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|
Die
Bedrohung für Leib und Leben, und für Hab und Gut ist sichtbar
Nicht nur `alles Gute´ kommt von Oben. Eiszapfen drohen gegebenenfalls
vom Hausdach abzustürzen
und schwere Schäden anzurichten. Das ist die schlechte Nachricht.
Wenn der Schnee auf den Hausdächern schmilzt, wird es vor allem für
Fußgänger und parkende Fahrzeuge gefährlich.
Als `Dachlawinen´ werden herabstürzende Schneemassen bezeichnet, die an
schräg gebauten Dächern entstehen. Für verursachte Schäden
herabstürzender Schnee- und Eisbrocken müssen zumeist die Hausbesitzer
haften.
Auf dem Hausdach reichen Schneefanggitter aus, sind nicht
erkennbar.
Schutzmaßnahmen sind aber
zwingend zu ergreifen.
Diese sind hier in Klburg (li.
Bild) nicht vorhanden. Die Bedrohung
ist unsichtbar und gänzlich ungeschützt. Schnee und Eisbrocken
können, in Staulage, die am Gehweg befindlichen
Personen gefährden. Ein entsprechender Warnhinweis ist daher zwingend
einzurichten. Ist aber derzeit nicht zu erkennen.
Wie das Hausdach Schneefälle
unbeschadet übersteht!
Für den Winter ist schließlich auch ein Schneefangsystem unerlässlich,
sonst können spätestens beim ersten Tauwetter Schneelawinen oder
Eisplatten vom Dach rutschen. "Das kann für einen Hausbesitzer sogar
richtig teuer werden. Wenn vom Dach fallender Schnee oder Eis zum
Beispiel vorübergehende Passanten trifft, kann der Hausbesitzer dafür
haftbar gemacht werden".
Zu empfehlen sind Schneefanggittern auf dem Dach. Sind all
Ratschläge
beherzigt, kann der nächste Schneefall getrost kommen.
Auf dem Hausdach reichen Schneefanggitter
aus!
Zumindest aber deutlich markierte Sperrflächen zur
Warnung - wie dies an diesem Bild zu erkennen ist.
Zwingend: Wenigstens Warnhinweise
Sowohl im oberen, wie auch im
unteren Bereich der Stadt, sind die Hausdächer
mit massiven
Schneefanggittern auszustatten. Nach allgemeiner Erfahrung reichen
derartige Fanggitter für sicheren "Warn-Schutz"
aus. Ist
das aus irgendwelchen technischen Gründen nicht möglich, haben
die
verantwortlichen Hausverwaltungen andere
geeignete Maßnahmen zu treffen, um
insbesondere Personenschäden zu
vermeiden. Dieser hier erkennbare Hinweis: "Achtung Dachlawine" ist als
Mindestanforderung zu erkennen.
Redakteur Herwig Irmler hat sich dafür
stark gemacht. Erfolgreich!
57
Fußgänger- in
Ma. Gugging
benachteiligt!
Interessant:
Die Zone für die Fahrrad-Nutzung
ist zwar vom Schnee frei gemacht - Radfahrer fahren im Winter aber kaum.
Im Bild - rechts daneben befindet sich der
Fußweg. Der soll zwar genützt
werden, aber
wegen fehlender Schneeräumung ist das
nicht möglich. Warum ist hier Ordnung so schwer zu realisieren?
Vielleicht liegt es
auch daran, dass der jetzt
unter Schnee verborgene Fußweg nicht
ordnungsgemäß markiert wurde- und
so nicht deutlich erkennbar ist.
Einmal sollte mit
unverzichtbarer Ordnung begonnen werden.
Dann wäre es möglich, ein
ordnungsgemäßes Nutzungsmodell in Anspruch nehmen zu
können. Es kann
doch nicht zu viel verlangt sein, mit etwas `Liebe´ und Gewissenhaftigkeit
ans Werk zu gehen - und ein ordnungsprinzipielles System an den Tag
zu legen.
Ich würde darum bitten.
58
Verkehrszeichen
zur Vorwarnung- Ja
oder Nein?
Punkt
28- zum
Straßen- zustand bringt Gefahr für Fußgänger.
Will ich noch einmal eine interessante Aussage eines verantwortlichen
Gemeindebediensteten darlegen: Baudirektor-Stellvertreter Ing. Peter Neubauer
sagt in seiner Wortmeldung zum gen. Problem Pkt. 28: Einzig eine Tafel zur Vorwarnung könnte
als Entschärfung ins Auge gefasst werden.
"Obwohl das in Hinblick auf die
Vermeidung eines Schilderwaldes auch keine optimale Lösung ist"
Und zu einer solch nicht optimalen Lösung, hat
möglicherweise - zumindest ein wie Ing. Neubauer genannter Beamter
beigetragen. Man
sieht doch deutlich auf diesem Bild ein
Verkehrszeichen-Konvolut - einmal eines Fahrtrichtungs-Hinweises nach
rechts, obwohl es niemandem einfallen
könnte, zur linken Fahrtrichtung der Vorrangstraße abzubiegen. Nicht
zuletzt hat das Vorrangzeichen "Vorrang geben" § 52/23:
anzuzeigen, dass gemäß § 19 Absatz 4 StVO Vorrang zu
geben ist. Ein Verzicht auch auf dieses Verkehrszeichen ist schon allein
deshalb zu erkennen, weil es sich im gegebenen Fall nicht um eine
Kreuzung mit einer
Vorrangstraße im
klassischen Sinn handelt. Zudem ist die einfachste Lösung eine nicht
unterbrochene 2Leitlinie, die so ein Überqueren, bzw. wechseln der
Trennlinien nicht zulässt.
59
Die Gemeinde zahlt!
- Ja oder Nein?
Bauvorhaben:
Lärmschutz entlang der Franz Josefs Bahn, sowie Sanierungen am
bestehenden Lärmschutz der Landesstraße B14 - -sollen einen
langfristigen
Schutz des Erholungs- bzw.
Wohngebietes und die Erhaltung der Lebensqualität sichern
Baukosten:
€ 2,5 Mio.
Bauzeit:
2005 bis 2008
Bauvorhaben:
300 Stellplätze soll für kostenlose
Benützung angeboten werden. Parkplätze teilweise im Niveau
des
Bahnsteiges
(unter anderem
auch Behinderten-Parkplätze).
Direkte Zufahrt von und zu der Umfahrung- mit Park & Ride
Funktion.
Baukosten:
€ 4 Mio. Bauzeit:
2005 bis 2007
Bauvorhaben:
Der Wegfall des Bahnschrankens durch
die Errichtung eines
Kreisverkehrs, verhindert
künftig Wartezeiten und
gewährt einen flüssigen Verkehr bei der
Zu- Abfahrt zum Betriebsgebiet
Baukosten:
€ 19 Mio.
Bauzeit:
2005 bis 2008
Bauvorhaben:
Absoluter Hochwasser-schutz am Niedermarkt,
sowie hochwasser-
freies Parkhaus am Bahnhof Kierling und hochwasserfreies
Gewerbegebiet in der Stadt.
Baukosten:
€ 1 Mio.
Bauzeit:
2006 bis 2007
Fazit
- bzw. Resümee:
Rechnen wir diese Euro-
Beträge zusammen, die nun dem Bürger zu
seinem Vorteil von der `Kloburger
Gemeinde´
versprochen werden, ergibt
das die wahrlich stolze Summe von
28
(!)
Mio. Euro!
Das erscheint
doch wirklich als unglaubliche Zumutung
wenn die Meinung vertreten würde, dass die Bürger
Kloburgs diese Vorgabe für "bare Münze" erkennen sollten
. Also ich gehöre nicht dazu. Nicht einmal wenn man mir
derartige Summen schriftlich nachweisen wollte.
Ich würde sie für "getürkt" ansehen. Wobei es mir gleichzeitig
leid täte, sollte
ich mich mit meiner Ungläubigkeit hier wider erwarten geirrt
haben!!!
Gehört doch zur Beurteilung dieser
Vorgaben
die Tatsache berücksichtigt, dass die Stadt großteils gar keine
Zuständigkeit,
Pflicht oder Notwendigkeit nachzuweisen hat, diese Kosten selbst
übernehmen zu müssen!
Weil dies einfach nicht der Realität und Wahrheit entspricht.
Ausgenommen die Stadtplatz-Zone und die ehemalige B14 bis
Weidling gehören heute zur örtlichen Erhaltungs-Pflicht. Aber
nicht einmal für diesen Regional-Bereich dürfte sich die Stadt
finanziell betätigen!
Andere, glaubhafte Erkenntnisse werden an dieser
Stelle gerne veröffentlicht.
Werter Leser und werte Leserin: Schreiben Sie an:
lion@aon.at
Es
dauerte tatsächlich nicht lange,
bis die glaubwürdige Wahrheit ans Tageslicht kam.
Ein "Klosterneuburg1"
Leser teilte
uns u.a. mit: "Da wegen der Umfahrung die Stadtzone ihre
Führungsstruktur als B14
verlor, wurde diese Fahrbahn zur Gemeinde-straße".
Unter diesen Bedingungen müsste die Stadt die Sanierung der
ehemaligen B14
selbst bezahlen. Die Stadtpolitiker überlegten
sich, wegen der hohen Renovierungskosten zu einer
"Finte" 1,
zu greifen.
So wurde dann zwischen Land und Stadt
vertraglich festgelegt, dass das Land NÖ 'die
Generalsanierung, inklusive der Neuplanung des Straßen-
Stadtzentrums, zu übernehmen hat. Dies wäre tatsächlich nicht
als zwingende Maßnahme zu erkennen gewesen.
Auffallend auch, dass die Info- Plakatausführung keine
Detail-Infos über Maßnahmen und Kosten enthält. Mit gutem Grund.
Das Land
wird sich selbst die vorzunehmenden Maßnahmen auftragen. Und die
Experten lassen erkennen, dass sich die Gesamtkosten der Renovierg
auf mindestens
30
(!)
Millionen Euro! belaufen
werden.
60
Radfahrer wollen
auch die Fahrbahn nützen
Bild 1
Wie das große Farbbild
1
zeigt, sind auf Fahrbahnen, die nicht breiter als in Kloburg
projektiert wurden, ohne weiteres, markierte Fahrrad-Zonen
anzubringen. Dabei darf nicht vergessen werden, dass diese
Fahrrad-Projektierungen ungehindert von PKW und LKW - Fahrern
verwendet werden können. Die Fahrrad-Nutzer aus der Fahr-Zone
auszuschließen, ist in jedem Fall falsch, gefährlich und somit
auch unstatthaft.
Bild 2
Bild 3
Wie in Nr. 44 gezeigt, werden die Gehwege in
Klosterneuburg auch von Radfahrern genützt. Allein deshalb, weil
die Fahrbahnen in Kloburg keine Radzonen markiert haben. Wie
dies noch vor 10 Jahren gegeben war.
(Bild
2 und
3) Man kann eben
Sicherheitsmaßnahmen und verkehrstechnische Notwendigkeiten
nicht zu Tode sparen! Bitte diese Sicherheitszonen wieder
herstellen. Zu Liebe unserer Radfahrer!
Bild 4
Bild 5
Wien ist da schon etwas weiter. Deutlich ist
an Bild
4 zu erkennen, dass die PKW- Breite
die Radzone mitbenützen muss. Die Fahrweise ist jedoch so zu
wählen, dass Radfahrer nicht gefährdet, bzw. möglichst auch
nicht behindert werden.
Bild 5 schließlich zeigt das
vorbildliche Bemühen der Autofahrer, die Rad-Zone frei zu
halten. Das gelingt sogar mit dem Großraum-Transporter. In
diesem Fall ist insbesondere
in der Großstadt, der Radfahrer bevorzugt. Er hat entlang seiner
Zone Vorrang - und kann so teilweise schneller als die
Autofahrer fahren.
Erklärungen
Wikipedia:
1 Die Finte
(aus dem
Italienischen) bedeutet so viel wie Ausflucht oder
Täuschung.
Eine Finte ist eine Aktion, die dem
Gegner eine
Absicht suggeriert, um diesen zu einer vorhersehbaren Reaktion
zu bewegen. Führt der Gegner seine
Reaktion aus, ist dies eine günstige Gelegenheit, die eigentlich
beabsichtigte Aktion auszuführen.
Finten sind nur dann erfolgversprechend,
wenn sie nicht als solche zu erkennen
sind. Sie müssen überzeugend vorgebracht
werden und nicht zur Gewohnheit werden,
da sie sonst als Täuschungsversuch
erkannt werden können und so den
Fintierenden in Gefahr bringen.
61
Müll sammeln,
kann auch "schön" sein
Zweckmäßige Müll-Entsorgung
in Hippersdorf Unschöner Sammelbehälter in Kloburg
Manch
fortschrittliche Gemeinden initiieren einen Umwelttag
Engagierte Müllsammler finden immer wieder verschiedenen
"Wohl-standsmüll", der
oft gar nicht in Behälter passt. Nicht nur Gemeinde-bedienstete,
sondern auch freiwillig
engagiert Jugendliche engagieren sich für verschiedene
Reinigungs-Aktionen. In fortschrittlichen Gemeinden gibt es schon
sogenannte "Bürgerbüros", über die
engagierte Jugendliche
Freiwilligen-Dienste leisten. Einer der fleißigen Aktivisten
suchen sich ihr
Sammelrevier selbst aus und verteilen
Arbeitshandschuhe und Säcke an Erwachsene und Kinder.
Gefällige und praktische
Sammelbehälter sind Grundlage für saubere und zweckmäßige
Lösungen, die sich auch engagierte Klosterneuburger wünschen.
62
WC im Wandel der
Zeit
Es ist keine Frage von
Wollen,
sondern die
Pflicht
von "Müssen", in Kloburg nicht nur im
Zentrum,
sondern in jeder Katastral-gemeinde, eine
öffentliche WC Anlage zu installieren. Nicht zuletzt hat dies
Bgm. Mag.
Schmuckenschlager
bei der letzten ÖVP- Wahl, vor versammeltem Publikum und seinen
Parteifreunden mitgeteilt. Die Kierlinger freuen sich schon darauf. Die Bitte lautet
allerdings:
"Bitte haltet euer Wort". Kein Kleiderhaken!?
Noch vor der
Erledigung des Langzeit- Wunsches
soll jedoch die WC Anlage im
Bildungs- und
Veranstaltungszentrum in der Oberen
Stadt einer notwendigen
Besserung unter-zogen werden.
So ist es unerlässlich, in allen Sanitär-Räumen entsprechende
Halterungen für Bekleidungen zu installieren. Und zwar
unverzüglich auch im
Behinderten WC (re).
Wenn dann Geh- und Sehbehinderten im
entsprechenden WC keine Möglichkeit geboten wird
den Mantel
auf einem Wandhaken zu deponieren,
ist das schon mehr als
peinlich. Das kann doch nicht wirklich zu viel verlangt sein.
Das Peinliche dabei:
Manch schlaue Damen hängen ihre Bekleidung auf die Türschnalle.
Wenn jetzt von
Außen die Klinke gedrückt wird, fällt im Innenraum die
Bekleidung von der Schnalle-
und wird zwangsläufig schmutzig.
Und ein weiterer Wunsch wäre für diesen Bereich -
je ein WC für
Damen und Herren.
Aber vielleicht ist das zu viel Luxus.
Das WC im Wandel
der Zeit
|
Die Geschichte des WC ist alt. In Mesopotamien
gab es 2800 v. Chr gut ausgebaute
WC-Anlagen.
Im Altertum mündeten die Abflüsse in die großen
Abwasserkanäle, die - Kloaken. |
Im Mittelalter entwickelten sich Toiletten
in Form von Nischen und Erkern (Abtritterker). Daneben waren
einfache Bodenöffnungen, die ins Freie führten, beliebt.
1775 war es dann soweit. Alexander Cummings erhielt das
Patent zur Ausführung eines Wasserklosetts. In Deutschland wurde
die erste Toilette mit Wasserspülung 1860 im Schloss
Ehrenburg in Coburg installiert. Sie wurde für Queen Victoria,
die dort häufig verkehrte, aus England importiert.
WC-Planung -
Worauf sollten Sie achten
Düstere, kalte, finstere und auch
sonst stiefmütterlich behandelte Stille Örtchen sind vorbei. Die
Zukunft gehört freundlichen und frischen Farben bei Tapeten,
Fliesen Vorhang, Teppichboden aber auch Türen und Fenstern.
Handläufe aus Edelstahl - rund, oval, eckig - geschliffen oder
poliert, bzw. entsprechende Mantel- und Huthaken für
Bekleidungen- Stichwort Klodeckel: Klassisch weiß, oder?
Weit
gefehlt!
Heute bieten sich im Gegensatz zu früher viele Varianten an.
Klodeckel sind in frische oder freche Farben mit witzigen
Motiven erhältlich und können im Handumdrehen mit zwei Schrauben
befestigt werden. Stichwort Waschbecken am WC: eigentlich ein
Muss! Natürlich hat man nicht immer genügend Platz, aber: mit
etwas Kreativität und unter Nutzung der Vielfalt der vorhandenen
Modelle werden Sie eine Lösung finden. Bei den Farben und Formen
gilt das schon zu den Klodeckeln Gesagte! Zu beachten ist nur,
dass Sie es schaffen, eine Linie zu finden, die harmonisch
wirkt. Vergessen Sie nicht, die weiteren Zubehörteile des WC in
die Linie einzubinden: Handtuchhalter, Seifenschale,
Klopapierhalter, Behälter für die Klobürste.
Für die
WC-Utensilien
gibt es eine Vielzahl von Varianten, die absolut riesig ist:
Chrom, Plastik, Holz, Designerstücke. Die Palette der
Möglichkeiten ist schier nicht enden wollend. Gleiches gilt
natürlich für den Spiegel, der zur Überprüfung der Adjustierung
unverzichtbar ist.
Sollten
Sie Inspiration durch Musik suchen,
sollten Sie nicht vergessen, die notwendigen Leer Verrohrung
vorzusehen. Schließlich werden Sie auch noch etwas Stauraum
benötigen, um Seife, Klopapier, Körperpflegemittel und ähnliche
Dinge unterzubringen. Ein stilles Örtchen kann Hort der eigenen
Kreativität sein. Denken Sie also an eine Ablagefläche für
Zeitschriften.
63 Wasser, die Quelle
des Lebens- auch für
Klbg.
Gründe für den Anstieg der
Gesundheitsausgaben
in den Vereinigten Staaten seit 1997; Wie baut Stress ab und
lindert Schmerzen; Wirksamkeit von Dampf-Baden bei der Abwehr
Neurotoxizität im Körper. Thales, stellte die Theorie auf, dass
das Wasser Ursache aller Dinge ist. Er war nicht allzu weit daneben.
Schließlich ist der menschliche Körper 75 Prozent Wasser, und Wasser
deckt 70 Prozent der Landober-fläche der Erde. Wasser ist buchstäblich
das Elixier des Lebens. Ob entlang der Ufer des heiligen Ganges, in der
legendären Badehäuser von
Rom oder auf dem heiligen Mekka, hat die Menschheit seit
Jahrtausenden versucht die Heilkräfte des Wassers für geistige,
psychische und physische Waschungen zu nutzen. Wasser
(H2O) ist eine
chemische Verbindung aus den
Elementen
Sauerstoff (O)
Wasserstoff
(H). Die Bezeichnung „Wasser“ wird besonders für den
flüssigen
Aggregatzustand verwendet. Im
festen (gefrorenen) Zustand spricht man von
Eis, im
gasförmigen
Zustand von
Wasserdampf. Wasser ist die einzige chemische
Verbindung auf der
Erde, die in der Natur in allen drei Aggregatzuständen vorkommt.
(Wikipedia)
Wasser ist Leben.
Ohne dieses Element wäre ein Leben auf der
Erde unvorstellbar. Wasser gehört zum Alltag der Kinder. Sie
kommen tagtäglich damit in Berührung, sei es beim Zähneputzen,
Waschen, Spülen, Trinken, Baden usw. Die Kinder wissen bereits, dass Wasser für Pflanzen, Tiere und
Menschen lebensnotwendig ist. Viele Kinder, aber auch Erwachsene, gehen noch zu
sorglos mit Wasser um, ohne sich bewusst zu sein, dass Trinkwasser nicht
selbstverständlich ist.
Das Thema„Wasser“ bildet einen Schwerpunkt der
Klassen 3 und 4 des Lehrplans Sachunterricht. Die Kinder setzen sich
hiermit der Bedeutung des Wassers für das Leben der Menschen, Tiere und
Pflanzen auseinander und lernen die zahlreichen Erscheinungsformen
und Nutzungsmöglichkeiten des Wassers kennen. In einfachen Versuchen
können die Kinder die Eigenschaften des Wassers spielerisch untersuchen
und nachvollziehen. Die Vermutungen und Kenntnisse der Kinder über das
Thema Wasser werden erweitert, begründet und vertieft. Das vorliegende
Unterrichtsmaterial soll Sie dabei unterstützen, die Kinder an einen
bewussten Umgang mit Wasser heranzuführen.
64 Der Durchstich darf
nicht versickern.
In seiner Wahl-Aussendung 2010 teilte DI Peter
Hofbauer u.a. mit:
"Wasserbau und Gewässerschutz". Wir fordern
wasserbau-technische Maßnahmen
zur Gewährleistung einer dauerhaften Durchströmung des Klosterneuburger
Durchstichs zur Gewährleistung seiner ökologischen Funktionsfähigkeit
und zur Sicherung von Wasserqualität und Wasserstand in den
Donaualtarmen.
Immer wieder kommt es
vor, dass bei Niederwasser der Donau, auch im Durchstich das so wichtige
"kühle Nass" fehlt. Eine Situation, die viele Nachteile in sich birgt.
Zuflüsse aus Anrainer-Grundstücken, können nicht in entsprechender
Qualität entsorgt, bzw. abgeleitet werden. Tieren, die im Wasser leben,
können keine entsprechende Tiefe oder Qualität geboten werden.
Abwanderungen der Klein-Lebewesen, Fischen und anderen Wasser-Tieren
sind zu beobachten. So fehlt dann die notwendige und harmonische Tier-
und Pflanzen Koordination, wie sie die Natur benötigt.
Was hier nötiger Weise zu
fordern ist, wird immer dann sichtbar, wenn die Donau von
Niederwasser betroffen ist. Da Wasser für Bäche und Flüsse
unerlässlich sind, kann auch darauf nicht verzichtet werden.
Einzige Abhilfe bei Niederwasser, ist die Einrichtung von
effizienten Pumpanlagen. Da darauf nicht verzichtet werden kann,
sind diese im Voraus zu planen.
Und zwar von der öffentlichen
Hand.
Diese hat auch die Kosten zu tragen.
65 Hochquellwasser für Klbg unerlässlich!!!
Die von DI Peter Hofbauer u.a. im
Wahlkampf initiierten Bemühungen um für Klbg auch das Wiener
Hochquellwasser verwenden zu können, wird hier zusätzlich begründet.
Das "Kloburger Wasser"
vertragen nicht einmal Hunde...
Das ist ja ganz klar, dass
es diese Ablehnung gegeben hat-
und auch in Zukunft geben wird. Der
Grund: Das Wasser entspringt zum
größten Teil nicht aus Natur-
Vorkommnissen der Statt, sondern aus den
Donau-Auen.
Und der Besitzer
dieser Donau-Quellen ist das Chorherrenstift in Klosterneuburg.
Und der Verkauf des Trinkwassers ist für das Chorherrenstift durchaus
lukrativ. Zuletzt hat ja das Stift wieder Quellvorkommnisse an die Stadt
Klosterneuburg verkauft.
Natürlich wäre es äußerst zweckmäßig, das Wiener Hochquellwasser
verstärkt, bzw. komplett an Klosterneuburg abzugeben. Dies wäre auch
möglich. Wenn das Stift, aus eigenen wirtschaftlichen Überlegungen,
nicht dagegen wäre.
Sollte das Kloburger "Donau"-Wasser die gleiche Qualität besitzen, wie
das Wiener Hochquell-Wasser, wäre gegen das hier geübte
Wirtschafts-Prinzip nichts einzuwenden.
Das ist aber nicht der Fall. Das Klosterneuburger Donau- Quellwasser ist
unvergleichlich schlechter als das Hochquell-wasser aus Wien.
Die Qualitäts-Prüfung des
Trinkwassers ist oberstes Gebot
Und wer könnte das auch gewissenhaft und verlässlich feststellen? Kein
Mensch- und auch
kein Forschungs-Labor.
Ganz einfach -
ein Hund.
Und wie funktioniert das?
Eine Klosterneu-burger Familie konnte das gewissenhaft feststellen. Mit
ihrem Hund "Carrie".
Er bekam täglich das Klosterneuburger Trinkwasser, das dem Hund den
Durst löschen sollte. Mit eher unfreundlicher Mine trank das Tier. Das
Wasser bekam ihm aber nicht.
Er erbrach es. Jetzt konnte das natürlich
verschiedene Ursachen haben. Da war vorerst "guter Rat teuer." Frauerl
und Herrl arbeiten in Wie. Daher war die Überlegung klar.´"Wir versuchen es mit Wiener
Hochquell-Wasser." Gesagt getan. Um dem Hund die Wahl selbst zu
überlassen, wurde in einem Krug Klosterneuburg Trinkwasser, in einem
gleich geformten Behälter, unmittelbar daneben, Wiener Wasser gefüllt.
Carrie
schnupperte zuerst beim Kloburger Wasser - trank aber nicht. Dann
schnupperte
das Tier beim Wiener Wasser. Der Hund begann sofort aus diesem Krug zu
trinken.
So machen wir Menschen das nun auch.
"Ich trinke seither kein Klosterneuburger Wasser mehr", sagt die
Tierbesitzerin. "Ich fülle mir in Wien, mein Trinkwasser in Flaschen und
nehme es mit nach Hause. Und hoffe, dass mir das Wien gönnt".
Die Konsequenzen und Meinungen dazu
Welche Konsequenzen hat das zur Folge?
Was haben wir aus dieser Erkenntnis zu erwarten?
Und wer hat entsprechende Entscheidungen zu treffen?
Die werten Leser können auch ihre private Meinung hier abgeben.
lion@aon.at
66
Straßenbenützung
bei Schneelage verboten?
Die
Flocken fallen. Eisige Fahrbahnen und
Wege.
Wege
werden geräumt und gestreut. Das ist in Ordnung. Die zivilen Fahrzeuge, aber
auch Rettung und
Müllwagen wollen ja auch
fahren. Für die Bezahlung kommt die öffentliche Hand auf.
Unvergleich-lich schlechter geht es dem Fußgänger. Für die Räumung und
Streuung von
Gehsteigen und Parkwegen scheint kein Geld
zur Verfügung zu
sein.
Dieser Hinweis spricht von Benützung auf eigene Gefahr. Das ist richtig
so. Lustig ist es aber dennoch nicht. Die Wege-Nutzer finden, dass sie
als "Stiefkind" behandelt werden.
Und
hier gar als böse Gesetzes-brecher.
Es wird dem Wege-Nutzer nicht etwa freigestellt, bei Schnee und
Glatteis, nicht geräumte Wege zu
begehen. Nein. Es wird in Kloburg sogar
ein
Verbot ausgesprochen. Das ist eine wesentliche Steigerung des
Hinweises, dass die Benützung auf eigene
Gefahr vorgenommen wird. Dieses deutliche Verbot birgt nämlich jetzt
eine folgenschwere
Drohung in sich. Jetzt könnte es nämlich so geschehen. Ich stürze auf
einer schneeglatten Zone aus, und breche mir einen Fuß.
Dann hab ich nicht nur den persönlichen Schaden zu tragen.
Es könnte vielmehr so sein, dass ich zusätzlich eine Strafe der
Verwaltungsbehörde aufgebrummt bekomme. Jedenfalls "ein starkes Stück".
Dieser
in Wien zu ersichtliche Hinweis ist zwar etwas friedlicher ausgefallen,
es wird aber dennoch eine Benützung nach eigener Lust und Laune nicht
gestattet. Eine ebenso nicht sehr freundliche Aussage. Dass nur
gestreute Parkwege begangen werden dürfen, ist ebenfalls nicht
vorzuschreiben. Aber dass möglicherweise doch gesäuberte Parkwege
vorzufinden sind, ist allein schon toll!!!
Was ist daran zu erkennen?
Dieses "Spar-System" ist nicht zeitgemäß. Und es bedeutet: Sparen am
falschen Platz. Denn - kommt es wirklich auf das so ersparte Geld an?
Ich denke nicht.
1. Kann man an anderer Stelle viel effizienter
sparen, und
2. Bedeutet das sparen am falschen Platz.
Gerade die kalte Jahreszeit mit oft bedeutender Schneelage, nimmt den
Kindern, aber auch den Erwachsenen- insbesondere den älteren Menschen,
die für sie wichtige Bewegungsfreiheit in der Natur. Es ist doch so schön, in
unberührten Stadtzonen einen Schneemann, oder viele andere Bauformen
herstellen zu können. Das allein muss der Kommune etwas wert sein.
Und so schauen wir gleich einmal, wie viel "€" die so gesunde
Bewegung für Kinder und
Eltern an dieser Stelle kosten kann. Also: Die
Kierlinger Erholungs-Zone neben der FF
des Ortes, kostet für die gesamte Winterzeit pro Jahr etwa € 1.000.-
Dieser Kostenaufwand könnte schon deshalb aufgebracht werden, weil ich
an anderer Stelle eine Jahres-Einsparungssumme für Klosterneuburg in der Höhe von mehr als
€ 100.000,- erkenne.
67 Geschützte
Bäume der `Wunderlallee´
beschnitten!
Wunderlallee warum musst Du so zerschnitten
werden?
|
Die Wunderlallee Kierling
erhält eine elektrische
Beleuchtung. Dann wird auch
die Nutzung während der
Nachtstunden ein gefahtloses
Vergnügen.
(Schon 1980 war das
ein Thema!)
Unter Freunden und Liebhabern des
Naturdenkmals
stellt sich allerdings die Frage: Warum die denkmalgeschützten
|
|
|
Bäume derart massiv gestutzt wurden. Eine Maßnahme, die
deshalb nicht verstanden wird, weil sich-
1. die abgeschnittenen Äste
als
völlig unnötig zu erkennen
geben. Sie waren völlig gesund.
2. Vielfach wurden Äste dort
abgeschnitten, wo keine Behinderung für die neue Beleuchtung zu
erwarten ist.
Eine unnötige Belastung
für unsere Naturerhaltung
Und noch etwas interes-santes ist zu beobachten.
"An den neu bepflanzten Bäumen sind an einer
Gedenktafel Spender zu erkennen".
(Interessanter Weise nur ÖVP
Promis!
Weshalb wohl?
Wissen Sie es?)
Also:
Ich sehe nur Schwarze Promis. Und Sie? Und bezahlt hat auch
jeweils einer dieser netten Menschen - einen Baum. Oder heißt
`mit freundlicher Unterstützung´ etwas anderes? Dann könnte ich
ja auch genannt werden. Hab ich doch die Stegleiten- Besserung
seit "zig" Jahren vorgeschlagen.
Herwig Irmler
68 Stiftseigene
Strommastruine- bitte entfernen!
2010
Wie
dämlich kann man sein:
Mittlerweile, aber eben etwas spät, weiß ich Bescheid
über die Problematik von mit
Teeröl
belasteten alten Strommasten, welche
eigentlich von Privatleuten gar nicht
verbaut werden dürfen (PAK, Krebs-
gefährdung,
etc.). Einen Rückbau möchte ich aber, nach nun
etlichen Arbeitsstunden und enorm viel verbautem Material,
verständlicherweise vermeiden.
Ich hab mir selbst
ein Ei gelegt:
Mit 4 geschenkten Strom-, bzw. Telefonmasten habe
ich angefan- gen, ein Baumhaus zu bauen
(Papa-
Sohn-Projekt).
Mittelpunkt ist ein alter
abgesägter Kirschbaum der noch jahrelang kernig genug sein wird.
An dieser Stelle fragt man sich:
Für was? Ist es doch so, dass die Mast-Ruine an
dieser Stelle keinerlei Funktion mehr hat, und daher
ist klar und deutlich zu sagen: Weg mit diesem Gehölz. Keine Funktion,
keine Augenweide. Sondern hässlich und daher sinnlos.
Qualitätskriterien
1. Altholz muss frei von Fremdstoffen sein (
z.B.
Teerpappe, PVC-Beschichtung, Dämmstoffen,
Glas, Erde, Ziegeln, Beton, Kunststoffen, Metall)
2.
Begrenzte Menge an Feinanteilen (Holz- und
Schleifstaub)
3. Polster-
bzw. Kunststoffmöbel gehören zu
sperrigen Abfällen, auch in Kombination mit Holzwerkstoffen.
Der `böse´ Mast ist weg. Ein angenehmes
Sichtverhältnis eröffnet sich den Stadt-Bürgern!
v
Bgm.
Mag. Stefan Schmuckenschlager hat es bewirkt. Die Klosterneuburger Bürger und Bürgerinnen sagen:
Danke!
Nicht zuletzt ist es dem
Bürgermeister der Stadt wichtig, dem
Anliegen seiner Bürger ein nettes, sauberes und freundliches Ortsbild
angedeihen zu lassen. Seine Meinung hat er auch
dem
Chorherrenstift als Grundbesitzer näher gebracht.
Der Propst des
Chorherrenstiftes Klosterneuburg, General Abt Probst
Bernhard
Backovsky
hat diesem Anliegen unverzüglich seine Zustimmung
gegeben.
Die Stadtgemeinde Klosterneuburg
teilt am
31.3.2014 betreffend der schriftlichen
Unterlagen anlässlich
des Bürgermeister Gespräches- Entfernung Mast- Hundskehle
folgendes mit: S.g.H.I: Der Ordnung halber möchten wir Sie hiermit davon
in Kenntnis
setzen,
dass der in ihren Gesprächsunterlagen angeführte Mast in der Hundskehle
noch
im heurigen
Frühjahr vom Liegenschaftseigentümer Stift Klosterneubg entfernt
werden
wird.
Mit
freundlichen Grüßen für die GA IV/7: i.V.: Strm. Dietmar Schuster-
Referatsleiter-Stellvertreter
Klbg sagt:
www.klosterneuburg1.at/2-
Probleme/19-kloburgs-kreisverkehr-systeme.html
69 Wir wollen auch
einen schönen Kreisverkehr!
JA!
Klbg wird ihre
städtischen Kreisverkehr-Systeme gestalten.
JA!
Tulln ist ein positives
Beispiel für Kreisverkehr-Formation.
JA!
Die Kosten sind nach dem Tullner Modell
nicht nur erschwinglich. Sie sind sogar bedeutend preisgünstiger als das
Künstlermodell, wie es Klosterneuburg für den Unterführungs-Kreisverkehr
vorsieht, der immerhin umgerechnet 1 Mio ö. Schilling kosten
wird. Kreisverkehr- Klbg- Weidling. Besserung dringend
geboten!!
Lange hat es nicht gedauert,
bis Bgm. Schmuckenschlager dem KV ein freundliches Äußeres gab.
Nach
Vorschlag von
GR B, Vitivec, hat
Bürgermeister
Mag. Stefan Schmuckenschlager
die Kreisver-
kehr
Instand-
setzung
bewirkt.
Danke! Sagen
die Klosterneuburger Bürger.
Blumen Kolb vermittelt so dem neuen
GR B. Vitovec
Stadtzentrum ein ansprechendes Ortsbild.
70
Parkzonen ja, aber zweckmäßig und deutlich!
Trenn-Systeme zwischen Fußgänger und Kraftfahrer sehr wichtig
Allerdings sollen diese auch sinnvoll eingesetzt, in der Fußgänger und
Fahrzone ein taugliches Trennsystem bilden und Personen schützen.
Nicht immer wird das deutlich. Wie im rechten Bild zu sehen ist,
könnte die schützende Fußwegzone vor der Volksschule Albrechtstraße
doppelt so breit sein, als dies sichtbar
ist. Die Sperrzone trennt eine noch einmal so breite Fußweg-Fläche als
dies im Foto zu erkennen ist. Was zu machen ist wird deutlich, wenn die
Sicherheitszone nach rechts zur Fahrbahn verlegt wird. Warum erkennt das
die zuständige Behörde nicht?
Und nun das linke Bild: Bei Schrägparken in
dieser Zone an der Albrechtstraße, schaffen vier Fahrzeuge ihr
Parkvergnügen. Manchmal stehen aber Fahrzeuge in Längsrichtung wie der
Straßenverlauf vorgibt. So haben in dieser Zone dann nur zwei
Fahrzeuge platz. Eine Zonen-Markierung ist die Lösung. Ob wir das aber
erleben, ist
eine andere Frage.
71
Fußweg am Fahrbahn-Übergang:
So! oder So?
FG- Übergang in Klbg gesetzwidrig.
Eine Richtigstellung ist zwingend!
Ja, es ist
ein Übergang, Nein- er ist doch keiner!
Ein Fußweg über der Fahrbahn einer Straße ist durch
Zebrastreifen zu markieren. (Schutzweg) Überall in Österreich. In Klosterneuburg
scheinbar nicht. Keine vorgeschriebenen Verkehrszeichen unterstützen
diesen Übergang. Unbrauchbar und Gefährlich!
(Bgm. Schuh sagte schon: `Kloburg ist
besonders!´) Das Bild zeigt das besondere Kloburg. Warum das so gehandhabt wird, hat
eine sehr interessante Ideologie.
Die Zebrastreifen fehlen aus folgendem
Grund.
Und gleich vorweg. Nur hier in Kloburg.
Also- nach informierten Busfahrern- lautet die Meinung von
Willibald Aigner am 20.10.2010 so:
"Damit nicht zu viele
Fußgänger über die Straße gehen!"
Als "Sehr witzig", empfinden das die Verkehrsteilnehmer.
Diese Fehl-Beurteilung lässt nun folgende - und vor allem gefährliche
Nachteile erkennen. Wenn ein Fußgänger durch ein Auto zu Schaden kommt,
ist der Fußgänger selbst schuld- weil er sich auf
keinem Schutzweg
befindet. Und daher ist von
einem Autofahrer ein
derartiger Übergang (Foto) ohne Zebrastreifen, nicht im üblichen
Sinne, laut Straßenverkehrsordnung, zu
berücksichtigen.
Außerdem sagt die StVO: "Auf unklare Regeln ist zu verzichten"!
Eine Besserung ist dringend geboten. Und zwar in der Art, wie sie in
ganz Österreich gehandhabt wird.
Und wie es das Gesetz vorgibt! Hier
hört es sich aber so an. "Ich will- aber ich kann nicht!"
Eine solche "Wurstlerei"
ist typisch für Kloburg!
Inzwischen wurde von der Direktion einer örtlichen Fahrschule, am
16.12.2010 bestätigt:
"Solche Fußgänger-Überwege sind lt.
Straßenverkehrsordnung nicht genehmigungsfähig. Ein Fußgänger, der an
einem derartigen Übergang durch einen Autolenker zu Schaden kommt, kann
am Regressweg keine Schadenersatzansprüche geltend machen"! Es ist
rechtlich so zu entscheiden, als würde ein Fußgänger ohne Übergangshilfe
die Straße queren!!!
Also, wir
wissen jetzt, dass so ein Übergang verboten ist.
Zudem ist sie auch sehr gefährlich. Aber es kommt noch ein
weiterer negativer
Übergang hinzu, der sich nur
wenige Meter neben dieser Querungshilfe, in
Richtung Niedermarkt befindet. Spätestens nach dieser Erkenntnis, wissen
wir, warum diese Art der Personen-Querung an dieser Ortsstraße
(ehemalige B14) angewendet wird. Nur Übergänge ohne Ampel, lassen den
Verkehr beinahe
ungebremst passieren. Und das ist hier besonders nötig. Sonst gibt es am Stadtplatz und Niedermarkt
Verkehrs-Stillstand. Und so kommen wir wieder zum Klosterneuburger
Verkehrs- Problem
Nr.
Eins. `Niedermarkt und Stadtplatz´. Nur nach einer
deutlichen Umbau-Aktivität durch
eine Unterführung kann das Verkehrsproblem der Stadt gelöst werden. Ich
bin
neugierig, wer das einmal verstehen wird.
Herwig Irmler
Fußweg an der Fahrbahn in Tulln. Richtig ist der Übergang auch nicht.
Wikipedia / Nachts
kommt das gelbe Blinken der Leucht-Markierungsknöpfe besonders stark zur Geltung. So
werden schlecht ausgeleuchtete
Fußgängerüberwege nicht so leicht übersehen. Am 31. August 2007 wurde im
Baden-würtembergischen Deizisau der erste Zebrastreifen Deutschlands mit
unterstützenden Markierungsleuchtknöpfen (MLK) in Betrieb
genommen. Wann kommt Kloburg dran?
So stellen wir
uns einen wirksamen Schutz vor!
^
Und so einen markierten und beleuchteten Überweg müsste noch vor allen
anderen Umbau- Arbeiten zu einem `vernünftigeren´ Verständnis aller
Beteiligter
führen. Jetzt ist es allerdings so, dass derartige Besserungen zuerst
einmal bei
Bürgermeister Schmuckenschlager landen, der nun als quasi
`Grundbesitzer´
für derartige Besserungen eine Zuständigkeit erkennen lässt...
H.I.
Hinweiszeichen mit
gelber Hinterlegung
Bevor spezielle Blink-leuchten eingesetzt werden (oben), muss
eine
norm-gerechte Beleuchtungs-
qualität hergestellt werden. Andernfalls besteht
die Gefahr der
Blendung des Fahrzeuglenkers oder einer Beeinträchtigung der
Wahrnehmung des Fußgängers.
^
Noch einmal - Zusammenfassend - zwingende Merkmale:
*
Beide Fahrtrichtungen- im Überweg
mit Hinweisen markieren
*
Fußgängerüberwege kennzeichnen den Fahrbahn Schutzweg
*
Gelb blinkende Leuchtmarkierungen als Nachtbeleuchtung
*
Beide Stadtplatz - Überwege sind so
erkennbar zu gestalten.
72 Jede
Busstation
soll eine Sitzbank haben.
Warten
auf den Bus
Nicht an allen Stationen der Bus-Haltestellen
an der B14 zwischen
Ma. Gugging und Klosterneuburg - Stadt,
sind Sitzbänke anzutreffen.
Auch ein Kopfschutz gegen Schnee und
Regen fehlt an
einzelnen Wartezonen.
Die Bitte nach Abhilfe ist daher
als dringend
zu
erkennen. Gerade ältere- und Menschen mit Behin- derung
brauchen einen Sitzplatz. Jetzt ist es so weit.
Danke Herr Bürgermeister!
73
Warteplätze für die Rast
zeitgemäß gestalten!
Rast
soll erholen
Dieses Bild in Kierlling zeigt
es deutlich.
Eine Rast auf solchen Sitzbänken macht keine
Freude und
kann auch keine Erholung bieten.
Es ist wünschenswert, ehe
die rechte Bank
gänzlich im Erdreich versinkt, wieder eine genormte Sitzhöhe zu
schaffen.
Und auch hier sollte die Stadt, statt Holz
Kunststoff
nehmen.
74
Stadtbild-Besserung
im Zentrum
Niedermarkt: Verzicht auf Baum
(li) bringt
erfreuliche Freiheit (re)
Bürgermeister
Mag. Stefan Schmuckenschlager hat es bewirkt. Die Klosterneuburger sagen: Danke!
Das linke Bild der Darstellung mit Grünbewuchs zeigt den
Kirschbaum in voller Pracht. Der Nachteil. Reife Früchte fallen auf den Gehsteig.
Dadurch werden der Gehweg und die Schuhe der Benutzer beschmutzt.
Früchte des Kirschbaumes veranlassen die Beine
der Menschen zu
gefährlichen Gleit- Aktionen.
75
Parkzone
Obere Stadt! Aber wo finde ich sie?
Bild links:
Ein VZ.- Hinweis zu einer Parkzone in Klbg-
Obere Stadt.
Mängel: 1.
Keine Adresse- wo sich das Parkdeck befindet.
2. Der Richtungspfeil weist nicht in die richtige Richtung.
3. Der
"Dach"-Hinweis ist falsch. Es gibt keine Garage,
4. Der Autofahrer weiß nicht, ob ein Parkplatz frei ist.
5. Der Hinweis "Geöffnet 0-24
h zeigt keinen freien Platz.
6. Diese Plakat-Zone gehört von hier entfernt!
Bild rechts: Parkplatz-Erklärung im Zentrum Tulln.
*
Allein an dieser Stelle wird auf sechs Parkzonen hingewiesen.
* Hinweise für "Gratis Parking"-sowie überdachte PP, und freie
Zonen.
* Wegweiser führen zum
Ziel. Das ist sehr befriedigend.
* Wann
wird Kloburg freundliche Verkehrs-Strukturen erhalten
?
76 Gehsteig
Revision! Wer ist verantwortlich?
Reinigung
und Streuung von Gehsteigen
Die Eigentümer von Liegenschaften im
gesamten
Stadtgebiet sind zur Pflege der vorbeiführenden Gehsteige und Gehwege verpflichtet (§ 93 StVO). Ausgenommen
davon sind lediglich unverbaute Grundstücke, die land- und
forstwirtschaftlich genutzt werden.
Es ist dafür
zu sorgen, dass die entlang der Liegenschaft in einer Entfernung
von nicht mehr als 3 m vorhandenen, dem öffentlichen Verkehr
dienenden
Gehsteige und Gehwege einschließlich der in ihrem Zuge
befindlichen Stiegenanlagen entlang der ganzen Liegenschaft in
der Zeit von 6.00 - 22.00 Uhr von Schnee und Verunreinigungen
gesäubert sowie bei Schnee und Glatteis bestreut sind. Ist ein
Gehsteig (Gehweg) nicht vorhanden, so ist der Straßenrand in
der Breite von 1 m zu säubern und zu bestreuen. Die gleiche
Verpflichtung trifft die Eigentümer von Verkaufshütten.
Die
genannten Personen haben dafür zu sorgen,
dass
Schneewechten oder Eisbildungen von den Dächern ihrer an der
Straßen gelegenen
Gebäude bzw. Verkaufshütten entfernt werden. Durch diese
Verrichtungen dürfen Straßenbenützer nicht gefährdet
oder behindert werden; wenn nötig
sind die gefährdeten Straßenstellen abzuschranken oder sonst in geeigneter Weise zu
kennzeichnen.
Achten Sie beim Schneeräumen darauf, dass der Schnee nicht auf
die Straße geschaufelt wird und Kanaleinläufe frei bleiben.
Betrachten Sie bitte diese Tätigkeiten weniger als Verpflichtung
denn als Beitrag zu einem sauberen, gepflegten und - im Winter -
sicheren Straßen- und Ortsbild, um das die Stadtgemeinde sehr
bemüht ist.
Der
Gehsteig ist wieder benutzbar.
DANKE!!!
Haftung und Räumpflicht
Die Gemeinde haftet für
eigenes Verschulden ihrer leitenden Funktionäre, wenn ihre Organisation
unzureichend war, um einen entsprechenden Schneeräum- und Streudienst
sicherzustellen.
OGH
24.10.1985, 8 Ob 49/85. ZVR 1987/8. Sollte im Falle einer kompakten Schnee- und
Eisschichte
eine Räumung mit Schneepflügen wirkungslos sein, dann
bestünde im Hinblick auf den Wortlaut des § 93 Abs 1 die Verpflichtung,
eben auf andere Weise dafür zu sorgen, dass die Gehsteige von
Schnee gesäubert sind.
VwGH 11.5.1990, 89/18/0201.
Es
ist klar Wenn Schnee und Salz während der Winterzeit permanent auf
eine Straßenfläche- wie auch auf Gehsteige wirkt, muss sie leiden, bzw.
beschädigt werden.
So war das auch in Kierling. Im Sommer 2010 wurde
eine Sanierung vorgenommen.
Seither sind die Gehsteige so gut wie neu. Fazit: Wenn eher
repariert würde, währen die
Schäden geringer ausgefallen.
Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager
schafft neue Qualität!!!
77
Gefahrenzeichen
Querrinne
Das
Gefahrenzeichen 1.
Quer-Rinne oder Aufwölbung zeigt Hindernisse, wie Querrinnen,
Aufwölbungen oder gewölbte Brücken an.
Das Zeichen wird vor jeder gefährlichen Unebenheit auf der Fahrbahn
aufgestellt werden können. Auch bei einem schwellenförmigen Übergang.
Ein so genannter "Schlafender Polizist".
Die Fahrge-schwindigkeit soll so verringert werden.
Die Anbringung dieses Gefahrenzeichens wird unterbleiben können, wenn
eine gesetzliche (§ 76b Abs.3) oder verordnete
Geschwindigkeitsbe-schränkung eine weitere Geschwin-digkeitsverringerung
zur Anpassung an die Fahrbahnunebenheiten nicht erfordert.
So wie ein Fußgängerübergang, soll auch ein Gefahrenzeichen angekündigt
werden. Gegen die Aufstellung von Schülerlotsentafeln bestehen keine
Bedenken. Mit diesen Bestimmungen sollen neue Verkehrszeichen eingeführt
werden.
Die Vorschrift, dass das Gefahrenzeichen "Kinder" unmittelbar vor
der Gefahrenstelle anzubringen ist, wird fallengelassen, da dies
nicht
unbedingt
zweckmäßig ist.
Wenn auch mehrere Schwellen folgen, ist es unerheblich, die
Anzahl-
innerhalb eines Straßen- Teilstückes anzuzeigen.
Das ist eher verwirrend
und löst Unkonzentriertheit aus.
78 Zu
viele Verkehrszeichen in der Stadt
Club
stellt fest - bis zu ein Drittel
aller Verkehrszeichen auf Öster-
reichs Straßen ist
überflüssig
ÖAMTC-Schätzungen zufolge gibt es in Österreich über zwei Millionen
Verkehrsschilder entlang der heimischen Straßen, und täglich werden es
mehr. "Zu viele Zeichen gefährden die Verkehrssicherheit, weil sie die
menschliche Wahrnehmungsfähigkeit überfordern", warnt ÖAMTC-
Verkehrstechniker Roman Michalek.
Fellergraben - Kierlinger
Straße ist eine Kreuzung an der B14, die unter anderen, eine dringende
Revision nötig hat. Und zwar - in punkto Verkehrszeichen.
Klar zu erkennen ist, dass die hier sichtbaren Verkehrszeichen, wie:
Vorgeschriebene Fahrtrichtung, Vorrang geben und
Kennzeichen eines Schutzweges
für nicht notwendig zu erachten
sind. Allein deshalb, weil eine Ampel-Regelung dieser
Kreuzung einen
eindeutigen Hinweis gibt. Gibt die Ampel freie Fahrt,
sind weder Beschränkungen, noch Hinweise nötig. Man kann in alle
Richtungen fahren.
Auch auf der B14 nach rechts- in Richtung Kierling.
Die Verkehrszeichen-Vielfalt war nur notwendig, solange es an dieser
Kreuzung keine Ampelregelung gegeben hat.
Die aktuelle RoadSigns- Umfrage, die europaweit
gemeinsam mit neun Schwesterclubs durchgeführt wurde, bestätigt diese
Einschätzung. Gleich 58 Prozent der befragten öster. Autofahrer
kritisieren, dass es zu viele Schilder auf Österreichs Straßen gibt.
"Gefahrenzeichen sind wichtig, aber zu viele, schlecht positionierte und
verwirrende Schilder verunsichern", fasst Michalek die Ergebnisse
zusammen. "Der ÖAMTC ist überzeugt, dass
bis zu ein Drittel aller
Verkehrszeichen auf Österreichs Straßen über-flüssig ist und entfernt
werden könnte. Das Fehlen hätte keine Auswirkungen auf die
Verkehrssicherheit."
79
Sitzbank bei neuer
Volksschule in Kierling
Auch
der neue Kindergarten in Kierling braucht eine Sitzbank.
Das wurde nicht
zuletzt auch vom Bürgermeister erkannt. Schön und praktisch
ist die Bank
vor dem neuen Rathaus.
Danke, Herr Bürgermeister, sagen jene, die es
jetzt in der Wartezone des Kindergartens bequemer
haben.
Fortsetzung: Themen - 04 - 2011
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Geht`s um Abfall, Wasser, Luft-
der Belästigte die Umweltnummer ruft!
0664/ 307 57 87
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Erfolge - Land 12 |
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