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            Erfolge   Stadt     11  (13-11-bbl)    12.12.2009       Discl. |  Impr.
   

FOL Herwig Irmler
Fach-Oberlehrer der `Berufsbildenden Schule´ Österreichs
(bis 2000)

Mein Spruch zum Tag:
1 Am Ende ist nicht wichtig, wie viele Tage mein Leben hatte, sondern wie viel Leben meine Tage hatten.
2
Kritik soll für die Politiker wie Medizin sein.  Sie schmeckt zwar oft bitter, hilft aber trotzdem.
3 Unser aller Aufgabe ist es:  An die Jugend glauben, sie achten und fördern.
- Irmler
 
Eine psychologische Erkenntnis:
Eine Aussage wäre der Wahrheit oder der Lüge zuzuordnen, verweist auf die Erkenntnis: "Nur er selbst weiß es."- Nach meinem Psychologie- Lehrer Päd. Prof. Smetana
, dem ich meine besondere Anerkennung und meinen Dank für vorbildliche Unterrichtstätigkeit widme. in memoriam - H. Irmler

Lebenslauf

In Memoriam FOL Herwig Irmler, geb. am 16.08.1940 in Wien, verstorben am 21.03.2022 im Krankenhaus Tulln, verheiratet mit Marianne- geb. Ehrenberger. Gemeinsam zogen wir unsere fünf Kinder auf. Als selbständiger Tischlermeister gründete ich unser Familien-Wohnhaus in Kierling, und baute es aus. Nach der staatlich abgeschlossenen Lehramtsprüfung war ich als Fachlehrer an der Bundesfachschule für Flugtechnik in Langenlebarn und HTL St. Pölten tätig. Dank & Anerkennung der Schulbehörde erhielt ich u.a. für die Mitarbeit am selbstlosen Aufbau der BFS Langenlebarn. Die ersten fünf Lebensjahre war ich mit meiner Schwester Inge und meinem Bruder Heinz in Neunkirchen aufgewachsen.
Dort war mein Vater
Arch. Päd. Herbert Irmler

Berufschul- Direktor in Neunkirchen- und Hochbau- Architekt. Nach den Kriegswirren betätigte er sich ausschließlich mit der architektonischen Baukunst in Düsseldorf, wo er auch bedeutende Projekt-Preise erzielen konnte. U.a. war er Mitarbeiter bei Architekt BDA Dipl. Ing. Norbert Demmel. Ebenfalls in Düsseldorf. Die anspruchsvolle zeitgenössische Architektur nahm in seinem Aufgabenfeld einen breiten Raum ein.                                     Arch. Herbert Irmler 1940

Meine Mutter            
Barbara `Betty´ Irmler, geb. Wosak, war Berufsschul-Lehrerin. Sie flüchtete während
des 2. Weltkriegs  nach Tauplitz, Stmk. Während der Kriegswirren verstarb ihr viertes Kind `Trude´. Ihre Kinder Inge, Herwig und Heinz zog sie ab 1945 unter größten Mühen, ohne jegliche Unterstützung auf. Viele Jahre konnte die Mutter deshalb ihren Lehrberuf nicht ausüben. Dennoch gelang es ihr, mit Gelegenheitsarbeiten in der bäuerlichen Landwirtschaft, ganz auf sich allein gestellt, ihren drei Kindern eine fundierte schulische Ausbildung zu ermöglichen. Zuletzt war sie wieder als beliebte und erfolgreiche Lehrerin tätig.
Inge- Herwig Irmler, Cousine Heide Dienst v. li-re   Autor des Fotos: Dkfm. Karl Dienst 

Familienchronik       
1957 übersiedelten wir
wegen der Studien- und Berufsaus-bildung von Tauplitz, ins Elternhaus unserer Mutter Barbara Irmler, geb. Wozak, nach Klbg, Brunnleiten 1. Die Erfahrungen, die wir als Kinder in Tauplitz machen konnten, haben uns  bleibend geprägt. Für die schöne Jugendzeit danken wir unserer Mutti.
Ihr Ausspruch, den wir schon als Kind mitbekommen haben, hat uns geprägt.
Inge, Herwig, Heinz, Mutter Betty Irmler  in Tauplitz. Unsere Mutter machte uns Kindern Mut zur Tat:
`Die Sterne reisst´s vom Himmel,
das mächtige Wort- Ich will
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Mein Onkel:                    
Prof. Helmut Irmler - 1914-1982
(Bruder meines Vaters-
Arch. Herbert Irmler)
   
Grafiker, Päd. Maler, Prof. am Gymnasium
in Bad Aussee - zeichnete, neben einer Reihebedeutender Kunst-Bilder,
diese reizende Bild-Darstellung von den Kindern auf der Tauplitz-Alm

Kunst- Darstellung: Prof. H. Irmler
Aus dem Bilderbuch: 
"Die Holl- Haus- Kinder"- v   










 

 Herwig Irmler - 7 Jahre
 Ölbild- Prof. J- W-
 Helmut Irmler - 1947
 

 









 







 
Inge, Herwig und Heinz Irmler
bei der "Torbauern"- Hütte.
Unweit des "Holl- Hauses", auf der
Tauplitz Alm. Wo sie mit ihrer Mutter -  Betty Irmler nach Kriegsende wohnten.
Bilddarstellungen ^    v Prof. Helmut Irmler 
Prof. H. Irmler Bild+Text: Die Holl-Haus-Kindern
N
icht weit davon - auf einer Hütte
Da wohnen Kinder, staunt und hört:
Die streiten nicht, die sagen `bitte´!
Ihr Spielzeug bleibt stets unzerstört.
Dieses Foto v am Berg-Friedhof Tauplitz hat Thomas Irmler im Jahr 2019 aufgenommen

 










 

 '









































 


Öl-B
ild 37x28cm- Prof. J-W- Helmut Irmler  Eine reizvolle Ansicht der Tauplitzer Landschaft
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Mein Großvater      
 Robert Wosak
,
 Akademischer Maler
(1876-1944)
 Selbstportrait

 
 Als talentierter Künstler - zog er  
 mit seiner Gattin, sechs Kinder 
 groß.
Alle Techniken seiner
 Werke, mit denen sich Robert  
 Wosak beschäftigte, wurden mit 
 höchster Präzision ausgeführt.

^
Robert Wosak, Selbstportrait, Öl 1922














 
 
Mutter Marie Wosak, 1835.

Ihr Leben- gez von R. Wosak

Klbg: Ansicht - Robert Wosak, Vom Kahlenberg- 1936. Die Pioniertruppenschule

Robert Wosak - Retrospektive  mit vielen bedeutenden Kunstwerken.
Aktiv arbeitete Herwig Irmler am Gedenk-Buch 60. Todestag des Malers Robert Wosak das zur Ausstellung 2004 in Klbg präsentiert wurde.
Dank für Mitarbeit
Das Stadtmuseum dankt allen öffentlichen und privaten Leihgebern- im Besonderen den Enkeln des Künstlers, Kulturstadtrat Dr. Rüdiger Wozak-
und dem am Gedenk-Buch aktiv arbeitenden FOL Herwig Irmler.
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Herwig Irmlers Berufserfahrung und Tätigkeiten:    

Grundschule in Tauplitz und Bad Aussee. Dann -
Fachschulausbildung an der HTL in Mödling.

Meisterprüfung als Tischler, 6-Jahre selbständig
Tischlermeister
Jän. 1964 bis Aug. 1969 -
Selbständige Gewerbeausübung. Da ich zu Beginn meiner Selbständigkeit als Bau- Möbel- und Kunsttischler
erst 23 Jahre alt war, wurde mir die
Berechtigung für die Ausübung des Gewerbes „unter Erteilung der Nachsicht vom Mindestalter" erteilt.
In Erweiterung und Fortsetzung meiner beruflichen Tätigkeit, übte ich gleichzeitig in drei einschlägigen Betrieben- 20 Jahre lang, den Beruf als Gewerblicher Geschäftsführer aus.

Lehrer seit 1.9.1969
Im praktischen und fachtheoretischen Unterricht - nach staatlich pädagogischer Ausbildung und Staatsprüfung mit sehr gutem Erfolg. Neben Lehrtätigkeit im prakt. und theoret. Unterricht, sowie der Erwachsenenbildung an der BFS für Flugtechnik Langenlebarn NÖ. Aktive Mitarbeit am Aufbau der im Fliegerhorst neu errichteten Schule. Diese Tätigkeit erstreckte sich auf ein selbständiges Engagement bei der Errichtung der Werkstätten und der theoretischen Fachbereiche. Leistungen, die weit über die Dienstpflichten hinaus erbracht wurden. Mitverwendung-Lehrer an der HTBLA St. Pölten.

Als Kind, im Alter von 13 Jahren, nach schwerer Krankheit (Nierenentzündung) mit halbjährigem Krankenhausaufenthalt im AKH - Wien, stickte ich mit Kreuzstich- abgezählt, diese Tischdecke, in wochenlanger, mühevoller Arbeit. Jetzt bin ich 80 Jahre alt, und alles ist noch wie neu... (Das Bild zeigt die halbe Größe)

Musik-Liebhaber / Herwig Irmler
Noch in Tauplitz als Grundschüler, hatte ich die Liebe zur Musik entdeckt. Gefördert wurde mein Interesse durch meine Mutter, die mir eine Schulung am Akkordeon ermöglichte. Sehr rasch konnte ich mich, unter meinem talentierten Lehrer in Bad Aussee, der Hausmusik widmen. Mein Interesse als Hauptschüler in Bad Aussee galt auch der klassischen Alpenflora und der Pflanzenkunde aus anderen Regionen der Welt. Die Grundkenntnisse für die Gesangs-Begleitung mit der Gitarre, erwarb ich durch die Lehrtätigkeit meines Bruders Univ. Prof. Heinz Irmler. Ich besorgte mir eine weiß-färbige Gitarre, mit der ich die von mir gesungenen Schlager der Sechziger-Jahre interpretierte und so auch meiner lieben Marianne vorsang.
http://www.youtube.com/watch?v=E9W6m_PhXq4

So wie viele Jugendliche in ihrer Entwicklung, war auch Herwig Irmler unermüdlich am Entdecken, was die Welt so alles zu bieten hat. Die alte, und bedeutendste Kirche Klosterneuburgs ist zweifellos St. Martin. Dem Ortsteil Klosterneuburg zugehörig, wurde das Gotteshaus auch von Herwig Irmler besucht. Das Interesse für die Kirche wuchs. Und da ergab es sich, dass er das Orgel spielen erlernen durfte. Sein Talent konnte er bald im gesellschaftlichen Leben nützen. Schon mit 16 Jahren spielte er bei Begräbnis- Feiern auf dem Klavier eine passende und stimmungsvolle Begleitmusik. Dafür erhielt er als Leistungsentlohnung, pro Begräbnis, S 20,-. Das war eine große Hilfe für sein Verhältnis als Voll-Weise mit seinen beiden Geschwistern, Heinz und Inge.

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Das Segelfliegen war Irmlers große Leidenschaft.
Herwig Irmler als Fluglehrer im Schleppflug über dem Tullnerfeld:










 

Pilot Herwig Irmler mit Passagier- Herr Hamm aus Deutschland.

Schultechnischer Flugzeugbau
Hier wurden im praktischen Unterricht der Flugtechnik-Schule, lehrplanmäßig für den in Langenlebarn heereseigenen Segelflugverein „Habicht“, für den  Betieb Segelflugzeuge repariert, und nach Prüfung wieder zugelassen. Nicht nur im praktischen Unterricht, sondern auch im Fachtheoretischen Bereich- wie REFA bildete Irmler seine Schüler u.a. im Segel- u. Kunstflug aus.

Fünfundzwanzigjähriges Klassentreffen
 klick >> Was die BFS f FLT leistet!
<< klick  aus dem Jahr 2011
 
klick >> https://www.youtube.com/watch?v=frXF3TSGYb0  << klick
 klick
>> https://www.youtube.com/watch?v=wQNG-CAQBq0
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Auf Irmlers Initiative wurde im lehrplanmäßigen Unterricht der Schule, der...
Motorsegler HB 21 im praktischen Unterricht mit den Schülern gebaut-
und dem Verein "Habicht" übergeben. Nach amtlicher Prüfung wurde
er zugelassen und in
der Bundesfachschule Langenlebarn, NÖ in
Betrieb genommen.
Dann kam das FZ nach
Tirol.

Orientierungslauf  
Mitbegründer des genannten Vereins in Klosterneuburg. Herwig Irmler war viele Jahre
als Trainer aktiv. Er konnte mit seinen Schülern  der BFS viele Siege erlangen. Der Orientierungslauf (OL) ist ein Laufsport, der aus zwei Komponenten besteht: Dem Orientieren und dem Laufen.
Beim Orientierungslauf werden mit Hilfe
von Karte und Kompass bestimmte Kontrollpunkte (Posten) im Gelände in möglichst kurzer Zeit angelaufen. Die Aufgabe der Sportart ist das selbständige Planen der schnellsten Route zu den einzelnen Posten. Meist schaffen auch Spitzenorientierungsläufer keinen fehlerfreien Lauf. Die wechselseitige Beziehung erfordert bei dieser Sportart nicht nur läuferische Kondition, sondern auch eine gute Konzentrationsfähigkeit beim Orientieren.

Fach- Gegenstände in der Ausbildung -                      

Irmlers Ausbildung erstreckte sich ^ auf viele Freizeitaktivitäten. Unter anderen als Staatlich geprüfter Schul-Schilehrer  für die Ausbildung in Lehrtätigkeit. Kolloquiert für Hauptschulen- (Zahl: NÖ PI 3.12.75) -
Seine
Lehrtätigkeit setzte er zudem als bestellter
Schikursleiter viele Jahre, während der schul- internen Schisportwochen, fort. In leitender Funktion hat Irmler als Sportassistent unter aktiver Teilnahme der Schüler- viele öffentlich anerkannte und ehrende Leistungen erzielt. Seine Schüler an der Bundesfachschule für Flugtechnik wurden Bezirks- und Landesmeister in einer Reihe von sportlichen Disziplinen.








 

 


 Flugzeuge bauen, Instand setzen und 
 pilotieren. Sowie die Berge erklimmen

 Bergsteigen, Klettern- in Österreichs Alpen - 
 war ein erfreuliches Hobby, das mit Bruder 
 Heinz und mit sportbegeisterten Freunden 
 ausgeübt wurde. Jeden
falls ein tolles
 Erlebnis. In Freude und Dankbarkeit.      

Als Rettungs-Schwimmlehrer
setzte Irmler mit Ausbildungs-Lizenz (BMUK- Nr. 157.930) seine sportliche Tätigkeit fort. Im Schulsport- Unterricht hat der unter seinen Schülern äußerst beliebte Lehrer, den Jugendlichen über die berufliche Ausbildung hinaus, im Rahmen des Sportunterrichtes als Abnahmeberechtigter im Rettungsschwimmen, die Prüfung für den Erwerb des Retter- und Helferscheines erfolgreich abgenommen. Auch in der schulfreien Zeit, hat Irmler als-
Staatlich geprüfter
Zivilfluglehrer  - Diplom: 24.8.1973
im Segelflug, Motorsegel- und Kunstflug, seine Schüler selbstlos unterrichtet.
Nicht selten gab es landesweit Siege und Ehrenplätze für Irmlers Schul-Jugend.
Silber C Österreich
 
Erreichte Leistung von FL Herwig Irmler:
 Segelflieger-Leistungsabzeichen in
Silber.
Durch die 
 Freizeitaktivität und die erworbenen Kenntnisse im Segelfliegen, konnte die Ausbildung der Flugtechnik-Schüler
sinnvoll ergänzt werden. Irmler bildete als Fluglehrer selbstlos die Schüler der Schule
aus. In vielen Disziplinen wurden die von Herwig Irmler ausgebildeten Schüler, Bezirksmeister und sogar Landesmeister.
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REFA- Unterricht                 
Irmler besuchte einschlägige Kurse des Refa- Arbeitsstudiums- mit Ablegung aller
staatlichen Prüfungen vor der int. Kommission des Refa- Verbandes Darmstadt, De. Er war Mitglied des REFA- Verbandes Darmstadt und des Österreichischen Produktivitäts- und Wirtschaftlichkeitszentrums ÖPWZ.
Arbeitsvorbereitung war ein weiterer Lehrplan-Bereich, der von Irmler geschult wurde. Diesen Ausbildungsgegenstand hat Irmler besonders effizient ausgebaut.
Erwachsenenbildung vermittelte Irmler den schon im Beruf stehenden Schülern im Gegenstand REFA- in Werkmeisterlehrgängen. Nach Ende
der Ausbildungszeit legten die Schüler bei Irmler die
REFA-Prüfung- Teil A und B ab. Die Vermittlung der Refa- Kenntnis Irmlers, während des Labor-Unterrichtes im Schuljahr 1999/2000 endete ebenfalls mit der Abnahme der genannten Refa- Prüfung.

Werkmeister- Lehrgänge wurden von Irmler geführt, wie auch die
Kunststoffverarbeitung
für luftfahrzeugspezifische Ausbildung.
Mehrjährige Umwelt-Ausbildung. Herwig Irmler ist
Staatlich geprüfter Umwelt- und Abfallberater Umweltschutzorgan für den Schuldienst tätig. Er hat
Seminare in Kunststofftechnik TGM Wien abgelegt. Das
Strahlenschutzleistungsabzeichen `in Bronze´, hat H. Irmler bei
der Atomenergiebehörde- Seibersdorf erfolgreich abgelegt, und im Fachtheoretischen
Lehrbereich, den Schülern im Unterricht vermittelt.
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Weitere Ausbildung, Kenntnisse und Aktivitäten     
Neben der Lehr-Tätigkeit war H. Irmler
Aktiv-Journalist über mehr als 20 Jahre bei Tages- und Wochenzeitungen. Wie: „NÖ–Nachrichten" - NÖN. „Täglich Alles“, „Kurier“, „Die  Ganze Woche“, u.
„Die kleine Klosterneuburger Zeitung".  Irmler absolvierte mehrjährige Umweltseminare. Sein Unterricht ergänzte sich des Weiteren als Abfall-Beauftragter in der Schule.
oesta_ls_gold_small 15 mal hat Irmler die Sport-
 Auszeichnung des
Gold C  absolviert. Er war auch als
ÖSTA-Prüfer  für die Abnahme des "Österreichischen Turn- und Sport-Abzeichens“ tätig. Mit Prüf Nr. N 62 des BMUK, hat H. Irmler während der Sport- Ausbildung mehr als 1000 Schüler-ÖSTA-Leistungen abgenommen, die zur Überreichung des ÖSTA- Abzeichens, an die Schüler und Studenten, führte. Nach der Teilnahme an jährlich vorgenommenen Bundes- Wettbewerben, erreichte die BFS f FLT stets ein sportliches Spitzen- Ergebnis innerhalb des Landes Niederösterreich.
v Marianne und Herwig Irmler: Private Harmonie bringt Wissen, Fleiß und Freude!

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Auszeichnung für besondere Leistungen         

 1. Mehrfach wurde mir während meiner Lehr-Tätigkeit 
 und freiwilligen 
nebenamtlichen Beschäftigung im Schul- 
 dienst, vom Landesschulrat für Niederösterreich
 
„Dank und Anerkennung“ ausgesprochen
.

 
 2.
Dienstbeurteilung: `Ausgezeichnet´, am  
 26.5.1975
- für Herwig Irmler, vom LSR für NÖ. Lt.
Dienst- beurteilung, § 125a Beamten- Dienstrechtsgesetz 1979 - BDG
 

3. In seinen Aktivitäten war Irmler des Weiteren Organi- sator der Bezirks- Meisterschaft im Cross Country- Lauf.
Unter anderen erhielt er dafür die Auszeichnung -
Dank und
Anerkennung
von Landeshauptmann Dr. Erwin  Pröll
und der
NÖ-Landesregierung.                            Dr. Erwin Pröll
                                                                                                                                          
4. Des Weiteren wurde Irmler zum Mitglied der Dienst-Beur-
teilungskommission beim LSR f. NÖ v. 1.9.76 – 31.8.79 ernannt.
Sozialengagement
, im selbstlosen Einsatz für die Behindertenhilfe St. Martin, brachten ihm bedeutende Wertschätzung der Öffentlichen Hand.
 
5. Hilfsbereitschaft
Auch die jahrelange Durchführung von finanziellen Unterstützungen öffentlich - sozialer Belange - für Klosterneuburger Bürger, machte sich Irmler zur Pflicht.
  
6. Dank und Anerkennung wurde Irmler in der Folge für vorbildliche Unterrichtstätigkeit vom Landesschulrat für Niederösterreich am 9.11.1981 ausgesprochen.
 

7. Vom Kuratorium für Verkehrssicherheit, wurde Irmler mit dem Verkehrssicherheitspreis 1988 des Bundeslandes Niederösterreich ausgezeichnet.
 
 
8. Als Umweltschutzorgan, für den Verwaltungsbezirk Wien-Umgebung ist Irmler ausgebildet und staatlich geprüft. Unter der behördl. Nr. 355, vom 4.5.1990, hat Irmler periodisch bedeutende Beratungen und Empfehlungen an Gemeinde- und Landesgremien vorgebracht.
 
9. Das Gebäude zum Klosterneuburger Kellertheater das von Herwig Irmler „entdeckt“ und der Gemeinde zur Übernahme
vorgeschlagen wurde, begann 1990 mit Theater-Aufführungen der beliebten und talentierten Laienspielgruppe „Die Unver-besserlichen“. U.a. mit Itze Grünzweig  aus Klbg. Jedenfalls wurde auch hier, dem Initiator der „ersten Stunde“, Fl. H. Irmler,„Dank und Anerkennung ausgesprochen.
 
10. Auszeichnung: Mit dem NÖ Umweltpreis 1991 für die Presse-Meldungen zur Errichtung des Recyclinghofes in Klosterneuburg, wurde Irmler von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll ausgezeichnet.
 

11. Dem „Tag der offenen Tür“, von Irmler 1991 vorgeschlagen und in Privatinitiative als Haupt-organisator unter 2000 anwesenden Sportlern, am So. 6.11.1991 realisiert, wurde von Bürgermeister
Dr. Gottfried Schuh „
Dank und  Anerkennung“ ausgesprochen.
 
 
12. Irmlers Engagement zur Errichtung einer Sporthauptschule in Klbg. seit 1998, wurde auch von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll  wohlwollend unterstützt, sowie mit "Dank und Anerkennung"
eine Erfolgsmeldung vorgenommen: „Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass die NÖ 
Landesregierung, ab Schuljahr  1996/97, in Klbg. die Führung einer Klasse unter Berücksichtigung der sportlichen Ausbildung, bewilligt hat“.
Irmler bewirkte die Gründung der Sporthauptschule    
Der städtischen Hauptschule „Langstögergasse“, Klbg, das
„Ausbildungsprädikat“
Sporthauptschule zu gewähren, war ein langersehnter Wunsch von Lehrern und Schülern dieser Lehranstalt. Herwig Irmler hat dieses Anliegen unterstützt. Bis zur Selbständigkeit war die Weiterbildung unter großem Kostenbeitrag in Tulln beheimatet. Das unermüdliche Engagement von Irmler, mit Schule, Landesschulrat und Ministerium sein Verhandlungstalent mit den zuständigen Behördenstellen und der Presse- insbesondere mit der
„Kleinen Klosterneuburger Zeitung“ 
wirken zu lassen, hat diesen langjährigen Wunsch 1996 ermöglicht. Heute ist die Schule „Dreigeteilt“ in:
Sportmittelschule, Mittelschule mit sprachlichem Schwerpunkt, und Polytechnische Schule.
 

In der eigenen Darstellung der Schule: Unsere Schule hat vom Land und vom LSR für NÖ in einer Feierstunde im Landhaus St. Pölten die Auszeichnung als Sporthauptschule (im März 2008) mit der Überreichung der Urkunde und eines Emblems erhalten. Dabei wurde auf die hervorragenden Leistungen der Sporthauptschule, sowie der wichtige Beitrag zur Gesundheitserziehung hingewiesen. Herwig Irmler darf sich mit Recht geehrt fühlen!
13. "Stoppt unnötige Baum- Rodung!" Ein Aufruf, durch den es
Irmler 2007-2008 gelungen ist, massive Schlägerungen in Klbg, durch prompte Bepflanzung von Jungbäumen `ungeschehen´ zu machen, erhielt Unterstützung von der NÖ Landesregierung.
Neue Bäume schmücken diese Gartenstruktur neben dem Kierlingbach.
14. Ehrenzeichen der JVP - Für die unermüdlich politische Tätigkeit zugunsten der Klosterneuburger und Kierlinger Jugendlichen, in ihrer Freizeit gemeinsam sinnvolle
Tätigkeiten in ihren Ortsbereichen auszuführen, wurde H. Irmler
von der ÖVP Niederösterreich- durch Othmar Karas - mit dem NÖ
Ehren-Jugendabzeichen- 3. Klasse ausgezeichnet.
15. Aktuelle und zukunftsorientierte Initiativen          
Am 9.9.1999 gründete Irmler die 1. europaweite Online-Zeitung
„Donaukurier“.
Als „1.Europäische Onlinezeitung“ ging, mit dem Donaukurier ein Web-Informationsdienst von Klosterneuburg aus ans Netz. Den „elektronischen Spatenstich“ nahm Bürgermeister Dr. Gottfried Schuh am 9.9.99 vor. Als
`Taufpaten´ fungierten der Propst des Chorherrenstiftes Prälat Bernhard Backovsky, Kulturstadtrat Dr. Rüdiger Wozak und Gemeinderat H. Doskoczil.
Der genau am 30. Jahrestag des „Internet-Zeitalters“ angebotene Donaukurier versteht sich als Cyberspace- Plattform für alle Menschen die guten Willens sind, Städte- und Länderverbindende Brücken der Verständigung zu schlagen. Dies soll durch aktive
Mitarbeit, gegenseitige
Hilfe und Information realisiert werden. Für die Zusammenarbeit werden vorrangig die Städte und Länder entlang der 2.850 Kilometer langen Donau angesprochen. Verschiedene Orte haben bereits ihr Interesse für Kommu-nikation und Kooperation bekundet.
16. Die „Mutter des Wienerwalds“  als bekannte 500 Jah. alte Eiche, sollte wegen hohlem Stamm, am 10.07.2002 gefällt werden.
Irmler berichtete in den Medien davon, wie die Bevölkerung um den „König des Waldes“ kämpfte. Mit überwältigendem Erfolg! Als`Schutz- Patin´ wählte Irmler die Schi-Renn-läuferin, Olympiasiegerin Michaela Dorfmeister, für den geretteten Waldriesen. Für die unermüdliche Aktivität erhielt FOL Herwig Irmler Dank und Anerkennung!
17. Ehrung der NÖ Berg- und Naturwacht
Herrn Herwig Irmler wird für die anerkennenswerten Leistungen und besonderen Verdienste um die NÖ Berg- und Naturwacht, Einsatzleitung Klosterneuburg sowie für die Tätigkeit im Natur- und Umweltschutz des Landes NÖ (1995) das bronzene Ehrenzeichen verliehen.
18. Als Vorsitzender des Gewerkschaftlichen Betriebsaus-schusses und Personalvertreter, gehörte H. Irmler seit mehr als 30 Jahren - im Rahmen seines Dienstes an der Bundesfachschule für Flugtechnik Langenlebarn, dieser schulinternen Organisation in leitender Funktion an. Dafür erhielt er Dank und Anerkennung.
 
19. Als ÖSTA-Prüfer  war Irmler für die Abnahme desoesta_ls_gold_smallÖsterreichischen Turn- und Sport-Abzeichens“ tätig. Mit Prüf Nr. N 62 des BMUK, hat H. Irmler während der Dienst- Ausübung mehr als tausend Schüler-Leistungen abgenommen, die zur Überreichung des ÖSTA- Abzeichens, an die Schüler und Studenten, führte.
 
20. Als  Abfall-Beauftragter des Landes NÖ  konnte H. Irmler seinen Theorie-Unterricht in der BFS f FLT sinnvoll ergänzen.
 
21. In seiner Freizeit  betätigte sich Irmler im Bereich der Kommunalpolitik als ÖVP - Bezirks-Betriebsreferent. Nicht zuletzt wurden bei dieser Tätigkeit, Firmen aus Klosterneuburg, in Orts-Zeitungen, öffentlich dargestellt - und nicht zuletzt auch ausgezeichnet.
 
22. FOL Herwig Irmler  war als Staatlich geprüfter Schul-Schilehrer, als Rettungs-Schwimmlehrer, als Österreichischer Zivilfluglehrer im Segel- und Motorflug, als Strahlenschutzbeauftragter und als REFA-Lehrer in der Ausbildung der Schüler in Theorie und Praxis, Schul- Intern und in der Freizeit tätig.
 

23. In der freiberuflich- journalisten Tätigkeit verfasste Irmler mehr als 3000 Presseberichte in Tages- und Wochenzeitungen, wie: „NÖ–Nachrichten" - NÖN. „Täglich Alles“, „Kurier“, „Die  Ganze Woche“, und „Die kleine Klosterneuburger Zeitung“.
 
24. H. Irmler 15 Jahre Obmann des ULC RR   
Seine vereinsübergreifende Leistung als Obmann des Union-Lauf-Clubs Road Runners - Platteter & Tatzer Klosterneuburg, wurde seit seiner Gründung am 13.12.1982 unter dem Namen: `Österreichische Turn- und Sportunion PRO Kierling´, mit den ersten Sport-Aktivitäten begonnen.

 
Herwig Irmler, als `gut gemeinter Kritiker´, vertritt die Meinung:
"Kritik soll für die Politiker wie Medizin sein.
Sie schmeckt zwar oft bitter, vermittelt aber trotzdem heilbares Verständnis".
 
Diese, meine Erkenntnis, die ich auch gegenüber Bürgermeister
Dr. Gottfried Schuh, als Redakteur prominenter Wochenzeitungen in ehrlicher Absicht erkennen ließ, soll - und das ist meine Hoffnung und Bitte - auch das Verständnis des Bürgermeisters und aller anderen, mit mir in Kontakt getretenen Personen wecken. Bei jenen Menschen, die mir gegenüber - nötige Nachsicht oder menschliches Verständnis nicht aufbringen wollen - oder können - entschuldige ich mich an dieser Stelle in der
gebotenen Form und Höflichkeit.
Ich hoffe, dass Nachsicht vor  ewiger
Beleidigung und Kompromittierung wirken kann.   Herwig Irmler
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Anwesende: Bürgermeister Dr. Gottfried Schuh führt den elektronischen Spatenstich zur 1. Europäischen Online Zeitung `Donaukurier´ in der Stadt Klosterneuburg durch.
Zeugen waren:
Prälat Bernhard Backovsky, STR Dr. Rüdiger Wozak und GR
Doscoczil
Mit der Veröffentlichung eines Bildberichts über eine Veranstaltung, die innerhalb einer Zeit von nur 6 Minuten im Netz war, hat Irmler den damaligen „Internet-Berichts-Weltrekord“ aufgestellt.
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Die „Initiative 2000“ - Bürgerbewegung
 für die Verwirklichung kommunaler  
 Wünsche, insbesondere den für die 
 Sicherheit im Straßenverkehr dienenden 
 Belange, werden
auch heute noch von
 Herwig Irmler
unermüdlich fortgesetzt.
 
 Irmler war u.a. Gründer und Obmann
 der Klosterneuburger Initiativ-Vereine –
 a) „Rettet das Kierlingtal“,
 b) "ULC Road Runners",

 c) „Arbeitsgemeinschaft für Kultur 
 und 
Sport in Klosterneuburg“  
Aus diesen Gruppierungen sind viele Initiativen hervorgegangen. Die "Öffentliche Hand" hat
sich mehrfach aus Vernunftgründen für bürger-freundliche Wünsche und Anträge entschieden.

Der Zukunft das Wort
Eine „Aktivitäten- Pension“ kommt für Herwig Irmler nicht in Frage. Nach überwinden schwerer  Krankheit, im Jahre 2007, arbeitet der „Unermüdliche“ an einer neuen Internet Darstellung über Klosterneuburg. Die dafür einzurichtende Web-Seite trägt die Anschrift: www.klosterneuburg1.at
Neben bereits genanntem Engagement und beispielhaften Leistungen, die weit über die  Dienstpflichten hinaus erbracht wurden, gibt Irmler auch im Ruhestand begrüßenswerte Vorschläge zum Besten.
(Erfolge - Land -
12   01-Kloburg-Mängel beheben-2008 ; 02-Kloburg--2009 ; 03-Kloburg--2010;
04-Kloburg--2011 ; 05-Kloburg--2012 ; 06-Kloburg--2013 ; 07-Kloburg--2014

Die Sportler des Jahres“          
jährlich, zumindest aber alle zwei Jahre- würdig zu ehren, war Irmlers Vorschlag, der 2004 erstmals verwirklicht wurde. Seither wurde diese, für die Aktivsportler 
verdiente Ehrung, nicht wieder durchgeführt. „Schade“, meinen die Leistungssportler. Und „es wäre schön, die Klosterneuburger Spitzenathleten erneut vor den Vorhang bitten zu dürfen“.
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Ehrung der Sportler des Jahres
Über Vorschlag des Sportlehrers Herwig Irmler
ehrte die Stadt Klosterneuburg am  Freitag, dem 19. November 2004, die Sportler des Jahres in der Babenbergerhalle. Bürgermeister Dr. Gottfried Schuh und Vizebürgermeister KR Fritz Kaufmann überreichten den Einzelsportlern und  Mannschaften ihre Auszeichnungen und gratulierten zu den großartigen Erfolgen, worauf die Stadt Klosterneuburg sehr stolz sein darf. Insgesamt wurden 9 Mannschaften und 71 Einzelsportler der vergangenen 2 Jahre (2003-2004) ausgezeichnet.


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Tag der offenen Tür“,                  
von Irmler 1991 vorgeschlagen und am So. 6. Oktober 1991 realisiert,
Arbeitsgemeinschaft für Öffentlichkeitsarbeit – Sport
Stadtgemeinde Klosterneuburg – Happyland GmbH in der Au Leitung: Herwig Irmler, Neugasse 45, 3400 Kierling mit Unterstützung seiner Familie.
Presseinformation:
Im Bewusstsein, dass der Sport nicht nur eine sinnvolle Freizeitgestaltung darstellt, sondern damit auch der Volksgesundheit ein Dienst erwiesen wird, will die Stadtgemeinde Klosterneuburg und die Happyland GmbH mit einem Tag der offenen Tür, das vielfältige Sportangebot der Vereine, Schulen und Hobbygruppen der Öffentlichkeit vorstellen.
Dazu der Stadt- Bürgermeister an Herwig Irmler als Initiator und Veranstalter, am 22.10.1991, Zahl: B6 812/1991:
 

Sehr geehrter Herr Irmler!
Zu Ihrem Schreiben bezüglich „Tag der offenen Tür“ teile ich Ihnen mit, dass Ihre
sportliche Leistungsschau ein großer Erfolg war. Ich konnte mich nicht nur selbst davon überzeugen, sondern auch von vielen Klosterneuburger Sportfreunden großes Lob vernehmen. Der zuständige Gemeinderatsausschuss wird Ihr Anbot, als Sport- Konsulent in Klosterneuburg zu agieren, sicherlich sehr wohlwollend beraten. Ich werde Herrn Stadtrat Fritz Kaufmann ersuchen, mit Ihnen einen adäquaten Kooperationsmodus zu suchen. Schließlich darf ich noch für die sehr gewissenhaft angelegte Kostenaufstellung und Berichterstattung in den Medien danken.
Es empfiehlt sich mit vorzüglicher Hochachtung
Dr. Gottfried Schuh Bürgermeister

Die Klosterneuburger Zeitung „Die Kleine“ war u.a. der Meinung:
„Herwig Irmler riss mit seiner Idee, im Happyland  einen „Tag der offenen Tür“ zu gestalten, die Skeptiker aus der Lethargie- der Todfeindin jeder Aktivität. Er behielt recht und schaffte tatsächlich ein Klosterneuburger Sportwunder“.

Der Kierlinger Kirche
soll, nach einem folgenschweren Renovierungsfehler, im Jahre 2007, wieder ihre kulturell bedeutende Optik verliehen werden. Dafür setzt sich Herrwig
Irmler, als Sprecher einer „Klarheit schaffenden Initiative“ ein. Der Erfolg lässt noch auf sich  warten. Erkennbare Besserungen sind jedoch seit der Renovierung des Jahres 2014 zu erkennen.
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Österr. Turn- u. Sportunion "Pro Kierling"            
Diese Sportorganisation war ein Viel-seitigkeits-
Verein, der von Ortsvorsteher und VP-GR Norbert Gschirrmeister vorge- schlagen und von Herwig Irmler am 10.12.1982 ins Leben gerufen wurde. Für 22.01.1983 hat Irmler den 1. UPK Super-Riesentorlauf für die Durchführung bei den Reidlliften am Annaberg ausgeschrieben, organisiert und durchgeführt. Zwei Busse voll traten die Sportler aller Altersklassen aus Klbg. an den Start des Schilaufs. Auch viele Zuschauern waren gekommen.
Einer der Klassen-Sieger waren u.a. Barbara (mi)
und Marianne Irmler (li). Über diesen Erfolg freute sich natürlich auch der Veranstalter und  Vater Herwig Irmler - und Großvater Theodor Ehrenberger)
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Sport, Umweltschutz, -
 Landschaftspflege, Kunst, Kultur, 
 Gemeinschaftssinn, u.ä. waren für
 Irmler Leitbild seiner 
Aktivitäten.
 Schon mit dem 1.
UPK-
Riesentorlauf am Anna-
 berg, setzte Irmler einen
sportlichen Schwer-
 punkt. Unermüdlich organisierte Irmler seit 1982
 weitere Aktionen. Neben der Bezirks-Schimeister-
 schaft erfreute sich die Bevölkerung über den
 Kierlinger Abend
mit dem Stainzer Trio und
 dem `Kierlinger Kerzerlabend´, an dem  neben
 Musik und Tanz mit dem Fliegerlazarett, dem 
 Verwandlungskünstler Theo und vielen lustigen 
 Späßen mit Jung und Alt, das vollbesetzte Gast-  
 haus "Grüner Baum" beste Unterhaltung erlebte.  
 Irmler
hat mit über 100 Mitgliedern den Verein in kollegialem Verzicht, an Hr. Chlebecek abgegeben, nachdem dieser die Vereins-
führung übernehmen wollte.
Irmler gründete unmittelbar danach, den erfolg- 

reichsten Laufklub des Landes.
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„ULC Road Runners“                     
Diese spezielle, auf das Laufen reduzierte Themen-Aktivität, wurde in einem intensiven Gespräch zwischen Herwig Irmler und Hans Ullmann projektiert. Irmler war dann seit
27.8.1983 - insgesamt 15 Jahre lang - Vereinsobmann, Sport-Initiator und ebenso lang Veranstalter für den Schul- und Volksbewerb, dem österreichweit anerkannten „Internationalen Babenbergerlauf“.  Den ULC-RR verließ Herwig Irmler aus Unvereinbarkeitsgründen mit der Meinung seines Stell-vertreters Franz Wihan. Der von H. Irmler geplante und inszenierte 1.
Babenbergerlauf war auch Grundstein für den noch heute existierenden Laufklub.  * Ein sportlicher Blick zurück < klick  „Itze“-Friedrich Grünzweig zeich-
net
eine Szene des 1. Laufs in heiterer Pose.

 

Der erste Babenbergerlauf am 27.8.1983.  Klbg führte das Laufsport- Event zu landesweitem Interesse <

1. Babenbergerlauf - 27. August 1983, Start 19h     Mountain- Bike- Kunststücke in der Pause
 
Susi-Bar-Girls auf dem Rolls-Royce   Organisator H. Irmler     Hans Ullmann - Sieger des 1.+ 2. BB-Laufs
 
Vor 26 Jahren titelte diesen "Aufmacher" die "Kleine
 Klosterneuburger Zeitung". Im Bericht des 1.9.1983 
 war in diesem Zusammenhang über das bis dahin 
 größte
Freiluft- Sportereignis der Stadt zu lesen. In 
 der Folge
haben auch andere prominente Zeitungen 
 diese
Ereignisse dargestellt. U.a. berichtete die 
 Presse so:
`Ein Volkslauf für Jedermann war ange-
 kündigt und es war so, wie der Titel versprach.
Die
 
Laufbegeisterten kamen, liefen und wollten siegen´.

 Insgesamt waren 246 SportlerInnen am Start. 
 Natürlich auch der Vereins- Gründer- Herwig Irmler. 
 Von den angetretenen Politikern kamen GR DI  
 Hofbauer
- SPÖ, und GR Schmid- ÖVP, nach 
 `echten´ fünf Runden, mit recht guter Zeit ins Ziel.
Vereinssymbol- Entwurf: H. Irmler
Die Nationalräte Dr. Höchtl- ÖVP, Strache- SPÖ,         sowie Vizebürgermeister Dr. Schuh- ÖVP, die ja von Berufs wegen "Steher" sind, konnten nicht die volle Distanz auslaufen. Die Boxen- sprich  "Heurige", waren zu verlockend...
 
18. Babenbergerlauf: 15. September 2001
Am 15.9.2001 findet in Kloburg der 18. Internationale Babenbergerlauf statt. Der traditionelle Volkslauf wird vom LCC-Wien in Kooperation mit den Road Runners- Klosterneuburg veranstaltet. Sowohl für Spitzenläufer als auch für Hobbyläufer und Kinder werden geeignete Bewerbe angeboten.
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Letzte, von FOL Herwig Irmler initiierte- und von Ing.  
Gebhard Fiedler unterstützte Veranstaltung im Jahre 2004, als Babenberger Friedenslauf in Klosterneuburg

Dem Friedensgedanken und der Wohltätigkeit konnte voll entsprochen werden:2004
Der Babenberger- Friedenslauf war ein voller Erfolg 
    
Der Babenberger- Friedens- und Schullauf war nicht nur ein einzig-artiges sportliches Großereignis, mit erstmals 3000 Teilnehmern. Geradezu in
einmütiger Geschlossenheit waren die Aktiven, das Publikum, sowie viele Spitzenpolitiker und Diplomaten der Meinung, dass es der Stadt, im Geiste der Versöhnung gelang, den Grundstein für eine nachhaltige Friedensbotschaft zu legen.
Bürgermeister Dr. Gottfried Schuh, Generalabt Bernhard Backovsky, Landesrätin Johanna Mikl-Leitner, als Familien- und EU-Jugendsprecherin, sowie der Präsident des NÖ Landesschulrates Hofrat Adolf Stricker erklärten unisono, diesen sportlichen Friedensprozess auch künftig zu unterstützen. Nicht zuletzt, so Hofrat Stricker- propagieren wir schon seit Jahren den Schulsportgedanken um gemeinsam mit dem Slogan einer ´Gesunden Schule´, unsere Bildungsaufgaben noch besser erfüllen zu können. Anwesend beim ersten Startzeichen des Niederösterreich Cups der Austria Schulläufe, der nun auch als Friedenslauf abgehalten wurde, waren u.a. Vertreter der Arabischen Liga, Botschafter aus Israel und den USA, sowie Repräsentanten mehrerer Weltreligionen. Unter ihnen ein Zen-Mönch und ein Appache. Der Generalsekretär der Israelitischen Kultusgemeinde, Avshalom Hodik, in seiner Grußbotschaft zum Prinzip der jüdischen Religion: "Suche den Frieden und jage ihm immerfort nach".

Veranstalter des Schullaufs
Die Aktivisten waren: Vereinsobmann FOL Herwig Irmler - Arbeits-gemeinschaft für Kultur und Sport in Klosterneuburg, Verein zur Förderung der Völkerverständigung- Ing. Gebhard Fidler, sowie die FMS Event- Network GesmbH, als Veranstalter der `Nestle- Austria- Schulläufe´ - Ing. Alexander Ottmann und Ing. Wolfgang Eckel.
Diese Herren- und Organisationen, haben mit dem großen sportlichen Event in Klosterneuburg, das „Jahr der Familie“  eingeleitet, und damit die Begeisterung
der Jugend, für Sport und Frieden, geweckt. 
 * Letzte Großveranstaltung 2004 < klick
 

In diesem Zusammenhang steht Bürgermeister Dr. Schuh einem „Irmler-Vorschlag“
nach einer politisch und diplomatisch geführten „Friedenskonferenz“ in Klosterneuburg, „wenn dies auch vom Land unterstützt wird“, überaus aufgeschlossen gegenüber. „Wir würden uns freuen, für die gegenseitige Verständigung der Streitparteien im `Nahen Osten´  eine Völkerverbindende Plattform abgeben zu können“, erklärte der Stadtchef in einer ersten Stellungnahme.

 
  Prominente Politiker und die sportlichen Schüler     Herwig Irmler übergibt € 4.500,- an Kinderaktion

Mit Stolz konnte Herwig Irmler mit seinem Verein ARGE-KUS das angestrebte Wohltätigkeits-Ziel, das unter dem Motto „Kinder helfen Kindern“ stand, erreichen. Unter der Anwesenheit von Bgm. Dr. Gottfrie Schuh, Landtagsabgeordneten DI Willi Eigner, den großzügigen Paten, sowie prominenten Vertretern aus Wirtschaft und Politik, konnten an Generalabt  Bernhard  Backovsky  ein  HYPO- Symbolscheck  in     Höhe  von 
€ 4.500.-
für das Projekt „ein Zuhause für rumänische Straßenkinder überreicht werden.

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Ich sage `Danke!´- als Lehrer der BFS f FLT    
Mein Dank richtet sich an dieser Stelle nicht nur an meine Familie, Kollegen, Freunde, Schulbehörden und Wohlgesinnte. In erster Linie will ich mich bei meinen Schülern bedanken. Sie haben den von mir vorgebrachten Lehrverpflichtungen und
Bildungsaufgaben aufmerksam zugehört, die Lehr- und Übungsaufträge gewissenhaft erfüllt, sowie in Pflicht- und Freigegenständen, insbesondere im Sportunterricht, Leistungen vollbracht, die der Berufsbildenden Schule Österreichs einen großen Dienst erwiesen haben. Als Segelflug- und Kunstfluglehrer war es mir möglich, auch während der Freizeit den Schülern Vorbild zu sein. Herwig Irmler
 

Irmler gibt Antwort zu persönlichen Fragen:
Farbe:
blau
Essen: Topfenstrudel
Kleidung: salopp
Musik: Mozart, Johann Strauß, Unterhaltungsmusik, Volksweisen, Opern
Interpreten- Gruppen: Glenn Miller, Beatles
Schlagersänger: Elvis Presley, Dean Martin, Hans Albers
Lesen: Eugen Roth, Wilhelm Busch, Peter Rosegger, Karl May, Politik
Freude: Anderen an Erfolgen teilhaben lassen, Dankbarkeit
Ärger: Zeitmangel
Hassen: Ungerechtigkeit, Neid und Eifersucht
Wunsch: Gesundheit, Leistungsfähigkeit. Und die Lebensqualität steigern.
Freunde: wichtig
Feinde: keine
Rückblick: Dankbarkeit
Glück: Intaktes Familienleben
Unglück: Der Tod des eigenen Sohnes - Christoph
Sinn des Lebens: gutes Beispiel geben, Werte erhalten, Neues entdecken
Empfehlung:
Im Beruf mindestens auf zwei Standbeinen stehen
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Und so geht’s weiter in der `Familien-Vielfalt´… 
 

GR Barbara Vitovec, geb. Irmler, besuchte das Parlament
 

Funktionäre der Jungen SPÖ bekamen jüngst einen Überblick über die Räumlichkeiten des Parlaments. Die Renovierung des jetzigen Plenarsaales ist dringend erforderlich. Die Abgeordneten müssen inzwischen mit dem historischen Sitzungssaal vorlieb nehmen. Die "Prunk"-Möbel stammen von K.K Hoftischlermeister Kom. Rat Heinrich Irmler, dem Ururgroßvater der Klosterneuburger Gemeinderätin Barbara Vitovec, die beim "Probesitzen" dabei war.
 
Die Vorfahren von GR Barbara Vitovec   
1) Ururgroßvater, Kommerzialrat Heinrich Irmler war Architekt und K.K Hoftischler (1839-1914).
Die Wiener Weltausstellung fand vom 1.5. bis 2.11 1873 in Wien statt. Sie war als fünfte Weltausstellung die erste im deutschsprachigen Raum. Heinrich Irmler baute für die Ausstellung das einzigartige Exponat eines „Jagdschrankes“ in großartiger Güteklasse.  GR Barbara Vitovec, geb. Irmler
2) Urgroßvater, Kmr. Heinrich Irmler 1880-1946, übernahm 1908 
     die elterliche 
Firma. Er verstarb 1946. 
3) Großvater  Herbert Irmler war Berufschul-Direktor und Hoch-
     bau- Architekt. Nach
dem 2. Weltkrieg lebte er in Düsseldorf.
4) Vater Herwig Irmler war in seiner Berufsausübung und privaten 
     Initiativen aktiv, als:


Tischlermeister, Fachlehrer, Journalist, ÖSTA Prüfer, REFA-Lehrer, Vorsitzender des GBA, Zivil-Fluglehrer, Österr. Umweltberater, Staatl. gepr. Schul- Schilehrer, Rettungsschwimmlehrer, Strahlenschutzbeauftragter, Obmann v. 5 Initiativ-Vereinen. Obmann und Gründer des ULC Road Runners Laufklub, ÖVP- Betriebsreferent.
Ehrung
: JVP Bronze NÖ- Ehrenabzeichen - Junge ÖVP- NÖ Mitglied: UNCAV- Vereinigung der UNO-Journalisten,
In seiner Freizeit betätigte sich Irmler im Bereich der Kommunalpolitik als ÖVP - Bezirks-Betriebsreferent.
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Barbara Vitovec weiter:

Mein zweiter Urgroßvater väterlicherseits, war der Kunst- und akademische Maler Robert Wosak aus Klbg. Bei unseren regelmäßigen Ahnentreffen haben wir zuletzt
erkannt, dass wir mit dem weltberühmten Kunstmaler Gustav Klimt  verwandt sind!
 
Barbara Vitovec erkennt noch folgendes:
Nachdem ich jetzt unseren Stammbaum ausgegraben habe, nenne ich hier unseren Familien – Verwandtheitsgrad väterlicherseits:
Herwig Irmler – mein Vater
Herbert Irmler – mein Großvater
Heinrich Irmler – Urgroßvater
Carl Gottlob Vogel – Ururgroßvater
Franz Kober – Urururgroßvater
Josef Bartl – 4-fach Urgroßvater

Georg Schmidtberger – 5-fach Urgroßvater
Bartholomäus Hertzog – 6-fach Urgroßvater
Eva Rosina Schuster – 7-fach Urgroßmutter = (Schwester von Mathias)
Schuster – 7-fach Urgroßonkel
Theresia Schuster – 6-fach Urgroßtante
Theresia Schober – 5-fach Urgroßtante
Rosalia Finster – 4-fach Urgroßtante
Anna Rosalia Finster (1836 – 1915) Dienstmagd –
meine Urururgroßtante –  Mutter von Gustav Klimt
1860 Ernst Klimt geheiratet –
Ernst Klimt war Goldgraveur in Prag

Sohn der beiden:

Gustav Klimt  (1862 – 1918)
mein Ururgroßonkel
Gustav Klimt: Judith 1 - Österr. Galerie: Belvedere
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Reaktionen zu dieser Darstellung:              

Meine Schüler und Interessierte teilen mit...

1.  Christian Preinfalk schreibt: 
Hallo Herwig, nach unserem netten Schüler-Treff - noch einige
meiner Lieblingsgedichte - verbunden mit
den besten Wünschen zu Weihnachten,
für Dich und Deine Familie.
Liebe Grüß, 

 Chris
 Hallo Chris!
Nach unserem Treff ist es mir eine besondere Freude, von Dir diese netten Wünsche mit den Gedichten erhalten zu haben. Ich Danke Dir vielmals dafür, und hoffe,
dass ich dieses Foto mit Deinem Einverständnis hier beifügen darf. Anbei auch eines der gesendeten, wirklich netten Gedichte! Danke, sagt - `Dein Herwig

 
2.       NÖN Woche 4 27.1.2010, Klosterneuburg  (Herwig Irmler- re. im Bild)












Das waren Zeiten
Herwig Irmler
, Fach- Sport- REFA-und Zivilfluglehrer, ÖSTA- Prüfer sowie staatlich geprüfter Schul- Schilehrer, war auch mehr als 20 Jahre lang bei der NÖN- und bei der `Kleinen´ Journalist in Klosterneuburg - sowie bei der `Ganzen Woche´ und `Täglich Alles´  in Wien. Er spielte schon im Alter von 14 Jahren (im Bild rechts)an der Harmonika, mit seiner Schwester Inge Irmler Firlinger (Zitter) sowie Cousin DI Gehard Wurdack- Harmonika. Als Volksmusikant fungierte Herwig Irmler u.a. am 8. Aug. 1954 auf der Tauplitzalm, im Steirischen Salzkammergut (Foto - li. und re.) zur Freude der Urlaubsgäste. Der wunderschöne Hintergrund beim Holl-Haus auf der Tauplitz-Alm, schenkt dem Betrachter eine seltene Freude. 

 
3
.   Ich bin Beeindruckt       
und freue mich nicht zuletzt als Klosterneuburger, in unserer Stadt einen so engagierten und tüchtigen Lehrer zu haben, der insbesondere für die Jugend ein Vorbild für Fleiß und Hilfsbereitschaft darstellt. Möge Herr Irmler auch in Zukunft ein leuchtendes Beispiel für uns Klosterneuburger sein.
-karl-  15.3.2010

4.   Da denke ich an Helen Gamborg      
"Das Wesentliche ist unsichtbar."  So wird in dem Buch-Band über `Heilung durch die Energiezentren des menschlichen Körpers´ berichtet.

In fast allen spirituellen Traditionen existiert das System der sieben Chakren, das sind Energie-Zentren, die mit körperlichen Organen und seelischen Bereichen in Verbindung stehen. Beim Lesen dieser persönlichen Darstellung denke ich daran.
-g.eva-  21.3.2010


5.   Da kann man nur gratulieren    
Beim Lesen der Leistungen des auch mir bestens bekannten Herrn Herwig Irmler, ist doch deutlich zu erkennen, was ein Mensch - für ein persönliches Vorbild sein kann. Dass er sich noch immer an verschiedenen Interessensgebieten engagíert, bewundere ich sehr.
-helmut-  16.4.2010

6.   Jeder, der Irmler kennt,   
kann die hier gebrachten Darstellungen nur bestätigen. Auch ich bin beeindruckt von so viel Engagement und Lebensfreude. Meine Gratulation, und weiterhin alles Gute.
-gold-  09.07.2010

7.   Ehre, wem Ehre gebührt   
Eine entsprechende Ehrenbezeugung. Beste Grüße von amtlicher Seite,  hat meiner Meinung nach, Herr Irmler wahrlich verdient. Ich würde ihm das nicht nur gönnen, sondern auch annehmen wollen, dass die  ´Öffentliche Hand´ einen derartigen Schritt ergreift.
-markus-  11.02.2011


8.   Schön von Dir zu hören!
Hallo Herwig! Schön von Dir zu hören! So schließen sich die Kreise wieder.......... Ich war ja richtig erstaunt, als mich `Michi´ angerufen - und von Dir erzählt hat. Die Filme Deiner HP kannte ich noch nicht. Danke für die Info! Deine Familiengeschichte ist wirklich interessant. Ich kannte sie so natürlich nicht. Erinnerungen sind sofort wach geworden. Der Praktische Unterricht, zuletzt mit dem Bau des Motorseglers HB 21, Lindabrunn - unser erstes Sportlager, die Schikurse und v.m. Die BFS war für mich eine Wegweisende und tolle Zeit. Viel Gesundheit und Erfolg wünscht Dir Dein ehemaliger Schüler,
Erich KNOLL
  10.09.2012

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Geschichte des Hauses – Heinrich Irmler       
Das Unternehmen, das sich während seines Bestandes derart entwickelte, dass es bald zu den bekannten und angesehenen Firmen dieses Faches in Österreich gehörte, verdankt seinen Aufstieg vor allem der Tüchtigkeit und dem Fleiß seines Gründers Heinrich Irmler, dem Vater des gegenwärtigen Inhabers. Heinrich Irmler sen. Wurde im Jahre 1839 als Sohn eines herrschaftlichen Schaffers in Seitendorf im Ruhländchen geboren und erlernte das Tischlerhandwerk, in dem er sich bei einem tüchtigen Troppauer Meister vervollkommnet hatte.
Dass er es verstand, sich durch den Besuch zahlreicher Kurse und durch Reisen
nicht nur in seinem Handwerke und in seinem Fache hervorragende Kenntnisse zu erwerben, sondern sich auch allgemeines Wissen anzueignen, zeigt seine fernere aufsteigende Laufbahn. Schon nach wenigen Jahren seines Wiener Aufenthaltes machte er sich selbständig – und zwei Jahre danach hat ein auf der Wiener Weltausstellung 1873 nach dem Entwurf des Architekten Graf von ihm verfertigter Jagdschrank die Aufmerksamkeit weiter Kreise auf Irmler gelenkt. Eine anerkannte Autorität, wie der damalige Direktor des Österreichischen Museums für Kunst und Industrie, Hofrat von Eitelberger, hatte das Talent Irmlers sofort erkannt und wurde bald ein warmer Förderer des jungen Meisters. Solche Förderung erfuhr er auch durch Baron Meier Möllenhof, Exzellenz Dumba und andere prominente Persönlichkeiten. Überdies gab es damals in Wien viel lohnende Aufgaben für die Kunsttischlerei zu lösen. Vor allem galt es der Mitwirkung an der Innenausgestaltung der Räumlichkeiten für die auf der Ringstraße entstehenden Monumentalbauten (Parlament, Hofmuseen, Rathaus, Universität u.v.a.) Mitglieder des Kaiserhauses und Persönlichkeiten der Wiener Gesellschaft zählten bald zu den Kunden der Firma. Aber auch in den übrigen Ländern der damals weiten Monarchie sowie im Ausland (sogar in Ägypten) fanden ihre Erzeugnisse Absatz. Mit dem geschäftlichen Erfolg Hand in Hand ging die Anerkennung des Hauses und seines Chefs durch die Öffentlichkeit. Von allen nennenswerten Ausstellungen des In- und Auslandes wurden den Werken der Firma erste Preise zuerkannt. Zahlreich war auch die Beteiligung hors concours und die Berufung in die Jury.
Im Jahre 1890 wurde dem Inhaber der Hoftitel verliehen. Er selbst war Mitbegründer des Technologischen Gewerbemuseums, in dessen Aufsichtsrat er später berufen wurde. Er war langjähriges Mitglied der
Wiener Handelskammer und bis zum Lebensende deren korres-pondierendes Mitglied, Laienrichter beim Handelsgericht Wien, Vizepräsident des Wiener Kunstgewerbevereins u.a. Er hat auf dem Gebiete des gewerblichen Schulwesens viel Ersprießliches geleistet und war auch in allen Fachverbänden ein gern gehörter Berater. An persönlichen Auszeichnungen wurden ihm unter anderem der Titel Kaiserlicher Rat und das Ritterkreuz des Franz-Josefs-Ordens verliehen. Im Jahre 1904 überließ der Gründer das Geschäft seinem Sohne Heinz Irmler, dem heutigen Inhaber.
Heinz Irmler hat sich als Absolvent des Baufaches der höheren technischen Lehranstalt, die er erfolgreich besuchte, namentlich im Ausland der fachlichen und architektonischen Weiterbildung befleißigt und sich auf ausgedehnten Studienreisen jene umfassenden Kenntnisse angeeignet, die ihn in die Lage versetzten, die durch die neue Zeit bedingte Umgestaltung und Erweiterung des Betriebes zu vollziehen. Durch Erbauung eines neuzeitlichen Fabriksgebäudes, durch Einstellung moderner Maschinen und durch Umgliederung einer eigenen Tapeziererei wurde die Leistungsfähigkeit
des Unternehmens erhöht, dessen neuem Inhaber es gelang, den glänzenden Ruf der Firma zu festigen und den alten Kundenkreis durch Gewinnung neuer Auftraggeber wesentlich zu vergrößern. Unter seiner Leitung beteiligte sich die Firma an der Einrichtung zahlreicher öffentlicher Bauten, wie der Wiener und der Troppauer Handelskammer, des Österreichischen Delegationsgebäudes in Budapest, der Repräsentationsräume der Fa. Schöller & Co in Wien. Zahlreiche Banken und Sparkassen in Wien und in größeren Provinzorten verdanken Irmler ihre gediegene und geschmackvolle Ausstattung. Das Arbeitsgebiet der Firma erstreckte sich auch vielfach auf die architektonische Raumausgestaltung von vornehmsten bis zu einfachen Wohnräumen.
Während der Kriegsjahre musste die Leitung des Hauses meist bewährten Mitarbeitern, insbesondere dem seit der Gründung im Geschäfte tätigen derzeitigen Werkmeister, Anton Kral, überlassen bleiben.
Als aber der Inhaber mit Kriegsende als Hauptmann abgerüstet hatte, war wieder sein ganzer Eifer dem Geschäfte gewidmet. Mit Aufbietung aller Kräfte konnte sich trotz der wirtschaftlich außerordentlich schwierigen Nachkriegszeit das Geschäft mit seinem Kundenkreis behaupten, letzteren sogar erweitern, so dass der Firma der ihr gebührende, führende Rang unter den Raumgestaltern und Kunsttischlern gewahrt geblieben ist. Die Erzeugnisse der Firma Irmler stehen nicht nur im heutigen Österreich, sondern auch in den meisten Staaten des Alt- und Neu- Auslandes in An- sehen und wurden auch vielfach bis in die Vereinigten Staaten exportiert. Unter Leitung Heinz Irmlers wurden zahlreiche Ausstellungsobjekte mit Auszeichnungen bedacht. Einige Objekte wurden sogar im Ausland für Museen angekauft. Seinen auch in Fachkreisen anerkannten Kenntnissen entsprechend musste auch der derzeitige Inhaber der Berufung in verschiedene Körperschaften Folge leisten. Er ist Ausschussmitglied der Genossenschaft, Vorstandsmitglied mehrerer Fachverbände und der Arbeiter-Unfall-Versicherungsanstalt, gerichtlich beeideter Sachverständiger und Schätzmeister und wurde unter anderem mit dem Goldenen Verdienstkreuz m.d.K. und dem Titel eines Kommerzialrates ausgezeichnet. Derzeit hat die Firma im österreichischen Museum für Kunst und Industrie einen Arbeits- und Ruheraum ausgestellt, dessen Entwurf aber vom Sohne des gegenwärtigen Inhabers, Herrn Herbert Irmler stammt, womit sich nunmehr schon die dritte Generation im Unternehmen erfolgreich betätigt. Individuelle, hochwertige Qualitätsarbeit und streng reelle Geschäftsgebarung ist der Leitgedanke der Firma H. Irmler immer gewesen und geblieben. Er wird auch der künftigen Entwicklung des Unternehmens die Wege weisen.

Sonderabdruck aus der Nr. 27 des „Wiener Handelsblatt“ vom 3. Februar 1931.

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Das Erinnerungs-Dokument
der ersten europäischen Online-Zeitung
`Donaukurier´.
Dieses Netzwerk wurde
von Herrn Herwig Irmler am 9.9.1999 in Klbg ans Netz gelegt. U.a. mit der autorisierten 7,- Schilling Sondermarke mit dem Start- Stempel v. 9.9.99 mit der Aufschrift K.+K. Patentamt Republik Österreich. Mit Klbg. und befreundeten Sonderstempeln wurde dieses Erinnerungsdokument ausgestattet und so auch mit neuen Dokumenten bleibend verziert. Ein derartiges Dokument fertigte ich mit verschiedenen Sondermarken mehrfach
aus. Für Marken- und Dokumenten- Sammler sicher sehr interessant. Sammler melden sich unter: 0664 307 57 87

            Erfolge   Stadt    11