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Kierlingtaler Lebensraum- Initiativen Initiativverein „Rettet das Kierlingtal“ 1997 – 2007 (Herwig Irmler - Kierling) Aktionsgemeinschaft „Schutz des Lebensraumes Kierling- und Hagental“ > 2008 (Univ. Prof. DI Dr. Hermann Knoflacher, Mag. Hansjörg Auer, Dr. Silvia Krasa, DI Wolfgang Nedwed - Maria Gugging) Kierling, 25.06.2008 Zur Information an Stadtgemeinde Klosterneuburg Rathausplatz 1 3400 Klosterneuburg
B ü r g e r d i s k u s s i o n Klbg. Zur Geschichte: Rettet das Kierlingtal
Konstituierung: Am
13,8.1997 konstituiert sich, unter
Herwig Irmler und dem 20 Personen umfassenden der Verein „Rettet das Kierlingtal“. In einem Initiativantrag wurde einstimmig beschlossen: Vom
Vereinsvorstand und den Vereinsmitgliedern wird die von der Stadt
Nach Ansicht der Anwesenden würde sich der KFZ- Verkehr durch das
Kierling- Andere Lösungen und Alternativvorschläge sind daher zu prüfen.
Initiative: Beispiele: Ø Großräumige Stadt- Umfahrung, Ø Verbesserung des Öffentlichen Verkehrs, Ø Park + Ride Plätze an allen wichtigen Bahn- und Busstationen, Ø Berücksichtigung der städtischen Gesamt- Verkehrskonzepte.
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Aufgrund dieser Erkenntnisse verzichtet
Klosterneuburg durch die
Traurige Realität:
Eine Kolossal Schlä- |
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Wehmutvolle Erinnerung: Dieses Bild zeigt den
Standort an der Betrachter. Umso mehr nach der Erkennt- nis, dass die Planungs- Strategie vielen Fehlbeurteilungen unterlegen scheint. |
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Diskussionsforum am 19.6.2008 Eine von Prof. Dr.
Knoflacher äußerst informative und interessante Darstellung über das In der Folge wurden hier stichwortartig Diskussionsbeiträge vom Vortragenden Prof. Dr. Knoflacher, sowie anfragen aus dem Publikum zur Sprache gebracht. Dabei ist zu bemerken, dass die Diskussionsthemen mit unzensurierten Beiträgen, unvergleichlich dargestellt wurden.
Themen- Schwerpunkte
Vortrag und
Diskussion- stellten kein
umfassendes Verkehrskonzept dar. Dabei ist zu Im
koordinierten Siedlungsgebiet Eine qualifizierte
Planung ist daher vor jeder Baumaßnahme aller Verkehrsstrukturen
wichtig.
Heute wurden bis 40% der Daten-Werte Werte von über 800
t Abgase kommen aus dem geplanten Tunnel. Dies bedeutet einen
Bedeutend sind die Verstöße gegen die internationalen Schutzbestimmungen,
Das entsprechende Verhalten bestimmt die Anzahl von Menschen je Region. Die Logik des Wahnsinns ist Straßen nach Bedarf zu machen. Zudem gibt es aber auch Strukturen, wie beispielsweise Verkehr reduziert werden kann. |
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Wegen Rückgang |
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Auch der Bus hat keine eigenen Haltestellen, sondern bleibt auf der
Fahrbahn Der
Politiker muss sich entscheiden, |
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Das Verkehrsprogramm - muss jedenfalls für
die Bürger ge- Für Klosterneuburg
ist zu verlan-
Als
traurig
wird erkannt, dass Fachleute, wie ein
Herr `NN´, für etwas bezahlt bekommen, Herwig Irmler |
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Probleme 06 |