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Politik 24 Discl. | Impr. |
Revitalisierung
der Albrechtsburg
Juli
2003
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ehemaliger `Donaukurier´
Neugasse 45, A-3400 Kierling, Mobil: 0043-(0)664-307 57 87, mailto: lion@aon.at, web-2013: www.klosterneuburg1.at Text und Daten sind ein Kontakt- Service des ehem. DK- und der Klbg1-Redaktion |
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Eine
dieser Möglichkeiten wäre, die Albrechtsburg Klosterneuburg in der Burgstraße einer großzügigen Renovierung, eventuell mit baulichen Ergänzungen, zu unterziehen. Die sichtbaren Restbestände sind zwar teilweise in den Nachtstunden beleuchtet, dieses Kleinod als stummer Zeuge einer bewegten Stadtgeschichte könnte jedoch viel wirkungsvoller zur Geltung kommen. Zudem wäre es angebracht, einen Rundgang zu ermöglichen, der allenfalls in einen öffentlichen Kulturpfad eingebunden werden könnte. Dazu ist es erforderlich, die bestehenden Restbestände in Original-Bauweise derart zu bessern, dass ein würdiger Eindruck der mittelalterlichen Wehranlage, wie sie die Stadtepoche darstellte, zur Geltung kommt. |
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Reaktionen: Bürgermeister Dr. Schuh antwortet: Revitalisierung der Albrechtsburg: „Dazu darf ich Ihnen mitteilen, dass sich die Reste der so genannten Albrechtsburg nicht im Besitz der Stadtgemeinde Klosterneuburg befinden. Es hat aber in den letzten Wochen einige Gespräche mit dem Eigentümer und dem Bundesdenkmal- amt gegeben und es kann damit gerechnet werden, dass notwendige Erhaltungs- maßnahmen in absehbarer Zeit gesetzt werden. Bauliche Ergänzungen sind weder beabsichtigt, noch werden solche aus denkmalpflegerischer Sicht seitens des Bundesdenkmalamtes genehmigt“. |
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DK-Stellungnahme: Zuerst ist es unerheblich wem die Burg gehört. Es geht ja im genannten Vorschlag nicht so sehr um den Wiederaufbau der Burg, als vielmehr um dessen Erschließung und Erhaltung. Gegen einen Weg rund um die Burg hätte das Bundesdenkmalamt sicher nichts. Und das Ansinnen der Antragsteller ist ja nicht, selbst etwas zu unternehmen, sondern einen Vorschlag zu machen, dass * die Gemeinde aktiv wird, * sich um die Besitzverhältnisse kümmert, * mit den Projektanten in Verhandlung tritt und sich * um eine Realisierung allfälliger Besserungen bemüht. So wäre das zu verstehen. Außerdem ist in diesem Zusammenhang zu bemerken, dass es einigermaßen eigenartig ist, alle unsere Eingaben, allein vom Bürgermeister beantworten, bzw. bearbeiten zu lassen. Da die Gemeinde kein Einmann-Betrieb - im Sinne einer längst vergangenen Monarchie oder Diktatur ist, kann gehofft werden, dass die Vorschläge doch noch in die zuständigen Bearbeitungskanäle fließen um das genannte Projekt voranzutreiben und zuletzt einer Realisierung zuzuführen. Herwig Irmler |
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Bericht zur Tafel 16 der Gemeinde-Ausstellung: | ||||||||||||||||
Der Bau der Albrechtsburg wurde schon unter König Ottokar II. von Böhmen
begonnen, der die Stadtbefestigung der Oberen Stadt systematisch ausbaute. |
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Die Fertigstellung erfolgte mit der
Weihe der Burgkapelle 1288 unter Herzog Albrecht I. Dieser verlieh
Klosterneuburg bei der Trennung von Korneuburg im Jahre 1298 ein
eigenes, neues Stadtrecht.
Die Burg war Sitz der landesfürstlichen
Verwaltung. König Ferdinand I. schenkte 1538 den Bürgern der Stadt die
bereits stark verfallene Burg, die sie zum Zeughaus und Getreidespeicher umbauten. 1817 wurden die Bauten großteils abgerissen. Die Zeiten überlebt hat nur noch der `Gades´ - oder `Schießstattturm´, der westlichste Teil der Bastion, bestehend aus den kleeblattförmig errichteten Rondellen mit der Inschrift 1587. |
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Klosterneuburg,
10.6.2001 Donaukurier Neugasse 45, A-3400 Kierling, Mobil: 0043-(0)664-307 57 87, mt: lion@aon.at, Was ist der Europatag? |
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Jedes
Jahr feiert die Europäische Union seit 9. Mai 1950 Geburtstag Manch einer stellt sich vielleicht die Frage, warum gerade am 9. Mai Tatsächlich wissen nur wenige europäische Bürger, dass Europa als Gemeinschaft am 9. Mai 1950 geboren wurde. An diesem Tag wird in Paris die internationale Presse zusammengerufen, um eine "Erklärung von höchster Bedeutung" entgegenzunehmen. Schon die ersten Zeilen dieser Erklärung vom 9. Mai 1950, die vom französischen Außenminister Robert Schuman verlesen und erläutert wird und aus der Feder seines Mitarbeiters Jean Monnet stammt, lassen einen ehrgeizigen Plan erkennen: „Der Weltfriede kann nur durch schöpferische, den drohenden Gefahren angemessene Anstrengungen gesichert werden".. „Wenn Frankreich, Deutschland und weitere Beitrittsländer ihre wirtschaftliche Grundproduktion zusammenlegen und eine Hohe Behörde einsetzen, wird dieser Plan die ersten konkreten Grundlagen für eine europäische Föderation schaffen, die zur Erhaltung des Friedens notwendig ist." Also schlug man vor, die Rohstoffe, die damals Grundvoraussetzung für die militärische Rüstung waren, nämlich Kohle und Stahl, durch ein supra- nationales europäisches Organ verwalten zu lassen. Denn die Staaten, die jetzt aufgerufen waren, auf diese Weise auf nationale Alleingänge zu verzichten, hatten sich soeben in einem schrecklichen Krieg zerrissen, einem Krieg, der unzählige wirtschaftliche und vor allem moralische Ruinen hinter sich zurück gelassen hatte. Alles hat also an diesem denkwürdigen 9. Mai begonnen. Deshalb haben die Staats- und Regierungschefs 1985 auf ihrem Gipfeltreffen von Mailand beschlossen, künftig den 9. Mai als "Europatag" zu feiern. bh-wu |
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Themen
Meinungen
aus dem ehemaligen Donaukurier
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Zum
10. Jahrestag der Euroeinführung können wir der Sammlerwelt ein
besonders schönes Erinnerungsstück anbieten: Die
Jubiläumsprägung "10 Jahre Euro - Österreich", besetzt
mit echten SWAROVSKI® ELEMENTS in
unseren Landesfarben, jetzt um nur 9,95 € - PORTOFREI!
Am 1. Januar 1999 betrat der Euro zum ersten Mal die Bühne der Währungen: Zunächst nur als Buchgeld, ab dem 1. Januar 2002 dann auch als Bargeld. Die Umstellung der bisherigen Landeswährungen auf den Euro kennzeichnet nicht nur eine der größten Währungsunionen aller Zeiten, sondern ist auch ein historischer Meilenstein auf dem Weg zu einem starken, vereinten Europa. Grund genug, diese begehrte Weltneuheit als Erstabschlag einem kleinen Kreis von Bürgerinnen und Bürgern exclusiv anzubieten! Greifen Sie rechtzeitig zu - die hochkarätig veredelte und streng limi-tierte Jubiläumsprägung "10 Jahre Euro - Österreich" wird als Höhepunkt jeder ambitionierten Euro-Sammlung schon jetzt eine menge Interessente auf den Plan rufen! Schreiben Sie mir, wenn Ihnen bekannt ist, dass eine österreichische Firma einen Großauftrag von einem EU-Land, wie beispielsweise `Griechenland´, erhalten hat, weil es das günstigste Anbot legte. Sagen Sie Klosterneuburg1 Ihre Meinung hier: Klick > lion@aon.at Meinungen: EU - Ich bleib bei Nein! Natürlich nützt mir - und hilft mir ein heutiges `Nein´ nichts. Ich bin nur froh, dass ich bei der Abstimmung mit `Nein´ gestimmt habe. Und da könnte ich mir sogar vorstellen, dass die Mehrheit der Österreicher Nein gesagt hat. Wir können das heute natürlich nicht mehr nachweisen. Aber Österreich hat vor der Euro-Einführung der EU eine Reihe von Zugeständnissen gemacht und auch gleich umgesetzt. Das hat natürlich viel gekostet und die Bindung an die EU unglücklicherweise verstärkt. Heute kommt die Mehrheit der Österreicher mit ihrem Gehalt nicht aus. Die Schuldenfalle hat begonnen, ihren für uns betrüblichen Lauf zu nehmen. Schrecklich... -tt- 30.11.2012 |
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„Die Sportler
des Jahres“ -
sollten erstmals 2004, dann Jährlich- zumindest aber alle zwei Jahre, in der Stadt Klosterneuburg würdig geehrt werden. Das war der Vorschlag des Mehrfach- Vereinsobmannes, sowie des Sport- und Fachlehrers Herwig Irmler. Sein großartiger und selbstloser Einsatz, in Allein-Verantwortung und ohne wesentliche Unterstützung der Gemeinde, hat diese großartige und von allen aktiven MitarbeiterInnen gewürdigte Leistungs-Sportveranstaltung auf die Beine gestellt. Auch alle Ehren-Uhrkunden organisierte Irmler in unermüdlicher Weise. Durch den Dank des Stadtoberhauptes Dr. Gottfried Schuh, erntete der Sport-Aktivist Herwig Irmler ehrenden Applaus von allen Teilnehmern, Aktivisten, dem Publikum und den anwesenden Bediensteten der Stadtgemeinde. Seither wurde diese Leistungsschau, für derart verdiente Bürger, nicht wieder durchgeführt. „Schade“, meinen die Leistungssportler. Und: - „Es wäre schön, wenn die Klosterneuburger Spitzenathleten in Würdigung ihrer Leistungen erneut vor den Vorhang treten dürften“... |
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Wie das hier im Bild festgehalten wurde! v | ||||||||||||||||
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Über Vorschlag des Sportlehrers Herwig Irmler ehrte die Stadtgemeinde Klosterneuburg am Freitag, dem 19. November 2004, die Sportler des Jahres in der Babenbergerhalle. Bürgermeister Dr. Gottfried Schuh und Vizebürgermeister KR Fritz Kaufmann überreichten den Einzelsportlern und Mannschaften ihre Auszeichnungen und gratulierten zu den großartigen Erfolgen, worauf die Stadt Klosterneuburg sehr stolz sein darf. Insgesamt wurden 9 Mannschaften und 71 Einzelsportler der vergangenen 2 Jahre (2003-2004) ausgezeichnet. Sagen Sie `klosterneuburg1´ Ihre Meinung: Klick hier: > lion@aon.at Schon toll, was ein einzelner Bürger leisten kann. Erst recht ist das lobens- und nennenswert, wenn erkennbar wird, dass ein solcher Aktivist, wie hier Herr Irmler genannt ist, dafür keine Anerkennung, keinen Dank und keinerlei Ehrung erhält. Vielleicht deshalb, weil Leistungen so schwer von den Politikern und Partei-Funktionären zu verstehen und anzuerkennen sind. unbe.Klosterneuburgerin |
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Stadtgemeinde
Klosterneuburg ehrte Sportler des Jahres
Mannschaften: Danube Dragons - Herren -American Football Little Dragons - American Football Mini Dragons - American Football Klosterneuburg Indians -Flag-Football KSK Klosterneuburg -Kegeln Dukes U 18- Basketball Dukes WU 16-Basketball Conveen Sitting Bulls - Rollstuhlbasketball Four Aces - Rollstuhlrugby Einzelsportler: BSV Weißer Hof Mader Doris - Rollstuhltischtennis Vevera Andreas - Rollstuhltischtennis Glassner Roland - Leichtathletik (Rollstuhl) Müllauer Christian -Trial (Rollstuhl) Gschweidl Christina -Beachvolleyball Peschek Marcus – Grasschilauf Preisegger Peter - Segelflug Naturfreunde Höflein -Wildwasser Zöttl Armin, Preisel Ing. Herbert, Kuhnle Corinna OK Gittis - Orientierungslauf Knapp Elisabeth, Adenstedt Barbara, Grünberger Dominik, Immervoll Moritz Sportunion Klosterneuburg- Racketlon Weigl Marcel, Dickert Michael, Tiefengraber Heinz, Mader Norbert, Schwartze Jörg Erster Klosterneuburger Triathlon-Club Tiefengraber Heinz, Mader Norbert, Schwartze Jörg Schützenverein Jöchl Leopold, Katzmayer Wilhelm, Kiemisch Johann, Pichler Johann, Christian Peter, Jöchl Christian, Wicha Ilse Road Runners - Laufen, Leichtathletik Josef Keim, Dr. Gottfried Reissig, Herbert Kratki, Friedrich Oman. Union Kritzendorf-Kierling –Stemmen Mc Swain Dagmar, Mild Robert, Fenzl Josef sen., Fenzl Edith, Fenzl Josef jun., Fenzl Sabine, Fenzl Christine, Erster Klbg. Tennisverein Vlach Ingrid, Filip Susanne, Franke Stefan, Normannen - Rudern David Emma, Dutter Karin, Hahn Elisabeth, Kerbl Barbara, Kurat Katharina, Mach Pia, Mühlmann Julia, Presslaber Simone, Witt Angelika, Braun Christian, Chabikovsky Andreas, Domanig Benjamin, Dworzak Wolfgang, Hahn Andreas, Hepp Christoph, Hinterberger Jörg, Hinterecker Simon, Hradil Christoph, Illsinger David, Innthaler Bernd, Jakisch Rainer, Jarosch Lukas, Kerbl Leopold, Khom Dominik, Madecki Juliusz, Pollitt Christian, Prohaska Christoph, Rabel Christian, Rainer Bernhard, Skipiol Jaroslaw, Urak Maximilian. Sagen Sie `klosterneuburg1´ Ihre Meinung: Klick hier: > lion@aon.at |
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“Tag der
offenen Tür“
Zahl: B6 812/1991: Eine weitere, bis heute nicht wiederkehrende `Irmler – Aktivität´: Das hat Herwig Irmler 1991 vorgeschlagen und am So. 6. Oktober 1991 realisiert: Arbeitsgemeinschaft für Öffentlichkeitsarbeit – Sport Stadtgemeinde Klosterneuburg – Happyland GmbH in der Au Leitung: Herwig Irmler, Neugasse 45, 3400 Kierling Presseinformation: Im Bewusstsein, dass der Sport nicht nur eine sinnvolle Freizeitgestaltung darstellt, sondern damit auch der Volksgesundheit ein Dienst erwiesen wird, will die Stadtgemeinde Klosterneuburg und die Happyland GmbH mit einem Tag der offenen Tür, das vielfältige Sportangebot der Vereine, Schulen und Hobbygruppen der Öffentlichkeit vorstellen. Dazu der Bürgermeister Klosterneuburgs an Herwig Irmler als Initiator und Veranstalter, am 22.10.1991, Sehr geehrter Herr Irmler! Zu Ihrem Schreiben bezüglich „Tag der offenen Tür“ teile ich Ihnen mit, dass Ihre sportliche Leistungsschau ein großer Erfolg war. Ich konnte mich nicht nur selbst davon überzeugen, sondern auch von vielen Klosterneuburger Sportfreunden großes Lob vernehmen. Der zuständige Gemeinderatsausschuss wird Ihr Anbot, als Sport- Konsulent in Klosterneuburg zu agieren, sicherlich sehr wohlwollend beraten. Ich werde Herrn Stadtrat Fritz Kaufmann ersuchen, mit Ihnen einen adäquaten Kooperationsmodus zu suchen. Schließlich darf ich noch für die sehr gewissenhaft angelegte Kostenaufstellung und Berichterstattung in den Medien danken. Es empfiehlt sich mit vorzüglicher Hochachtung- Dr. Gottfried Schuh - Bürgermeister |
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Die
Klosterneuburger Zeitung
„Die Kleine“
war 1991 u.a. der Meinung: „Herwig Irmler riss mit seiner Idee, im Happyland einen „Tag der offenen Tür“ zu gestalten, die Skeptiker aus der Lethargie- der Todfeindin jeder Aktivität. Er behielt recht und schaffte tatsächlich ein Klosterneuburger Sportwunder“. Sagen Sie `klosterneuburg1´ Ihre Meinung: Klick hier: > lion@aon.at |
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Politik 24 |