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           Politik  -  GR-Wahl-2010   d)    

Rosenkranz startet in Klosterneuburg
den Wahlkampf für die Freiheitlichen

Bezirksparteivorstand        
Obmann: Mag. Dr. Josef Pitschko
Lothringer Straße 42, 3400 Klbg.
Mobil: 0676/5207053, 
E-Mail:
fpoe-klosterneuburg@aon.at

Die „Grünen Klosterneuburg“ hatten Dienstag, den 9.März, um 15:30h am Klosterneuburger Stadtplatz gegen den Rosenkranz Auftritt, der
im Rahmen des FPÖ Gemeinderatswahl- kampfes stattfand, lautstark demonstriert. Die diensthabende Gendarmerie konnte die Demo Gilde nicht beruhigen. So war Rosenkranz veranlasst, ihre Ansprachen abzubrechen.
Barbara Rosenkranz, die seit Bekanntgabe ihrer Bundespräsidentschaftskandidatur das NS-Verbotsgesetz in Frage gestellt hatte und nicht sagte, dass es im Dritten Reich Gaskammern gegeben hat, bestimmte das Finale des Gemeinderatswahlkampfes der FPÖ Klbg..
Dazu der Fraktionssprecher der Grünen Klosterneuburg STR Mag. Sepp Wimmer zu
„mein bezirk.at“: „Es macht sprachlos, dass mehr als ein halbes Jahrhundert nach den einzigartigen Gräueltaten des NS-Regimes, eine Präsidentschaftskandidatur wie die der Frau Rosenkranz in Österreich gesellschaftspolitisch wieder möglich ist! Als Grüner muss man da einfach ein Zeichen setzen.“

Mag. Dr. Josef Pitschko hielt zwar eine zündende und fundierte Eröffnungsrede über interessante politische Schwerpunkte - die Stadt Klosterneuburg betreffend, die Stör-Aktionen der "grünen Kollegenschaft" beeinträchtigte aber gewaltig die politische Thematik in dieser Klosterneuburger Wahl-Aktivität .
 
Kommentar: Irmler erkennt ein "Tohuwabohu!"

Die Aussagen von Barbara Rosenkranz waren unzweifelhaft nicht in Ordnung. Ich denke aber, dass sie das schon während dieses Sagers  erkannte und als Fehler beurteilte. Natürlich hätte das gar nicht geschehen dürfen. Und eine nachträgliche Rücknahme ist eben nicht als glaubwürdig zu erkennen.

Ich denke aber, dass Frau Rosenkranz, wenn ihr so ein Fehler passiert ist, gleich auch im eigenen Saft schmort. Und daher keine zusätzlichen Strafen

benötigt.

Unnötig ist es daher, weiter in die Wunden zu stoßen, wie dies die Grünen in Klosterneuburg initiiert haben. Der einzige Grund war, der FPÖ zu schaden. Und das dürfte der Grün-Riege deutlich gelungen sein. Da ich aber nicht glaube, dass für solche Späße die ÖVP zu haben ist, wird sie die Grünen auch nicht mehr als Koalitionspartner ins Amt nehmen.

Herwig Irmler

 

Einzelne Pressesprecher sind der Meinung, dass sich Barbara Rosenkranz die Latte zu hoch gelegt hat. Insbesondere nach dem bekannten "SS" Sager. Wurden ihr insbeson-dere von Heinz Christian Strache anfangs ein Stimmenanteil bis zu 35 Prozent zugetraut, fiel diese Prognose inzwischen auf unter 25%.

 
 
 
 
 
 
 
 
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