Experten-Erkenntnis: Stimmt so nicht!
zu 1. Der Grundwasserspiegel
ist im Tullnerfeld stark gestiegen. =
richtig.
zu 2. Vermutete Niederschläge... = falsch!
zu 3. Wasserstand beobachten... = sinnlos!
zu 4. Sanierung der Schäden... = unmöglich!
zu 5. Informations - Maßnahme... = erfolglos!
Vorschlag zum Änderungsprofil:
HI Klosterneuburg1.at
Insbesondere ist die
geographische Zone des Tullner Beckens zu nennen, die zum wesentlichen
Strukturelement, der nördlich durch den so genannten "Wagram", vormals
"Wogenrand"
(Zone des
Flussbeckens) begrenzt war.
Das "Tullner
Becken", beiderseits der Donau, war einst zur Gänze vom Donauwasser
überflutet. Durch den Rückgang des Wasserstands, gewann die Tullner
Siedlungsstruktur immer mehr an Bedeutung. Heute hat das ehemals
überflutete Gebiet eine erstrangige Nutzungsqualität.
Das Tullner Becken ist
weitgehend trocken. Es ist nur noch ein Grundwasserspiegel vorhanden,
der insbesondere als Trinkwasserquelle genutzt wird.
Für den jetzt aufgetretenen Anstieg des Quellwassers im Tullnerfeld, ist
allein die Staulage
der in diesem Gebiet regulierten Donau, zu
erkennen.
Diese Mangelerscheinung ist
nicht wieder zu beheben. Wenn es auch einige Zeit gedauert hat, bis sich
der Wasserstand an die Donauflutung des Tullner Beckens angeglichen hat,
jetzt ist es so weit, dass eine Rücknahme in den ursprünglichen Zustand
nicht mehr möglich ist.
Ein weiterer Anstieg der
Quellwasserzone ist eher zu befürchten. Dann könnte sogar
ein "Verlust" von ganzen Siedlungen, ganzer Ortschaften, bzw. zuletzt
sogar des gesamten Tullnerfeldes erkennbar werden. Die Donau
wäre zwar reguliert, das Donautal des Tullner Becken würde aber so
überschwemmt, wie sie es vor Beginn der einzelnen Regulierungsvorgänge
war. Ein Szenario das keine Freude aufkommen lässt.
Natürlich können Maßnahmen
getroffen werden, um den Pegelstand im Tullner Becken abzusenken. Zum
Beispiel durch ein künstliches, oder durch gigantische Bodengrabungen,
ein natürliches „ausfließen“ lassen der Staulage des gesamten Tullner
Beckens. Man muss aber wissen, dass jede künstliche
Bewegungsgeschwindigkeit auch den gesamten Wasserstand ändern kann. Und
zwar andererseits auch in die negative Staulage. Das bedeutet, die
gestaute Donau würde wieder so weit absinken, dass der Staueffekt zur
Energiegewinnung verloren ginge.
Nicht zu vergessen wäre in jedem Fall die negative, teils bedrohliche
Wasserstands-
Änderung auch für das Klosterneuburger Becken. Das
würde für die Stadtentwicklung,
als äußerst negativ zu beurteilen sein.
Es wäre daher tatsächlich für die Babenbergerstadt ratsam, sich schon
jetzt das Wiener Hochquell-Wasser durch einen dauerhaften Anschluss
abzusichern. |
b)
Grundwasserhochstand: Rechtliche Schritte angedroht
Wasser muss sinken
Rund 40.000
Personen sind in den Gemeinden des nördlichen Tullnerfeldes vom hohen
Grundwasser betroffen. Die Bürgermeister verlangen jetzt nach
Gegenmaßnahmen.
Alfred
Eipeldauer
In einem
ersten Schritt wollen die betroffenen Gemeinden erreichen, dass der
Wasserstand
in den Gießgängen abgesenkt wird, Damit, so die
Gemeindevertreter bei ihrem Treffen in Stockerau, wäre eine erste
Maßnahme zur dauerhaften Senkung des Grundwasserspiegels getroffen.
„Der Schutz
von rund 40.000 Personen sowie deren Häuser und Besitzungen muss ebenso
wichtig sein, wie die Interessen der Waldbesitzer und
Fischereiberechtigten“, betonen die Vertreter der betroffenen Gemeinden
in einer Aussendung. Und Stockeraus Bürgermeister Helmut Laab stößt
nach:
„Es kann doch
nicht sein, dass damit argumentiert wird, dass es schon egal ist, ob
20 oder 70 Zentimeter Grundwasser im Keller stehen.“
Notfalls
sollen jetzt rechtliche Schritte eingeleitet werden, um den Wasserstand
dauerhaft zu senken. Dann müsste auf den Tullner Staudamm verzichtet
werden. |
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c)
Im Wipfinger
Kanalsystem:
Grundwasser – Eintritt
Kein
„Aprilscherz“:
Am 1. April musste die Feuerwehr eingreifen, weil die Abwasserpumpen in
Wipfing die Wassermengen nicht mehr bewältigen konnten.
Über die
Kanalschächte gelangte wegen „versteckter Baumängel“ und dem
außergewöhnlich hohen Grundwasserspiegel sehr viel Wasser in den Kanal,
weshalb zusätzliche Pumpen notwendig waren, um die Wassermengen weiter
zu befördern.
Es mussten
zusätzliche Abwasserrohre bzw. Schläuche gelegt, und der Wasserstand im
Sammelbecken Wipfing, laufend überwacht werden.
Für den
versteckten Baumangel am jetzt ca. 20 Jahre alten Kanal, gibt es
Schadenersatz- Forderungen an die ausführende Firma- in der Höhe von
ungefähr € 130.000.-. Dazu
kommen noch die Kosten für die notwendigen
Maßnahmen zur provisorischen Behebung
des Problems.
Bei
eventuellen Grundwasserschäden gibt es für Privatpersonen Förderungen
durch das
Land Niederösterreich. Informationen darüber- erhalten
Betroffene über
www.noel.gv.at
oder über das
Gemeindeamt. |
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Kampf
gegen Grundwasser
27.05.09 Werner Petz
Betroffene Bürgermeister wollen probeweise Absenkung der Gießgänge:
Der Streit um hohe
Grundwasserstände und Maßnahmen dagegen, geht in eine neue Runde.
Tullnerfeld.-
Massive Keller- und Feldvernässungen in Gemeinden entlang der Donau im
Bereich Absdorf bis Stockerau am nördlichen sowie in Zeiselmauer,
Muckendorf am südlichen Ufer sind Grund für emotionale Verhandlungen.
Eine
Möglichkeit wäre die Absenkung der sogenannten Gießgänge entlang der
Donau. Dagegen haben aber die Grundbesitzer der Auwälder etwas. Sie
fürchten mit der Absenkung der Grundwasserspiegel eine Austrocknung der
Au und massiven Schaden an Fauna und Flora.
Betroffene und
Verantwortliche trafen sich nun am 19. Mai in Stetteldorf am Wagram, um
die Causa zu erörtern. Bgm. Josef Danksagmüller (ÖVP): „Es muss etwas
geschehen. Häuser und Äcker sind massiv vom hohen Grundwasserspiegel
betroffen. Eine probeweise Absenkung des Gießganges um 50 cm auf ein
Jahr wäre eine Möglichkeit, die eine Senkung des Grundwasserspiegels im
Hinterland bringen könnte. |
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Dem
Tullner Becken droht eine tragische Belastung
Ein Szenario das
keine Freude aufkommen lässt.
Der
Grundwasserspiegel ist dauerhaft nicht wieder zu senken. Der angestaute
Donaustrom drückt auf die Quell- und Trinkwassersysteme. Wenn hier keine
`großzügigen´ Änderungen einzuleiten sind, wird es im Tullner Becken
bald kein Trinkwasser mehr geben. Eine bedrohliche Strukturänderung wird
dort zu erkennen sein, wo nicht rechtzeitig Gegenmaßnahmen getroffen
werden können. Im Bewegungsraum der Donauflutungen kann auch
Klosterneuburg schwer in Mitleidenschaft gezogen werden. Überlegungen,
im Trinkwasser-Einzugsgebiet
Gegenmaß-nahmen zu ergreifen, sind nicht zu erkennen, aber dringend
geboten.
lion@aon.at |
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Hausbesitzer verzweifelten
5.Jänner 2010 -
Bezirksblatt (Jahresrückblick)
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Bezirk Tulln: Wegen einem
ohnehin hohen Grundwasserpegel, Schneeschmelze und viel Niederschlag
im Tullnerfeld und in der Absdorfer Region, standen im April unzählige
Keller unter Wasser.
In manchen Orten war es der höchste
Grundwasserstand seit dreißig Jahren.
Abhilfe würden die Betroffenen aus einer
Absenkung des Gießgangs - also de facto des
Wasserstands in der Au erwarten. In
einem Probebetrieb wurde versucht, einen Kompromiss zwischen
Augrundbesitzern, Ökologie und Hausbesitzern zu finden. Von einem
Kompromiss könne nicht die Rede sein, wetterte Absdorfs
Bürgermeisterin Sonja Mörth (SPÖ).
"Eine weitere Absenkung des Gießgangs würde gegen die bestehende
Betriebsordnung verstoßen", erklärte dazu der Sprecher der
Verbund-Tochter Austria Hydro Power AG,
Florian Seidl.
"Dazu bräuchten wir eine Vorschreibung der obersten
Wasserrechtsbehörde, also des
Lebensministeriums." Die zuständigen Behörden in Land und Bund
versprachen zu prüfen.(!!!) |
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Kanalsanierung in Wipfing begonnen
Die
Tullner müssen wieder das Donauwasser sehen...
März 2010
Mit der wärmeren Jahreszeit haben nun auch die Bauarbeiten für die
Schachtsanierung in Wipfing begonnen. Diese sind notwendig geworden
wegen der Baumängel am Kanal, die durch den
hohen Grundwasserstand des Vorjahres
zu Tage getreten sind.
Dabei werden durch die Fa. Traunfellner zuerst alle defekten Schächte
(ca. 30 Stück) ausgetauscht und anschließend werden die
Schwachstellen des Kanals
mit einer hochwertigen Auskleidung versehen.
Für Verkehrsbehinderungen und Staubentwicklung im Zuge der Bauarbeiten,
bitten wir alle Anrainer um Verständnis.
Durch
den lang anhaltenden hohen Grundwasserstand könnte es im Zusammenhang
mit den undichten Schächten zu einer Verfrachtung von Verschmutzung
gekommen sein. Deshalb ersuchen wir jene Hausbesitzer, die ihr
Trinkwasser aus dem eigenen Hausbrunnen beziehen, die Wasserqualität
überprüfen zu lassen.
Anmeldungen zur Trinkwasseruntersuchung durch
die
NÖ Umweltschutzanstalt
sind beim Gemeindeamt zu vergünstigten Konditionen
möglich.
Entscheidungsfindung nach Herwig
Irmler:
Analyse1)
Jetzt wird es immer deutlicher. Der
Meinung der Analytiker (Personen, die einen komplexen Sachverhalt
im Detail untersucht) zur Folge, dürften die während
des letzten Jahres erfolgten Mängel des Tullner Trinkwassers,
tatsächlich durch die Staulage des Grundwassersystems, das durch die
"Donau-Regulierung" erfolgte, Schuld an der "Überschwemmungsmisere"
haben. Und Fachleute sprechen schon davon, dass eine unreparable
Katastrophe über das Tullnerfeld hereinbrechen könnte.
Die einzige Möglichkeit scheint der Verzicht auf das betreffende
Donaukraftwerk im Tullnerfeld zu sein.
Die kryptische[2]
Bedeutung von "schwer zu verstehen" gibt auch dem Tullnerfelder
Donauraum
eine Entscheidungsfindung, die zwischen Mensch und Umwelt
eine grundlegende Eindeutigkeit zu begründen hat. Jedenfalls scheint da
eine bedeutende Erkenntnis auf. Die Tullnerfelder Donau- Staulage ist zu
entfernen. Nur so finden Donau und Grundwasser im Tullnerfeld wieder den
notwendigen System-Ausgleich. |
_____________
1)
Eine Analyse ist eine systematische Untersuchung, bei der das
untersuchte Objekt oder Subjekt in seine Bestandteile zerlegt wird und
diese anschließend geordnet, untersucht und ausgewertet werden.
Dabei
dürfen die Vernetzung der einzelnen Elemente und deren
Integration nicht außer Acht gelassen werden.
Wikipedia
[2]
Der Begriff kryptisch wird in der
Standardsprache im Sinne von 'unklar oder uneindeutig in der
Ausdrucksweise und daher schwer zu verstehen' verwandt.
Wikipedia |
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Dank für Datengebung
Versinkt das
Tullnerfeld im Donaustrom?
Bezirksjournal -
a-dohr@bezirksjournal.at
Gemeindeamt@muckendorf-wipfing.at
Bezirks Blätter - Plandarstellung,
www.noel.gv.at - bzw.
Gemeindeämter
lion@aon.at
Herwig Irmler @ 3400 Kierling
Bgm.-Info - Gemeinde Muckendorf-Wipfing |
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Grundwasser im
Tullnerfeld
300 Familien sind derzeit vom
Grundwasseranstieg im nördlichen Tullnerfeld betroffen. Weitere rund 100
im Süden Tullns. Der Einsatz großer Pumpen wird jetzt geprüft und könnte
schon bald kurzfristige Besserungen bringen. Mit einem Maßnahmenpaket
aller betroffenen Gemeinden soll man das Grundwasser langfristig in den
Griff bekommen.
Tulln
Info Ausgabe 3/ 2010
Sofortmaßnahmen und langfristige Lösungen
Bürgermeister Mag. Peter
Eisenschenk - (Foto): |
"Wir haben großes Verständnis für die Situation der Betroffenen und
den Ausdruck ihrer Sorgen in Form der Demonstration am Hauptplatz im
vergangenen Monat." |
"Es ist eine extrem schwierige Situation, für die es
keine Patentrezepte gibt. In enger Zusammenarbeit aller Gemeinden werden
wir Lösungen finden". Versucht Umweltlandesrat Stephan Pernkopf den
Betroffenen des Grundwasseranstiegs Mut zu
machen. Das Land NÖ und alle betroffenen Gemeinden arbeiten derzeit
zusammen an einer nachhaltigen Lösung für das überregionale
Grundwasserproblem. Darüber hinaus werden in den Gemeinden
Sofortmaßnahmen diskutiert.
Tullner Maßnahmenpaket
Die Stadtgemeinde Tulln setzt sich sowohl für kurz- als auch
für langfristige Maßnahmen zur Unterstützung der betroffenen Bevölkerung
ein. Derzeit wird eine umfassende Erhebung des vollen Schadensausmaßes
der Betroffenen im Norden und Süden des Gemeindegebietes durchgeführt.
In Besprechungen mit Wasserrechtsexperten und Gutachtern werden zudem
mögliche Lösungsansätze sondiert. Auf Vorschlag von Vzbgm. Doppler
fanden im Juli Gespräche über den Einsatz großer Pumpen im
Gemeindegebiet statt, die vor allem im Süden kurzfristige Besserung
bringen sollen.
In Abstimmung mit den weiteren betroffenen Gemeinden wurden Maßnahmen
entwickelt, die zu einer mittel- und langfristigen Entspannung der
Situation führen sollen. Wasser soll schneller in die Donau geleitet,
der Schmida- und Kamp-Unterlauf geräumt und die Abzugsgräben der S5
sowie die Gießgänge vertieft werden.
Die Stadtgemeinde Tulln plant für Herbst eine Veranstaltung, bei der
Experten die Bevölkerung über Ursachen und mögliche Lösungsansätze
informieren. Der genaue Termin wird zeitgerecht bekanntgegeben.
Ursachen für Grundwasseranstieg
Als Gründe für das gestiegene
Grundwasser stehen viele mögliche Ursachen im Raum:
(Nach Annahme der Stadtgemeinde Tulln sind dies:)
1. 40% höhere Niederschläge 2008 und
2009,
2. Dotierung der Gießgänge in der
Au,
3. Bauliche Maßnahmen sowie
Nachwirkungen des Hochwassers 2002
ließen das Grundwasser anschwellen. |
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Weitere
Mittel zur Schadensbekämpfung
Bezirksblatt -
Lokales 18 / Nr. 39, 29. September 2010
16 Mio. € durch
Drittelfinanzierung zwischen Bund, Land und Gemeinden
Nach den heurigen
Niederschlägen und jenen der letzten Jahre, steigt der Grudwasserspiegel
kontinuierlich an. Die verzweifelte Organisation der Grundwasseropfer,
vor allem im Tullnerfeld und eine Demo in Tulln, haben die Politik
wachgerüttelt. Bund, Land und Gemeinden sagen langfristig Hilfe zu.
NÖ (wp): Schon zur Jahresmitte 2010 wurde
im Tullnerfeld die Regenmenge verzeichnet, die sonst das ganze Jahr
fällt. Dies und die Niederschlagsmengen der vergangenen Jahre führten
u.a. zur bekannt prekären Grundwassersituation. Nicht nur im Bezirk
Tulln, sondern in weiteren Teilen Niederösterreichs. Etwa im Marchfeld
und Teilen des südlichen Wiener Beckens.
"Wir werden in einer gemeinsamen Kraftanstrengung von Bund, Land und
Gemeinden den betroffenen helfen", erklärt LR Stephan Pernkopf (VP) am
Rande einer Veranstaltung in Zwentendorf gegenüber dem Bezirksblatt.
Demnach stehen dafür in den nächsten Jahren
16 Mio. Euro zur Verfügung. Für die nächsten vier Monate sind weitere
Pumpmaßnahmen geplant. Gräben sollten tiefer gelegt werden, damit das
Abfließen des Wassers verbessert wird.
"Seiten des Landes erhöhen wir die Mittel aus der Wohnbauförderung
für nachträgliche Abdichtungsmaßnahmen der Keller, deren Kosten bis zu
50 Prozent (max. € 15.000,- Anm. d. Red.) übernommen werden, und stellen
kostenlose Bauberatung zur Verfügung", so Pernkopf.
Diskussion: www.meinbezirk.at
(TU).
LR Pernkopf: "Nehmen Bedrohung durch
Grundwasser ernst." Foto: Pelz |
Unsere Gemeinde -
Muckendorf -
Dezember 2010 - Gemeinderat, 23.11.2010 |
Grundwasser - Masterplan für das südliche
Tullnerfeld - Beitritt |
Der Bürgermeister informiert den Gemeinderat über die
Erstellung eines Maßnahmen- Vorschlages (Masterplan) zur koordinierten
Durchführung von Maßnahmen zur Absenkung des
überhöhten Grundwasserspiegels für das südliche Tullnerfeld.
Für die Erstellung dieses Masterplanes wurde die Fa. Hydro- Ingenieure,
mit einer Angebots-summe von € 29.953,-
exkl. Mwst., beauftragt. Bis Ende des Jahres sollte dieser Masterplan
vorliegen. Die Kostenbeteiligung der einzelnen Mitgliedsgemeinden soll
abzüglich der Förderung des Landes NÖ (50 %) zu gleichen Teilen
erfolgen. Die Förderungsabwicklung für den Masterplan erfolgt durch die
Stadtgemeinde Tulln.
Da 10 Gemeinden beteiligt sind, entstehen für jede Gemeinde
Kosten in Höhe von rd. € 2.000,-
Nach diversen Wortmeldungen stellt der
Bürgermeister den Antrag, der Grundwasser-plattform südliches
Tullnerfeld beizutreten und sich bei der Erstellung des Masterplanes mit
€ 2.000,- zu
beteiligen.
Dieser Antrag wird einstimmig angenommen. |
Probleme 13 |
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