Auch Fachleute sprechen davon, dass Kirchen-Betreuung, -Erhaltung und
-Förderung
nicht
nur über den Kirchenrat, bzw. durch Fördervereine zu organisieren sind.
Es sollen auch „Aktiv-Tätige“, die Gläubigen selbst, und
Pfarr-Organisationen sein,
ihrer
Kirche eine würdige Erhaltung und
permanente Bewirtschaftung zu garantieren. Aus Eigenmittel,
und damit wird einmal mehr das Grundproblem offensichtlich, wie
es
sich
der Förderverein mit der Übernahme des Gotteshauses auf die Schultern
gelegt hat, ist
auf Dauer das finanzielle Auslangen nicht zu erfüllen.
Beinahe jede Veränderung, die den Erhalt der Kirche in Kierling
betrifft, geht richtig ins
Geld, Kreativität und Kontakte sind gefragt,
um die Kosten nicht ausufern zu lassen
und
in die öffentliche Steuerlast
abzuschieben. |
Viel, aber nicht alles,
zumindest nicht im Alleingang, kann im Zuge einer Restaurierung realisiert werden. Interessant,
dass die aufwendige Besserung der „Peter & Paul-
Außenfassade“, der Kierlinger Kirchenverwaltung keine „Kopfschmerzen“ bereitet.
Obwohl eine Kostenermittlung eines Gutachters, unter dem Strich, an die
€ 1,8 Mio. veranschlagte, könnte nach Ansicht von Experten, die
errechneten Mittel deutlich preiswerter ausfallen, als von den
Erstgutachtern veranschlagt. Ein nicht höherer, sondern errechnet
niedrigerer Wert könnte sogar dann erzielt werden, wenn die äußere Form,
als „Original-Darstellung“ bezeichnet, beibehalten würde.
Zur Erfüllung ihrer Aufgaben ist die Kirche auf materielle Mittel
angewiesen. Auf die
Kirchensteuer und
das örtliche Vermögen in den Kirchengemeinden. Dieses Vermögen
zu
verwalten und zu vermehren, seine Erträge und ergänzende
Kirchensteuermittel
sinnvoll zu verwenden, gehören zur
Aufgabe des Kirchenvorstandes (Kirchenbeirats).
Neben dem Pfarrgemeinderat ist der Kirchenvorstand das zweite wichtige
Gremium der Kirchengemeinde. Er hat eine Fülle an Arbeit zu leisten und
dementsprechend auch eine spürbare Verantwortung zu tragen. Der
Kirchenvorstand ist nicht Gemeindeparlament, sondern
Verwaltungsorgan.
Er
ist zuständig für alle in der Gemeinde anfallenden vermögens- bzw.
verwaltungsmäßigen und rechtlichen Angelegenheiten. Darüber
hinaus wird
der Kirchenvorstand
tätig in allen Personal- Angelegenheiten
der Bediensteten. |
Es ist ja bekannt, dass
die Kirche von Frauen und Männern gestaltet wird, die das
Ehrenamt
mitbestimmen und mitsteuern, um das christliche Leben zu stärken und zu
wahren.
Zudem ist der Pfarrgemeinderat- „PGR“, die starke Stimme der
Laienverwaltung
in der Gemeinde.
Zusammen mit den hauptamtlichen pastoralen Bediensteten, tragen
die von
der
Gemeinde bestellten Gläubigen, die Verantwortung für das
Gemeindeleben.
Kreativ und konstruktiv gestaltet der Pfarrgemeinderat mit. Das hält
unsere Gemeinde lebendig in Glauben und Verwaltung.
So wollen die Gläubigen erfahren-
-
Wer die Mitglieder des
Pfarrgemeinderates sind,
-
welche Sachausschüsse es zur Zeit in
Kierling gibt, und
-
was in den Sitzungen besprochen
wird- und anlässlich der Kirchenrenovierung- beschlossen wurde.
Klosterneuburg1
ist bereit, die genannten Daten- im Interesse der Allgemeinheit- an
dieser Stelle zu veröffentlichen. Somit sind Reaktionen als hilfreich zu
erkennen.
Reaktionen
Einiges schief
gelaufen
21.5.2009
Mir ist der Ausspruch geläufig- der da lautet: "Mach nichts, dann kann
niemand sagen, du hast einen Fehler gemacht". Gleichzeitig verstehe ich
auch die betroffene Kirche,
die sich in keiner Weise "ein falsches
Zeugnis" eingestehen will. Kritische Diskussionen
sind, denkt unsere
Kirche, einer Glaubensgemeinschaft nicht dienlich. So ist es
natürlich schwer, das richtige Timing zu finden, wenn es darum geht,
vorgefallene
Fehler so zu beheben, dass niemand Schaden nehmen kann.
Ungeschehen können
wir sie ja nicht mehr machen.
Lindern aber schon.
So lautet mein christlicher Vorschlag: "Versucht die entstandenen
Fehler, aus welchem Grund immer, wieder gut zu machen und den gläubigen
Kierlingern das zu geben was
sie wirklich brauchen. Eine schöne,
wertorientierte Traditionskirche, die sie wieder gerne und mit Freude
besuchen. Das wird ihnen sicher einen Spendenbeitrag wert sein".
-Ich glaube-
Die Hoffnung
stirbt zuletzt
25.5.2009
Ich empfinde zwar am Kirchenproblem in Kierling eine große Enttäuschung,
aber- wie
es so schön heißt- "die Hoffnung stirbt zuletzt", glaube ich
an ein vernünftiges Erwachen
und an ein zufriedenstellendes Ergebnis
dieses Kierlinger Problems. Es sollte sich
die verantwortliche
Kirchenführung an schon erlebten Vorbildern ein Beispiel nehmen.
-Amen-
Meine Meinung
28.5.2009
Werte Behörde! Die für dieses "Produkt" einer so genannten
"Kirchenrenovierung
zuständig ist. Da ich mich schon über einige
Renovierungs-Tätigkeiten des NÖ. Denkmalamtes überzeugen konnte und
eigentlich immer begeistert war, enttäuscht
mich das "Kierlinger
Beispiel" umso mehr. Das Amt soll doch selbst einmal in Ihren
Renovierungsdaten blättern. Da kann vermutlich festgestellt werden, dass
es, in den Unterlagen und Tätigkeitsberichten, eine so peinliche Lösung
nicht zu erkennen gibt.
Wir als Bürger und Gläubige sind an die
verlässliche Tätigkeit der zuständigen
Amtsstube angewiesen.
Ausgeliefert wollen wir ihr aber nicht sein.
-Leo-
Ich will an
die Kirche und ihre Verwaltung glauben!
27.12.2010
Bei einer heuer in Kierling von der ÖVP organisierten Bürgerversammlung
habe ich das
hier dargestellte Problem öffentlich angesprochen. Bgm.
Schmuckenschlager erklärte dazu, dass die Stadtgemeinde für die
Sanierung der Kirche nicht zuständig sei.
Und sprach mich in der
Öffentlichkeit an,
`ich könne ja einen Spendenbeitrag dafür
leisten´.
Nach diesem BGM- Vorschlag
eröffnete sich eine `Lachsalve´ einiger BürgerInnen.
Das empfand ich
nicht als Verspottung mir gegenüber. Es wurde
vielmehr
erkannt,
dass sich
die lachenden Gläubigen, gemeinsam mit der Pfarrgemeinde in eine
traurige Lächerlichkeit begeben haben.
Und was ist nun tatsächlich von der Stadtgemeinde zu erwarten?
Herr
Bürgermeister!? - Wirklich nichts?
Oder war das ebenfalls nicht so
gemeint!?
1.
Diese "lustigen Gläubigen" werden alle einen Spendenbeitrag leisten,
bin ich
überzeugt!
2.
Es ist aber notwendig, dass die Pfarrgemeinde diese Spendenaktion
einleitet.
Warum war
und ist diese Glaubensgemeinschaft in dieser
Causa nicht aktiv?
Ich
werde sie fragen und
ihre Antwort hier veröffentlichen.
3.
Ich habe bei einer diesbezüglichen Besprechung, am 9.4.2008 um
9.30h -
Stadtbild 06- in der Kirche Kierling -
mit Pfarrer Benno
folgendes Gespräch geführt-
bzw. eine Frage gestellt, die so
beantwortet wurde:
Irmler stellt folgende Frage an den Ortspfarrer:
"Warum wurde für diese immerhin bedeutende Renovierung der Pfarrkirche,
keine Spendenaktion
vorgenommen?"
Pfarrer Bennno:
„Jetzt hätten die Gläubigen hier auch noch spenden sollen?
Wird nicht
schon genug gesammelt? Würdest Du da auch einen Beitrag leisten?“
Irmler:
"Allerdings! Aber natürlich nur für die Kirchenerhaltung im
traditionellen Originalzustand!!!"
Aber ich gebe noch etwas "spannendes" zu erkennen: Für das
afrikanische Guatemala
wird die kommende Spendenaktion durchgeführt. Ein Aktivist vor Ort -
sagt zur Frage...
Was war der Grund,
Sozialdienst zu machen?
"Ich habe, als ich ca. 16 war, ein ziemliches Interesse für China
entwickelt. Eines Tages sagte mein Vater zu mir:
„China wird
die neue Weltmacht! Lern Chinesisch!" Also
habe ich begonnen, mich mit der Sprache zu beschäftigen, und bin
auf
den
Auslandsdienst und die Möglichkeit in Qiqihar
Sozialdienst
zu leisten,
gestoßen.
Ich habe mich ohnehin für einen Alternativdienst zum
Bundesheer interessiert. Als ich dann vom damaligen
`Verein für Dienste im Ausland´ von der Stelle in Qiqihaer
erfuhr, war es für mich klar, dass ich dort hin möchte".
Österreichischer
Auslandsdienst Guatemala
Der Beitrag Kierlings
erreichte bei der vergangenen Sternsingeraktion
€ 4.300.-
Martin Kren – der Vorsitzende der Katholischen Jungschar, hoffte außerdem, dass
jene Bürger, die von den
"Hl. Drei Königen" nicht angetroffen wurden, ihre Spende
nachträglich per Zahlschein einzahlen.
Kren:
„Jeder Spenden-Euro wird in den
Armutsregionen Afrikas, Asiens und Lateinamerikas
dringender denn je gebraucht.“
Eine `Aktions-Stimme´ dazu:
„Es ist begrüßenswert, dass die
jungen Sternsinger die Erfahrung machen, dass man
sich,
insbesondere für die Solidarität dem Nächsten gegenüber,
selbstlos einsetzt.
Immerhin werden pro Jahr damit
ca. 1 Mio. bedürftige Menschen der dritten Welt
unterstützt.
Eigene Bedürfnisse sollen darunter aber in
keiner Weise finanzielle Nachteile in Kauf nehmen
müssen“.
|
Affäre.
Die Dreikönigsaktion in Linz hat 400.000 Euro an
Spendengeldern in
verlustreiche Immobilienaktien investiert. Bischof
Ludwig Schwarz sieht keinen Handlungsbedarf. E.
Bobi
Erich Leitenberger, Sprecher des Wiener Erzbischofs, kann sich
das nicht vorstellen:
Die Spendeneinnahmen der Dreikönigsaktion
würden normalerweise sehr rasch an
die Bedürftigen überwiesen. Wenn Gelder für längerfristige Projekte einige Monate lang geparkt
werden müssten,
dann nur wertgesichert auf Sparbüchern oder als
Festgeld. Aber, so Leitenberger:
"Die Dreikönigsaktion ist eine autonome initiative der Katholischen
Jungschar,
das geht uns nichts an".
2009 das böse erwachen, als aufgrund der Wirtschaftskrise, die
"Dreikönigs-Aktie" von
13,2 auf 2,9 Euro abstürzte. Heute liegt sie bei
10,9 Euro.
Erwin Eder, Geschäftsführer der Dreikönigsaktion, nennt den Wertverfall
"bedauerlich".
Eder: "Hätten wir das gewusst, hätten
wir es wohl nicht gemacht. Aber im
Nachhinein kann man alles
noch besser machen. In Zukunft werden wir die
Spendengelder noch
optimaler einsetzen."
Es sei der Anlagenberater der
Dreikönigsaktion gewesen,
der die Investition nur als "mittleres Risiko" eingestuft
und die Durchführung empfohlen habe. Doch wer dieser Berater war, will
Eder nicht
bekannt geben.
Auch Wirtschaftsprüfer hätten bestätigt, dass "die Aufbringung und
Verwendung der Mittelstatuten- und widmungsgemäß vorgenommen wurde." Die Dreikönigsaktion trägt seit 2001 das Österreichische
Spendengütesiegel.
Auch Geschäftsführer Erwin Eder bemüht sich um Schadensbegrenzung: "Wir
haben
nur fünf Prozent der Rücklagen von insgesamt acht Millionen Euro
in Aktien investiert.
95 Prozent der Gelder liegen gesichert auf Sparbüchern und
Ähnlichem."
Rücklagen müssten gebildet werden, um die meist
auf drei Jahre budgetierten
Projekte gesichert finanzieren zu können.
Aufgrund der Langfristigkeit des Veranlagungshorizonts sowie der
deutlichen
Unterbewertung der Aktie im Vergleich zum real bestehenden
Immobilienvermögen
wurde uns
zum Halten der Aktie geraten."
Trotzdem habe man mittlerweile eine Leitlinie für die Veranlagung von
Spendengeldern ausgearbeitet, die "risikoarm, Wert
sichernd und ethisch nachhaltig" sein soll. Die Diözesen führen ihre gesamten eingenommenen Beträge in den
Bundesverband
der Dreikönigsaktion über, wo ein Gremium mit Mitgliedern
aus den Diözesen über die Verwendung entscheidet.
Die heurige
Sternsingeraktion lief unter dem Schwerpunkt Guatemala. In den
Spendenaufrufen wurden zwei "Beispielprojekte" beworben:
Das eine soll einkommenslose, ehemalige
Plantagenarbeiter dabei unterstützen,
eine Kooperative für
eigenständigen, biologischen Gemüse- und Obstbau aufzubauen. Das
zweite soll Indios rechtlich und finanziell in
ihrem Kampf um ihr "Recht auf eigenes
Land" unterstützen. Aus dem
Spendenaufruf erfolgt jedoch nicht, dass der Erlös der Sternsingeraktion
zwingend in diese Beispielprojekte" fließt. Erwin Eder, Geschäftsführer Dreikönigsaktion,
erklärte:
"Hätten wir das gewusst, hätten wir es wohl nicht gemacht. Aber im
Nachhinein kann man
alles noch
besser machen." |
Lesermeinung:
csimami, 20. 01. '11 14:17
Schlechter Journalismus, Herr Bobi!
Meine erste Reaktion auf Ihren Artikel: Ja, ist die Kirche denn
ganz von Gott verlassen? Reichen
die Skandale noch nicht?
Ich war selber heuer drei Tage lang Sternsingen im Glauben,
dass das
Geld den Ärmsten der Armen direkt
zugute kommt. Ich habe oft von
diesbezüglichen Zweifeln der Spender gehört und sie zu entkräften
versucht. Dass
ich nun hören muss, dass überhaupt mit Spendengeldern
spekuliert wurde, auch wenn es nur ein kleiner Teil der
Gelder
war,
ärgert mich sehr!
meldenantworten
bacchus1at, 18. 01. '11 14:44
Sternsinger
Also, da klingelts an der Tür, stehen 3 "Heilige" da, mit einem
"Oberengel", singen dir was vor
und verlangen was
dafür, obwohl du sie
nicht eingeladen hast....Kirchliche Zwangsmassnahmen halt, die sich
schon sehr lange
bewähren. Die Kinder sind in ihrer Rolle ein "Star",
was dahinter steckt ist denen unbekannt...
Andererseits wird in AT nach Bettelverbot geschrien, aber solche Riten
haben eben Tradition.
Wenn ich aber so eine Direkthilfe, wie sie der Normalo versteht, durch
Veranlagung auch noch verzögert, bzw. verspekuliert wird, ist das m,E.
schon ein schwerer Fall von Missbrauch
gegeben. Die Kirche ist zu einem
Spekulantenverein verkommen, im Falle eines Verlusts aus
den
Spekulationsgeschäften erhalten die Betroffenen
halt weniger und das
noch zeitverzögert.
Danke, Vatikanbank.
meldenantworten
ex-sternsinger, 17. 01. '11 23:42
Der tatsächliche Skandal
Kinder und Jugendliche sammeln frierend in ihren Ferien Geld für
Menschen in
Entwicklungsländern und fette Sä..e in albernen
schwarz/purpurroten Faschingskostümen
bunkern sie auf Sparbüchern und in
spekulativen Aktienmärkten.
Ein gutes Geschäft unter Ausnutzung des
guten Glaubens idealistischer Sternsinger und gutgläubiger Spendengeber.
Werbeslogans wie: „Armut und Unterdrückung vieler Menschen
in
Entwicklungsländern sind ein Skandal“, sind
entlarvt, in Wahrheit ist
die klerikale Verar....der wirkliche Skandal.
Nicht nur das: die
Verwendung von Spendengeldern für spekulative Aktienkäufe riecht
förmlich
nach Steuerhinterziehung in großem Stil mit einer gehörigen
Portion krimineller Energie.
Der Kirche sind scheinbar noch
nicht genug
Schäfchen abhanden gekommen.
meldenantworten
HSpieler, 17. 01. '11 12:27
WORUM geht es eigentlich???
Es geht darum, dass mit Hilfsgeldern nicht spekuliert werden darf.
Und von der Kirche schon gar nicht.
Meine Spenden gehen nur mehr direkt an Bedürftige.
Amen!
Sternsingeraktion 2011
Guatemala - Das Leben der Q'eqchi- Indios sichern
Modellprojekt der Sternsingeraktion 2011 in der
Erzdiözese Salzburg Guatemala. Im Nordosten des
Landes
werden die Q’eqchi-Indios
(ein Maya-Volk)
stark
diskriminiert. Immer wieder wird ihr
Recht auf eigenes Land
bedroht. Riesige Palmöl- Plantagen und rücksichtsloser
Abbau von Gold und Nickel vernichten den Regenwald. Es fehlt an Nahrung,
sauberes Wasser, Schulen und med.
Versorgung.
Unsere Projektpartner/innen stehen
den Q’eqchi- Indios
engagiert zur Seite:
* Für Ernährung und Gesundheit durch biologischen
Landbau und
sauberes Trinkwasser
*
Für den Schutz des Regenwaldes durch
Wiederaufforstung und
Absichern des Wassers
*
Für die Rechte der Indios auf eigenes Land und
politische Mitsprache
Und ich würde gerne wissen, was diese beiden
Kinder - heuer - 2011 - an Geldzuwendung oder an Geschenken erhalten
haben!? - Sie können mir auch
Name und Adresse geben- damit ich sie
persönlich fragen kann. Danke!
H.I. |