Mein Studium bei Prof. R.
Brojer
1957 bis Juni 1964.
Meine erste
ordentliche Gitarre fand Brojer
zufällig in einem Antiquitäten-geschäft in Wien. Es war eine Augusto
del
Vecchio, gebaut 1935
in Sao Paolo (Rua Aurora 38) mit gewölbtem Griffbrett. Am Firmenschild
stand: „alta sonoridade“ - also „hoher (obertonreicher) Klang“.
Sie klang nicht nur himmlisch, sondern war auch zum Verlieben schön.
Eines Tages ließ mir mein Lehrer
von
einem Schüler eine chromatische Tonleiter vorspielen, damit ich sehen
könne, wie schnell man spielen kann.
Er lernte schon viel länger als ich.
Das hat mich angespornt, früher auf ein flottes Tempo zu kommen
als es
sonst der Fall gewesen wäre! Später einmal
kam es zu folgendem
Ausspruch: “Ich hab noch nie jemanden so schnell spielen gehört,
wie den Irmler Heinzi.“ Er sagte aber auch:
„Den Irmler Heinzi kann man nur spanisches Klumpert spielen
lassen, wo die Finger rennen.
1980 Ortenburg
(Brojer- Kurs)
Heinz Irmler mit
Laute im Konzertsaal. |
|
Das
war die „Eigenart“ meines Lehrers |
1970 Passau – Konzert- Duo Irmler am
„Brojer- Kurs“
(Gitarrenlehrgang)
Elisabeth und Heinz
Irmler, Wien
Er fand gar bald heraus, welche Stil-
Epoche
bzw. Stilrichtung von jedem einzelnen Schüler besonders gut
interpretiert wurde. Darauf wurde dann im künftigen Unterricht der Schwerpunkt gesetzt, bzw.
man durfte fast ausschließlich die Stücke spielen, die einem vom Meister
zugetraut wurden. So konnte er auch bei Klassenabenden besonders glänzen. Der absolute
Höhepunkt war ein Gitarrenabend seiner besten Schüler im
Musiksaal der steirischen Sparkasse (Grazer
Kongress) |
Univ. Prof. H. Irmler
lässt seine Gitarre klingen
MUSIK 1
MUSIK 2
MUSIK
3
MUSIK
4-1,
4-2,
4-3,
4-4,
4-5,
4-6,
4-7,
4-8,
4-9,
4-10, |
|
Musik 1:
Anonymus:
spanische Romanze
Musik 2:
Tárrega: Jota
Musik 3:
Gitarre mit Orchester
Musik 4: Jovaluna mit Orchester |
|
Heinz
Irmler - Albinoni
wmv von klosterneuburg1.at
the game -
concerto
4. jovaluna & strings
by jovan pesec
artist: heinz trmler von jovanpesec |
Stefanien- Saal (Grazer
Kongress) Konzert für Gitarre und großes Orchester von
Franz Cibulka 24.1.1981 |
|
Grazer symphonisches
Orchester
Dirigent Alois J. Hochstrasser,
Heinz Irmler: Gitarre
|
|
"mare lunare"
Konzert für
Jovaluna und Orchester von Jovan Pesec
|
Josef Peyer und sein Stainzer Trio -
Elisabeth und Heinz Irmler
(7. April 1985) Zupfgeigenpolka
ORF Fernsehsendung mit dem Stainzer Trio; Titel der Sendung:
Volksmusik aus Österreich im Schloss Stainz
(ORF-Wien); Mod...
Fernando
Sor Mozart-
Variationen. Die
Geschichte der Jovaluna
Teil 4
von
jovanpesec
2.919
Aufrufe |
the
game-
Die
Geschichte der Jovaluna
Teil 3 the story of jovaluna
Part 03 von jovanpesec |
|
|
Alira Soy
Die Geschichte d. Jovaluna
Part 1 von jovan pesec
45.633
Aufrufe |
"the.cheerful.princess"
music by jovan.pesec guitar by heinz.irmler
897
Aufrufe
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|
Unser Lehrer und die neue Gitarre-Literatur
Brojers Schüler
mussten ihn immer überlisten, oder überrumpeln, wenn sie erreichen
wollten,
dass sie
auch eine andere oder die übrige Gitarrenliteratur studieren durften;
oder auch neue Literatur, mit der sich unser Meister noch nicht
auseinandergesetzt hatte.
Mein Schulkollege „Bobby“
(heute:
Dr. Robert Wolff) studierte einmal die
"Quatre
pieces breves pour la guitare“
von Frank Martin selbständig ein
und präludierte
auf „Halbmast“ (halbe oder viertel Lautstärke) eines der Martinstücke
während eines Eingangsgespräches zur Gitarrenstunde, bis Brojer hellhörig und
neugierig wurde und sagte:
„Was spüst denn do?“ – und
„so kann man des net spieln !“ – „Zeig her einmal“ – und
schon hatte Bobby gewonnen. |
|
Brojer
war ein ausgesprochen musikantischer Mensch
(Witoszynskyj: „Kaffeehausmusiker“), sprühend von Lebensfreude und
Vitalität und nichts war ihm mehr zuwider, als eine „fade“
Interpretation.
Geflügeltes Wort: „Damit lockst du keinen Hund hinterm Ofen hervor“;
oder: „Du spüst hoit wiar a Knackwurst“. Er war aber auch ein
Meister der Kleinkunst. Die kleine musikalische
Form war seine große
Liebe. - Ein Menuett, ein Walzer, ein barocker Tanzsatz; - nicht zu
lang!!! Ein charakteristischer Ausspruch über das Praeludium in
E-Dur von J.S. Bach,
BWV 1006a: „Das fangt ja gut an, aber dann
wird’s fad.“ |
|
Die Interpretationen
wurden von Brojer durch singen, Mimik und
Körpersprache vermittelt. Wenn ich sagte: „das ist schwer“ oder „das
muss
ich üben“ hörte ich ihn sagen: „Seicherl!“
Technische Schwierigkeiten kannte er für sich keine,
wenn es die
linke Hand betraf. Er konnte alles mit großer Leichtigkeit vorzeigen. Nur
die rechte Hand gehorchte
nicht seinen Befehlen. Er sagte:
„Nervenlähmung“.
Unser
Lehrer lobte uns auch. Sein größtes Lob: „Sixt, es wird scho“.
Wenn er aber z.B. extra Konrad Ragoßnig
in meine Gitarrenstunde
zitierte, um mich anzuhören, wusste ich schon, dass er mich schätzte.
Bei Klassenabenden
war unser Lehrer mit Abstand der
Nervöseste von uns Allen. – Ja er war geradezu panisch. Er nahm einem
Schüler seine Gitarre ab und stimmte sie einen halben oder ganzen Ton
höher, ohne sich mit der Stimmgabel
zu vergewissern, ob es nötig ist. Das
Resultat war natürlich, dass das Instrument beim
Auftritt verstimmt war,
oder sich während des Stückes verstimmte.
Die „alten Hasen“ unter den Studenten sprangen geistesgegenwärtig mit
ihrer Gitarre zur
Seite, wenn der gute Meister Anstalten machte, beim
Stimmen behilflich zu sein,- mit der
laut ausgerufenen Bemerkung:
„Sie stimmt schon!“ |
|
Der persönliche Kontakt
zu seinen Schülern war ihm
besonders wichtig und ging bei Schülerinnen bis zur Frage, ob sie eine
warme Unterhose anhaben. Der Kontakt mit den besten Schülern war
sicher intensiver, als mit den Durchschnittsschülern. Nach dem Tod meiner
Mutter wurde ich sehr oft zum Essen eingeladen, und Brojer kümmerte sich
rührend um mich. Er bemühte sich auch mit Erfolg um ein Stipendium für
mich. („Zur Förderung künstlerischen Nachwuchses“) und verhalf mir auch
später zu Lehrstellen. Meine erste Aufgabe (noch als Student):
Gruppenunterricht zu
je zehn Kindergärtnerinnen.
Auf die Unterrichtsstunden hab ich mich immer gefreut. – Ich hab aber
auch immer so viel geübt, bis ich das Pensum geschafft habe.
Das hat manchmal auch acht Stunden üben am Tag (oder Nacht) bedeutet. |
|
Über sich
selbst hat Brojer nie viel gesprochen.
Ein gewisser Respektabstand bei
aller Kollegialität
von seiner Seite war ihm wichtig.
Er hat es auch nie geschafft, einem
seiner Schüler das Du-Wort anzubieten. |
Prof. Robert Brojer
hat sehr viele kleinste und kleine
Kompositionen sowohl für Sologitarre, als auch für Kammermusik in den
unterschiedlichsten Besetzungen bearbeitet, die auch in Verlagen
erschienen sind. Natürlich hat er diese Literatur hauptsächlich bei den
schwächeren SchülerInnen angebracht, die weniger Selbstbewusstsein hatten
und sich nicht wehrten. Eine solche Schülerin sagte einmal in äußerster
Verzweiflung: „Immer muaß i ihren Kas spün!“
Die Gitarrentechnik, die er weitervermittelte, war schon in seiner eigenen Studienzeit
veraltet. Er hielt aber trotzdem an ihr fest und erlaubte sich keine
Veränderung. |
|
Sein Lebenswerk:
“Der Weg zur Gitarre“ demonstriert sehr anschaulich seine persönliche
Meinung über eine allein gültige und seligmachende Gitarrentechnik. Dabei
erstaunt ein wenig sein Ausspruch: „Es ist halt ein Jammer, dass man
mit einer so unnatürlichen Handhaltung Gitarre spielen muss.“
Später einmal, ich war schon o. Hochschulprofessor in Graz, erwähnte ich
meinem Lehrer gegenüber eine spürbare und deutliche Veränderung in der
Spieltechnik auf der
ganzen Welt. Da sagte er: „Da müsst ich ja mein
Lehrwerk einstampfen“ – und hielt
weiterhin an seinen „Dogmen“ fest.
Was aber unseren Lehrer ganz
besonders auszeichnete
und was seine großen
pädagogischen Erfolge ausmachte, war meiner Meinung nach folgendes: Er
empfand eine Begeisterung und Liebe für das Instrument Gitarre, und
er liebte seine Studierenden. Diese Begeisterung strömte ungehindert
und in vollen Zügen
in die Seelen und Herzen seiner Schüler. |
|
Das erste und oberste Ziel
Das Instrument kam immer erst an zweiter Stelle und hatte sich den
musikalischen Anforderungen unterzuordnen.
Er verstand es darüber hinaus meisterhaft, durch gezielte Provokationen
die Persönlichkeit eines Studenten zu fordern und setzte Schritt für
Schritt Herausforderungen, um so seine Schüler zur Selbständigkeit und zum
Selbstvertrauen zu erziehen. Mit einem Wort: „Er war der Prototyp eines idealen Lehrers“,
und ich denke stets in großer Dankbarkeit an ihn. |
|
Prof. Robert Brojer
Nachruf
†
Mein Gitarre- Lehrer wurde am 17.
April 1919 in Reichwaldau geboren und verbrachte seine Kindheit und
Jugend in Wien. Als Siebenjähriger begann er – auf Betreiben seines
Vaters, eines begeisterten Musikdilettanten – Violine zu lernen.
Im Alter von 11 Jahren begegnete er dem Instrument, das sein
Lebensinhalt werden sollte:
Der Gitarre. Robert Brojer wurde im Jahre 1968 für seine
erfolgreiche Tätigkeit als
Pädagoge
und Herausgeber mit dem Titel
`Professor´ ausgezeichnet.
Heinz Irmler
auf einem Meisterkurs
bei Narciso
Yepes am 17. Feb. 1974
in München |
Foto:
1964 – Prof. Heinz Irmler
mit Guggenberger Gitarre |
Lehrbeauftragter
in Jahreszahlen
1965 Lehrbeauftragter
an der Hochschule für Musik und darstellende
Musik in Graz, Expositur Oberschützen (damals:
Akademie für
M.u.d.K)
1970 Bundeslehrer
der Verwendungsgruppe L1 mit dem Amtstitel
„Professor“
1983
außerordentlicher Hochschulprofessor (Leiter
einer Klasse
künstlerischer Ausbildung)
1985 ordentlicher Hochschulprofessor. (später: o.
Univ. Prof. H. irmler) |
|
Künstlerische
Meilensteine
- Rege
Konzerttätigkeit im Duo mit Elisabeth Irmler (1965-2000)
- Konzerttätigkeit
mit dem Flötisten Herbert Irmler (1990-2007)
- Aufführung des
Konzertes von W.J Lauffensteiner mit dem Gamerith-Consort im
Schloss
Eggenberg (Barocklaute)
- Aufführung des
Konzertes für zwei Gitarren und Orchester von Franz Cibulka bei
der ESTA-Tagung in Graz. Am gleichen Abend spielte Wolfgang
Schneiderhan.
- Konzertabend in
der Neuen Galerie (Sackstraße, Graz) mit der Sopranistin
Jane Gartner
-
Uraufführung
des Konzertes von Franz Cibulka für Gitarre und großem Orchester mit
dem Siegerland-Orchester in Deutschland (Begegnung mit dem
Komponisten Isang Yun)
Ensemble „Art
of Cibulka“ (siehe – Biographie Heinz Irmler)
Bilddarstellung:
Elisabeth und Heinz
Irmler,
Franz Cibulka, Georg Schulz
(derzeit) Rektor der
Kunstuniversität Graz.
- Uraufführung des
Konzertes für zwei Gitarren und Orchester von David Johnston im Stefaniensaal Graz
- Konzert in Brunegg
(Südtirol) mit dem Flötisten Herbert Weissberg
- Konzerttourneen
nach Deutschland, Dänemark, Schweiz,
Lichtenstein, Frankreich
- Konzerte von Jovan
Pesec, Albinoni und Vivaldi mit der Jovaluna (doppelchörige
Quartgitarre)
- LP: Musik aus
Spanien und Lateinamerika.
Für & Wegen Elisabeth und Heinz Irmler
- CD: project.
jovaluna
http://music.v4m.net (zum Anhören, hier anklicken)
|
|
Gitarrenduo Elisabeth und Heinz Irmler
Neue
Bayreuther Zeitung,
15. – 29. April 1982 (Foto
E.+ H. Irmler)
Das Konzert fand am Donnerstag,
6. Mai 1982, 20 Uhr im
Saal der Evangelisch- Reformierten Gemeinde
Bayreuth, statt. Seit einem halben
Jahrzehnt gastierte das Ehepaar Irmler in Bayreuth. Durch ihr
bescheidenes Auftreten und ihr großes Können
haben
sie schon viele Freunde der
Gitarrenmusik für sich gewonnen.
Elisabeth Irmler ist Dozentin an der Landesmusikschule in
Graz, und
Heinz Irmler Professor an der Musikhochschule des genannten
Ortes.
Seit 1967 konzertieren die beiden
Künstler gemeinsam. Neben vielen
Konzerten im In- und Ausland, haben
sie auch Schallplatten und
Rundfunkaufnahmen eingespielt.
Komponisten wie Franz Cibulka, Robert Brojer und Karl
Haidmayer haben Werke für das Ehepaar Irmler geschrieben. In der
Konzertaufführung gab das Duo einen Querschnitt durch
die Literatur. Von Renaissance Musik
bis zu lateinamerikanisch-
folkloristischen Stücken und
zeitgenössischen Werken. |
|
Das Irmler - Trio
Viele Jahre lang
präsentierte sich Heinz, Gattin Elisabeth und Sohn
Herbert Irmler als
„Irmler Trio“
dem begeisterten Fach- Publikum.
Herbert
Irmler (mi)
studierte während dieser Zeit Flöte
an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in
Graz, Expositur Oberschützen, bei Prof. Herbert Weissberg.
Heinz Irmler (re) ist
Leiter einer
Ausbildungsklasse an der
Hoch-
schule für Musik und Darstellende
Kunst in Graz, Expositur Ob. Schützen
Elisabeth Irmler (li) unterrichtet
am Konservatorium Graz
`Gitarre´ und
ist
Lehrbeauftragte an der
Musik-Hochschule Expositur Oberschützen. Konzerte im In- und Ausland,
sowie Schallplattenaufnahmen, zeichnen
das engagierte Ensemble aus. |
|
Seiner Berufung
verpflichtet
Heinz Irmler wurde 1942 in Wien geboren und studierte am
Konservatorium der Stadt Wien Gitarre bei Professor Robert Brojer.
Seit 1965 Lehrtätigkeit an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst
in Graz, Expositur Oberschützen. Konzerttätigkeit – besonders im Duo mit
seiner Gattin Elisabeth Irmler.
Neben seinem engagierten
Unterricht
wurden Musik- LPs mit
* spanischer und
lateinamerikanischer Musik,
* dem Duo Irmler gewidmete
Kompositionen, sowie
* nahezu sämtliche
Kompositionen von Josef Peyer, in der Formation
„Stainzer Trio“ am Fachmarkt angeboten
Öffentliche Aufführungen
begeisterten das Publikum.
Gitarren- Duo Irmler:
Als talentierte Künstler, im In – und Ausland geschätzt und anerkannt,
begeisterten
sie,
mit Platten-Produktionen und unzähligen Live-Aufführungen, das Publikum.
(Bild li.: 7.6.1980 - Prof.
E.+ H Irmler – Konzertabend in der Aula der Universität Bayreuth, Beginn
20 Uhr) |
|
Beschreibung- li. Bild:
Aus Schallplatte - Help Austria-, u. Live-Records, Klagenfurt / Gitarre-Abend,
26.6.1978, Graz |
Elisabeth und Heinz Irmler
Gitarrenmusik aus Spanien und Lateinamerika Elisabeth Irmler, geboren
1948 in Neunkirchen, NÖ Musikstudium am Konservatorium der Stadt Wien
(Gitarre – Robert Brojer). Lehrtätigkeit an der Landesmusikschule Graz,
seit 1970.
Heinz Irmler, geboren
1942 in Wien. Musikstudium am Konservatorium der Stadt Wien (Gitarre bei
Robert Brojer). Seit 1965 Lehrtätigkeit an der Expositur der
Musikhochschule
Graz in Oberschützen. 1975 Studium bei Narciso Yepes in
München. 1967
war der Beginn der gemeinsamen künstlerischen Laufbahn. Einige
Komponisten widmeten dem Gitarren-Duo Irmler Kompositionen: JenöTákacs,
Robert Brojer,
Franz Cibulka und Karl Haidmayer. |
|
Zwei
junge Künstler im Porträt
Beide sind jung, hübsch, ungemein fleißig
und sehr begabt. Heinz Irmler, ein gebürtiger Wiener, und seine Frau
Elisabeth, eine Neunkirchnerin, studierten bei
Prof. Brojer
am
Konservatorium der Stadt Wien Gitarre, legten dort
auch die Reifeprüfung
und, an der Akademie für Musik und darstellende Kunst, die Staatsprüfung
ab.
Danach spielten sie fast nur noch gemeinsam und sind nun als
Gitarrenduo eine künstlerische Rarität.
Faszinierend ihre hervorragende
Technik, bestechend der herrlich satte Ton.
Ihr Repertoire reicht von den alten Meistern des
Barocks
bis zu den Komponisten der Gegenwart.
Text- Auszug, re.,
aus dem Bericht: NÖ Nachrichten, vom 17. März 1973 |
|
Die Gitarre-Virtuosen Elisabeth und Heinz
Irmler ernten Lob
Das Gitarre Künstlerduo Irmler aus
Graz, erntete bei Konzerten in Bayreuth viel Beifall für ihre Kunst.
Zahlreiche Zuhörer konnten in der Kirche Bayreuth erlesene Werke durch
drei Jahrhunderte aus dem Repertoire des international bekannten und
renommierten Gitarristenpaares Elisabeth und Heinz Irmler aus Graz hören.
Man konnte hören, dass man es hier mit Könnern dieses empfindlichen
Instrumentes zu tun hatte. Mit lang anhaltendem Beifall bedankte sich
das Publikum bei den Interpreten, wofür
es mit zwei Zugaben belohnt
wurde. /
17. Mai 1975 |
|
Die
Lichtenberger Schlosskonzerte
/ 4. Mai
1978- Darmstädter Echo
Eröffnet wurde die Reihe der
diesjährigen Lichtenberger Schlosskonzerte am vorhergegangenen Sonntag.
Das Trio (von links):
>
Professor Heinz Irmler (Gitarre), Heinz Dieter Sibitz (Querflöte) und Michael Grube (Violine)
spielten Werke Alter
Meister aus drei Jahrhunderten.
Gitarrenklänge im Wildbad /
12. April 1979
Aus Österreich stammt das Gitarren-Duo
Elisabeth und Heinz Irmler, das am zweiten Osterfeiertag im Wildbad
Burgbernheim gastiert. Am Wiener Konservatorium bei Professor Brojer
haben die Irmlers studiert. Viele Konzertreisen
unternahm das Duo in Österreich und vielen europäischen Ländern.
Die Beurteilung der Kritiker:
Das Duo Irmler beeindrucke durch hervorragende Technik, Reinheit des
Zusammenspiels
und durch feinsinnig aufeinander abgestimmte Dynamik. Die
talentierten Musiker spielen
auch spanische und lateinamerikanische
Weisen. Aber auch altungarische Tänze sowie
Werke von de Falla, Rodrigo,
Albeniz und Tarrega.
Mehrere hundert
Zeitungsberichte
in Printmedien, die hier nicht umfassend genannt werden können, sowie
„…zig“ Aufführungen, in vielen europäischen Ländern, bestätigen die
Beliebtheit der Gitarren- Musik. Liesbeth
und ich freuen uns, dass wir
den Menschen mit ansprechender Musik, immer wieder
Freude bereiten
konnten.
Heinz Irmler
Jürgen Libbert
(Am 17.08.2009 schreibt mir
ein Studienkollege und einer
der fünf besten „Brojer-Schüler“): "Am 19.Mai 1965 traten
wir Fünf im Barocksaal bei Doblinger mit einem Kammermusikprogramm auf.
Kannst Du Dich daran erinnern? Du hast unter Anderem mit
einer jungen
Blockflötistin aus der Klasse Staeps gespielt. Ihr Name war
Elfriede Jelinek,
die heutige Literatur-Nobelpreisträgerin! "
Über diese Nachricht freue ich mich
sehr. Heinz Irmler. |
|
Heinz Irmler – Schifahrer und
Extrembergsteiger...
in den österreichischen Alpen
hat sich in den anspruchsvollen
Alpenregionen sichtlich wohl gefühlt.
Wie das Foto in der anspruchsvollen Zillertaler Bergregion zeigt. Der Naturpark Zillertaler Alpen hat
Vorbildfunktion für Berg- Sportler aller Schwierigkeitsgrade. Nicht
zuletzt gilt es schwere Dreitausender
zu bezwingen. Das „Schönbichler Horn“
misst immerhin 3.355 Meter.
Die Zillertaler Alpen
sind eine Untergruppe der
Österreichischen
Zentralalpen. Anteil haben
Österreich
mit den Bundesländern
Tirol
und
Salzburg
sowie
Italien
mit
Südtirol.
Ab einer Höhe von etwa
2500 m
tritt in den nördlichen Zillertaler Alpen verbreitet eine
Vergletscherung
(Hintertuxer Gletscher) auf, die aber wegen der
globalen
Erderwärmung
immer weiter zurückgeht.
Einige der
höchsten Dreitausender im Hauptkamm können von Süden her eisfrei begangen
werden.
Elegant, exakt- einfach `super´,
ging Heinz mit seinen Schiern zu Werke.
So war
er nicht zuletzt sogar
jedem staatlich geprüften Schilehrer ein
leuchtendes Beispiel für
vorbildlichen Stil und einzigartige Präzision. |
|
Florettfechter
Heinz Irmler
erlernte mit großem Erfolg, drei Jahre lang das „Freifach –
Florett-fechten“, am Konservatorium der Stadt Wien, bei Ellen
Müller-Preis.
Nachruf aus „Kleine Zeitung“,
Dienstag, 20. Nov. 2007 (Bericht auszugsweise)
Die Grande Dame ist tot
†
Ellen Müller-Preis
erlag im Alter von 95 Jahren einem Nierenversagen.
Der österreichische Fechtsport hat seine erfolgreichste Athletin
verloren. Ellen Müller-Preis, die am Sonntag im Alter von 95 Jahren
einem Nierenversagen erlegen ist, war Österreichs einzige
Fecht-Olympiasiegerin (1932) und 1949 erste „Sportlerin des Jahres“ in
Österreich. Zudem gewann
die gebürtige Berlinerin, Tochter eines Steirers und einer Rheinländerin,
drei Weltmeister-Titel.
Ihren letzten großen Auftritt hatte Müller-Preis im Mai 2007, als zu Ehren
ihres 95. Geburtstages ein Fest mit zahlreicher Prominenz organisiert
worden war.
Das Geheimnis ihres Alters erklärte sie damals so: „Das sind zum einen
die Gene als Geschenk eines Allmächtigen. Zum Teil liegt das auch daran,
wie man sein Leben aufbaut
und formt. Ich bin immer noch sehr
neugierig und verstehe mich mit der Jugend sehr gut.
Und natürlich liegt
das zum Teil auch am Sport.“
Die multitalentierte Sportlerin Ellen Müller
(geboren am 6. Mai 1912 in
Berlin) war 1930 als 18-jähriges Mädchen zu ihrer Tante, der Leiterin des
Wiener Fechtsaals, von Deutschland nach Wien gekommen.
Ellen Müller-Preis war mit
einmal Olympia-Gold und drei Weltmeistertiteln Österreichs erfolgreichste
Fechterin.
APA |
|
|
Der
Taiji-Meister Yu Chang Fu
und Heinz
( mit seiner Pipa ) zeig
den
KursteilnehmerInnen die Abwehrstellung
"spielt die Laute". 27.Aug.2009
|
|
Aus dem Bildband:
Meine
Studenten!
Innige Anerkennung an unseren hochgeschätzten Professor
Heinz Irmler.
(Hier einige Beispiele aus dem `56-
Seiten´ Ehrenbuch)
Für uns war es:
Eine schöne Zeit…
Eine lehrreiche Zeit…
Eine Zeit um Danke zu sagen… |
|
Dreo Nikolaus
Studium von 1982 bis 1992
Lieber Heinz!
Ich möchte mich bei Dir für alles
bedanken, was Du mir und vielen anderen Deiner Schüler, über viele Jahre
gegeben – und mitgegeben – hast.
Am Wichtigsten waren für mich deine Geduld, Ermunterung und – als es nötig
war – Dein Vertrauen in meine Fähigkeiten.
Ich verdanke Dir weit mehr, als ich in ein paar Zeilen ausdrücken kann.
In bleibender Erinnerung, D. N. |
|
Greimer
Manuela
Lieber Heinz,
nach meinem Abitur hast Du mich gefragt: „Und was machst Du jetzt, da Du
mit der Schule fertig bist?“
Und ich habe Dir geantwortet:
„Ein Jahr Musik-
Unterricht in Gitarre, Gesang und Klavier. Dann werde
ich was `ordentliches´ studieren…“
Du bist „schuld“, dass es anders gekommen ist, da Du mir die Möglichkeit gegeben
hast, nach
Graz zu kommen um bei Dir zu studieren. Dafür danke ich Dir
von Herzen. Alles Liebe, Gesundheit und viele, mit Glück erfüllte Tage
in Deiner Pension, wünscht Dir
Deine Manuela. |
|
Hiebaum Alexandra
Lieber Heinz!
Ich habe durch das, was Du und
Elisabeth mir musikalisch vermittelt und menschlich geschenkt habt, zu
mir gefunden.
Dieser Abschnitt mit euch, hat
mein weiteres Leben entscheidend geprägt. Für euren totalen Einsatz, die
behutsame Anleitung, und die innige Freundschaft, möchte ich mich
herzlich bedanken!
Liebe Grüße Xandi Hiebaum,
geb. Kubat
|
|
Neges Ferdinand
Studium von 1984 bis 1986
Lieber Heinz!
Die Unterrichtsstunden in der Hilmgasse 6 werden mir immer unvergesslich
sein. Heinz hat es geschafft, dass ich jede Stunde hoch motiviert
verlassen habe. Und er hat mir vermittelt, wie man eigentlich Gitarre
spielt.
Er war der erste Lehrer für mich, der sich bewusst mit Spieltechnik
auseinandergesetzt und auch einen Weg gefunden hatte, dieses Wissen an
seine Studenten weiterzugeben.
Beste Grüße;
Ferdinand |
|
Peer
Renate und Edgar
Edgar: Studium 1985- 1995
Renate: Studium 1981- 1988
Lieber Heinz; Du warst stets um einen
guten
Ton bemüht. Dies ist Dir auch bei
uns gelungen! Somit gehörst Du „in
Gold gerahmt und zum Kusse herumgereicht“. Danke für Deine aufopfernde
musikalische Betreuung. Wir versuchen Tag für
Tag, die von Dir gelehrte Kreativität, Dein Engagement und Deinen Humor
in unsere Arbeit
einfließen
zu lassen. Wir wünschen Dir jene
Freizeit, um Deine vielseitigen
Interessen genießen zu können.
Alles Liebe, R + E
|
|
Veit Dagmar
Lieber Heinz,
als Du kamst, war mit herrschendem Chaos Ende! Aber noch viel prägnanter
war, dass sich mit Dir als Chef die ganze Herzlichkeit und Hilfsbereitschaft in unserem Institut aufgetan hatte.
Eine Ära des Zusammenhaltens begann, denn Geduld, Klugheit und Fröhlichkeit waren Deine ständigen Begleiter.
Das Leben an Deiner Seite war immer abwechslungsreich. Niemals
langweilig oder gar enttäuschend– mit einem Wort– farbenfroh.
Besonders gerne mochte ich Deine vielen
liebenswürdigen Erinnerungsnotizen, die mich morgens immer als
Erstes begrüßten
und mich zum Schmunzeln brachten. |
Ein geschmackvoll- farbenprächtiger Blumenstrauß zierte fast jede Woche
mein Büro.
Dank Deiner Unterstützung durfte ich sogar mein bisheriges
„Schattenbüro“ in ein sonniges
und geräumiges eintauschen.
Mit viel Engagement und Ernsthaftigkeit hast Du Dich jede freie Minute
den Institutsaufgaben gewidmet. Schriftstücke mit Dir zu verfassen,
bedeutete eine Reise in die Rhetorik!
Allen Fragen konntest Du antworten, lange Wege kurz beschreiten und
Herausforderungen
mit viel Humor und stetig guter Laune etwas Positives
abgewinnen.
Deine Toleranz und Dein großes Verständnis waren für mich immer
vorbildlich. Viele Menschen im Hause, ob Studierende, Professoren, Bühnengestalter, Orchesterwarte,
Portiere, Klavierstimmer oder
Sekretärinnen hast Du in Ihren Belangen unterstützt und gefördert. Deine
Bereitschaft an Problemlösungen ist meisterhaft.
Mit Durchsetzungs-vermögen, Ausdauer und beeindruckenden Statements hast
Du tolle
Erfolge erzielt und für unser Institut viel Bleibendes
geschaffen – Erlebnisse, Erkenntnisse
an denen Du mich immer teilhaben ließest. Dafür danke ich Dir!
Aber wohlfühlen hieß auch in erster Linie „Familie“ für Dich. Deinem G´spür
für das richtige Zusammenspiel von Beruf, Familie und Freunde im Einklang
mit Dir selbst, gilt meine offene
Bewunderung. Deine Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit. Dein Vertrauen und unermüdliches
Dasein für uns alle, hat mich bis heute nicht losgelassen.
Erfahrungen, die ich nicht missen möchte und die mein Leben geprägt haben.
Danke für die wunderschöne Zeit mit Dir als Institutsvorstand!
Herzlichst, Dagmar |
Heinz repariert Fingernägel einer
Studentin
Die Fingernägel der rechten Hand müssen bei Gitarristen eine bestimmte
Länge und Form haben.
Wenn ein
Fingernagel eingerissen oder abgebrochen ist, kann man keine brauchbaren
Töne produzieren.
(Die Geiger benützen für die Tonbildung den Geigenbogen und die
Gitarristen ihre Fingernägel) |
|
Heinz Irmler & the Jovaluna
„mare lunare“
Für Orchester von
Jovan Pesec in Brünn |
|
Interview with Heinz Irmler
Heinz Irmler
performing on the Jovaluna at the International Guitarfestival in
Rust 2004
the.story.of.the.jovaluna |
a.CD.project.by
http://music.v4m.net
!
click dich schlau! |
jovan.pesec.&.heinz.irmler
Listen to the whole composition "alira.soy" by
Jovan Pesec, performed by Heinz Irmler and recorded
at studio.v4m.net in Vienna (2005)
4
here!
Interview with Heinz
Irmler:
Question:
Who
do you think is the most overrated (a) and the most
underrated (b) composer for the classical guitar?
Heinz
Irmler: Fernando Carulli (the Beethoven of
the guitar) (a) and Simon Molitor (b),
Question:
Which „Slogan“ would you use in advertising for the
classical guitar?
Heinz
Irmler:
A addictive drug doesn't need a slogan.
Question:
With which prejudices – that are connected with the
classical guitar – would you like to get
rid of?
Heinz
Irmler:
At the latest after the publishing date of H.W. Henzes
"Royal Winter Music" I do not believe in prejudices
regarding the classical guitar.
Question:
Which attributes do you find typical for classical
guitarists?
Heinz
Irmler: To
obtain acceptance of the limited group of classical
guitarrists instead of the acceptance of the large group
of the "rest" of the musicians.
Question:
What things in your life do you definitely want to learn
and what do you regret not having
done?
Heinz
Irmler:
The
english language.
Question:
What dreams do you have that you would like to fulfil?
Heinz
Irmler: No dream. Until now I have had a fullfilled
live. At the moment I enjoy the projects with
the
Jovaluna of by Jovan Pesec.
Question:
What is embarrassing for you?
Heinz
Irmler:
Sitting like a country pumpkin in a english speaking
company.
Question:
What short phrase would you use to discribe your lifes
philosophy?
Heinz
Irmler:
To
be present for everyone.
Question:
Which abuse in your native country would you like to do
away with?
Heinz
Irmler:
The
see
alien residents as second class society.
Question:
In
relation to world history, which personalities fascinate
you the most?
Heinz
Irmler: No celebrated public character (especially
of the politics) may act in every situation in a way
which makes it possible to realize his own peronnal
meaning and attitude. From this point - celebrated
public characters
I
hope will accept my deep sympathy. So my faszination
keep within a limit.
Question:
Whiat is the main motivation to attend a instrumental
competition?
Heinz
Irmler:
The
very extensive work which is necessary for the
preparation. The high assignment
and the optimazion of
the technique and the intesity of the musical statement
are the real advantage.
Question:
Which guitar virtuoso today has the makings to follow in
the footsteps of Andres Segovia?
Heinz
Irmler: The pioneer work of Andres Segovia is
essential for the classical guitar and the
obtainment
and consolidation of a small but accepted place in the
world of music. This pioneer work
must not be continued.
Thank you very much Heinz for this
interview.
Jovan Pesec |
Biographie Heinz Irmler
Heinz Irmler,
in Wien geboren, studierte Gitarre am Konservatorium der Stadt
Wien bei Prof. Robert Brojer.
Seit 1965 Unterrichtstätigkeit an der Kunstuniversität Graz. Seit
1983 als außerordentlicher, später als ordentlicher Professor
Leiter einer Klasse künstlerischer Ausbildung für Gitarre.
Konzerttätigkeit als Solist, vor allem aber
im Duo mit Elisabeth Irmler, mit dem Flötisten Herbert Irmler und
mit dem Ensemble „Art of Cibulka“.
Zahlreiche Uraufführungen von Werken, die dem
Gitarreduo Irmler gewidmet wurden, unter anderem von Konzerten
für zwei Gitarren und Orchester von Franz Cibulka und David
Johnston und
Uraufführung des Konzertes für Gitarre und großes
Orchester von Franz Cibulka.
Jovan Pesec widmete Heinz Irmler
„the.legends.of.novajor“
für Gitarre solo, „a.l.i.r.a.s.o.y“ für Jovaluna (eine
doppelchörige Quartgitarre), „mare.lunare“ und
"the.game"
für Jovaluna und Streicher.
Die beim Internationalen Gitarrefestival Rust 2007 uraufgeführte
Komposition "alle.tausend.jahre.-wachsen.mir.flügel" für
Sprache, Flöte, Jovaluna und Streichorchester ist ebenfalls
Heinz Irmler (und seinem Sohn Herbert Irmler) gewidmet.
Prototyp einer doppelchörigen Quartgitarre ( "Jovaluna" ) im
Besitz des Erfinders Jovan Pesec
Alles über die Jovaluna:
http://www.v4m.net/jovanpesec/categories/music
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updated:
28. März 2019
designed by
Judith.P.Fischer
(Text + Schriftsatz aller Darstellungen + teilw. Fotoprofile:
Heinz Irmler, Prof. Brojer, sowie Studenten zum Dank und zur
freundlichen Verwendung für die Print - Darstellung des Net -
Profils –
www.klosterneuburg1.at
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Unzählige Presse- Berichte...
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Freude
- empfinde ich für die Berge meines Heimatortes Tauplitz
Wikipedia-
(li. Bild)
und Textdarstellung:
Der Grimming ist ein isolierter Gebirgsstock zwischen
Ennstal und
Salzkammergut, der zum
Dachsteingebirge gezählt wird. Durch seine imposante Erscheinung
wurde er lange als der höchste Berg der Steiermark bezeichnet. Südwestlich des Hauptgipfels befindet sich das
sogenannte Grimmingtor. Eine etwa 50 m hohe und 15 m
breite Wandvertiefung, die von einem 10 m mächtigen
Gesteinsüberhang
abgeschlossen wird. Im Osten ist diese
von einer großen Felsrippe begrenzt, wodurch sie bei
entsprechender Beleuchtung ein torähnliches Aussehen
erhält. Der Sage nach sollen sich hinter diesem „Tor“
wertvolle Reichtümer verstecken. Der Berg ist ein
beliebter Anziehungspunkt für Bergsteiger und Kletterer.
Eigene Bild- und Textdarstellung:
Dass er nicht immer grimmig ist, zeigt der 2351 Meter
hohe Wander- und Kletterberg Grimming im Steirischen
Salzkammergut, bei schönem Wetter. Der geologischen
Erkenntnis nach, soll
der Grimming der größte `einzelgelagerte´ Berg Österreichs sein.
Blick vom Gipfelkreuz
des Grimmings auf das Ennstal am 31.Aug.09
(Dieses Bild wurde erstellt von Univ. Prof. Heinz Irmler)
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Mit
Sohn Robert und sieben jährigem Enkelkind Moriz
am Grimming-
meinem ehemaligen „Hausberg“ (Aufstieg über das Multereck) am
31. Aug. 09.
(Geführt von Prof. H. Irmler) |
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Meine Familie in der alten Heimat
mit Gattin, den beiden Söhnen, Schwiegertöchtern und unseren
sieben Enkelkindern.
Tauplitz Alm am 1. September 2009
Mit Blick auf den von uns bezwungenen "Heimatberg Grimming".
Univ. Prof. Heinz Irmler |
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Erinnerung an meinen besten Freund
und Bergkameraden Fritz
Scheikl (li) Univ.Prof. Heinz Irmler (re) am Familien- und Elterngrab
(Prof. Robert Wosak), Sommer 1959. |
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Über Deine (Ihre) M.L. Nachricht freue ich mich. Ich werde sie
gerne hier veröffentlichen.
Ebenso wird Ihre
Meinung an h.irmler@aon.at
hier genannt.
Leserbriefe
Dein
Lebenslauf 13.10.2009
Curriculum Vitæ:
(CV)
"Hab euren Lebenslauf mit Bildern bewundert. Er ist ausführlich,
informativ und sympathisch. Jetzt fehlt nur noch eure musikalische
Präsenz spielend auf You-Tube, wie es die jungen Künstler heute machen".
Euer Adolfo.
"Die
Homepage ist sehr schön gemacht".
04.11.2009
Und die Informationen sind gewaltig. War auch ein umfangreiches
Musikleben bisher!
Herzliche Grüße".
Hannes
"Meine
Meinung".
21.12.2009
Lieber Heinz!
Ich bin ganz begeistert von eurer HP. Es ist erstaunlich, dass ihr
immer noch Spitzenerfolge bei internationalen Wettbewerben zu Wege
bringt. Wie vor 40 Jahren. Das Albinoni – Livekonzert ist
wunderschön; - Kann man da das Notenmaterial bekommen?
Bis bald!
Fritz
Eine
professionelle Darstellung!
21.12.2009
Eure Berichte sind sehr professionell
gemacht. Mich beeindruckt vor Allem, dass ich
einerseits `Alles in
Einem´ ansehen kann, und andererseits auch die Möglichkeit habe,
einzelne Passagen des Textes einzeln anzuklicken.
Sag, kann man das Jovaluna – Konzert auch mit Gitarre spielen? Mich
würde das ganze Konzert sehr interessieren!
Vielleicht gibt’s auch einmal ein „Solo – Video“!? Wäre schön!
Beste Grüße,
Bernhard
Genussvolle
Lesefreude!
Ich habe eure gelungenen Darstellungen
auf der Klosterneuburger Homepage sehr genossen! (manches ist
doppelt, das müsste der Operator klären)
Heide
Red.
Hinweis: Wir danken für die klär. Information, die wir gerne
einer Prüfung und allf. Besserung unterziehen.
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