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Programm:
Handy-Bus für Klosterneuburg
Dez.
2004
MIK-Programm 2010
als Baustein
für VP-Modellstadt 2020
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Donaukurier |
BEHA-Points
In Klosterneuburg gibt es ihn noch nicht.
Das könnte sich aber bald
ändern. Der VOR bietet ihn nämlich schon auf einigen
Wienerwald-Routen an. Den
Knopfdruck-
und Handy-Bus.
Es bedarf nur eines Gesprächs und gezielten
Verhandlungsmodalitäten, um den Öffentlichen Verkehr auch
in
Klosterneuburg zeitgemäß zu machen.
Die MIK hat daher die Kenntnis über so ein praktisches
Angebot
an die Stadt weitergeleitet. In der Hoffnung, dass
sich Politik
und Verwaltung dieses Themas annehmen wird.
Und wenn man an das ÖVP-Projekt "Modellstadt 2020" denkt,
wäre dieser MIK-Vorschlag
aus ihrem Programm 2010, als ein wichtiger
Baustein dafür. |
Stellen Sie sich vor,
der VOR- Bus kommt auf Knopfdruck oder per SMS Anforderung. Noch
um einiges
praktischer als die AST-Taxi-Bestellung. Das ist doch
ein toller Fortschritt im Öffis-Verkehr. Dabei würden
Routenänderungen (Umwege) als auch Verlängerungen möglich sein.
Tolle Sache, wenn man bedenkt, dass dann unter Umständen auch
Kritzendorf, Höflein
oder Weidlingbach angebunden werden können,
für die derzeit keine Route vorgesehen ist.
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Angebot und Idee anderswo |
Ausgangssituation
Oftmals lange Streckenführungen und geringe Fahrgastzahlen
legen die Reduzierung von Frequenzen oder die Einstellung der
Linien nahe. Haltestellen mit geringem Fahrgast-
wechsel werden
oft aufgelassen.
Gegen diese negativen Prozesse wirkt das BEHA
System, indem es ermöglicht, bei voller Ausschöpfung der
Rationalisierungsmöglichkeiten
die Qualität des öffentlichen Verkehrs zu erhalten oder zu
verbessern. Durch die BEHA-
Technologie können bestimmte Streckenabschnitte, die oftmals
unnötige Umwege
darstellen, bedarfsorientiert befahren werden:
Stichfahrten
Abweichungsfahrten
Verlängerungsfahrten |
Aufgabenstellung
Vergleichbar mit einer
Fußgeherampel, die per Knopfdruck den Autoverkehr stoppt um die
Passanten sicher die Straße queren zu lassen, war hier die
Aufgabe, einen Lösungsansatz
zu finden, bei dem ein Fahrgast
'per Knopfdruck' einen Bus 'bestellen' kann. Darüber
hinaus
sollte auch eine zeitlich und örtlich unabhängige Busbestellung
möglich sein.
Zum Beispiel
soll ein Fahrgast einen Bus am Abend
vor dem Schlafengehen für den
nächsten Tag in der Früh bestellen
können; und das Ganze vom Wohnzimmer aus. |
Ziele
Ziel ist die Erhaltung
solcher abgelegenen Haltestellen, bei gleichzeitigem
kosteneffizienten Betrieb dieser Buslinien. Die Errichtung von
Bedarfshaltestellen
"BEHA-Points" mit einfacher
Anmeldemöglichkeit für die Fahrgäste und einfacher
Informationssteuerung für die Busfahrer. |
Schreiben Sie an
Klosterneuburg1
wo allenfalls eine solche
Routen- Änderung oder -Erweiterung gewünscht wird, oder Sinn
macht. Sie können damit einen direkten Beitrag zu mehr
politischer Demokratie, aber
auch zu mehr Effizienz in den Angeboten des Öffentlichen
Verkehrs einbringen.
Eine Diskussion
sollte jedenfalls darüber geführt werden.
mailto: lion@aon.at |
FAPÖ fordert
Ortszentrum Kierling
Dez.
2005
Familienpartei
österreich Jahrzehntelanger Bürgerwunsch |
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Ein schönes
stielvolles Landhaus... und ein großes
Grundstück eröffnet tolle Möglichkeiten |
Kierling
war im Druck für
eines Kommunikationszentrums etwas nachlässiger als
Weidling,
weil
es mit dem Haus im Grünen schon ein
Zentrum gab. Es war nur leider immer
schon zu
klein.
Deshalb verlangten bei einem PolitHearing, geleitet von
AR Rudolf
Lhotka, schon
vor der Gemeinderatswahl im
Jahre 2000, die anwesende Mehrheit
der Bürger, unter
maßgeblichen Druck der "Initiative 90" und der "KOGE-KLBG",
ein neues Ortszentrum. Heute sind immerhin das Heimatmuseum, die Sängerrunde,
ein Kindergarten, die
Bücherei und ein kleiner
Vortragssaal untergebracht.
Wenn es nun nach der „Familienpartei Österreich“ geht,
die einen diesbezüglichen Dringlichkeitsantrag am 25.
November im Gemeinderat einbrachten, wäre jetzt,
seit
dem Räumungsflohmarkt in der Reißgasse 2- ein von der
Gemeinde
angekauftes
Haus
mit großem Grundstück-
dahingehend zu planen, ein
großzügiges Ortszentrum zu errichten.
Dort könnte dann, nach Vorstellung der FAPÖ,
der
Kafka Gedenkraum
eine
neue Bleibe bekommen, wodurch
Geld gespart
werden könnte und für Kinder,
Jugend,
Kultur und Gesellschaft sollte
notwendiger Weise mehr
Platz geschaffen werden.
Sehr enttäuscht zeigte sich daher GR Barbara Vitovec,
dass ihrem
Antrag, von der ÖVP und den Grünen nicht einmal die
Dringlichkeit zuerkannt
wurde. „Da wird die
Demokratie
mit Füßen getreten“, so Vitovec. Und weiter:
„Es muss möglich sein,
eine Diskussion über langjährige und berechtigte Wünsche der
Bevölkerung zu
führen.
Die darf man doch nicht abwürgen. Und über die Finanzierung,
bzw.
wann allenfalls
ein solches Projekt verwirklicht
werden kann,
muss man dann
ohnehin gemeinsam
Überlegungen anstellen.“ |
Als
Partei für die Familie, vergisst die
FAPÖ natürlich auch
die Kinder nicht.
Die Familienpartei Österreich vertritt
daher die Meinung:
Es sollte für ein
solches Zentrum,
das mit allem
Nachdruck verlangt wird, der Trend der Zeit nicht
außer
Acht gelassen werden.
Daher
wäre ein Family Entertainment-Projekt,
insbesondere für die
Freizeit- und
Spielwünsche der Kinder, einzuplanen.
Eine indoor und outdoor- Kinderwelt stellt bekanntlich
einen verstärkten Kontakt
mit
den begleitenden Eltern
und Erwachsenen her,
der gerade in der heute
„trennenden“
Zeit ein wichtiges pädagogisches Kriterium
für eine gesunde
Entwicklung der Kinder darstellt.
Entsprechend großzügige PKW- und Bus-
Parkplätze sind
natürlich
genauso wichtig,
wie ein gastronomisch
passendes
Angebot.
Derzeitiger
Angebotsbestand
* das Museum
Kierling
* das 1.Österr.
Gastronomiemuseum,
* einen
Kindergarten,
* die
Kierlinger Sängerrunde,
* ein FF-Depot,
* die
Öffentliche Bücherei
* einen kleinen
Veranstaltungsraum
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Zusätzliche
Forderung erfüllen
*
Kindergarten-Spielplätze,
* Topangebote für
Jugendcard-Inhaber,
* Attraktive
Ferienspiele,
* Förderung und
Begegnung von Jung und Alt,
* Förderung von
Jugendvereinigungen,
* Konzerte,
Kabaretts, Theater und Lesungen,
* eigenes
Jugendorchester und Chöre,
*
Kunstausstellungen,
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Reaktionen:
Stellungnahmen, wie sie in der
NÖN berichtet werden:
Grün-Stadtrat Mag. Sepp Wimmer- kritisierte die derzeit
weit über ein realistisches Ziel hinaus schießende
Formulierung des Antrages.
"Dafür gibt es keinerlei Bedeckung", schüttelte
FPÖ-Stadtrat
Dr. Josef Pitschko den Kopf. "Wünschen kann ich mir viel,
vorstellen könnt´ ich mir noch mehr. Wir
kennen die Anliegen und wir kennen unsere budgetären
Möglichkeiten",
so ÖVP Liegenschaftsstadtrat Georg
Eckstein.
Keine journalistische
Meisterleistung
ist der falsch gewählte Titel in der NÖN Wo/49-05 mit "Haus
weg, was dann?"
Das steht in jedem Lehrbuch, dass eine Aufmacher-
Überschrift eine Aussage zu treffen
hat.
Genau das im Titel-Vorspann genannte Verlangen "Die
Familienpartei will ein
Ortszentrum", hätte die
Leser gleich auffallend informieren können. Es sieht wieder
so
aus, als ob die NÖN, wie sie ja selbst zugibt, der
Familienpartei keinen verdienten
Stellenwert zubilligen will,
weil sie die kleinste Fraktion im GR ist.
Merkwürdige Logik. Die Idee einer Einzelperson
hätte als "Einmann-Partei",
weniger
Wert und Gewicht,
als eine Mehr- Mandats- Partei?! |
Strandbad
Sanierung begonnen! Nächste Runde!
Aug
2006
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Tatsächlich ist noch lange nicht alles so wie es sein
soll.
Z.B. die von der Familienpartei geforderte
Sanierung der Zufahrt zum städtischen Strandbad mit der
Sanierung der Gehsteige und die freundliche Gestaltung
dieses
Entrees.
Diesmal geht es um WC-Anlagen, die im Bereich der
Sanddünen am Oststrand fehlen.
Es fehlt dort jegliche
Überwachung, die das Hundeverbot kontrollieren. Aber
auch
die Tatsache, dass es am Treppelweg zwischen Strand
und Donau keine Müllbehälter
gibt, sind neben den noch immer nicht Realisierten Anliegen und
fehlenden Anlagen
weitere Kritikpunkte.
Die Familienpartei hat in der Sommer Sitzung des
Gemeinderates einen Dringlichkeitsantrag eingebracht, um
auf die Unzulänglichkeiten erneut
aufmerksam zu machen
und die Gemeinde zum Reagieren zu bewegen.
Wie bei der
Ablehnung zu
ersehen war, vorläufig ohne Erfolgschance.
Verantwortlichkeit für sicheres Baden
-
Mobile Toilette auf der Liebesinsel
Bis heute scheint nicht verbindlich geklärt, ob
neben dem künstlich angelegten
Badebecken mit
Wasserrutsche, auch der Donau-Altarm uneingeschränkt
benutzt
werden darf, d.h. dass auch dieser Bereich
einer Aufsicht unterliegt und die Gemeinde
für die
dort Badenden eine Verantwortung, die Sicherheit
betreffend, übernehmen muss.
Auf der anderen Seite, so die Auskunft der
Bademeister, sei der gesamte Altarm,
insbesondere die sich im Wasser befindliche zwei
Schwimm-Plattformen (Sonnendeck) mit zwei
Einstiegsleitern die ins Wasser führen, sowie der
vis a vis gelegene Sandstrand zu beobachten und
dann, wenn sich eine Person in Gefahr befindet,
einzuschreiten.
Zum Zweck allfälliger
Rettungsmaßnahmen sei ein Rettungsboot vorhanden.
Kontroll-Beobachtungen
sind aber nur vom Bademeister
Stützpunkt, bei den Kabinen, zu beobachten, die sich
hauptsächlich auf die Beobachtung der Wannenanlage mit Rutsche
beschränkt.
Am Ufer
des Badesees ist eine Beaufsichtigung
genauso wenig festzustellen,
wie eine solche beim Kinderbecken oder beim Kinderspielplatz.
Vom Sonnendeck im Naturarm machen
Kinder immer wieder Kopfsprünge, ohne zu wissen wie tief das
Wasser an dieser Stelle ist, was schwere Verletzungen zur Folge
haben kann. Wieder dürfte auch hier der Gemeinde eine
Verantwortung obliegen.
Allein wegen der Existenz dieser
Plattform, die allerdings nur aus
der Ferne
beobachtet wird.
Die Verantwortung der Gemeinde ist auch aus den
Hinweisschildern
zu erkennen, die
nach Hochwasser
das Baden im Altarm, mit dem Wortlaut verbietet:
„Aufgrund des Hochwassers ist das Schwimmen im
Altarm derzeit nicht
gestattet“. Und was
einmal verboten ist, muss zu einem anderen Zeitpunkt
erlaubt
sein, was wieder eine
Verantwortung nach
sich zieht. Hinweise, dass das Baden im
Altarm nur
auf eigene
Gefahr erfolgen darf,
ist nicht zu
erkennen. |
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Hunderte
Badelustige stellen sich bei der Strandbad-Kasse um
eine Eintrittskarte an. |
Insbesondere
der Badespaß
in den Sanddünen der so genannten
Liebesinsel, vis a vis des städtischen Strandbades,
lockt an sonnigen Tagen hunderte Gäste an.
Obwohl es ein Verbot freilaufender Hunde, sowie
eine Reinhaltepflicht gibt, kümmert
sich niemand um
die Einhaltung von Verordnungen. Dass sich die
Badegäste mangels einer Toilette in die Büsche
schlagen müssen, was zu unzumutbaren Zuständen führt
und auch Quelle von gefährlichen Krankheiten sein
kann, ist anscheinend für die Stadtverantwortlichen
auch kein untragbarer Zustand.
Die Familienpartei stellt daher den
Dringlichkeitsantrag,
der Gemeinderat möge den Gegenstand auf die
Tagesordnung setzen und dann beschließen:
Neben der Kundmachung einer prinzipiellen
Verantwortung der Stadtgemeinde,
die den Badegästen
im Klosterneuburger Strandbad signalisiert- ob und
wann
das „Wildbaden“ erlaubt, auf eigene Gefahr oder
wegen Hochwasser und schlechter Wasserqualität
verboten ist, wird ein Mobil- WC, sowie
entsprechende
Mistkübel
mit Gassi- Automaten aufgestellt, die
von der
Gemeinde betreut werden.
Die laufende Badesaison erlaubt keine Verzögerung
von notwendigen Hygienemaß-nahmen
im Bereich des
Strandbades Klosterneuburg, wodurch sich die
Dringlichkeit begründet.
GR Barbara Vitovec |
Zudem
die Quizfrage aus der Schildbürger-Rubrik:
QUIZFRAGE
Worum handelt es
sich hier (Bild 1)?
A:
Gefängnisbaracke in Guantanamo?
B:
Zelle während des Chaucesko Regims in Rumänien?
C: Jail
(Gefängnis) einer Westernstadt um 1860?
D:
Dauerwohnkabine im Strandbad Klosterneuburg?
Antwort:
Richtig: Antwort
D.
Der Ausschnitt auf Bild 1 zeigt eine
Dauerwohnkabine im Strandbad Klbg im
Juni 2006. Vermietet, bzw. verpachtet von der
Stadtgemeinde Klosterneuburg. Standort, zentral
am Hauptplatz als Augenschmaus für jährlich
tausende Besucher und
Badegäste des Strandbades.
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Vermietet, bzw.
verpachtet von der Stadtgemeinde Klosterneuburg.
Standort, zentral am Hauptplatz als Augen-schmaus
für die jährlich tausenden Besucher und
Badegäste des Strandbades.
Das ist wirklich
kühn! Solche Bruchbuden vermieten zu wollen.
Was denken sich da die Betreiber?
Man wollte sie schon
niederreißen. Das ist
aber nicht empfehlenswert.
Handelt es sich doch um eine Bausubstanz, die
aus der Gründerzeit des Strandbades stammt.
Eine
stilgerechte Renovierung und Besserung ist somit als zwingend
zu erkennen. |
Dass es Gott sei
Dank doch noch einen Lichtblick gibt,
ist nicht
zuletzt Gemeinderätin Vitovec zu danken, die mit dem
neuen Ausschuss-Obmann für Wirtschaft, Stadtrat
Martin Czerny in konstruktive Verhandlungs- Gespräche
getreten
ist und dabei viel versprechende Zusagen
erhielt.
Das erste wichtige Zusammentreffen
fand im
Strandbad Klosterneuburg am
25.07.2006 statt.Grundsätzlich ist STR Martin Czerny
für alle Ideen
der FAPÖ offen und wird sich bemühen, die bereits
als
Dringlichkeitsanträge eingebrachten Wünsche der
Bevölkerung, nach
Anhörung der anderen Seite bzw.
Abwägung der Vor- und Nachteile und vor allem je
nach Budgetsituation, zu realisieren.
Als erster Schritt plant Czerny die Renovierung des
Strandbad-Restaurants inkl. Geschäft
zu
unterstützen, da Franz Riedl auch im Winter das
Restaurant für seine
Catering-Aktivitäten benutzt
und dies auch im Hinblick auf die vereinbarte
Umsatz-
Pacht für die Stadtgemeinde Vorteile bringen
kann.
Vorrangig will Czerny auch WC-
und Duschanlagen auf
dem
Sportplatz (Beachvolleyball, Fußballplatz)
realisieren.
Für nächstes Jahr plant Czerny einen Tretbootverleih
sowie einen Shuttledienst für die Überfahrt auf die
„Insel“. Nach meiner Frage, ob dann auch ein Mobiles
WC für die
Insel verwirklicht wird, versicherte mir Czerny, dass er Erkundigungen durchführen wird,
wer
tatsächlich Eigentümer dieses Strandes ist und dann
mit diesem abklären wird, ob
es genehmigt ist ein
Mobiles WC zu errichten. Es wurde durch Kurt Kraus
(Strandbad-Bewohner, der kurzfristig an unserem
Gespräch teilnahm) angeregt, ev. eine Mobile
Imbissbude (z.B. Wohnwagen) auf der Insel einrichten
zu lassen – der Betreiber dieser Imbissbude hat auch
das Mobile WC zu warten, was vertraglich fixiert
werden kann.
Zum Verlangen nach Warmwasserduschen, ist Martin
Czerny positiv eingestellt. Auch
ein Wiederbeleben des alten Schwimmbeckens beim
Kinderbecken ist Martin Czerny
nicht abgeneigt. Wie
von Seiten der Bevölkerung zu vernehmen ist,
wünschen sich die Badegäste
dieses Becken wieder. Es
wird geplant in naher Zukunft diesen Wunsch zu
erfüllen.
Die von der FAPÖ vorgeschlagene Liegen- und
Sonnenschirmverleih
soll künftig angeboten werden.
Was Vitovec noch will, ist die angebotene
Wassergymnastik kostenlos in Anspruch nehmen zu
können, wie dies in allen anderen Bädern üblich ist. Czerny versicherte, dass er sich bemühen wird, dass
ab nächstes
Jahr die Stadtgemeinde dieses Service
übernehmen wird.
Auch das Feuerwerk
beim Strandfest
soll zukünftig kostenlos angeboten werden.
Was bereits erreicht werden konnte, sind die
Hinweistafeln, so wie von der FAPÖ verlangt,
„Baden im Altarm auf
eigene Gefahr“ bereits
aufgestellt worden.
Auch ein Erste-Hilfe-Kasten im
Kinderbeckenbereich existiert schon.
HERZLICHEN DANK
!!!! |
Stadtgemeindeprojekt
ist unter den Besten!
NÖN
17/2010 /18
Auszeichnungen /
Stadt erhält "Goldene Kelle"
für Renovierung der Stockkabinen im Strandbad.
Klosterneuburg,- Die Renovierung der historischen
Stockkabinen im Strandbad Klosterneuburg wurde
im
August 2009 in
der Broschüre "NÖ gestalten"
des Landes Niederösterreich als besondere bauliche
Gestaltungsmaßnahme vorgestellt und von
den Lesern
im Jänner 2010 als eines der zehn Gewinner-Projekte
ausgewählt. |
Am Samstag,
8. Mai 2010, findet nun die
Verleihung der "Goldenen Kelle" durch Landeshauptmann
Dr. Erwin Pröll im Strandbad statt. Die Verleihung dieser
Auszeichnung ist Anlass für ein informatives, aber auch
geselliges Zusammentreffen.
In einem bunten Rahmenprogramm von
11 bis 17 Uhr kommen große und kleine
Ortsbild-Freunde
auf ihre Rechnung: Für Information, Unterhaltung, Kinderprogramm
sowie Speis und Trank ist gesorgt. Der Festakt mit der
Verleihung der goldenen Kelle beginnt um 13.30 Uhr. Das
Fest findet bei jedem Wetter statt. Besucher sind
herzlich willkommen, aus organisatorischen Gründen wird jedoch
um telefonische Anmeldung
unter Tel: 02742/ 9005-15656
(Frau Wagner) gebeten.
Der Eintritt ist frei.
Am
11. Mai 2010, 13 Uhr findet die
feierliche Eröffnung statt. |
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Neuigkeiten 15 |
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