Erfolge - Land 12 -
07 - 2014
Discl. | Impr.
Mängel
beheben, gute Vorschläge realisieren!
Beitrag 7 - 2014
Eine "spitze" Bemerkung traf
eine durchaus informierte Klosterneuburgerin über unsere
städtische System- Struktur mit der Aussage: "Das
Zentrum ist der Recyclinghof"
Sagen Sie ihre Meinung: >
lion@aon.at
|
Nur 3 Jahre nach dem beinahe
friedlich verlaufenen Hochwasser in Klosterneuburg,
das am 24.2.2010 große Siedlungsgebiete Klosterneuburgs
unter Wasser setzte, (Foto
^)
folgte das schwere 13er Hochwasser, das uns die riesigen
Schlamm-Probleme brachte.
Die Frage, die sich auch Fachleute stellen: "Warum musste
Kritzendorf 2010 keine Schlamm- Wüste erleben"? Das Kraftwerk
Greifenstein wurde nicht geleert. Allfälliger Schlamm blieb im
Donaubecken - und gelangte nicht in das besiedelte Augebiet!!! |
174
Juni 2013-Hochwasser
Die Klbg1
Fragen
Juni
2013
Hochwasser -
wieder nichts gelernt!? |
Foto 1:
Es regnet, am 1.6.2013.
Hoffent-lich– bekommen wir
kein Hochwasser!
|
Der europaweite Anstieg des
Wasser-pegels resultierte aus dem beinahe unaufhörlichen
Starkregen, der von ende Mai bis Anfang
Juni Europa heimsuchte. In Klosterneuburg
war noch am 1. Juni
angespannte Ruhe.
Die Menschen der Stadt-Siedlungen nahmen ihren gewohnten
Tagesablauf war, plauderten über persönliche Bedürfnisse.
Natürlich war auch der Pegelstand der Donau ein Thema. Aber es
ist ja hinlänglich bekannt:
`Die Hoffnung stirbt zuletzt´.
Jedoch verliert manchmal auch die
Hoffnung jede Glaubens-Realität. Wie wir dies beim
heurigen Hochwasser erkennen mussten. |
Foto 2:
Es regnet, auch am 2.6.2013.
Die
Donau
kann ihr Wasser nicht mehr halten! |
Im Zentrum der Stadt
befindet sich von dieser Straßenzone aus, die Zufahrt zum
1.
Donaupark Camping
der Stadt.
Der Klassiker in Top-Lage – und die beste
Adresse für den Wien-Besuch. Es
regnet weiter.
Der
Zugang zur Bade- Anstalt
2. `Happyland´ geht verloren.
So auch die neue
3. Hotelanlage.
Und nicht zuletzt kann auch das 4.
Strandbad nicht erreicht
werden. Es handelt sich also um das wichtigste Straßenzentrum
der Stadt. Eine komplette Straßensperre ist für die Stadt
eine
Katastrophe. Die Lösung: Einzelne Straßen-Bereiche
müssen hochwassersicher angehoben werden. Werden sie das? |
|
|
Foto 3, 4, 5:
Hochwasser am 17.6.2013
Die
Die Donau bringt Sand. Viel Sand…
|
Das
Hochwasser hat am 17.6.
seinen Höhepunkt erreicht. Die Sperr-Zonen, die auf der einen
Seite das Wasser vom Niedermarkt halten, verursachen
andererseits in der Stauzone eine tiefere und äußerst
reißende Flut. Es gibt also keinen Grund, beruhigt dem Wasser zu
begegnen. Ein Blick auf Kritzendorf, (Bilder 1 und 2)
gibt erst
recht ein düsteres Bild. Sand, Sand und nochmals Sand. Und ein
total zerstörtes Inventar. Dass jetzt tonnenweise angeschwemmt
Sand
in der Donau landet, jedenfalls keine gute Lösung. |
|
|
Die B14 im Raum Tulln
ist unvergleichlich besser,
aber auch sicherer gestaltet, als dies Klburg
anbietet.
Die Fahrbahn- Begrenzung ist durch-wegs mit weißer Blend-
farbe versehen. Das ver-
anlasst die Autofahrer auch vorsichtig zu fahren. Eine
positive Eigenschaft, die in
Klosterneuburg nicht zu erkennen ist. In Klosterneuburg ist die
Fahrbahn breiter.
Man könnte, was
schon geschehen ist, in jeder Fahrtrichtung, eine Fahrrad-Zone
markieren. Wann wird
diese unverzichtbare Sicherheit
unsere Stadt wieder erhalten? |
Immer öfter sieht man solche Informations-
und Hilfsmaßnahmen für sehbehinderte Menschen, in neu
gestalteten Bahnhof- Anlagen.
Die Stadtgemeinde Klosterneuburg könnte sich an dieser
erfreulichen
Maßnahme ein Beispiel nehmen. Es wäre doch sehr erfreulich, wenn
unsere Stadt sich an solchen Einrichtungen ein Beispiel
nehmen könnte. |
|
Im Allgemeinen sehr selten, im Besonderen- wie Klosterneuburg,
wäre es aber wünschenswert- und auch notwendig, einzelne
Rastplätze mit einem
Wasserdichten Dach zu versehen. Wie hier der Rastplatz in der
Markgasse, die im Stadtzentrum der Oberen Stadt zu erkennen ist.
Bürger jeden Alters versammeln sich zu Gesprächen. Das
funktioniert relativ
gut, wenn schönes Wetter vorherrscht. Wenn auch nur kurzfristig
Regen einsetzt,
ist der `Treff´ zu Ende. Was kann man dagegen
tun? Ganz Einfach:
Ein Dach über dem Kopf! Und so eine Einrichtung wäre an mehreren
Stellen
Klosterneuburgs von Nöten. Der Wunsch ist jedenfalls
vorhanden.
Und schau! Es gibt schon ein Dach! Allerdings nicht in
Kloburg - sondern in einem anderen Ort Niederösterreichs. Man
kann gemütlich im Trockenen sitzen, sich unterhalten, spielen
und an interessanten Hinweisen über die Schönheiten der Stadt
informieren. Gemeinsame Interessen können sich entwickeln. Das
wäre doch ganz toll - auch in unserer Stadt. |
|
Es ist wichtig,
dass in der Stadt Radwege angelegt werden. Im
Wesentlichen kann man die bisher vorgenommenen Systeme als
zufriedenstellend
bezeichnen. Aber wie so oft, sind Fehler nicht immer zu
vermeiden. So hat sich auch hier einer eingeschlichen. Wenn man
innerhalb von
weniger als hundert Metern die Hauptstraße (ehem. B14)
zweimal überqueren
muss, ist das eher als peinlich zu erkennen.
1. Warum muss man mit dem Rad einen Kreisel um die
ehem. B14
fahren.
2. Dabei beim 2x Überqueren der Hauptstraße, den
Autoverkehr
behindern?
3. Wie das Bild zeigt, werden Fußgänger von Radfahrern
behindert.
4. Das ist deshalb gefährlich, weil es den angez.
Zebrastreifen
nicht gibt.
5. Von der Wartezone zur Bus-Haltestelle muss der
Zugang frei
bleiben.
6. Die Lösung: Der Radweg muss an der anderen
Straßenseite
angelegt sein.
7. Oder die Radfahrer dürfen nicht vor - sondern hinter
dem
Wartehaus fahren. |
Eine Haltestelle am Radweg geht gar nicht. Das ist doch
eindeutig. ^ |
So soll der Radweg ausgeführt sein ^ So nicht! Wer findet den Fehler? ^ |
Dass Radfahrer und Fußgänger in jedem Fall Vorrang haben, ist
unter gewissen Voraussetzungen OK. Aber nicht zwingend `lustig´!
Immer
dann nicht, wenn sich eine gewaltige B14-`Auto - Stau´-Zone
bildet.
|
klick >>>
Stauzone vor Kreisverkehr!
<<< klick
Film-Weidling von H. Irmler
30.04.2013
Vom Weidlinger
Kreisverkehr über die HBLA für Wein- und Obstbau, bis
zum
Niedermarkt - und weiter an der B14 in Richtung Kierling - und
weiter nach
Maria Gugging, bildet sich entlang der Wiener-Straße
(heute Klosterneuburger Gemeindestraße - ehemalige B14) ein durchgehender Stau-Verkehr. Insbesondere
in den Morgen- und Abend-Stunden.
Stau- erhöhend wirkt sich der Weidlinger
Kreisverkehr, der Fußgänger- Überweg,
sowie
der dort querende Radweg aus,
der aber dort völlig falsch
angesetzt ist.Besserungen sind, wie in den Bildern dargestellt,
möglich und auch
wünschenswert.
Und noch etwas. Es müsste die Gemeinde Klosterneuburg, nicht nur
erkennen,
sondern
auch konsequent verteidigen, dass die ehemalige B14 - heute
Klosterneuburger Gemeindestraße ist. Will das Land an Stelle der
`B14-Umfahrung´,
die Stadteigene Wiener-Straße nützen, muss das Land Niederösterreich - auch die
laufenden Sanierungskosten
dieser Stadt-Route bezahlen!!! Macht sie das?
Wenn nicht -
warum nicht? |
|
Es ist noch nicht lange her, als die Stadtgemeinde
einen
Wettbewerb für Schüler
der Stadt Klosterneuburg ausgeschrieben
hatte. Der 16-jährige Mathias Vitovec hat die
Herstellung eines Kreislabyrinth vorgeschlagen.
Zusätzlich hat er festgestellt, dass die
Sitzbänke mehrfach in den Erdboden
eingesunken sind. Sein Vorschlag: Die Bänke
müssen der Höhe nach so angehoben werden, dass eine ordentliche Sitzhöhe gewährleistet
ist. Die Stadtgemeinde ist somit dringend gefordert, diesen
Missstand zu beheben;
worüber sich die ruhebedürftigen
Menschen
schon jetzt freuen. - Ein Kreislabyrinth
v |
|
Das `Wandern ist nicht nur des Müllers Lust´,
auch die Klosterneuburger Bürger und Bürgerinnen
nützen die
vielen wanderbaren Möglichkeiten.
Das soll nicht nur so bleiben, sondern soll sich
gerade in
diesem hier gezeigten Bereich
wesentlich verbessern.
Dafür ist das Chorherrenstift
Klosterneuburg,
aber auch die Stadtgemeinde in Kooperation
gefordert, entsprechende Besserungen einzuleiten.
Der
Dank der Bevölkerung ist ihnen dafür sicher.
Um deutlich zu machen, wo sich diese
schlechte Wegzone befindet, gibt Klosterneuburg1
diese praktisch
unpassierbare Wegstrecke an der
Donau bekannt.
Es handelt sich um den Bereich an
der so genannten
`Donaustuben´. |
|
Diese
Beleuchtungszone ist tatsächlich äußerst
unglücklich
montiert. Sie sollte nicht quer zur
Fahrtrichtung der Autofahrer, Radfahrer und
Fußgänger angeordnet sein. Sie müsste in
Fahrtrichtung angelegt
sein.
Die Vorteile wären: Es gäbe keine derart
gefährlichen und bedrohlichen Eiszapfen,
die
im ungünstigen Fall, auf die Köpfe von Menschen
fallen könnten. Es wäre auch mehr Platz für
Fußgänger und
Radfahrer- in der Weidlinger Aufeld-gasse. Zu- dem wäre es zweckmäßig,
die Bewegungszone für Fußgänger und
Radfahrer, durch eine Mittellinie zu trennen.
Die derzeit sichtbare
Sicherheits-Ausstattung
ist an der gleichzeitigen Bewegungszone von
Fußgängern und Radfahrern äußerst unglücklich
gewählt.
Besserungen sind dringend vorzunehmen. |
In der Weidlinger Aufeldgasse ist nicht alles
lustig, was den städtischen Verkehrsfluss betrifft. Immer der pflichtgemäßen Voraussetzung
folgend, dass
dem schwächeren
Verkehrs-teilnehmer, wie dies ja bekanntlich die
Fußgänger sind, mehr Aufmerksamkeit und
besondere Sicherheit geboten werden sollte, ist
auch diese Weidlinger Verkehrslage zu betrachten.
Interess-
anterweise ist nicht zuletzt dieser Bild-Aufnahme
folgend, neben dem PKW- Parkraum,
ein ausreichend breiter Raum vorhanden, der
unschwer von den Fußgängern zu nützen wäre! Warum er das nicht ist, bezw.
nicht sein soll,
ist durch keinen plausiblen Grund zu erkennen.
Bitte Stadtgemeinde richtet hier einen,
der Sicherheit
ausgeführten Gehweg ein. |
Es ist erfreulich, dass im
Wesentlichen, die Winter-Schneeräumung in- Kloburg
funktioniert.
Eine Ausnahme ist nur
in der Weidlinger
Au-feldgasse im Bereich der Zuklin- Buss-Station zu erkennen.
Entweder es wird gar nicht geräumt- oder der Schnee wird nur
`glatt´ gemacht. Eine Sandstreuung wird dann auch nicht
vorgenommen. Eine `Rutschpartie´ ist die Folge.
Das ist
gefährlich!!! |
Welche Projektplanungen sind zu ergreifen? Welche Kosten sind zu
erwarten?
Ich glaube nicht, dass das heimische `Streetworker´ System auch
nur annähernd so erfolgreich sein kann, wie das von den
herkömmlichen Jugendzentren zu erkennen ist. Das
Ergebnis im Vorjahr: Knapp
€ 50.000,-
ließ
sich die Stadt Klosterneuburg im
Vorjahr
die Arbeit von zwei Streetworkern kosten. Dafür schwärmen
Kerstin
Renner
und
Josef Hafiz
wöchentlich für 20 Stunden, entweder in den Schulen, bei
Events oder
auf der Straße aus, um Jugendliche bei Problemen
in der Schule, bei Beziehungen oder
bei der
Suchtprävention zu beraten.
Was uns für die Schaffung eines
Jugendzentrum interessieren sollte:
a) Welche Kosten sind für ein Jugendzentrum aufzubringen?
b) Wohnhaus- oder Miete
c) Einrichtungen – Spiele, PC, ect.
d) Betreuung
e) Welche Förderungen sind vom Land zu erwarten
f) Soll ein Jugendzentrum vereinsmäßig oder
gemeindeorientiert geführt werden?
|
Die Klbg1 Fragen
zum SW Programm:
1.
Kann
man eine Woche lang bei den Aktivitäten dabei sein?
2. Kann
in die Jahresbilanz Einsicht genommen werden?
3. Welche
Nachweise gibt es über Telefon und persönliche Gespräche?
4. Wie
stehen die Aktivisten den Problemschülern zur Seite?
5.
Wie
erkennt man die pädagogische und soziale Kommunikation?
6.
Wird
die Nachhaltigkeit geprüft, registriert und katalogisiert?
7.
Wer
hat, und wie wurde die Kompetenz der Streetworker erhoben?
8.
Nach
welchen Auswahlkriterien wurden die beiden SW ernannt?
9.
Wo
befindet sich das Büro der SW und wer verwaltet es?
10.
Welche Reaktionen sind aus den Schulen und von Eltern zu hören?
(Erklärung: SW - steht für
Streetworker) |
Niederösterreich
Heute
Montag,
18.3.2013 von Karl Steinbacher
8.000 Irrgänger: Verletzte Tiere und kaputte Fenster
Ist die Golfsaison in Lengenfeld (Krems) voll im Laufen, dann
steht Hobby-Bauer Helmut F. unter gefährlichem Beschuss.
Tausende Golfbälle
schlagen seit Jahren in sein Grundstück ein.
Er fühlt sich bedroht, doch
der Golfplatzbesitzer bleibt
untätig.
Zwischen 7.000 und 8.000 der harten Bälle (Gewicht rund 43
Gramm) sind in den vergangenen Jahren bei ihm eingeschlagen.
Ergebnis: Zerschossene
Autoscheiben, durchlöchertes Dach, verletzte Tiere.
Auch er selbst ist schon einige Male nur knapp einem
schmerzhaften `Treffen´ entgangen. Jetzt will er mit einem
Anwalt gegen Platzbesitzer Otmar Gschwantner (auch VP-Ortschef)
vorgehen, damit endlich Schutzmaßnahmen getroffen werden.
|
Und wie verhält sich jetzt die
Stadt Klosterneuburg? Verzichtet sie
auf
den Golfplatz? Vorerst ist jede Aktivität eingestellt... |
Der ehemalige
Kindergarten in Kierling soll zu einem Jugendzentrum
umfunktioniert
werden.
An einem Jugendzentrum in Klosterneuburg geht kein Weg
vorbei…Diese
Meinung und der Wunsch der Bürger hat Bgm.
Mag.
Stefan Schmuckenschlager so
beantwortet:
`Nein - hier wird eine neue Wohnhausanlage errichtet!´
Das ist schon traurig, dass die Kierlinger Bürger in ihrer
Stadt, keinen Wunsch
mehr äußern dürfen! Das war eigentlich nicht der Sinn der
Orts-Zusammenlegung! |
...12 Jahre später
- (2013),
erlaube ich mir in diesem `Projektbereich´ fortzufahren...
*
Irmler:
"Gott sei dank,
haben wir jetzt, 12 Jahre später, einen jungen Aktivisten
als führenden Stadtchef:
Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager.
Spätestens jetzt ist anzunehmen, dass alles, was bisher noch als
Mangel zu
erkennen war, ganz rasch einer Lösung zugeführt werden kann.
Hat doch Bgm. Schmuckenschlager am
10.4.2013
in der NÖN Klbg., u.a.
berichten können:
`Schuldenabbau und doch Gewinne´.
Da kann es doch kein Problem sein, alles, auf das wir schon seit
Jahrzehnten
warten, für die Stadt umgehend zu realisieren!
Darauf freue ich mich schon!"So schreibt a„Trotz Schuldenverringerung
2012,
machte die Stadt jetzt
€ 225.000,- Gewinn!m
28.8.2000 Bgm. Dr. Schuh ua. zum "besonderen Klosterneuburg":
…Wir fühlen uns dadurch auch bestärkt in der Annahme: „Klosterneuburg ist besonders“. |
Ich finde,
dass Lob oder Tadel nichts gravierendes bewegen kann. Eher
praktische Beispiele, von denen man sich das Nötige abspicken
kann. Um so ein positives Ziel zu erreichen, sollten wir uns
daher die innovativ agierenden Städte, Tulln, Stockerau oder
Korneuburg ansehen. Ich bin der Meinung, dass wir lange genug
besonders... waren.
Jetzt ist es Zeit genauso anders in der Stadtentwicklung
zu agieren, wie dies die vergleichbaren Nachbarsgemeinden
vorgeben.
Unser Schlagwort muss künftig lauten: |
* "Wir müssen
anders in unseren Aktivitäten werden, um einmal
* besonders erfolgreich zu sein."
* Wie das funktioniert? Was wir dazu tun müssen?
* Zuerst müssen wir in uns gehen, besinnen, wissen was
wir wollen.
* Es muss uns klar sein, was de Stadt war, was sie ist und
wie sie wird.
* Wir müssen die Kultur erhalten und bewahren, Ihr Wachstum
kürzen.
* Wir müssen neben dem Stift, der Stadt ein
"ziviles" Zentrum geben.
* Ein Einkaufszentrum + ein Sporthotel, sind Beginn einer neuen Aktion.
* Das Tourismus-Angebot muss neu angedacht werden.
* Die Bildungsmöglichkeit muss noch effektiver zum Tragen
kommen.
* Die Stadt muss nicht geändert werden. Sie kann Schlafstadt
bleiben -
und dennoch hellwach der Zukunft
entgegensehen.
* Der Verkehr soll nicht zum Stillstand kommen, Sondern immer
fließen.
* Die Stadt kann und soll sich durch ruhigen Verkehrsstrom
durchfluten.
* Die Babenbergerstadt braucht einen Donau und Brückenanschluss.
* Die Stadt kann ein Kid-World, und ein Jugendzentrum
schaffen.
* Mit der `Umfahrung´ wird tatsächlich nichts umfahren. Es wird
nur der
`ML´ Ölberg und Kritzendorf leichter erreicht.
* Die Autofahrer fahren auf der ehem. B14 - Wiener
Straße, die jetzt zur
Gemeindestraße wurde. Und auch von der Stadt erhalten wird.
Genauso wurden Albrechtstraße und Hölzlgasse zur neuen B14.
* Die Frage stellt sich aber: Werden diese Straßen vom Land
erhalten-
und auch einmal als Umfahrungsprojekt eingerichtet? Ich glaube nicht.
Ich denke, es bleibt alles wie es ist. In jedem Fall unfertig und zu
Lasten
der Stadt Klosterneuburg!
* Jetzt sieht man erst wie unsinnig sich die Plangrundlage
dieser
`Umfahrung´ darstellt. Die Unterführung der Rollfährenstraße war nicht
nur das teuerste Teilprojekt der Straßenführung. Es ist auch
unnötig.
* Nicht nur das Trinkwasser ist gefährdet. Die teilweise
fehlende Anbin-
dung an das Stadtzentrum ist der Beweis dafür, was rauskommt, wenn
Politiker eine Entscheidung treffen, von der sie keine Ahnung haben.
Diese Meinung ist von
Experten zu hören...
Schon diese wenigen Beispiele zeigen, wie anders Klosterneuburg,
zum Wohle ihrer Bürger, sein könnte. Jetzt wollen sie Details
wissen? Das Rezept liegt bei mir schon auf
dem Tisch…
Herwig Irmler
Sagen Sie `klosterneuburg1´ Ihre Meinung:
Klick
>
lion@aon.at |
So schnell wurde noch nie ein öffentlich ausgesprochener Wunsch
erfüllt, wie
dies mit der Einführung der NÖ Jugendkarte
verwirklicht wurde. War es einfach ein nur allzu logischer
Vorschlag der Vernunft, als die Kooperationsgemeinschaft
Klosterneuburg (KOGE KLBG) in Ergänzung zu Seniorenkarte und
Familienkarte, auch eine im ganzen Land gültige Jugendkarte für
sinnvoll erachtete.
Für die als unverständlich zu beurteilende Reaktion der Stadt
Klosterneuburg konnte das Land offensichtlich auch nichts
abgewinnen. Zu diesem einzigartigen Schritt, der Jugend
landesweit viele Vorteile zu gewähren, die wiederum einen großen
Schritt zu einem gemeinsamen Verständnis bedeuten, muss an
dieser Stelle der Initiatorin LHptm Stvtr. Liese Prokop `Dank
und Anerkennung´
ausgesprochen werden. Jetzt
ist wiederum die Stadt Klosterneuburg gefordert, das Angebot
und die ausgesprochene Unterstützung des Landes aufzugreifen und
mehr Jugendengagement sichtbar zu machen.
Was ist 1424 ?
Mit der 1424-Jugendkarte hat das Land Niederösterreich ein
tolles Produkt
für junge Menschen geschaffen.
·
1424 ist für 14- bis 24-jährige
·
1424 ist deine persönliche
Jugendkarte.
·
1424 ist dein Altersnachweis
fürs Fortgehen.
·
1424 ist deine
Unfallversicherung.
·
1424 bringt dir Vorteile &
Ermäßigungen.
·
1424 bietet dir TOP-Infos und
TOP-Events.
1424 ist eine Initiative von Landeshauptmann-Stellvertreter
Liese Prokop. |
JUGENDHERBERGSAUSWEIS 2013
Auch im Jahr 2013 bekommen die Mitglieder der
1424 NÖ Jugendkarte den Internationalen Jugendherbergsausweis
gratis, wenn sie unter 16 Jahren
sind und ab dann bis zum 26 Lebensjahr zum Sonderpreis von 10,--
(statt um 15,-- Euro)!
In Niederöstereich werden derzeit 6 Häuser mit insgesamt 586
Betten betrieben: Melk und Tulln an der Donau, Bad Großpertholz
und Drosendorf
im Waldviertel, sowie Annaberg und Lackenhof im
Mostviertel.
Alle Herbergen wurden in den letzten Jahren
renoviert und bieten den
Gästen angenehmen Komfort zu einem
unschlagbaren Preis. |
Besserungs- Vorschlag:
Der Türkenbrunnen- wie 2012 in einem
Besserungszustand- ist noch nicht das `Gelbe vom Ei´. Wenn das
Wasserbecken in
einem
wasserhellen Blau eingefärbt würde,
wäre das ein erfrischender Anblick. Vielleicht könnte der Herr
Bürgermeister für eine derartige Besserung die Kosten
übernehmen?!
Wir freuen uns im Voraus, eine freundliche Danksagung
auszusprechen. |
Das war (ist) die Projektplanung für die Zeit von 2007 bis 2021
Das müsste
(lt. Dr. Schuh)
schon positiv verlaufen.
Tut es aber nicht!
Modellstadt
für
umweltfreundliche,
attraktive
Arbeitsplätze,-
minus
Modellstadt
für
Nahversorgung für täglichen Bedarf u. für gehobene Gebrauchsgüter
Modellstadt
für
ein breites
Anbot für Sport,
Fitness, Wellness und
Gesundheit.
OK
Modellstadt
für
leistungsfähige gastronomische Dreifaltigkeit
(Restaurant, Heurige)
Modellstadt
für
ein eigenes Top- Grundversorgungskrankenhaus - Gemeindehoheit.
Modellstadt
für
preisgünstige kommunale Versorgungs- und
Entsorgungsleistungen.
Modellstadt
für
ein ausgewogenes Miteinander von Individual +
Öffentlichen Verkehr.
Modellstadt
für
Baubeginn der neuen Umfahrungsstraße 2005
OK
+ minus
Modellstadt
für
richtigen Umgang der Menschen mit der Natur "Aupark"
kommt!?
minus
Modellstadt
für
Schulen, wo Wissen, Denken und soziale
Verhaltensweisen gelten.
Modellstadt
für
Klosterneuburg erhält ein großes Hotel beim
Happyland
OK
+ minus
Modellstadt
für
multikulturelle Nahversorgung Kultur ist nicht
Zierrat, aber human Leben
Modellstadt
für
Abwehr heimtückischer Genickschläge gegen
gefälliges Stadt-Ortsbild
Modellstadt
für
hingebungsvolle Nächstenhilfe zugunsten der
Schwachen
-minus
Modellstadt
für
In-Events (auch wenn sie noch so cool sind).
-minus
Modellstadt
für
Sicherheit, insbesondere für effiziente
Verbrechensbekämpfung Aufklg
Modellstadt
für
ein digital hochgerüstetes Rathaus-
Mit dem Geld der Bürger= keine Lg
Modellstadt
gegen
Radikalismus und für
intellektuellen Wettstreit in der Politik. |
Es existiert zwar an der Dettenbrunngasse, dort wo sie in die
Neugasse mündet, ein Nachrang-Verkehrszeichen. Für die
Verkehrsteilnehmer, die überwiegend über die Neugasse zur B14
fahren, erscheint diese Kreuzung als nachrangig für die
Dettenbrunngasse. Tatsächlich ist sie das auch.
Aber die Verkehrsteilnehmer mit Nachrang-Zeichen wollen dies
immer weniger akzeptieren. Sie nehmen sich, was ihnen nicht
zusteht:
Den Vorrang.
Nun erscheint, als einzige Möglichkeit, eine, wie hier
gezeigte
Halte-Linie.
Die immer wieder bedrängten Verkehrsteilnehmer
aus der Neugasse,
bitten
um diese zusätzliche Sicherheit! |
Bei ROT
bitte hier anhalten! - eine
unsinnige Bitte. Und einfach falsch. |
Ein "bitte" bei pflichtgemäßen Verkehrsregeln gibt es
nicht. Und das lässt hier weiter überlegen, ob überhaupt so ein
Wunsch - bzw. so ein Angebot auszusprechen ist. Eindeutig
haben da schon Fachleute ein `Nein!´ erkannt.
Allein deshalb nicht, weil man einem Querverkehr, der ein Stop-
Zeichen
und ein Nachrang- Verkehrszeichen zu beachten hat,
keinen Vorrang geben kann.
Zudem ist da noch der FG- Überweg, für den gar kein
Verkehrszeichen - mit
Halt, oder freien Übergang vorgesehen ist. |
Willkommen in Klosterneuburg,
der romantischen Weinstadt.
So steht es auf dem Begrüßungs-Logo im Entre
von Klosterneuburg.
Im Begleit-Hinweis ist zu lesen, dass unsere Stadt `seinerzeit´
eine Partnerschaft mit der
deutschen Stadt Göppingen eingegangen ist.
Allerdings hier, auf dieser Darstellung, ist das
nur noch schwer zu erkennen.
Auch an der Oberseite dieser Werbe-Zone,
sind nur noch undeutliche Werbe- Eintragungen
zu sehen. Das Wichtige und Unwichtige ist hier
schwer zu
trennen und zu unterscheiden. Man
könnte ja
sagen, dass alles wichtig ist. Und wenn
nicht,
dann war es einmal als wesentlich zu
erkennen.
Und jetzt soll doch wenigstens die
`romantische
Weinstadt´ das `Gelbe vom Ei sein´.
Na hoffentlich ist sie das. Nur, schön wäre es,
wenn uns das an
eindeutigen Symbolen
deutlich gemacht werden könnte... |
Dass die Klosterneuburger Linienbusse einen eigenen Umkehr- und
Parkplatz haben,
ist gut. Dieser ist auch unverzichtbar. Die
jeweiligen Abfahrtszeiten
müssen eingehalten werden. Das ist klar. Nur - was ist zu tun -
wenn die
`Not´ des Buslenkers am größten ist? Da ist doch sicher eine WC-
Anlage
vorhanden!
Nein? Warum nicht. Was mach ich denn jetzt?
Dann eben
in die
freie Wildbahn. Büsche und Bäume gibt es ja genug.
Wenn ich mir jetzt überlege, wer denn auch für diese Ordnung
verantwortlich ist,
denke ich an die Organisation des
Bus-Betreibers. Lieg ich da richtig? |
Es ist doch deutlich zu sehen. Manche Menschen müssen mit einem
Rollwagen fahren. Das ist ja kaum möglich. Und was, wenn ein
Bürger - ebenfalls mit einem Rollwagen entgegen kommt?
Schwierig, schwierig ...
Das `Oder´ an der Überschrift soll natürlich auch eine Aussage
machen. Und zwar diese: Wir verzichten ab der letzten Bus-Haltestelle,
die B14 zu
queren.
Und das gleich zweimal. Die Alternative folgt auf Nr.
196!
Bürgermeister mag. Stefan
Schmuckenschlager hat es
geschafft. Im August 2014 hat die Stadtgemeinde diese
Besserung vorgenommen. Jetzt erreichen Fußgänger leichter die Lourdes-Grotte.
Danke!
|
Am linken Bild hat der Gehsteig ein Ende. Weshalb? Beim rechten
Bild ist bis zur
letzten Busstation ein Gehweg in Richtung Stadtzentrum
vorhanden. Nun sollte er
bis zur Einfahrt Lourdesgrotte verlängert werden.
Das ist nicht nur ein Wunsch.
Es erscheint auch als Pflicht, wenn der Vorteil
erkennbar wird. Und der ist unleugbar.
Man müsste vom
Stadtzentrum Klosterneuburg bis zur Lourdesgrotte, die B14 nicht
mehr überqueren. Das wäre
eine tolle Besserung. Verantwortliche, denkt bitte in
diese Richtung.
Und nicht zuletzt für die Bürger der Stadt Sehr vorteilhaft! |
Wenn das linke Bild auch eine Wiederholung ist, man kann nicht
nur den Unterschied zum rechten Bild deutlich erkennen. Es lässt
sich auch unschwer ausmachen, dass das rechte Bild viel
freundlicher und effektiver ausgebildet erscheint - als das
linke Bild. Das ist eine unleugbare Tatsache. Weitere Worte sind dazu nicht zu verlieren! |
Zum besseren Lese-Verständnis - hier die Wiederholung
und Tatsachenfeststellung!
Das Foto zeigt den Original
- Bildzustand des Kirchturms, an dem man noch deutlich die
Stein-Struktur an allen Kanten und Ecken sehen kann. Dieses Bild passt aber
nicht zum
Ehrentag. Nach einer Teil-Renovierung wurde der Turm im eintönigen Weiß
übermalt.
Und natürlich fand diese gedachte Feier nicht zum 100. Jahrestag der Kirche,
sondern
nur zu einem Ereignis vor 100 Jahren statt.
|
Bilddarstellung der Kirche heute. Das `Eintopf-Weiß´- ein Fehler des
Pfarrers!?
Und wie lautet der Grund? Er dürfte mir bekannt sein. Aber nicht nur mir...
|
Nicht immer - sondern äußerst selten, fährt der Buß
weiter, um auch
einmal das Stille Tal, den Schützengraben, die
Steinriegel-straße, den
Dombachgraben, Weidlingbach und schließlich den Hinteren
Kellergraben
und Scheiblingstein erreichen zu können.
Und da kann es doch keine Frage an die Bevölkerung sein, bessere Verbindungen erkennen zu lassen. Nein, das ist ausschließlich
Sache der
Gemeinde und ihrer Volksvertreter, Besserungen zu erkennen und
diese
auch zu verwirklichen. Wir bitten darum...
|
Der Naturpark Eichenhain, der Kierlinger Forst, die Maria
Lourdes Grotte,
das Rehabilitationzentrum Weißer Hof, der Treppelweg an der
Donau,
ein Großteil der Wiener Donauinsel, die Höhenstraße, das Häuserl
am Roan, die Rieglerhütte, das rote Kreuz und der
516 Meter
hohe Exelberg
gehören zum Klosterneuburger Ortsgebiet. |
Nicht nur im Bereich Höflein an der Donau gehört die gesamte
Donau laut
Straßenplan zu Klosterneuburg. Auch ab der Rollfährenstraße
entlang der
Donauuferautobahn, umringt vom Kuchelauer Hafen, gehört die
gesamte
Donau und ein Teil der Donauinsel bis Leopoldsberg zu
Klosterneuburg.Der höchste Ortsteil der Stadt ist der 508 Meter hohe
Scheiblingstein.
Exelberg
aus
Wikipedia,
der freien Enzyklopädie
Höhe: 516 m / Lage: Niederösterreich - Klosterneuburg /
Gebirge: Wienerwald
Der Exelberg
ist ein Berg in
Klosterneuburg
Niederösterreich,
nahe der
Wiener
Stadtgrenze im nördlichen Wienerwald. Er hat
eine Höhe von
516 m.
re:
Der Exelberg
von der Jubiläumswarte
aus gesehen
li:
Richtfunkstation und Wegkreuz an der Straße
im Winter
|
Über den Exelberg führt eine Landes-straße von
Tulbing
im
Bezirk Tulln
bis
zur
Wiener Höhenstraße.
Bekannt ist der Berg durch das hier auf der Straße
durchgeführten Exelberg-rennen. Diese Konkurrenz,
veranstaltet vom
Österreichischen
Automobil-Club
war das älteste Motorwagen-Rennen in
Österreich-Ungarn und fand am 21. Mai
1899 zum ersten Mal statt. Als Autorennen
wurden
sie bis 1904 durchgeführt. Im Jahr 1910 gab es noch
einmal
ein Motorradrennen.
Auch heute ist die Straße
eine beliebte Motorradroute. Am Exelberg steht heute der
Sendeturm Exelberg.
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Auch befindet sich dort ein
Sturmgewehr-
und
Pistolen-
Freiluftschießstand
im Eigentum der
Bundesforste,
welcher
unter anderem von der Wiener
Polizei
genutzt wird. Auf Grund
der z.T. starken Lärmbelästigung gab es bereits
diverse Anrainerproteste gegen
diese Anlage. Am Exelberg entspringen der
Eckbach, ein Nebenfluss der
Als,
und der
Halterbach,
ein Nebenfluss der
Wien.
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Foto: H. Irmler aus Klbg.- Plan
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Geht`s um Abfall, Wasser, Luft-
der Belästigte die Umweltnummer ruft!
0664/ 307 57 87
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Fortsetzung: Themen - 08 - 2015
Erfolge - Land 12
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