Klosterneuburg-Kritzendorf
kollidierten zwei Zugsgarnituren.
Was sagt der Herr Bürgermeister?
Wenn die Gemeinschaft nicht klar und
deutlich erkennen kann - `wo
vorne und hinten
ist´
- wird es schwierig fehlerfrei auch das
Stadtgefüge richtig zu benennen.
Klar
und eindeutig ist zu erkennen, dass zu
allen Ortsteilen der Stadt- auch das
Wort Klosterneuburg beigefügt werden soll. Eine eindeutige
Entscheidungs- und Benennungslage ist so
lange schwierig, bis auch die ÖBB
Stationen unserer Stadt, auch die Beifügung `Klosterneuburg´
erkennen lassen.
--------------------------------------- |
29.12.2017 Foto: Facebook.com
Ein nächtliches Schauspiel
über den Wolken Europas!
Lichtspektakel
jetzt über Österreich.
Das Himmelsphänomen über Ober-österreich
war im Raum Kloburg- und während
der Nachtstunden erweitert zu sehen.
Nicht aber so deutlich erkennbar, wie
dieses nächtliche Schauspiel in den
EU - Ostblock-Ländern zu
erkennen war.
Was es bedeutete, wie es zustande kam,
Wer es - und vor allem warum es im Raum
Europa- mehrheitlich zu sehen
war, bleibt bis Heute ein Rätsel.
In den folgenden Ländern war es besonders
deutlich zu sehen:
In
Ungarn,
Tschechien,
Rumänien, sowie in
Polen-
wunderten sich Schaulustige über dieses
Himmel-sphänomen. Inzwischen versuchen
auch internationale Techniker - dieses
Rätsel zu lösen.
Und Wissenschafter in
Europa rätseln darüber, warum dieses
Schauspiel in Mitteleuropa stattfand. Es
machte jedenfalls keinen Lärm, blieb
lange Zeit sichtbar- und löste sich erst
wieder auf, als die Nacht zum Tag
wurde...
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|