Neuigkeiten  I  Probleme  I  Stadtbild  I  Tatsachen  I  Politik  I  Erfolge  I  lion@aon.at
 
 
          Politik    24                          Discl. |  Impr.
 

*  Revidalisierung der Albrechtsburg
* 
EU: Unfolgsamkeit wird bestraft 1999
* 
Meinungen zum Thema
* 
Die Sportler des Jahres 2004

*  Stadtgemeinde ehrte die erfolgs Sportler
*  Tag der offenen Tür am 6.10.1991

*  Die Klosterneuburger Zeitung schrieb 1991

* 
 
 Revitalisierung der Albrechtsburg        Juli 2003 - ehemaliger `Donaukurier´
 
Neugasse 45, A-3400 Kierling, Mobil: 0043-(0)664-307 57 87,
 
mailto: lion@aon.at, web-2013: www.klosterneuburg1.at
Text und Daten sind ein Kontakt- Service des ehem. DK- und der Klbg1-Redaktion
 


Besichtigungsobjekt Albrechtsburg:

Der ehemalige Donaukurier
wird im folgenden Projektvorschlag, nicht zuletzt von www.klosterneuburg1.at  unterstützt.
Dieses Anliegen sieht vor, noch mehr Klosterneuburger Sehenswürdigkeiten den Touristen, aber auch der h.o. Bevölkerung in einem entsprechenden Besserungszustand sichtbar zu machen.
Eine dieser Möglichkeiten wäre, die Albrechtsburg Klosterneuburg in
der Burgstraße einer großzügigen Renovierung, eventuell mit baulichen Ergänzungen, zu unterziehen.
Die sichtbaren Restbestände sind zwar
teilweise in den Nachtstunden beleuchtet, dieses Kleinod als stummer Zeuge einer bewegten Stadtgeschichte könnte jedoch viel wirkungsvoller zur Geltung kommen.
Zudem wäre es angebracht, einen Rundgang zu
ermöglichen, der
allenfalls in einen öffentlichen Kulturpfad eingebunden
werden
könnte. Dazu ist es erforderlich, die bestehenden Restbestände
in Original-Bauweise
derart zu bessern, dass ein würdiger Eindruck der mittelalterlichen Wehranlage, wie sie die Stadtepoche darstellte, zur Geltung kommt.
 

Reaktionen:
Bürgermeister Dr. Schuh antwortet:
Revitalisierung der Albrechtsburg:

„Dazu darf ich Ihnen mitteilen, dass sich die Reste der so genannten Albrechtsburg
nicht im Besitz der Stadtgemeinde Klosterneuburg befinden. Es hat aber in den
letzten Wochen einige Gespräche mit dem Eigentümer und dem Bundesdenkmal-
amt
gegeben und es kann damit gerechnet werden, dass notwendige Erhaltungs-
maßnahmen in absehbarer Zeit gesetzt werden. Bauliche Ergänzungen
sind weder
beabsichtigt, noch werden solche aus denkmalpflegerischer Sicht seitens
des
Bundesdenkmalamtes genehmigt“.
 
DK-Stellungnahme:
Zuerst ist es unerheblich wem die Burg gehört. Es geht ja im genannten Vorschlag nicht
so sehr um den Wiederaufbau der Burg, als vielmehr um dessen Erschließung und Erhaltung. Gegen einen Weg rund um die Burg hätte das Bundesdenkmalamt sicher
nichts. Und das Ansinnen der Antragsteller ist ja nicht, selbst etwas zu unternehmen, sondern
einen Vorschlag zu machen, dass
* die Gemeinde aktiv wird,
* sich um die Besitzverhältnisse kümmert,
* mit den Projektanten in Verhandlung tritt und sich
* um eine Realisierung allfälliger Besserungen bemüht.
So wäre das zu verstehen.

Außerdem ist in diesem Zusammenhang zu bemerken
,
dass es einigermaßen eigenartig ist, alle unsere Eingaben, allein vom Bürgermeister beantworten, bzw. bearbeiten zu lassen. Da die Gemeinde kein Einmann-Betrieb -
im Sinne einer längst vergangenen Monarchie oder Diktatur ist, kann gehofft
werden,
dass die Vorschläge doch noch in die zuständigen Bearbeitungskanäle fließen
um das genannte Projekt voranzutreiben und zuletzt einer Realisierung zuzuführen.

Herwig Irmler
 
 Bericht zur Tafel 16 der Gemeinde-Ausstellung:
 
 
Der Bau der Albrechtsburg wurde schon unter König Ottokar II. von Böhmen begonnen,
der die Stadtbefestigung der Oberen Stadt systematisch ausbaute.
Die Fertigstellung erfolgte mit der Weihe der Burgkapelle 1288 unter Herzog Albrecht I. Dieser verlieh Klosterneuburg bei der Trennung von Korneuburg im Jahre 1298 ein eigenes, neues Stadtrecht. Die Burg war Sitz der landesfürstlichen Verwaltung. König Ferdinand I. schenkte 1538 den Bürgern der Stadt die bereits stark verfallene Burg,
die
sie zum Zeughaus und Getreidespeicher umbauten.
1817 wurden die Bauten großteils abgerissen. Die Zeiten überlebt hat nur noch der `Gades´ - oder `Schießstattturm´, der westlichste Teil der Bastion, bestehend aus
den kleeblattförmig errichteten Rondellen mit der Inschrift 1587.
 











 

Nach der Festung benannte sich die 1865 gegründete Rittergesellschaft der „Albrechtsburger Tafelrunde“.
Die Ritter,
Knappen und Ehrenburgfrauen gehörten der führenden Gesellschaftsschicht der Stadt an. Fern von
jeder Politik verpflichtete sich der Verein, der Pflege der Geselligkeit, der Freundschaft und der Humanität. Sein Wahlspruch lautete: „Für edle Frauen, für edlen Wein –
Tritt in allen Gauen, die Albrechtsburg ein.“ Der erste Weltkrieg setzte dem lokalen
Rittertum ein Ende.
Bild: Reitersiegel Herzog Albrecht I. - Stiftsarchiv

 
Der nächste Projektschritt: Februar 2013

Wir werden, im Namen von Klosterneuburg1,  
Bgm. Mag. Stefan Schmuckenschlager, ebenfalls dieses Ansinnen vorbringen.
Seine Antwort, die in positiver Weise zu erwarten ist, wird hier veröffentlicht…

 
 
Klosterneuburg, 10.6.2001  Donaukurier
Neugasse 45, A-3400 Kierling, Mobil: 0043-(0)664-307 57 87, mt: lion@aon.at,
 

Was ist der Europatag? 
 Jedes Jahr feiert die Europäische Union seit 9. Mai 1950 Geburtstag
Manch einer stellt sich vielleicht die Frage, warum gerade am 9. Mai

 Tatsächlich wissen nur wenige europäische Bürger, dass Europa als Gemeinschaft am 9. Mai 1950 geboren wurde. An diesem Tag wird in Paris
die internationale Presse zusammengerufen, um eine "Erklärung von höchster Bedeutung" entgegenzunehmen. Schon die ersten Zeilen dieser Erklärung
vom 9. Mai 1950, die vom französischen Außenminister Robert Schuman verlesen und erläutert wird und aus der Feder seines Mitarbeiters Jean
Monnet stammt, lassen einen ehrgeizigen Plan erkennen:
„Der Weltfriede kann nur durch schöpferische, den drohenden Gefahren angemessene Anstrengungen gesichert werden".. „Wenn Frankreich, Deutschland und weitere Beitrittsländer ihre wirtschaftliche Grundproduktion zusammenlegen und eine Hohe Behörde einsetzen, wird dieser Plan die
ersten konkreten Grundlagen für eine europäische Föderation schaffen,
die zur Erhaltung des Friedens notwendig ist."
Also schlug man vor, die Rohstoffe, die damals Grundvoraussetzung für
die militärische Rüstung waren, nämlich Kohle und Stahl, durch ein supra- nationales europäisches Organ verwalten zu lassen. Denn die Staaten,
die jetzt aufgerufen waren, auf diese Weise auf nationale Alleingänge zu verzichten, hatten sich soeben in einem schrecklichen Krieg zerrissen,
einem Krieg, der unzählige wirtschaftliche und vor allem moralische Ruinen hinter sich zurück gelassen hatte.
Alles hat also an diesem denkwürdigen 9. Mai begonnen. Deshalb haben
die Staats- und Regierungschefs 1985 auf ihrem Gipfeltreffen von Mailand beschlossen, künftig den 9. Mai als "Europatag" zu feiern.

bh-wu
 

Themen Meinungen aus dem ehemaligen Donaukurier
                                      Im Blick . Punkt   Ausgabe Nr. 01 01 01 1999    Herwig Irmler

EU: Unfolgsamkeit wird bestraft         
Seit 1. Jänner 1999 ist Österreich Mitglied der Europäischen Union.
Der Euro wurde am 1. Januar 1999 als Buchgeld, drei Jahre später, am 1. Januar 2002,
als Bargeld eingeführt. Buchgeld ist Grundlage des bargeldlosen Zahlungsverkehrs...

Jetzt haben wir Österreicher erstmals bezahlt, nicht damit wir bei der EU sein dürfen, sondern weil wir bei der EU sind. Wer noch vor der EU-Wahl dem
Regierungspropaganda-Motto "Erdäpfelsalat bleibt Erdäpfelsalat" geglaubt hat, und
das Versprechen für bare Münze nahm, dass Österreich ein selbständiger und
souveräner
Staat bleiben darf, dem wurde spätestens in der Vorwoche die
"Gutgläubigkeitsrechnung" präsentiert.
Nachdem uns immer wieder die hier zu Lande
agierende "Eintopfregierung", formiert
aus einer "Sozialistischen Volkspartei", diese
Mähr erzählt hatte, glaubten es zuletzt
sogar unsere Staatsmänner selbst.
Beim Bau des Regierungsviertels hat deshalb das Land NÖ, 350 Mio Schilling nicht
EU-konform ausgeschrieben. "Wir sind doch eigenständig und müssen an unsere Vollbeschäftigung und an den Erhalt unserer Firmen denken!"- lautete bisher der
Slogan. Daher bekamen, von Landeshauptmann Dr. Pröll, nur heimische Unternehmen
den Zuschlag.
Das gefiel den Herrn in Brüssel nicht. Sie fällten über Österreich ein
Urteil und verhängten gleich eine saftige Strafe. In Millionenhöhe. Jetzt dürfen uns auch
noch ausländische Firmen klagen. Wieder um Millionen, weil sie, durch den fehlenden Auftrag aus Österreich, einen Schaden haben. Wenn wir durch Sühne gefügig und vernünftig sind, dann wird unser Parlament ein neues EU-genehmes Vergaberecht verabschieden. So können sich bei Ausschreibungen künftig ausländische (pardon- europäische) Firmen um den Auftrag bewerben.

Vorrangig werden Länder wie Griechenland, Spanien oder Portugal zum Zug kommen.
Weil sie doch mit ihren billigeren Arbeitskräften auch günstigere Offerte legen können.
Wir zahlen also den "Südstaaten" nicht nur dessen Mitgliedsbeitrag zum "EU-Verein",
sie sind ja arm, sondern wir lassen sie gleich auch an unserem Wirtschaftserfolg kräftig mitnaschen. Wenn das den Zweck haben sollte, dass sie dann reich genug sind um
sich ihren Pflichtbeitrag selbst zu zahlen, soll es mir Recht sein.
Ich glaube eher, dass, mit solcher "Steuerung", unserer heimischen Wirtschaft ein immenser Schaden zugefügt wird. Wenn dann tausende Arbeiter keinen Job haben,
soll
uns das aber nicht Verzagt machen. Die gleiche Chance sich um Aufträge zu
bewerben gilt doch auch für uns. Unsere Firmen können ebenso in Griechenland,
Spanien oder Portugal als Billigstbieter die dortigen Regierungsviertel bauen.

Oder? Weil ich zu meiner Meinung stehe, kann ich ja verraten, dass ich mit
"Nein"
gegen einen EU-Beitritt war, weil ich an die Funktionsweise einer Partnerschaftlichkeit
nicht geglaubt habe, sondern eher einseitige Nachteile für unser Land befürchtete.
 

Zum 10. Jahrestag der Euroeinführung können wir der Sammlerwelt ein besonders schönes Erinnerungsstück anbieten: Die Jubiläumsprägung "10 Jahre Euro - Österreich", besetzt mit echten SWAROVSKI® ELEMENTS in unseren Landesfarben, jetzt um nur 9,95 € - PORTOFREI!
Am 1. Januar 1999 betrat der Euro zum ersten Mal die Bühne der Währungen: Zunächst nur als Buchgeld, ab dem 1. Januar 2002 dann auch als Bargeld. Die Umstellung der bisherigen Landeswährungen auf den Euro kennzeichnet nicht nur eine der größten Währungsunionen aller Zeiten, sondern ist auch ein historischer Meilenstein auf dem Weg zu einem starken, vereinten Europa. Grund genug, diese begehrte Weltneuheit als Erstabschlag einem kleinen Kreis von Bürgerinnen und Bürgern exclusiv anzubieten! Greifen Sie
rechtzeitig zu -
die hochkarätig veredelte und streng limi-tierte Jubiläumsprägung "10 Jahre Euro - Österreich"
wird als Höhepunkt jeder ambitionierten Euro-Sammlung schon jetzt eine menge Interessente auf den Plan rufen!
 
Schreiben Sie mir, wenn Ihnen bekannt ist, dass eine österreichische Firma einen Großauftrag
von einem EU-Land, wie beispielsweise `Griechenland´, erhalten hat, weil es das günstigste
Anbot legte.
Sagen Sie Klosterneuburg1 Ihre Meinung hier: Klick > lion@aon.at
 
Meinungen:                        
EU - Ich bleib bei Nein!
Natürlich nützt mir - und hilft mir ein heutiges `Nein
´ nichts. Ich bin nur froh, dass ich bei
der Abstimmung mit `Nein´ gestimmt habe. Und da könnte ich mir sogar vorstellen, dass die Mehrheit der Österreicher Nein gesagt hat. Wir können das heute natürlich nicht
mehr nachweisen. Aber Österreich hat vor der Euro-Einführung der EU eine Reihe von Zugeständnissen gemacht und auch gleich umgesetzt. Das hat natürlich viel gekostet
und die Bindung an die EU unglücklicherweise verstärkt. Heute kommt die Mehrheit der Österreicher mit ihrem Gehalt nicht aus. Die Schuldenfalle hat begonnen, ihren für uns betrüblichen Lauf zu nehmen. Schrecklich...
-tt- 30.11.2012

 
„Die Sportler des Jahres“ -              
sollten erstmals 2004, dann Jährlich- zumindest aber alle zwei Jahre, in der Stadt Klosterneuburg würdig geehrt werden. Das war der Vorschlag des Mehrfach- Vereinsobmannes, sowie des Sport- und Fachlehrers Herwig Irmler.
Sein großartiger und selbstloser Einsatz, in Allein-Verantwortung und ohne
wesentliche Unterstützung der Gemeinde, hat diese großartige und von allen aktiven MitarbeiterInnen gewürdigte Leistungs-Sportveranstaltung auf die
Beine gestellt.
Auch alle Ehren-Uhrkunden organisierte Irmler in unermüdlicher Weise. Durch den Dank des Stadtoberhauptes Dr. Gottfried Schuh, erntete der Sport-Aktivist
Herwig Irmler ehrenden Applaus von allen Teilnehmern, Aktivisten, dem Publikum und den anwesenden Bediensteten der Stadtgemeinde. Seither wurde
diese Leistungsschau, für derart verdiente Bürger,
nicht wieder durchgeführt.
„Schade“, meinen die Leistungssportler. Und: - „Es wäre schön, wenn die Klosterneuburger Spitzenathleten in Würdigung ihrer Leistungen erneut vor
den Vorhang treten dürften“...
 Wie das hier im Bild festgehalten wurde!  v


IMG_18579


IMG_18580


IMG_18581


IMG_18582


IMG_18585


IMG_18702


IMG_18704


IMG_18705


IMG_18706


IMG_18707


IMG_18740


IMG_18743


IMG_18744


IMG_18747


IMG_18749

 
Über Vorschlag des Sportlehrers Herwig Irmler
ehrte die Stadtgemeinde Klosterneuburg am Freitag, dem 19. November 2004,
die Sportler des Jahres in der Babenbergerhalle. Bürgermeister Dr. Gottfried Schuh
und Vizebürgermeister KR Fritz Kaufmann überreichten den Einzelsportlern und
Mannschaften
ihre Auszeichnungen und gratulierten zu den großartigen Erfolgen,
worauf die Stadt Klosterneuburg sehr stolz sein darf.

Insgesamt wurden 9 Mannschaften und
71 Einzelsportler der vergangenen 2 Jahre (2003-2004) ausgezeichnet.
Sagen Sie `klosterneuburg1´ Ihre Meinung: Klick hier: > lion@aon.at
 
   Schon toll, was ein einzelner Bürger leisten kann.
Erst recht ist das lobens- und nennenswert, wenn erkennbar wird, dass ein solcher
Aktivist, wie hier Herr Irmler genannt ist, dafür keine Anerkennung, keinen Dank
und keinerlei Ehrung erhält.
Vielleicht deshalb, weil Leistungen so schwer von
den Politikern und Partei-Funktionären zu verstehen und anzuerkennen sind.
unbe.Klosterneuburgerin

 Stadtgemeinde Klosterneuburg ehrte Sportler des Jahres      
 
  
  19. November 2004

 
Neugasse 45, A-3400 Kierling, Mobil: 0043-(0)664-307 57 87,   mailto: lion@aon.at,
 
Über Vorschlag und Initiative des Fach- und Sportlehrers Herwig Irmler,
ehrte die Stadtgemeinde Klosterneuburg am Freitag, dem 19. November 2004,
die Sportler des Jahres 2004 in der Babenbergerhalle.
Bürgermeister Dr.  Gottfried Schuh und Vizebürgermeister KR Fritz Kaufmann
überreichten den Einzelsportlern und  Mannschaften ihre Auszeichnungen und gratulierten
zu den großartigen Erfolgen, worauf die Stadt Klosterneuburg sehr stolz sein darf.
Insgesamt
wurden 9 Mannschaften und 71 Einzelsportler der vergangenen 2 Jahre
ausgezeichnet.

 

Die 9 Mannschaften und 71 Einzelsportler:
Mannschaften:

Danube Dragons - Herren -American Football
Little Dragons - American Football
Mini Dragons -    American Football
Klosterneuburg  Indians -Flag-Football
KSK Klosterneuburg -Kegeln
Dukes U 18- Basketball
Dukes WU 16-Basketball
Conveen Sitting Bulls - Roll­stuhlbasketball Four Aces - Rollstuhlrugby
 

Einzelsportler:
BSV Weißer Hof
Mader Doris - Rollstuhltisch­tennis
Vevera Andreas - Rollstuhl­tischtennis
Glassner Roland - Leichtath­letik (Rollstuhl)
Müllauer Christian -Trial (Rollstuhl)
Gschweidl Christina -Beachvolleyball
Peschek Marcus – Grasschilauf
Preisegger Peter - Segelflug

Naturfreunde Höflein -Wildwasser
Zöttl Armin,
Preisel Ing. Herbert,
Kuhnle Corinna

OK Gittis - Orientierungslauf
Knapp Elisabeth,
Adenstedt Barbara,
Grünberger Dominik,
Immervoll Moritz

Sportunion Klosterneuburg- Racketlon
Weigl Marcel,
Dickert Michael,
Tiefengraber Heinz,
Mader Norbert,
Schwartze Jörg

Erster Klosterneuburger Triathlon-Club
Tiefengraber Heinz,
Mader Norbert,
Schwartze Jörg

Schützenverein
Jöchl Leopold,
Katzmayer Wilhelm,
Kiemisch Johann,
Pichler Johann,
Christian Peter,
Jöchl Christian,
Wicha Ilse

Road Runners - Laufen, Leichtathletik
Josef Keim,
Dr. Gottfried Reissig,
Herbert Kratki,
Friedrich Oman.

Union Kritzendorf-Kierling Stemmen
Mc Swain Dagmar, Mild Robert, Fenzl Josef sen.,
Fenzl Edith, Fenzl Josef jun., Fenzl Sabine, Fenzl Christine,

Erster Klbg. Tennisverein
Vlach Ingrid, Filip Susanne, Franke Stefan,
Normannen - Rudern
David Emma, Dutter Karin, Hahn Elisabeth,
Kerbl Barbara, Kurat Katharina, Mach Pia, Mühlmann Julia,
Presslaber Simone, Witt Angelika, Braun Christian, Chabikovsky Andreas,
Domanig Benjamin, Dworzak Wolfgang, Hahn Andreas, Hepp Christoph,
Hinterberger Jörg, Hinterecker Simon, Hradil Christoph, Illsinger David, Innthaler Bernd,
Jakisch Rainer, Jarosch Lukas, Kerbl Leopold, Khom Dominik, Madecki Juliusz, Pollitt Christian,
Prohaska Christoph, Rabel Christian, Rainer Bernhard, Skipiol Jaroslaw,
Urak Maximilian.
Sagen Sie `klosterneuburg1´ Ihre Meinung: Klick hier: > lion@aon.at
Tag der offenen Tür      Zahl: B6 812/1991:      
Eine weitere, bis heute nicht wiederkehrende `Irmler – Aktivität´:
Das hat Herwig Irmler 1991 vorgeschlagen und am So. 6. Oktober 1991 realisiert:
Arbeitsgemeinschaft für Öffentlichkeitsarbeit – Sport
Stadtgemeinde Klosterneuburg – Happyland GmbH in der Au
Leitung: Herwig Irmler, Neugasse 45, 3400 Kierling
Presseinformation:
Im Bewusstsein, dass der Sport nicht nur eine sinnvolle Freizeitgestaltung darstellt, sondern damit auch der Volksgesundheit ein Dienst erwiesen wird, will die Stadtgemeinde Klosterneuburg und die Happyland GmbH mit einem Tag der offenen Tür, das vielfältige Sportangebot
der Vereine, Schulen und Hobbygruppen der Öffentlichkeit vorstellen.
Dazu der Bürgermeister Klosterneuburgs an
Herwig Irmler als Initiator und Veranstalter, am 22.10.1991,
 
Sehr geehrter Herr Irmler!

Zu Ihrem Schreiben bezüglich „Tag der offenen Tür“ teile ich Ihnen mit, dass Ihre
sportliche Leistungsschau ein großer Erfolg war. Ich konnte mich nicht nur selbst
davon überzeugen, sondern auch von vielen Klosterneuburger Sportfreunden großes
Lob
vernehmen. Der zuständige Gemeinderatsausschuss wird Ihr Anbot,
als Sport- Konsulent
in Klosterneuburg zu agieren, sicherlich sehr wohlwollend
beraten. Ich werde Herrn Stadtrat Fritz Kaufmann ersuchen, mit Ihnen einen
adäquaten Kooperationsmodus zu suchen. Schließlich darf ich noch für die sehr gewissenhaft angelegte Kostenaufstellung und Berichterstattung in den Medien
danken. Es empfiehlt sich mit vorzüglicher Hochachtung-

Dr. Gottfried Schuh  -  Bürgermeister
Die Klosterneuburger Zeitung „Die Kleine“          
war 1991 u.a. der Meinung:
„Herwig Irmler riss mit seiner Idee, im Happyland einen
„Tag der offenen Tür“
 zu gestalten, die Skeptiker aus der Lethargie-
der Todfeindin jeder Aktivität.
Er behielt recht und schaffte tatsächlich ein Klosterneuburger Sportwunder“
.
Sagen Sie `klosterneuburg1´ Ihre Meinung: Klick hier: > lion@aon.at
 
         Politik      24