Straßen- Beleuchtung für die Stegleiten
Wunderlallee und
Spielplatz Glaserwiese - Vorschläge nach den ´90ern
Soll Stegleiten und Wunderl- Allee
ein Licht aufgehen?
Irmler-
`Donaukurier´ Initiative seit 1990
MIK-Programm
2010
als Baustein
für
VP-Modellstadt 2020
|
(Kurzzeit- Meinungsumfrage)
Foto - Irmler
Ihre Meinung
|
Klicks |
% |
Umfragestart: 13.3.2001 6:11 |
JA- in jedem Fall. Finstere
Wege bringen Gefahr |
112
|
93.33 |
|
NEIN, das ist nicht notwendig |
6 |
5.00 |
|
Das ist mir egal |
2
|
1.67 |
|
Summe |
120 |
100% |
Last vote: 15.03.2001 |
|
GR
Barbara Vitovec (SPÖ), Vormals: MIK Vorsitzende
2001, 2002...:
Die Mütterinitiative tritt an
dieser Stelle mit der Bitte an die Gemeinde heran, den
kompletten, unbebauten
Straßenbereich der "Wunderlallee"
(Kastanienallee) und des anschließenden
Feldweges auf einer Länge von 400 Metern,
sowie den Spielplatzbereich, durch das Anbringen
von Straßenlaternen zu beleuchten. Die früh
einbrechende Dunkelheit während der Wintermonate
und die ständige Benützung dieses Abschnittes
als Rad-, Fuß-, oder Laufweg, begründen dieses
Begehren.
Mit
einer Unterschriftenliste, von
Herwig Irmler
erstmals
initiiert, wurde dieser
Wunsch bekräftigt.
Reaktion: In einer ersten
Reaktion antwortet
Bgm. Dr. Gottfried Schuh wie folgt:
An die
Mütterinitiative
Kierling
Sehr geehrte Damen,
zu Ihrem Schreiben vom
12.12.2002 bezüglich Beleuchtung des
Spielplatzes in der Stegleiten und der Wunderlallee muss ich Ihnen leider
mitteilen, dass wir einen derartigen
Vorschlag derzeit nicht realisieren können.
Vor allem aus Gründen der Beispielsfolge bei
anderen Kinderspielplätzen sind wir nicht in
der Lage, die von Ihnen gewünschte
Spielplatz-Beleuchtung zu errichten. Überdies
darf ich Ihnen mitteilen, dass
Klbg mit rund 5.700 öffentlichen
Lampen über das größte kommunale
Beleuchtungsnetz unter allen nö. Städten
verfügt. Somit ist auch aus der
Kostenperspektive Ihr Wunsch derzeit nicht
erfüllbar. Die Installierung der
Stromversorgung für diese Beleuchtung würde
auch deshalb besonders große Kosten
verursachen, weil auf Grund entsprechender
Schutzmaßnahmen
in der Wunderlallee eine
Erdkabelverlegung nicht vertretbar ist und
eine Freileitung besonders hohe Folgekosten
verursachen würde.
Ich bitte Sie um Verständnis hiefür
und
empfehle mich mit freundlichen Grüßen
Dr. Gottfried Schuh
O: Wunderlallee-
Stegleiten bei Nacht
U: Wunderlallee-
Stegleiten bei Tag
Richtung West - Ost |
Richtung Ost - West |
Dringend
verlangt:
Beleuchtung
der Stegleiten und des Spielplatzes
Die
Mütterinitiative trat an dieser Stelle
mit der Bitte an die Gemeinde heran, den
kompletten, unbebauten Straßenbereich
der "Wunderlallee" (Kastanienallee) und
des anschließenden Feldweges auf einer
Länge von 400 Metern, sowie den
Spielplatzbereich, durch das Anbringen
von
Straßenlaternen zu beleuchten und
entsprechende Jung-Bäume zu
pflanzen.
Die früh einbrechende Dunkelheit während
der Wintermonate und die ständige
Benützung dieses Abschnittes als Rad-,
Fuß-, oder Laufweg, begründen dieses
Begehren. Mit einer Unterschriftenliste
wurde dieser Wunsch bekräftigt.
Ein wunder Punkt war der Aufenthalt von
Kindern im Bereich der Brücke zur B14
und die Möglichkeit von dort ungehindert
den Kierlingbach zu erreichen. Mütter
bangten, trotz verlässlicher Aufsicht,
um ihre Kinder. Bekanntlich genügen
Augenblicke, um durch
einen Fehltritt in
eine gefährliche Situation zu kommen.
Als dringende Maßnahme zu mehr
Sicherheit am Spielplatz, schlug die
Mütterinitiative
vor, an der
Spielplatz-Seite der Kierlingbach-
Fußgänger-Brücke in Richtung BUWOG-
Bauten an der B14, eine Türe, sowie
links und rechts davon, mehrere Meter
lang, einen entsprechenden Zaun
anzubringen, der den direkten Zugang zum
Kierlingbach für Kleinkinder verhindert,
bezw. erschwert. Wie festgestellt wurde,
besteht in diesem
Bereich des
Spielplatzes, trotz gewissenhafter
Aufsicht, eine Gefahr für Kleinkinder.
Kinder halten sich in spielerischem
Leichtsinn immer wieder auf der Brücke
auf, oder gehen über die Brücke in
Richtung Bundesstraße- um die Wohnungen
zu erreichen.
Daher ist auch über die
B14 ein Schutzmechanismus (Ampel) zu
errichten.
In einer ersten Reaktion antwortete
Bürgermeister Dr. Gottfried Schuh wie
folgt:
Die MIK hat erfolgreich
notwendige Sicherheit beantragt
Bgm. Dr. Schuh schreibt an die MIK:
Zu Ihrem Schreiben vom 28.12.2002
betreffend Einzäunung des
Kinderspielplatzes Stegleiten teile ich
Ihnen mit, dass wir eine derartige
Forderung wohlwollend prüfen werden. Ich
persönlich neige auch dazu, im Sinne der
Sicherheit der Kinder einen
solchen Zaun
errichten zu lassen.
Voraussichtlich zu Beginn des Frühjahrs
wird unsere Straßenbauabteilung in Ihrem
Sinne dort tätig werden. Ich darf aber
bei dieser Gelegenheit einmal mehr
darauf hinweisen, dass Eltern ihre
Aufsichtspflicht nicht vernachlässigen
sollten. Auch ein Zaun ist keine
hundertprozentige Garantie für
Sicherheit.
Es empfiehlt sich mit freundlichen
Grüßen
Dr. Gottfried Schuh,
Bürgermeister
Unser Schreiben vom 13.12.2002 wird so
beantwortet- von:
Ing. Bauer, 1V/3-6650-144{03 v. 4.12.2003
Betreff:
Beleuchtung
des Kinderspielplatzes
Stegleiten,
bzw.
Straßenbeleuchtung
entlang
der
„Wunderl - Allee"
Sehr geehrter Herr Irmler!
In der Sitzung des Ausschusses für Verkehr- am 25.11.2003, wurde
über Ihr Anliegen beraten und es kam zu folgendem Ergebnis: Zwei
Möglichkeiten wären denkbar. Eine Freileitung, drei Meter neben
den Bäumen entlang der Straße wäre schwer auszuführen und würde
sich mit Rücksicht auf das Ortsbild nicht gut machen. Die
Grabungsarbeiten bei einer Erdleitung wären durch die dafür
notwendigen Arbeiten per Hand (Wurzelbereich der Bäume) mit
hohen Kosten verbunden.
Die zuständigen Herren vom Wirtschaftshof berichten, dass sich
nach einer ersten Schätzung die Kosten für 12 Stück
Standardlampen im Bereich des Spielplatzes inklusive der dafür
notwendigen Arbeiten auf ca. € 40.000,-
belaufen würden.
Der Ausschuss stellt bei seiner Begehung besser geeignet wären
und der Lampenabstand auf ca. 30 Meter festgelegt werden müsste.
Damit würden sich die zu erwartenden Kosten noch weiter erhöhen.
Der Ausschuss stellt mit bedauern fest, dass sich, für den
Ausbau der Wunderlallee in eine prächtige Promenade, zur Zeit
keine Mittel im Budget finden.
Und die abgespekte Version, eine Reihe provisorischer
Lichtpunkte im Bereich des Spielplatzes zu errichten,
unverhältnismäßig teuer wäre. Der Verkehrsausschuss dankt jedoch
für ihre Anregung und wird bei künftigen notwendigen Arbeiten in
diesem Gebiet entsprechende Vorbereitungen für einen späteren
Ausbau der Allee berücksichtigen.
Dipl. Ing. Edwin
Kleiber
Damit war vorerst die Angelegenheit abgehandelt.
Wenn
auch unbefriedigend. Wie Herr Irmler mitteilt, wird ein
erfolgreiches Bemühen, bei sich bietender Gelegenheit, erneut
ergriffen. Unerwartet, aber als erfreulich, wurde das plötzlich
eintretende Schreiben vom 4.12.2003, ein Jahr später,
registriert. Darin wurde aus der Sicht der Stadt, nochmals die
Ablehnung begründet. Kein Grund natürlich auch für
Klosterneuburg1, sich nicht
erneut auf die Suche nach
Möglichkeiten zu begeben, damit auch die Stegleiten
sagen kann:
`Es werde Licht´
Die Stadt wurde aktiv! Danke Stadtgemeinde! Insbesondere aber
danken die Kierlinger dem Bürgermeister Stefan
Schmuckenschlager.
Den Müttern zur
Kenntnis gebracht,
wurde der
Beschluss des bereits getagten Ausschusses,
der auch zu einem ablehnenden Ergebnis kam.
Verzichtet wird auf diesen Vorschlag
nicht. Jetzt wird weiter ermittelt,
welche Variante
kostengünstig ist und wie dennoch dieses
vernünftig und vor allem
nach den
Sicherheitsaspekten scheinende Ziel
erreicht werden kann. Nicht zuletzt
wird in
den Nachtstunden die Finsternis genützt, von
der Jugend viel Unfug zu
treiben
und sogar
Beschädigungen zu verursachen.
Zum
Dringlichkeitsantrag sprachen:
GR Müller erinnert, dass dieser
Antrag bereits 2002 im Verkehrsausschuss
behandelt wurde. Auf Grund von budgetären
Maßnahmen konnte das noch nicht realisiert
werden.
Die Errichtung einer Wohnstraße wird
aber nicht möglich sein, weil es ein freies
Gebiet
ist. GR Vitovec erklärt, schon
2001 mit Meinungsumfragen aktiv gewesen
zu sein. 2002 habe allein sie mit der
Stadtgemeinde korrespondiert und auch
beim Hearing in Kierling
darüber gesprochen. Sie ersucht,
dieses Projekt zu budgetieren und im
Ausschuss zu beraten. Mit der
Wohnstraße meine sie den Teil bis zum Beginn
der Kastanienallee.
Entscheidung:
Der Vitovec- Antrag geht an den
Verkehrsausschuss.
Redaktionsmeinung:
Unbekannt ist der MIK, warum sich
GR Müller nach diesen Aktivitäten der
GR-Liste so
wichtig macht. Es gab vorerst nur einen
Antrag-Vorschlag der Mütterinitiative, mit
obigem Schriftverkehr, indem, auch ohne Müller, die
Situation von Seite der
Stadtgemeinde
erkannt wurde.
Und die Tatsache, dass GR
Willi Müller bei der Initiative
und Planung
eines sicherheitsorientierten Wohnstraßen
Ausbaues in diesem Bereich
weder initiativ-
noch eingebunden war, beweist, dass er auch
an der Antragstellung des Projekts nicht
initiativ war. Im besten Fall hat er sich
diesem Projekt befürwortend angeschlossen.
Die Aktualität wird anders dargestellt:
In der Zwischenzeit ist auch die
"Uhr" nicht stehen geblieben. Klosterneuburg1
vergisst die Geschichtsschreibung nicht. Diese HP wird weiterhin
der Wahrheit dienen. So auch heute.
Neue Pressemeldung NÖN
Für Informierte enttäuschend ist der folgende NÖN Bericht. Dazu ist,
allerdings zur Nachsicht zu erkennen, dass die zuständigen Journalisten
über die "Müller- Aktivität"
nicht genügend
informiert scheinen. Dass dies nicht ihrer Absicht entspricht, wird
klar, wenn Ursprung und Heute- Situation
gegenübergestellt wird. Und so sieht das in der
NÖN-
20/2009
/32 aus: Teilweise Bericht und Bild von
Nicola Bader- mit
Erklärungen.
Kierling wird
ein Licht aufgehen
Kierling.- Geht es nach den Plänen der Stadtgemeinde Klosterneuburg,
soll Kierling schon bald ein Licht aufgehen. Denn die Stadtgemeinde wird
noch in diesem Frühjahr/ Sommer
eine -beleuchtung in der Wunderlallee
errichten. Damit kommt sie dem vielfachen
Wunsch
der Bevölkerung
nach. (Richtig- und alles OK)
Besonders aktiv in diesen Belangen war SPÖ-Gemeinderat Willi Müller. Wie
die NÖN berichtete, machte sich Müller im Februar dieses Jahres
neuerlich für die Umsetzung
des Projektes stark... (Kein
notwendigerweise "Klartext" gesbrochen)
... Mit der Montage der Lichtkörper in diesem Bereich wird die neue
Beleuchtung im Frühjahr 2010 fertig gestellt sein... (Siehe
Titel-Benennung in der Überschrift)
... Müller freut sich: "Der Bereich wird seit Jahren immer stärker
frequentiert. Die Beleuchtung wird das ganze Areal aufwerten."
("Nein Herr Müller. Dass hier zur Sicherheit eine
Beleuchtung installiert wird, ist weder
ihrem "Nachplaudern"
zuzuschreiben, noch hat es mit der Frequentierung der Fußgänger etwas
zu
tun. Noch weniger ist eine Aufwertung durch Beleuchtung von Bedeutung.
Dafür sind vielmehr triftige Gründe zu nennen. Wie
1. die nächtlichen `Umtriebe´ der Jugendlichen deutlich
machen und
unterbinden, sowie
2. `Sicherheit´, Ruhe und Ordnung zu gewährleisten." -
hi)
Erster Satz der Bildbeschreibung:
"Gemeinderat Willi Müller setzte sich jahrelang für eine Beleuchtung der
Wunderlallee ein"...
(Wie erkennt man,
dass man sich für etwas
einsetzt? Vielleicht so:
Man sagt beim täglichen Mittagessen vergleichsweise:
"Ich hab´ den Suppenlöffel erfunden". ) So
empfinde ich
auch das Foto in dem ein "von Freund und Feind
Verlassener",
den Spielplatz heimsucht.
Der `Herr´ denkt- `ob er da überhaupt richtig platziert
ist´...
Besserung
Spielplatz Stegleiten mit BMX Bahn
Donaukurier-
Familienpartei österreich
Antrag März.
2006 2. Irmler Vorschlag für Kierling
Zuerst abgelehnt - Jetzt verwirklicht
Freizeit BMX-Bahn– Parkplätze– Hundepark– usw.
In sinnvoller
Erweiterung der Multi-Freizeitanlage des Kinderspielplatzes
Stegleiten, der
als schönster Naturspielplatz, auch von Nutzern aus den
benachbarten Katastralgemeinden, ja sogar von Besuchern
aus Wien, in Anspruch genommen wird, sollte dem Wunsch
vieler Kinder
und Jugendlicher
nachgekommen werden, eine sogar
Freizeit- BMX- Bahn nutzen zu können.
Jugend wünscht BMX-Bahn
Eine solche könnte in dem an den Spielplatz angrenzenden Waldstück,
vis
a vis der Glaser- wiese, die
insbesondere von Wintersportbegeisterten genutzt wird,
angelegt werden.
Unser Vorschlag geht
dahin, dass bei einer positiven Entscheidung, vor der
Realisier- ung dieses sportlichen
Freizeitvergnügens, BMX-Freaks
(auch Einrad- BMX Fahrer)
eingeladen werden, ihre Einzelinteressen (Ideensammlung) einzubringen.
Jetzt
können Jugendliche
Danke!!!
sagen:
Die
Jugend mitreden und aktiv werden lassen, gehört heute zur wichtigsten
Sozialaufgabe unserer Gesellschafts-verpflichtungen.
Mag. Stefan
Schmuckenschlager
ist es zu danken, dass auch dieser
lang ersehnte
Wunsch in Erfüllung ging. Einige
Besserungen werden sicher noch folgen.
Nicht zuletzt könnten
Jugendliche
sogar bei der praktischen Realisierung mitwirken um so
die Verbindung zu
„ihrer Bahn“ zu verstärken, was die
Nutzungsfreude verstärken würde.
Die
Jugend mitreden und aktiv werden lassen, gehört
heute zur wichtigsten
Gesellschaftsverpflichtungen gegenüber der heranwachsenden Generation.
Die ersehnte BMX - Bahn ist zwar deutlich angekündigt,
hat
aber deutliche Mängel zu erkennen. Gewünscht wird
daher, der Anlage eine deutliche
Aktivität vorzugeben.
Immer
schwieriger wird es,
dass Familien, oft mit Kinderwagen oder Sportgeräten
ausgestattet, mit dem Auto dieses Spielplatz-Zentrum erreichen können.
Es mangelt an
geeigneten Park-plätzen. Das wilde Abstellen, auf
Wiesenflächen oder entlang der Wunderl- Allee, die aber ausnahmslos von
Wanderern, Joggern und Radfahrern genützt wird, kann
nicht als Ideallösung angesehen werden.
Ein Teil des
wildwachsenden Waldstückes
zu Beginn der Allee, könnte für das Anlegen
eines ordentlichen Parkplatzes genützt
werden.
Nicht nur in den frühen Morgenstunden, sondern den
ganzen Tag über, wird
die Wunderlallee, leider aber auch der Spielplatz
selbst, von Hundebesitzern benutzt.
Zum Leidwesen jener, die ungetrübte
Stunden an dieser Anlage genießen wollen.
Es
scheint zwingend zu sein,
im Einzugsgebiet des Spielplatzes, einen
Hundepark
zu errichten, da nur so der Spielplatz selbst von
Ver-schmutzungen durch Hundekot verhindert werden kann.
Bekanntlich können Kinder bei Kontakt mit Hunde- Exkremente schwerste Krankheiten davontragen.
Zudem könnte
ein Hundepark
auch mit einer Tränke ausgestattet werden. Gassi-
Automaten sind zudem aufzustellen.
Sehr dringend!
Nov. 09
Das empfinde ich für sehr dringend, dass
endlich auch im Bereich des Kierlinger Spielplatzes ein Hundepark und
eine Kinder- Fahrradzone eingerichtet wird. Betrüblich nur,
dass Herr
Irmler keine gebührende Anerkennung für sein Engagement erhalten hat.
Ich
hoffe nur, dass alle genannten Vorschläge realisiert werden. Die 10.
jährige Wartezeit zur Realisierung dieses begrüßenswerten
Vorschlags hat bereits alle Geduld gefordert.
Konrad, Wien
Als attraktives Betrachtungs-Element,
sollte an geeigneter Stelle des Spielplatzes, am Rand des Kierlingbaches
ein
entsprechend großes und massives Wasserrad
(etwa- Modellmühle) fix aufgestellt
werden.
Derartige Attraktivitäten,
wie nicht zuletzt eine
Sommerrodelbahn,
eine Minigolfanlage und ein
Vogellehrpfad zum bestehenden Naturbiotop, wie
schon vorgeschlagen, würde diesem Freizeit-Areal weiteren Zuspruch
verschaffen.
NÖ Hundehaltegesetz
Müssen Hunde
in NÖ einen Beißkorb tragen?
Mit
28.01.2010 wurde das NÖ
Hundehaltegesetz verlautbart. Neben allgemeinen Regelungen zur
Haltung von Hunden werden spezielle Forderungen an den Halter
oder die Halterin von potentiell gefährlichen oder auffälligen
Hunden gestellt.
In der
Folge wird das Gesetz auszugsweise in seinen Bestimmungen vorgestellt.
Tulln zeigt die
Regel!
Was sind
auffällige Hunde?
Hunde,
die zum Zwecke der Aggressionssteigerung gehalten
werden.
Hunde,
die einen Menschen oder ein Tier durch Biss verletzt
haben.
Was ist zu tun, wenn ein oder mehrere Hunde gehalten werden,
die ein erhöhtes Gefahrenpotential haben oder auffällig sind?
Der Hundehalter oder die Hundehalterin hat bei der Gemeinde, in
der der Hund gehalten wird, folgendes
mitzuteilen:
Name
und Hauptwohnsitz des Hundehalters/der Hundehalterin
Rasse,
Farbe, Geschlecht, Alter und Chipnummer des Hundes sowie
ein
Nachweis
über
die amtliche Registrierung
Name
und Hauptwohnsitz jener Person bzw. Geschäftsadresse jener
Einrichtung, von
der-
der Hund erworben wurde
einfacher
Lageplan samt Größenangaben der Liegenschaft, der Gebäude und
der Einfriedung.
Bei der Einfriedung ist darauf zu achten, dass der Hund
die Liegenschaft nicht aus eigenem Antrieb verlassen
kann.
Nachweis
der erforderlichen Sachkunde zur Hundehaltung. Eine derartige
Ausbildung
umfasst eine Dauer von zumindest 10 Stunden und hat
einen allgemeinen Teil über Wesen und Verhalten des
Hundes und einen praktischen Teil über Leinenführigkeit,
Sitzen und Freifolgen zu enthalten. Es werden
ausschließlich Kurse von Personen anerkannt, die über
die entsprechende Sachkunde verfügen. Das sind
Diensthundeführer und Personen, die eine einschlägige
Ausbildung und Prüfung durch einen anerkannten
gynäkologischen Verein oder eine vergleichbaren in- oder
ausländischen Organisation nachweisen. Die Vorlage eines
derartigen Nachweises ist bei Hunden, die vor
dem 28.01.2002 geboren sind, nicht erforderlich
(Achtung: Alter muss belegt werden können, z.B. durch
den Tierarzt)
Nachweis
einer ausreichenden Haftpflicht. Der Hundehalter oder die
Hundehalterin
hat
eine Haftpflichtversicherung mit einer
Mindest-deckungssumme von EUR 500.000,-
für Personenschäden und EUR 250.000,- für Sachschäden abzuschließen. Die
Versicherungspolizze (z.B. Haushaltsversicherung) ist
vorzulegen.
Derartige Hunde dürfen an öffentlichen
Orten im Ortsbereich, das ist ein baulich oder funktional
zusammenhängender Teil eines Siedlungsgebietes, sowie in
öffentlichen Verkehrsmitteln, Schulen,
Kinderbetreuungseinrichtungen, Parkanlagen, Einkaufszentren,
Freizeit- und Vergnügungsparks, Stiegenhäusern und Zugängen zu
Mehrfamilienhäusern und in gemeinschaftlich genutzten Teilen
von Wohnhausanlagen nur mit Leine und Beißkorb geführt.
Darf man in der Klosterneuburger Stegleiten
Hunde ohne Beißkorb führen?
Sagen Sie uns ihre Meinung: hier >
lion@aon.at
Wie viele derartige Hunde dürfen gehalten werden?
Es dürfen maximal zwei Hunde der oben angeführten Rassen oder
Kreuzungen pro
Haushalt gehalten werden.
Ausnahmen dazu sind:
Die
Liegenschaft ist ausreichend groß, der Bedarf kann nachgewiesen
werden (z.B.
Wachhunde) und es werden dadurch keine anderen Personen
gefährdet oder unzumutbar belästigt
Hunde
bis zum 8. Lebensmonat
Das
Halten von Hunden bei bewilligten Veranstaltungen
(Ausstellungen und Messen)
Das
Halten im Zuge der Ausbildung der Hunde (Ausbildner bzw.
Ausbildnerin muss
von
der Bezirksverwaltungsbehörde bewilligt sein)
Das
Halten im Zuge der Zucht, die ebenfalls von der
Bezirksverwaltungsbehörde
bewilligt sein muss.
Wann werden die Unterlagen an die Gemeinde abgegeben?
Die Meldung sowie die erforderlichen Unterlagen und Nachweise
sind binnen
6 Monaten nach Inkrafttreten des Gesetzes abzugeben (das heißt
bis zum 28. Juli 2010)
Was passiert, wenn die Unterlagen nicht fristgerecht oder
unvollständig
abgegeben werden - bzw die Liegenschaft od. das Gebäude nicht
geeignet ist? Die Gemeinde kann ein Hundehalteverbot aussprechen.
Was gibt es sonst noch besonders zu beachten?
JEDER
Hundehalter und Hundeführer hat die entsprechende körperliche
Eignung und
Erfahrung im Umgang mit Hunden aufzuweisen.
KEIN
Hund darf eine Objekt oder Liegenschaft aus eigenem Antrieb
verlassen können
Bestimmungen,
die das Führen eines Hundes regeln (Leinen- oder
Beißkorbpflicht.
Entfernen von Exkrementen, etc.).
Die
Gemeinde kann durch Verordnung Hundeauslaufzonen festlegen.
Sie finden dieses Gesetz im Internet unter
http://www.ris.bka.gv.at/land - Landesrecht Niederösterreich
- Suchworte: NÖ Hundehaltegesetz.
stadtamt@tulln.at
Hundezonen aus
Wikipedia- der freien Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation,
Suche
In
Wien gibt es in jedem Bezirk mehrere
Hundezonen. Einige davon sind mit speziellen
Trinkbrunnen (Hundetränke) ausgestattet. Weiters
stehen in einigen Hundezonen auch Sitzplätze für die
Hundebesitzer zur Verfügung.
Auch die Notdurft
können Hunde darin verrichten, nur muss die
Ausscheidung derzeit noch vom Hundebesitzer
beseitigt werden. Es sind professionelle
Hundeklos in Ausarbeitung, die mit
umgebauten
Beregnungsdüsen in nächtlicher Aktion das
Ausgeschiedene entsorgen.
Große Hundezonen in Wien
2008 gab es in Wien 126
ausgewiesene Hunde(auslauf) zonen mit insgesamt 897.445
m² Fläche, denen über 52.000
angemeldete Hunde gegenüber
standen. Hunde im 2. Bezirk habe5n die größte
Auslauffläche, wohingegen im 4. Bezirk jedem gemeldetem
Hund nur 0,5 m² zur Verfügung
steht.
Jeder der
23 Bezirke verfügt über zumindest eine Hundezone.
Die kleinste Hundezone
ist nur
50m²
groß, die Größte
hingegen 160.000m²
Mehr Sicherheit
am Spielplatz Stegleiten
Fußballtore- für mehr Sicherheit- mit Netze ausstatten! Eine ausreichende Beleuchtungs-Zone entlang der gesamten Fußweg Allee! Vergrößerung der Spiel- und
Aufenthaltsräume für Radfahrer, Hunde u.
Sportinitiativen!
An die
Stadtgemeinde Klosterneuburg
23.8.2001
Sehr geehrte
Damen und Herren,
der
Donaukurier und die Initiative 2000 unterstützt die Meinung jener Eltern
und
Kinder, die den Spielplatz Stegleiten für
nicht sicher genug
empfinden. Insbesondere wird vor allem der Gehweg als nicht
ausreichend
zeitgemäß beurteilt.
Stellungnahme:
Der Kinderspielplatz
Stegleiten gehört zu den schönsten und best ausgestatteten Kinder-
Freizeit- und Erholungsräumen der Stadt.
Kritik kommt lediglich aus dem Bereich des am Spielplatz eingerichteten
Fußball-Feldes, das keinen ausreichenden Schutz bietet. Auch der
unbeleuchtete Gehweg
ist den
Nutzern dieser Freizeitzone nicht dienlich.
Diese Tatsachen haben schon zu beobachteten gefährlichen Situationen
geführt.
Eine Vergrößerung der Spiel- und Aufenthaltsbereiche für Radfahrer,
Hunde und Sportinitiativen wird ebenso von der Sport- und Freizeitnutzenden Bevölkerung verlangt.
Wir
schreiben 2009, aber es ist geschafft. Der Spielplatz ist im
Wesentlichen OK!
NÖN Woche
Nr. 27 / 1987
Klosterneuburg Seite 9 Bericht:
Herwig
Irmler
Straße soll mehr als
sieben Meter breit sein:
Proteste gegen den Bau einer `zweiten´ Neugasse
Kierling: Die laut Flächenwidmungsplan vorgesehenen
Verbreiterunhgen der Straßen im Ortsgebiet von Kierling,
werden erneut von der betroffenen Bevölkerung
missbilligt. Besonders, wenn es sich um eine Wohnstraße
oder Sackgasse handelt.
Gegen eine derartige `Beglückung´ wenden sich nun die
Bewohner der Neugasse in einer Stellungnahme an die
Stadtgemeinde. Wurden nach der Auflage des
Flächenwidmungsplanes 1984 die damals festgesetzten
Straßenbreiten von 8,50
Meter zurückgenommen, sind den Anrainern
dieses `wanderbaren´ Wienerwald-Zubringers die im neuen
Plan ausgewiesenen 7,25 M
immer noch zu viel. Die Doppelführung einer auf der
Kloburger Seite des grenzführenden Bachverlaufes (Felenzgraben)
geplante ebenfalls 7,25 Meter breite Fahrbahn wird
darüber hinaus als schwerer Eingriff in das dort
bestehende Grünland angesehen. Die Betroffenen
befürchten, dass damit weitere Baulandaufschließung
schrittweise ermöglicht wird.
Die
graphisch dargestellten Planungsmaßnahmen stehen im
klaren Widerspruch zu den Richtlinien des
Raumordnungsgesetzes. Nach diesem soll nämlich der
Verbesserung des Wohnklimas Vorrang eingeräumt werden.
Verkehrsberuhigende Maßnahmen und menschengerechte
Straßengestaltung sollen nach diesen Richtlinien und den
Vorschlägen von Verkehrsplaner Prof. Dr. Herman
Knoflacher die jahrelange Förderung des Autoverkehrs
stoppen.
Selbst im Amtsblatt der Stadtgemeinde heißt es:
`Die Erkenntnis, dass auch der
Grüngürtel als natürlicher Schatz knapp wird,
andererseits der Belastungsdruck auf die Umwelt steigt,
führt zu einem erhöhten Problembewusstsein über die
ökologischen Zusammenhänge. Dies stellt auch eine
Stadtverwaltung vor neue Aufgaben und Hausverordnungen.
Viele Dinge, die in der Vergangenheit als richtig
galten, erwiesen sich nun als wohnschädlich´.
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