
Klosterneuburg-
Ausgabe 31 2/3 August 2017
Bezirksblätter Seite 2 - Auftakt |
Bilder der Woche

Singend im Regen
Nach dem
starken Platzregen über
Klosterneuburg und Kierling wurde
Hans
Ludwig am
Kirchenplatz in Kierling an das Lied
`Over the Rainbow´ erinnert. Wollen
Sie Ihre Bilder auch veröffentlicht
sehen, dann werden Sie Regionaut auf
meinbezirk.at
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Klosterneuburg- Purkersdorf 08/09
Februar 2012
Rudolf Buchinger Str. 5 / 3430 Tulln
/ Seite 12 |
Lustig fahr ich durch die Welt
Mit
der Dampfmaschine
von Wien nach Tulln.
Das war
einmal. Und die lustigen Bilder zeigten mit
viel Vergnügen, wie sich damals derart
erfreuliche Begebenheiten für die
Urlaubsfreuden der Stadt-bewohner allein
Optisch auswirkten.
Kommen Sie näher, und nehmen Sie teil, an so
einer Fahrt ins `Glück´...
Und die
nette Zuschrift lautete:
Lustig fahr ich durch
die Welt
schau, wie mir das gut gefällt
Täler sehe ich - und Höh´n
hei, wie ist´s in `Kloburg´ schön.
Über
1000 Ansichtskarten vererbte Grete Bauer dem
Stadtarchiv.
Foto: Stadtarchiv Klosterneuburg
Unterwegs in der Stadt
Eine Ausstellung
im Stadtmuseum Klosterneuburg zeigt die
Obere Stadt in mehr als 1000 Ansichtskarten
aus den 1890er Jahren bis in die Gegenwart
hinein. Besucher sind eingeladen die `alte´
Klosterneuburger Oberstadt anhand
historischer Karten und Begleittexten von
einer `neuen´ Seite zu entdecken.
Eine Zeitreise in über 1.000 Ansichtskarten
Jung und Alt können im
Stadtmuseum einen Teil der Gretel- Bauer-
Sammlung besichtigen.
Klosterneuburg,- Die
Gretel-Bauer-Sammlung umfasste mehr als 1000
Klosterneuburger Ansichtskarten aus den
1890er Jahren bis in die Gegenwart hinein.
Seit 2010 befindet sich dieser Bestand im
Stadtarchiv. Ein kleiner Teil wird nun
erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.
Vom 18. Februar bis 2. September sind
Interessierte anhand dieser historischen
Ansichtskarten zu einem Rundgang durch die
Obere Stadt eingeladen. Neben zahlreichen,
teilweise noch wenig bekannten Ansichten,
bieten Begleittexte die Möglichkeit, sich
näher in die Stadtgeschichte und
-Entwicklung zu vertiefen.
Großes Erbe
Grete Erika Bauer betrieb in München ein
Antiquariat und sammelte dort auch
Bildpostkarten aus Klosterneuburg. Seit Mai
2007 bestand persönlicher Kontakt mit dem
Stadtarchiv, das sie für ihre
Familienforschung besucht hatte.
Im Herbst 2010 verstarb Gretel Bauer in
München. Aus persönlicher Verbundenheit
hatte sie sich schon frühzeitig dafür
entschieden, Teile ihrer Sammlung dem
Stadtarchiv Klosterneuburg zu vererben.
Jeden Samstag zwischen 14 und 18 Uhr sowie
an Sonn- und Feiertagen zwischen 10 und 18
Uhr können diese nun besichtigt werden.
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Mit einem `Tag
der offenen Tür´ gelang es Herwig
Irmler erstmals hervorragend, die
Vereins- Aktivitäten der
Stadtgemeinde, der
Öffentlichkeit zu präsentieren.
Die Klosterneuburger
Sportvereine und Schulen stellten
ihre Sport-Aktivitäten
wettkampfmäßig, bzw. demonstrativ
vor. Mit dem freien Eintritt für
Sportler und Gäste im gesamten
Freizeitzentrum (Schwimmhalle,
Leichtathletik, Turn-Sporthalle)
wird es der Bevölkerung ermöglicht,
die in Klosterneuburg ausgeübten
Sportarten kennenzulernen, sowie
daran teilzunehmen.
Mit dem großen Erfolg dieser
Aktivität, gab es eine
erfreulich lobende Presse für den
Initiator am
6.10.1991
^
STR Ing. Robert Schörg,
der Darsteller dieser
fröhlichen Karikatur, war
engagierter
SPÖ Stadtrat Klosterneuburgs. Wir
sind ihm sehr dankbar dafür und
schätzen seine Leistungen.
Die `KLEINE
Klosterneuburger Zeitung´
erfreute nicht zuletzt die Leser
unserer Stadt mit den `lieblichen´
Kunstbildern. Bis ins hohe Alter
schafft er es immer noch, das
städtische Publikum zu erfreuen- und
zum Lachen anzuregen...
Danke, Herr Ing. Schörg!
Lob des Bürgermeisters an den
Aktivisten H. Irmler
Sehr geehrter Herr Irmler!
Zu Ihrem Schreiben bezüglich „Tag
der offenen Tür“ teile ich Ihnen
mit, dass Ihre sportliche
Leistungsschau ein großer Erfolg
war. Ich konnte mich nicht nur
selbst davon überzeugen, sondern
auch von vielen Klosterneuburger
Sportfreunden großes Lob vernehmen.
Der zuständige Gemeinderatsausschuss
wird Ihr Anbot, als Sport- Konsulent
in Klosterneuburg zu agieren,
sicherlich sehr wohlwollend beraten.
Ich werde Herrn Stadtrat Fritz
Kaufmann ersuchen, mit Ihnen einen
adäquaten Kooperationsmodus zu
suchen. Schließlich darf ich noch
für die sehr gewissenhaft angelegte
Kostenaufstellung und
Berichterstattung in den Medien
danken. Es empfiehlt sich mit
vorzüglicher Hochachtung-
Dr. Gottfried Schuh,
Bürgermeister / Stadt Klosterneuburg
1991
Die Klosterneuburger Zeitung: „Die
Kleine“-
von Prof. Gustav Adolf Jakob Neumann
war 1991 u.a. der Meinung:
Herwig Irmler riss mit seiner Idee,
im Happyland einen
„Tag der
offenen Tür“ zu gestalten,
die Skeptiker aus der Lethargie- der
Todfeindin jeder Aktivität. Er
behielt recht und schaffte
tatsächlich ein Klosterneuburger
Sportwunder!



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Der
Babenberger Friedenslauf
Letzter von FOL Herwig Irmler
initiierter- und von Ing.
Gebhard Fiedler unterstützte
Veranstaltung am
13.10. 2004
als Babenberger Friedenslauf der
Stadt Klosterneuburg


Dem Friedensgedanken
und der Wohltätigkeit konnte für das
Stift Klosterneuburg voll
entsprochen werden.
Der
Babenberger- Friedens- und Schullauf
war nicht nur ein einzig-artiges
sportliches Großereignis, mit
erstmals 3000 Teilnehmern. Geradezu
in einmütiger Geschlossenheit waren
die Aktiven, das Publikum, sowie
viele Spitzenpolitiker und
Diplomaten der Meinung, dass es der
Stadt, im Geiste der Versöhnung
gelang, den Grundstein für eine
nachhaltige Friedensbotschaft zu
legen.
Bürgermeister Dr. Gottfried Schuh,
Generalabt Bernhard Backovsky,
Landesrätin Johanna Mikl-Leitner,
als Familien- und
EU-Jugendsprecherin, sowie der
Präsident des NÖ Landesschulrates
Hofrat Adolf Stricker erklärten
unisono,
diesen
sportlichen Friedensprozess auch
künftig zu unterstützen.
Nicht zuletzt, so Hofrat Stricker-
propagieren wir schon seit Jahren
den Schulsportgedanken um gemeinsam
mit dem Slogan einer ´Gesunden
Schule´, unsere Bildungsaufgaben
noch besser erfüllen zu können.
Anwesend beim ersten Startzeichen
des
Niederösterreich Cups der Austria
Schulläufe, der nun auch
als Friedenslauf abgehalten wurde,
waren u.a. Vertreter der Arabischen
Liga, Botschafter aus Israel und den
USA, sowie Repräsentanten mehrerer
Weltreligionen. Unter ihnen ein
Zen-Mönch und ein Appache. Der
Generalsekretär der
Israelitischen
Kultusgemeinde, Avshalom Hodik, in
seiner Grußbotschaft zum Prinzip der
jüdischen Religion:
"Suche den Frieden
und jage ihm immerfort nach".

Veranstalter des Schullaufs
Die
Aktivisten waren: Vereinsobmann FOL
Herwig Irmler -
Arbeits-gemeinschaft für Kultur und
Sport in Klosterneuburg,
Verein zur
Förderung der Völkerverständigung-
Ing. Gebhard Fidler, sowie die FMS
Event- Network GesmbH, als
Veranstalter der `Nestle- Austria-
Schulläufe´ - Ing. Alexander Ottmann
und Ing. Wolfgang Eckel.
Diese Herren-
und Organisationen, haben mit dem
großen sportlichen Event in
Klosterneuburg, das
„Jahr der
Familie“
eingeleitet,
und damit die Begeisterung der
Jugend, für Sport und Frieden,
geweckt.
In diesem Zusammenhang steht
Bürgermeister Dr. Schuh einem
„Irmler-Vorschlag“
nach einer politisch und
diplomatisch geführten
„Friedenskonferenz“
in Klosterneuburg, „wenn dies auch
vom Land unterstützt wird“, überaus
aufgeschlossen gegenüber. „Wir
würden uns freuen,
für die gegenseitige Verständigung
der Streitparteien im
`Nahen
Osten´ eine Völkerverbindende
Plattform abgeben zu können“,
erklärte der Stadtchef in einer
ersten Stellungnahme.
Prominente Politiker und die
sportlichen Schüler
H.Irmler
übergibt € 4.500,- an Kinderaktion
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Mit Stolz
konnte Herwig Irmler mit seinem Verein
ARGE-KUS
das angestrebte Wohltätigkeits-Ziel, das
unter dem Motto
„Kinder helfen
Kindern“ stand, erreichen. Unter
der Anwesenheit von Bgm. Dr. Gottfrie Schuh,
Landtagsabgeordneten DI Willi
Eigner, den
großzügigen Paten, sowie prominenten
Vertretern aus Wirtschaft und Politik,
konnten an Generalabt Bernhard Backovsky
ein HYPO- Symbolscheck
in
Höhe
von € 4.500.-
für das Projekt „ein Zuhause für
rumänische Straßenkinder überreicht werden.
Stadtbild 32 |