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Ein
„gelebter Christ“ erzählt:
Ja, da gibt
es einen in unserer Pfarre…
der schon vor mehr als 75 Jahren Ministrant in St. Martin war.
„Mit sechs begann ich zu
ministrieren” erzählt er.
„Und ich war riesig stolz,
dass ich als Elfjähriger
bereits
ganz allein die Muttergottes- Statue zum Hochaltar tragen durfte“. Damals gab es im Mai täglich eine Andacht.
Die Marienstatue wurde am Hochaltar aufgestellt und
mit Blumenschmuck beleuchtet.
„Bei der Fronleichnamsprozession trug ich
immer
das Rauchfass. Vorher stellten wir Birkenbäume
bei den Altären auf. An den Kar-Tagen sind wir ratschen gegangen - und
im Advent war täglich um 6 Uhr Rorate."
1938 - 1945 war es schwierig Ministranten für Hilfeleistung zu finden.
Der "praktizierende" Christ Theodor "Willi" Ehrenberger
fährt
mit 88 Jahren täglich
mit dem Fahrrad nach Höflein
und wieder zurück in sein geliebtes
Martinsviertel.
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Der heute 95-jährige Theodor Ehrenberger,
geb. 26.1.1919 wurde
während der
`Nazi-Zeit´ gewarnt: „Du wirst zu oft in der
Kirche gesehen!” Aber Willi, wie er von allen
genannt
wurde,
weigerte sich, „seinen” Kaplan im Stich zu lassen. Er
ministrierte weiter.
Als 1945 die Sowjettruppen einmarschierten, schlief er mit den
Eltern und anderen
Familien sogar einige
Nächte in der „Banergrub'n”
(Karner).
Danach wurden sie vom
Kaplan, der sie mit Nahrung versorgt
hatte, zu
ebener Erde im Hühnerstall untergebracht.
Ein
Erlebnis aus der Nachkriegszeit
blieb besonders in Erinnerung.
Ein russischer Soldat suchte, während
der Besatzung,
in der
Pfarre
nach Frauen. Kaplan Ivo Langer zeigte
auf das große
Kruzifix, das
in der Kanzlei an der Wand hing und
sagte: „Der da
ist mächtiger
als Stalin”.
Worauf ihn der Soldat, der Deutsch verstand, mit dem Schürhaken
(der neben dem Ofen lag)
ins Gesicht schlug.
Ivo Andreas L., Kaplan - St. Martin,
war Opfer einer Russen-Attacke
>
Den Russen packte
jedoch gleich darauf die
Reue als er sah was er angerichtet
hatte.
Er kniete neben dem
blutenden Priester nieder und küsste
den
Saum seiner Soutane.
Herr Ehrenberger
brachte den Verletzten
anschließend in die
Heilanstalt -
Martinstraße, dem heutigen Geriatriezentrum
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Theodor
"Willi" Ehrenberger mit dem Rauchfass beim Fronleichnamsumzug in
St. Martin 1956. Rechts im Bild
Elmar Stachelberger, der später
Referatsleiter der
Stadtgemeinde wurde.
„Ich habe
immer gerne in
St. Martin mitgearbeitet!"
Dort war ich auch einige Jahre Mesner - sagt
stolz
Herr Ehrenberger,
der regelmäßig am Sonntags- Gottesdienst teilnimmt.
Wer gerne alte Geschichten hört, kann immer
wieder die Gelegenheit nützen, ihm bei der
Agape in St. Martin zuzuhören.
Ministrant
aus Überzeugung
Er hat die Aufgabe als Ministrant nicht nur in
Ehrfurcht vor dem
Allerheiligsten, verlässlich und
treu ausgeübt. Willi war auch bestes Beispiel für
die heranwachsende Jugend, die ihm den pfarrlichen Diensten folgte. "Trotz einiger
Strapazen
liebte ich die Ministranten-Tätigkeit", erzählt Willi
aus seinen Kindheits-Erinnerungen.
"Ich musste täglich früher aufstehen als meine Schulkollegen.
Um 7 Uhr Früh war
Andacht und um
acht Uhr
musste ich in der Langstöger Schule sein. Es war oft sehr
knapp,
den
Unterrichtsbeginn noch zu schaffen". |
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Über eine kleine irdische Freude
am Rande seines pflichtbewussten Dienstes, war Willi sehr glücklich. Er bekam
jeden
Tag für die `Ministranten-Tätigkeit´ 10 Groschen.
Das waren im Monat 3.- Schilling, beziehungsweise S 3,10 wenn
das Monat 31 Tage hatte. Dazu gab´s noch eine "Monatspauschale"
von 5.- Schilling. Ein kleines Vermögen für einen Schüler der
damaligen Zeit. Und eine gute Übung, sich das Spar- Bewusstsein anzueignen.
Aus der
Familiengeschichte:
Theodors Vater war
Franz Ehrenberger. Dessen Eltern gründeten nach dem
1.
Weltkrieg mit Onkel Josef Ernecker (später
Landtagsabgeordneter), Loidolt,
Schlehober und Lambacher,
die Christlichsoziale Arbeiterpartei (Vorgänger
der Österreichischen Volkspartei).
Schriftführer war Franz Ehrenberger. Auch beim
Mariazeller-Verein, der in Klosterneuburg gegründet wurde.
Franz Ehrenberger und seine Gattin Paula waren 1922 die ersten
Besucher der von Pius Parsch gegründeten und von ihm geleiteten
Bibelabende in St. Gertrud. Und nach 1945 war er auch Obmann der Männerrunde St. Martin. Theodor "Willi" Ehrenberger
erlernte bei Pius Parsch- in der Augustinus
Druckerei des Chorherrenstiftes Klosterneuburg-
die Buchdruck-Kunst.
Der älteste Sohn Franz war, so wie sein Vater, Zugsführer bei
der ÖBB auf der Franz-Josef-Bahn.
-Herwig
Irmler-
Theodor
"Willi" Ehrenberger war auch Volks- Schauspieler
(Ausschnittweise aus der Klosterneuburger Zeitung "Die Kleine"
v.7.2.1985)
H. Irmler
Ehrenberger konnte sein Schauspieltalent bald unter Beweis
stellen. Dazu gab der
überaus aktive und überparteiliche
»Arbeiter - Theaterverein Klosterneuburg«
Gelegenheit. Es waren
nicht verlockende Gagen-Angebote, die für die Vereinsmitglieder
Motivation gewesen wären, ansehnliche Leistungen zu bringen. Allein die Liebe zur
Schauspielkunst
und die Freude, das Publikum zu unterhalten,
gab
ihnen die innere Kraft, selbstlose und idealistische
»Schwerarbeit« zu leisten.
Zweimal pro Woche wurde geprobt, um
während einer Spielsaison, von Herbst bis
Frühjahr, jeden
Samstag und Sonntag eine Aufführung zu bestreiten
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Aus der Operette
"Das
Sperrsechserl" von
Robert Stolz |
Gusti Hacker mit
(1) Gusti Hacker (2) Willi Ehrenberger (3)
Justl Kovazh
(4)
Hermann Galler
Leopold Baierl jugendlicher Liebhaber |
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In der
Erinnerung dieser längst vergangenen Zeit
-
wird das Klosterneuburger Theaterleben
wieder lebendig.
Die gesellschaftliche Unterhaltungsform war nun einmal mangels
Film und
Fernsehen,
die Bühne. Gleich zwei Möglichkeiten, diesem
Vergnügen
nachzukommen, boten
sich in Klosterneuburg an.
Das Gasthaus Schindler
in der Albrechtstraße und der
große Saal
des Gasthauses Kaufmann in der
Hofkirchnergasse.
Geldmangel, wegen der verbreiteten Arbeitslosigkeit der
30er-Jahre, oder
schlechtes Wetter, konnten die Bevölkerung
nicht abhalten,
ihr Theater zu besuchen.
Wahre Lachstürme und
Szenenapplaus ernteten die
teils `komischen´,
aber natürlich
wirkenden Künstler. |
Die KLEINE
Klbg-Zeitung, 7. Februar 1985, Seite 12, 13
†
`Justl´ - Julius Kovazh gestorben:
Sein Leben brachte
Frohsinn und Freude
Exklusivbericht von Herwig
Irmler
Nicht nur auf den `Brettern, die die Welt bedeuten´, brachte `Justl´ -
Julius Kovazh den Mitmenschen unvergessene Freude. Auch von Mensch zu
Mensch hat er immer wieder in seiner praktizierten Hilfsbereitschaft dem
Nächsten gedient.
Vergangenen Mittwoch wurde dieser große und einzigartige
Klosterneuburger Komiker-Darsteller am Oberen Stadtfriedhof zu Grabe
getragen. Die Bevölkerung nimmt in tiefer Trauer Abschied von ihrem
Justl, den sie vor Jahrzehnten in ihr Herz geschlossen, bis heute nicht
vergessen kann. Julius Kovazh, am 11.7.1903 geboren, war seit
Kindesalter ein lustiger und frohgelaunter Knabe, mit dem auch seine
Schulkameraden immer ihren Spaß hatten. Zuerst bei Baumeister Karl und
Josef Schömer, dann bei der Stadtgemeinde Klosterneuburg beschäftigt,
hatte Kovazh auch in der `schlechten Zeit´, eine sichere Anstellung.
Sein angeborenes Schauspieltalent konnte er bald unter Beweis stellen.
Dazu gab der überaus aktive und überparteiliche ´Arbeiter-Theaterverein
Klosterneuburg´ Gelegenheit. Es waren keine verlockenden Gagen-Angebote,
die für die Vereinsmitglieder Motivation gewesen wären, ansehnliche
Leistungen zu bringen. Allein die Liebe zur Schauspielkunst und die
Freude, das Publikum zu unterhalten, gab ihnen die innere Kraft,
selbstlose und idealistische `Schwerarbeit´ zu leisten. Zweimal pro
Woche wurde geprobt, um während einer Spielsaison von Herbst bis
Frühjahr jeden Samstag und Sonntag eine Aufführung zu bestreiten.
Bald kannte man den meist komische Rollen spielenden Darsteller Kovazh
nur mehr unter dem Spitznahmen `Justl´. In der Erinnerung dieser längst
vergangenen Zeit wird das Klosterneuburger Theaterleben wieder lebendig.
Die gesellschaftliche Unterhaltungsform war nur einmal mangels Film und
Fernsehen, die Bühne. Gleich zwei Möglichkeiten, diesem Vergnügen
nachzukommen, boten sich in Klosterneuburg an. Das Gasthaus Schindler in
der Albrechtstraße und der große Saal des Gasthauses Kaufmann in der
Hofkirchnergasse.
Geldmangel, wegen der allgemeinen Arbeitslosigkeit der 30-er Jahre oder
schlechtes Wetter konnten die Bevölkerung nicht abhalten, den
mittlerweile zum Publikumsliebling aufgestiegenen Justl zu sehen. Wahre
Lachstürme und Szenenapplaus erntete der komische, aber natürlich
wirkende Künstler. Bald war der Ausspruch: `Heute spielt der Girardi von
Klosterneuburg´ nicht nur geläufig, sondern hatte auch seine
Berechtigung. Viele seiner witzigen Aussprüche und Zitate, die nicht in
seiner Rolle standen, machten die Vorführungen so lebendig und
abwechslungsreich, dass ihn lang anhaltender Beifall nach Ende jeder
Aufführung mehrere Male vor den Vorhang holte. Die weit über unsere
Stadtgrenze hinaus bekannte Anerkennung Justls wurde durch die
hervorragende gemeinsame Leistung seiner Schauspielkollegen noch betont.
Das Nennen einiger noch lebender Künstler soll an dieser Stelle für
Justl und den Theaterverein verdiente Ehrung bringen.
Der Bruder, Hermann Kovazh, hat
neben den vielen Volksstücken, in denen er mitwirkte, auch die
organisatorische Arbeit, die zum Bühnenerfolg beitrugen, verrichtet.
Edwin Godai ist heute noch ein
bekannter Imitator beliebter Schauspieler, wie Hans Moser, Theo Lingen
u.v.a. Er begeisterte zuletzt die Kierlinger Gäste beim unvergessenen `UBK-Kerzerlabend´
1984- der Familie Irmler- im `Grünen
Baum´- Kierling. Sein Vater führte während der Klosterneuburger
Schauspielzeit Regie. Sein Großvater war der berühmte Burgschauspieler
Richard Godai, der auch in Klosterneuburg im Theater des alten
Stiftskellers, während der 30er- Jahre, bei den jährlich aufgeführten
Passionsspielen den Pilatus verkörperte.
Willi Ehrenberger spielte fast immer
den jugendlichen Liebhaber. Mit seiner kräftigen Tenorstimme sang er mit
besonderem Ausdruck die Arien der Operetten und wirkte in den gezeigten
Theaterstücken so lebendig und natürlich, dass er jedes Frauenherz
entzückte. Unvergessene Stunden
bereiteten dem Publikum auch Mitzi und Maria Falkner. Herr
Dunstädter und Leopold Baierl, um nur einige zu nennen.
Regie führten neben Godai und Baierl auch Neumann und Johann Laidlmaier.
Die Kapelle Podany machten die Operette mit ihrer erstklassigen
Musikbegleitung für die Klosterneuburger Gäste zur bleibenden
Erinnerung.
Aus dem angeführten Auszug der Aufführungen von Operretten und
Theateraufführungen lässt sich ersehen, welche Opferbereitschaft die
Darsteller, damals auf sich nahmen, das Publikum zu erfreuen. Es waren
dies u.a.: Das Sperrsechserl, Das Lärcherl von Hernals, Der fidele
Bauer, Im weißen Rössl, Frühlingsluft, Die goldene Meisterin, Gütiger
Antonius, Der Rastlbinder, Der Aushilfsgatte, Auf der grünen Wiese,
Wiener Blut, Der Bühm in
Amerika, Dominik was nun, Die bösen Buben in der Schule, Der
Meineidbauer, Das vierte
Gebot, Die Kreuzerlschreiber, Der Gewissenswurm, Das Nullerl, Der
Zerrissene.
Besonders die Nestroy Aufführungen kamen dem begabten Justl entgegen.
Hier konnte er mit Hingabe eben seinen, auch privaten Lebensstil
verkörpern.
Durch seinen ungebrochenen Humor bis ins hohe Alter, war er ein gerne
gesehener Gast bei den Heurigen in der Oberen Stadt. Oft wurde zur
Heiterkeit der Gäste, ein Lied gesungen oder ein Witz erzählt.
Die sportlichen Ambitionen, Justl war Fußballspieler bei KSV, setzten
sich auf seinen Sohn Julius, genannt `Burli´ fort, der lange Jahre zu
den Stützen der KSV- Kampfmannschaft zählte.
Den Schmerz des Todes seiner Frau Resi - im Jahre 1980 - konnte er nicht
mehr überwinden. Nach den Erinnerungen aus der Blütezeit des Lebens
dieses Klosterneuburger Bürgers, trauert nun die Gemeinde mit seinen
Verwandten.
Trotz des großen Verlustes denken wir noch an lebensfrohe Aussprüche,
die von den Klosterneuburgern so geschätzt wurden. Traf zum Beispiel
Justl einen Menschen auf der Straße- von dem er den Namen nicht wusste,
sagte er mit einem Gruß: `Gelt, Du bist der,
der von zu Hause fort gegangen ist...´
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Theo
W. Ehrenberger -
jugendlicher Liebhaber
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Mit seiner kräftigen Tenorstimme
sang er mit
besonderem Ausdruck die Arien der Operetten und
wirkte in den gezeigten Theaterstücken so lebendig
und natürlich, dass er jedes
Frauenherz
entzückte.
Sein Schauspieler Talent bewahrte sich Willi
Ehrenberger bis ins
hohe Alter. Zwar nicht mehr auf
der Bühne, aber in
Familie und Gesellschaft finden
sich immer wieder Gelegenheiten,
als Verwandlungskünstler die Zuschauer zu
begeistern.
Ob als Hitler (Foto
- links) Kaiser, Stan Laurel oder
Urwald-Gorilla. Alle Posen schaffte er zur
Verwunderung und Begeisterung
der Gäste. Ein Naturtalent
in allen Kultur- und Kunstrichtungen.. |
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Unvergessene Stunden
bereiteten dem Publikum auch die
Talentierten- „Justl“- Julius Kovazh,
Mitzi und Maria
Falkner, Herr Dunstädter, und Leopold Baierl.
Als `Jung-Talent´ brillierte schließlich die bereits im Kindesalter-
bewunderns-wert spielende Marianne Ehrenberger
(heute Irmler). Um
nur
einige zu nennen.
Regie führten neben Godai und Baierl auch
Neumann
und Johann Leidlmaier.
Die Kapelle Podany machte die Operetten, mit ihren
erstklassigen
Musikbegleitungen, für die Klbg Gäste
zur bleibenden
Erinnerung.
Aus den genannten Operetten und Theater
Aufführungen,
läst sich
erahnen,
welche Opferbereitschaft und welch bedeutenden Idealismus-
die
Darsteller auf sich nahmen, um das Publikum zu
erfreuen.
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Die Aufführungen waren:
Das
Sperrsechserl,
Das `Lärcherl von Hernals´,
Der fidele Bauer,
Im weißen Rössl,
Frühlingsluft,
Die goldene Meisterin,
Gütiger Antonius,
Der Rastelbinder von Lehar,
Der Aushilfsgatte,
Auf der grünen Wiese,
Wiener Blut,
Der Böhm in Amerika,
Dominik was nun,
Die bösen Buben in der
Schule,
Der Meineidbauer,
Das vierte Gebot,
Die
Kreuzerlschreiber,
Der
Gewissenswurm,
Das
Nullerl,
Der
Zerrissene. |
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Besonders die
Nestroy-Aufführungen kamen den begabten Laiendarstellern aus Klosterneuburg entgegen.
Auch weit nach seiner aktiven Bühnen Tätigkeit konnte Ehrenberger
mit
Hingabe, auch privat seinen `Lebensstil´ und seine Talente preisgeben.
Zur Begeisterung des Publikums.
Theo Ehrenberger begeisterte nicht zuletzt die Kierlinger Gäste
beim UPK- Kerzerl-abend 1984, der von Obmann Herwig Irmler,
im
Namen der Jungen ÖVP Kierling, mit großem Erfolg inszeniert
wurde.
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Fiele Jahre später...
Ehrenberger feierte 2012
seinen 93
Geburtstag
Im Klosterneuburger Agnesheim fand
am 26.1.2012 die 93. Geburtstags-feier von Theo
Willi Ehrenberger statt. Die Familie, Freunde und Heimbewohner nahmen
an diesem
fröhlichen Fest teil.
Am Geburtstags-Tisch versammelten sich folgende Personen zu
einem fröhlichen Beisammensein.
Foto: Hilde Ehrenberger mit dem Geehrten - Willi
Theodor Ehrenberger,
Tochter Marianne
Irmler, Sohn Wilhelm Ehrenberger,
Tschinder Werner
und Anna Weinmayer,
Fotos: Herwig Irmler
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klick
>>>
Ehrenberger
feiert seinen 95. Geburtstag <<<
klick
Film -
Darstellung: Herwig Irmler - 2014 |
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Bgm. Mag. Stefan Schmuckenschlager-
Theodor
Ehrenberger- Marianne Irmler
F.: HI
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Der
Bürgermeister gratuliert:
Sehr geehrter Herr Ehrenberger! Zu Ihrem Ehrentag, dem würdevollen Fest
des 95. Geburtstages, gestatte ich mir, Ihnen, sehr geehrter Herr
Ehrenberger, auf diesem Wege
sowohl namens der Stadt Klosterneuburg als auch persönlich die besten
Glück- und Segenswünsche zu entbieten.
Durch Gottes Gnade mögen Ihnen auch in Zukunft Wohlergehen und
Gesundheit
beschieden sein. Mit dem Ausdruck bester Grüße und der Überreichung
einer persönlichen
Ehrengabe, gratuliert der Herr Bürgermeister anlässlich einer
Feierstunde im Agnesheim
Klbg. Dank und Freude ist dem glücklichen Klosterneuburger ins
Gesicht geschrieben.
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Der Familientreff für
Ehrenberger
Foto:
NÖN
Nr. 5 / 2014
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Der Familientreff von Theodor
Ehrenberger (95J.) freute sich über die persönlichen
Gratulationswünsche von Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager
(Bild-Mitte)-
und bedankte sich auch bei der Leitung - und den Mitarbeitern des
Agnesheimes für die freundliche Aufnahme und die liebevolle Betreuung
des Jubilars.
Foto: Stadtgem.Klbg. |
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Mit der von der NÖ Landesregierung gewidmeten
Ehrengabe
schließt sich gleichzeitig der NÖ- Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll den
Glückwünschen - zur Freude des Geehrten - herzlich an. |
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Erfolge - Stadt 06/4 |
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