Klosterneuburgs
Besserungen:
Heute für die Gemeinde Kierling.
An die
Verwaltung der Stadtgemeinde
Von
Herwig Irmler, Neugasse 45
-
3400 Kierling
www.klosterneuburg1.at
lion@aon.at
0664 302 57 87
02243 – 8 33 43
2015
Krennmühle
Elke Muster
Bei Gruppenbesuchen wird um telefonische
Anmeldung gebeten. Telefon: 03454 318
Daher blicken wir zum Mehl der Krennmühle
Seit 1874 in Familienbesitz
Eine Räuberin ist Elke Müller sicher
nicht, das zeigt nicht nur der Spruch, der
über der Tür hängt: „Erwarte das Deine und
gib jedem das Seine.“ Aber auch die kleinen
Buschenschanken, die ihr Brot noch selbst
backen, und sich bei ihr mit Mehl eindecken,
sind ein Vertrauensbeweis. Die alte
Krennmühle in Schloßberg bei Leutschach ist
seit rund 200 Jahren in Betrieb und besteht
nach wie vor hauptsächlich aus Holz. Nicht
nur das Wasserrad, angetrieben durch das
Wasser der Heiligengeistklamm, sondern auch
die Welle und die Zahnräder sind aus Holz.
Ein besonderes Highlight ist auch der 200
Jahre alte Getreidekasten. Er ist zwar nicht
mehr in Betrieb, ist aber ein zentrales
Ausstellungsstück in der alten Mühle. Das
macht die Mühle auch zu einem guten
Ausflugsziel für die Besucher der
Weinstraße. Wenn sie sich telefonisch
anmelden, freut sich Elke Muster immer über
kleine Gruppen, die sich die historische
Mühle anschauen können. „Viele Besucher
decken sich dann gleich mit Mehl ein“,
erzählt sie. Übernommen hat Muster die Mühle
1988 von ihrem Vater und betreibt sie
nunmehr in der sechsten Generation. „Seit
1874 ist die Mühle in Familienbesitz“,
erzählt sie.
|
0,
In
Klosterneuburg gibt es keine Mühle mehr.
Hier blicken wir auf eine sinnbildliche Mühle, wie
sie
in
Kierling
einstmals aktiv gewesen sein
könnte.
|
Und vielleicht hat ein
Klosterneuburger oder eine Klosterneuburgerin eine
bildliche
Darstellung
einer
Mühle,
wie
sie
in
unserer
Stadt
einstmals
aktiv
war.
Wir könnten ja ein entsprechendes Foto hier einblenden.
Wer kann helfen? |
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Klosterneuburg Initiativen
für die Kat. Gem. Kierling
Die
27
Besserungswünsche der Kierlinger Bevölkerung des Jahres
2015
An die
Verwaltungs- Organisation der Stadtgemeinde Klosterneuburg |
|
Es
handelt sich nicht um ein persönliches Einzelschicksal oder um Interessenswünsche
eines einzelnen Bürgers, kommunikative Aktivitäten der Stadt Kierling
voranzutreiben.
Es ist vielmehr ein erkennbares `Allgemein-Interesse´ das Orts-
Bewusstsein der
Bürgerschaft zu sammeln, zu koordinieren und einer Realisierung
zuzuführen.
Dass darüber die Ortsbewohner nicht öffentlich sprechen wollen, sondern
nur im kleinen Kreis Wünsche und Beschwerden kundtun, ist einfach so.
Erkannte Vorschläge sind jedenfalls angetan, Bemühungen so lange
intern zu diskutieren, bis sie einem Mehrheitsverhältnis erkennbar, oder
auch nur berücksichtigungswürdig an die zuständige Stadtverwaltung und
auch im privaten Kreise der örtlichen Gemeindestruktur heranzutragen
sind.
Dass dies schon mehrfach geschehen ist, kann nachgewiesen werden. So ist
es
unzweifelhaft an der Zeit, die schon jetzt aufgelisteten Erkenntnisse
der Stadt mitzuteilen. |
1,
Die Kierlinger Kirche wurde teil- renoviert
Die
Ortskirche Peter & Paul wurde jetzt
renoviert. So wie sich das die
Ortsbewohner vorstellten und auch
wünschten,
allerdings
nicht.
Als Beispiel
ist der fehlerhaft gebesserte Kirchturm
zu nennen, der so
nicht bleiben kann.
In diesem Zusammenhang steht
immer noch die Frage im Raum: Warum
diese Renovierung ohne finanzielle
Mithilfe und Beteiligung der örtlichen Gläubigen vorangetrieben wurde?
Im Bild zeigen wir den eintönig weiß, und
so auch mangelhaft
renovierten Turm.
li.
Ebenso sind auch die nahe der Kirche gepflanzten drei Bäume dringend
zu kürzen.
re.
Wir hoffen, dass dies bald geschieht!
Die
Kirche ohne Turm, wurde inzwischen
renoviert. Merkwürdig, dass diese Renovierung ohne Bürgerbeteiligung
erfolgte.
Und
wann der Kirchturm seine ursprüngliche Gestaltung wieder erhält, will
die
kierlinger Bevölkerung auch wissen. Der Kirchenbeirat sagt es aber
nicht... |
2,
Sommerrodelbahn in Kierling- Glaser Wiese
(v
wie auf der Hohen Wand)
Für
die ganze Familie,
wie
auf der Hohen Wand Wiese
Während Kinder zwischen 3-6 Jahren bei der Fahrt mit
der
Sommerrodelbahn noch zwischen den Beinen eines Elternteils mitfahren,
bewältigen Kinder ab 7 Jahren den Höhenunterschied von 93 Metern auf der
Hohen Wandwiese mit etwa 40 km/h schon alleine. Bei der Bergfahrt
mit dem Schlepplift verschaffen sich Eltern und Kinder schon
einen Überblick über die bevorstehende Rodelabfahrt.
^
Schifahren auf der Glaser-Wiese
^ |
3,
Busstation an der B14 -
fehlt an der rechten Straßenseite
in Richtung Ma. Gugging
Es war schon seit jeher sehr störend, dass hier an der Hauptachse des
Kierlinger Siedlungszentrums, das jetzt noch eine
wesentliche Wohnbau-Erweiterung erhalten hat, keine Busstation errichtet
wurde.
Obwohl hier eine Ampel-Anlage über die B14
vorhanden ist, ein Fußgänger Überweg zum Kinderspielplatz
angelegt- und die stark frequentierte Wegstrecke von Klosterneuburg nach
Kierling für Kinder, Erwachsene und Radfahrer eingerichtet wurde.
Vis a vis dieses Standortes befindet sich die Haltestelle in Richtung
Klosterneuburg. Warum ist hier (nur auf einer Straßenseite) eine
Haltestelle? |
4,
Bessere
Verkehrssicherheit an der Kierlinger Neugasse gefordert
Wenn auch manche Mängel zum
`Wiederholten Mal´ dargestellt werden, ist das
nicht zwingend eine Unnotwendigkeit.
Nur - was nach Jahren kein Interesse - und so
auch keine Besserung erkennen lässt,
ist den Versuch wert, nochmals eindeutige
Hinweise zu geben und die Stadtgemeinde
zu ersuchen, sich derartigen Besserungen zu widmen.
So ein Spiegel wird gewünscht
>
Der
hier verwendete
Verkehrsspiegel
(li.
Bild) zeigt
nach rechts zur Reißgasse!
Die zwei Personen,
die von d. Reißgasse kommend, in die Neugasse gehen
(re.
Bild),
sind im Spiegel zu sehen.
Das ist
verkehrs-technisch eine unsinnige Hilfe!
^
Die 2 Personen sind im
Spiegel nicht zur Gänze sichtbar. Das ist sehr ungünstig.
Die Bewegung der Verkehrsteilnehmer aus der links ankommenden Stegleiten
muss
deutlich und rechtzeitig erkannt werden!
Das ist nicht der Fall. Daher ist ein Spiegel-
Wechsel
dringend von Nöten! Bitte Gemeinde, schützt die Bevölkerung in Kierling!
Wir schreiben
2015. Ich fühle mich
verpflichtet, der Stadtgemeinde Klosterneuburg für ihr
Bemühen, am hier genannten Kierlinger Kreuzungszentrum-
Übergang Kierlingbach,
des Besserungs-Wunschprogramms Nr.
4 und 5
- zu danken. Allerdings, und das tut
mir
leid, soll die gestaltete `Sichthilfe´ so nicht
bleiben. Bei diesem Bild, wo man
von relativ
weit entfernt in den Kreuzungsbereich Einsicht nehmen
kann, sieht
man, etwas undeutlich von Links - Personen in den
Kreuzungsbereich zu
gehen. Das ist aber als ungenügend zu
erkennen... |
|
Kommt man so nahe in den
Kreuzungsbereich, dass Einsicht sinnvoll - und ein
Anhalten möglich ist, sieht man in der neu gestalteten
rechtsseitigen Spiegelung, die linksseitig
kommenden Radfahrer, Kinder und andere
Verkehrsteilnehmer nicht!
1.
Sind die Verkehrszeichen zu hoch angesetzt. Sie sollten
von einem Auto aus - in
Augenhöhe sichtbar sein.
2.
a)
Das linke Verkehrszeichen zeigt den Verkehr aus
der rechten Seitengasse.
b)
Das rechte
Verkehrszeichen zeigt den Verkehr aus der
linken Seitengasse.
c)
Man kann sich nur an ein Verkehrszeichen orientieren.
Nicht nach gekreuzter Sicht.
3.
Die
Anrainer wünschen sich eine Vernunftlösung, die so
aussehen
soll: An der rechten Seite in Richtung B14, soll eine
deutliche Sicht
in KFZ- Augenhöhe angebracht werden, wo in beide Richtungen
- >
in die Stegleiten und in die Reißgasse
eingesehen werden kann. |
|
5,
Gefährliche Fußgänger-Kreuzung entschärfen!
<< Stegleiten
`Neugasse´
Reißgasse >>
Links im Bild ein parkendes Auto, zu Beginn der Neugasse. In diesem
Bereich - am
Anfang der Neugasse, ist ein Parkverbot zu verfügen. Und zwar deshalb,
weil Kinder und
Erwachsene, mit Fahrrad - und allen Kinder-Bewegungsgeräten,
zwar in der Stegleiten,
kurz vor der Neugasse, eine ampelgerechte Nachrangtafel erkennen können,
aber keine
Einsicht in die Neugasse haben. So ist an dieser Stelle, zur
zusätzlichen Sicherheit dieser
Kreuzungsanlage ein Parkverbot amtlich zu verfügen.
5a,
Die größte Sicherheit
an dieser Bewegungszone ist eine
Aktivität, die schon am 3.3.2005 von uns vorgeschlagen wurde.
Heute schreiben wir den 7.7.2015. Also ist es der
Gemeinde zehn
Jahre nicht gelungen, den damaligen Vernunft-Vorschlag
umzusetzen. Hoffentlich ändert sich das Problem bald zum
Guten.
|
<< Reißgasse >
v Neugasse
^
< Stegleiten >>
kein Gehsteig
kein Gehsteig |
Gefahrenstelle Neugasse-Reißgasse - Vorschlag für
Aufpflasterung
Sachverhalt
Während der gegebene Vorrang für die
Neugasse im Straßenverlauf
bergwärts als zweckmäßig anzusehen ist, erweist sich
diese Regelung bei
der Fahrt talwärts als äußerst gefährlich. Die gesetzte
Maßnahme im Bereich Neugasse-Brücke, wo der Stegleiten
und Reißgasse, ein Vorschriftzeichen,
lt. § 52 StVO z. 23 „Vorrang geben“ ausgestattet ist,
gibt den Autofahrern in
der Neugasse Vorrang.
Auf der anderen Seite, fühlen sich die schwächeren
Verkehrsteilnehmer entlang der Reißgasse-Stegleiten
sicher, da sie sich auf einer geschützten
Mehrzweck-Straße befinden. Sie nützen die optisch als
Wohnstraße anzusehende Fahrbahn (ohne Gehsteig) als
Bewegungsfläche für Rad-
und Rollschuhfahrer sowie Fußgänger und Läufer.
Talwärts fahrende Autofahrer müssen vor
der Auffahrt auf die im Volksmund
als „Europabrücke“ bezeichnete Kierlingbach- Überfahrt,
trotz Vorrang, praktisch stehen bleiben, um drohende
Unfälle zu vermeiden. Die konkreten Vorschläge einer
wirksamen Sicherheitseinrichtung, wie dies eine
Aufpflasterung bringen würde, blieben bis heute
ungehört.
Vorschlag und Begründung
In meinem Vorschlag die Reißgasse und die
Stegleiten bis zum Beginn der Wunderlallee als
Wohnstraße zu erklären, ergibt sich auch die
Notwendigkeit den Kreuzungsbereich mit der Neugasse
aufzupflastern, wie dies in der
Fotomontage dargestellt ist. Da nur so eine ausreichende
Sicherheit für die schwächeren Verkehrsteilnehmer,
Familien und Freizeitsportler gegeben ist.
Nicht zu vergessen ist die neue Park-Ordnung, die es
heute erlaubt, bis
knapp vor der Stegleiten, in der Neugasse, sein Auto zu
parken. Eine
größere Sicherheit ist insbesondere für die Kindern
gedacht, denen die
Nachrang-Verkehrszeichen keine genügende Information
gewähren kann. |
|
6,
Wir
leben im `Rechts-Verkehr!´
Jänner
2012
In der
Kierlinger Neugasse ist das leider nicht so deutlich zu erkennen!
<
Dieser Hinweis fehlt
So
biegen viele Fahrzeuge nicht nach rechts ab sondern fahren geradeaus
in der Neugasse weiter.
Dieses Foto zeigt eine sehr schlechte und falsche
Regelung. Das Hinweis-zeichen ist in Fahrtrichtung
linksseitig angeordnet.
Daher
fahren die Verkehrsteilnehmer
gerade aus, in die Neugasse! Diese
Hinweiszeichen gehören in
Fahrtrichtung an der rechten - bergwärts führt. Straßenseite
<
Nur
dieses nachgestellte
Bild zeigt die vorgeschriebene
Fahrtrichtung. |
7,
Unbenutzbare Bänke in Kierlinger Stegleiten
Drei
Bänke in der Kierlinger Stegleiten sind praktisch unbenutzbar – und
werden auch nicht genutzt. Sie sind ins Erdreich eingesunken – und sind
jetzt so niedrig, dass
man allein deshalb schon nicht darauf sitzen
kann. Zudem sind die Holz-Auflagen dieser drei Bänke, so schmutzig, dass
sich niemand
darauf setzen will. Eine Besserung durch neue Bänke, etwa aus
Kunststoff,
ist dringend nötig. Die Kierlinger Bevölkerung bittet darum! |
8,
Ein
Halt – für die Dettenbrunngasse
in Kierling – ist notwendig
Es existiert zwar an der Dettenbrunngasse, dort wo sie in
die Neugasse mündet, ein Nachrang-Verkehrszeichen. Für die
Verkehrsteilnehmer, die überwiegend
über die Neugasse zur B14 fahren, erscheint diese Kreuzung als
nachrangig für die Dettenbrunngasse.
Tatsächlich ist sie das auch.
Aber die Verkehrsteilnehmer mit Nach-rang-Zeichen wollen dies immer
weniger akzeptieren. Sie nehmen sich, was ihnen nicht
zusteht: Den Vorrang!
Nun erscheint, als einzige Möglichkeit, eine, wie hier gezeigte
Halte-Linie! |
9,
Besen
der Kierlinger Besenbinder – eine Werbe-Aktion?
Besenbinder gibt es bereits seit langer Zeit. Wurden Besen in der
Anfangszeit im bäuerlichen Alltag für den Eigenverbrauch gefertigt,
entwickelte sich die Tätigkeit nach und nach zum Handwerksberuf.
Als Rohstoffe wurden meist Birkenreisig verwendet. Die Besen konnten als
Stall- Garten- oder Straßenbesen benutzt werden.
In Kierling entwickelte sich das Besenbinderhandwerk neben der
bescheidenen Landwirtschaft, kontinuierlich weiter. Das in Kierling
reichlich vorhandene Birkenreisig eignete sich hervorragend zum Fertigen
der Besen. Da die ersten Siedler ohne Unterstützung durch
Kirche oder Staat auf der kargen -Waldlandschaft überleben
mussten, fristeten Sie über Jahrzehnte ein anstrengendes Leben.
Spezialisiert waren die Kierlinger durch eine besonders talentierte
Anfertigung von Besen. Für Tausch und Verkauf erzielten sie ein
bescheidenes Zubrot. Die technisch gut gefertigten Besen wurden dann
zumeist zu Fuß mit der Schubkarre den umliegenden
Gehöften und
Haushalten angeboten.
Dabei betätigten sich die "hausierenden" Händler gleichzeitig auch als
Nachrichtenvermittler.
Der letzte Besenbinder Kierlings, stellte erst zwischen 1950 bis 1960
seine Tätigkeit ein. Lückenlose Nachweise dieser Tätigkeit gibt es noch
nicht. Dieser Ort würde eine bleibende
Erinnerung verdienen – und so auch ihrem Ort ein Denkmal setzen. |
10,
`Franz Lang´
- Gasse
Komm.
Rat Franz Lang
Verdienten
Bürgern
nach dessen Tod eine Verkehrsfläche zu
widmen, ist eine Geste, der Ehre und ein Zeichen, dass sich die
Bürger an diese Personen in Ehrfurcht erinnern. Der Vorschlag
daher: Eine Gassenstruktur in Kierling als Franz-Lang-Gasse
zu benennen, ist aus begründeten Erkenntnissen gerechtfertigt.
In
Kierling kann eine solche Benennung ohne Problematik im
Bereich Maital, Kirchenplatz, Dietschen – dort vorgenommen
werden, wo derzeit unbenannte Geh- und Fahrbahnbereiche zu
erkennen sind. Wie dies in folgender Darstellung verdeutlicht wird.
Der nächst
höher gelegenen Quergasse wurde zu Ehren des Ortsvorstehers
Ferdinand Backovsky, dessen Namen zuerkannt und bezeichnet somit
den
betreffenden Gassenverlauf.
Nachtrag: 14.10.2014
Herr
Bürgermeister, Sie haben meinen Vorschlag prüfen lassen. Von wem?
Von Dr. Schuh? Über dieses Thema ist, meiner Meinung nach, weiter zu
diskutieren.
Und zwar so lange, bis das Verständnis auch im Bürgermeisteramt landet.
Ich kann
auch einen einfachen Grund nennen: Herr Bürgermeister, wir brauchen
sicher keine
`Franz Lang Gasse´ nur deshalb, weil Lang ein Stadt-Politiker war. Dafür
brauchen
wir ihn nicht posthum1
ehren.
Aber wir können ruhig weiter die tüchtigen Feuerwehr-
Bediensteten, Vereinsfunktionäre, sowie Stadt- und Gemeinderäte,
insbesondere
wenn sie aus irgend einem Grund ihr Amt zurück legen, mit einer
sichtbaren Ehrung auszeichnen.
Sehr geehrter Herr Bürgermeister, wenn Sie einem Bürger eine Ehrung
nicht
zuerkennen, ist das nicht im Sinne jener Bürgernähe, wie Sie eine solche
bei Ihrer
Vereidigung ins höchste Stadtamt unmissverständlich erkennen ließen. Und
auch dem
Prinzip nach, gibt es in der Politik nichts, "was nicht geht." Ja, Herr
Franz Lang hat im
Jr.
1985
das
für Ihn vorgesehene
`Klosterneuburger
Stadtwappen in Gold´
abgelehnt.
Sicher ist bei der Willensbildung für eine ehrende Auszeichnung für
Herrn Lang einiges
`schief´ gelaufen. Der zuständige Beamte der Stadt kann einen zu
ehrenden Politiker
befragen, ob er die vorgesehene Ehrung annehmen will und wird. |
Wenn er
`Nein´
sagt, muss das nicht das Ende einer verdienten Ehrung sein.
(Siehe Prof. G. A. J. Neumann, der alle `Ehren-Angebote der Stadt
ablehnte.
Bis es mir am begründeten Interventionsweg gelang, dass ihm der
`Professor-
Titel´ durch Landeshauptmann Dr. Erwin Prüll verliehen werden konnte.)
Eine solche Willensbildung muss nicht publik gemacht werden. Sie
bedeutet auch
nicht, dass gar keine Auszeichnung angenommen würde. Bekanntlich gibt es
ja auch
eine ehrende Geld-Zuwendung, die dem betreffenden Politiker mehr Freude
bereiten
könnte. Im `Fall - Lang´ zum Beispiel deshalb, weil Komm. Rat Lang, etwa
einem
bedürftigen Bürger, einen Teil der möglichen Bargeld-Zuwendung zur
Verfügung stellen
wollte.
Und
andererseits wäre der Grund für die Entscheidung auf eine sichtbare
Auszeichnung zu verzichten, darin zu erkennen, dass Franz Lang
bereits
1.
am
14.9.1979
die
Bürgermedaile der Stadt Göppingen, BRD, erhalten hat
2.
1979
schon das `Goldene Ehrenzeichen des Bundeslandes NÖ´ , und
3.
1984
mit dem höchsten Orden der Katholischen Kirche Rom, ausgezeichnet
wurde.
In
jedem Fall kann man
Franz
Lang zur freundlichen Erinnerung, eine kleine
unbenannte Weg-Strecke in Kierling, nach seinem Namen
`Lang-Gasse´
benennen,
ohne dass die Stadtgemeinde darüber unbegründete Bedenken äußern
müsste...
In einer ähnlich gelagerten Ährengabe wurde meinem Großvater, dem
Akademischen
Maler Robert Wosak zu Ehren, in Kritzendorf, eine
`Wosak-Gasse´
zuerkannt. Ohne angemeldeter Bedenken. So etwas wäre doch für uns
Kierlinger, als bleibende
Erinnerung, auch im Namen der verstorbenen Familie Lang ein ehrendes Gedenken.
Herwig Irmler |
1Das
Wort
postum
[pɔsˈtuːm]
(„nach dem Tod (eintretend)“) oder
posthum
wird als
Adjektiv
oder
Adverb gebraucht im Zusammenhang mit
Veröffentlichungen von Werken eines bereits verstorbenen Autors oder
Künstlers sowie mit
Ehrungen,
die nach dem Ableben einer Person stattfinden.
Verwendungsbeispiel:„Acht
unbekannte Michael-Jackson-Songs erscheinen posthum.“
Wikipedia |
11,
B14 mit
Radweg-Markierung
> dringend nötig
Wie
entlang der B14 von Klosterneuburg
bis Ma. Gugging erkennbar, waren noch vor
wenigen Jahren, Radweg-Zonen markiert.
Heute gibt es diese brauchbare Lösung
nicht mehr. Zu erkennen ist: Man sollte
Sicherheitsmaßnahmen und verkehrstech-
nische Notwendigkeiten – auch in Kierling –
nicht zu Tode sparen.
Diese im Bild erkennbare Radweg-Zone
sollte tunlichst – dort wo sie fehlt, wieder
instand gesetzt werden. Die Radfahrer würden es der Gemeinde
Klosterneuburg danken.
Insbesondere jetzt, wo immer wieder die B14 im Kierlingtal von
Radfahrern in Anspruch genommen wird. Dazu ist an anderer Stelle zu
erkennen, dass der in Kierling angelegte
`14er´
Radwegverkehr keine gute Lösung erkennen lässt, sondern dringend neu
projektiert und bewilligt
werden müsste! |
12,
Das
Kierlinger Straßenfest braucht neue Ideen
2011
Solche
Veranstaltungen müssen für die Bürger kostenfrei sein! Sind sie aber
nicht. Die Teilnahme an dieser ÖVP Veranstaltung ist mit einer Eintritts
-
Gebühr sicherzustellen. Zu Beginn einer solchen Veranstaltung
funktioniert
das problemlos.
Einmal aber - hat sich jedes Projekt abgelebt. So auch das Straßenfest
nach
24 Jahren. Es schwinden die Veranstaltungsteilnehmer - aber
auch die Zuseher. Sie wollen sich einfach an etwas Neuem erfreuen.
Und bis der
ÖVP
etwas Gescheites einfällt, sollte die Veranstaltung wenigstens
kostenfrei sein. |
13,
Schade:
Wasserpumpe in Erde versenkt. – Dietschen, Kierling
Schade um den Trinkwasser- Brunnen.
/
Rechtes Bild: Brunnen wurde zugeschüttet
|
Wir befinden uns jetzt am ehem. Brunnen der Kierlinger
`Dietschen´.
Leider gibt es keine einheitliche Regelung für die Genehmigung des
Baues eines Grundwasserbrunnens. In einigen Bundesländern ist Brunnenbau
genehmigungspflichtig. In anderen meldepflichtig.
Zuständig ist entweder die Landesregierung oder aber die
zuständige Wasserbehörde. Allerdings: Das Zuschütten eines
Brunnens, wird von keiner Behörde vorgeschrieben… |
|
14,
Haltestellenbereich Kierlinger Grüntal bessern!
Eine
neu gestaltete Bushaltestelle in Kierling Grüntal- Maitisgasse- (Alte
Hpt. Str.), erhielt einen etwas zu breiten Vorbau, so dass der Bus in
der Mitte der Fahrbahn anhalten
muss. Es fehlt das neu zu ge-
staltende H. Das alte Haltestellen-Zeichen muss entfernt
(übermalt) werden, da in diesem Bereich jetzt das Parken von PKW erlaubt
ist.
Die KFZ Lenker getrauen sich die
P-Zone nicht zu nützen. |
15,
Wunsch
+ Verlangen: Zwei Mobil – WC in Kierling
Ja,
es stimmt. Und es wurde schon mehrfach
geprüft. Notwendige WC-Anlagen in allen Orts-
teilen Klosterneuburgs zu installieren, ist sehr
teuer. Das entbindet die Stadt aber nicht davon,
gar keine
entsprechenden Notwendigkeiten
anzubieten. Herr Bürgermeister, Kierling will
nicht nur, es verlangt zumindest an zwei Ortsteil. Kierlings,
ganzjährige Mobil-Anlagen! Und zwar -
jeweils für
Damen und Herren. Wir denken, dass
wir das allein mit unseren Steuerleistungen verdienen. Diese im Bild
gezeigte Anlage, wird
nur in den Sommermonaten in der Kierlinger Stegleiten aufgestellt. Das
ist
nicht ausreichend Besser wäre wie im folg. Bild!
Wier
blicken in die Wachau!
Warum
funktioniert es hier -
in ländlichen Orten in den
Niederösterreichischen Ortschaften - Krems, Dürnstein,
Weißenkirchen,
Spitz,
usw. - wo der
Bedarf
viel geringer ist, als in Klosterneuburg...
Herr Bürgermeister -
ich sehe Sie in erster Linie
dafür verantwortlich, dass
Hygiene als erste Pflicht
einer demokratischen Stadt
in die Wagschale gelegt wird.
Empfinden Sie das auch so?
In diesem Fall erwarte ich
vorerst eine 2. WC-Anlage.
Für ganzjährige Nutzung!
^
So eine Anlage wäre natürlich noch besser. Für ständige Nutzung! |
|
|
16,
Auch Norbert Gschirrmeister verdient Ehrung posthum.
Norbert Gschirrmeister zu Grabe getragen. Von
Herwig Irmler
Die
offizielle und endgültige
Verabschiedung von Ortsvorsteher
GR Norbert Gschirrmeister, am
Montag dem
6.
September
1993
in der Kierlinger Ortskirche
Peter & Paul, stand
ganz
in Erinnerung
an dieses große
Vorbild menschlicher Nähe
und Güte.
Wenn auch begraben, vergessen
wird ihn die
Bevölkerung
nie.
Sein Name wird immer wieder in Gesprächen über vergangene Epochen der
örtlichen
Kommunalpolitik,
aber
auch in den Zukunftsdiskussionen
um die Erhaltung der Lebensqualität
und
der Weiterentwicklung
der Gemeindestruktur
genannt
werden. Ein Politiker von
Format, der auch den massivsten
Kritikern nie böse oder nachtragend
war, für
die Anliegen und Nöte
besonders
der
älteren
Generation immer ein offenes
Ohr hatte, setzte sich somit bereits zu
Lebzeiten
ein
wohlverdientes Denkmal.
* Er, der wendige Ortsvorsteher,
* 1991 Gründer des
Vereins
`Kierlinger
Club
der Freunde des Weines´,
* Beliebter Weinhauer in Kierling
* Neben Irmler - Mitbegründer des Vereins `Union pro Kierling´
* Gründer des beliebten
Kierlinger Straßenfestes
* Geschäftsabteilungsleiter
des Rathauses,
* Aktiver Gemeinderat,
* Obmann der Kierlinger Volkspartei,
* Leiter der Seniorenrunde
Kierling- Maria
Gugging,
* Vorstandsmitglied der Raiffeisen Bank,
* Kammerrat der
Bezirksbauernkammer
und
* Weinhauer mit Leib und Seele,
* Ausgezeichnet u.a. mit dem
Goldenen Stadtwappen,
* Hat all seinen Amts- und
Funktionsnachfolgern einen
guten Weg vorgezeigt.
* Mit dem `Goldenen Stadtwappen´
ausgezeichnet
So waren auch die Abschiedsworte
von Pfarrer Benno, Ortsvorsteher Günter Knapp
und Bgm. Dr. Schuh den guten Taten des Norbert
Gschirrmeister gewidmet.
Noch
einmal war die Rede von Liebe, Treue und Verständnis, von einer
Vorbildfunktion für alle, die sich um die Geschicke der Gemeindebürger
bemühen. Zur letzten Ruhestätte am
Kierlinger Bergfriedhof wurde
die
trauernde Familie
von
einem endlosen Trauerzug mit
ergriffenen Mitbürgern
begleitet.
Ja, zur
wahren Prosit- Kultur!
Eigenbericht Die KLEINE -
Herwig
Irmler Die
Kleine Vitalzeitung, Frtg. 15. Jän.
1993
Sinnvoller Alkoholgenuss ist eine Angelegenheit der Kultur: So betreibt
sie der Kierlinger Verein `Freunde des Weines´. Wogegen
Alkoholmissbrauch nunmehr
intensiv bekämpft wird. Siehe Enquete `Land der Dome - Land der
Alkoholiker´,
wie der provokanten Initiative es in den Sinn kam. Mit höchster
Protektion!
Zwei
Berichte, die schlagartig aufzeigen, wie das Problem zu behandeln ist,
dass mit Alkohol nur eine oberflächliche Verbindung hat, denn ein
Missbrauch
ist überall möglich...
Hier
der positive Report von
Herwig Irmler:
Freunde
des Weines bei freundlichen Winzern
Eine seltene Geschlossenheit demonstrierte der Verein `Freunde des
Weines´ bei
seiner Exkursionsfahrt ins NÖ Weinviertel. Mehr als 60 von 80
Mitgliedern konnte der Präsident, Sektionschef Dr. Karl Fink beim
Antritt der Busfahrt begrüßen. Mit von der launigen Partie,
Finanzstadtrat Min. Rat Dr. Müller Fembeck, Ortsvorsteher Günter
Knapp und Wirtschaftsbundobmann Werner Schubert. Die zu erwartende
Geselligkeit
und die sich festigende Freundschaft veranlassten den Kierlinger Verein,
zum
wiederholten Mal die Weinbaugemeinde Hadres anzufahren. |
Generalsekretär GR a.D. Norbert Gschirrmeister zeichnete sich durch
beispielhaftes Management aus und stellte, wie in seiner Aktivzeit als
Gemeinderat, sein besonderes Organisationstalent gepaart mit
solidarischer Menschenführung der heitersten Art, unter Beweis. Es muss
nicht extra betont werden, dass die Kierlinger
ihren `Norbert´
unter besonderen Schutz stellten.
Dem Kierlinger Ortsvorsteher Norbert
Gschirrmeister und Maria Audrit aus Hadres,
(im Bild) gelang - und gelingt es
besonders gut, die
gesellschaftlichen
Kontakte
dieser beiden
Orte in Schwung
zu halten.
Mit einem freundlichen
`Prosit - wohl bekomm es euch´, wird der
edle
`93er´ Rebensaft angestochen
und gut gekühlt verkostet -
dass es eine Freude ist...
So erzählte Norbert Gschirrmeister wieder ganz locker
über den Bordlautsprecher des Busses alles Wissenswerte über die
Fahrtroute und den besonderen Weinbauort
Hadres. Von der weithin bekannten Kirche von Schöngrabern mit ihrer
steinernen Bibel
und der im Jahre 1816 in Klosterneuburg erbauten Orgel. Und natürlich
von Hadres
selbst, dem Ort an der einstmals toten Grenze. Dass der Ortsname nicht
seinen
Ursprung von einem berühmten König oder Herzog ableitet, sondern von den
eher
rauen Gesellen - namens
`Haderiche´,
die in böhmischer Fürstenbegleitung
standen, stört heute die Ortsbewohner nicht mehr. Sie wissen, auf fremde
Lorbeeren
ist schlecht auszuruhen.
Da bauen
sie schon lieber auf ihre eigene Schaffenskraft, und die lässt sich ja
wirklich
sehen. 70% der in Österreich gesetzten Weinreben stammen aus der Zucht
von Hadres.
Der gute Boden für die Veredelung ist nicht zuletzt ein Grund, dass sich
der Ort selbst
um ertragreichen Weinbau kümmert.
Heute findet man hier die längste Kellergasse des Landes. |
Kurier,
Seite 30 - Niederösterreich / Donnerstag, 28. Jänner
1988
Ungereimtheiten rund um einen Weingarten
Klosterneuburg,- War es nur ein kleiner formeller Irrtum,
oder wollte sich der ehemalige
Chef des Klosterneuburger Liegenschaftsamtes, auch VP- Gemeinderat und
früherer Ortsvorsteher der Katastralgemeinde Kierling, Norbert
Gschirrmeister, ein sattes
"Körberlgeld"
verschaffen?
Jedenfalls entdeckte VP Stadtamtsdirektor Paul Weber ende des letzten
Jahres bei
der Überprüfung des Flächenwidmungsplanes einige Ungereimtheiten.
Von
1972
bis
1981
pachtete `Ämtermulti´ Gschirrmeister einen
7.700
Quadratmeter
großen Weingarten
von der Gemeinde.
Nach Auflösung des Pachtvertrages übertrug der VP-Politiker das
sogenannte Auspflanzungsrecht auf eines seiner eigenen Grundstücke.
Somit hatte er das Recht,
den Stockbestand seines Weinbaues, beliebig zu verändern. `Hier liegt
eine klare Wertminderung des angepachteten Grundes vor´, erklärt
Bürgermeister Dr. Schuh. Gschirrmeister, damals noch in der Position des
Liegenschaftschefs, sieht die
Sachlage jedoch anders.
"Ich habe mich rechtlich zuwenig erkundigt - das war
ein Fehler. Dazu stehe ich“.
Die Klosterneuburger Stadtgemeinde reagierte sofort und brachte am
Bezirksgericht
eine Sachverhaltsdarstellung ein. Gschirrmeister - er legt übrigens
wegen der
aufgezeigten Missstände, sein Amt als Ortsvorsteher per
1. Februar 1988
zurück.
Er möchte aber den entstandenen Schaden auf zivilrechtlichem Weg wieder
ausgleichen. "Ich werde das Pflanzrecht von einem anderen Weingarten
zurückerstatten."
Bürgermeister Schuh zeigt sich abwartend:
"Sollte ein strafbarer Tatbestand festgestellt werden,
erfolgt eine Anzeige
bei der Staatsanwaltschaft."
Michael Berger |
16a,
Meine
Meinung
27 von
Herwig Irmler
`No -
ja´ - was soll ich da sagen. Schwierig, ungewollt - oder nur `dumm
gelaufen´? Wer weiß das schon so genau. Zu vielen derart ungut erkannten
Polit-Projekten muss man sich vorerst in jedem Fall einmal fragen: `Cui
bono?´ -
Wem nützt es?
(Marcus Tullios Cicero- Römischer Redner und Staatsmann
106 - 43 v. Chr.)
War es Absicht, ein Fehler, oder wollte sich einer der aktivsten
Gemeinderäte Klosterneuburgs - auf Kosten der `Stadt´- sprich - der
`Allgemeinheit´ bereichern? Oder sich nur ein kleines Körberlgeld
verschaffen
um damit vielleicht minder Bemittelten, oder anders gelagerten `Armen´
unter
die Arme greifen zu können?
Kann
man nach einem solchen Vorgang nachweisen, dass Absicht,
ungerechtfertigte- und nicht wieder gut zu machende Bereicherung
dahinter
steckt, wird es kaum einen Verantwortungsträger geben, der nicht
konsequent
und unnachgiebig - Wiedergutmachung verlangt. Nur in dem Moment, wo es
eine Bereitschaft gibt, eine derartige Aktion durch eine Entschuldigung
und
Geld-Rückerstattung ungeschehen zu machen, hat doch auch hier der
`Kaiser das Recht verloren´!
So eine
tatsächlich nachzusehende Wiedergutmachung ist glaubhaft zu
erkennen. Hat sich doch der verdienter Maßen mehrfach gewürdigte
Politiker
und Beamte, der Stadt- Gemeinderat und Ortsvorsteher der
Katastralgemeinde Kierling -
Norbert Gschirrmeister
nicht nur entschuldigt. Er erklärte sich
gleichzeitig bereit, einen allenfalls entstandenen Schaden wieder gut zu
machen. Schon allein deshalb, weil es ihm glaubhaft nicht bewusst war,
allenfalls während seiner anstrengenden - und nicht zuletzt der
Öffentlichkeit dienenden Beschäftigung, eine möglicherweise
ungerechtfertigte
Vorgangsweise vorgenommen zu haben.
Um auch
möglichst rasch seinen guten Willen erkennen zu können, erklärte
sich Ortsvorsteher Gschirrmeister bereit, alle sine öffentlichen
Funktionen
zurück zu legen. Den scheinbar entstandenen finanziellen Schaden, wolle
er glaubhaft wieder gut machen:
`Ich werde das
Pflanzrecht von einem anderen,
mir gehörenden Weingarten, an das Öffentliche Gut rückerstatten´.
Somit erscheint es auch gerechtfertigt zu sein, dem ehemaligen, vor
22
Jahren
verstorbenen Ortsvorsteher Norbert Gschirrmeister, der insbesondere der
Kierlinger Orts- Bevölkerung stets treu und nachweislich zuvorkommend
diente, eine wie vorgeschlagen, posthum- bleibende Würdigung - von Seite
der Gemeindevertretung angedeihen zu lassen!
Herwig Irmler Sende deine Nachricht an
>
lion@aon.at
Nein,
wir können nicht zur Tagesordnung übergehen!
Wir sind es diesem,
nein `unserem´ Norbert, schuldig, Klartext zu sprechen - und zu
schreiben. Und so müssen wir uns nochmals an die
bleibende
Verabschiedung wenden, die von der Klosterneuburger Presse - im
besten
Glauben und in unleugbarer Wahrheit veröffentlicht wurde.
Das
sind wir
unserem Kierlinger Ehrenmann auch schuldig...
So schreibt
`Die Kleine´
Klosterneuburger Zeitung
Nr. 885 am 3.9.1993, S. 6-7: folgenden Tatsachenbericht...
17,
"Klosterneuburger
Legende" tot:
Norbert Gschirrmeister (67)
Tiefe Trauer nicht nur im Kierlingtal
+ Nachrufe Seite 6-7
Foto:
Herwig Irmler
Norbert Gschirrmeister
(mit seinem Nachfolger Günter
Knapp) beim Feiern: Das
Straßenfest in Kierling nach
einer Gschirrmeister- Idee,
wurde es von Knapp realisiert.
Gschirrmeister war der
berühmte Fleischbrater
in der Feldgasse.
<
Norbert Gschirrmeisters
Straßenfest wird, ihm
zu
Gedenken, im September
1993 erneut stattfinden.
Eigenbericht - Die Kleine
Norbert Gschirrmeister erlitt in den frühen Morgenstunden
des 28. August einen weiteren
Schlaganfall, der seinen
Kreislauf stilllegte. Als der
Notarztwagen eingelangt war,
konnte das Team, darunter
auch die Rotkreuzhelfer, GR
Rita Weber, trotz größter
Anstrengung keine
Wiederbelebung
erwirken.
Die eilends getroffene Entscheidung, den Patienten
in der Intensivstation des Krankenhauses zu retten,
war richtig, aber, angesichts
des eingetretenen Stillstands, aussichtslos.
Norbert Gschirrmeister, der eigentliche
Schöpfer des modernen Kierling,
war verstorben.
Norbert Gschirrmeister - eine politische Entscheidung des
ebenfalls
legendären Nationalrates Leopold Weinmayer - hatte aus
tiefer Überzeugung die
Großgemeinde der Stadt mit dem Kierlingtal als `Katastralgemeinde´
gefördert.
Hat aber auch
als Ortsvorsteher äußerste Anstrengungen unternommen,
diese
seine Heimat
zu würdigen und schön zu gestalten.
Als Ortsvorsteher einer Zeit, in der nicht genug gebaut werden
konnte, erwirkte er
kraft seiner Kapazität und seiner
Möglichkeiten, den ersten Bau eines neuen
Gemeindehauses
dieser Großstadtgemeinde und die Ansiedlung vieler moderner
Wohnbauten. Er hatte
auch den Charakter, bis zuletzt für die Einhaltung der
Bauzusagen in der Stegleiten
einzutreten. Ach als die Konjunktur der Ortsgestaltung
längst
eine andere Richtung eingeschlagen hatte, denn für ihn galt das Prinzip
"Treu und
Glauben" als ein Gebet. In der genialen Art, wie er
seinen Weinbaubetrieb
und seinen Buschenschank aufgebaut und gestaltet hat,
erkennt der Beobachter, dass
Norbert Gschirrmeister dem
Heimatland mit Respekt und unendlicher Liebe verbunden war.
Norbert Gschirrmeister war jedenfalls eine große Persönlichkeit,
die die Kraft besaß,
ihre Umwelt zu bestimmen. Mit ihrem Herausgeber hatte
Gschirrmeister bis zuletzt
offene
und voll gegenseitiger Achtung erfüllte Gespräche geführt. Der
Familie Gschirrmeister
wird allseits, ganz besonders auch von Ihrer Kleinen und dem
Herausgeber GA Neumann, tiefe Anteilnahme ausgesprochen. |
Ein Höhepunkt im öffentlichen
Leben Gschirrmeisters:
Bürgermeister Dr. Gottfried
Schuh überreichte ihm, für
seine Verdienste um die Stadt, das
Goldene Stadtwappen.
Foto: Sallmann -
Stadtgemeinde Klbg.
Nachruf von
Bürgermeister
Dr. Gottfried Schuh
Am 28. August 1993 verstarb
Ortsvorsteher und Gemeinderat
a.D. Norbert Gschirrmeister, der
auch langjährig als Leiter der
Abteilung "Wohnungen und
Liegenschaften" im Rathaus
fungierte, war in den 70er und
80er Jahren einer der profiliertesten Mandatare in
der
kommunalpolitischen Szene Klosterneuburgs.
Seine
umfangreichen Fachkenntnisse, sein vorbildliches Engagement
und seine
starke Präsenz im Gesellschafts- sowie insbesondere im
Vereinsleben unserer Stadt verhalfen ihm nicht nur zu hoher
Anerkennung und Bekanntheit, sondern vor allem zu
großer Beliebtheit. Wo Hilfe benötigt wurde, war Norbert
Gschirrmeister zur Stelle.
Charakteristisch für Norbert Gschirrmeister war auch,
dass er in schwierigsten Situationen stets Optimismus und
Zuversicht ausstrahlte. Auch Humor und Fröhlichkeit zeichneten
die Persönlichkeit Norbert Gschirrmeisters aus. Norbert
Gschirrmeister
fungierte 1965 bis 1985 als Gemeinderat und wurde zum
Ortsvorsteher von Kierling
bestellt. Insbesondere während seiner Tätigkeit als
Ortsvorsteher von Kierling, die '
bis 1988 dauerte, trug er wesentlich zur Steigerung der Wohn-
bzw. Lebensqualität
dieser schönen Katastralgemeinde bei. Über alle
parteipolitischen Grenzen hinweg
war Norbert Gschirrmeister stets als
"Vater von Kierling" anerkannt. Auch in dieser
Funktion waren Ortsverbundenheit und Bürgernähe seine besondere
Stärke.
Er prägte auch in seiner Katastralgemeinde,
wie schon eingangs erwähnt, das Vereinsleben, wobei ihm der
Weinbausektor als
Weinbauer besonders am Herzen lag. Nicht nur im Bauernbund,
sondern auch im
Weinbauverein und vor allem in dem von ihm so geliebten "Kierlinger
Klub der Freunde
des Weines" trug er maßgeblich zu einer erfolgreichen
Entwicklung bei.
Das von ihm geschaffene Heurigenlokal, das eine besondere
Gemütlichkeit
ausstrahlt, war oftmals Schauplatz bedeutender
gesellschaftlicher, kultureller und
politischer Veranstaltungen, wo nicht nur wichtige Weichen für
Kierling, sondern auch
für ganz Klosterneuburg gestellt wurden.
Besonders am Herzen lag Norbert Gschirrmeister die
Seniorenbetreuung.
Er war nicht nur Gründer, sondern auch ein sehr aktiver Obmann
bzw. Betreuer der Seniorenrunde Kierling. Norbert Gschirrmeister
erwarb sich auch große Verdienste an
Genossenschaftssektor. Vor seiner Tätigkeit in der Stadtgemeinde
wirkte er im landwirtschaftlichen Verwertungsbereich. Im Jahre
1973 wurde er sodann in den
Vorstand der Raiffeisenbank Klosterneuburg gewählt, wo er
wesentlich zum rasanten Aufstieg der örtlichen Raiffeisenbank zu
einem Kreditinstitut mit einer Bilanzsumme von
rund 1,4 Mrd. Schilling beitrug. Norbert Gschirrmeister war auch
in hohem Maße die Errichtung einer Raiffeisen- Bankstelle in
Kierling zu verdanken. |
|
Lieber Norbert
"Du Norbert! Sag könntest Du mir da helfen?" Das werd ich wohl
nicht mehr
sagen können, wenn wo der Hut brennt. Du bist jetzt unerwartet
und viel zu früh
von uns gegangen. Das erfüllt mich mit tiefer Trauer, aber auch
mit Sorge.
Hast Du doch wesentlich und in vorbildlicher Weise, mein Leben
in Richtung
Arbeit für Kierling geführt! Eine Arbeit, auf die Du mich
behutsam vorbereitet hast.
Heute bin ich stolz darauf, gerade Dein Nachfolger als
Ortsvorsteher zu sein.
Auch wie Du bereits im wohlverdienten Ruhestand gewesen warst,
bist Du mir
immer hilfreich und unkompliziert zur Seite gestanden: Das wird
mir fehlen.
Kann ich mich doch noch gut erinnern, wie wir uns vor fast 20
Jahren kennen
gelernt haben. "Komm, gema auf ein Achterl - und übrigens i bin
der Norbert.
Gefällt´s dir in Kierling? Wir bräuchten ein paar Mitarbeiter in
der Partei. I hab
gehört, du gehörst zu uns!"
Und so hat´s begonnen. Vom Plakate kleben, Wahlvorbereitungen
organisieren,
Sprengelwahlbehörden zusammenstellen, das mit einbeziehen in
Deine
vielfältigen Aufgabengebiete - und somit hast Du auf Deine
herzliche Art mein Interesse für diese Arbeit geweckt.
"Du, i sag Dir, a Straßenfest müsst ma veranstalten. Das hab´n
die Leute gern!
Nix Großartiges, nur gemütlich!" Das 7. Fest
veranstalten wir heuer bereits -
und ich glaube, es ist in Deinem Sinn, wenn es stattfinden wird.
Dein Ideenreichtum war unerschöpflich.
Dein Stellenwert, sei es in Deiner lieben Familie, im
Berufsleben, im Rahmen
Deiner Funktionen und vor allem bei den Menschen, wird
unerreicht bleiben.
Für mich wird´s schwieriger werden, Norbert. Wie schon
gesagt, Du wirst mir
fehlen, mein Freund! Ich danke Dir für alles und ich möchte Dir
auch noch sagen,
dass wir uns sicher wiedersehen werden. Bis dahin grüß uns den
`Lieben Gott!´
"Servus Norbert."
Günter
Eigentlich
wollte Ihr Kiebitz
heute über den Babenbergerlauf schreiben, wäre er nicht gleich
bei der Eröffnung von einer
Mitteilung überrascht worden, die ihn zutiefst betroffen machte.
Ein menschliches Kierlinger Wahrzeichen gibt es nicht mehr.
Norbert Gschirrmeister ist tot.
Wer erinnert sich nicht an den
langjährigen Ortsvorsteher von Kierling? Wer war noch nicht in
seinem ausgezeichneten Heurigenbetrieb, den er vor vielen
Jahren aus dem Nichts aufgebaut hat? Wer schätzte nicht die
Foto: H. Irmler
stets freundliche, lustig-launische Art des kleinen und doch
großen
Mannes in der grünen Schürze!
Ihrem Kiebiz liegt es nicht, einen Nachruf zu schreiben. Es
liegt ihm auch
nicht, alle öffentlichen Ämter und sonstigen Verdienste
aufzulisten. Ich
habe nur das Bedürfnis, mich von einem alten Freund zu
verabschieden.
Er hatte viele Freunde und wird nicht nur mir sehr abgehen.
Lieber Norbert! Wenn ich mich in den mir vielleicht noch
verbleibenden
Jahren recht anstrenge, anständig zu bleiben, dann sehen wir uns
ja in
einer besseren Welt wieder, Vielleicht können wir dann bei einem
Vierterl über alte irdische Zeiten plaudern. Mir wäre allerdings
lieber ein
Glas von Deinem Wein, als himmlischer Nektar. Reserviere mir
bitte inzwischen ein Wolkerl in Deiner Nähe.
Dein Kiebitz |
|
|
Meine Meinung -
von Red. Herwig Irmler -
1999
–
für die
NÖN
18,
Kierling – Vorstadt ohne ein Gesicht?
Soll in Kierling die Bautätigkeit weiter zunehmen? Das Verlangen des
Bürgers nach
Erhaltung des Lebensraumes steht jedenfalls dem kommerziellen Denken
einiger
baugewaltiger Gemeindeväter scheinbar machtlos gegenüber. Vernünftig denken,
planen
und verwirklichen ist vielen bereits fremd geworden. Manchmal wird zwar
`sehr gescheit´
geredet, aber das ist zu wenig. So liest es sich in dem bis
1990
gültigen ÖVP- Parteiprogramm noch recht vielversprechend:
„Wir dürfen die Zerstörung der Natur nicht zulassen. Wir Menschen sind
Teil
der Natur. Wir müssen uns daher die Lebensgrundlagen erhalten. Gesunde
Luft, gesundes Wasser, gesunden Wald. Dann wird Klosterneuburg im Umland
Wien weiter eine `Insel im Grünen´ bleiben.“ Aber...
Die Realität sieht anders aus.
Das Statistische Zentralamt gibt als
Ergebnis der
Volkszählung 1951 bekannt: Gesamteinwohnerzahl Klosterneuburgs: 23.683.
Davon
entfallen auf Kierling 1.827 Personen.
Mit heute 3000 Einwohnern ist Kierling in
35 Jahren
um fast 70% gewachsen. Kierling ist
das
`Bauparadies´ der
Babenbergerstadt.
Nur-
ein Paradies ist es schon lange nicht mehr. Weder von der Struktur der
Bauflächen
noch vom Wohnklima her. Auch die jetzt umstrittenen Irrenfeldgründe
liegen im Sumpf-
und Quellengebiet. Darauf ist das Bauen laut NÖ Raumordnungsgesetz
verboten.
Die Infrastruktur ist nicht mehr gesichert. Das Kanalnetz ist nicht
fertig. Die B14 hat
Kierling in zwei Hälften zerschnitten. Die Regulierung ist zur Rennbahn
geworden.
Ich
bin der Meinung, dass wir es uns zur Pflicht machen müssen, zu
verhindern, dass
unsere Kinder und spätere Generationen in der Steinwüste einer
gesichtslosen Vorstadt
leben müssen. Auch die Bevölkerung will nicht, dass sich der
Ortsvorsteher und die
ÖVP-Ortspartei für die unvernünftige Bautätigkeit so stark macht. Die
letzten Wahlgänge
haben das immer wieder deutlich gezeigt. Wann wird es verstanden
werden…?
Eine Besserung ist selbst
2015
noch nicht zu erkennen!
Herwig Irmler
19,
Stegleiten- Neu: Geh- und Radwegzone
u.a.: Straßenverkehrsordnung und
Infrastruktur:
Wer darf Rad fahren? - ab 12 Jahren /
- ab 10 Jahren nach freiwilliger Radfahrprüfung.
Und wie geht´s da den spielenden Kindern? Darauf sind die Eltern
Kierlings schon
neugierig. Es war zwar schon immer ein Geh- und Radweg in der Stegleiten
nutzbar.
Ende 2014 wurde diese Möglichkeit erst intensiv nutzbar gemacht. Nach
der Gesetzeslage ist das möglich.
Da heißt es u.a.:
Gemischter Geh- und Radweg
Die Vorschriften:
Ein gemischter Geh- und Radweg ist ein Bereich der für zu Fuß gehende
und Radfahrende gleichermaßen ausgerichtet
ist. Rücksichtsvolles Verhalten sind wesentlich um aufgrund
der so unterschiedlichen Geschwindigkeiten problemlos voranzukommen.
Was in
Klosterneuburg fehlt - ist im Bild
deutlich dargestellt und sollte umgesetzt werden.
Allein für die Sicherheit der Kinder...
20,
Parken
an B14 vis a vis der blauen Apotheke |
Ja, das wird gewünscht. Vis a vis der Blauen Apotheke
soll am Gehweg der B14 in
Richtung Tulln - so wie neben der Blauen Apotheke - in Richtung
Klosterneuburg eine
Auto-Parkzone errichtet werden. Das linke Bild zeigt den Ist-Stand. Das
rechte Bild
zeigt die mögliche Änderung. Die Kunden der Apotheke in Kierling währen
für eine
derartige Maßnahme sehr dankbar. Vielleicht schafft das ja auch
Klosterneuburg! |
21,
Am Friedhofsparkplatz:
Ich brauch
kein
`Sand-Haus´.
In
den Wintermonaten
ist es vielfach notwendig, den KFZ- Nutzern zu Liebe,
Sand bereit zu stellen, um sicher zu fahren, aber auch bei winterlicher
Eisbildung gehen zu können. In der Kierlinger `Dietschen´, vor der
Zufahrt zum Friedhof, wurde die freundliche freundliche Hilfeleistung stark
über-trieben. Es kann nicht erkannt werden, warum an dieser Zone, die
notwendiger Weise
zum Parken von Fahrzeugen genutzt
wird, so ein hässlicher Formenbau als Sand-Depot, errichtet wurde. Das
ist tatsächlich unsinnig.
Die rasche Entfernung ist wünschenswert. |
|
22,
Vorschriften
zur Österreich- Elektrifizierung
|
In Vorschriften
zur österreichischen Elektrifizierung
Allgemeines
13.1 § 13. Armaturen
13.2
(1) Form, Konstruktion und
Werkstoffe der Armaturen müssen
so gewählt und installiert werden, dass sie gegen
Baukonstruktionen anderer Art, Bäumen und Gewächsen,
sowie
aggressiven Verunreinigungen der Umgebung und elektrolytische
Behinderungen und Zerstörungen
widerstandsfähig sind.
(2) Armaturen aus nicht rostfreiem Stahl, Temper- u. Stahlguss
sind durch Feuerverzinkung oder ein gleichwertiges Verfahren
zuverlässig gegen Rost zu schützen.
(3) Für die Prüfung der Armaturen gelten gesonderte
technische
Bestimmungen.
Elektrische
Bemessung
13.2
(1) Armaturen,
die dem Übergang des Betriebsstromes dienen (z.B. Stromklemmen), dürfen beim zulässigen Dauerstrom des Leiters keine
höheren Temperaturen annehmen als der Leiter. Sie muss den zu
erwartenden Kurzschlussbeanspruchungen standhalten.
Dieser
Mangel befindet sich in der Kierlinger Neugasse Nr.
33 |
23,
Der Kierlingbach
wurde plötzlich
milchig- Weiß!
Nicht zum ersten Mal hat sich der üblich,
klare Kierlingbach - verfärbt. Manchmal
grau,
braun, oder schmutzig schwarz.
Beunruhigend. Und jedes Mal gab es Fragen
nach dem Warum? Eine befriedigende,
vor allem aber eine verständliche Antwort
war noch nicht gehört oder erkannt werden.
Am Montag, dem 2.2.2015 um 16.30 Uhr
war es wieder so weit, eine derart
traurige,
und
verdächtig `ungesunde´ Verfärbung,
diesmal
in milchlich weißem Ton, in Höhe
der FF Kierling zu sehen.
Woher stammen diese und
ähnliche Verfärbungen?
Dicht und gänzlich undurchsichtig wälzt
sich das kühle Nass bis zur Mündung der
Donau. Wer wird sich der Klärung solch unglückseliger und
scheinbar ungesunder Aktivitäten widmen- Herr Bürgermeister? |
|
24,
Mehr Zivilstreifen - dort
wo es
keinen Gendarmerie Posten gibt
Ja, Kierling könnte
derartige Zivilstreifen brauchen. Es gibt ja hier
keinen Polizei- Schutz mehr. Sicherheit ist ja in allen Orten nötig.
BM.I
Verkehrsüberwachungsbilanz
der Bundespolizei im Jahr 2013
Geschwindigkeitskontrollen
4,86 Millionen Geschwindigkeitsübertretungen, mehr als 1,76 Mio
Alkoholtests, 18.188 Führerscheine vorläufig abgenommen, 30.800
Schwerfahrzeugen wurde Weiterfahrt untersagt; hohe Kontrolldichte zeigt
bereits Wirkung.
Im Jahr 2013 wurden von der Österreichischen Bundespolizei insgesamt
4,865.842 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und danach
Anzeigen erstattet oder
vor Ort Organstrafverfügungen eingehoben. Davon entfielen etwa 3,89
Millionen auf
Radarmessungen, rund 754.000 Fahrzeuglenker wurden mit Lasertechnik
ertappt,
weitere 221.000 von Zivilstreifen und durch Section- Control- Anlagen.
Das bedeutet gegenüber dem Vorjahr einen leichten Anstieg um 1% Prozent
(Jahr 2012: 4,8 Mio). |
StVO
Straßenverkehrsordnung § 1 Geltungsbereich:
(1) Dieses Bundesgesetz gilt für Straßen mit öffentlichen
Verkehr. Als solche gelten Straßen, die von jedermann unter den gleichen
Bedingungen benützt
werden können.
(2) Für Straßen ohne
öffentlichen Verkehr gilt dieses Bundesgesetz insoweit, als
andere Rechtsvorschriften oder die Straßenerhalter nichts anderes
bestimmen. Die Befugnisse der Behörden und Organe der Straßenaufsicht
erstrecken sich auf diese Straßen nicht.
25,
Die
Tullner- PKW Nutzer sollen nicht
durch Klbg. fahren.
Die Bürgermeister -
Nachahmungs- Idee aus der
ehemaligen `Schuh- Wahl´, dass die
Tullner nicht
mit ihrem eigenen PKW
durch Klosterneuburg
fahren sollen,
hat 2015
für Schmuckenschlager den
schlechtesten Nachruf erhalten.
Auch von Kierling.
Und damit dieser Unsinn nicht Schmuckenschlager
trifft, hat der Stadtchef diese wirklich grausliche
Idee auf die Unschuldigsten geschoben.
Nämlich auf die Maria Gugginger Bevölkerung.
Das sind aber gerade jene Bürgerinnen und Bürger,
die durch die Glaubens-Andacht an ihrer Lourdes-
Grotte, gar nicht auf so unchristliche Ideen kommen... |
26,
Ein
Rückblick, auf den wir
noch mit Hoffnung warten
< Gemeinderatswahl 2010
Mit Mehrheit hat der
Gemeinderat in seiner Sitzung vom 10. Dezember 2009 den
Voranschlag für das Jahr 2010 beschlossen.
Die Klosterneuburger Volkspartei und die
Grünen stimmten für den Voranschlag, die anderen im Gemeinderat
vertretenen
Parteien lehnten das Budget 2010 ab.
Finanzstadtrat Peter Mayer
legte dem
Gemeinderat zur Sitzung am 10. Dez.
2009 einen ausgeglichenen
Gemeindehaushalt mit insgesamt
71.546.200,- Mio.
Euro
zur Beschlussfassung vor. |
27,
Jetzt
kann je eine Wegstrecke für
Franz Lang
und
Norbert Gschirrmeister - in Kierling benannt werden. |
An
der Hauptstraße 95 in Kierling
kann der Lang-Steig beginnen |
^ Beginn Lang-Steig Kierling
Abgang B14- ^ Ende Lang-Steig
an der Feldgasse
Aufgang Gschirrmeister-Steig Feldgasse 34A > |
Auf
Haus Nr.34A
(gelbes Haus)
beginnt der Gschirr
meister-Steig und
Endet am Irrenfeld
Beim Abgang im
Vordergrund
gelangt man zur
oben genannten
B14 - Bus-Garage |
An der Irren-
feldgasse 18
endet auch jener Fußweg,
der in ihrer
Teilstrecke als
Gschirrmeister
Steig benannt
werden soll...
Im Bild rechts
> |
|