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Probleme am laufenden Band: Mit der Umfahrung...

*  Der Umfahrung geht es sehr schlecht!
*
 
Wasser, wo man es nicht haben will.

*
 
Wasser-Einbruch: Unbehebbarer Mangel
*  Projektfehler: Wasser bahnt sich seinen Weg

*  Pumpanlage ohne effizienter Nutzung
*
 
Unfall auf Umfahrungsstraße
* 
Ende der Umfahrung: Tunnel Verzicht  
 
 
Die "Rollfährestraße" ist, wie von den Planern angekündigt, ab Startfreigabe, unverbindlich nutzbar.
17.12.2008 -
 3 mal unter Wasser. Den ÖBB-Technikern entlockt das nur ein müdes Kopfschütteln!
24.07.2009 -
 4 Überflutungs-Sperren bisher an der Unterführung
10.08.2009 -
 5 Überflutung. Unterführung gesperrt.
28.08.2009
6 Überflutung. Unterführung Rollfährestraße wieder stundenlang gesperrt.
29.05.2010 -
 7 Überflutung - wieder Rollfährestraße im Zentrum stundenlang unter Wasser.
08.06.2011 -
 8 Überflutung - Bahn-Unterführung am Umfahrungsbeginn.
30.07.2012 -
 9 Unfall auf Umfahrung: 1 Toter Lenker und 8 Verletzte Personen
01.06.2013 -
10 Tage Hochwasser nach Flut- Katastrophe in Klosterneuburg
Weitere     
+11 Wassereinbrüche folgten
10.04.2014 -
12 Sperre mit Unfall
24.04.2014 -
13 21 Uhr: Sperre mit Unfall
 
Der Umfahrung geht es wieder sehr schlecht:       
NÖN:  Nr.18, 30.4.14 - Seite 11.
     NÖN:  Nr.19, 7.5.14 - Seite 13.
Die Einfahrt zum unteren Kreisverkehr ist überflutet. Autofahrer werden davor aber erst an Ort und Stelle gewarnt.     NÖN Nr.18                                                 Foto: Hornstein
 
Ist die Umfahrung überflutet, muss die Polizei die Straße sperren. Das geschieht mit
vier Schranken. Vier Autofahrer haben die Sperre nicht gesehen. Hat die Polizei die
Unfallstelle ordnungsgemäß abgesichert?      
NÖN Nr.19                          Foto: Hornstein
 
Sperre ohne Signale        NÖN Nr.18
Tödliche Falle I Ist die Umfahrung überflutet, sperrt die Polizei mit einem Schranken einen Fahrstreifen. Bei Nacht und Regen ist das höchst gefährlich. Vier Lenker krachen dagegen.
Von Christoph Hornstein
Klosterneuburg,- Donnerstag, 24. April - 21 Uhr. Schwarze Wolken über Klosterneuburg. Binnen Minuten entlädt sich der Himmel in einen Platzregen
über der Stadt. Kein ungewöhnliches Wetterereignis um diese Jahreszeit,
aber zu viel für die Abflusstechnik der Umfahrungsstraße.
Überschwemmung! Der Tunnel zum unteren Weidlinger Kreisverkehr ist in Minuten total überschwemmt. Die Polizei ist sofort da und sperrt die Umfahrung
mit dem dafür vorgesehenen Schranken. Den sehen aber vier Autofahrer nicht.
Es kracht. Zum zweiten Mal innerhalb von vierzehn Tagen stand der Tunnel
zum Kreisverkehr unter Wasser. Den fix installierten Absperrschranken
sehen aber vier Autofahrer nicht. Der erste fährt bewusst vorbei und bleibt
im Wasser stehen.
Die Feuerwehr muss den PKW bergen. Der nächste Autofahrer sieht den Schranken mit der darauf montierten Fahrverbotstafel nicht, kracht durch die
Absperrung und reißt das Fahrverbotsschild aus seiner Verankerung. Das
dritte Fahrzeug gehört einer Studentin aus dem Bezirk Tulln. "Ich habe keinen
Schranken gesehen. Da war kein Lichtsignal, keine Fahrverbotstafel, es war Nacht und es hat geregnet. Ich hatte überhaupt keine Chance", beteuert die
19- Jährige nach dem Unfall völlig aufgelöst. Sie krachte ungebremst in den
Schranken und zertrümmerte sich die Windschutzscheibe und den
Seitenspiegel ihres silbernen Peugeot.
Dabei hatte sie noch Glück. Nicht auszudenken, was passieren hätte können, wäre die Eisenstange des Schrankens in das Wageninnere gedrungen.
Nach der Studentin kracht noch ein Auto in den Schranken. Alle Lenker
blieben aber zum Glück unverletzt. Danach wurde die Fahrverbotstafel
wieder behelfsmäßig am Schranken montiert.
Ist die Sperre mit Schranken ausreichend?
Wenn Tunnels oder Unterführung nicht mehr passierbar sind, ist die
rechtzeitige Information für die Autofahrer oberstes Gebot. Nicht so bei der Einfahrt zur Umfahrung in Klosterneuburg. Lediglich ein Schranken mit einer Fahrverbotstafel weist darauf hin, keine rechtzeitige Vorankündigung auf der Wienerstraße, auch keine Blinksignale warnen den Autofahrer.
Das ist auch dem Verantwortlichen der Landes- und Bundesstraßen (die Umfahrung ist keine Gemeindestraße) Helmut Salat bewusst geworden.
"Seit Donnerstag denken wir intensiv nach, wie wir das in Zukunft besser
machen können, denn vor allem die nachkommende Studentin hatte ohne
Fahrverbotstafel überhaupt keine Chance", ist Salat überzeugt.
Warum das Abflusssystem im Tunnel regelmäßig verstopft ist, kann sich der Leiter der Straßenbauabteilung Tulln auch nicht erklären. "Es war diesmal
sicher nicht die Pumpe. Die ist in Ordnung. Eine Klappe war mit Styropor
verlegt. Es könnte sein, dass die Ursache beim Recyclinghof zu finden ist."
Nach der ersten Überflutung vor 14 Tagen wurde die gesamte Anlage in dreitägiger Arbeit von der zuständigen Firma gereinigt und als intakt 
empfunden. Das nützt den Unfallopfern wenig. Der Sachschaden an den
Autos ist enorm. "Gott sei dank nur Blech", ist Salat froh.
 
Gerichtliche Folgen?                     NÖN Nr.19
Tunnelsperre /  Der Unfall vom 21. April, in dem vier Autos verwickelt waren, könnte auch gerichtliche Folgen haben.
Die Bezirkshauptmannschaft kontrolliert die Sachlage.
Von Christoph Hornstein
Klosterneuburg /
Es ist schon wie das Amen im Gebet: Prasselt auf Klosterneuburg ein Starkregen herunter, ist die Umfahrungsstraße  überschwemmt. Die Einfahrt in die Umfahrung von der Wienerstraße Richtung Klosterneuburg wird mit einem Schranken gesperrt. Vorige Woche wurde das
vier PKW Lenkern zum Verhängnis. Der Erste krachte bei Regen und
Dunkelheit gegen den Schranken und riss die Fahrverbotstafel mit.
Die Nachkommenden hatten überhaupt keine Chance. In Ermangelung der reflektierenden Tafel, fuhren sie ungebremst gegen den Schranken.
Jetzt könnte das Ereignis ein gerichtliches Nachspiel haben.
Vier krachen in den Absperrungsschranken
Unternehmer Martin Heimhilcher war an diesem 24. April mit seinem Mercedes
unterwegs. Er hatte bei widrigen Sichtverhältnissen nur den dünnen
Schranken vor sich, krachte dagegen und riss sich die Reeling vom Dach.
Er kann die Meinung der Polizei, er sei selbst schuld an dem Unfall, nicht
so einfach hinnehmen. "Ich werde gerichtliche Schritte einlegen", kündigt Heimhilcher an. Seiner Meinung nach, seien bei der Absicherung der
Unfallstelle grobe Fehler passiert. "Der Erste, der die Fahrverbotstafel heruntergerissen hat, hätte die Verpflichtung gehabt, die Unfallstelle
abzusichern, hat das aber nicht getan", so der Unternehmer. Aber auch
die Polizei nimmt Heimhilcher in die Pflicht. Seiner Meinung nach wurde
die Unfallstelle auch von der Polizei nicht vorschriftsmäßig abgesichert.
BH kontrolliert die Absperrung
Die Polizei stand mit zwei Autos im Bereich des Kreisverkehrs, also erst weit
nach dem Ort des Ereignisses. Außerdem will Heimhilcher den Autofahrer,
der die Fahrverbotstafel heruntergerissen hat, in die Pflicht nehmen.
"Die Vorankündigung der Sperre des Tunnels ist weiter ein Thema. Eine elektronische Kennzeichnung der Umfahrungssperre, weit vor der Einfahrt, scheint notwendig zu sein.
Die NÖN sprach mit Bezirkshauptmann Wolfgang Straub: "Der Verkehrsunfall
ist eine Zivilrechtssache. Die Bezirkshauptmannschaft wird aber umgehend
eine Überprüfung vornehmen lassen, ob die Absperrung ausreichend war,
oder ob der Unfall lediglich durch das schuldhafte Verhalten desjenigen,
der die Fahrverbotstafel abgerissen hat, zurückzuführen ist."
Für die Klosterneuburger Polizei war die Sicherung der Unfallstelle
ausreichend. Chefinspektor Georg Wallner: "Grundsätzlich hat natürlich jeder Autofahrer nach §4 der Straßenverkehrsordnung die Verpflichtung, eine Unfallstelle zu sichern. Selbstverständlich auch die Polizei." Wallner bezweifelt aber, die unzureichende Sichtbarkeit des Schrankens: "Bei gehöriger Aufmerksamkeit und Befolgung des 50 Stundenkilometer-Limits, muss man
die Absperrung sehen".
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Regenguss verursacht schwere Fahrbahnschäden 2008, 2009
Klostgerneuburg.- Auch Klosterneuburg wurde von den schweren Regenfällen, die heuer ganz Österreich heimgesucht hat, nicht verschont. Auch ältere Bürger können sich nicht an
so schwere Gewitter erinnern. Innerhalb von Minuten, war die gesamte Donausiedlung-
wie in einem See versenkt. Sofortmaßnahmen wären wirkungslos gewesen. Zum Glück dauerte der Wasser-Guss nicht länger als insgesamt eine halbe Stunde. Während die Klosterneuburger Gemeinden einen kaum ungewöhnlichen Niederschlag wahrnehmen konnten, konzentrierte sich die gesamte Wassermenge auf das Stadtgebiet.
 
Wie am Bild des letzten schweren Hochwassers
im Sommer 2002 zu sehen ist, das ein Fahrzeug
im überschwemmten Zustand zeigt, war das auch
so den in die ÖBB- Unterführung eingefahrenen Fahrzeugen am 23.07.2009
um zwei Uhr früh
ergangen.
Die bittere Pille dadurch: Eines, der drei ins
Wasser gefahrenen Fahrzeuge erhielt einen
Motor-Schlag, wodurch am Fahrzeug Total-
schaden entstand. Die Hilfe der Gendarmerie
und Feuerwehr kam `sehr spät´.
 
Das linke Bild zeigt eine
ordnungsgemäße

Planung und Bauaus-
führung.
Wasser-Staus an den
neuen Gehwegen werden so ins Kanalsystem abgeleitet.
 
Rechts sieht man durch den massiven Regenguss schwere Schäden an der Asphalt- Fahrbahn.
Ursache könnte eine schlechte Fahrbahn- Asphaltierung sein.
 
Der Lotterie und Zeitungs- Kiosk wurde vom Wasser-Guss überschwemmt. Die Überflutung belastete die Räume und Inventar- Gegenstände schwer.
Auch wurde der Boden
der Geschäftslokale in Mitleidenschaft gezogen. Nicht zuletzt wird die
Ursache der Flutung einer
fehlenden Wasser Ablasszone am Gehsteig
zugeschrieben. So wie es
<
in diesem Bild zu
erkennen ist.
 
Wasser, wo  man es nicht haben will                           

Unliebsame Wasser-Flutungen wird Kloburg nicht wegbringen.
Ein nach der Baumaßnahme erfolgter Wassereintritt zeigt in der Unterführung, undichte
Stellen im Bausystem, die nicht mehr behoben werden können. Somit bewahrheitet sich die
von Irmler voraus erkannte und vorhergesagte Fehlorientierung, wodurch eine solche Maßnahme im Trinkwasser- Einzugsgebiet zu unterlassen gewesen wäre. Die unliebsame
Vorhersage: Es dürfte gar nicht mehr so lange dauern. Dann wird diese Untertunnelung
wieder aufgegeben. Was bleibt, ist ein peinliches Planungsdefizit.

Wie schon zu Beginn der Bauarbeiten (Foto)
dieser Unterführung im Trinkwasser- Einzugsgebiet, Wasser in die Unterführung des Donau- Ufer- Wohngebietes
eingedrungen ist, wurde eine derartige Überschwemmung auch am genannten
"Hagel-Gewitter im Donauraum Klostrneuburgs verursacht. Insgesamt nun schon zum dritten Mal. Die "Umfahrung
war wieder einige Stunden gesperrt.
So wie erst kürzlich bei einem schweren Verkehrsunfall wegen Schnellfahren.
Ob das der Sinn der Erfinder ist?

Jedenfalls bewahrheitete sich wieder die seinerzeitige Aussage des verantwortlichen Planers, der damals bei einer
Bürgerversammlung in der Babenbergerhalle vor knapp 300 Zuhörern, meine Frage `welche Maßnahmen bei Hochwasser vorgesehen sind´, antwortete: "Dann kann man eben einmal nicht fahren." Statt enttäuschte und überraschte Protestrufe der Bürger - hätte man eine Stecknadel fallen hören können... Dass die Bundesbahn, neben dem fehlorientierten Straßenbau,
schon vor 100 Jahren die richtige Entscheidung getroffen hat, lässt heute anscheinend die profiliertesten Techniker kalt.
 
Wasser-Einbruch: Unbehebbarer Mangel         
Es fliest mehr Wasser zu, als die Pumpe absaugen kann.     
Dieser nicht gewollte und in jedem
Fall zu vermeiden gewesene Wasser- Einbruch einer bedeutenden
Trinkwasserquelle aus dem Niveau
der Klosterneuburger Hügellandschaft, mehr als drei Meter unter Baugrund-
Niveau, verlangt von Klosterneuburg
die Bewältigung eines unlösbaren Problems. Die aus zwei Stellen im Bodeniveau eintretenden Wasserzuführungen können durch
die bestehende Konstruktionsart
nicht dicht abgeleitet werden.
Die folgenden Bilder zeigen die
nicht behebbare Mangelerscheinung.
 
Projektfehler: Wasser bahnt sich seinen Weg         
Und zwar dorthin,
wo es für das System
nicht wünschenswert ist.

Es landet nämlich mehr Wasser außerhalb der Pumpanlage, als es über die Absaug-leitung zum Durchstich führt, um in einen Bereich eingeleitet zu werden, der mir nicht bekannt ist und auch nicht zu erkennen ist. Wohin das Wasser eingeleitet wird, würde
ich aber gerne wissen. Deshalb bitte ich diesbezüglich um Mitteilung. Die eindeutig
ungenügende Einleitung des "Natur"-
Wassers in das Absaugsystem, führt dazu, dass bei starkem Regen, auch die beste Pumpe, das unkontrollierte Stauwasser nicht über das System abpumpen kann. Über die defekte Unterführung tritt Wasser auf die Fahrbahn der Unterführung und macht sie
unpassierbar.
 
Pumpanlage ohne effizienter Nutzung             

 
Die Pump- und Kontrollsysteme
müssen eine so gewissenhafte technische Ausführung haben, dass schon bei der Errichtung eine Wasser-Dichtheit gegeben ist, die auch nach Fertigstellung erhalten werden kann. Die Bilder zeigen deutlich, dass dies nicht als gegeben zu erkennen ist. Das Wasser sucht sich praktisch unkontrolliert einen Weg, und kann so in die zweckgebundene Einheit nicht mehr integriert werden. Kommt Regenwasser in angehäufter Menge zur Pumpanlage, kann es nicht effizient genug verarbeitet werden. Es erfolgt ein Mengen-Druck, der das gestaute Wasser nicht kompensieren kann. Es entsteht ein Überdruck- und in der Folge- eine
System-Überflutung.
 
Unfall auf Umfahrungsstraße: Ein Todesopfer!       
Kronen Zeitung Montag 2. Juli 2012       Alle Berichte gekürzt!
Großalarm in Klosterneuburg.
Dort war ein 31-jähriger Rumäne auf die Gegenfahrbahn geraten. Ein Taxler samt Passagieren- eine junge Frau und ihr vierjähriges Kind- wurden schwer verletzt.
Der Osteuropäer war sofort tot.
Vier Landsleute liegen im Spital. Auch ein weiterer Lenker wurde verletzt.
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Bezirks Blätter  Ausgabe 27 - 04-05. Juli 2012 - Lokales - Seite 15
Tragischer Unfall auf Umfahrungsstraße
Ein Todesopfer und acht Verletzte forderte ein Unfall am Samstag Abend in Klosterneuburg.
Am späten Samstag Abend kam es zu einem folgenschweren Verkehrsunfall auf der Umfahrungsstraße in Höhe des Chorherrenstiftes. Ein 31 jähriger Rumäne geriet auf die Gegenfahrbahn. Im Auto weitere vier Personen. Der PKW krachte gegen ein entgegenkommendes Taxi, in dem neben dem Lenker eine 25-jährige Frau und ein vierjähriges Kind mitfuhren.                                                                     Foto: FF Klosterneuburg
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NÖN  Woche 27/ 2012, Seite 5
Todesopfer bei Unfall auf Umfahrungsstraße
Rettung wurde behindert
Disziplinlos / Rotlicht wurde ignoriert und der Abtransport behindert
von Jakob Heinreichsberger
Klosterneuburg,- Am 30. Juli ereignete sich auf der Umfahrungsstraße ein schwerer Unfall, der sogar ein Todesopfer zur Folge hatte. Laut Mitarbeitern des Roten Kreuzes bildete sich vor der Unfallstelle rasch ein Stau. Es fuhren aber auch dann noch Fahrzeuge in den Straßenbereich ein, als die Ampeln an der Zufahrt zu diesem Teilstück der Umfahrung
bereits auf Rot gestellt waren. Dadurch kam es laut den Rettungskräften beim Abtransport der Verletzten zu Behinderungen, die vermeidbar gewesen wären.
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Reaktionen:
  Das Ende des "traurigen Liedes": Tunnel-Verzicht!      
Wie schon an anderer Stelle von K1 deutlich gemacht, wird das "Ende des Liedes"-
* der Total-Verzicht dieses misslungenen Umweg-Projekts,
   für die Umwelt gefährliche und die auch finanziell
   völlig unnötige, Straßenbaumaßnahme sein.
* Niemand versteht es, dass den örtlichen Strandbad-Siedlern und den Rollfähre-Nutzern,
   ein derart aufwendiges, wie gesetzlich zu untersagendes Projekt zugesprochen werden 
   konnte.
* Zuletzt wird es für die "Rollfährestraße" zwingend sein, an dieser misslungenen Stelle, 
   die Unterführung zuzuschütten und einen Kreisverkehr zu installieren, um so in alle   
   Richtungen zu- und abfahren zu können.
* Erst dann ist es für Zentrumsbewohner und Durchfahrer möglich, die Umfahrung in
   alle Richtungen nach Wien und Tulln zu nützen. 
Noch schaut es aber nicht so günstig aus. Denn mit der verpatzten Zu- und Abfahrt in der Zentrumszone, kann man aus Richtung Wien, vom Umfahrungszentrum weder den
Niedermarkt, noch das Chorherrenstift erreichen. Das funktioniert nur, wenn man in
Weidling die städtische Zentrumsstraße in Richtung Stadt in Anspruch nimmt.
-hausner-
 
  Husch - Pfusch!
Das ist eine alt bekannte Erkenntnis. Was zu schnell gemacht wird, ist meist auch
mangelhaft. So ist das auch an der "Umfahrung Klosterneuburg" zu erkennen.
Da scheint es überhaupt so, als würden wir mit den fachbezogenen Fragestellungen nicht fertig. Deshalb meint die Stadt, immer noch ihre Bürger nach der Projektierungs-Meinung
der Umfahrung befragen zu müssen, obwohl weithin bekannt ist, dass nicht die Stadt, sondern das Land das Sagen hat. Also warum dann den falschen Kurs einschlagen?
Da ist zu vermuten, dass das zuständige Land, der Stadt Klosterneuburg den `schwarzen Peter´ zuspielen will. Wenn die Stadt Tunnel-Befürworter ist, hat sie auch die Schuld zu tragen, wenn etwas falsch läuft. Auch eine Möglichkeit. Allerdings eine sehr billige!
-huber ali-
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