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    Erfolge - Stadt       06/4                     Discl. |  Impr.
 

* Ein Nachkriegszeit-Erlebnis
* Ministrant aus Überzeugung
* Aus der Familiengeschichte
* Sein Leben brachte Frohsinn

* Theo W. Ehrenberger - jug Liebhaber
*
 Die Aufführungen waren

*
 
Ehrenberger feierte 2012 seinen 93. Geb
* 
Der Familientreff für Ehrenberger

 
Ein „gelebter Christ“ erzählt:
Ja, da gibt es einen in unserer Pfarre…
der schon vor mehr als 75 Jahren Ministrant in St. Martin war. Mit sechs begann ich zu ministrieren erzählt er. Und ich war riesig stolz, dass ich als Elfjähriger bereits ganz allein die Muttergottes- Statue zum Hochaltar tragen durfte. Damals gab es im Mai täglich eine Andacht. Die Marienstatue wurde am Hochaltar aufgestellt und mit Blumenschmuck beleuchtet.
Bei der Fronleichnamsprozession trug ich immer
das Rauchfass. Vorher stellten wir Birkenbäume bei den Altären auf. An den Kar-Tagen sind wir ratschen gegangen - und im Advent war täglich um 6 Uhr Rorate."
1938 - 1945 war es schwierig Ministranten für Hilfeleistung zu finden.


Der "praktizierende" Christ Theodor "Willi" Ehrenberger fährt mit 88 Jahren täglich mit dem Fahrrad nach Höflein und wieder zurück in sein geliebtes Martinsviertel.
 

 Der heute 95-jährige Theodor Ehrenberger, geb. 26.1.1919 wurde während der `Nazi-Zeit´ gewarnt: „Du wirst zu oft in der Kirche gesehen!” Aber Willi, wie er von allen genannt wurde, weigerte sich, „seinen” Kaplan im Stich zu lassen. Er ministrierte weiter. Als 1945 die Sowjettruppen einmarschierten, schlief er mit den Eltern und anderen Familien sogar einige Nächte in der „Banergrub'n” (Karner). Danach wurden sie vom Kaplan, der sie mit Nahrung versorgt hatte, zu ebener Erde im Hühnerstall untergebracht.
Ein Erlebnis aus der Nachkriegszeit           
blieb besonders in Erinnerung. Ein russischer Soldat suchte, während
der Besatzung, in der Pfarre nach Frauen. Kaplan Ivo Langer zeigte auf das große Kruzifix, das in der Kanzlei an der Wand hing und sagte: „Der da ist mächtiger als Stalin”. Worauf ihn der Soldat, der Deutsch verstand, mit dem Schürhaken (der neben dem Ofen lag) ins Gesicht schlug.
  Ivo Andreas L., Kaplan - St. Martin,  war Opfer einer Russen-Attacke >
Den Russen packte jedoch gleich darauf die
Reue als er sah was er angerichtet hatte. Er kniete neben dem blutenden Priester nieder und küsste den Saum seiner Soutane. Herr Ehrenberger brachte den Verletzten anschließend in die Heilanstalt - Martinstraße, dem heutigen Geriatriezentrum          
                                                                                
 
 

Theodor "Willi" Ehrenberger mit dem Rauchfass beim Fronleichnamsumzug in St. Martin 1956. Rechts im Bild Elmar Stachelberger, der später Referatsleiter der Stadtgemeinde wurde.
„Ich habe immer gerne in
St. Martin mitgearbeitet!"

Dort war ich auch einige Jahre Mesner - sagt stolz
Herr Ehrenberger, der regelmäßig am Sonntags- Gottesdienst teilnimmt. Wer gerne alte Geschichten hört, kann immer wieder die Gelegenheit nützen, ihm bei der Agape in St. Martin zuzuhören.
 
Ministrant aus Überzeugung   
Er hat die Aufgabe als Ministrant nicht nur in
Ehrfurcht vor dem Allerheiligsten, verlässlich und
treu ausgeübt. Willi war auch bestes Beispiel für die heranwachsende Jugend, die ihm den pfarrlichen Diensten folgte. "Trotz einiger Strapazen liebte ich die Ministranten-Tätigkeit", erzählt Willi aus seinen Kindheits-Erinnerungen.
"Ich musste täglich früher aufstehen als meine Schulkollegen. Um 7 Uhr Früh war
Andacht und um acht Uhr musste ich in der Langstöger Schule sein. Es war oft sehr knapp, den Unterrichtsbeginn noch zu schaffen".
 
 Über eine kleine irdische Freude
am Rande seines pflichtbewussten Dienstes, war Willi sehr glücklich. Er bekam jeden
Tag für die `Ministranten-Tätigkeit´ 10 Groschen. Das waren im Monat 3.- Schilling, beziehungsweise S 3,10 wenn das Monat 31 Tage hatte. Dazu gab´s noch eine "Monatspauschale" von 5.- Schilling. Ein kleines Vermögen für einen Schüler der damaligen Zeit. Und eine gute Übung, sich das Spar- Bewusstsein anzueignen.
 
Aus der Familiengeschichte:         
Theodors Vater war Franz Ehrenberger. Dessen Eltern gründeten nach dem
1. Weltkrieg mit Onkel Josef Ernecker (später Landtagsabgeordneter), Loidolt, Schlehober und Lambacher, die Christlichsoziale Arbeiterpartei (Vorgänger der Österreichischen Volkspartei). Schriftführer war Franz Ehrenberger. Auch beim Mariazeller-Verein, der in Klosterneuburg gegründet wurde. Franz Ehrenberger und seine Gattin Paula waren 1922 die ersten Besucher der von Pius Parsch gegründeten und von ihm geleiteten Bibelabende in St. Gertrud. Und nach 1945 war er auch Obmann der Männerrunde St. Martin. Theodor "Willi" Ehrenberger erlernte bei Pius Parsch- in der Augustinus Druckerei des Chorherrenstiftes Klosterneuburg- die Buchdruck-Kunst. Der älteste Sohn Franz war, so wie sein Vater, Zugsführer bei der ÖBB auf der Franz-Josef-Bahn.
-Herwig Irmler-
Theodor "Willi" Ehrenberger war auch Volks- Schauspieler      
(Ausschnittweise aus der Klosterneuburger Zeitung "Die Kleine" v.7.2.1985)  H. Irmler
 

Ehrenberger konnte sein Schauspieltalent bald unter Beweis stellen. Dazu gab der überaus aktive und überparteiliche »Arbeiter - Theaterverein Klosterneuburg« Gelegenheit. Es waren nicht verlockende Gagen-Angebote, die für die Vereinsmitglieder Motivation gewesen wären, ansehnliche Leistungen zu bringen. Allein die Liebe zur Schauspielkunst
und die Freude, das Publikum zu unterhalten, gab ihnen die innere Kraft, selbstlose und idealistische »Schwerarbeit« zu leisten. Zweimal pro Woche wurde geprobt, um während einer Spielsaison, von Herbst bis

Frühjahr, jeden Samstag und Sonntag eine Aufführung zu bestreiten
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 Aus der Operette  "Das Sperrsechserl" von Robert Stolz
  Gusti Hacker mit (1)            Gusti Hacker (2)            Willi Ehrenberger (3)      Justl Kovazh (4)
     Hermann Galler               Leopold Baierl            jugendlicher Liebhaber       
 
 
 In der Erinnerung dieser längst vergangenen Zeit -
wird das Klosterneuburger Theaterleben wieder lebendig.
Die gesellschaftliche Unterhaltungsform war nun einmal mangels Film und
Fernsehen, die Bühne. Gleich zwei Möglichkeiten, diesem Vergnügen
nachzukommen, boten sich in Klosterneuburg an. Das Gasthaus Schindler
in
der Albrechtstraße und der große Saal des Gasthauses Kaufmann in der Hofkirchnergasse. Geldmangel, wegen der verbreiteten Arbeitslosigkeit der 30er-Jahre, oder schlechtes Wetter, konnten die Bevölkerung nicht abhalten, ihr Theater zu besuchen. Wahre Lachstürme und Szenenapplaus ernteten die teils `komischen´, aber natürlich wirkenden Künstler.

 

Die KLEINE Klbg-Zeitung, 7. Februar 1985,  Seite 12, 13      
`Justl´ - Julius Kovazh gestorben:
Sein Leben brachte Frohsinn und Freude
     
Exklusivbericht von Herwig Irmler

Nicht nur auf den `Brettern, die die Welt bedeuten´, brachte `Justl´ - Julius Kovazh den Mitmenschen unvergessene Freude. Auch von Mensch zu Mensch hat er immer wieder in seiner praktizierten Hilfsbereitschaft dem Nächsten gedient.
Vergangenen Mittwoch wurde dieser große und einzigartige Klosterneuburger Komiker-Darsteller am Oberen Stadtfriedhof zu Grabe getragen. Die Bevölkerung nimmt in tiefer Trauer Abschied von ihrem Justl, den sie vor Jahrzehnten in ihr Herz geschlossen, bis heute nicht vergessen kann. Julius Kovazh, am 11.7.1903 geboren, war seit Kindesalter ein lustiger und frohgelaunter Knabe, mit dem auch seine Schulkameraden immer ihren Spaß hatten. Zuerst bei Baumeister Karl und Josef Schömer, dann bei der Stadtgemeinde Klosterneuburg beschäftigt, hatte Kovazh auch in der `schlechten Zeit´, eine sichere Anstellung.
Sein angeborenes Schauspieltalent konnte er bald unter Beweis stellen. Dazu gab der überaus aktive und überparteiliche ´Arbeiter-Theaterverein Klosterneuburg´ Gelegenheit. Es waren keine verlockenden Gagen-Angebote, die für die Vereinsmitglieder Motivation gewesen wären, ansehnliche Leistungen zu bringen. Allein die Liebe zur Schauspielkunst und die Freude, das Publikum zu unterhalten, gab ihnen die innere Kraft, selbstlose und idealistische `Schwerarbeit´ zu leisten. Zweimal pro Woche wurde geprobt, um während einer Spielsaison von Herbst bis Frühjahr jeden Samstag und Sonntag eine Aufführung zu bestreiten.
Bald kannte man den meist komische Rollen spielenden Darsteller Kovazh nur mehr unter dem Spitznahmen `Justl´. In der Erinnerung dieser längst vergangenen Zeit wird das Klosterneuburger Theaterleben wieder lebendig.
Die gesellschaftliche Unterhaltungsform war nur einmal mangels Film und Fernsehen, die Bühne. Gleich zwei Möglichkeiten, diesem Vergnügen nachzukommen, boten sich in Klosterneuburg an. Das Gasthaus Schindler in der Albrechtstraße und der große Saal des Gasthauses Kaufmann in der Hofkirchnergasse.
Geldmangel, wegen der allgemeinen Arbeitslosigkeit der 30-er Jahre oder schlechtes Wetter konnten die Bevölkerung nicht abhalten, den mittlerweile zum Publikumsliebling aufgestiegenen Justl zu sehen. Wahre Lachstürme und Szenenapplaus erntete der komische, aber natürlich wirkende Künstler. Bald war der Ausspruch: `Heute spielt der Girardi von Klosterneuburg´ nicht nur geläufig, sondern hatte auch seine Berechtigung. Viele seiner witzigen Aussprüche und Zitate, die nicht in seiner Rolle standen, machten die Vorführungen so lebendig und abwechslungsreich, dass ihn lang anhaltender Beifall nach Ende jeder Aufführung mehrere Male vor den Vorhang holte. Die weit über unsere Stadtgrenze hinaus bekannte Anerkennung Justls wurde durch die hervorragende gemeinsame Leistung seiner Schauspielkollegen noch betont. Das Nennen einiger noch lebender Künstler soll an dieser Stelle für Justl und den Theaterverein verdiente Ehrung bringen.
Der Bruder, Hermann Kovazh, hat neben den vielen Volksstücken, in denen er mitwirkte, auch die organisatorische Arbeit, die zum Bühnenerfolg beitrugen, verrichtet.
Edwin Godai ist heute noch ein bekannter Imitator beliebter Schauspieler, wie Hans Moser, Theo Lingen u.v.a. Er begeisterte zuletzt die Kierlinger Gäste beim unvergessenen `UBK-Kerzerlabend´ 1984- der Familie Irmler- im `Grünen Baum´- Kierling. Sein Vater führte während der Klosterneuburger Schauspielzeit Regie. Sein Großvater war der berühmte Burgschauspieler Richard Godai, der auch in Klosterneuburg im Theater des alten Stiftskellers, während der 30er- Jahre, bei den jährlich aufgeführten Passionsspielen den Pilatus verkörperte.
Willi Ehrenberger spielte fast immer den jugendlichen Liebhaber. Mit seiner kräftigen Tenorstimme sang er mit besonderem Ausdruck die Arien der Operetten und wirkte in den gezeigten Theaterstücken so lebendig und natürlich, dass er jedes Frauenherz entzückte. Unvergessene Stunden bereiteten dem Publikum auch Mitzi und Maria Falkner. Herr Dunstädter und Leopold Baierl, um nur einige zu nennen.
Regie führten neben Godai und Baierl auch Neumann und Johann Laidlmaier. Die Kapelle Podany machten die Operette mit ihrer erstklassigen Musikbegleitung für die Klosterneuburger Gäste zur bleibenden Erinnerung.
Aus dem angeführten Auszug der Aufführungen von Operretten und Theateraufführungen lässt sich ersehen, welche Opferbereitschaft die Darsteller, damals auf sich nahmen, das Publikum zu erfreuen. Es waren dies u.a.: Das Sperrsechserl, Das Lärcherl von Hernals, Der fidele Bauer, Im weißen Rössl, Frühlingsluft, Die goldene Meisterin, Gütiger Antonius, Der Rastlbinder, Der Aushilfsgatte, Auf der grünen Wiese, Wiener Blut, Der Bühm in
Amerika, Dominik was nun, Die bösen Buben in der Schule, Der Meineidbauer, Das vierte Gebot, Die Kreuzerlschreiber, Der Gewissenswurm, Das Nullerl, Der Zerrissene.
Besonders die Nestroy Aufführungen kamen dem begabten Justl entgegen. Hier konnte er mit Hingabe eben seinen, auch privaten Lebensstil verkörpern.
Durch seinen ungebrochenen Humor bis ins hohe Alter, war er ein gerne gesehener Gast bei den Heurigen in der Oberen Stadt. Oft wurde zur Heiterkeit der Gäste, ein Lied gesungen oder ein Witz erzählt.
Die sportlichen Ambitionen, Justl war Fußballspieler bei KSV, setzten sich auf seinen Sohn Julius, genannt `Burli´ fort, der lange Jahre zu den Stützen der KSV- Kampfmannschaft zählte.
Den Schmerz des Todes seiner Frau Resi - im Jahre 1980 - konnte er nicht mehr überwinden. Nach den Erinnerungen aus der Blütezeit des Lebens dieses Klosterneuburger Bürgers, trauert nun die Gemeinde mit seinen Verwandten.
Trotz des großen Verlustes denken wir noch an lebensfrohe Aussprüche, die von den Klosterneuburgern so geschätzt wurden. Traf zum Beispiel Justl einen Menschen auf der Straße- von dem er den Namen nicht wusste, sagte er mit einem Gruß: `Gelt, Du bist der, der von zu Hause fort gegangen ist...´


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 Theo W. Ehrenberger - jugendlicher Liebhaber  
 
Mit seiner kräftigen Tenorstimme sang er mit
besonderem Ausdruck die Arien der Operetten und
wirkte in den gezeigten Theaterstücken so lebendig und natürlich, dass er jedes Frauenherz entzückte. Sein Schauspieler Talent bewahrte sich Willi
Ehrenberger bis ins hohe Alter. Zwar nicht mehr auf der Bühne, aber in Familie und Gesellschaft finden sich immer wieder Gelegenheiten, als Verwandlungskünstler die Zuschauer zu

begeistern.
Ob als Hitler (Foto - links) Kaiser, Stan Laurel oder
Urwald-Gorilla. Alle Posen schaffte er zur Verwunderung und Begeisterung
der Gäste. Ein Naturtalent in allen Kultur- und Kunstrichtungen..
 
 Unvergessene Stunden
bereiteten dem Publikum auch die Talentierten- „Justl“- Julius Kovazh,
Mitzi und Maria Falkner, Herr Dunstädter, und Leopold Baierl. Als `Jung-Talent´ brillierte schließlich die bereits im Kindesalter- bewunderns-wert spielende Marianne Ehrenberger (heute Irmler). Um nur einige zu nennen. Regie führten neben Godai und Baierl auch Neumann und Johann Leidlmaier. Die Kapelle Podany machte die Operetten, mit ihren erstklassigen Musikbegleitungen, für die Klbg Gäste zur bleibenden Erinnerung.
Aus den genannten Operetten und Theater Aufführungen, läst sich
erahnen, welche Opferbereitschaft und welch bedeutenden Idealismus-
die Darsteller auf sich nahmen, um das Publikum zu
erfreuen.
 
 Die Aufführungen waren:         
Das Sperrsechserl,
   Das `Lärcherl von Hernals´,
      Der fidele Bauer,
         Im weißen Rössl,
            Frühlingsluft,
               Die goldene Meisterin,
                  Gütiger Antonius,
                     Der Rastelbinder von Lehar,
                        Der Aushilfsgatte,
                           Auf der grünen Wiese,
                              Wiener Blut,
                                 Der Böhm in Amerika,
                                    Dominik was nun,
                                       Die bösen Buben in der Schule,
                                          Der Meineidbauer,
                                             Das vierte Gebot,
                                                Die Kreuzerlschreiber,
                                                   Der Gewissenswurm,
                                                      Das Nullerl,
                                                         Der Zerrissene.
 

Besonders die Nestroy-Aufführungen kamen den begabten Laiendarstellern aus Klosterneuburg entgegen.
Auch weit nach seiner aktiven Bühnen Tätigkeit konnte Ehrenberger mit
Hingabe, auch privat seinen `Lebensstil´ und seine Talente preisgeben. Zur Begeisterung des Publikums. Theo Ehrenberger begeisterte nicht zuletzt die Kierlinger Gäste beim UPK- Kerzerl-abend 1984, der von Obmann Herwig Irmler, im Namen der Jungen ÖVP Kierling, mit großem Erfolg inszeniert wurde.
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Fiele Jahre später...
Ehrenberger feierte 2012 seinen 93 Geburtstag     
Im Klosterneuburger Agnesheim fand am 26.1.2012 die 93. Geburtstags-feier von Theo Willi Ehrenberger statt. Die Familie, Freunde und Heimbewohner nahmen an diesem fröhlichen Fest teil. Am Geburtstags-Tisch versammelten sich folgende Personen zu einem fröhlichen Beisammensein.
Foto: Hilde Ehrenberger mit dem Geehrten - Willi Theodor Ehrenberger, 
Tochter Marianne Irmler, Sohn Wilhelm Ehrenberger,
Tschinder Werner
und Anna Weinmayer,
                        Fotos: Herwig Irmler                     

 
 

                                                                                                                                                                                                
 

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Film - Darstellung: Herwig Irmler - 2014

 
 
 Bgm. Mag. Stefan Schmuckenschlager- Theodor Ehrenberger- Marianne Irmler  F.: HI  
 
 Der Bürgermeister gratuliert:
Sehr geehrter Herr Ehrenberger! Zu Ihrem Ehrentag, dem würdevollen Fest des 95. Geburtstages, gestatte ich mir, Ihnen, sehr geehrter Herr Ehrenberger, auf diesem Wege sowohl namens der Stadt Klosterneuburg als auch persönlich die besten Glück- und Segenswünsche zu entbieten.
Durch Gottes Gnade mögen Ihnen auch in Zukunft Wohlergehen und Gesundheit beschieden sein. Mit dem Ausdruck bester Grüße und der Überreichung einer persönlichen Ehrengabe, gratuliert der Herr Bürgermeister anlässlich einer Feierstunde im Agnesheim Klbg. Dank und Freude ist dem glücklichen Klosterneuburger ins Gesicht geschrieben.

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Der Familientreff für Ehrenberger     Foto: NÖN Nr. 5 / 2014     
 
Der Familientreff von Theodor Ehrenberger (95J.) freute sich über die persönlichen Gratulationswünsche von Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager (Bild-Mitte)- und bedankte sich auch bei der Leitung - und den Mitarbeitern des Agnesheimes für die freundliche Aufnahme und die liebevolle Betreuung des Jubilars.   Foto: Stadtgem.Klbg.
 
 
Mit der von der NÖ Landesregierung gewidmeten Ehrengabe
schließt sich gleichzeitig der NÖ- Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll den Glückwünschen -
zur Freude des Geehrten - herzlich an.
 
      Erfolge - Stadt       06/4