€ 1000,- Preisgeld
für Piffl-Park, aus 2013:

Besserung versprochen,
aber nicht erfüllt!
Haben wir Spiel und Wettbewerb genüge getan? Ist das jetzt der Preis des
Siegers?
Der Siegespreis sieht doch anders aus. Zudem schreiben wir jetzt
Juli 2014-
und es ist nichts besser.
Frische
Holzfarben sollen Fröhlichkeit vermitteln!
Fröhlichkeit zeigen sie doch jetzt – oder? |
Vor
der `Änderung´ sind die Büsche sichtbar-
Im
Hintergrund ohne Buschwerk
2012
|
Bei
Entfernung störender Büsche, wird kein
Wettbewerb ausgeschreiben |
Die Höhe der Sitzfläche der an dieser Stelle
aufgestellten Bänke, weist wegen einsinken
in das Erdreich, stellenweise nur mehr eine
Sitzhöhe von
29 cm
auf. Eine Höhe, die insbesondere
für ältere, bzw. behinderte Menschen,
nicht nutzbar – und daher auch nicht
zumutbar ist. Eine Besserung ist nötig.

Ein
Kreislabyrinth
hat Mathias Vitovec für den
<
Piffl- Park vorgeschlagen.
War das keine gute Idee. Fragen wir unseren Herrn Bürgermeister...
Aber
warum man nur schauen und
Spaß
haben darf, weiß ich nicht!
Zudem ist zu diesem Vorschlag zu
sagen, dass sich ein derartiges Projekt
finanziell positiv auswirken würde.
Es würden nur einmal Erzeugungskosten anfallen. Warum will man nicht
sparen?
Und warum darf man in einem Wasserbehälter
kein Wasser sichtbar machen? Das ist mir unverständlich.
Die
Klosterneuburg1 - Fragen:
Warum wurden nicht alle Teilnehmer des Wettbewerbs öffentlich genannt?
Welchen
laufenden Preis hat das
Kreislabyrinth
erhalten?
Wie viel Teilnehmer haben sich an dieser Aktion beteiligt?
Warum wird die Sieger- Darstellung im Piffl- Park nicht realisiert?
Wer genehmigte die Bewerbungs-Teilnahme der
Schüler?
Bürgermeister Stefan Schmuckenschlagers Meinung:
„Ich habe das Gefühl, der Park wird noch nicht genutzt."
Die Arbeiten am Kardinal-Piffl-Park sollen noch
diesen Herbst starten. Also: 2013!
Jetzt beginnt aber schon das Jahr 2015!
Ich
gratuliere - und danke dem Herrn Bürgermeister, für seine Entscheidung,
dem Piffl-Park doch noch ein würdiges Aussehen
zu verleihen. Da hat sich meine
Kritik doch gelohnt -
Herwig Irmler

Kardinal-Piffl-Park: Ideen aus Wettbewerb werden umgesetzt.
27.09.2014
Der Kardinal-Piffl Park wird modernisiert und für die Anrainer bzw.
Schülerinnen und
Schüler der Oberen Stadt zum echten Ort der Erholung.
Der traditionsreiche Park zwischen Hermannschule, Musikschule und
Gymnasium wird
derzeit umgebaut und neu gestaltet. Als Grundlage dazu dienen die Ideen
aus einem Schülerwettbewerb des Jugendreferats vom Vorjahr. Für Jugend-
und Schulstadträtin
Maria-Theresia Eder war wichtig „dass dieser Platz für die Anwohner und
auch für die
über 1.300 Schülerinnen und Schüler der Oberen Stadt
attraktiver wird und als Oase der
Erholung genutzt werden kann“. Sie ist
ebenso Anrainerin zum Park wie Gemeinderat Christoph Kaufmann, der sich
ebenfalls vor Ort über die Umbauarbeiten informiert hat.
„Bis jetzt war
der Park eher repräsentativ und wenig genutzt. Das soll sich durch die
Neugestaltung ändern“, freut auch er sich auf den neuen
Kardinal-Piffl-Park.
Seit 8. September wird umgebaut, wobei zum Beginn die
Reaktivierung des bestehenden Brunnens am Programm steht. Der Park
erhält gänzlich neue Gehwege sowie kleine Inseln
zum Sitzen und Liegen
und soll außerdem für Lesungen und als offenes Klassenzimmer
dank einer
kleinen Bühne genutzt werden. Für diese Zwecke wird ein eigener
Stromanschluss hergestellt. Die Arbeiten dauern bis Mitte Dezember und
der
Kardinal-Piffl-Park soll dann im Frühjahr 2015 im neuen Glanz
eröffnet werden.
See more at:
http://www.oevp-klosterneuburg.at/#sthash.PYRwd5Mj.dpuf
Der
Kid-Wettbewerb war sehr interessant! 31.5.2013 
Die Gemeinde hat einen
`Kinder-Wettbewerb
ausgeschrieben. Die jüngsten
Bewohner Klosterneuburgs, im Alter -
unter 18 Jahre hat die Stadt
mit dem Wettbewerb
"Gestalte den
Kardinal- Piffl- Park"
zur Teilname eingeladen. Dafür hat die Gemeinde
ein Preisgeld in der Höhe von
€ 1.000,-
im Namen ihrer Funktion als "NÖ
Jugendpartner-
gemeinde"
in die Kreativität ihrer jungen Einwohner investiert.
Den ersten Platz gewannen
Tobias Rauch und David Gerhard
der Klasse 2c vom
BG/BRG. Die beiden Sieger erhielten ein Preisgeld von
€ 300,-
Das Sieger-Projekt konnte bisher noch nicht erkannt werden.
Klosterneuburg1 wäre aber sehr interessiert den Sieger-Vorschlag kennen
zu lernen. Nach Intervention, erhielt ich den Sieger-Vorschlag der
betreffenden Schüler vom Herrn Bürgermeister zugesandt. Danke dafür!
Die genannten Projekt-Vorschläge waren:
Ein Schachfeld, ein
Minigolfplatz, ein Teich, Bänke und Bäume
sowie ein besonderer
Kinderspielplatz samt Schaukeln in einer Höhle.
Die Arbeiten am Kardinal-Piffl-Park sollen noch
diesen Herbst starten. Also: 2013!
Ein
Kreislabyrinth hat Mathias Vitovec für den Piffl- Park
vorgeschlagen. Seine Idee
wurde hier aber nicht genannt. Warum nicht?

Das
macht die Gemeinde jedes Jahr am Piffl-Park.
^
Es
handelt sich zwar nicht um eine Neuerung, aber es scheint optisch
durchaus in Ordnung zu sein. Warum da
Kinder
eine Generalsanierung vorschlagen müssen, erscheint unklar.
Viele Bürger
der
Stadt empfinden die derzeitige Gestaltung als in Ordnung und
ausreichend.

NÖN
Bürgermeister Stefan Schmucken-schlager
und Jugendstadträtin Maria
Theresia Eder
gratulieren den Siegern Tobias Rauch (l.)
und David Gerhard (2.v.r.) zu ihren gelungenen Gestaltungsvorschläge für
den Kar- dinal-
Piffl- Park.
Ihr Preisgeld: 300 Euro.
Foto:
Stadtgemeinde/ Maleschek
31.5.2013
Die weiteren Gewinner:
Der 2. Preis
(jeweils € 200,-)
geht an
*
Anna Göttlicher, Pia Hlavacek,
Almut Winkelbauer, Lena Wallisch.
*
Clemens
Schwarenthorer,
Julius Trimmel
Drei
Sonderpreise (je € 100,-) für besonders kreative und detailreiche
Modelle gehen an:
*
4A der VS Hermannstraße
*
Mariella Sommer
*
Anna Mikl, Viktria Flemming und Yvetta Pinter
Hier das Sieger-Bild

von Tobias Rauch und David Gerhard vom BG/BRG Klosterneuburg von der
Klasse 2c
Interessant - aber auch nicht verständlich ist das erhaltene Preisgeld
für diesen 1. Platz -
in der Höhe von € 300,- Die Darstellung wurde doch von zwei Schülern
erarbeitet. Mussten
sie sich die € 300,- teilen - jeder € 150,-? Das wäre nicht sehr lustig!
Und wie ging das dann weiter? Zwei 2. Preise zu je € 200,- und
drei 3. Preise zu je € 100,-
Das ergibt tatsächlich € 1.000,- Nochmals: Warum der Gewinn des 1.
Preises geteilt
werden
musste, ist nicht verständlich.

Hier
sehen wir den 1. Preis.
^
Natürlich ist anzunehmen,
dass dieses gezeichnete Bildmodell auch realisiert wird.
In der Legenden-Darstellung - rechts, die kleine Projekt-Zeichnung -
sind die im großen Bild
dargestellten Bilder nummeriert und darunter beschrieben.
Die Modelldarstellungen lauten:
1: Teich, 2: Beet, 3:
Schachfeld, 4: Baum, 5: Halle mit Schaukel, 6:
Spielhaus,
7: Bühne, 8: Minigolfplatz, 9:Sitz-Bank
---------------------------------------
Meine Meinung
1
zum `Piffl-Park: 31.5.2013

Es ist sehr gut,
wenn Kinder angeregt und eingeladen werden, etwas vernünftiges
zu unternehmen. Das kann - und soll durchaus auch von der Schule in die
Freizeit
fließen. So können die Lehrkräfte den Schülern durchaus auch Aufgaben mit
nach
Hause geben. Besprochen, Beurteilt und mit einer Note versehen, wird die
Leistung
dann von den zuständigen Lehrkräften in der Schule.
Im gegenständlichen € 1.000,- Bewerb lief die schulische Aufgaben-Regel
etwas aus
dem Ruder. Es wurde keine Hausaufgabe gestellt, die dann mit einer Note
zu beurteilen gewesen wäre. Lehrer übernahmen diese private Tätigkeit in
den schulischen Aufgabenbereich und ließen die Schüler im passenden
Unterricht an
einem Wettbewerb teilnehmen, der dann nicht vom Lehrer, sondern von
einer
privaten Jury - die von
Experten aus Politik, Stadtgemeinde, Verschönerungsverein,
sowie von einem Architekten beurteilt wurde. Das war doch eine private
Aktivität und keine Schularbeit!
An die Erstplazierten wurde dann das Preisgeld der Stadtgemeinde nach
der
Gewinnleistung, außerhalb der Schule, vergeben. Der vorgesehene Gewinn
von
€ 1.000,- wurde vom Bürgermeister und der politischen Jugendstatträtin,
nach deren Vorgaben verteilt. Lediglich der 1. Preis (€ 300,-) musste
auf zwei Sieger (je € 150,-) aufgeteilt werden. Das ist doch schade
- und auch nicht nachvollziehbar!
Die Jury bildete sich aus:
1. Der Leiter des Wirtschaftshofes
Andreas Gschirrmeister,
2. Stadtamtsdirektor
Michael Duscher,
3. Familien- Stadträtin
Maria Theresia Eder,
4. Architekt
Boris Trzeja,
5. Obmann Verschönerungsvereins Klbg.
Rüdiger Wozak
6. Bürgermeister
Stefan Schmuckenschlager -
Eine
Lehrperson ist unter den Jury-Teilnehmern nicht zu erkennen. Warum nicht? Mir als Lehrer und Journalist, wurde die Bewertungs-Teilnahme mündlich
untersagt!
Enttäuschend am Rande war:
Ich hab mich vor dem Bewerb, im zuständigen Büro mehrfach erkundigt -
und auch im Jugendreferat erklärt, dass ich Herrn Brenner sprechen
möchte, um einige Fragen über diese Aktion zu stellen. Das ist mir aber
nicht gelungen. Der Herr war nicht zu erreichen. Nach dem
Preisausschreiben, hat Mathias V. seinen Vorschlag, von der Gemeinde p.P. wortlos zurück bekommen.
Dem betreffenden Schüler aus Klosterneuburg hätte es sehr interessiert,
welcher Bewertungsplatz ihm zugeteilt wurde. Auch wenn es der letzte
Platz war, kann man das doch sagen. Oder? Und: Warum ist er so lautlos
durch den Rost gefallen? Herr Bürgermeister! Dieses Verhalten empfinde ich als ungebührlich!
Sie nicht? Zuletzt ist noch der Betrachtungs- und der Verwendungs- Komplex
relevant. Wenn
es jetzt auch nicht vorwiegend zur
Projekt
These des -Spieles gehört. Es stimmt,
dass es nicht zwingend eine anwendbare Aktion ins Blickfeld bringen
muss.
Es währe aber auch nicht falsch.
Und da kommt der Sinn, oder Unsinn in die Betrachtungsweise der
gestellten Aufgabe. So taucht die Frage auf:
Ist das Kinder
Spiel verständlich, notwendig und Zielorientiert? Oder hätte aus gutem
Grund darauf verzichtet werden können- und
statt dessen, ein `stattbediensteter Architekt? diese Aufgabe übernehmen können?
Fest steht - und das ist im Nachhinein unschwer zu erkennen, dass die
Vorgabe dieses Spieles eher nicht nachvollziehbar ist. Es gibt keine -
und es hat nie eine Notwendigkeit einer architektonischen Änderung der
Gestaltung des Piffl- Parks gegeben. Zumindest nicht ohne zwingende
Vorgabe durch die Politik.
Das
Projekt sollte so zu erkennen sein: Wenn eine
Planungsfrage nach dem prinzipiellen Sinn der Aufgabenstellung auch von
den Kindern zu verstehen ist, müsste sich die Gemeinde vor Projekt- oder
Spiele- Vorgabe fragen: `Will ich ein starres Sichtobjekt wie bisher zur
Betrachtung planen, oder will ich ein stets benutzbares Bewegungselement
schwerpunktmäßig erkennen lassen?
Schade, dass klare Strukturen fehlten.
Das `Ganze´ ist mir aber immer noch nicht verständlich. Ich mache mir
nämlich seit Projektbeginn
Gedanken darüber,
ob diese `Schüler-Aktion´ auch allen gesetzlichen
Vorgaben entspricht? Daher meine Frage: Ist es richtig, dass den
Schülern, z.B. in
Gymnasium und Hauptschule Aufgaben gegeben wurden, die nicht Schul-
orientiert
sind, sondern eher als hobbymäßige, freiwillige Fleißaufgabe, über
bestimmte Lehrkräfte, von Schülern angenommen werden mussten - oder
konnten.
Und das nicht in
unterrichtsorientierter Freiwilligkeit, sondern um Politikern einen
schulorientierten Dienst zu erweisen. Dass nun diese Aktion als pädagogische
Richtigkeit erkannt werden soll, ist als kaum glaubwürdig zu erkennen.
Herwig
Irmler
Ihre Meinung bitte an
>
lion@aon.at
Reaktionen:
Unglaublich
Man kann es ja wirklich kaum glauben, was in
der Politik alles getrieben - aber wieder auch
nicht gemacht wird. Da wundert es mich wirklich nicht, wenn den
Führungskräften meiner
Stadt so wenig Vertrauen geschenkt wird. Ich bin als Jugendlicher zwar
Wahl-berechtigt,
aber wem ich meine Stimme geben soll, weiß ich nicht.
Ein echt staunender Leser
Verjüngungskur für den Piffl-Park

Preisverleihung/
Sieger des
Wettbewerbs "Gestalte den Kardinal-Piffl-Park" gewinnen
€ 300,-
Von Alexandra Halouska
Klosterneuburg,- Öffentlicher
Raum ist Alltagsgegenstand, Erholungs-oase und
Aushängeschild einer Stadt zugleich. Wer davon profitiert, sind ihre
Bewohner.
Die Jüngsten davon konnte Klosterneuburgs Stadtgemeinde mit dem
Wettbewerb
"Gestalte den Kardinal- Piffl- Park" für sich gewinnen. Sie hat ihr
Preisgeld von € 1.000,-
als "NÖ Jugendpartnergemeinde" in die Kreativität ihrer jungen Einwohner
investiert.
40 Teilnehmer haben gegrübelt, gezeichnet und gebastelt. Die Jury,
besetzt mit Experten
aus Politik, Stadtgemeinde, Verschönerungsverein sowie ein Architekt,
hat jetzt die
besten Ideen ausgewählt. Den ersten Platz gewinnen Tobias Rauch und
David Gerhard
der Klasse 2c vom BG/BRG Klosterneuburg. Sie erhalten ein Preisgeld von
€ 300,-
Das Modell der Buben sieht unter anderem ein Schachfeld, einen
Minigolfplatz, einen
Teich, Bänke und Bäume sowie einen besonderen
Kinderspielplatz samt Schaukeln in
einer Höhle
vor. Die Arbeiten am Kardinal- Piffl- Park sollen noch diesen Herbst
starten.
Die beiden Sieger werden von Wirtschaftshof-Chef Andreas
Gschirrmeister in die Endplanung mit einbezogen. Möglichst viele ihrer
Ideen sollen umgesetzt werden.
---------------------------------------
`€ 1.000,- Preisgeld
für Piffl-Park´!
NÖN April 2013


Jugendgemeinderat Markus Presle, Jugendstadträtin Maria Theresia Eder,
Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager, Wirtschaftshof-Chef Andreas
Gschirrmeister und Jugendreferatsleiter der Stadtgemeinde
F. Brenner (v.li.) belohnen kreative Einsendungen für den Piffl-Park mit
einem Preisgeld von insgesamt € 1000,-
Foto: Halouska
Wettbewerb /
Stadtgemeinde ruft Wettbewerb ins Leben.
Jugendliche Teilnehmer sollen den Kardinal- Piffl- Park nach ihren
Vorstellungen neu gestalten.
Als Preis winken € 1.000,-
Von Alexandra Halouska
Klosterneuburg /
Innovativ, Öffentlich und Jugendlich - so will die Stadtgemeinde
Klosterneuburg ihre Jugendarbeit fortsetzen. Im Dezember 2012 hat das
Land NÖ mit
der Babenbergerstadt im Zuge eines Wettbewerbs das Zertifikat als "NÖ
Jugend-Partnergemeinde" verliehen.
Insgesamt 127 Gemeinden dürfen diesen Titel im Zeitraum von 2013 bis
2015 tragen.
Das Preisgeld von € 1.000,- soll den Jugendlichen zugute kommen.
Die Stadtgemeinde investiert das Preisgeld in einen neuen Wettbewerb.
Öffentlicher Raum ist Alltagsgegenstand, Erholungsoase und
Aushängeschild einer
Stadt zugleich. Wer davon profitiert, sind die Bewohner einer Stadt. Und
eben jene sollen
nun aktiviert werden: In einem Wettbewerb fordert die Stadtgemeinde
Jugendliche auf,
ein Konzept für den Kardinal-Piffl-Park zu kreieren. Design, aber auch
Funktionalität
stehen im Vordergrund. Ähnlich wie beim Franz-Josef-Park gegenüber der
Kostbar,
soll auch der Kardinal-Piffl-Park neu gestaltet werden.
* Bürgermeister
Stefan Schmuckenschlager verdeutlicht:
"Der
Kardinal- Piffl- Park
ist als
historischer Park vor vielen
Jahren angelegt
worden
und
diente vor allem dazu, angesehen zu werden.
Ich
habe das Gefühl,
der Park wird
noch nicht
richtig genutzt."
* Jugendreferatsleiter
Franz Brenner
ergänzt:
"Im Piffl-Park
sollen Sitzmöglichkeiten
und Wege entstehen, die den Bedürfnissen
der Klosterneuburger entsprechen.
Wir haben bereits gute Erfahrungen
beim Aupark- Projekt gesammelt. Vieles wurde
damals nach den
Vorstellungen der Wettbewerbs-teilnehmer verwirklicht."
Einsendungen fließen in Park-
Gestaltung ein
Noch in diesem Jahr sollen die Arbeiten starten. "Die
Einsendungen werden nach
Möglichkeit in die Neugestaltung des Parks eingebunden", betont Brenner.
Die Entwürfe können sowohl
von Einzelpersonen, Gruppen, aber auch
von Schulklassen in Form eines Plans, einer Skizze oder eines
Modells mit den Ideen und einer Gestaltungsbeschreibung
zur Erläuterung eingereicht werden.
Eine Fachjury
bewertet die Entwürfe und vergibt
ein Preisgeld von € 1.000,- Höchstalter
für die Teilnehmer ist 18 Jahre.
Mathias Vitovec, Student,
16 Jahre,
hat teilgenommen.
Geb.:
28.3.1997,
Neugasse 45,
3400 Klbg- Kierling T: 0650 970 77 55,
mathias.vitovec@gmx.at
Sein
Gestaltungsvorschlag der keinen `Zuschlag´ bekam.
Welchen lfd.
Platz
der Teilnehmerliste hat Mathias Vitovec
erhalten?
Die Antwort der Stadtgemeinde wird hier veröffentlicht: .......Der Vorschlag von Mathias
Vitovec: `Unsere Stadt soll am
Piffl- Park ein
Kreislabyrinth
für die Bewegung der Kinder und der Erhaltung ihrer Fitness errichten.Fitness drückt das Vermögen aus, im
Alltag leistungsfähig zu sein und
Belastungen eher standzuhalten. Für Schüler ein wichtiger Beitrag!

Ein
Kreislabyrinth
hat Mathias Vitovec für den Piffl- Park
vorgeschlagen.
^
War das keine gute Idee? - Fragen wir unseren Herrn Bürgermeister...
Wir werden auch die Vorschläge der Sieger
- hier deutlich machen. Und vor allem
dann das Sieger-Projekt. Wie sieht es aus, was
kostet es, wenn es die Stadt realisiert?
Wir
wiederholen hier die letzte Ausschreibung der
NÖN
-
Woche 21/ 2013 zu folgender Berichtsserie:
1.000
Euro für kreatives Park-Konzept
Letzte
Chance / Bis
31. Mai 2013 läuft der Bewerb "Gestalte den Kardinal- Piffl- Park". Klosterneuburg
/ Die Jugend der Stadt ist aufgerufen, den öffentlichen Raum nach ihren
eigenen Vorstellungen zu gestalten. Die Stadtgemeinde investiert das
Preisgeld der Auszeichnung "NÖN Jugendpartnergemeinde" in den Wettbewerb
"Gestalte den Kardinal- Piffl- Park". Der beste Entwurf wird mit einem Preisgeld von
1.000 Euro belohnt.
Die Jury bildet sich aus:
1. Der Leiter des Wirtschaftshofes
Andreas Gschirrmeister,
2. Stadtamtsdirektor
Michael Duscher,
3. Familien- Stadträtin
Maria Theresia Eder,
4. Architekt
Boris Trzeja, der
5. Obmann Verschönerungsvereins Klbg.
Rüdiger Wozak und
6. Bürgermeister
Stefan
Schmuckenschlager -
Die
Gestaltungsvorschläge
werden in die Neugestaltung des
Parks eingebunden.
Zur
Einreichung:
Einfach das Gestaltungskonzept als Plan, Skizze oder Modell mit einer
Gestaltungsbeschreibung beim Jugendreferat der Stadtgemeinde einreichen.
Die Entwürfe können von Einzelpersonen, Gruppen oder Schul-
klassen eingereicht werden. Höchst-alter für Teilnehmer ist 18
Jahre.
Einsendungen werden bis 31. Mai 2013 angenommen. Infos beim
Jugendreferat unter 02243 - 444/222 oder per Mail an
jugendreferat@klosterneuburg.at
Klosterneuburg1 - stellt dazu folgende Fragen?
Was hat diese Aktion bildungsmäßig bewirkt?
Wie sehen die Sieger- Darstellungen aus?
Warum wurden
nicht alle Teilnehmer des Wettbewerbs genannt?
Werden alle prämierten Darstellungen veröffentlicht?
Welchen laufenden Preis hat das Kreislabyrinth
erhalten?
Wie viel Teilnehmer haben sich an dieser Aktion beteiligt?
Wann ist die Sieger-Darstellung
im Kard- Piffl- Park zu sehen?
Wer genehmigte die Teilname der Schüler einzelner Schulen?
Erklärung zum Wettbewerb:
In diesem Bericht
steht nur einmal: `Preisgeld von € 1.000,-?
In allen anderen Berichtsteilen ist von einem
"Preisgeld von € 1.000,-"
die Rede. Oder-
"Als Preisgeld winken € 1.000,-",
bzw. "Das Preisgeld von € 1.000,- soll den Jugendlichen
zugute kommen".
Das ist aber alles nicht korrekt. Ein Preisgeld von €
1.000,- entspricht nicht
der Realität,
wie dies für einzelne Teilnehmer von Bedeutung wäre.
Es ist nur zu hoffen, das das
Preisgeld gerecht verteilt wird. Etwa so:
Der Sieger erhält € 400,-,
während der
zweite bis vierte Preis abfallend zu verteilen wäre. Etwa so: Die gerechte Preisgeld- Vergabe
kann daher nur lauten:
1.
€ 400,-,
2.
€ 300,-
3.
€ 200,-
4.
€ 100,-
Darüber, ob das die Stadt wirklich so durchführt, lassen wir uns überraschen!
Das Amtsblatt der Stadt Nr:
3/2013 berichtet u.a. auf Seite 3:
Eine
Fachjury
bewertet die Entwürfe und vergibt die Preise. Die eingereichten Ideen
und Gestaltungsvorschläge werden nach Möglichkeit in die Neugestaltung
des Parks
eingebunden.
Dazu Jugendstadträtin Dr. Maria T. Eder:
"Mit dem Gymnasium, der NMS Hermannstraße, der Volksschule im Zentrum,
dem Kindergarten Markgasse und der Musikschule, sind wichtige
Bildungseinrichtungen Klosterneuburgs rund um den Kardinal- Piffl- Platz
angesiedelt. Sodass der Park als
wichtige Erholungsoase von vielen Kindern, Jugendlichen und auch der
Bevölkerung
genutzt wird".
Unter dem Motto:
"MITMACHEN- MITGESTALTEN- MITBESTIMMEN, freut
es mich, dass mit diesem Jugendwettbewerb in Klosterneuburg ein weiterer
Schritt in Richtung Bürgerbeteiligung und
innovative kommunale Jugendpolitik gesetzt
werden
konnte."
Kommentar:
Das ist schon richtig, dass `Beteiligung und kommunale Jugendpolitik´
gesetzt wird. Allerdings von den Erwachsenen. Toll
wäre, wenn eine
derartige Aktivität von der Jugend selbst entstehen und initiiert werden könnte. Das würde der Stadtpolitik gut tun.
---------------------------------------
04.04.2013
- Der Pressedienst berichtet:
Wettbewerb: Gestalte den Kardinal Piffl
Park


Kloburg
wurde vom Land NÖ als Viertels- Sieger des Bewerbes
„NÖ Jugend-Partnergemeinde 2013-2015“ ausgezeichnet.
Das dabei ausgelobte Preisgeld von
€ 1.000,-- investiert Kloburg in Form
eines Wettbewerbes in die Jugend der Stadt, die aufgerufen ist, die
Kreativität
im Bereich Gestaltung des öffentlichen Raumes spielen zu lassen:
„Gestalte den Kardinal Piffl Park“
Einreichung:
Deine Idee zur Gestaltung des Kardinal Piffl Parks in Form eines Plans,
einer Skizze, oder eines Modells mit deinen Ideen und einer
Gestaltungsbeschreibung zur Erläuterung ist beim
Jugendreferat der Stadtgemeinde Klosterneuburg
einzureichen.
Die Entwürfe können sowohl von Einzelpersonen, Gruppen, aber auch
Schulklassen
ausgeführt sein.
Höchstalter für Teilnehmer/innen ist 18 Jahre!
Preisgeld:
Die Stadtgemeinde vergibt Preise in der Höhe von
insgesamt € 1.000,- Einsendungen werden bis 31. Mai 2013
angenommen. Eine Fachjury bewertet die
Entwürfe und vergibt die Preise.
Die eingereichten Ideen und Gestaltungsvorschläge
werden nach M?lichkeit
in die
Neugestaltung des Parks eingebunden!
---------------------------------------
Was
Klosterneuburg1 dazu
noch in Erfahrung bringen konnte:
Im Ausbildungs- Freigegenstand "Umwelt" der
...
Klasse der
Hauptschule Hermannstraße Klosterneuburg, beteiligen sich 9 Schüler zu diesem Preisrätsel. Schon vorweg wurde
den Schülern versprochen, dass allfällige Gewinnanteile, mit denen die
Schüler rechnen
dürfen,
der betreffenden Klasse für Abschlussfahrten zur Verfügung gestellt
wird.
Auch das Gymnasium und andere Schulen sollen sich an diesem Wettbewerb
beteiligen.
Das ist doch toll!!!
Können dann
heimische Kinder,
die nicht in `Klosterneuburger´-
sondern in Schulen der Nachbargemeinden eine Ausbildung machen, auch
einen Preis erringen? Oder können solche Kinder nur außer Konkurrenz
mitmachen? Aus den
Teilnahme-Regeln ist so etwas jedenfalls nicht zu erkennen! Und
interessant ist, dass
die Gestaltungsvorschläge nur nach `Möglichkeit´
in das Projekt eingebunden werden.
Was möglich - und was nicht möglich ist, kann nicht erkannt werden. Auch
nicht - wer darüber entscheidet!!!
Und wenn das
Wettbewerbsprogramm nun zum Abschluss gekommen ist, werden
wir ja jetzt erfahren, ob das Sieger-Projekt realisiert wurde!
---------------------------------------* BürgermeisterSchmuckenschlager
-
im Ort

ist schon jetzt von der Idee des Wettbewerbs begeistert, -
und meint:
"Umgestaltungen sollen vermehrt nach der tatsächlichen Nutzung
erfolgen und den heutigen Bedürfnissen angepasst
sein. Weil die Umgestaltung ja auch einige Jahre
halten wird, ist es auch sinnvoll, die
jetzt jungen Bürger einzubinden, weil sie damit ja auch leben werden."
Einsendeschluss ist der 31. Mai 2013. Fragen zum Wettbewerb beim
Jugendreferat
der Stadtgemeinde (Rathausplatz 25) unter 02243/ 444/ 222 oder per
Mail an
jugendreferat@klosterneuburg.at
Neue Serie: Bürgermeister im Ort beginnt wieder!
Kloburg-Stadt: Mittwoch, 24. April,
19.00 Uhr,30.03.2013
Gasthaus Blumenstöckl (Hermannstraße 5)
Thema: „Bebauungsplan“ und „Baubehördliche Verfahren“
NÖ-Jugend-Partnergemeinde 2013 – 2015 
127
Gemeinden sind von 2013 bis 2015 zertifizierte- JP-Gemeinde
„Die Rekordbeteiligung zeigt, dass die Auszeichnung
Jugend-partnergemeinde‘ eine große Bedeutung für Land und Gemeinden hat.
Als NÖ Jugend-Partnergemeinde zertifiziert zu werden setzt viel
Engagement voraus, das von allen 127 Gemeinden erbracht wurde.
Herzliche Gratulation an alle 127 Gemeinden, die nun zertifiziert
wurden", gibt
Jugendlandesrat Karl Wilfing heute bei der feierlichen Verleihung der
Urkunden
zur
NÖ Jugend-Partnergemeinde
bekannt.
Die Zertifizierung als „NÖ Jugend-Partnergemeinde" ist für die Gemeinde
eine Bestätigung, dass intensive Jugendarbeit mit hoher Qualität
geleistet wird. Der Bogen der Kriterien für
eine Jugend-Partnergemeinde spannt sich dabei von der kommunalen
Mitbestimmung über das Raumangebot. Die Jugend bis hin zu
Zukunftsinitiativen und Öffentlichkeitsarbeit.
Eine Fachjury hat die Bewerbungen begutachtet und bewertet. Im Rahmen
einer Festveranstaltung im Landtagssaal in St. P?ten erhielten die
Gemeindevertreter durch Jugendlandesrat Karl Wilfing Urkunde und
Zusatzortstafel mit der Aufschrift „Jugend-Partnergemeinde 2013 - 2015".
Damit dürfen diese 127 Gemeinden den Titel
„Jugend-Partnergemeinde" offiziell tragen.
Darüber hinaus wurden auch die Viertelsieger und ein Landessieger gekührt: Landessieger:
Langau
Viertelssieger Industrieviertel:
Baden, Guntramsdorf,
Klosterneuburg Viertelssieger Weinviertel: Mistelbach, Wolkersdorf, Ziersdorf
Viertelssieger Waldviertel: Lichtenau, Weitra
Viertelssieger Mostviertel: Amstetten, Blindenmarkt, Kirchberg/ Pielach Bemerkenswert
ist die Arbeit des Landessiegers,
der Marktgemeinde
Langau,
mit seinen rund 700 Einwohnern im Bezirk Horn im Bereich der
Jugendarbeit.
Die Basis bildet die intensive Vereinsarbeit, die immer wieder spezielle
Angebote für
Kinder und Jugendliche ausarbeitet. Mit diesen Aktivitäten will man vor
allem der
Abwanderung im Grenzgebiet entgegenwirken. „Einzigartig waren die
Gemeindeaktionstage, die von der Jugend für die Generalsanierung des
Freizeitzentrums organisiert wurden.
Das grenzüberschreitende Jugendprojekt ‚miteinander - společně -
together‘ wurde
sogar mit einem Preis der sozialen Dorferneuerung ausgezeichnet",
erklärt Wilfing. Bei diesem Projekt wurden die Volksschulkinder in den
Volksschulen Langau und Start Petř? (Tschechien) nicht nur in der
jeweiligen Fremdsprache des benachbarten Staates unterrichtet, es wurden
auch gemeinsame Unterrichtstage veranstaltet.
Gemeinsam organisierte Feste der Jugendvereine beider Gemeinden waren
Schwerpunkte dieses vierjährigen Projektes. Ein Jugendprojekt, das
beispielgebend
für die Bemühungen ist, Grenzen abzubauen.
„127 Gemeinden zeigen eine enorme Vielfalt, was mit jungen und für junge
Menschen
in den Gemeinden und Regionen in Niederösterreich geboten wird.
Die Leistungen zeigen, dass die Lebensqualität im Zusammenleben einer
Gemeinde enorm erhöht wird, wenn Menschen sich engagieren und
beteiligen.
Das Land Niederösterreich
kann daher zu Recht stolz auf die großartige
Jugendarbeit in den Gemeinden sein",
so Wilfing.
Jugendreferent in der Gemeinde!
GemeindejugendreferentIn ist jemand, der sich gerne in
der Gemeinde und für die Jugend engagiert, aber nicht zwingend in der Gemeinde-
oder Parteipolitik mit arbeitet.
GemeindejugendreferentIn
AnsprechpartnerIn und ModeratorIn Sobald Jugendfragen auftauchen, treffen die JugendreferentInnen
ein. Egal wo es brennt oder wo der Schuh drückt, sie helfen, wo sie können – mit Rat, Tat,
guten
Ideen und
Informationen, mit welchen sie das NÖ Landesjugendreferat
versorgt.
Altersgrenze:
Gibt es für JugendreferentInnen keine!
Kommunikationsfähigkeit?
Eine der wichtigsten Eigenschaften! Dazu gehören auch
Respekt,
Verhandlungsgeschick,
Taktgefühl, Toleranz und Kompromissfähigkeit. Wenn sie oder er dazu
Organisationstalent,
Koordinationsfähigkeit plus Engagement mitbringt,
kann man nur
gratulieren!
Der Weg zum Gemeindejugendreferenten (PDF-Datei,
194 kb)
Ihre Kontaktstelle des Landes
Amt der NÖ Landesregierung
Abteilung F3 Hans-Jürgen Resel E-Mail:
jugendreferat@noel.gv.at
Tel: 02742/9005-13516, Fax: 02742/9005-13133,
3109 St. P?ten, Landhausplatz 1,Haus 9
Infostelle
– in Jugendfragen rasch zur Stelle!
Hans-Jürgen Resel 02742/9005-13516 Wallner Michael 02742/9005-13382 Telefax 02742/9005-13133
e-Mail
jugendreferat@noel.gv.at
Mehr Information?
Jederzeit und gerne!
Beratung
– direkt im NÖ Landesjugendreferat oder in Ihrer Gemeinde.
Serviceangebote,
Förderungen und Maßnahmen für eine attraktive
Jugendarbeit in Ihrer Gemeinde bzw. Stadt.
Information
– Wie Ihre Gemeinde „NÖ Jugend-Partnergemeinde“
wird und wie Sie sich gezielt darauf vorbereiten können.
Kommunale Kinder- und Jugendbeteiligung
Junge MitbürgerInnen in Projekte in der Gemeinde
einbinden durch
Erfahrungsaustausch, Praxisbeispiele, Kinder- &
Jugendparlament …
Infobroschüren,
Jugendstudien, Rechtsinformation und weitere
Fachschriften zur praktischen Jugendarbeit.
Datenbank-Zugang
zu umfangreichen Ideen (Ferienspiel,
JungbürgerInnenfeier, Jugend-Befragung, Jugendzeitung, Feste usw.).
Individuelle Jugendinfos
von
www.jugendinfo-noe.at
JugendreferentInnen
bitte aufzeigen!
Haben wir im NÖ Landesjugendreferat schon die Daten
der/des JugendreferentIn Ihrer Gemeinde? Damit wir sie oder ihn
regelmäßig auf dem Laufenden halten, mit allen Informationen zu neuen
Förderungen, Aktivitäten, Seminaren und vielem mehr versorgen können?
Zur Sicherheit können Sie
uns gerne die Daten Ihres/r JugendreferentenIn in
der Gemeinde nochmals vermitteln: per Fax an 02742/9005-13133 oder via
e-Mail
an
jugendreferat@noel.gv.at
Vielen Dank und viel Erfolg bei der Jugendarbeit in Ihrer
Gemeinde!
Die JugendreferentInnen.
Was die alles können…
Echte Vertrauensperson
Für einzelne Jugendliche, Vereine, Gruppen und Cliquen –
zum Beispiel wenn es um
Förderungen geht.
Kommunikative Drehscheibe Zwischen NÖ
Landesjugendreferat, den Vereinen,
Jugendorganisationen und Jugendlichen in der Gemeinde. Ein Beispiel:
Platz für einen Jugendtreff wird gesucht oder ein Jugendaustausch ist geplant.
Direktes Informationsventil
Für alle jugendrelevanten Informationen des NÖ
Landesjugend-referates, die gezielt verteilt werden – wie
Fördermöglichkeiten, Seminarangebote, Tagungseinladungen, Wettbewerbsausschreibungen
Motivation und Initiation
Jugend kennen lernen, analysieren, Bedürfnisse erkennen,
Probleme sehen, Lösungen gemeinsam erarbeiten, neue Aktionen und
Veranstaltungen entwickeln und organisieren, Zusammenarbeit der Jugend
koordinieren – das ist der Job!
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Der
Jugendtreff in Langau

Grundsätze
Der
Treff steht allen Jugendlichen von 12 bis 20 Jahren zur Verfügung.
Der Treff ist ein Raumangebot und eine Alternative zur Strasse, zu Pubs
oder kommerziellen Unternehmen. Der
Treff ist ein Schonraum: Jugendliche
von zu Hause können Distanz gewinnen.
Der Treff ermöglicht Jugendlichen, mit Gleichaltrigen einen Teil ihrer
Freizeit
zu verbringen. Im
Treff besteht kein Konsumationszwang. Er bietet die Möglichkeit etwas zu
Trinken und/oder zu Essen.
Der Treff wird alkohol- und drogenfrei geführt.
Der Treff bietet folgende Infrastruktur zur Freizeitbeschäftigung an:
- Spiele wie Billard, Tischfussball, Dart, Carambol,
Gesellschaftsspiele, Videogames...
- Musikanlage zum Musikhören und um als DJ aktiv zu se in
- Internetzugang
- TV, Video- und DVD-Geräte und Beamer im Keller
Im Treff können Jugendliche auf natürliche Art die Jugendarbeitenden
kennen lernen
und sie bei Fragen oder Problemen um Hilfe angehen.
Die Jugendarbeitenden unterstehen der Schweigepflicht.
Im Treff haben Jugendliche die Möglichkeit, sich verbindlicher in der
Treffgruppe
zu engagieren. So haben sie ein Mitspracherecht in Bezug auf
Aktivitäten, Raumgestaltung, Anschaffungen, etc.
Treffregeln per Jan. 2011
Haus & Treffareal
Die
Jugendlichen werden gebeten auf unsere Nachbarn (Emme Lodge, Anwohner)
Rücksicht zu nehmen. Ab 22 Uhr lautes Geschrei und Gelächter
zu vermeiden. Die
Haupt- und Umgangssprache im Treff ist Deutsch.
Den
Abfall in die Sammelbehälter (PET, Alu, Glas), oder die dafür
bereitgestellten Abfalleimern zu entsorgen.
Auf dem ganzen Treffareal, sowie in den Treffräumen
ist
der
Konsum von Alkohol und Drogen, jeglicher Art, verboten.
• • Das Rauchen ist nur draußen und Jugendlichen ab 16 Jahren
(keine SchülerInnen) gestattet.
Büro
Das Büro
ist ein Raum zum Relaxen (Chill-out-room!!). Er kann zum Bücher Ansehen
und Lesen, Spielen, Diskutieren oder zum gemeinsamen Anschauen eines
Videofilms/DVD benutzt werden.
Wer
den TV, DVD-Player oder das Internet
benutzen will, fragt die Jugendarbeitenden um Erlaubnis.
Das Internet ist für die Treffbesucher gratis. Das Ansehen von
pornografischen, rassistischen, gewaltverherrlichenden oder illegalen
Seiten ist verboten.
Die Lautstärke der Musikanlage wird durch die Jugendarbeit bestimmt.
Discokeller
Die
Musik- und Lichtanlage ist nach Gebrauch immer nach Vorschrift
abzustellen
und der
Radio wegzuräumen. Der Keller und die Anlage bitte abschließen und
den Jugendarbeitenden zu melden, dass der Keller nicht mehr benutzt
wird.
Nur ausgebildete DJ’s dürfen die Musik- und Lichtanlage bedienen.
Die Disco darf nach Absprache mit der Leitung durch die Breaker benützt
werden.
Allgemein
Wir
wünschen uns untereinander einen toleranten und respektvollen Umgang.
Schlagringe und andere Waffen sind verboten.
Den Spielen und dem Mobiliar ist Sorge zu tragen! Bei mutwilligem
Zerstören,
wird der/die Jugendliche haftbar gemacht.
Alter der BenutzerInnen; ca. 12 – 20 jährig.
Konsequenzen bei
Missachten der Treffregeln
- Verwarnung
- Rauchen/ Verschmutzung/ Ruhestörung = 1 Monat Treff- und Arealverbot
- Drogen oder Alkoholkonsum = 2 Monate Treff- und Arealverbot
- Gewalt und Vandalismus = unbegrenztes Treff- und
Arealverbot
Ihre Kontaktstelle des Landes für Jugendpartnergemeinde
Amt der NÖ Landesregierung
Abteilung F3, Jugendreferat
E-Mail:
jugendreferat@noel.gv.at
Tel: 02742/9005-13267, Fax: 02742/9005-13133
3109 St. P?ten, Landhausplatz 1, Haus 9
Herwig Irmler: Ich sehne mich nach einem
Jugendtreff in Klosterneuburg!
Ich werde
erst ruhen, wenn sich die Stadt eines Jugendtreffs erfreut.
---------------------------------------
1.000.-
Euro zu gewinnen!

mailto:
lion@aon.at
2003
Im
Blick
. Punkt
Ausgabe Nr. 99
Herwig Irmler
Der Plattform
`Umfahrungsgegner´ und dem
`Donaukurier´ gebührt der
1.
Preis!
Das darf doch nicht wahr sein. Entweder bin ich am
falschen Dampfer, oder sind jene die diese glorreiche Idee geboren
haben, nicht am richtigen Deck.
Da finde ich doch in der seriösen und vor allem überparteilichen
Wochenzeitung
"NÖ-Klosterneuburg", einen im
vollen Ernst gemeinten Aufruf der Stadtgemeinde, verantwortlich
natürlich Bürgermeister Dr. Gottfried Schuh, die Bürger müssen sich an
einem "amtlichen" Preisausschreiben beteiligen, bei dem es neben
Bargeld - € 1000.- Sparbuch - auch Schiurlaube,
Sportaus-rüßtungen und Sachpreise
(vermutlich ein Matchbox-Autobus) zu gewinnen gibt.
Und weil da schwarz
auf weiß steht, dass man dieses Gewinnspiel nicht ignorieren soll, kann
es sich nur um
eine relativ leichte "Rätselaufgabe" handeln, die praktisch von
jedermann zu lösen ist.
Daher - Achtung! - Jetzt kommt die Gretchenfrage, um die es geht.
"Sie haben eine gute Idee, wie man den Verkehr
eindämmen und Schadstoffe minimieren könnte. Dann sagen Sie es uns!"
Um die Klosterneuburger noch mehr anzuregen, an
diesem "Verkehrsvermeidungsthema" mitzumachen, werden über das Amtsblatt
die Teilnehmer gebeten, selbst Ideen zu entwerfen, wie man
Verkehr in der eigenen Gemeinde vermeiden und den öffentlichen Verkehr
noch interessanter gestalten könnte.
Der Höhepunkt dieses anregenden Angebots liefert allerdings
"Verkehrsstadtrat"
Fritz Preisl, dessen Polit-Herkunft- nämlich "Sozialdemokrat",
wieder nicht genannt
wird, obwohl man weiß dass Klosterneuburg keine Statutarstadt ist und
daher keinen geschäftsführenden Stadtrat haben kann, sondern nur
"gewöhnliche" Politiker.
Entweder will ihn die eigene Polit-Riege verleugnen, weil sie mit seiner
Aussage nicht
konform geht, oder soll er, jetzt im Pensionsalter, einfach über Bord
gehen.
Jedenfalls meinte der g´standene Politfuchs, der nach wie vor als
glühender Vertreter der Martinstunnel- Umfahrung gilt und da mit den
Schwarzen in engster Kooperation steht:
"Politiker sind auf gute Ideen der Mitbürger angewiesen. Und ich bin
überzeugt
davon, dass uns tolle Vorschläge auf den Tisch flattern werden."
Ich bin zwar überzeugt, dass diese ausführliche Einleitung die
informierten Klosterneuburger Leser genauso überrascht, wie mich.
Trotzdem weise ich mit einer Stellungnahme in die aufklärende Richtung,
damit diese Groteske jene Tragweite erhält, die sie verdient.
Bis heute
wurde aus dem projektbetreibenden Rathaus,

gemeinsam mit BH und Landesregierung nichts anderes gehört, als dass mit
der
bekannten Martinstunnel- Umfahrung weniger Verkehr für den Klosterneuburger Stadtkern
zu erhalten und eine höhere Lebens- und Wohnqualität zu erzielen ist.
Weniger Verkehr, weniger Stau, weniger Abgase, werden die
Lebensfreude der
Klosterneuburger Bevölkerung heben.
Besonders über den Stadtplatz und Niedermarkt
werden kaum noch Fahrzeuge rollen. Trotzdem wird an diesen
"Verkehrsfrei-Zonen" die Kaufkraft aus Wien und Tulln in die
Babenbergerstadt zurückfließen. Sehr überheblich auch die Aussage von Stadträten, dass sich einzelne
Bürger keine Gedanken zu
machen haben, denn
"wir vom Volk gewählten Mandatare sind ja dazu berufen, die Bürger
zu
vertreten. Deshalb ist auch keine Volksbefragung nach
einer Umfahrung oder einer alternativen Verkehrslösung nötig."
Nicht nur die Oppositionellen, wie die BGU haben mahnend den Finger
erhoben.
Auf längere Sicht, so argumentieren sie, ist keine Verkehrs-entlastung in
Sicht.
Die "Stichstraße" durch die Au belastet nicht nur die Anrainer des
ältesten Stadtteils Klosterneuburgs,
das Martinsviertel, sondern dazu
auch die "NATURA 2000"- geschützten Donauauen, die in einer
Größenordnung von sage und schreibe 60.000 m2
gerodet wird.
Nicht zuletzt haben u.a. auch Verkehrsexperten,
wie Univ. Prof. DI Dr. Hermann Knoflacher, vor den Folgen des
Straßenneubaues gewarnt.
Unisono erklärten alle Gegner -
einzige Alternative sei der
1.
Ausbau des öffentlichen Verkehrs. Dabei wurde errechnet, dass
diese Maßnahme weniger Euro verschlingen würde, als die
geplante Stadtplatz- Umfahrung.
2.
Auch könnte mit dem budgetierten Europaket jedem beschäftigten
Pendler, der entlang der FJ- Bahn bis Tulln wohnt, solange er in
Wien seinen Beruf ausführt, kostenlos eine Jahresnetzkarte
ausgefolgt werden.
3. Eine Notwendigkeit für so eine alternative Verkehrsstruktur
ist und
bleibt die Erhöhung der Bahn- und Bus- Taktfrequenzen,
wobei
z.B. Busse alle 10 Minuten in alle Ortsteile Klosterneuburgs
fahren müssten.
Auch Nachtbusse müssten die Nachfrage
abdecken.
4.
Eine 100%ige Übereinstimmung der jeweiligen Ankunfts- und
Abfahrtszeiten von Bus und Bahn, ab den Verkehrsknotenpunkten
Weidling, Kierling und Kritzendorf.
5.
Jeder Zug müsste in Klosterneuburg- Kierling halten.
6.
Und noch all das, was das
Züricher Modell vorgibt. Der
Donaukurier hat als einziges Medium, dieses Modell als
Alternative
zur Umfahrung aufgelistet.
7.
Zuletzt wäre auch noch der ebenfalls nur vom Donaukurier
aufgezeigte
Verkehrsleit- Plan (Masterplan)
zu realisieren, damit
sich, trotz starkem Verkehr während der Stoßzeiten, keine
Stauzonen bilden.
Gewinnspiel-Erfinder unglaubwürdig

Die Erfinder des propagierten Gewinnspiels haben sich
als unglaubwürdig
erwiesen. Gleich weltfremden Träumern, sind sie plötzlich auf
die Ideen der
Bürger angewiesen. Jene Vorschläge, die sie jahrzehntelang in den Wind
geschlagen haben, sollen jetzt zum Gelben vom Ei werden!
a) Welcher Verkehr?
b) Auch der Umfahrungsverkehr soll
eingedämmt, reduziert werden?
c) Jetzt soll der öffentliche
Verkehr interessanter gestaltet werden?
d) Die Pendler sollen umsteigen. Das
was die Opposition jahr-
zehntelang predigte!
e) Der Donaukurier hat das Züricher
Verkehrsmodell propagierte!
f) Vielleicht ist aber die
späte "Klosterneuburger Erkenntnis" nur eine Seifenblase,
dessen Zerplatzen ohnehin als gegeben erachtet wird.
Denn dem zit. Bericht ist auch zu entnehmen, dass sich gar nicht nur
Klosterneuburg
Gedanken um eine zweckmäßige Verkehrslösung macht, sondern dass 26 NÖ
Gemeinden sich an einer Aktion "Verkehrssparen mit Bus und Bahn",
ein von Land und EU gefördertes Projekt zum Ziel hat, bis 2006 den
Individualverkehr
in den gemeinden um 10% zu senken und damit einen Beitrag zur
Reduzierung des Schadstoffausstoßes zu leisten.
In der Quintessenz ist zu sagen:

* Ja, liebe Bürger, beteiligt euch rege an
diesem Preisrätsel, das die
Politiker zugegebener Maßen nicht lösen können oder nicht gewillt
sind zu lösen.
* Zwingt sie mit den bereits gesagten
Argumenten zum Handeln. Wir
werden dann sehen, ob die Lobbyisten auf die "Umfahrung", die nie
eine
wird, verzichten.
* Gute Voraussetzungen sind jedenfalls
durch den eigenen "Spiele-
Aufruf" der Projektanten gegeben. Denn eine 10%ige Senkung des
Individualverkehrs, wie dies beim Umstieg auf die Öffis zu erwarten
ist, wird durch eine
Au-Stichstraße nie erreicht.
*
Und noch eine günstige Voraussetzung hat Klosterneuburg, statt auf
das
so genannte Umfahrungsprojekt zu setzen, auf Bus und Bahn
umzusteigen.
* Noch eher, als dies alle anderen
Gemeinden können, die an der
Aktion "Verkehrssparen" teilnehmen. Klosterneuburg hat nämlich als
einzige Kommune einen finanziellen "Garantie-Polster", anstelle des
schon bewilligten "Wahnsinns-Projekt" in Millionenhöhe, sich dem
Vernunftprojekt zuzuwenden.
-hi-
Reaktionen,
Stellungnahmen:

Da immer wieder als einzige Alternative
der
Ausbau des öffentlichen Verkehrs genannt wird, möchte ich hier einige
Zusatzgedanken geben.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass
ich, auch wenn der Bus in 5 Minuten-Intervallen fährt, mit dem Bus zum Billa oder zum Spar auf
Wochenendeinkauf
fahren werde. Außer es findet sich ein Lakai, der mir dann die 30 Kilo
oder mehr nach
Haus trägt. Sehr oft wird vergessen, dass die Mobilität des
Individualverkehrs nicht nur Nachteile sondern auch Vorteile hat.
Wollen die Fanatiker der Öffis wirklich, dass Angehörige der
freiwilligen Feuerwehr bei
einem Alarm mit den Öffis zum FW- Haus fahren, und dann mit Blaulicht
und Folgetonhorn hinter den Öffis zum Einsatz fahren, denn dann brauchen
wir beim Brandfall keine
Schläuche, sondern Maurerkellen, um beim
Wiederaufbau zu helfen. Es wird sicherlich
auch große Freude ausbrechen, wenn die praktischen Ärzte ihre Visiten mit dem Bus
machen.
Ich fahre mit meinem PKW sicherlich nicht spazieren, sondern nur dann,
wenn es
wirklich nötig ist.
K. Scheichenstein
karl.scheichenstein@gmx.at
DK-Stellungnahme
dazu:
Würden alle nur dann fahren, wenn es wirklich nötig ist, wären wir ja
schon am Ziel unserer Wünsche. Dann wäre der Stadtplatz verkehrsberuhigt
und eine Umfahrung unnötig.
Zu jenen die ausnahmslos fahren müssen, sollen und dürfen, gehört
natürlich die
Feuerwehr, die Ärzte, Gendarmerie, alle anderen Einsatzfahrzeuge, die
Fahrzeuge der Stadtverwaltung. Und natürlich gibt´s auch für den
hausgemachten Verkehr notwendige Fahrten, wie Besorgungen und Einkauf,
für soziale Dienste, für Fahrten der Wirtschaft,
aber auch der Presse. Es ist also unschwer zu erkennen, dass der
Individualverkehr nicht abgeschafft werden kann. Und das will auch
niemand. Sicher auch die Umfahrungsgegner
und die Grünen nicht, denn jeder will einmal einen Wochenendausflug mit
dem Auto
machen. Oft dorthin, wo es gar keine öffentlichen Verkehrsmittel gibt.
Wie man aber erkennen muss, richtet sich der "Kampf" gegen übermäßige
Verkehrsbelastung vor allem gegen den Durchzugsverkehr, der
Klosterneuburg bis
30.000 Fahrzeuge pro Tag beschert. Und für den ist schon der öffentliche
Verkehr ein Alternativmodell.
Attraktive Zugverbindungen von Tulln nach Wien würden
bei einem entsprechenden Angebot sicher genützt. Genauso wie auch
Personen, die kleine
Besorgungen innerhalb der Stadt zu tätigen haben, Fahrten zu
Veranstaltungen in Wien, Ausbildungs- und Studienfahrten und vor allem
der Pendlerverkehr könnten die potentiellen Öffis- Benutzer sein. Und
damit man wirklich weiß, was der öffentliche Verkehr kann,
muss man sich eben das
Züricher Modell
aus dem Jahre 1977(!) zu Gemüte führen. Und
dass das im Jahre 2003 noch immer keine Nachahmer findet, ist die
eigentliche Schande.
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Stadtrat gibt
Machbarkeitsstudie für

„Aupark Kloburg“ in Auftrag-
€
1.000,- zu gewinnen!

ehem.
Donaukurier
10.4.2001
- 2003
Neugasse 45, A-3400 Kierling, Mobil: 0043-(0)664-307 57 87
mailto:
lion@aon.at, web:
www.klosterneuburg1.at
Das Augebiet zwischen Happyland und der
Sammlung Essl soll in einen Aupark umgestaltet werden. Der
Stadtrat hat beschlossen, eine eigene Machbarkeitsstudie in
Auftrag zu geben, um die Möglichkeit einer Realisierung eines solchen derartigen
Projektes herauszuarbeiten.
Im Areal der Waldfläche zwischen
Happyland, Sammlung Essl,
der Straße “In der Au” und dem Durchstich den “Aupark
Kloburg” soll ein Aupark errichtet werden. Dieser
Park
soll sich aus der Verflechtung mehrerer Bereiche, die unter-schiedliche
Themen vermitteln sollen (z.B. Garten des Lebens,
Garten der Kunst, Garten der Natur,
Garten
des Spiels, Garten
der Bewegung), formen. Der
Stadtrat hat in seiner Sitzung vom 28.3.2001 beschlossen,
als Entscheidungs-grundlage für eine Realisierung der Idee
des “Aupark Klosterneuburg” eine
Machbarkeitsstudie in Auftrag zu geben. Diese
Machbarkeitsstudie soll die
grundsätzliche Machbarkeit und Gestaltung, die funktionalen
Zusammenhänge mit
der Stadt sowie die Kosten des Projektes
darstellen. Weiters sollen die Ziele, die
mit der
Realisierung des Auparks erreicht werden sollen, formuliert
werden.
Die Ziele sind im Einklang mit der Natura
2000 - Richtlinie der EU aufzustellen.
Erst nach Vorliegen der Machbarkeitsstudie wird über weitere
Details beraten.
Ein technisch - gestalterisches Projekt ist erst in einer
späteren Phase notwendig,
auch detaillierte Kartierungen und Datenerhebungen sind in
der Projektphase nicht vorgesehen.
Jugendliche können mit kreativen
Entwürfen den neuen Aupark gestalten:
Das Jugendreferat wird im Zuge
der Neugestaltung des Kloburger Auparks
im Herbst einen Jugendwettbewerb zum Thema
Neugestaltung des städtischen
Auparks ausschreiben. Ziel ist es, die
Jugendlichen in die Neugestaltung
einzubinden
und gleichzeitig kreatives
Ideenpotential ausschöpfen zu können.
Eingereicht können sowohl Skizzen- und
Planentwürfe, als auch eine dazugehörende
Projektbeschreibung werden.
Als Kategorien sind
vorgesehen:
Einzelpersonen bis 10 Jahre,
Einzelpersonen bis 14 Jahre und
Einzelpersonen von 14 bis 18 Jahre.
In dieser Kategorie gibt es für den jeweils
besten Entwurf
ein
Preisgeld in der Höhe von € 350,-.
Für die Zusatzkategorie Gruppe-
Klasseneinreichungen für TeilnehmerInnen mit
einem Höchstalter von 18 Jahren sind drei
Preise vorgesehen.
Die dabei zu vergebenden
Beträge
sind:
€1.000.-, € 500.-, und €
350.-
Die Jury, die die eingereichten Projekte
bewerten wird, setzt sich aus
Stadtpolitikern, Fachleuten der Stadtgemeinde
und Jugendlichen zusammen
und
wird nach
einem vorher festgelegten Punkteschema die
Sieger-entwürfe ermitteln.
Einreichschluss für die Projektunterlagen ist
der
4. Dezember
2002,
die Preisverleihung für die besten Projekte
findet am
16. Jänner
2003
im
großen Sitzungssaal des Rathauses statt.


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Stadt vergibt Umweltpreis
<
Text Seitenanlage

Umweltpreis 2014
<
Inhalt
Umweltgemeinderat Leopold
Spitzbart, Bürgermeister Mag. Mag. Stefan Schmuckenschla-ger und
Umweltstadtrat Sepp
Wimmer
suchen umweltbe-wusste Bürger.
Bis
30. August 2014
können Projekte
für den diesjährigen
Umweltpreis im Rathaus
ein-gereicht werden.
Im vergangenen Jahr gingen der
Preis und die Prämie von €1000
an Andreas Zbiral für die Leitung
des Klosterneuburger Klimabündnis Arbeitskreises. Foto: Stadtgemeinde
Nachhaltigkeit
/
1.000,- Euro warten auf Gewinner. Schmuckenschlager:
"Sieger ist unsere Umwelt."
Klosterneuburg-
Mit dem Umweltpreis der Stadt Klosterneuburg werden
jährlich
Umweltprojekte von Privaten, Unternehmen oder von Vereinen, die
eine
nachhaltig positive Auswirkung haben, von der Stadtgemeinde mit
€
1.000,-
prämiert.
Der Umweltpreis kann an Personen, Vereine und Unternehmen für
hervorragende Leistungen auf dem Gebiet des Umweltschutzes,
insbesondere aus den
Sachbereichen Gewässerschutz und Wasserwirtschaft, Luftreinhaltung,
Lärmschutz, Abfallbeseitigung und Abfallverwertung, Naturschutz,
allgemeine
Umweltsorge und Umwelterziehung vergeben werden.
Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager: "Heuer wollen wir einen
besonderen
Fokus auf die Luftreinhaltung, Schadstoffminimierung und
Feinstaubvermeidung legen". Das können Projekte, die der Energiegewinnung oder
Energieeinsparung
dienen, sowie Projekte aus dem Bereich
Mobilität sein.
"Wir wollen damit Initiativen
auszeichnen, welche auf die Lebensqualität Klosterneuburgs und
seiner
Bürger nachhaltig positive Auswirkungen haben", erklärt der Bürgermeister. Eines weiß Schmuckenschlager schon jetzt:
"Ein Sieger steht jedenfalls schon fest:
Unsere Umwelt!"
Einreichungen für den Umweltpreis
sind mit einer kurzen Vorstellung des
Projektes schriftlich bis 30. August an die Stadtgemeinde Klosterneuburg
zu
richten.
Bürgermeisteramt, Rathausplatz 1. Email an:
buergermeisteramt@klosterneuburg.at
---------------------------------------
Zusammenfassung
und Tatsachenerkenntmis:
Um es hier gleich vorweg zu
nehmen: 2014 plante
Bgm.
Schmuckenschlager
ganz ernst und glaubwürdig, die € 1.000,- für folgende
Bürger-Planung: "Heuer
wollen wir einen besonderen Fokus auf die
Luftreinhaltung,
Schadstoffminimierung
und Feinstaubvermeidung
legen". "Es können aber auch Projekte aus dem Bereich Mobilität - oder Initiativen
sein, die sich auf die Lebensqualität
der Stadt und seinerBürger positiv auswirken." Und: Eines weiß Schmuckenschlager schon jetzt:
"Ein Sieger steht
jedenfalls schon fest:
Unsere Umwelt!"
Das ist doch interessant.
Als würde dem Bürgermeister der Sieger schon
unleugbar bekannt sein.
Dieser
Vorschlag von Herwig Irmler ist zu erkennen auf
Politik 26:
* Stadt
vergibt € 1.000,- Umweltpreis 2014
<
klick!!??
Jetzt wird es spannend! - oder
problematisch.
Aber man kann auch sagen; `unverständlich´.
Wir erkennen eine Wettbewerb-
Ausschreibung im Jahr 2014.
Ein Wettbewerb,
den Bürgermeister Schmuckenschlager als
Umweltpreis
angeboten hatte.
Wenn kluge Bürger
bis 30. August
2014 der Stadtgemeinde ein Projekt
vorschlagen, mit dem Energiegewinnung, Energieeinsparung
oder
aus diesem Bereich- `Mobilität´ erreicht
werden kann,
ist dies mit einem verdienten
Siegpreis non € 1.000,- möglich.
v
Die
Siegerliste für den Umweltpreis der Stadt zeigt folgenden
Gewinner:
Umweltpreis-2014
€ 1.000,-
ergeht an einen
Wiener, in
Kritzendorf gesiedelt:
DI
Dr. Johann Jäger
für
das
Kritzendorfer
Sonnenhaus
Klbg.
Jetzt erkennen wir
ausgerechnet
dieses Projekt
nicht erst seit dem Wettbewerbs-Ende,
per 30. Aug. 2014, sondern das
`Klimabündnis´ der Stadt Klosterneuburg hat am
6. März 2013
- das Energiekonzept der Zukunft
bereits
als
`Kritzendorfer
-
Sonnenhaus´!
erkannt und
gewürdigt. Der
Bewerbungs- und Erfahrungsbericht
stammt von
DI Dr. Johann
Jäger!
---------------------------------------
Die Initiative
`Team
Klimabündnis
Klosterneuburg´
lädt Sie zum kostenlosen Info-Abend ein.
(wp)
Initiative
Sonnenhaus - Mittwoch, 6. März 2013
Beginn 18h
Rathausplatz 1, Großer Sitzungssaal
* Zur Einleitung
Das Energie- Autarke- Haus, Eigenversorgung mit Strom,
Wärme und Mobilität der Sonne. Ein Beitrag von T. Leukefeld,
vorgestellt durch
Andreas Zbiral
des
"Klimabündnis-
Arbeitskreises"
der
2013 den P.- Preis von € 1.000,-
erhielt.
Das Zbiral Projekt ist- denke
ich, diese vorgestellte Klima-
bündnis-Initiative.
*
Initiative Sonnenhaus
Fachvortrag mit Praxisbeispielen von GF Peter
Stockreiter
*
Das Kritzendorfer Sonnenhaus
2013:
Erfahrungsbericht von
Di Dr. Johann
Jäger
Wir bleiben bei dieser
^
Sonnenhaus-Präsentation
2013:
Zu
Beginn einer neuen Bausaison stellen wir ein
zukunfts-weisendes Bau-und Heizkonzept vor, das den
Bewohnern behagliches Wohnen in aus natürlichen
Materialien gebauten Häusern mit geringsten Energiekosten
für Heizung
und Warmwasser ermöglicht.
Sonnenhäuser sind gut gedämmte Niedrigenergiehäuser,
die ihre Energie
zu
mehr als
50%
durch optimale Nutzung und Speicherung der Sonnenwärme
beziehen. All jene, die sich aktuell mit der Planung eines
neuen Eigenheimes
oder mit
der umfassenden Sanierung eines alten Wohnhauses befassen,
kann dieser Abend
neue Impulse setzen. Wir freuen uns auch auf sie!
Resümee:
Wikipedia:
Meist am Ende eines Textes stehende, inhaltliche
Zusammenfassung
eigener Wertung und/oder Schlussfolgerungen.
Meine Erkenntnis - und Meinung:
Ich empfinde es selbst
komisch, dass ich bei dieser `Zbiral -
Darstellung´
nicht so richtig vom Jäger Projekt los komme.
Wahrscheinlich, weil schon
2013
berichtet wurde, dass Dr. Jäger über sein Kritzendorfer Sonnenhaus,
Erfahrungen kundtun werde. Und das über
den gesamten Projektvortrag.
Wenn das Projekt eines Umweltpreises schon
ein Jahr vor Wettbewerb
als unschlagbar erkannt war, und so gar nicht
gewonnen werden kann,
weil der Preisträger
praktisch schon feststeht, muss man sich fragen,
was
das
Kasperltheater
soll!?
Ich weiß es noch
nicht...
H.
Irmler
|

Ja!
Es kann auch Hässliches, umweltverträglich
sein. Gott sei dank!
Festsitzung des Gemeinderates Kloburg am
10. Nov. 2014

Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager und
Vizebürgermeister Reg. Rat
Richard Raz (r. v. li.) mit den ausgezeichneten
Bürgern aus Klosterneuburg und
Göppingen
bei der diesjährigen Festsitzung
Am 10.
November 2014 ehrte Kloburg verdiente Bürger und
Persönlichkeiten. Im Rahmen der jährlichen
Festsitzung in der Babenbergerhalle dankte der
Gemeinderat 16 Klbg und
und zwei Persönlichkeiten der
Partnerstadt
Göppingen für ihr Engagement um die Stadt.
|
Der Herr Bürgermeister mit
den Geehrten
Bürgern der Stadt in der Babenbergerhalle Umweltpreis
€ 1.000,- erhielt
DI
Dr. Johann
Jäger
für das erste Sonnenhaus in Klbg.
Ich gratuliere zum
`Kritzendorfer
Sonnenhaus´!
Dr.
Jäger hat es im Jahre
2013
vorgestellt - und wurde
2014
dafür mit dem Umweltpreis geehrt.Was ich von Bürgern gehört habe, ist auch spannend
und durchaus verständlich. Das hört sich so an:
Komisch
"Mir sind Bürger bekannt, die sich um den
Umweltpreis beworben
haben, aber nicht in die Wertung kamen.
Jetzt kann ich mir den Grund denken: Wenn man den
Sieger
vor der Projekt-Teilnahme
`aller´
Bewerber schon fixiert hat, kann man sich natürlich
alle anderen
bzw. weiteren Bemühungen ersparen! Ich gratuliere
dennoch allen Teilnehmern.
Nicht aber unserem Bürgermeister. Sein gesamtes
Vorgehen bei diesem Projekt
empfinde ich nicht als OK. Da denke ich allein an
die Tatsache, dass Presse und
Öffentlichkeit bei der Projektierung ausgeschlossen
waren. Für die Preiswürdigung
war
nur die Politik und Beamte der Stadt
herangezogen worden.
Komisch"
-schw-
Univ.
Lektor Dipl. Ing. Dr. Johann Jäger
Vortragender - Business School Krems
E-Mail: jaeger@acr.at
Website
http://www.acr.at
Johann Jäger ist seit 1995 Geschäftsführer der
Vereinigung der Forschungseinrichtungen der
österreichischen Wirtschaft, Austrian
Cooperative Research–ACR und war von 1995-2003
Geschäftsführer
der Austrian Foundation
for
Quality Management –AFQM; verantwortlich für die Vergabe des AQA –
Der Österreichische Qualitätspreis.
Das Amtsblatt der Stadtgemeinde Klosterneuburger
/ Ausgabe 9/2014 - Seite 18
Festsitzung 2014 -
Ehrungen und Auszeichnungen
Umweltpreis

DI Dr. Johann Jäger
errichtete in
Klosterneuburg das erste Sonnenhaus, das zu
100%
auf erneuerbare Energie setzt.
Es ist ein besonderes
Beispiel an nachhaltigem und
(2013
sagt das Team Klimabündnis: Vorgestellt durch A.
Zbiral, zur Initiative des
genannten Erfahrungsbericht zum `Kritzendorfer
Sonnenhaus´ von Dr. Johann Jäger: "Sonnenhäuser
sind gut
gedämmte Niedrigenergiehäuser, die ihren
Energiebedarf
zu
mehr als
50%
durch optimale Nutzung und Speicherung der
Sonnenwärme beziehen".)
Ressourcen sparendem Heizen, das keine
Luftverschmutzung verursacht, da mit Sonnen-Energie geheizt wird. Ein hohes Maß an
Energieeffizienz wird auf Grund der Ausrichtung
und Bauweise des Hauses erzielt. Es ist ein Vorbild
und Beispiel für private Initiative am
Weg zur Energiewende. Nachhaltiger und
umweltfreundlicher lässt sich Energie kaum
nützen. Davon profitiert nicht nur das Raum- sondern
das gesamte Klima. Unsere Umwelt
wird aktiv geschützt und es wird einen wichtigen
Beitrag für deren Erhalt geleistet.
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Meine Meinung
27

Ja, das ist lobenswert, was Herr Dr. Jäger auf den
Weg gebracht hat.
Die Hochachtung der Klosterneuburger Bürger ist ihm
unzweifelsfrei
sicher. Und es stimmt auch, dass dieser
umweltbewusste Beitrag nur
ein `Tropfen auf dem heißen Stein´ ist. Viele `Neu -
aber auch Alt-Häusl-bauer´ sollten sich dieses erfreuliche
Umwelt-Beispiel zu Herzen
nehmen.
All jenen, die sich im Klosterneuburger
Siedlungsgebiet
ebenfalls
einer solch freundlichen Bauweise bedient haben,
oder noch bedienen werden, ist Dank
und Anerkennung auszudrücken. Wenn auch nicht
alle g´standenen
und zugezogenen Bürgerinnen und Bürger eine
genauso € 1.000,-
Danksagung der Stadtverwaltung zuerkannt wird,
ist es dennoch toll, wenn sich unsere Stadt solcher
Bewohner erfreuen kann.
Wenn wir jetzt noch etwas weiter in die Tiefe von
umweltbewussten
Aktivitäten gehen oder kommen wollen, werden viele
engagierte StadtbewohnerInnen mit mir einer Meinung
sein: Jeder Umweltbeitrag wird uns nachhaltig
dienen. Das schon.
Aber je näher
derartige
Aktivitäten ins Stadtzentrum rücken, desto besser. Weil es
dann für uns alle wirkungsvoller sein
wird.
Jetzt soll
uns ein aktives, nachweisbares Beispiel zu
dieser Meinung auch recht geben. Hat die Stadt doch ein wichtiges
und untrüglich
agierendes Messgerät in Nähe des Stadtzentrums
installiert. Und was
zeigt uns das an?
Schon 2011 und in den kommenden Jahren wurde der
Feinstaub- Grenzwert von maximal 25 Tagen, in
Klosterneuburg an
42 Tagen
überschritten.
So liegt Klosterneuburg im
Spitzenfeld bei der
Feinstaubbelastung unseres Landes. Ein
gesund-heitsschädigender
Feinstaub
zeigt im Grenzwert 50 Mikrometer pro Kubikmeter
Luft.
Und gegen noch etwas wollen wir Bürger ankämpfen lassen - um der
dicken Luft in Klosterneuburg Einhalt zu gebieten.
Es geht
um den Paragrafen
§ 102
KFG
- Pflichten des Kraftfahr-zeuglenkers. Laut der Norm
"Warmlaufenlassen des Motors“
wird eine Luftverunreinigung erkannt.
Warmlaufenlassen ist so verboten!
In unserer Stadt scheint das keinen
Kraftfahrzeuglenker zu stören
oder zu betreffen. Sie fühlen sich im Recht - und
sprechen sogar von einer unleugbaren Pflicht
gegenüber Lenkern und mitfahrenden Passanten. Sie
wollen alle während der Wintermonate in ein warmes
Auto steigen.
Aber eines erkennt die Bevölkerung schon. `Der
Nieder-markt muss
noch einmal umgebaut werden´. Und - `schade, dass
dieses Bürger-
Projekt nicht in die engere Wahl des städtischen
Wettbewerbs gelangen
konnte´. Aber - macht nichts!
Vielleicht sieht der Herr
Bürgermeister jetzt eine
Möglichkeit, von
einem seiner Architekten, den Niedermarkt noch
einmal - und ganz
super - umplanen zu lassen. Es würde mich freuen.
Insbesondere dann,
wenn ich auch meine Ideen einbringen könnte.
Aber wie auch immer. Ich wünsche - und erwarte mir,
eine Antwort von
unserem Herrn Bürgermeister zu meiner Eingabe, die
er bisher durch den Rost fallen ließ. Es gehört doch
zur erklärten Pflicht und Höflichkeit eines
Stadtchefs, auf Bürger-Eingaben zu reagieren- und
zu antworten.
Zu sagen: `Alle Schreiben beantworten, kann ich
schon zeitlich nicht´
empfinde ich einfach nur - als sehr billig!
Herwig Irmler - Ihre Meinung bitte an
>
lion@aon.at
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Die
vorangegangenen Wettbewerbs-Termine waren schon abgeleistet: 2013
ging der € 1.000,- Preis an
Andreas Zbiral
für die Leitung des Städtischen
"Klimabündnis-Arbeitskreises".
Und 2014 gewann Jäger.
16. Jänner 2012 – Infoveranstaltung
zum Thema "Stromspeicher"
18.00 Uhr im Großen Sitzungssaal des
Rathauses, Rathausplatz 1
Kontakt:
klimabuendnis@klosterneuburg.at
Das
Ende
der
Projektteilname- ist erreicht. Wie sieht das Ergebnis aus?
Wer hat, mit welchem Projekt gewonnen? Mein Interesse ist deshalb
gegeben, weil ich mich am Wettbewerb beteiligt habe. Ich fragte den
Herrn Bürgermeister am 2.9.2014.
Er sagte:
`Das dauert noch etwas´.
`Aha´- jetzt
verstehe ich. Auf dem
`Umwelt-Preis-Foto´ sind neben unserem Bürgermeister, Mag. Stefan
Schmuckenschlager Umweltgemeinderat Leopold Spitzbart und Umweltstadtrat
Sepp Wimmer. Am Besten wird es sein, denke ich, die beiden Politiker zu
befragen. Das tat ich so:
...Ich
möchte Sie fragen, ob der für 30. August d.J. ausgeschriebene
Umweltpreis schon
vergeben wurde. Ich habe mich darum beworben,
hab aber keine Information über das Ergebnis erhalten...
Während
ich von Mag. Wimmer keine Antwort erhielt, bekam ich prompt eine
von
UGR Leopold Spitzbart:
Fragen
und Antworten zum Projekt: Umweltpreis
Eingang an die Stadtgemeinde am 23. Juli 2014
- für Projektvorschlag
bis 30. August 2014
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Einreichung eines Antrags:

Bewerbung zum ´Umweltpreis
der Stadtgemeinde Klosterneuburg
Projekt-Vorschlag bis 30. August 2014
lion@aon.at
0664 302 57 87
Herwig Irmler,
Neugasse 45,
3400 Kierling
5. Juli 2014
An das
Bürgermeisteramt / Rathausplatz
Stadtgemeinde, Rathausplatz 1
3400 Klosterneuburg
Sehr
geehrter Herr Bürgermeister!
Wie in der Beilage dargestellt, bewerbe
ich mich um den 2014 von der Stadtgemeinde ausgeschriebenen Umweltpreis.
Wie Sie, sehr geehrter Herr Bürgermeister, mit Zustimmung der
Stadtgemeinde mitteilten, sollen Initiativen ausgezeichnet werden, die
sich auf die Lebensqualität seiner Bürger nachhaltig positiv auswirkt.
Das Hauptproblem, das sich aus dem städtischen Fahrzeug-Betrieb am
Niedermarkt eröffnet, ist durch die permanent auftretende Wartezeit der
Groß- und Klein-Busse, sowie des Taxi-Betriebes zu erkennen.
Einzuhalten ist jedoch das Gesetz § 102
KFG - Pflichten des Kraftfahrzeuglenkers: Laut dieser Norm stellt das
`Warmlaufenlassen des Motors´
sowie der Betrieb während Wartezeiten, vermeidbare Luftverunreinigung
dar - und ist somit verboten.
Vom 1. September 2009
bis 1. April 2012
gelten europaweit bei der Typprüfung für neue PKW, die
Emissionsgrenzwerte der Euro-5-Norm.
Ab dem 1. September 2015
gilt die Euro 6-Norm entsprechend. Sie sind damit bei den
Emissionsstandards an die höchste Stufe der Gesetzgebung gebunden.
Auch Klosterneuburg sollte sich zwingend danach orientieren.
Mit freundlichen Grüßen,
Herwig Irmler
Bewerbung
zum
Umweltpreis
der
Stadtgemeinde Klosterneuburg
Projekt-Vorschlag bis 30. August 2014 Einreicher:
Herwig Irmler, Kierling
lion@aon.at 0664
302 57 87
An
das
Bürgermeisteramt / Rathausplat
Stadtgemeinde, Rathausplatz 1
3400 Klosterneuburg
Sehr
geehrte Damen und Herren!
Ich
bewerbe mich um den diesjährigen Umweltpreis der Stadtgemeinde
Klosterneuburg. Dazu berichten Gemeinde-amt und
Bürgermeister:
„Wir wollen damit Initiativen auszeichnen, welche auf die
Lebensqualität Klosterneuburgs
und seiner Bürger nachhaltig positive Auswirkungen haben“.
Beim hier dargestellten Projekt soll der Umweltpreis an Personen,
Vereine und
Unternehmen, insbesondere aus den Sachbereichen
Gewässerschutz
und
Wasserwirtschaft,
Luftreinhaltung,
Lärmschutz,
Abfallbeseitigung
und
Abfallverwertung,
Naturschutz,
allgemeine
Umweltsorge
und
Umwelterziehung,
Schadstoffminimierung
und
Feinstaubvermeidung
- vergeben werden.
Mein
Projektvorschlag:
Das
Parkzentrum am Niedermarkt
ist insbesondere in der kalten Jahreszeit ein Problembereich. Nicht
zuletzt deshalb, weil - um Wärme ins Innere der Fahrzeuge zu bringen,-
Motoren
von Taxi
und Bus auch während des Stillstands der Fahrzeuge laufen gelassen
werden!
Das
belastet
auch jene Personen, die sich an der Parkzone aufhalten.
(Siehe Foto1)
v Oder in der Parkzone auf Groß-Bus, Klein- Bus oder Taxi warten. |

So
wird das Zentrum Niedermarkt-
dort wo sich rel. die meisten Personen befinden, über Gebühr belastet.
Der Film zeigt zudem, dass die zeitlich ungleich wirkenden Haltezonen
eine große Belastung für die Atem-Organe der Bevölkerung bedeuten.
Die im Film gezeigte Dauer der Haltezeit beträgt gigantische
2
Minuten
und 20 Sekunden.
Das ist auf Dauer untragbar.
>>>
Ampelregelung Niedermarkt untragbar
<<<
Herwig Irmler Klbg
- Niedermarkt
Eine
Besserung erscheint
zwingend nötig. Gem.-Mandatare sollten sich das
zu
Herzen nehmen!
Noch
einmal:
Dass der Bus mit laufendem Motor bei der Haltestelle
steht, hat noch eine weitere,
unan-
genehme Bewandtnis. Man darf während der
2 ½ min. Parkzeit nicht aus- oder einsteigen. Das ist
doppelt unangenehm.
Personen, die aus der
gleichzeitig ankommenden ÖBB zum Bus laufen,
müssen draußen bleiben.
Das ist eine doppelte Umweltbelastung und `Bürgerfeindlich´…Während der derzeitigen Ampelregelung, aber auch nach einer kürzeren
Wartezone, ist eine Besserung der Haltezeit erforderlich und machbar. Die Busse müssen eine Wartepflicht
an der Haltestelle in Kauf nehmen. Und die PKW müssen im Wartebereich
mit einer Haltepflicht, dem Bus Vorrang geben.
Aber
wie auch immer:
Eine
derartige Besserung kann nur eine vorüber-gehende Lösung sein.
Es muss darauf Bedacht
genommen werden, den gesamten Niedermarkt
Park-frei
zu gestalten und einen
Kreisverkehr ohne Ampelregelung
einrichten.
<
Verkaufsstände
wären
jedenfalls eine
vernünftige und
vor allem – eine brauchbare
Lösung.
Der Niedermarkt muss noch einmal umgebaut werden!
Im Bereich der Zentrums
Bushaltestelle Niedermarkt ist der
Kreisverkehr Nord
einzurichten.
Der erste, kostengünstige
Schritt,
könnte die befahr-bare
Niedermarkt- Ver-
kehrsfläche vorerst
umgedreht werden. In der Form, dass nicht aus dem Niedermarkt
ausgefahren
werden kann, um sich in die B14, Richtung Stadtplatz und Wien
einzureihen, sondern es soll in den Niedermarkt - Richtung Hundskehle
Niedermarkt- eingefahren werden. So kann eine
eigene Fahrbahn in Richtung Wien, vorerst mit,
dann ohne Ampel, angelegt werden. Diese
Maßnahme und die dann eigene Busspur entlang der
Zentrums Verkehrsfläche, würde eine
*
Verkehrsberuhigung,
um den
*
Fußgängern mehr Sicherheit, für
*
weniger Abgase- und Feinstaubbelastung,
sowie
*
für einen effizienteren Verkehrsfluss
geben.
Dass
der `ganze´ Niedermarkt von Fahrzeugen `blockiert´ ist, kann
nicht
der
Wunsch der, sich nach `Ruhe´ suchenden
Stadt - Bevölkerung sein.

Abgasnorm
aus
Wikipedia,
der freien Enzyklopädie
Eine Abgasnorm
(z. B. Euro-Norm)
legt für
Kraftfahrzeuge
Grenzwerte für
Kohlenmonoxid (CO),
Stickstoffoxide (NOx),
Kohlenwasserstoffe (HC) und
Partikel (PM)
fest und unterteilt
die Fahrzeuge somit in Schadstoffklassen, denen bestimmte
Emissionsschlüsselnummern zugewiesen werden, die unter anderem der
Berechnung der
Kfz-Steuer und der Einteilung in Schadstoffgruppen für
Umweltzonen dienen. Die Grenzwerte unterscheiden sich dabei sowohl
nach
Motortyp (Benzin- oder Dieselmotor) als auch nach Kraftfahrzeugtyp (PKW,
LKW und
Omnibusse, Zweiräder und
Mopeds) und unterliegen im Europäischen Raum einer
zunehmenden Verschärfung. Die Werte werden bei der Typprüfung im
Fahrzyklus gemessen.
Der Fahrzeughersteller
muss die Einhaltung dieser Grenzwerte für eine festgelegte
Zeitspanne und Kilometerleistung garantieren. Dies geschieht durch eine
Feldüberwachung
mit Rückruf bei systematischen Fehlern. Bei bestimmten Fahrzeugen sind
zusätzlich die Emissionen der Kraftstoffverdampfung begrenzt und eine
On-Board-Diagnose (OBD) vorgeschrieben.
Seit dem 1. September
2009
gilt europaweit bei der Typprüfung für neue PKW die Euro-5-Norm, welche
seit Januar
2011
für alle neu zugelassenen Fahrzeuge bindend ist. Für
Lastkraftwagen muss eine neue Euro-6-Lkw-Norm ab Januar
2013
für Neuzulassungen und ein Jahr später für
alle Fahrzeuge berücksichtigt werden, für PKW ab August
2014
bindend.
Umrüstung auf Öko-Taxis wird forciert Anknüpfend an europaweit
festgelegte Abgasemissionsgrenzwerte für Personenkraftwagen legen die
neuen Regelungen zusätzliche Eignungskriterien für die Fahrzeuge fest.
Für das Taxi-Gewerbe neuzugelassene Fahrzeuge
müssen ab dem
1.
April
2012
den Emissionsgrenzwerten Euro 5 und ab dem
1.
September 2015
Euro 6 entsprechen. Sie sind damit bei den Emissionsstandards an die
höchste Stufe der Gesetzgebung gebunden. Ältere Modelle werden nicht
mehr neu zugelassen. Gesetzlich sieht es so aus:
Es geht
um den Paragrafen
§ 102
KFG
- Pflichten des Kraftfahrzeug-lenkers. Laut der Norm
"Warmlaufenlassen des Motors“
wird eine Luftverunreinigung dargestellt.
Warmlaufenlassen ist so verboten!
Dicke
Luft über
Klosterneuburg!

Bezirks Blätter
Klosterneuburg/ Purkersdorf 18. Jänner 2012 - Seite 10 –
Lokales
Klosterneuburg liegt im Spitzenfeld:
Leider auch
bei der Feinstaub- Be-lastung in Niederösterr.
Gesundheitsschädlicher Feinstaub - ein leidiges Thema.
Als Grenzwert definiert sind 50 Mikrometer pro Kubikmeter
Luft.
An 25 Tagen pro Jahr darf
dieser
Grenzwert überschritten werden. In
mehreren Gemeinden Niederösterreichs wurde dieser Grenzwert 2011 jedoch
öfter
überschritten. Spitzenreiter ist Hainburg mit 44 Tagen.
Dahinter Klosterneuburg- 42 Tg.
Feinstaubatlas
mit
Niederösterreich:
Die dunkelrot gefärbten Flächen weisen eine besonders hohe
Belastung auf. Darunter befindet sich auch Klosterneuburg.
TAXI-
Standplatz zu wenig beleuchtet!
Eine bessere Beleuchtung
des TAXI- und Bus- Standplatzes am Niedermarkt sind dringend geboten.
Und auch die Beleuchtung der Bus-Stationen an dieser Stelle, lässt zu
wünschen übrig.