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          Politik   26                     Disclaimer Impres 
 

* Jetzt endlich Piffl-Park Umbau
* Der Kid-Wettbewerb- Piffl-Park
* Meine Meinung 1 zum Piffl-Park
* € 1.000,- Preisgeld April 2013
* Bürgermeister Schmuckenschlager!
*
Der Jugendtreff in Langau!
* € 1.000,- zu gewinnen- Auch 2003!

* Reaktionen- Stellungnahmen
* Stadtrat - Machbarkeitsstudi 01/ 03
* Stadt € 1.000,- Umweltpreis 2014 !
*
Umweltpreis
* Meine Meinung 27
* Einreichung eines Antrags 2014
*
Beschwerden über Auto-Abgase
* Nichts wird getan - 4.5.2018

 
Bezirksblätter Klosterneuburg, 17.-18. Juli 2019- Lokales, Seite 11
 
Die Stadt Klosterneuburg sucht engagierte Vorbilder
Klosterneuburg (pa). Engagement und Tatendrang vor den Vorhang: Die Stadtgemeinde Klosterneuburg vergibt im Rahmen der Festsitzung des Gemeinderates im Herbst- Preise für den Einsatz verdienter Bürger. Bis Ende Juli kann jeder Vorschläger einreichen. Sämtliche Vorschläge sind schriftlich und mit einer Begründung, im Fall des Stadtbildpreises, zusätzlich mit Fotos sowie einer Darstellung der Vorher- Nachher- Situation einzureichen.
Bitte melden
Einzureichen sind die Vorschläge bis 31. Juli 2019 bei der Stadtgemeinde Klosterneuburg - Bürgermeisteramt. Info unter www.klosterneuburg.at

 


Ja, es ist in Ordnung. Dass der Piffl-Park jetzt im neuen Glanz erstrahlt. Wenn
auch eine entsprechende Bewegungsszene fehlt. Gerade das wäre ja für die nahe Schulszene tatsächlich sehr erstrebenswert gewesen.

Sehr interessant - diese hochgelagerte `Aussichts-Plattform´ von der man keine spannenden Entdeckungen machen kann und sich auch keiner ausreichenden Bewegung erfreut. Ein Kreislabyrinth hat der Schüler Mathias Vitovec vorgeschlagen. Das wurde aber nicht berücksichtigt. Offensichtlich wurden die Vorteile  v  für Schüler auch nicht erkannt.

 

 
Diese Sitz - Tisch - Zonen sind als gelungene, ja geradezu als hervorragende Lösung zu erkennen. Nicht rostend, keine Span- Bildung und nicht ins Erdreich versinkend, geben sie Jung und Alt - eine ideale Möglichkeit, sich gut zu unterhalten und auszuruhen.

 

Das Amtsblatt der Stadtgemeinde Klosterneuburg - Ausgabe 9/ 2014 - Seite 19 Wasser- und Lichtspiele laden zum Verweilen:
Der neue Kardinal-Piffl-Park                                                                                




Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager und Baudirektor Ing. Manfred Fitzthum (re.) bedanken sich bei Brunnen-Sponsor Dipl.-Ing. Amir Zargar, Manager Direktor der Firma Examon (M.) Die neuen Wasser-fontänen sind ein Blickfang. Sie werden am Abend beleuchtet.


Der Park unweit des Gymnasiums wurde nach Wünschen der Schüler umgestaltet. Herzstück ist der nun frisch renovierte Brunnen. Er konnte dank des milden Herbstes jetzt noch eingeweiht werden. Damit steht der Klosterneuburger Bevölkerung nichts im Wege, um die bevorstehenden schönen Tage im neu gestalteten Ambiente zu genießen.

Die Neuerungen im Überblick:
1. Neue Stromleitungen für die Wegbeleuchtung und die Veranstaltungsbühne.
2. Anpassung bzw. Neuverlegung der Leitungen für eine Beet-Bewässerung.
3.
Neue Wege (die alten Wegbegrenzungen wurden entfernt)
4. Für die Veranstaltungsbühne wurde ein 6-eckiger Rahmen gebaut und betoniert.
5. Stiegenaufgang und Blumenbeete wurden angelegt, Staudenbeete ausgepflanzt
6. Für den Frühling wurden bereits Blumenzwiebel gesetzt.
 
Technische Daten des Brunnens:
a.
Wasserinhalt des Kreislaufsystems: 4.500 ltr
b. Wasserfontänenhöhe - 0 - 1,5 Meter
c. Effekte: 5 Schaumdüsen, 5 Unterwasserstrahler
d. Unterirdisches Schachtbauwerk: 2 Meter tief, 1.5 Meter Durchmesser.

Das Amtsblatt Klosterneuburg - Ausgabe 8/ 2014 - Seite 16
Stadt setzt Schülerideen um:
Erleuchteter Brunnen, Raum für Veranstaltungen
Der Kardinal- Piffl- Platz beim Gymnasium
wird nach Wünschen der Schüler umgestaltet. Über 70 Einreichungen trudelten letztes Jahr im Rahmen eines Wett-bewerbs beim Jugendreferat ein. Jetzt im Herbst geht es an die Umsetzung. Der bestehende Brunnen wird zu einem "Wasser-Spielbrunnen" umgebaut und mit Beleuchtung ausgestattet.
 Der Platz soll außerdem für
Lesungen oder
Vorführungen genutzt werden. Für diese Zwecke wird ein eigener Stromanschluss hergestellt. Die Arbeiten werden bis Mitte Dezember dauern.
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Es war einmal...
                            

„Leda mit dem Schwan“ wird restauriert   19.9.2002
Der Brunnen am Kardinal Piffl Platz wird wieder instand gesetzt!
Die Stadtgemeinde Klosterneuburg wird in Kürze die Restaurierung des Brunnens „Leda mit dem Schwan“ auf dem Kardinal Piffl-Platz in Auftrag geben. Die Brunnenfigur eines unbe-kannten Künstlers stammt vermutlich aus dem Park der sog. Hauser-Villa in Kritzendorf und wurde 1956 durch August Bodenstein restauriert. Danach wurde die Brunnenanlage vom Verschönerungs-verein am Kardinal Piffl-Platz neu errichtet. Der Brunnen wurde 1991 durch den Verschönerungsverein und 1994/95 durch die Stadtgemeinde restauriert. Da eine Dauerberieselung des Sandsteins durch permanente Nässe zu Aufwitterung, Aussalzung und Zermürbung des Denkmals führt, ist eine neuerliche Restaurierung notwendig geworden. Die Restaurierung der Brunnenfigur und die Sanierung des Brunnenbeckens sollen noch im Herbst 2002 durchgeführt werden. Die Montage der Brunnenfigur ist dann für das Frühjahr 2003 vorgesehen.
Die Arbeiten werden im Einvernehmen mit dem Bundesdenkmalamt durchgeführt, die Kosten für die Renovierung werden rund 34.000 Euro betragen.
So schnell geht´s auch wieder nicht!      ^ Donaukurier v
Betreffend die zu einem Springbrunnen umfunktionierte   2003
Statue „Leda und der Schwan“            
Die "Wasser-Statue" muss zur "Trocken-Statue"
umfunktioniert werden
STR Hofbauer und UGR Lebeth stellten den Dringlichkeitsantrag wenigstens die Spring-brunnenfunktion auf Wasserkreislaufführung umzustellen, um wenigstens die jährliche Vergeudung von einigen tausend Kubikmetern Trinkwasser zu vermeiden. Für die bereits erfolgte Sanierung der als Springbrunnenfigur nicht geeigneten Statue wurden heuer bereits
€ 22.269,60
(!!) ausgegeben. Geht es nach dem Wunsch von Kulturstadtrat Dr. Wozak soll nun noch ein Wartungsvertrag mit jährlichen Kosten von € 1.920.- (!!) abgeschlossen werden. Mit der Wartung der kostspielig renovierten Statue sollte noch heuer begonnen werden! Die Sozialdemokraten wissen eine bessere Verwendung für das Geld und verlangen eine wesentlich sparsamere Methode der Pflege einer von einem unbekannten Künstler hergestellten Statue.
Dr. Schuh vertraut in dieser Angelegenheit offensichtlich den Sozialdemokraten mehr als seinem Parteifreund Dr. Wozak. Er zeigte sich einsichtig und versprach Weisung zu geben, den Wasserzulauf überhaupt abzudrehen und die Statue in Hinkunft nicht mehr als Brunnenfigur zu belassen. Bei früherer Einsicht zu solcher Maßnahme, hätte man Geld und Trinkwasser gespart.
 
Die SP führt dazu u.a. aus:
Der Brunnen am Kardinal- Piffl- Platz wird aus dem öffentlichen Trinkwasserrohrnetz gespeist und das Wasser fließt über ein Rundbecken in den Kanal ab. Da keine Nutzung des Wassers für hygienisch relevante Zwecke vorgenommen wird, stellt dieser Durchlaufbetrieb eine Verschwendung von Trinkwasser dar. Bisher wurde die jährlich durchgeleitete Wassermenge auf 1.500 m3 geschätzt, wobei € 1.897,50 zur Verrechnung gelangen. Neuen Berechnungen zufolge ist der tatsächliche Wasserverbrauch aber um ein Vielfaches höher anzusetzen!
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Jetzt endlich Piffl-Park - Besserung!    
 
Beim bereits 25. persönlichen Bürgermeister - Kontaktgespräch am 2.9.2014- 14 Uhr, zwischen Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager und dem Projektanten- Redakteur H. Irmler, wurde im ersten Punkt, der Kardinal- Piffl- Platz besprochen.

Sehr geehrter Herr Bürgermeister!
   
Wie vereinbart freue ich mich, Ihnen auch heute einige Besserungsvorschläge für unsere Stadt näher bringen zu dürfen. Nicht zuletzt empfinde ich es dafür aber als wesentlich, eine gewisse Reihung der Dringlichkeit zu erkennen, um sich der entsprechende Priorität zu widmen. Mit dem Dank für das Gespräch, empfehle ich mich. - H. Irmler
 
1. Der Kinder-Wettbewerb für eine Besserung des Kardinal-Piffl-Parks schlug u.a. einen Kinderspielplatz oder Schaukeln in einer Höhle
 vor. Aber auch ein sehr sinnvolles Projekt eines Kreislabyrinths, von dem wir immer noch nicht wissen, welchen lfd. Preis dieser Vorschlag erhalten hat. Ich hab auch, so wie Sie Herr Bürgermeister, das Gefühl, dass der Park noch nicht richtig genützt wird. Die hier genannten Bank- und Sitzreihen gehören in jedem Fall gebessert. Und warum darf man im Wasserbehälter des Denkmals kein Wasser sichtbar machen?  Das ist mir unverständlich. (Dokument)

€ 1000,- Preisgeld für Piffl-Park, aus 2013:        
Besserung versprochen,
aber nicht erfüllt!

Haben wir Spiel und Wettbewerb genüge getan? Ist das jetzt der Preis des Siegers?
Der Siegespreis sieht doch anders aus. Zudem schreiben wir jetzt Juli 2014- und es ist nichts besser.

Frische Holzfarben sollen Fröhlichkeit vermitteln!      Fröhlichkeit zeigen sie doch jetzt – oder?

 Vor der `Änderung´ sind die Büsche sichtbar-            Im Hintergrund ohne Buschwerk  2012
 Bei Entfernung störender Büsche, wird kein Wettbewerb ausgeschreiben

Die Höhe der Sitzfläche der an dieser Stelle
aufgestellten Bänke, weist wegen einsinken
in das Erdreich, stellenweise nur mehr eine
Sitzhöhe von
29 cm auf. Eine Höhe, die insbesondere für ältere, bzw. behinderte Menschen, nicht nutzbar – und daher auch nicht zumutbar ist. Eine Besserung ist nötig.

Ein Kreislabyrinth

hat Mathias Vitovec für den
< Piffl- Park vorgeschlagen.

War das keine gute Idee. Fragen wir unseren Herrn Bürgermeister...
Aber warum man nur schauen und Spaß haben darf, weiß ich nicht!
Zudem ist zu diesem Vorschlag zu sagen, dass sich ein derartiges Projekt finanziell positiv auswirken würde. Es würden nur einmal Erzeugungskosten anfallen. Warum will man nicht sparen?
Und warum darf man in einem Wasserbehälter kein Wasser sichtbar machen?  Das ist mir unverständlich.
Die Klosterneuburg1 - Fragen:
Warum wurden nicht alle Teilnehmer des Wettbewerbs öffentlich genannt?
    
Welchen laufenden Preis hat das Kreislabyrinth erhalten?
        Wie viel Teilnehmer haben sich an dieser Aktion beteiligt?
            Warum wird die Sieger- Darstellung im Piffl- Park nicht realisiert?
                Wer genehmigte die Bewerbungs-Teilnahme der Schüler?
Bürgermeister Stefan Schmuckenschlagers  Meinung:
„Ich habe das Gefühl, der Park wird noch nicht genutzt."
Die Arbeiten am Kardinal-Piffl-Park sollen noch diesen Herbst starten. Also: 2013! Jetzt beginnt aber schon das Jahr 2015! Ich gratuliere - und danke dem Herrn Bürgermeister, für seine Entscheidung, dem Piffl-Park doch noch ein würdiges Aussehen zu verleihen. Da hat sich meine Kritik doch gelohnt - Herwig Irmler

Newspost





Kardinal-Piffl-Park: Ideen aus Wettbewerb werden umgesetzt.   27.09.2014
Der Kardinal-Piffl Park wird modernisiert und für die Anrainer bzw. Schülerinnen und Schüler der Oberen Stadt zum echten Ort der Erholung. Der traditionsreiche Park zwischen Hermannschule, Musikschule und Gymnasium wird derzeit umgebaut und neu gestaltet. Als Grundlage dazu dienen die Ideen aus einem Schülerwettbewerb des Jugendreferats vom Vorjahr. Für Jugend- und Schulstadträtin Maria-Theresia Eder war wichtig „dass dieser Platz für die Anwohner und auch für die über 1.300 Schülerinnen und Schüler der Oberen Stadt attraktiver wird und als Oase der Erholung genutzt werden kann“. Sie ist ebenso Anrainerin zum Park wie Gemeinderat Christoph Kaufmann, der sich ebenfalls vor Ort über die Umbauarbeiten informiert hat. „Bis jetzt war der Park eher repräsentativ und wenig genutzt. Das soll sich durch die Neugestaltung ändern“, freut auch er sich auf den neuen Kardinal-Piffl-Park.
Seit 8. September wird umgebaut, wobei zum Beginn die Reaktivierung des bestehenden Brunnens am Programm steht. Der Park erhält gänzlich neue Gehwege sowie kleine Inseln zum Sitzen und Liegen und soll außerdem für Lesungen und als offenes Klassenzimmer dank einer kleinen Bühne genutzt werden. Für diese Zwecke wird ein eigener Stromanschluss hergestellt. Die Arbeiten dauern bis Mitte Dezember und der Kardinal-Piffl-Park soll dann im Frühjahr 2015 im neuen Glanz eröffnet werden.
See more at:   http://www.oevp-klosterneuburg.at/#sthash.PYRwd5Mj.dpuf 
 
Der Kid-Wettbewerb war sehr interessant!  31.5.2013   
Die Gemeinde hat einen `Kinder-Wettbewerb ausgeschrieben. Die jüngsten Bewohner Klosterneuburgs, im Alter - unter 18 Jahre hat die Stadt mit dem Wettbewerb "Gestalte den
Kardinal- Piffl- Park" zur Teilname eingeladen. Dafür hat die Gemeinde ein Preisgeld in der Höhe von € 1.000,- im Namen ihrer Funktion als "NÖ Jugendpartner-
gemeinde"  in die Kreativität ihrer jungen Einwohner investiert.    
 
Den ersten Platz gewannen Tobias Rauch und David Gerhard der Klasse 2c vom BG/BRG. Die beiden Sieger erhielten ein Preisgeld von € 300,-  Das Sieger-Projekt konnte bisher noch nicht erkannt werden. Klosterneuburg1 wäre aber sehr interessiert den Sieger-Vorschlag kennen zu lernen. Nach Intervention, erhielt ich den Sieger-Vorschlag der betreffenden Schüler vom Herrn Bürgermeister zugesandt. Danke dafür! Die genannten Projekt-Vorschläge waren: Ein Schachfeld, ein Minigolfplatz, ein Teich, Bänke und Bäume sowie ein besonderer Kinderspielplatz samt Schaukeln in einer Höhle.
Die Arbeiten am Kardinal-Piffl-Park sollen noch diesen Herbst starten. Also: 2013!
Ein Kreislabyrinth hat Mathias Vitovec für den Piffl- Park vorgeschlagen. Seine Idee wurde hier aber nicht genannt. Warum nicht?
 






 



Das macht die Gemeinde jedes Jahr am Piffl-Park. ^ Es handelt sich zwar nicht um eine Neuerung, aber es scheint optisch durchaus in Ordnung zu sein. Warum da Kinder eine Generalsanierung vorschlagen müssen, erscheint unklar. Viele Bürger der Stadt empfinden die derzeitige Gestaltung als in Ordnung und ausreichend.

NÖN
Bürgermeister Stefan Schmucken-schlager und Jugendstadträtin Maria Theresia Eder gratulieren den Siegern Tobias Rauch (l.) und David Gerhard (2.v.r.) zu ihren gelungenen Gestaltungsvorschläge für den Kar- dinal- Piffl- Park. Ihr Preisgeld: 300 Euro.
Foto: Stadtgemeinde/ Maleschek  31.5.2013
Die weiteren Gewinner:
Der 2. Preis (jeweils € 200,-) geht an
* Anna Göttlicher, Pia Hlavacek, Almut Winkelbauer, Lena Wallisch.
*
Clemens Schwarenthorer, Julius Trimmel
Drei Sonderpreise (je € 100,-) für besonders kreative und detailreiche Modelle gehen an:
 
* 4A der VS Hermannstraße
* Mariella Sommer
* Anna Mikl, Viktria Flemming und Yvetta Pinter
Hier das Sieger-Bild                  
von Tobias Rauch und David Gerhard vom BG/BRG Klosterneuburg von der Klasse 2c Interessant - aber auch nicht verständlich ist das erhaltene Preisgeld für diesen 1. Platz - in der Höhe von € 300,- Die Darstellung wurde doch von zwei Schülern erarbeitet. Mussten sie sich die € 300,- teilen - jeder € 150,-? Das wäre nicht sehr lustig! Und wie ging das dann weiter? Zwei 2. Preise zu je € 200,-  und drei 3. Preise zu je € 100,- Das ergibt tatsächlich € 1.000,- Nochmals: Warum der Gewinn des 1. Preises geteilt werden musste, ist nicht verständlich.

Hier sehen wir den 1. Preis.  ^
Natürlich ist anzunehmen, dass dieses gezeichnete Bildmodell auch realisiert wird. In der Legenden-Darstellung - rechts, die kleine Projekt-Zeichnung - sind die im großen Bild dargestellten Bilder nummeriert und darunter beschrieben.
Die Modelldarstellungen lauten:
1: Teich,  2: Beet,  3: Schachfeld,  4: Baum,  5: Halle mit Schaukel,  6: Spielhaus,  7: Bühne,  8: Minigolfplatz,  9:Sitz-Bank

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Meine Meinung 1 zum `Piffl-Park:    31.5.2013        

Es ist sehr gut, wenn Kinder angeregt und eingeladen werden, etwas vernünftiges zu unternehmen. Das kann - und soll durchaus auch von der Schule in die Freizeit fließen. So können die Lehrkräfte den Schülern durchaus auch Aufgaben mit nach Hause geben. Besprochen, Beurteilt und mit einer Note versehen, wird die Leistung dann von den zuständigen Lehrkräften in der Schule.
 
Im gegenständlichen € 1.000,- Bewerb lief die schulische Aufgaben-Regel etwas aus dem Ruder. Es wurde keine Hausaufgabe gestellt, die dann mit einer Note zu beurteilen gewesen wäre. Lehrer übernahmen diese private Tätigkeit in den schulischen Aufgabenbereich und ließen die Schüler im passenden Unterricht an einem Wettbewerb teilnehmen, der dann nicht vom Lehrer, sondern von einer privaten Jury - die von
Experten aus Politik, Stadtgemeinde, Verschönerungsverein, sowie von einem Architekten beurteilt wurde. Das war doch eine private Aktivität und keine Schularbeit! An die Erstplazierten wurde dann das Preisgeld der Stadtgemeinde nach der Gewinnleistung, außerhalb der Schule, vergeben. Der vorgesehene Gewinn von € 1.000,- wurde vom Bürgermeister und der politischen Jugendstatträtin, nach deren Vorgaben verteilt. Lediglich der 1. Preis (€ 300,-) musste auf zwei Sieger (je € 150,-) aufgeteilt werden. Das ist doch schade - und auch nicht nachvollziehbar!
 
Die Jury bildete sich aus:
 1. Der Leiter des Wirtschaftshofes Andreas Gschirrmeister,
    2. Stadtamtsdirektor Michael Duscher,
       3. Familien- Stadträtin Maria Theresia Eder,
          4. Architekt Boris Trzeja,
            5. Obmann Verschönerungsvereins Klbg. Rüdiger Wozak
               6. Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager -
Eine Lehrperson ist unter den Jury-Teilnehmern nicht zu erkennen. Warum nicht
? Mir als Lehrer und Journalist, wurde die Bewertungs-Teilnahme mündlich untersagt!
 

Enttäuschend am Rande war: Ich hab mich vor dem Bewerb, im zuständigen Büro mehrfach erkundigt - und auch im Jugendreferat erklärt, dass ich Herrn Brenner sprechen möchte, um einige Fragen über diese Aktion zu stellen. Das ist mir aber nicht gelungen. Der Herr war nicht zu erreichen. Nach dem Preisausschreiben, hat Mathias V. seinen Vorschlag, von der Gemeinde p.P. wortlos zurück bekommen.
Dem betreffenden Schüler aus Klosterneuburg hätte es sehr interessiert, welcher Bewertungsplatz ihm zugeteilt wurde. Auch wenn es der letzte Platz war, kann man das doch sagen. Oder? Und: Warum ist er so lautlos durch den Rost gefallen
? Herr Bürgermeister! Dieses Verhalten empfinde ich als ungebührlich
! Sie nicht? Zuletzt ist noch der Betrachtungs- und der Verwendungs- Komplex relevant. Wenn es jetzt auch nicht vorwiegend zur Projekt These des -Spieles gehört. Es stimmt, dass es nicht zwingend eine anwendbare Aktion ins Blickfeld bringen muss. Es währe aber auch nicht falsch.
Und da kommt der Sinn, oder Unsinn in die Betrachtungsweise der gestellten Aufgabe. So taucht die Frage auf: Ist das Kinder Spiel verständlich, notwendig und Zielorientiert? Oder hätte aus gutem Grund darauf verzichtet werden können- und statt dessen, ein `stattbediensteter Architekt? diese Aufgabe übernehmen können? Fest steht - und das ist im Nachhinein unschwer zu erkennen, dass die Vorgabe dieses Spieles eher nicht nachvollziehbar ist. Es gibt keine - und es hat nie eine Notwendigkeit einer architektonischen Änderung der Gestaltung des Piffl- Parks gegeben. Zumindest nicht ohne zwingende Vorgabe durch die Politik.
Das Projekt sollte so zu erkennen sein: Wenn eine Planungsfrage nach dem prinzipiellen Sinn der Aufgabenstellung auch von den Kindern zu verstehen ist, müsste sich die Gemeinde vor Projekt- oder Spiele- Vorgabe fragen: `Will ich ein starres Sichtobjekt wie bisher zur Betrachtung planen, oder will ich ein stets benutzbares Bewegungselement schwerpunktmäßig erkennen lassen? Schade, dass klare Strukturen fehlten.
 
Das `Ganze´ ist mir aber immer noch nicht verständlich. Ich mache mir nämlich seit Projektbeginn Gedanken darüber, ob diese `Schüler-Aktion´ auch allen gesetzlichen
Vorgaben entspricht? Daher meine Frage: Ist es richtig, dass den Schülern, z.B. in Gymnasium und Hauptschule Aufgaben gegeben wurden, die nicht Schul- orientiert sind, sondern eher als hobbymäßige, freiwillige Fleißaufgabe, über bestimmte Lehrkräfte, von Schülern angenommen werden mussten - oder konnten. Und das nicht in unterrichtsorientierter Freiwilligkeit, sondern um Politikern einen schulorientierten Dienst zu erweisen. Dass nun diese Aktion als pädagogische Richtigkeit erkannt werden soll, ist als kaum glaubwürdig zu erkennen.
Herwig Irmler           Ihre Meinung bitte an > lion@aon.at

 
Reaktionen:
 
Unglaublich
Man kann es ja wirklich kaum glauben, was in der Politik alles getrieben - aber wieder auch
nicht gemacht wird. Da wundert es mich wirklich nicht, wenn den Führungskräften meiner Stadt so wenig Vertrauen geschenkt wird. Ich bin als Jugendlicher zwar Wahl-berechtigt, aber wem ich meine Stimme geben soll, weiß ich nicht.
Ein echt staunender Leser

 
Verjüngungskur für den Piffl-Park        
Preisverleihung/ Sieger des Wettbewerbs "Gestalte den Kardinal-Piffl-Park" gewinnen
€ 300,-             Von Alexandra Halouska
Klosterneuburg,- Öffentlicher Raum ist Alltagsgegenstand, Erholungs-oase und Aushängeschild einer Stadt zugleich. Wer davon profitiert, sind ihre Bewohner. Die Jüngsten davon konnte Klosterneuburgs Stadtgemeinde mit dem Wettbewerb "Gestalte den Kardinal- Piffl- Park" für sich gewinnen. Sie hat ihr Preisgeld von € 1.000,- als "NÖ Jugendpartnergemeinde" in die Kreativität ihrer jungen Einwohner investiert. 40 Teilnehmer haben gegrübelt, gezeichnet und gebastelt. Die Jury, besetzt mit Experten aus Politik, Stadtgemeinde, Verschönerungsverein sowie ein Architekt, hat jetzt die besten Ideen ausgewählt. Den ersten Platz gewinnen Tobias Rauch und David Gerhard der Klasse 2c vom BG/BRG Klosterneuburg. Sie erhalten ein Preisgeld von € 300,- Das Modell der Buben sieht unter anderem ein Schachfeld, einen Minigolfplatz, einen Teich, Bänke und Bäume sowie einen besonderen Kinderspielplatz samt Schaukeln in einer Höhle vor. Die Arbeiten am Kardinal- Piffl- Park sollen noch diesen Herbst starten.
Die beiden Sieger werden von Wirtschaftshof-Chef Andreas Gschirrmeister in die Endplanung mit einbezogen. Möglichst viele ihrer Ideen sollen umgesetzt werden.

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`€ 1.000,- Preisgeld für Piffl-Park´!  NÖN  April 2013   

Jugendgemeinderat Markus Presle, Jugendstadträtin Maria Theresia Eder, Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager, Wirtschaftshof-Chef Andreas Gschirrmeister und Jugendreferatsleiter der Stadtgemeinde F. Brenner (v.li.) belohnen kreative Einsendungen für den Piffl-Park mit einem Preisgeld von insgesamt € 1000,-                     Foto: Halouska
 
Wettbewerb / Stadtgemeinde ruft Wettbewerb ins Leben. Jugendliche Teilnehmer sollen den Kardinal- Piffl- Park nach ihren Vorstellungen neu gestalten. Als Preis winken € 1.000,- 
Von Alexandra Halouska
 
Klosterneuburg / Innovativ, Öffentlich und Jugendlich - so will die Stadtgemeinde Klosterneuburg ihre Jugendarbeit fortsetzen. Im Dezember 2012 hat das Land NÖ mit der Babenbergerstadt im Zuge eines Wettbewerbs das Zertifikat als "NÖ Jugend-Partnergemeinde" verliehen. Insgesamt 127 Gemeinden dürfen diesen Titel im Zeitraum von 2013 bis 2015 tragen.
Das Preisgeld von € 1.000,- soll den Jugendlichen zugute kommen. Die Stadtgemeinde investiert das Preisgeld in einen neuen Wettbewerb. Öffentlicher Raum ist Alltagsgegenstand, Erholungsoase und Aushängeschild einer Stadt zugleich. Wer davon profitiert, sind die Bewohner einer Stadt. Und eben jene sollen nun aktiviert werden: In einem Wettbewerb fordert die Stadtgemeinde Jugendliche auf, ein Konzept für den Kardinal-Piffl-Park zu kreieren. Design, aber auch Funktionalität stehen im Vordergrund. Ähnlich wie beim Franz-Josef-Park gegenüber der Kostbar, soll auch der Kardinal-Piffl-Park neu gestaltet werden.

* 
Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager verdeutlicht:
"Der Kardinal- Piffl- Park ist als historischer Park vor vielen 
Jahren angelegt
worden
und diente vor allem dazu, angesehen zu werden. Ich habe das Gefühl, der Park wird noch nicht richtig genutzt."
* Jugendreferatsleiter Franz Brenner ergänzt:
"Im Piffl-Park sollen Sitzmöglichkeiten
und Wege entstehen, die den Bedürfnissen der Klosterneuburger entsprechen. Wir haben bereits gute Erfahrungen beim Aupark- Projekt gesammelt. Vieles wurde damals nach den Vorstellungen der Wettbewerbs-teilnehmer verwirklicht."
Einsendungen fließen in Park- Gestaltung ein

Noch in diesem Jahr sollen die Arbeiten starten. "Die Einsendungen werden nach Möglichkeit in die Neugestaltung des Parks eingebunden", betont Brenner. Die
Entwürfe können sowohl von Einzelpersonen, Gruppen, aber auch von Schulklassen in Form eines Plans, einer Skizze oder eines Modells mit den Ideen und einer Gestaltungsbeschreibung zur Erläuterung eingereicht werden.
Eine Fachjury bewertet die Entwürfe und vergibt ein Preisgeld von € 1.000,- Höchstalter für die Teilnehmer ist 18 Jahre.
 
 
Mathias Vitovec, Student, 16 Jahre, hat teilgenommen. Geb.: 28.3.1997, Neugasse 45, 3400 Klbg- Kierling T: 0650 970 77 55,  mathias.vitovec@gmx.at  Sein Gestaltungsvorschlag der keinen `Zuschlag´ bekam. Welchen lfd. Platz der Teilnehmerliste hat Mathias Vitovec erhalten?
Die Antwort der Stadtgemeinde wird hier veröffentlicht:
.......Der Vorschlag von Mathias Vitovec: `Unsere Stadt soll am Piffl- Park ein
 
Kreislabyrinth für die Bewegung der Kinder und der Erhaltung ihrer Fitness errichten.
Fitness drückt das Vermögen aus, im Alltag leistungsfähig zu sein und Belastungen eher standzuhalten. Für Schüler ein wichtiger Beitrag!

Ein Kreislabyrinth hat Mathias Vitovec für den Piffl- Park vorgeschlagen. ^
War das keine gute Idee? - Fragen wir unseren Herrn Bürgermeister...
Wir werden auch die Vorschläge der Sieger - hier deutlich machen. Und vor allem dann das Sieger-Projekt. Wie sieht es aus, was kostet es, wenn es die Stadt realisiert? 
Wir wiederholen hier die letzte Ausschreibung der NÖN - Woche 21/ 2013  zu folgender Berichtsserie:
1.000 Euro für kreatives Park-Konzept
Letzte Chance / Bis 31. Mai 2013 läuft der Bewerb "Gestalte den Kardinal- Piffl- Park". Klosterneuburg / Die Jugend der Stadt ist aufgerufen, den öffentlichen Raum nach ihren eigenen Vorstellungen zu gestalten. Die Stadtgemeinde investiert das Preisgeld der Auszeichnung "NÖN Jugendpartnergemeinde" in den Wettbewerb "Gestalte den Kardinal- Piffl- Park". Der beste Entwurf wird mit einem Preisgeld von 1.000 Euro belohnt.
Die Jury bildet sich aus:
 1. Der Leiter des Wirtschaftshofes Andreas Gschirrmeister,
    2. Stadtamtsdirektor Michael Duscher,
       3. Familien- Stadträtin Maria Theresia Eder,
         4. Architekt Boris Trzeja, der
           5. Obmann Verschönerungsvereins Klbg.
Rüdiger Wozak und
    
          6. Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager -

Die Gestaltungsvorschläge
werden in die Neugestaltung des Parks eingebunden.

Zur Einreichung:
Einfach das Gestaltungskonzept als Plan, Skizze oder Modell mit einer Gestaltungsbeschreibung beim  Jugendreferat der Stadtgemeinde einreichen. Die Entwürfe können von Einzelpersonen, Gruppen oder Schul-
klassen eingereicht werden. Höchst-alter für Teilnehmer ist 18 Jahre.
Einsendungen werden bis 31. Mai 2013 angenommen. Infos beim Jugendreferat unter 02243 - 444/222 oder per Mail an jugendreferat@klosterneuburg.at
 
Klosterneuburg1 - stellt dazu folgende Fragen?
Was hat diese Aktion bildungsmäßig bewirkt? 
   Wie sehen die Sieger- Darstellungen aus?
     Warum wurden nicht alle Teilnehmer des Wettbewerbs genannt?
       Werden alle prämierten Darstellungen veröffentlicht?
         Welchen laufenden Preis hat das
Kreislabyrinth erhalten?

           Wie viel Teilnehmer haben sich an dieser Aktion beteiligt?
            Wann ist die Sieger-Darstellung im Kard- Piffl- Park zu sehen?
              Wer genehmigte die Teilname der Schüler einzelner Schulen?

Erklärung zum Wettbewerb:
In diesem Bericht steht nur einmal: `Preisgeld von € 1.000,-?
In allen anderen Berichtsteilen ist von einem
"Preisgeld von € 1.000,-"
die Rede. Oder-
"Als Preisgeld winken € 1.000,-", bzw. "Das Preisgeld von € 1.000,- soll den Jugendlichen zugute kommen".

Das ist aber alles nicht korrekt. Ein Preisgeld von € 1.000,- entspricht nicht der Realität, wie dies für einzelne Teilnehmer von Bedeutung wäre. Es ist nur zu hoffen, das das Preisgeld gerecht verteilt wird. Etwa so: Der Sieger erhält € 400,-, während der zweite bis vierte Preis abfallend zu verteilen wäre. Etwa so: Die gerechte Preisgeld- Vergabe kann daher nur lauten:
1. € 400,-2. € 300,-  3. € 200,-  4. € 100,-
Darüber, ob das die Stadt wirklich so durchführt, lassen wir uns überraschen!

Das Amtsblatt der Stadt Nr: 3/2013 berichtet u.a. auf Seite 3:
E
ine Fachjury
bewertet die Entwürfe und vergibt die Preise. Die eingereichten Ideen und Gestaltungsvorschläge werden nach Möglichkeit in die Neugestaltung des Parks
eingebunden.
Dazu Jugendstadträtin Dr. Maria T. Eder:
"Mit dem Gymnasium, der NMS Hermannstraße, der Volksschule im Zentrum, dem Kindergarten Markgasse und der Musikschule, sind wichtige Bildungseinrichtungen Klosterneuburgs rund um den Kardinal- Piffl- Platz angesiedelt. Sodass der Park als wichtige Erholungsoase von vielen Kindern, Jugendlichen und auch der Bevölkerung genutzt wird".
Unter dem Motto:
"MITMACHEN- MITGESTALTEN- MITBESTIMMEN, freut es mich, dass mit diesem Jugendwettbewerb in Klosterneuburg ein weiterer Schritt in Richtung Bürgerbeteiligung und innovative kommunale Jugendpolitik gesetzt werden konnte."
Kommentar:
Das ist schon richtig, dass `Beteiligung und kommunale Jugendpolitik´ gesetzt wird. Allerdings von den Erwachsenen. Toll
wäre, wenn eine derartige Aktivität von der Jugend selbst entstehen und initiiert werden könnte. Das würde der Stadtpolitik gut tun.
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04.04.2013 - Der Pressedienst berichtet:
Wettbewerb: Gestalte den Kardinal Piffl Park 
Newspost
Kloburg wurde vom Land NÖ als Viertels- Sieger des Bewerbes
„NÖ Jugend-Partnergemeinde 2013-2015“ ausgezeichnet.
Das dabei ausgelobte Preisgeld von € 1.000,-- investiert Kloburg in Form eines Wettbewerbes in die Jugend der Stadt, die aufgerufen ist, die Kreativität im Bereich Gestaltung des öffentlichen Raumes spielen zu lassen:
„Gestalte den Kardinal Piffl Park“

Einreichung: Deine Idee zur Gestaltung des Kardinal Piffl Parks in Form eines Plans, einer Skizze, oder eines Modells mit deinen Ideen und einer Gestaltungsbeschreibung zur Erläuterung ist beim Jugendreferat der Stadtgemeinde Klosterneuburg einzureichen.
Die Entwürfe können sowohl von Einzelpersonen, Gruppen, aber auch Schulklassen ausgeführt sein.
Höchstalter für Teilnehmer/innen ist 18 Jahre!
Preisgeld: Die Stadtgemeinde vergibt Preise in der Höhe von insgesamt € 1.000,- Einsendungen werden bis 31. Mai 2013 angenommen. Eine Fachjury bewertet die Entwürfe und vergibt die Preise.
Die eingereichten Ideen und Gestaltungsvorschläge werden nach M?lichkeit in die Neugestaltung des Parks eingebunden!
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Was Klosterneuburg1 dazu noch in Erfahrung bringen konnte:
Im Ausbildungs- Freigegenstand "Umwelt" der
... Klasse der Hauptschule Hermannstraße Klosterneuburg, beteiligen sich 9 Schüler zu diesem Preisrätsel. Schon vorweg wurde den Schülern versprochen, dass allfällige Gewinnanteile, mit denen die Schüler rechnen dürfen, der betreffenden Klasse für Abschlussfahrten zur Verfügung gestellt wird. Auch das Gymnasium und andere Schulen sollen sich an diesem Wettbewerb beteiligen. Das ist doch toll!!! Können dann heimische Kinder, die nicht in `Klosterneuburger´- sondern in Schulen der Nachbargemeinden eine Ausbildung machen, auch einen Preis erringen? Oder können solche Kinder nur außer Konkurrenz mitmachen? Aus den Teilnahme-Regeln ist so etwas jedenfalls nicht zu erkennen! Und interessant ist, dass die Gestaltungsvorschläge nur nach `Möglichkeit´ in das Projekt eingebunden werden. Was möglich - und was nicht möglich ist, kann nicht erkannt werden. Auch nicht - wer darüber entscheidet!!! Und wenn das Wettbewerbsprogramm nun zum Abschluss gekommen ist, werden wir ja jetzt erfahren, ob das Sieger-Projekt realisiert wurde!
---------------------------------------* BürgermeisterSchmuckenschlager - im Ort    
ist schon jetzt von der Idee des Wettbewerbs begeistert, - und meint:
"Umgestaltungen sollen vermehrt nach der tatsächlichen Nutzung erfolgen und den heutigen Bedürfnissen angepasst sein. Weil die Umgestaltung ja auch einige Jahre halten wird, ist es auch sinnvoll, die jetzt jungen Bürger einzubinden, weil sie damit ja auch leben werden."
Einsendeschluss ist der 31. Mai 2013. Fragen zum Wettbewerb beim Jugendreferat der Stadtgemeinde (Rathausplatz 25) unter  02243/ 444/ 222 oder per Mail an jugendreferat@klosterneuburg.at
Neue Serie: Bürgermeister im Ort beginnt wieder!   
Kloburg-Stadt: Mittwoch, 24. April, 19.00 Uhr,30.03.2013
Gasthaus Blumenstöckl (Hermannstraße 5) Thema: „Bebauungsplan“ und „Baubehördliche Verfahren“

Logo des Landes Nieder?terreichs; Link zur StartseiteNÖ-Jugend-Partnergemeinde 2013 – 2015  
127 Gemeinden sind von 2013 bis 2015 zertifizierte- JP-Gemeinde
„Die Rekordbeteiligung zeigt, dass die Auszeichnung Jugend-partnergemeinde‘ eine große Bedeutung für Land und Gemeinden hat. Als NÖ Jugend-Partnergemeinde zertifiziert zu werden setzt viel Engagement voraus, das von allen 127 Gemeinden erbracht wurde. Herzliche Gratulation an alle 127 Gemeinden, die nun zertifiziert wurden", gibt Jugendlandesrat Karl Wilfing heute bei der feierlichen Verleihung der Urkunden zur NÖ Jugend-Partnergemeinde bekannt.
Die Zertifizierung als „NÖ Jugend-Partnergemeinde" ist für die Gemeinde eine Bestätigung, dass intensive Jugendarbeit mit hoher Qualität geleistet wird. Der Bogen der Kriterien für eine Jugend-Partnergemeinde spannt sich dabei von der kommunalen Mitbestimmung über das Raumangebot. Die Jugend bis hin zu Zukunftsinitiativen und Öffentlichkeitsarbeit.
Eine Fachjury hat die Bewerbungen begutachtet und bewertet. Im Rahmen einer Festveranstaltung im Landtagssaal in St. P?ten erhielten die Gemeindevertreter durch Jugendlandesrat Karl Wilfing Urkunde und Zusatzortstafel mit der Aufschrift „Jugend-Partnergemeinde 2013 - 2015". Damit dürfen diese 127 Gemeinden den Titel „Jugend-Partnergemeinde" offiziell tragen.

Darüber hinaus wurden auch die Viertelsieger und ein Landessieger gekührt: Landessieger: Langau Viertelssieger Industrieviertel: Baden, Guntramsdorf, Klosterneuburg Viertelssieger Weinviertel: Mistelbach, Wolkersdorf, Ziersdorf Viertelssieger Waldviertel: Lichtenau, Weitra Viertelssieger Mostviertel: Amstetten, Blindenmarkt, Kirchberg/ Pielach Bemerkenswert ist die Arbeit des Landessiegers, der Marktgemeinde Langau, mit seinen rund 700 Einwohnern im Bezirk Horn im Bereich der Jugendarbeit.
Die Basis bildet die intensive Vereinsarbeit, die immer wieder spezielle Angebote für Kinder und Jugendliche ausarbeitet. Mit diesen Aktivitäten will man vor allem der Abwanderung im Grenzgebiet entgegenwirken. „Einzigartig waren die Gemeindeaktionstage, die von der Jugend für die Generalsanierung des Freizeitzentrums organisiert wurden. Das grenzüberschreitende Jugendprojekt ‚miteinander - společně - together‘ wurde sogar mit einem Preis der sozialen Dorferneuerung ausgezeichnet", erklärt Wilfing. Bei diesem Projekt wurden die Volksschulkinder in den Volksschulen Langau und Start Petř? (Tschechien) nicht nur in der jeweiligen Fremdsprache des benachbarten Staates unterrichtet, es wurden auch gemeinsame Unterrichtstage veranstaltet. Gemeinsam organisierte Feste der Jugendvereine beider Gemeinden waren Schwerpunkte dieses vierjährigen Projektes. Ein Jugendprojekt, das beispielgebend für die Bemühungen ist, Grenzen abzubauen.
„127 Gemeinden zeigen eine enorme Vielfalt, was mit jungen und für junge Menschen
in den Gemeinden und Regionen in Niederösterreich geboten wird. Die Leistungen zeigen, dass die Lebensqualität im Zusammenleben einer Gemeinde enorm erhöht wird, wenn Menschen sich engagieren und beteiligen. Das Land Niederösterreich kann daher zu Recht stolz auf die großartige Jugendarbeit in den Gemeinden sein",  so Wilfing.

Jugendreferent in der Gemeinde!            
GemeindejugendreferentIn ist jemand, der sich gerne in der Gemeinde und für die Jugend engagiert, aber nicht zwingend in der Gemeinde- oder Parteipolitik mit arbeitet.
 

GemeindejugendreferentIn

AnsprechpartnerIn und ModeratorIn
Sobald Jugendfragen auftauchen, treffen die JugendreferentInnen ein. Egal wo es brennt oder wo der Schuh drückt, sie helfen, wo sie können – mit Rat, Tat, guten Ideen und Informationen, mit welchen sie das NÖ Landesjugendreferat versorgt.
Altersgrenze:  Gibt es für JugendreferentInnen keine!
Kommunikationsfähigkeit?
Eine der wichtigsten Eigenschaften! Dazu gehören auch Respekt, Verhandlungsgeschick, Taktgefühl, Toleranz und Kompromissfähigkeit. Wenn sie oder er dazu Organisationstalent, Koordinationsfähigkeit plus Engagement mitbringt, kann man nur gratulieren!
Der Weg zum Gemeindejugendreferenten (PDF-Datei, 194 kb)

Ihre Kontaktstelle des Landes Amt der NÖ Landesregierung Abteilung F3 Hans-Jürgen Resel E-Mail: jugendreferat@noel.gv.at Tel: 02742/9005-13516, Fax: 02742/9005-13133, 3109 St. P?ten, Landhausplatz 1,Haus 9 Infostelle – in Jugendfragen rasch zur Stelle!

Hans-Jürgen Resel 02742/9005-13516 Wallner Michael 02742/9005-13382 Telefax 02742/9005-13133 e-Mail jugendreferat@noel.gv.at

 

Mehr Information? Jederzeit und gerne!
Beratung
– direkt im NÖ Landesjugendreferat oder in Ihrer Gemeinde.

Serviceangebote, Förderungen und Maßnahmen für eine attraktive

Jugendarbeit in Ihrer Gemeinde bzw. Stadt.

Information – Wie Ihre Gemeinde „NÖ Jugend-Partnergemeinde“

wird und wie Sie sich gezielt darauf vorbereiten können.

Kommunale Kinder- und Jugendbeteiligung

Junge MitbürgerInnen in Projekte in der Gemeinde einbinden durch

Erfahrungsaustausch, Praxisbeispiele, Kinder- & Jugendparlament …

Infobroschüren, Jugendstudien, Rechtsinformation und weitere

Fachschriften zur praktischen Jugendarbeit.

Datenbank-Zugang zu umfangreichen Ideen (Ferienspiel, JungbürgerInnenfeier, Jugend-Befragung, Jugendzeitung, Feste usw.).

Individuelle Jugendinfos von www.jugendinfo-noe.at

JugendreferentInnen bitte aufzeigen!

Haben wir im NÖ Landesjugendreferat schon die Daten der/des JugendreferentIn Ihrer Gemeinde? Damit wir sie oder ihn regelmäßig auf dem Laufenden halten, mit allen Informationen zu neuen Förderungen, Aktivitäten, Seminaren und vielem mehr versorgen können? Zur Sicherheit können Sie uns gerne die Daten Ihres/r JugendreferentenIn in der Gemeinde nochmals vermitteln: per Fax an 02742/9005-13133 oder via e-Mail an jugendreferat@noel.gv.at Vielen Dank und viel Erfolg bei der Jugendarbeit in Ihrer Gemeinde! 

Die JugendreferentInnen. Was die alles können…
Echte Vertrauensperson Für einzelne Jugendliche, Vereine, Gruppen und Cliquen – zum Beispiel wenn es um Förderungen geht.

Kommunikative Drehscheibe Zwischen NÖ Landesjugendreferat, den Vereinen, Jugendorganisationen und Jugendlichen in der Gemeinde. Ein Beispiel: Platz für einen Jugendtreff wird gesucht oder ein Jugendaustausch ist geplant.

Direktes Informationsventil

Für alle jugendrelevanten Informationen des NÖ Landesjugend-referates, die gezielt verteilt werden – wie Fördermöglichkeiten, Seminarangebote, Tagungseinladungen, Wettbewerbsausschreibungen

Motivation und Initiation

Jugend kennen lernen, analysieren, Bedürfnisse erkennen, Probleme sehen, Lösungen gemeinsam erarbeiten, neue Aktionen und Veranstaltungen entwickeln und organisieren, Zusammenarbeit der Jugend koordinieren – das ist der Job!

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Der Jugendtreff in Langau            
Grundsätze
Der Treff steht allen Jugendlichen von 12 bis 20 Jahren zur Verfügung. Der Treff ist ein Raumangebot und eine Alternative zur Strasse, zu Pubs oder kommerziellen Unternehmen. Der Treff ist ein Schonraum: Jugendliche von zu Hause können Distanz gewinnen.
Der Treff ermöglicht Jugendlichen, mit Gleichaltrigen einen Teil ihrer Freizeit zu verbringen. Im Treff besteht kein Konsumationszwang. Er bietet die Möglichkeit etwas zu Trinken und/oder zu Essen. Der Treff wird alkohol- und drogenfrei geführt.
Der Treff bietet folgende Infrastruktur zur Freizeitbeschäftigung an:

- Spiele wie Billard, Tischfussball, Dart, Carambol, Gesellschaftsspiele, Videogames...
- Musikanlage zum Musikhören und um als DJ aktiv zu se in
- Internetzugang
- TV, Video- und DVD-Geräte und Beamer im Keller
Im Treff können Jugendliche auf natürliche Art die Jugendarbeitenden kennen lernen und sie bei Fragen oder Problemen um Hilfe angehen. Die Jugendarbeitenden unterstehen der Schweigepflicht. Im Treff haben Jugendliche die Möglichkeit, sich verbindlicher in der Treffgruppe zu engagieren. So haben sie ein Mitspracherecht in Bezug auf Aktivitäten, Raumgestaltung, Anschaffungen, etc.
 
Treffregeln per Jan. 2011 Haus & Treffareal
Die Jugendlichen werden gebeten auf unsere Nachbarn (Emme Lodge, Anwohner) Rücksicht zu nehmen. Ab 22 Uhr lautes Geschrei und Gelächter zu vermeiden. Die Haupt- und Umgangssprache im Treff ist Deutsch. Den Abfall in die Sammelbehälter (PET, Alu, Glas), oder die dafür bereitgestellten Abfalleimern zu entsorgen.
 
Auf dem ganzen Treffareal, sowie in den Treffräumen ist der Konsum von Alkohol und Drogen, jeglicher Art, verboten. • • Das Rauchen ist nur draußen und Jugendlichen ab 16 Jahren (keine SchülerInnen) gestattet.
 
Büro
Das Büro ist ein Raum zum Relaxen (Chill-out-room!!). Er kann zum Bücher Ansehen und Lesen, Spielen, Diskutieren oder zum gemeinsamen Anschauen eines Videofilms/DVD benutzt werden. Wer den TV, DVD-Player oder das Internet benutzen will, fragt die Jugendarbeitenden um Erlaubnis. Das Internet ist für die Treffbesucher gratis. Das Ansehen von pornografischen, rassistischen, gewaltverherrlichenden oder illegalen Seiten ist verboten. Die Lautstärke der Musikanlage wird durch die Jugendarbeit bestimmt.
Discokeller
Die Musik- und Lichtanlage ist nach Gebrauch immer nach Vorschrift abzustellen und der Radio wegzuräumen. Der Keller und die Anlage bitte abschließen und den Jugendarbeitenden zu melden, dass der Keller nicht mehr benutzt wird. Nur ausgebildete DJ’s dürfen die Musik- und Lichtanlage bedienen. Die Disco darf nach Absprache mit der Leitung durch die Breaker benützt werden.
 
Allgemein
Wir wünschen uns untereinander einen toleranten und respektvollen Umgang. Schlagringe und andere Waffen sind verboten. Den Spielen und dem Mobiliar ist Sorge zu tragen! Bei mutwilligem Zerstören, wird der/die Jugendliche haftbar gemacht. Alter der BenutzerInnen; ca. 12 – 20 jährig.
Konsequenzen bei Missachten der Treffregeln
- Verwarnung
- Rauchen/ Verschmutzung/ Ruhestörung = 1 Monat Treff- und Arealverbot
- Drogen oder Alkoholkonsum = 2 Monate Treff- und Arealverbot
- Gewalt und Vandalismus = unbegrenztes Treff- und Arealverbot
Ihre Kontaktstelle des Landes für Jugendpartnergemeinde      
Amt der NÖ Landesregierung
Abteilung F3, Jugendreferat

E-Mail: jugendreferat@noel.gv.at
Tel: 02742/9005-13267, Fax: 02742/9005-13133
3109 St. P?ten, Landhausplatz 1, Haus 9
Herwig Irmler: Ich sehne mich nach einem Jugendtreff in Klosterneuburg! Ich werde erst ruhen, wenn sich die Stadt eines Jugendtreffs erfreut.
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 1.000.- Euro zu gewinnen!              
  mailto: lion@aon.at  2003
Im
Blick . Punkt  Ausgabe Nr. 99      Herwig Irmler


Der Plattform `Umfahrungsgegner´ und dem `Donaukurier´ gebührt der 1. Preis!
Das darf doch nicht wahr sein. Entweder bin ich am falschen Dampfer, oder sind jene die diese glorreiche Idee geboren haben, nicht am richtigen Deck. Da finde ich doch in der seriösen und vor allem überparteilichen Wochenzeitung "NÖ-Klosterneuburg", einen im vollen Ernst gemeinten Aufruf der Stadtgemeinde, verantwortlich natürlich Bürgermeister Dr. Gottfried Schuh, die Bürger müssen sich an einem "amtlichen" Preisausschreiben beteiligen, bei dem es neben Bargeld - € 1000.- Sparbuch - auch Schiurlaube, Sportaus-rüßtungen und Sachpreise (vermutlich ein Matchbox-Autobus) zu gewinnen gibt. Und weil da schwarz auf weiß steht, dass man dieses Gewinnspiel nicht ignorieren soll, kann es sich nur um eine relativ leichte "Rätselaufgabe" handeln, die praktisch von jedermann zu lösen ist. Daher - Achtung! - Jetzt kommt die Gretchenfrage, um die es geht.
"Sie haben eine gute Idee, wie man den Verkehr eindämmen und Schadstoffe minimieren könnte. Dann sagen Sie es uns!"
Um die Klosterneuburger noch mehr anzuregen, an diesem "Verkehrsvermeidungsthema" mitzumachen, werden über das Amtsblatt die Teilnehmer gebeten, selbst Ideen zu entwerfen, wie man Verkehr in der eigenen Gemeinde vermeiden und den öffentlichen Verkehr noch interessanter gestalten könnte.
Der Höhepunkt dieses anregenden Angebots liefert allerdings "Verkehrsstadtrat" Fritz Preisl, dessen Polit-Herkunft- nämlich "Sozialdemokrat", wieder nicht genannt wird, obwohl man weiß dass Klosterneuburg keine Statutarstadt ist und daher keinen geschäftsführenden Stadtrat haben kann, sondern nur "gewöhnliche" Politiker. Entweder will ihn die eigene Polit-Riege verleugnen, weil sie mit seiner Aussage nicht konform geht, oder soll er, jetzt im Pensionsalter, einfach über Bord gehen. Jedenfalls meinte der g´standene Politfuchs, der nach wie vor als glühender Vertreter der Martinstunnel- Umfahrung gilt und da mit den Schwarzen in engster Kooperation steht: "Politiker sind auf gute Ideen der Mitbürger angewiesen. Und ich bin überzeugt davon, dass uns tolle Vorschläge auf den Tisch flattern werden."
Ich bin zwar überzeugt, dass diese ausführliche Einleitung die informierten Klosterneuburger Leser genauso überrascht, wie mich. Trotzdem weise ich mit einer Stellungnahme in die aufklärende Richtung, damit diese Groteske jene Tragweite erhält, die sie verdient.
 
Bis heute wurde aus dem projektbetreibenden Rathaus,       
gemeinsam mit BH und Landesregierung nichts anderes gehört, als dass mit der bekannten Martinstunnel- Umfahrung weniger Verkehr für den Klosterneuburger Stadtkern zu erhalten und eine höhere Lebens- und Wohnqualität zu erzielen ist.
Weniger Verkehr, weniger Stau, weniger Abgase, werden die Lebensfreude der Klosterneuburger Bevölkerung heben.
Besonders über den Stadtplatz und Niedermarkt werden kaum noch Fahrzeuge rollen. Trotzdem wird an diesen "Verkehrsfrei-Zonen" die Kaufkraft aus Wien und Tulln in die Babenbergerstadt zurückfließen. Sehr überheblich auch die Aussage von Stadträten, dass sich einzelne Bürger keine Gedanken zu machen haben, denn "wir vom Volk gewählten Mandatare sind ja dazu berufen, die Bürger zu vertreten. Deshalb ist auch keine Volksbefragung nach
einer Umfahrung oder einer alternativen Verkehrslösung nötig."

Nicht nur die Oppositionellen, wie die BGU haben mahnend den Finger erhoben. Auf längere Sicht, so argumentieren sie, ist keine Verkehrs-entlastung in Sicht. Die "Stichstraße" durch die Au belastet nicht nur die Anrainer des ältesten Stadtteils Klosterneuburgs, das Martinsviertel, sondern dazu auch die "NATURA 2000"- geschützten Donauauen, die in einer Größenordnung von sage und schreibe 60.000 m2 gerodet wird. Nicht zuletzt haben u.a. auch Verkehrsexperten, wie Univ. Prof. DI Dr. Hermann Knoflacher, vor den Folgen des Straßenneubaues gewarnt.
 
Unisono erklärten alle Gegner -
             
einzige Alternative sei der
1. Ausbau des öffentlichen Verkehrs. Dabei wurde errechnet, dass 
    diese Maßnahme weniger Euro verschlingen würde, als die 
    geplante Stadtplatz- Umfahrung.
2. Auch könnte mit dem budgetierten Europaket jedem beschäftigten
    Pendler, der entlang der FJ-  Bahn bis Tulln wohnt, solange er in
    Wien seinen Beruf ausführt, kostenlos eine Jahresnetzkarte
    ausgefolgt werden.
3. Eine Notwendigkeit für so eine alternative Verkehrsstruktur ist und 
     bleibt die Erhöhung der Bahn- und Bus- Taktfrequenzen, wobei
     z.B. Busse alle 10 Minuten in alle Ortsteile Klosterneuburgs
     fahren  müssten. Auch Nachtbusse müssten die Nachfrage
     abdecken.
4. Eine 100%ige Übereinstimmung der jeweiligen Ankunfts- und
    Abfahrtszeiten von Bus und Bahn, ab den Verkehrsknotenpunkten
    Weidling, Kierling und Kritzendorf.
5. Jeder Zug müsste in Klosterneuburg- Kierling halten.
6. Und noch all das, was das
Züricher Modell vorgibt. Der
    Donaukurier hat als einziges Medium, dieses Modell als Alternative
    zur Umfahrung aufgelistet.
7. Zuletzt wäre auch  noch der ebenfalls nur vom Donaukurier
    aufgezeigte
Verkehrsleit- Plan (Masterplan) zu realisieren, damit
    sich, trotz starkem Verkehr während der Stoßzeiten, keine
    Stauzonen bilden.
 
Gewinnspiel-Erfinder unglaubwürdig       
Die Erfinder des propagierten Gewinnspiels haben sich als unglaubwürdig erwiesen. Gleich weltfremden Träumern, sind sie plötzlich auf die Ideen der Bürger angewiesen. Jene Vorschläge, die sie jahrzehntelang in den Wind geschlagen haben, sollen jetzt zum Gelben vom Ei werden!
a) Welcher Verkehr?
b) Auch der Umfahrungsverkehr soll eingedämmt, reduziert werden?
c) Jetzt soll der öffentliche Verkehr interessanter gestaltet werden?
d) Die Pendler sollen umsteigen. Das was die Opposition jahr-
     zehntelang predigte!
e) Der Donaukurier hat das Züricher Verkehrsmodell  propagierte!
f)  Vielleicht ist aber die späte "Klosterneuburger Erkenntnis" nur eine Seifenblase, dessen Zerplatzen ohnehin als gegeben erachtet wird.
Denn dem zit. Bericht ist auch zu entnehmen, dass sich gar nicht nur Klosterneuburg Gedanken um eine zweckmäßige Verkehrslösung macht, sondern dass
26 NÖ Gemeinden sich an einer Aktion "Verkehrssparen mit Bus und Bahn", ein von Land und EU gefördertes Projekt zum Ziel hat, bis 2006 den Individualverkehr in den gemeinden um 10% zu senken und damit einen Beitrag zur Reduzierung des Schadstoffausstoßes zu leisten.
 

In der Quintessenz ist zu sagen:
           
* Ja, liebe Bürger, beteiligt euch rege an diesem Preisrätsel, das die
  Politiker zugegebener Maßen nicht lösen können oder nicht gewillt
  sind zu lösen.
* Zwingt sie mit den bereits gesagten Argumenten zum Handeln. Wir
  werden dann sehen, ob die Lobbyisten auf die "Umfahrung", die nie
  eine wird, verzichten.
* Gute Voraussetzungen sind jedenfalls durch den eigenen "Spiele-
  Aufruf" der Projektanten gegeben. Denn eine 10%ige Senkung des
  Individualverkehrs, wie dies beim Umstieg auf die Öffis zu erwarten
  ist, wird durch eine Au-Stichstraße nie erreicht.
* Und noch eine günstige Voraussetzung hat Klosterneuburg, statt auf
  das so genannte Umfahrungsprojekt zu setzen, auf Bus und Bahn
  umzusteigen.
* Noch eher, als dies alle anderen Gemeinden können, die an der
  Aktion "Verkehrssparen" teilnehmen. Klosterneuburg hat nämlich als
  einzige Kommune einen finanziellen "Garantie-Polster", anstelle des
  schon bewilligten "Wahnsinns-Projekt" in Millionenhöhe, sich dem
  Vernunftprojekt zuzuwenden.
-hi-
 
  
Reaktionen, Stellungnahmen:                
Da immer wieder als einzige Alternative
der Ausbau des öffentlichen Verkehrs genannt wird, möchte ich hier einige Zusatzgedanken geben.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich, auch wenn der Bus in 5 Minuten-Intervallen fährt, mit dem Bus zum Billa oder zum Spar auf Wochenendeinkauf fahren werde. Außer es findet sich ein Lakai, der mir dann die 30 Kilo oder mehr nach Haus trägt. Sehr oft wird vergessen, dass die Mobilität des Individualverkehrs nicht nur Nachteile sondern auch Vorteile hat. Wollen die Fanatiker der Öffis wirklich, dass Angehörige der freiwilligen Feuerwehr bei einem Alarm mit den Öffis zum FW- Haus fahren, und dann mit Blaulicht und Folgetonhorn hinter den Öffis zum Einsatz fahren, denn dann brauchen wir beim Brandfall keine Schläuche, sondern Maurerkellen, um beim Wiederaufbau zu helfen. Es wird sicherlich auch große Freude ausbrechen, wenn die praktischen Ärzte ihre Visiten mit dem Bus machen. Ich fahre mit meinem PKW sicherlich nicht spazieren, sondern nur dann, wenn es wirklich nötig ist.   K. Scheichenstein karl.scheichenstein@gmx.at

DK-Stellungnahme dazu:
Würden alle nur dann fahren, wenn es wirklich nötig ist, wären wir ja schon am Ziel unserer Wünsche. Dann wäre der Stadtplatz verkehrsberuhigt und eine Umfahrung unnötig. Zu jenen die ausnahmslos fahren müssen, sollen und dürfen, gehört natürlich die Feuerwehr, die Ärzte, Gendarmerie, alle anderen Einsatzfahrzeuge, die Fahrzeuge der Stadtverwaltung. Und natürlich gibt´s auch für den hausgemachten Verkehr notwendige Fahrten, wie Besorgungen und Einkauf, für soziale Dienste, für Fahrten der Wirtschaft, aber auch der Presse. Es ist also unschwer zu erkennen, dass der Individualverkehr nicht abgeschafft werden kann. Und das will auch niemand. Sicher auch die Umfahrungsgegner und die Grünen nicht, denn jeder will einmal einen Wochenendausflug mit dem Auto machen. Oft dorthin, wo es gar keine öffentlichen Verkehrsmittel gibt. Wie man aber erkennen muss, richtet sich der "Kampf" gegen übermäßige Verkehrsbelastung vor allem gegen den Durchzugsverkehr, der Klosterneuburg bis 30.000 Fahrzeuge pro Tag beschert. Und für den ist schon der öffentliche Verkehr ein Alternativmodell.
Attraktive Zugverbindungen von Tulln nach Wien würden bei einem entsprechenden Angebot sicher genützt. Genauso wie auch Personen, die kleine
Besorgungen innerhalb der Stadt zu tätigen haben, Fahrten zu Veranstaltungen in Wien, Ausbildungs- und Studienfahrten und vor allem der Pendlerverkehr könnten die potentiellen Öffis- Benutzer sein. Und damit man wirklich weiß, was der öffentliche Verkehr kann, muss man sich eben das Züricher Modell aus dem Jahre 1977(!) zu Gemüte führen. Und dass das im Jahre 2003 noch immer keine Nachahmer findet, ist die eigentliche Schande.
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Stadtrat gibt Machbarkeitsstudie für          
„Aupark Kloburg“ in Auftrag
- € 1.000,- zu gewinnen!
 
ehem. Donaukurier   10.4.2001 - 2003
 Neugasse 45, A-3400 Kierling, Mobil: 0043-(0)664-307 57 87
mailto: lion@aon.at, web:
www.klosterneuburg1.at

 
Das Augebiet zwischen Happyland und der Sammlung Essl soll in einen Aupark umgestaltet werden. Der Stadtrat hat beschlossen, eine eigene Machbarkeitsstudie in Auftrag zu geben, um die Möglichkeit einer Realisierung  eines solchen derartigen Projektes herauszuarbeiten.

Im Areal der Waldfläche zwischen
Happyland, Sammlung Essl, der Straße “In der Au” und dem Durchstich den “Aupark Kloburg” soll ein Aupark errichtet werden. Dieser Park soll sich aus der Verflechtung mehrerer Bereiche, die unter-schiedliche Themen vermitteln sollen (z.B. Garten des Lebens, Garten der Kunst, Garten der Natur, Garten des Spiels, Garten der Bewegung), formen. Der Stadtrat hat in seiner Sitzung vom 28.3.2001 beschlossen, als Entscheidungs-grundlage für eine Realisierung der Idee des “Aupark Klosterneuburg” eine Machbarkeitsstudie in Auftrag zu geben. Diese Machbarkeitsstudie soll die grundsätzliche Machbarkeit und Gestaltung, die funktionalen Zusammenhänge mit der Stadt sowie die Kosten des Projektes darstellen. Weiters sollen die Ziele, die mit der Realisierung des Auparks erreicht werden sollen, formuliert werden.
Die Ziele sind im Einklang mit der Natura 2000 - Richtlinie der EU aufzustellen. Erst nach Vorliegen der Machbarkeitsstudie wird über weitere Details beraten. Ein technisch - gestalterisches Projekt ist erst in einer späteren Phase notwendig, auch detaillierte Kartierungen und Datenerhebungen sind in der Projektphase nicht vorgesehen.
 
Jugendliche können mit kreativen
Entwürfen den neuen Aupark gestalten:

Das Jugendreferat wird im Zuge der Neugestaltung des Kloburger Auparks im Herbst einen Jugendwettbewerb zum Thema Neugestaltung des städtischen Auparks ausschreiben. Ziel ist es, die Jugendlichen in die Neugestaltung einzubinden und gleichzeitig kreatives Ideenpotential ausschöpfen zu können. Eingereicht können sowohl Skizzen- und Planentwürfe, als auch eine dazugehörende Projektbeschreibung werden.
 
Als Kategorien sind vorgesehen:
Einzelpersonen bis 10 Jahre,
Einzelpersonen bis 14 Jahre und
Einzelpersonen von 14 bis 18 Jahre.
In dieser Kategorie gibt es für den jeweils besten Entwurf
ein Preisgeld in der Höhe von € 350,-. Für die Zusatzkategorie Gruppe- Klasseneinreichungen für TeilnehmerInnen mit einem Höchstalter von 18 Jahren sind drei Preise vorgesehen. Die dabei zu vergebenden Beträge sind: €1.000.-, € 500.-, und € 350.- Die Jury, die die eingereichten Projekte bewerten wird, setzt sich aus Stadtpolitikern, Fachleuten der Stadtgemeinde und Jugendlichen zusammen und wird nach einem vorher festgelegten Punkteschema die Sieger-entwürfe ermitteln.
Einreichschluss für die Projektunterlagen ist der
4. Dezember 2002, die Preisverleihung für die besten Projekte findet am 16. Jänner 2003 im großen Sitzungssaal des Rathauses statt.
 


 

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Stadt vergibt Umweltpreis        < Text Seitenanlage


Umweltpreis 2014 
<
Inhalt

Umweltgemeinderat Leopold Spitzbart, Bürgermeister Mag. Mag. Stefan Schmuckenschla-ger und Umweltstadtrat Sepp Wimmer suchen umweltbe-wusste Bürger.
Bis
30. August 2014 können Projekte für den diesjährigen  Umweltpreis im Rathaus ein-gereicht werden.
Im vergangenen Jahr gingen der Preis und die Prämie von €1000 an Andreas Zbiral für die Leitung des Klosterneuburger Klimabündnis Arbeitskreises.  Foto: Stadtgemeinde
Nachhaltigkeit /
1.000,- Euro warten auf Gewinner. Schmuckenschlager: "Sieger ist unsere Umwelt."
 
Klosterneuburg- Mit dem Umweltpreis der Stadt Klosterneuburg werden jährlich Umweltprojekte von Privaten, Unternehmen oder von Vereinen, die eine nachhaltig positive Auswirkung haben, von der Stadtgemeinde mit € 1.000,- prämiert. Der Umweltpreis kann an Personen, Vereine und Unternehmen für hervorragende Leistungen auf dem Gebiet des Umweltschutzes, insbesondere aus den Sachbereichen Gewässerschutz und Wasserwirtschaft, Luftreinhaltung, Lärmschutz, Abfallbeseitigung und Abfallverwertung, Naturschutz, allgemeine Umweltsorge und Umwelterziehung vergeben werden.
Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager: "Heuer wollen wir einen besonderen Fokus auf die Luftreinhaltung, Schadstoffminimierung und Feinstaubvermeidung legen". Das können Projekte, die der Energiegewinnung oder Energieeinsparung dienen, sowie Projekte aus dem Bereich Mobilität sein.
"Wir wollen damit Initiativen auszeichnen, welche auf die Lebensqualität Klosterneuburgs und seiner Bürger nachhaltig positive Auswirkungen haben", erklärt der Bürgermeister. Eines weiß Schmuckenschlager schon jetzt:
"Ein Sieger steht jedenfalls schon fest: Unsere Umwelt!"

Einreichungen für den Umweltpreis sind mit einer kurzen Vorstellung des Projektes schriftlich bis 30. August an die Stadtgemeinde Klosterneuburg zu richten.
Bürgermeisteramt, Rathausplatz 1. Email an: buergermeisteramt@klosterneuburg.at

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Zusammenfassung und Tatsachenerkenntmis:
Um es hier gleich vorweg zu nehmen: 2014 plante Bgm. Schmuckenschlager ganz ernst und glaubwürdig, die € 1.000,- für folgende Bürger-Planung: "Heuer wollen wir einen besonderen Fokus auf die Luftreinhaltung, Schadstoffminimierung und Feinstaubvermeidung legen". "Es können aber auch Projekte aus dem Bereich Mobilität - oder Initiativen sein, die sich auf die Lebensqualität der Stadt und seinerBürger positiv auswirken." Und: Eines weiß Schmuckenschlager schon jetzt: "Ein Sieger steht jedenfalls schon fest: Unsere Umwelt!" Das ist doch interessant. Als würde dem Bürgermeister der Sieger schon unleugbar bekannt sein.
Dieser Vorschlag von Herwig Irmler ist zu erkennen auf
Politik 26:  * Stadt vergibt € 1.000,- Umweltpreis 2014  < klick!!??
 
Jetzt wird es spannend! - oder problematisch.
Aber man kann auch sagen; `unverständlich´.
Wir erkennen eine Wettbewerb- Ausschreibung im Jahr 2014. Ein Wettbewerb, den Bürgermeister Schmuckenschlager als Umweltpreis angeboten hatte. Wenn kluge Bürger bis 30. August 2014 der Stadtgemeinde ein Projekt vorschlagen, mit dem Energiegewinnung, Energieeinsparung oder aus diesem Bereich- `Mobilität´ erreicht werden kann, ist dies mit einem verdienten Siegpreis non € 1.000,- möglich. v
Die Siegerliste für den Umweltpreis der Stadt zeigt folgenden Gewinner:
Umweltpreis
-2014 € 1.000,- ergeht an einen Wiener, in Kritzendorf gesiedelt:
DI Dr. Johann Jäger
für das
Kritzendorfer Sonnenhaus Klbg.
Jetzt erkennen wir ausgerechnet dieses Projekt nicht erst seit dem Wettbewerbs-Ende, per 30. Aug. 2014, sondern das `Klimabündnis´ der Stadt Klosterneuburg hat am 6. März 2013 - das Energiekonzept der Zukunft bereits als `Kritzendorfer - Sonnenhaus´! erkannt und gewürdigt. Der Bewerbungs- und Erfahrungsbericht stammt von DI Dr. Johann Jäger!
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KlimabündnisDie Initiative `Team Klimabündnis 
Klosterneuburg´ lädt Sie zum kostenlosen Info-Abend ein. 
(wp)

Initiative Sonnenhaus - Mittwoch, 6. März 2013
Beginn 18h
  Rathausplatz 1, Großer Sitzungssaal
* Zur Einleitung
   Das Energie- Autarke- Haus, Eigenversorgung mit Strom,
   Wärme und Mobilität der Sonne. Ein Beitrag von T. Leukefeld,
   vorgestellt durch
Andreas Zbiral des "Klimabündnis-
   Arbeitskreises"
de
r 2013 den P.- Preis von € 1.000,- erhielt.
   Das Zbiral Projekt ist- denke ich, diese vorgestellte Klima-
   bündnis-Initiative.

* Initiative Sonnenhaus
   Fachvortrag mit Praxisbeispielen von GF Peter Stockreiter
* Das Kritzendorfer Sonnenhaus 2013:
   Erfahrungsbericht von Di Dr. Johann Jäger


Wir bleiben bei dieser ^ Sonnenhaus-Präsentation 2013: Zu Beginn einer neuen Bausaison stellen wir ein zukunfts-weisendes Bau-und Heizkonzept vor, das den Bewohnern behagliches Wohnen in aus natürlichen Materialien gebauten Häusern mit geringsten Energiekosten für Heizung und Warmwasser ermöglicht.
Sonnenhäuser sind gut gedämmte Niedrigenergiehäuser, die  ihre  Energie zu
mehr als 50% durch optimale Nutzung und Speicherung der Sonnenwärme beziehen. All jene, die sich aktuell mit der Planung eines neuen Eigenheimes oder mit der umfassenden Sanierung eines alten Wohnhauses befassen, kann dieser Abend neue Impulse setzen. Wir freuen uns auch auf sie!
 
Resümee: Wikipedia: Meist am Ende eines Textes stehende, inhaltliche Zusammenfassung eigener Wertung und/oder Schlussfolgerungen.
 
Meine Erkenntnis - und Meinung:
Ich empfinde es selbst komisch, dass ich bei dieser `Zbiral - Darstellung´ nicht so richtig vom Jäger Projekt los komme. Wahrscheinlich, weil schon 2013 berichtet wurde, dass Dr. Jäger über sein Kritzendorfer Sonnenhaus, Erfahrungen kundtun werde. Und das über den gesamten Projektvortrag.
Wenn das Projekt eines Umweltpreises schon ein Jahr vor Wettbewerb als unschlagbar erkannt war, und so gar nicht gewonnen werden kann, weil der Preisträger praktisch schon feststeht, muss man sich fragen, was das Kasperltheater soll!? Ich weiß es noch nicht... 
H. Irmler

 




















Ja! Es kann auch Hässliches, umweltverträglich sein. Gott sei dank!
Festsitzung des Gemeinderates Kloburg am
10. Nov. 2014 Festsitzung des Gemeinderates

Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager und Vizebürgermeister Reg. Rat Richard Raz (r. v. li.) mit den ausgezeichneten Bürgern aus Klosterneuburg und Göppingen
bei der diesjährigen Festsitzung

Am 10. November 2014 ehrte Kloburg verdiente Bürger und  Persönlichkeiten. Im Rahmen der jährlichen Festsitzung in der Babenbergerhalle dankte der Gemeinderat 16 Klbg und und zwei Persönlichkeiten der Partnerstadt Göppingen für ihr Engagement um die Stadt.

Der Herr Bürgermeister mit den Geehrten Bürgern der Stadt in der Babenbergerhalle Umweltpreis € 1.000,- erhielt DI Dr. Johann Jäger für das erste Sonnenhaus in Klbg. Ich gratuliere zum `Kritzendorfer Sonnenhaus´! Dr. Jäger hat es im Jahre 2013 vorgestellt - und wurde 2014 dafür mit dem Umweltpreis geehrt.Was ich von Bürgern gehört habe, ist auch spannend und durchaus verständlich. Das hört sich so an:
 

 Komisch
"Mir sind Bürger bekannt, die sich um den Umweltpreis beworben
haben, aber nicht in die Wertung kamen. Jetzt kann ich mir den Grund denken: Wenn man den Sieger
vor der Projekt-Teilnahme `aller´ Bewerber schon fixiert hat, kann man sich natürlich alle anderen bzw. weiteren Bemühungen ersparen! Ich gratuliere dennoch allen Teilnehmern. Nicht aber unserem Bürgermeister. Sein gesamtes Vorgehen bei diesem Projekt empfinde ich nicht als OK. Da denke ich allein an die Tatsache, dass Presse und Öffentlichkeit bei der Projektierung ausgeschlossen waren. Für die Preiswürdigung
war nur die Politik und Beamte der Stadt
herangezogen worden.
Komisch" -schw-
Univ. Lektor Dipl. Ing. Dr. Johann Jäger
Vortragender - Business School Krems
E-Mail:   jaeger@acr.at
Website http://www.acr.at
Johann Jäger ist seit 1995 Geschäftsführer der Vereinigung der Forschungseinrichtungen der österreichischen Wirtschaft, Austrian Cooperative Research–ACR und war von 1995-2003 Geschäftsführer der Austrian Foundation for Quality Management –AFQM; verantwortlich für die Vergabe des AQA –
Der Österreichische Qualitätspreis.
Das Amtsblatt der Stadtgemeinde Klosterneuburger / Ausgabe 9/2014 - Seite 18 Festsitzung 2014 - Ehrungen und Auszeichnungen

Umweltpreis                    
DI Dr. Johann Jäger errichtete in Klosterneuburg das erste Sonnenhaus, das zu 100% auf erneuerbare Energie setzt. Es ist ein besonderes Beispiel an nachhaltigem und (2013 sagt das Team Klimabündnis: Vorgestellt durch A. Zbiral, zur Initiative des genannten Erfahrungsbericht zum `Kritzendorfer Sonnenhaus´ von Dr. Johann Jäger: "Sonnenhäuser sind gut gedämmte Niedrigenergiehäuser, die ihren Energiebedarf zu mehr als 50% durch optimale Nutzung und Speicherung der Sonnenwärme beziehen".)
Ressourcen sparendem Heizen, das keine Luftverschmutzung verursacht, da mit Sonnen-Energie geheizt wird. Ein hohes Maß an Energieeffizienz wird auf Grund der Ausrichtung und Bauweise des Hauses erzielt. Es ist ein Vorbild und Beispiel für private Initiative am Weg zur Energiewende. Nachhaltiger und umweltfreundlicher lässt sich Energie kaum nützen. Davon profitiert nicht nur das Raum- sondern das gesamte Klima. Unsere Umwelt wird aktiv geschützt und es wird einen wichtigen Beitrag für deren Erhalt geleistet.

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Meine Meinung  27                          
Ja, das ist lobenswert, was Herr Dr. Jäger auf den Weg gebracht hat. Die Hochachtung der Klosterneuburger Bürger ist ihm unzweifelsfrei sicher. Und es stimmt auch, dass dieser umweltbewusste Beitrag nur ein `Tropfen auf dem heißen Stein´ ist. Viele `Neu - aber auch Alt-Häusl-bauer´ sollten sich dieses erfreuliche Umwelt-Beispiel zu Herzen nehmen.
All jenen, die sich im Klosterneuburger Siedlungsgebiet ebenfalls einer solch freundlichen Bauweise bedient haben, oder noch bedienen werden, ist Dank und Anerkennung auszudrücken. Wenn auch nicht alle g´standenen und zugezogenen Bürgerinnen und Bürger eine genauso € 1.000,- Danksagung der Stadtverwaltung zuerkannt wird, ist es dennoch toll, wenn sich unsere Stadt solcher Bewohner erfreuen kann. Wenn wir jetzt noch etwas weiter in die Tiefe von umweltbewussten Aktivitäten gehen oder kommen wollen, werden viele engagierte StadtbewohnerInnen mit mir einer Meinung sein: Jeder Umweltbeitrag wird uns nachhaltig dienen. Das schon.
 Aber je näher derartige Aktivitäten ins Stadtzentrum rücken, desto besser. Weil es dann für uns alle wirkungsvoller sein wird. Jetzt soll uns ein aktives, nachweisbares Beispiel zu dieser Meinung auch recht geben. Hat die Stadt doch ein wichtiges und untrüglich
agierendes Messgerät in Nähe des Stadtzentrums installiert. Und was zeigt uns das an? Schon 2011 und in den kommenden Jahren wurde der Feinstaub- Grenzwert von maximal 25 Tagen, in Klosterneuburg an
42 Tagen überschritten.
 So liegt Klosterneuburg im Spitzenfeld bei der Feinstaubbelastung unseres Landes. Ein gesund-heitsschädigender Feinstaub zeigt im Grenzwert 50 Mikrometer pro Kubikmeter Luft. Und gegen noch etwas wollen wir Bürger ankämpfen lassen - um der dicken Luft in Klosterneuburg Einhalt zu gebieten.
Es geht um den Paragrafen § 102 KFG - Pflichten des Kraftfahr-zeuglenkers. Laut der Norm "Warmlaufenlassen des Motors wird eine Luftverunreinigung erkannt. Warmlaufenlassen ist so verboten
! In unserer Stadt scheint das keinen Kraftfahrzeuglenker zu stören oder zu betreffen. Sie fühlen sich im Recht - und sprechen sogar von einer unleugbaren Pflicht gegenüber Lenkern und mitfahrenden Passanten. Sie wollen alle während der Wintermonate in ein warmes Auto steigen.
Aber eines erkennt die Bevölkerung schon. `Der Nieder-markt muss noch einmal umgebaut werden´. Und - `schade, dass dieses Bürger- Projekt nicht in die engere Wahl des städtischen Wettbewerbs gelangen konnte´. Aber - macht nichts
! Vielleicht sieht der Herr Bürgermeister jetzt eine Möglichkeit, von einem seiner Architekten, den Niedermarkt noch einmal - und ganz
super - umplanen zu lassen. Es würde mich freuen. Insbesondere dann, wenn ich auch meine Ideen einbringen könnte.
Aber wie auch immer. Ich wünsche - und erwarte mir, eine Antwort von unserem Herrn Bürgermeister zu meiner Eingabe, die er bisher durch den Rost fallen ließ. Es gehört doch zur erklärten Pflicht und Höflichkeit eines Stadtchefs, auf Bürger-Eingaben zu reagieren- und zu antworten. Zu sagen: `Alle Schreiben beantworten, kann ich schon zeitlich nicht´ empfinde ich einfach nur - als sehr billig
!
Herwig Irmler  -  Ihre Meinung bitte an  > lion@aon.at  
 
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Die vorangegangenen Wettbewerbs-Termine waren schon abgeleistet:
2013 ging der € 1.000,- Preis an Andreas Zbiral für die Leitung des Städtischen "Klimabündnis-Arbeitskreises". Und 2014 gewann Jäger.
16. Jänner 2012 – Infoveranstaltung zum Thema "Stromspeicher"
18.00 Uhr im Großen Sitzungssaal des Rathauses, Rathausplatz 1
Kontakt: klimabuendnis@klosterneuburg.at

 
Das Ende der Projektteilname- ist erreicht. Wie sieht das Ergebnis aus? Wer hat, mit welchem Projekt  gewonnen? Mein Interesse ist deshalb gegeben, weil ich mich am Wettbewerb beteiligt habe. Ich fragte den Herrn Bürgermeister am 2.9.2014. Er sagte:
`Das dauert noch etwas´.
`Aha´- jetzt verstehe ich. Auf dem
`Umwelt-Preis-Foto´
sind neben unserem Bürgermeister, Mag. Stefan Schmuckenschlager Umweltgemeinderat Leopold Spitzbart und Umweltstadtrat Sepp Wimmer. Am Besten wird es sein, denke ich, die beiden Politiker zu befragen. Das tat ich so:
 ...
Ich möchte Sie fragen, ob der für 30. August d.J. ausgeschriebene Umweltpreis schon vergeben wurde. Ich habe mich darum beworben, hab aber keine Information über das Ergebnis erhalten...
Während ich von Mag. Wimmer keine Antwort erhielt, bekam ich prompt eine von UGR Leopold Spitzbart:

Fragen und Antworten zum Projekt: Umweltpreis
Eingang an die Stadtgemeinde am 23. Juli 2014  -  für Projektvorschlag
bis 30. August 2014

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Einreichung eines Antrags:                

Bewerbung zum ´Umweltpreis der Stadtgemeinde Klosterneuburg
Projekt-Vorschlag bis 30. August 2014  
lion@aon.at  0664 302 57 87
 
Herwig Irmler,  Neugasse 45, 3400 Kierling       5. Juli 2014  

An das  
Bürgermeisteramt / Rathausplatz

Stadtgemeinde, Rathausplatz 1

3400 Klosterneuburg
 

Sehr geehrter Herr Bürgermeister!

Wie in der Beilage dargestellt, bewerbe ich mich um den 2014 von der Stadtgemeinde ausgeschriebenen Umweltpreis. Wie Sie, sehr geehrter Herr Bürgermeister, mit Zustimmung der Stadtgemeinde mitteilten, sollen Initiativen ausgezeichnet werden, die sich auf die Lebensqualität seiner Bürger nachhaltig positiv auswirkt.
Das Hauptproblem, das sich aus dem städtischen Fahrzeug-Betrieb am Niedermarkt eröffnet, ist durch die permanent auftretende Wartezeit der Groß- und Klein-Busse, sowie des Taxi-Betriebes zu erkennen
.
Einzuhalten ist jedoch das Gesetz § 102 KFG - Pflichten des Kraftfahrzeuglenkers: Laut dieser Norm stellt das `Warmlaufenlassen des Motors´ sowie der Betrieb während Wartezeiten, vermeidbare Luftverunreinigung dar - und ist somit verboten.
Vom 1. September 2009 bis 1. April 2012 gelten europaweit bei der Typprüfung für neue PKW, die Emissionsgrenzwerte der Euro-5-Norm.
Ab dem
1. September 2015 gilt die Euro 6-Norm entsprechend. Sie sind damit bei den Emissionsstandards an die höchste Stufe der Gesetzgebung gebunden.
Auch Klosterneuburg sollte sich zwingend danach orientieren.
Mit freundlichen Grüßen,
Herwig Irmler
 

Bewerbung zum
Umweltpreis
der Stadtgemeinde Klosterneuburg
Projekt-Vorschlag bis 30. August 2014   Einreicher:  Herwig Irmler, Kierling

lion@aon.at      0664 302 57 87


An das
Bürgermeisteramt / Rathausplat
Stadtgemeinde, Rathausplatz 1
3400 Klosterneuburg


Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich bewerbe mich um den diesjährigen Umweltpreis der Stadtgemeinde Klosterneuburg. Dazu berichten Gemeinde-amt und Bürgermeister:
Wir wollen damit Initiativen auszeichnen, welche auf die Lebensqualität Klosterneuburgs und seiner Bürger nachhaltig positive Auswirkungen haben“. Beim hier dargestellten Projekt soll der Umweltpreis an Personen, Vereine und Unternehmen, insbesondere aus den Sachbereichen
Gewässerschutz und
  
Wasserwirtschaft,
     
Luftreinhaltung,
       
Lärmschutz,
         
Abfallbeseitigung und Abfallverwertung,
           
Naturschutz, allgemeine
             
Umweltsorge und Umwelterziehung,
                
Schadstoffminimierung und
                 
Feinstaubvermeidung - vergeben werden.

 
Mein Projektvorschlag
:
Das Parkzentrum am Niedermarkt ist insbesondere in der kalten Jahreszeit ein Problembereich. Nicht zuletzt deshalb, weil - um Wärme ins Innere der Fahrzeuge zu bringen,- 
Motoren von Taxi
und Bus auch während des Stillstands der Fahrzeuge laufen gelassen werden! Das belastet auch jene Personen, die sich an der Parkzone aufhalten. (Siehe Foto1) v Oder in der Parkzone auf Groß-Bus, Klein- Bus oder Taxi warten.


So wird das Zentrum Niedermarkt- dort wo sich rel. die meisten Personen befinden, über Gebühr belastet. Der Film zeigt zudem, dass die zeitlich ungleich wirkenden Haltezonen eine große Belastung für die Atem-Organe der Bevölkerung bedeuten. Die im Film gezeigte Dauer der Haltezeit beträgt gigantische 2 Minuten und 20 Sekunden. Das ist auf Dauer untragbar.
 
     >>> Ampelregelung Niedermarkt untragbar <<<
                                     Herwig Irmler  Klbg - Niedermarkt

Eine Besserung erscheint
zwingend nötig. Gem.-Mandatare sollten sich das zu Herzen nehmen!
Noch einmal:
Dass der Bus mit laufendem Motor bei der Haltestelle steht, hat noch eine weitere, unan-
genehme Bewandtnis. Man darf während der
2 ½ min. Parkzeit nicht aus- oder einsteigen. Das ist doppelt unangenehm. Personen, die aus der gleichzeitig ankommenden ÖBB zum Bus laufen, müssen draußen bleiben. Das ist eine doppelte Umweltbelastung und `Bürgerfeindlich´…Während der derzeitigen Ampelregelung, aber auch nach einer kürzeren Wartezone, ist eine Besserung der Haltezeit erforderlich und machbar. Die Busse müssen eine Wartepflicht an der Haltestelle in Kauf nehmen. Und die PKW müssen im Wartebereich mit einer Haltepflicht, dem Bus Vorrang geben.
 
Aber wie auch immer:
Eine derartige Besserung kann nur eine vorüber-gehende Lösung sein.
Es muss darauf Bedacht
genommen werden, den gesamten Niedermarkt
Park-frei zu gestalten und einen Kreisverkehr ohne Ampelregelung einrichten.
 
< Verkaufsstände wären jedenfalls eine vernünftige und vor allem – eine brauchbare Lösung.
 
Der Niedermarkt muss noch einmal umgebaut werden!
Im Bereich der Zentrums
Bushaltestelle Niedermarkt ist der Kreisverkehr Nord
einzurichten.
Der erste, kostengünstige
Schritt, könnte die befahr-bare Niedermarkt- Ver-
kehrsfläche vorerst umgedreht werden. In der Form, dass nicht aus dem Niedermarkt ausgefahren werden kann, um sich in die B14, Richtung Stadtplatz und Wien einzureihen, sondern es soll in den Niedermarkt - Richtung Hundskehle
Niedermarkt- eingefahren werden. So kann eine eigene Fahrbahn in Richtung Wien, vorerst mit, dann ohne  Ampel, angelegt werden. Diese Maßnahme und die dann eigene Busspur entlang der Zentrums Verkehrsfläche, würde eine 

*
Verkehrsberuhigung, um den

 
* Fußgängern mehr Sicherheit, für
   
* weniger Abgase- und Feinstaubbelastung, sowie
     
* für einen effizienteren Verkehrsfluss geben.
 

Dass der `ganze´ Niedermarkt von Fahrzeugen `blockiert´ ist, kann nicht der
Wunsch der, sich nach `Ruhe´ suchenden Stadt - Bevölkerung sein.












Abgasnorm
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Eine Abgasnorm (z. B. Euro-Norm) legt für Kraftfahrzeuge Grenzwerte für Kohlenmonoxid (CO), Stickstoffoxide (NOx), Kohlenwasserstoffe (HC) und Partikel (PM) fest und unterteilt die Fahrzeuge somit in Schadstoffklassen, denen bestimmte Emissionsschlüsselnummern zugewiesen werden, die unter anderem der Berechnung der Kfz-Steuer und der Einteilung in Schadstoffgruppen für Umweltzonen dienen. Die Grenzwerte unterscheiden sich dabei sowohl nach Motortyp (Benzin- oder Dieselmotor) als auch nach Kraftfahrzeugtyp (PKW, LKW und Omnibusse, Zweiräder und Mopeds) und unterliegen im Europäischen Raum einer zunehmenden Verschärfung. Die Werte werden bei der Typprüfung im Fahrzyklus gemessen.
Der Fahrzeughersteller muss die Einhaltung dieser Grenzwerte für eine festgelegte Zeitspanne und Kilometerleistung garantieren. Dies geschieht durch eine Feldüberwachung mit Rückruf bei systematischen Fehlern. Bei bestimmten Fahrzeugen sind zusätzlich die Emissionen der Kraftstoffverdampfung begrenzt und eine On-Board-Diagnose (OBD) vorgeschrieben.
Seit dem 1. September 2009 gilt europaweit bei der Typprüfung für neue PKW die Euro-5-Norm, welche seit Januar 2011 für alle neu zugelassenen Fahrzeuge bindend ist. Für Lastkraftwagen muss eine neue Euro-6-Lkw-Norm ab Januar 2013 für Neuzulassungen und ein Jahr später für alle Fahrzeuge berücksichtigt werden, für PKW ab August 2014 bindend.
Umrüstung auf Öko-Taxis wird forciert Anknüpfend an europaweit festgelegte Abgasemissionsgrenzwerte für Personenkraftwagen legen die neuen Regelungen zusätzliche Eignungskriterien für die Fahrzeuge fest. Für das Taxi-Gewerbe neuzugelassene Fahrzeuge müssen ab dem
1. April 2012 den Emissionsgrenzwerten Euro 5 und ab dem 1. September 2015 Euro 6 entsprechen. Sie sind damit bei den Emissionsstandards an die höchste Stufe der Gesetzgebung gebunden. Ältere Modelle werden nicht mehr neu zugelassen. Gesetzlich sieht es so aus:

Es geht um den Paragrafen § 102 KFG - Pflichten des Kraftfahrzeug-lenkers. Laut der Norm "Warmlaufenlassen des Motors“ wird eine Luftverunreinigung dargestellt. Warmlaufenlassen ist so verboten!
Dicke Luft über Klosterneuburg!                                
Bezirks Blätter
Klosterneuburg/ Purkersdorf   18. Jänner 2012 - Seite 10 – Lokales
Klosterneuburg liegt im Spitzenfeld: Leider auch
bei der Feinstaub- Be-lastung in Niederösterr.

 
Gesundheitsschädlicher Feinstaub - ein leidiges Thema.
Als Grenzwert definiert sind 50 Mikrometer pro Kubikmeter Luft.
An 25 Tagen pro Jahr darf dieser Grenzwert überschritten werden. In mehreren Gemeinden Niederösterreichs wurde dieser Grenzwert 2011 jedoch
öfter überschritten. Spitzenreiter ist Hainburg mit 44 Tagen. Dahinter Klosterneuburg- 42 Tg. Feinstaubatlas mit Niederösterreich: Die dunkelrot gefärbten Flächen weisen eine besonders hohe Belastung auf. Darunter befindet sich auch Klosterneuburg.

TAXI- Standplatz zu wenig beleuchtet!










Eine bessere Beleuchtung des TAXI- und Bus- Standplatzes am Niedermarkt sind dringend geboten. Und auch die Beleuchtung der Bus-Stationen an dieser Stelle, lässt zu wünschen übrig.

Beleuchtung
Die Beleuchtung sollte gleichmäßig sein. Eine Überlappung der Lichtkegel einzelner Leuchten ist anzustreben, sodass keine Verschattungszonen entstehen. Die Beleuchtungs-körper sollten in mind. 2,10 m Höhe angeordnet werden, um Blendung auszuschließen. Die häufig verwendeten Wege begleitenden Bodenleuchten bzw. im Geländer integrierten Leuchtkörper können bei unsachgemäßem Einbau ein sicheres Befahren bzw. Begehen beeinträchtigen. Solche Lichtstrahler sollten immer nach unten abstrahlen.
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Möblierung
Die lichte Breite eines Gehweges sollte nicht durch Gegenstände, wie Masten, Bänke, Hinweisschilder beeinträchtigt werden. Möblierungen der öffentlichen Räume sind möglichst in einem zusätzlich angeordneten Begrenzungsstreifen aufzustellen. Bänken ist eine seitliche Aufstellfläche für Rollstühle zuzuordnen
.

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Behindertengerechtes, pflegegerechtes, altengerechtes – barrierefreies – Entwickeln, Planen und Bauen ist eine wichtige Voraussetzung für die Integration und eine möglichst eigenständige Lebensführung behinderter und alter Menschen.

Dies gilt auch, und gerade besonders für Krankenhäuser.

Hier sind Menschen oft mit Behinderungen konfrontiert, die nur vorübergehend sind, an die die Betroffenen also nicht gewohnt sind und mit denen deshalb umso schwerer umgegangen werden kann. Aber nicht nur Behinderte und alte Menschen können betroffen sein. Ein barrierefreier Zugang zu einem Gebäude muss beispielsweise auch für eine Mutter mit Kinderwagen möglich sein.

Betrachtet man die demographische Entwicklung der nächsten Jahre und Jahrzehnte dann wird klar, dass barrierefreies Planen und Bauen schon jetzt eine zwingende Notwendigkeit ist.

Behindertengerecht und barrierefrei bedeutet: ALLE Menschen, auch jene mit Einschränkungen oder verringerten Fähigkeiten sollen sich weitestgehend unabhängig bewegen können. Barrierefreies Planen und Bauen darf keine Sonderausstattung darstellen – es muss die Grundlage für die Gestaltung des Miteinanderseins darstellen. Funktionalität muss im Vordergrund stehen, der Mensch muss in all seinen möglichen Lebenssituationen und – umständen im Mittelpunkt der Überlegungen stehen.
 
Unser gemeinsames Ziel muss sein, dass barrierefreies Planen und Bauen zum Selbstverständnis für all Jene wird, die sich für Seh- und Gehbehinderte der Stadt einsetzen.
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NÖN  Woche Nr.: 20/ 1987 - Seite 7    Text: Herwig Irmler  1175 
Immer mehr Beschwerden            

über Diesel-
Abgaswolken
Klosterneuburg,- Die zwischen den Landeshauptläuten von Niederösterreich, Wien und Burgenland vereinbarte Wienerwalddeklaration spricht auch von einer umweltfreundlicheren Abgaseinstellung öffentlicher und privater Autobusse.
In Klosterneuburg geben diese Massenbeförderungsmittel immer mehr Anlass zu Beschwerden. Rauch und Gestank sind oft unerträglich.
Die Krebsfördernden Dieselabgase gelangen augenscheinlich ungehindert in die Atemluft.
Dies, glauben Techniker, könnte am schlechten Zustand älterer Modelle liegen. Busunternehmer Zuklin: `Jeder Bus wird überprüft. Probleme gibt es nur, wenn es kalt ist.´
Gerade die Überprüfung scheint aber erst in letzter Zeit verlässlicher zu werden. Bis vor kurzem hatte die zuständige Bezirkshauptmannschaftsprüfstelle nicht einmal gültige Messwerte, nach denen der Motor eingestellt werden muss.
Vorschlag von GR Dkfm. Wiedermann, Bürgerunion: `Auch die Busse sollten mit einem Pickerl ausgestattet werden. Dies würde eine optimale Abgaseinstellung und regelmäßige Überprüfung garantieren´. Bei gutem Willen aller Beteiligten könnte dann auch in Kritzendorf der `Kindermund´ verstummen, der da ruft:
`Da kommt er schon, der Riesenstinker...´
 

Schluss-Resümee
2013
Die hier genannten Initiativen können sich auf die Lebensqualität der Klosterneuburger Bevölkerung positiv auswirken, wenn sie konsequent- und vor allem rasch umgesetzt werden!

Die in der Projektdarstellung erkannten, sachorientierten Umwelt-Aufforderungen sollen umgehend realisiert werden. Die hier und heute vorgeschlagenen Wahrnehmungen, müssen sich zielorientiert realisieren lassen. Die Möglichkeit dazu ist gegeben. Der Stadtgemeinde wünsche ich viel Erfolg zur Realisierung des vorgeschlagenen Projektes – und verbleibe   mit freundlichen Grüßen
Herwig Irmler


Foto: Wikimedia/Bwag -
Heute Do. 29.9.16

Dicke Luft in Klo´bur
Klosterneuburg ist die Stadt mit der größten Feinstaubbelastung in Österreich, heißt es in einer Liste der `World Health Organisation´ (WHO). `Stimmt nicht´, kontert Umweltgemeinde-rat Leopold Spitzbart (VP): `Die Zahl ist aus dem Jahr 2013. Aktuell stehen wir an der 68. Stelle!´
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Eine derart freundliche Gemeinde- Aktivität ist unserer familiären Erwartung nach, auch Betreff des öffentlichen Projektes vom 31.5.2013, das einen Kinder-Wettbewerb ausschrieb, anzudenken. Die jüngsten Bewohner Klosterneuburgs, im Alter unter 18 Jahre, hat die Stadt mit dem Wettbewerb "Gestalte den Kardinal- Piffl- Park" zur Teilname eingeladen. Dafür hat die Gemeinde ein Preisgeld in der Höhe von € 1.000,- im Namen ihrer Funktion als "NÖ Jugendpartnergemeinde"  in die Kreativität ihrer jungen Einwohner investiert.
Ein Kreislabyrinth hat Mathias Vitovec für den Piffl- Park vorgeschlagen. Seine Idee wurde hier aber nicht gewürdigt und auch nicht genannt. Warum nicht? Der hier geborene und wohnhafte Klosterneuburger Schüler wartet immer noch auf eine freundliche Antwort für seine dankenswerte Teilnahme – und der Mitteilung, über welchen laufenden Bewertungsplatz er sich freuen darf…Sehr geehrter Herr Bürgermeister, ich spreche hiermit die freundliche Bitte aus, diesem Ersuchen umgehend nachzukommen. Nicht zuletzt ist ja auch zu erkennen, dass heutige Schüler in absehbarer Zeit wahlberechtigt sind.
Als Teilnehmer am Umweltpreis- Projekt interessieren mich Antworten zu folgenden Fragen:

1. Wie viele BewohnerInnen haben sich an diesem Bewerb beteiligt?
2. Welche Umwelt-Projekte wurden bei der Stadtgemeinde eingereicht?
3. Wird die Stadtgemeinde die Projektanten benachrichtigen? 
4. Wird den Teilnehmern der erhaltene Bewerbungsplatz mitgeteilt?
5. Wird sich die Stadt bei den TeilnehmerInnen für die Bemühungen bedanken?

Mit freundlichen Grüßen   
Herwig Irmler
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Bürgermeister im Ort - Letzte Bürgerversammlung 2014
Am Donnerstag, 27.11.2014 stand Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager ab 19 h, im Gasthaus `Kierlingerhof´ den BürgerInnen Rede und Antwort, zu brennenden Orts-Themen.
 
FOL Herwig Irmler nutzte die Gelegenheit, dem anwesenden Bürgermeister die Frage zu stellen, warum weder er als Stadtchef, noch ein Beamter der Gemeinde, `ihm´ - `Irmler´ als Teilnehmer zum Bewerb eines `Umweltpreises´ keine Antwort gegeben haben. Und was mit seinem eingereichten Projektvorschlag- in der Weiterverarbeitung geschieht!?

Bürgermeister Schmuckenschlager antwortete: `Ich habe keine Zeit, alle Briefe, die ich erhalte, zu beantworten. Und das fragliche Projekt hat ja inzwischen einen Preisträger gefunden. Ihre Einreichung werden wir vorläufig in unsere Akten legen´.
 
Und wenn vor dem `Stadt- Wettbewerb´ des U-Preises
der Preisträger ev. bereits feststand, warum musste dann überhaupt so ein Wettbewerb ausgeschrieben werden? Würden da nicht alle Teilnehmer,
aber auch das Beurteilungsgremium - der Gemeinderat - zum Narren gehalten? Und wenn das alles wunderbar und ehrlich von Statten ging, bitte ich, zu sagen, über welche laufende Bewertung ich mich im Nachhinein freuen darf? Auch interessiert mich, wie viele Teilnehmer sich am Wettbewerb aktiv beteiligt haben. Und natürlich wäre es ganz toll, wenn ich in das persönliche Bewerbungsschreiben von Univ. Lektor Dipl. Ing. Dr. Johann Jäger Einsicht nehmen könnte.
Ich bitte auch meine Bewerbung zu retournieren.
 

Mein Bewerbungsschreiben
(wie hier zit.) begann ich mit meiner Schriftlichkeit so:
Ich bewerbe mich um den diesjährigen Umweltpreis der Stadtgemeinde Klosterneuburg. Dazu berichten Gemeindeamt und Bürgermeister einladend:
Wir wollen damit Initiativen auszeichnen, welche auf die Lebensqualität Klosterneuburgs und seiner Bürger nachhaltig positive Auswirkungen haben“...
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Als Text-Beispiel meiner Eingabe - nur so viel:
...Einzuhalten ist jedoch das Gesetz § 102 KFG - Pflichten des Kraftfahrzeuglenkers: Laut dieser Norm stellt das "Warmlaufenlassen des Motors sowie der Betrieb während Wartezeiten, vermeidbare Luftverunreinigung dar und ist somit verboten. Vom 1. September 2009 bis 1. April 2012 gilt europaweit bei der Typprüfung für neue PKW, die Emissionsgrenzwerte der Euro-5-Norm. Ab dem 1. September 2015  gilt die Euro 6 – Norm entsprechend. Sie sind damit bei den Emissionsstandards an die höchste Stufe der Gesetzgebung gebunden.

Herr Bürgermeister: Daran sollten auch Sie sich halten!

Und zuletzt ist noch zu sagen, dass sich die Gemeinde Klosterneuburg selbst
eine anerkennenswerte Ehrung verdienen würde, könnte auch sie sich zu einer wichtigen Besserung der nachhaltigen Gemeindestruktur entschließen.
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NÖN - Nr. 14 - 4.5.2018  Klosterneuburg, Seite 5      
 
`Nichts wird getan´
Diesel-Diskussion / Mahnende Worte der PUK: Zweitschlechteste Luftqualität bei NÖ Städten, Gemeinde kauft Dienstfahrzeuge zu.
Von Christoph Hornstein
Klosterneuburg / Jetzt meldet sich auch die `Plattform- Unser Klosterneuburg´ (PUK) in der Causa Dieselfahrzeuge zu Wort und mahnt: `In Klosterneuburg wird nichts gegen Dienstfahrzeuge getan.´
Laut Gemeinderat Stefan Hehberger (PUK) werde suggeriert, dass es in Klosterneuburg positive Aktivitäten gegen die Diesel-Einsatz und Maßnahmen für die Verbesserung der Luft gäbe. `Im Gegenteil´, so Heyberger, `es werden neuere Dieselfahrzeuge für den kommunalen Einsatz angeschafft´. Nur ein Gas-PKW und ein Elektroauto wären derzeit im kommunalen Einsatz.
In anderen Gemeinden wie zum Beispiel Langenzersdorf ginge man andere Wege. Die Gemeinde sei auch im Kommunaleinsatz für seine Bürger ein Vorzeigebeispiel. Pro Jahr würden 28.500 Menschen durch zu hohe Stickoxyd-Emissionen der Dieselfahrzeuge sterben, so Heyberger weiter, und verweist dabei auf eine VCÖ-Studie.
Gemessen werde in Klosterneuburg nicht an den wirklichen Brennpunkten wie Stadtplatz oder Kreisverkehr Weidling. Und trotzdem nehme die Babenbergerstadt hinter Stockerau Platz zwei der NÖ-Städte mit der schlechtesten Luftqualität ein.
(Meine Meinung: Die wirklichen Brennpunkte der Stadt sind der Niedermarkt und der Stadtplatz.
Herwig Irmler)
`Was meiner Meinung überhaupt in Klostterneuburg fehlt und in den Ausschüssen wie Stadtplanung, Umweltschutz, Verkehr, e5 und Stadtentwicklungskonzept 2030+ nicht einmal diskutiert wird, ist der seit Jahren fehlende politische Wille und ein Plan, wie bei schlechten Luftgütewerten mit dem Erreger MIV und speziell mit den Dieselfahrzeugen umgegangen werden soll´, klagt Hehberger an.

Wie diese Umstellung und der Totalausstieg aus den fossilen Brennstoffen beim Verkehr gelingen soll, werde einfach verschwiegen, ausgeblendet und ignoriert. Da läge sehr viel Verantwortung bei Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager.

Ist mit den Aktivitäten der
Stadtgemeinde
zur Luftverbesserung
und gegen Dieselfahreuge
so gar nicht einverstanden:
Gemeinderat Stevan Hehberger (PUK)

         
Politik      26