154
Radweg -
Tohuwabohu in Weidling!
2013
Radfahrer kamen aus Richtung Weidlinger Straße, um
entlang der Wienerstraße - über Leopoldstraße mit ihrem Fahrrad zum
Chorherrenstift zu gelangen.
Bei der Berchtesgadnerhofgasse war vorerst ein Stopp zwingend. Wie
geht´s hier weiter?
Tatsächlich! Auf der anderen Straßenseite wurde eine Rad-Route
gesichtet.
Na - dann nichts wie `querfeldein´ über die Fahrbahn. Dort wird es dann schon irgendwie weiter
gehen. `Irgendwie´ war
tatsächlich der richtige Ausdruck.
`Zig´ Meter weiter stadtwärts mussten die beiden
Radfahrer
über einen
>
Zebrastreifen
wieder auf die linke, nicht markierte Gehweg-Zone zurück... Das ist nicht OK! Eine Besserung
ist möglich! |
155
Über die Albrechtstraße nach IST+Tulln?
2013
Das ist
doch
reiner Unsinn!
Bei `Interspar´
u. `Kreindlhof´ ist das Ende der Umfahrung. Ich will aber nach Kierling
oder Tulln. Da bin
ich schon oft gefahren. Nie kam ich da aber über die Albrechtstraße. Das
allein sagt mir: Das ist ein Umweg. Da eröffnet sich die Frage: Muss das
sein? Und auch von Wien zum IST Austria fahre ich doch nicht so! Oder?
Und dann bin ich einfach hier nicht an der 14er
Bundesstraße. Wenn auch Straßenverkehrspläne neuerdings die
Albrechtstraße als B14 benennen,
sie wird nie eine Bundesstraße. Und wenn, dann müsste das Land die
Betreuung dieser Ortsstraßen übernehmen. Das schau ich mir an...
156
Bewegungszonen nicht gut gelöst!
2013
Am neuen Fuß- und Radweg ist hier im Zentrum ein `Aus´
für die Radfahrer. Das erscheint aber nicht als zwingend notwendig zu
sein.
Dort wo jetzt an der Unterführung unter der ÖBB - der Radverkehr
gänzlich verboten wurde, das Rad nur noch geschoben werden darf, ist
die Breite der Bewegungs-zone gleich der neuen Rad- und Gehweg-Zone.
Also könnte auch der Radfahrer unter der Bahntrasse neben dem
Fußgänger hindurch fahren. Das tut er auch!!!
Wenn auch unerlaubt. Ganz falsch ist das dennoch nicht. Ist es doch so,
dass ein Fahrer auf seinem Rad weniger Platz der Breite nach benötigt, als
eine Person, die ihr Rad schiebt.
157
Fehlerhafter Überweg an der Umfahrung
2013
Ein Ende für Radfahrer ist hier nicht nötig. Noch weniger
für Fußgänger- für die ja überwiegend dieser Gehsteig gestaltet wurde.
Die zur Fahrbahnzone gerichtete Sperr-Fläche, ist an dieser Stelle
unnotwendig. Derartige Bewegungs-Hemmnisse sind nur neben PKW-Parkzonen
angebracht.
Hier herrscht aber Parkverbot!
158
Gebäude-Besserungen
nicht zwingend!
2013
Dringend
Besserungswürdig -
die
Gebäudestruktur Bachgasse 15!
In einem Gespräch mit einem führenden
Politiker (Name kann bekannt gegeben
werden) hat die Stadtgemeinde keinerlei
Möglichkeit, den Gebäudebesitzern Besserungen
zwingend vorzuschlagen.
Es sei eine rein interne und persönliche
Vorgangsweise, die auch nicht von der
öffentlichen Hand unterstützt werden kann.
"Das ist Angelegenheit von den
Gebäude-Eigentümern!"
Es gibt nur freiwillige Besserungs-Aktivitäten. Diese bleibt beim Gebäude-
Besitzer. Ihm ist es anheimgestellt,
seinem Gebäude eine Formvollendete
Struktur zu verleihen. Zwangsmaßnahmen
und finanzielle Unterstützungen sind nicht
vorgesehen.
159
Bänke haben keine freundliche Sitzhöhe
2013
Nach dem Gebot der Stunde, ist diese
Ausführung am `Stadtplatz´
eine
gute Lösung.
Noch dazu eine sehr saubere, ohne Zigarettenstummel am Niedermarkt.
^ Diese
Sitzbänke
an den Bus-Haltestellen sind nicht
freundlich genug angelegt, um die Wartezeit, bis zum Eintreffen des zu
benützenden Busses, bequem zu verbringen. Da die Bus- Standflächen in
den Erdboden einsinken,
kann man sich
auch nur schwer wieder aufrichten. Da bleibt man doch besser
gleich
stehen. Wie das diese Personen machen. Und dann gibt es keine Abfall-möglichkeit für Zigarettenstummel.
<
Das ist eine tolle Lösung!
Gesehen in Tulln. Dort liebt man Sauberkeit. Und man
lässt sich das auch etwas kosten. Dass dennoch manche Raucher den
Zigarettenstummel auf der darunter liegenden Straße entsorgen, kann
ich nur als Dummheit oder Bosheit erkennen. Aber so unverlässliche
Bewohner
gibt es `Gott sei Dank´
in Kloserneuburg nicht. Jetzt muss
nur noch
Bürgermeister Schmuckenschlager die Mittel
flüssig machen!?
Und wenn eine saubere Lösung
am Stadtplatz möglich ist,
müssen wir sie doch auch dem Niedermarkt
gönnen. Ich bin jedenfalls dafür! Und wer noch? Sagen Sie es uns! Zudem braucht
der Baum am Niedermarkt keine Stützbalken! Nach dem Großprojekt Happyland, bin
ich ja überzeugt, dass `Geld keine Rolle spielt´!
Oder? Außerdem wird uns der
Herr Bürgermeister sicher auch gleich die neuen Sitzbänke gönnen!? Ein brandsicherer Abfallbehälter - ist ja dann auch
nur noch eine Kleinigkeit!
Außerdem ist mir schleierhaft, warum die
`anscheinend völlig unwissende´ Gemeinde - ihre Bürger erst nach derartigen
Besserungs-Vorschlägen befragen muss.
160
Gewünscht: Eine Gehwegbesserung
2013
Eine Gehweg-Besserung vor der Leopoldstraße zur
Poststelle der Oberen Stadt ist gleichfalls äußerst wünschenswert. In
dieser Park-Zone ist auch eine kleine Raststelle eingerichtet. Die
komplette Bewegungszone müssen Fußgänger auf einem Sandbett beschreiten.
Teilweise ist das für Gehbe-hinderte Personen äußerst mühsam. Eine
Asphalt und Treppenzone an dieser Stelle, würde vielen Personen die
Begehung wesentlich erleichtern.
161
Mangel: Denkmal ohne Aschenbecher
2013
Am Roman-Scholz-Platz befindet sich das
Kaiser-Franz-Josef-Denkmal. Zum 60-jährigen Regierungsjubiläum von Kaiser Franz-Josef I. 1908, wurde
inmitten
einer Parkanlage von der Stadt Klosterneuburg eine Bronzefigur
(Theodor Khuen) auf einem von einer Balustrade umgebenen Sockel (Eduard
Hauser) aufgestellt. 1982
und 2012 erfolgte eine Renovierung.
An verschiedenen Sitzbänken und einer
Tisch-Sitzgarnitur befindet sich
ein Müllbehälter, jedoch keine Möglichkeit die
Zigaretten-Stummel
ordnungsgemäß in Aschenbechern zu entsorgen.
Das wird als großer
Mangel empfunden. Eine Besserung wird gewünscht.
162
Rauchverbot an der Bus-Haltestelle
2013
Rauchen
in der Bus-Wartezone ist in Kloburg erlaubt.
Ein Verbot wäre aber
angebracht. Das positive Beispiel zeigt nicht zuletzt die
Bundeshauptstadt Wien,
wo sogar in freistehenden ÖBB Stationen ein
allgemeines Rauch-verbot herrscht. Dieses Bild zeigt eine Bus- Station in Klosterneuburg-
Stadtplatz.
1.
Es reicht ein Raucher, die Nichtraucher bleiben draußen.
2.
Der außerhalb befindliche `Ascher´ wird nicht genützt.
3.
Zigarettenstummel werden auf den Boden geworfen.
163
Hinweiszeichen zum Happyland
2013
Von der Rollfährenstraße zweigt die Straße
`In der Au´ ab, damit Autofahrer in Richtung Strandbad fahren können.
Zwischen Campingplatz und Happyland befindet sich an der rechten Seite
die Parkzone am Durchstich. Diese Zone ist parkgebührenfrei. Man
erreicht sie nach dem P+R Platz beim ÖBB Bahnhof Klosterneuburg
Kierling.
Diese Beschreibung ist für Bewohner Klosterneuburgs verständlich.
Natürlich erfreuen
sich auch Sommergäste dieser kostenfreien
Parkmöglichkeit. Dennoch eröffnet sich immer wieder die Frage nach
dem Freizeitzentrum Happyland. Wenn man sich
auch unmittelbar neben
der Badeanstalt befindet, ist das für Sommergäste nicht
erkennbar. Es fehlt jede klärende Hinweistafel. Die könnte z.B. neben
einem
Richtungspfeil so aussehen, wenn man aus dem Parkplatz ausfährt.
Freizeitzentrum Happyland
Sport + Bad
164 Ein ehrendes
`Sankt´
für Klosterneuburg!?
Kierling: Freitag, 10.08.2012 8.50 Uhr
18. Besprechungstermin
Kierling, am 13.08.2012 mit
Herrn
Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager,
Rathausplatz 1 3400 Kloburg
Am
Freitag, 10.08.2012
hat Herwig Irmler in einem Gespräch - diese `Idee´ unserem Herrn Bgm.
Mag. Stefan Schmuckenschlager vorgetragen.
Er empfand diesen Vorschlag als interessant, betonte aber, dass ihm das ungewöhnlich vorkommt, und dass dafür
das Chorherrenstift Entscheidungsträger sein muss.
Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager
Kirchenpatron
Der
Begriff Kirchenpatron
wird verwendet für einen Schutzheiligen einer Kirche. –(Patrozinium)
Das Kirchenpatronat ist die Schirmherrschaft eines Landes
oder
Grundherrn (auch einer Gebietskörperschaft) über eine Kirche auf seinem Gebiet.
Als Patrozinium
wird die Schutzherrschaft eines Patrons oder einer Patronin bezeichnet,
der einer Kirche unterstellt ist. Das Wort
wird auch für das Hochfest
gebraucht, an dem der Heilige gefeiert wird. (Patronatsfest).
Die amtliche
Bezeichnung eines Kirchenpatronats
(dem auch Klosterneuburg angehört) enthält entweder das
Wort `Sankt´
oder die Abkürzung `St´.
In diesem Zuge
wurden auch
manchmal die Vorsilben der Gemeindenamen
auf Sankt bzw.
St. abgekürzt. So kann
unsere Stadt St.
Klosterneuburg lauten.
Leopold
III, genannt der Heilige,
gestorben am 15. Nov. 1136.
Aus dem Haus der Babenberger. Seit 1485 ein Heiliger
der römisch-katholischen Kirche, wurde er zum
Landespatron
von Österreich im Allgemeinen.
(Wikipedia) Bild:
Leopold III., der Heilige vor Klosterneuburg.
(Babenberger Stammbaum, um 1490. Stift Klosterneuburg)
MbG Herwig Irmler
Anfrage an das Chorherrenstift- Dipl. Ing. Mag. Reinhard Schandl:
Kierling, 24.08.2012
Sehr geehrter Herr
Dipl.-Ing. Mag. Reinhard Schandl!
Ich erlaube mir die folgende Frage an Sie zu richten, und bitte um Ihre
persönliche Meinung,
bzw. um Mitteilung, ob es Ihnen möglich ist, den folgenden Vorschlag in
den entsprechenden
Gremien des Chorherrenstiftes zu diskutieren um allenfalls eine positive
Entscheidung herbeizuführen.
Nicht zuletzt erscheint die bevorstehende 900 Jahrfeier,
aber auch die Tatsache-
dass Leopold III - seit 1485 ein Heiliger der
römisch-katholischen Kirche, so
auch zum
Landespatron von Österreich im Allgemeinen ernannt wurde, ein würdiger
Anlass
zu hier genanntem Vorschlag zu sein.
Am Freitag, 10.08.2012 habe ich diese `Idee´
unserem Hr. Bürgermeister
Mag. Stefan Schmuckenschlager vorgetragen. Er empfand
diesen Vorschlag
als interessant,
betonte aber, dass dafür das Chorherrenstift erster Entscheidungsträger
sein muss. Mit besten Grüßen, Herwig Irmler
29.8.2012
Sehr geehrter Herr
Irmler, danke für Ihre Mail mit Ihrer Anfrage. Ich möchte Sie bitten,
sich an den Hwst.
Herrn Prälat und den Kapitelrat zu wenden. Die sind unser oberstes
Entscheidungsgremium:
praelatur@stift-klosterneuburg.at Herzliche Grüße: Reinhard
Schandl, Stiftspfarrer und Dekanat Klosterneuburg, Stiftsplatz 1, 3400-
r.schandl@stift-klosterneuburg.at
Sind Vorteile für eine
Namensänderung zu erkennen?
Der Urheber dieser Idee,
Herwig
Irmler,
meint
"Ja!"
- Und nennt
den Grund:
Die amtliche Bezeichnung des
Kirchen-patronats
soll
das ausgeschriebene
Wort `Sankt´
oder
die Abkürzung `St.´
enthalten.
Die Presse-Frage:
"Herr Irmler, warum soll der Stadt ein
Sankt,
verliehen werden?"
Hr. Irmler:
"Hier einige Gründe, die ich als wesentlich empfinde":
1.
`St.
Klosterneuburg´ bringt weniger Möglichkeit, für die Stadt
den geringschätzigen Ausdruck
`Kloburg´
zu forcieren.
2. Lenkt vom
Golfkrieg ab,
wenn klerikale Gedanken herrschen
3. Fügt sich zum Anlass der
900 Jahrfeier des Stifts.
4. Leopold III
ist seit
1485
ein Heiliger und
Schutzpatron
5.
Der würdige Ausdruck:
St.
Kloburg
ist immer öfter zu hören.
6. Es geht hier um ein
einmaliges Vorhaben,
bei dem
ein für die
Stadt sehr ehrendes Ziel erreicht werden kann.
7. Es ist kein Grund einen derartigen
Vorschlag
abzulehnen
165
Unnötige Hinweise in der Stolpeckgasse
2013
Radfahrer im Einbahn - Gegenverkehr
mit `ausgenommen Radfahrer´
Lustig!
Rechtes Bild: Verkehrszeichen mit Hinweis auf
die Einbahn-straße. Wenn man hier mit dem PKW
in die vorgeschriebene Fahrtrichtung fahren
darf,
genauso aber auch mit Moped und Motorrad- ist es unverständlich, dass
man im Einbahnverkehr hier nicht mit dem Fahrrad
fahren darf!?
Linkes Bild: Der Hinweis `Radfahrer im Gegenverkehr´ ist in
diesem Fall unnötig,
weil die
Radfahrzone mit einer Sperrlinie
versehen ist, und so auch mit einem PKW
nicht zu benützen ist.
li: In der Stolpeckgasse fahren
Radfahrer in Gegenrichtung des Autoverkehrs
re: In der bezeichneten
Einbahnstraße dürfen Radfahrer nicht fahren! Warum |
166
Auch in Kloburg: Schlechte Pflanzenpflege
2012
Von der
Leopoldstraße - Aufgang Ortnergasse liegt die Kloburger
Pflanzenpracht im Argen. Und das ist deshalb doppelt peinlich, weil just
zur
gleichen Zeit - (NÖN- Anfang August 2012) der Klosterneuburger
Blumenschmuck prämiert wurde. Mit einem `Preis´ von
€ 37.000,- das wären
einst ca.: öS 500.000,- gewesen. Warum diese
^
Stadt-Zone nicht "mitspielen" durfte, ist unbekannt.
Etwas später kamen neue Pflanzen...
Werden die Blattspitzen der Pflanze bräunlich,
kann das ein Zeichen sowohl für zu starke als auch für zu geringe
Bewässerung sein. Braune Blätter können ebenfalls ein Zeichen für zu
starke Sonneneinstrahlung sein. Gelbliche Blätter am unteren Teil der
Pflanze deuten auf zu wenig Wasser hin.
Eingerollte Blätter und vertrocknete Blüten deuten schon von Weitem
darauf hin, dass es dem Gewächs nicht mehr gut geht. Auf einen falschen
Standort oder schlechte Bewässerung reagieren die meisten Pflanzen
empfindlich.
Die
Pflanzenpracht der Oberen Stadt, die in den vergangenen
Jahren
wenig Pflege erkennen ließen, haben sich 2013 wesentlich
gebessert.
Wie dies hier zu erkennen ist. Der Dank für diese neue
Blumenpracht,
ist Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager
auszusprechen.
v
Diese
Pflanzen-Projektierung ist ja in Ordnung! Aber es zeigt erneut, dass es
unnötig ist, jedes Jahr neu zu bepflanzen. Es gibt bleibende Pflanzen,
die auch den Winter überstehen können! Ich glaube aber,
dass ich - wenn ich jährlich um einen derartigen Euro-Betrag Pflanzen
kaufe, von der Lieferfirma eine entsprechende finanzielle "Danksagung"
zu erwarten habe. Natürlich würde ich dann auch, bei Einbruch der
kalten Jahreszeit, die bunte Pracht dem Erdboden gleich machen. Denn
Pflanzen
+
Provision
kommt
ja
im nächsten
Jahr
wieder...
Aber warum so schnell dieser Pracht den Garaus machen? Am
10. Aug. 2012
stand die prächtige Bepflanzung noch so wie hier im Bild.
Zu Beginn des Monats `Oktober´2012 ist
diese bunte Blumenpracht
^
wieder verschwunden. v
Zahlt es sich
wirklich aus, für lediglich 3 Monate pro Jahr, um mein kostbares
Steuergeld diese Pflanzen zu kaufen, sie zu setzen,
und ehe sie noch
verblüht sind, wieder zu entfernen!? Für so eine Tat würde ich mich schämen.
Werte Gemeinde:
`Du´
bzw. `Sie´
nicht?
v
Wie lange darf dieser Blumenschmuck- in der selben `Betreuungszone´ erhalten bleiben?
Wir nehmen jedenfalls diesen Test war - und geben das Datum des li. Fotos an:
20.10.2012
^Am
26.10.2012 ist alles so
schön / 8 Tage später...
am
3.11.2012 !?
Diese v
Pflanzenpracht ist in Bad Pirawarth zu
sehen.
Das doppelt schöne und erfreuliche ist daran zu erkennen, dass diese
Pflanzenpracht aus `Belagonien´
der Gemeinde keinen Cent kosten. Weshalb nicht? Weil
örtliche
Vereine,
aber
auch
Privatpersonen
diese
Pracht
schafften. In Eigeninitiative und mit Vereinsmittel. Natürlich wird auch
die
Pflege von Freiwilligen
des Vereins und der Anrainer in die Wege geleitet.
Es
wird
bepflanzt,
gegossen
und
die
regelmäßige
Betreuung vorgenommen. So erscheint nun eine Blumenpracht, wie sie
vergleichsweise selten in anderen Gemeinden zu sehen ist.
v
Aufnahme am 10.10.2012. Die Pflanzen bleiben
bis zum Frost in Betreuung.
Mehrfach gab es
schon Probleme von Klosterneuburger Bürgerinnen
und Bürgern, den Anton Schattner- Steig sicher begehen zu können. Viele Beschwerden
treffen von jenen
Menschen ein, die
den Steig in Richtung
Bahnhof - Unterkritzendorf nützen. Er sei
zu schmal für die vorhandene Fußlänge.
Eine Besserung erscheint zwingend.
167
Das erste Telefon-System in Kierling
2013
An der Kierlinger Dietschen
ging´s einstmals `bunt´
zu. Die ersten Telefon-Systeme nahmen hier
ihren Lauf. Einige
Produktions- Symbole sind noch zu erkennen.
Hier wurden alte Telefonsysteme in Klbg sichtbar.
Telefonkabel
ist eine gängige Bezeichnung für Fernmelde-kabel. Fernmeldekabel
gibt es als Erdkabel zur unterirdischen Verlegung und als Luftkabel. Für
die Installation in Gebäuden werden Installationskabel verwendet. Aufbau
und Kennzeichnung von Fernmeldekabeln in
Österreich können unterschiedlich sein.
168
Noch einmal: Kierlinger Dietschen!
2013
In Erweiterung von: "vis a vis - Dietschen 11 - Gem. Kierling"
Die
Bgm. Besserung des Gehweges war nötig. Für Gehbehinderte ist auch dieser
Weg noch nicht optimal.
Zumindest teilweise währen hier Treppen
anzubringen
`Betreten der Wege bei
Glatteis und Schneelage verboten!´
Das sagt die freundliche Inschrift im linken Bild.
Aber auch im
derzeit trockenen Zustand, während der Sommer-Monate, ist
die Benützung kaum möglich.
Schon gar nicht für gehbehin-derte Personen. Das kann man sich, beim Betrachten
dieser Bilder, gut vorstellen.
Natürlich wäre auch
hier eine Besserung
zwingend vorzunehmen. Wie im
Beitrag- 150
dargestellt.
169
Schade: Wasserpumpe in Erde versenkt 2013
Und noch einmal: Dietschen, Kierling
Schade um diesen Trinkwasser-Brunnen
Rechtes Bild: Er wurde einfach
zugeschüttet...
Leider gibt es keine
einheitliche Regelung für die Genehmigung des Baues eines
Grundwasserbrunnens. In einigen Bundesländern ist Brunnenbau
genehmigungspflichtig, in anderen meldepflichtig. Zuständig sind
entweder die Landesregierung oder aber die
Wasserbehörde. Effizientere Wasserversorgung senkt Energieverbrauch.
Einer der höchsten Kostenfaktoren für
Gemeinden entfällt auf die Wasserinfrastruktur.
Denn die Wasserversorgung
und die -entsorgung sowie die Wiederaufbereitung sind energieintensiv
und verbrauchen rund 20 Prozent, teilweise sogar bis zu 40 Prozent der
gesamten Energiekosten einer Gemeinde. Es ist daher ein dringliches
Thema für die Städte, die Wasserversorgung effizienter zu gestalten, um
den Energieverbrauch deutlich zu senken.
Eine sinnvolle wie notwenige Investition ist die Installation neuer
Trinkwasserpumpen. Diese ermöglichen eine effizientere Wasserversorgung
und senken dadurch den Energieverbrauch merklich. Immer mehr kommunale
Trinkwasserversorger befassen
sich mit dem Austausch der veralteten
Pumpen, um dieses Sparpotenzial zu nutzen.
Für Anleger sind daher
Unternehmen attraktiv, die Trinkwasserpumpen herstellen, da mit einer
wachsenden Nachfrage zu rechnen ist. Aber auch Firmen, die sich mit der
Analyse der Wasserinfrastruktur beschäftigen und Einsparpotenziale
aufzeigen, dürften von den Entwicklungen profitieren.
170
Wann fährt mein
Bus nach Wien?
2013
Die Frage ist berechtigt. Die Antwort kann ich nicht
entziffern!
Aus dem ersten Zuklinbus- Programm
kann ich keine Daten ablesen, weil die Schrift zu klein ausgefallen ist.
Ich erkenne das aber als nicht nötig, da eine Viertel-Seite als
ungenützt und unbeschriftet zu sehen ist. Es wäre also
durchaus sinnvoll und möglich gewesen, eine größere Schrift
zu wählen.
Das 201
und 204 Programm ist wiederum als
`lustig´ zu befinden. Es eröffnet sich nämlich die Frage, warum die
Abfahrts- und Ankunftszeiten jeder zweiten Stunde in eine Grauton
unterlegt sein müssen!? So sind diese Zeitangaben kaum sichtbar. Um
Besserung wird gebeten.
Und
dann noch eine weitere Kritik:
Es wird auch ein Busverkehr nach Tulln geführt. Wann Tulln ab Klosterneuburg angefahren wird, ist nicht zu erkennen.
Erst bei der
Station Lourdesgrotte
werden die Bus-Zeiten in Richtung Tulln angegeben.
Warum erst ab dort? Ich
will auch ab Kierling einen Bus nach Tulln
Nützen. Wie kann ich mich da informieren? Das würde mich schon sehr
interessieren,
So sieht ein schön gestalteter Fahrplan aus!
171
Bitte montiert einen
Verkehrsspiegel!
2013
^
Links im Bild
- ist die
Ausfahrt des Restaurante - Parkplatzes - Gasthof `Waldhof´
erkennbar. Die Sicht in die Hauptstraße, aus dem Bereich Maria
Gugging - Lourdesgrotte, in Richtung Klosterneuburg, ist äußerst ungünstig.
Man muss vom Parkplatz Waldhof, bis in die Fahrbahnmitte fahren, um
ausreichend Sicht zu erhalten. So haben sich schon mehrmals gefährliche
Verkehrs- Situationen ereignet.
Die zwingende
Lösung:
Ein
"Verkehrsspiegel", (wie bezeichnet) mit 180° Weitwinkel-sicht.
Ein derartiger Verkehrsspiegel, wie angedeutet, ist ein
halbkreisförmiger Dreiweg-Spiegel mit hoher optischer Qualität.
Ein- und Ausfahrt
^
Lourdesgrotte, li. vorne, und
Waldhof
li. rückwärts
Karl Hofstätter (Foto)
stellt
über `Klosterneuburg1´
den Antrag an die Stadtgemeinde Klosterneuburg,
diese dringende Besserung, zur Hebung der
Sicherheit, wohlwollend durchzuführen.
Wir hoffen auf Realisierung dieses Wunsches!
Der europaweite Anstieg des
Wasserpegels resultierte aus dem beinahe unaufhörlichen
Starkregen, der von ende Mai bis Anfang
Juni Europa heimsuchte. In Klosterneuburg
war noch am 1. Juni
angespannte Ruhe.
Die Menschen der Stadt-Siedlungen nahmen ihren gewohnten
Tagesablauf war, plauderten über persönliche Bedürfnisse.
Natürlich war auch der Pegelstand der Donau ein Thema. Aber es
ist ja hinlänglich bekannt:
`Die Hoffnung stirbt zuletzt´. Jedoch verliert manchmal auch die
Hoffnung jede Glaubens-Realität. Wie wir dies beim heurigen
Hochwasser erkennen mussten.
Im Zentrum der Stadt
befindet sich von dieser Straßenzone aus, die Zufahrt zum
1.
Donaupark Camping
Klosterneuburg. Der Klassiker
in Top-Lage – und die beste Adresse für den Wien-Besuch. Es
regnet weiter.
Der
Zugang zur
Bade- Anstalt 2. `Happyland´ geht verloren Genauso auch die neue
3. Hotelanlage.
Und nicht zuletzt kann auch das 4.
Strandbad nicht erreicht
werden. Es handelt sich also um das wichtigste Straßenzentrum
der Stadt. Eine komplette Straßensperre ist für die Stadt
eine
Katastrophe. Die Lösung: Einzelne Straßen- Bereiche
müssen hochwassersicher
angehoben werden. Werden sie das?
Das
Hochwasser hat am 17.6.
seinen Höhepunkt erreicht. Die Sperr-Zonen, die auf der einen
Seite das Wasser
vom Niedermarkt abhalten, verursachen
andererseits in der Stauzone eine noch tiefere und äußerst
reißende Flut.
Es gibt also keinen Grund, beruhigt
dem Wasser zu
begegnen.
Ein Blick auf Kritzendorf, (Bilder 1 und 2)
gibt erst recht ein düsteres Bild.
Sand, Sand und nochmals Sand.
Und ein
total zerstörtes Inventar.
Dass jetzt tonnenweise angeschwemmter Sand in der Donau landet,
jedenfalls keine gute Lösung.
|
Geht`s um Abfall, Wasser, Luft-
der Belästigte die Umweltnummer ruft!
0664/ 307 57 87
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Fortsetzung: Themen - 07 - 2014 |
|