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             Erfolge - Land    12  -    03  -     2010           Discl. |  Impr.
 
"Mängel" beheben - Vorschläge realisieren!   Beitrag 3 - 2010
Eine sehr "spitze" Bemerkung traf eine durchaus informierte Kloburgerin über
unsere System- Struktur:
"Das Zentrum vom Zentrum ist der Recyclinghof"
Was soll ich dazu sagen? Auf > lion@aon.at  

 
56 Hausbesitzer haften bei Schäden
57 Fußgänger- in Ma. Gugging arm
58 Verkehrszeichen zur Vorwarnung
59 Die Gemeinde zahlt!- Ja oder Nein?
60 Radfahrer wollen auf die Fahrbahn
61 Müll sammeln kann "schön" sein
62 WC im Wandel der Zeit
63 Wasser, Quelle des Lebens- für Klbg
64 Der Durchstich darf nicht versickern
65 Hochquellwasser für Kloburg
66 Straßenbenützung bei Schneelage
67 Geschützte Bäume in der Wu.-Allee
68 Stiftseigene Strommast-Ruine! 
69 Wir wollen schönen Kreisverkehr
70 Parkzonen ja, aber zweckmäßig
71 Fußweg am Fahrbahn-Übergang
72 Sitzbänke an allen Busstationen

73 Warteplätze für Rast zeitgemäß!
74 Stadtbild-Besserung im Zentrum
75 Parkzone Obere Stadt
76 Gehsteig Revision. Wann?
77 Gefahrenzeichen "Querrinne"
78 Zu viele Verkehrszeichen
79
Sitzbank bei neuer Volksschule
56  Hausbesitzer haften für Schnee-Schäden   
 
 

Die Bedrohung für Leib und Leben, und für Hab und Gut ist sichtbar


Nicht nur `alles Gute´ kommt von Oben. Eiszapfen drohen gegebenenfalls vom Hausdach abzustürzen und schwere Schäden anzurichten. Das ist die schlechte Nachricht.

Wenn der Schnee auf den Hausdächern schmilzt, wird es vor allem für Fußgänger und parkende Fahrzeuge gefährlich. Als `Dachlawinen´ werden herabstürzende Schneemassen bezeichnet, die an schräg gebauten Dächern entstehen. Für verursachte Schäden herabstürzender Schnee- und Eisbrocken müssen zumeist die Hausbesitzer haften.
 

Auf dem Hausdach reichen Schneefanggitter aus, sind nicht erkennbar.
 

Schutzmaßnahmen sind aber zwingend zu ergreifen
.

Diese sind hier in Klburg (li. Bild) nicht vorhanden. Die Bedrohung ist unsichtbar und gänzlich ungeschützt. Schnee und Eisbrocken können, in Staulage, die am Gehweg befindlichen Personen gefährden. Ein entsprechender Warnhinweis ist daher zwingend einzurichten. Ist aber derzeit nicht zu erkennen.

Wie das Hausdach Schneefälle
unbeschadet übersteht!

Für den Winter ist schließlich auch ein Schneefangsystem unerlässlich, sonst können spätestens beim ersten Tauwetter Schneelawinen oder Eisplatten vom Dach rutschen. "Das kann für einen Hausbesitzer sogar richtig teuer werden. Wenn vom Dach fallender Schnee oder Eis zum Beispiel vorübergehende Passanten trifft, kann der Hausbesitzer dafür haftbar gemacht werden". Zu empfehlen sind Schneefanggittern auf dem Dach. Sind all Ratschläge beherzigt, kann der nächste Schneefall getrost kommen.

Auf dem Hausdach reichen Schneefanggitter aus!
Zumindest aber deutlich markierte Sperrflächen zur
Warnung - wie dies an diesem Bild zu erkennen ist.

Zwingend: Wenigstens Warnhinweise
Sowohl im oberen, wie auch im unteren Bereich der Stadt, sind die Hausdächer
mit massiven Schneefanggittern auszustatten. Nach allgemeiner Erfahrung reichen derartige Fanggitter für sicheren "Warn-S
chutz" aus. Ist das aus irgendwelchen technischen Gründen nicht möglich, haben die verantwortlichen Hausverwaltungen a
ndere geeignete Maßnahmen zu treffen, um insbesondere Personenschäden zu vermeiden. Dieser hier erkennbare Hinweis: "Achtung Dachlawine" ist als Mindestanforderung zu erkennen. Redakteur Herwig Irmler hat sich dafür
stark gemacht. Erfolgreich!

 
57 Fußgänger- in Ma. Gugging benachteiligt!           

Interessant:
Die Zone für die Fahrrad-Nutzung ist zwar vom Schnee frei gemacht - Radfahrer fahren im Winter aber kaum. Im Bild - rechts daneben befindet sich der Fußweg. Der soll zwar genützt werden, aber wegen fehlender Schneeräumung ist das
nicht möglich. Warum ist hier Ordnung so schwer zu realisieren? Vielleicht liegt es auch daran, dass der jetzt unter Schnee verborgene Fußweg nicht ordnungsgemäß markiert wurde- und so nicht deutlich erkennbar ist.
Einmal sollte mit unverzichtbarer Ordnung begonnen werden.
Dann wäre es möglich, ein ordnungsgemäßes Nutzungsmodell in Anspruch nehmen zu können. Es kann doch nicht zu viel verlangt sein, mit etwas `Liebe´ und Gewissenhaftigkeit ans Werk zu gehen - und ein ordnungsprinzipielles System an den Tag zu legen.
Ich würde darum bitten.

58 Verkehrszeichen zur Vorwarnung- Ja oder Nein?    
Punkt 28- zum Straßen- zustand bringt Gefahr für Fußgänger.
Will ich noch einmal eine interessante Aussage eines verantwortlichen Gemeindebediensteten darlegen: Baudirektor-Stellvertreter Ing. Peter Neubauer sagt in seiner Wortmeldung zum gen. Problem Pkt. 28: Einzig eine Tafel zur Vorwarnung könnte als Entschärfung ins Auge gefasst werden. "Obwohl das in Hinblick auf die Vermeidung eines Schilderwaldes auch keine optimale Lösung ist"

Und zu einer solch nicht optimalen Lösung, hat möglicherweise - zumindest ein wie Ing. Neubauer genannter Beamter beigetragen. Man Vorschriftszeichen "Vorrang geben"sieht doch deutlich auf diesem Bild ein Verkehrszeichen-Konvolut - einmal eines Fahrtrichtungs-Hinweises nach rechts, obwohl es niemandem einfallen könnte, zur linken Fahrtrichtung der Vorrangstraße abzubiegen. Nicht zuletzt hat das Vorrangzeichen "Vorrang geben" § 52/23: anzuzeigen, dass gemäß § 19 Absatz 4 StVO Vorrang zu geben ist. Ein Verzicht auch auf dieses Verkehrszeichen ist schon allein deshalb zu erkennen, weil es sich im gegebenen Fall nicht um eine Kreuzung mit einer Vorrangstraße im klassischen Sinn handelt. Zudem ist die einfachste Lösung eine nicht unterbrochene 2Leitlinie, die so ein Überqueren, bzw. wechseln der Trennlinien nicht zulässt.
 

59  Die Gemeinde zahlt! - Ja oder Nein?       
Bauvorhaben:
Lärmschutz entlang der Franz Josefs Bahn, sowie Sanierungen am bestehenden Lärmschutz der Landesstraße B14 - -sollen einen langfristigen Schutz des Erholungs- bzw. Wohngebietes und die Erhaltung der Lebensqualität sichern
Baukosten: € 2,5 Mio.   Bauzeit: 2005 bis 2008

Bauvorhaben:
300 Stellplätze soll für kostenlose Benützung angeboten werden. Parkplätze teilweise im Niveau des Bahnsteiges
(unter anderem auch Behinderten-Parkplätze).

Direkte Zufahrt von und zu der Umfahrung- mit Park & Ride Funktion.

Baukosten: € 4 Mio.     Bauzeit: 2005 bis 2007         

Bauvorhaben:
Der Wegfall des Bahnschrankens durch
die Errichtung eines Kreisverkehrs, verhindert
künftig Wartezeiten und
gewährt einen flüssigen Verkehr bei der Zu- Abfahrt zum Betriebsgebiet

Baukosten
: € 19 Mio.     Bauzeit: 2005 bis 2008


Bauvorhaben:
Absoluter Hochwasser-schutz am Niedermarkt,
sowie hochwasser-
freies Parkhaus am Bahnhof Kierling und hochwasserfreies Gewerbegebiet in der Stadt.

Baukosten: € 1 Mio.       Bauzeit:
2006 bis 2007
Fazit - bzw. Resümee:

Rechnen wir diese Euro-
Beträge zusammen, die nun dem Bürger zu
seinem Vorteil von der `Kloburger Gemeinde
´ versprochen werden, ergibt das die wahrlich stolze Summe von 28 (!) Mio. Euro!
Das erscheint doch wirklich als unglaubliche Zumutung 
wenn die Meinung vertreten würde, dass die Bürger Kloburgs diese Vorgabe für "bare Münze" erkennen sollten . Also ich gehöre nicht dazu. Nicht einmal wenn man mir derartige Summen schriftlich nachweisen wollte. Ich würde sie für "getürkt" ansehen. Wobei es mir gleichzeitig leid täte, sollte ich mich mit meiner Ungläubigkeit hier wider erwarten geirrt haben!!!
Gehört doch zur Beurteilung dieser Vorgaben
die Tatsache berücksichtigt, dass die Stadt großteils gar keine Zuständigkeit, Pflicht oder Notwendigkeit nachzuweisen hat, diese Kosten selbst übernehmen zu müssen! Weil dies einfach nicht der Realität und Wahrheit entspricht. Ausgenommen die Stadtplatz-Zone und die ehemalige B14 bis Weidling gehören heute zur örtlichen Erhaltungs-Pflicht. Aber nicht einmal für diesen Regional-Bereich dürfte sich die Stadt finanziell betätigen!
Andere, glaubhafte Erkenntnisse werden an dieser Stelle gerne veröffentlicht. Werter Leser und werte Leserin: Schreiben Sie an:  lion@aon.at

Es dauerte tatsächlich nicht lange, bis die glaubwürdige Wahrheit ans Tageslicht kam.
Ein "Klosterneuburg1" Leser teilte uns u.a. mit: "Da wegen der Umfahrung die Stadtzone ihre Führungsstruktur als B14
verlor, wurde diese Fahrbahn zur Gemeinde-straße". Unter diesen Bedingungen müsste die Stadt die Sanierung der ehemaligen B14
selbst bezahlen. Die Stadtpolitiker überlegten sich, wegen der hohen Renovierungskosten zu einer "Finte"
1, zu greifen. So wurde dann zwischen Land und Stadt vertraglich festgelegt, dass das Land NÖ 'die
Generalsanierung, inklusive der Neuplanung des Straßen- Stadtzentrums, zu übernehmen hat. Dies wäre tatsächlich nicht als zwingende Maßnahme zu erkennen gewesen.

Auffallend auch, dass die Info- Plakatausführung keine Detail-Infos über Maßnahmen und Kosten enthält. Mit gutem Grund. Das Land
wird sich selbst die vorzunehmenden Maßnahmen auftragen. Und die Experten lassen erkennen, dass sich die Gesamtkosten der Renovierg
auf mindestens
30 (!) Millionen Euro! belaufen werden.
 

60  Radfahrer wollen auch die Fahrbahn nützen     
                                                                                                               
                                      Bild 1

Wie das große Farbbild 1 zeigt, sind auf Fahrbahnen, die nicht breiter als in Kloburg projektiert wurden, ohne weiteres, markierte Fahrrad-Zonen anzubringen. Dabei darf nicht vergessen werden, dass diese
Fahrrad-Projektierungen ungehindert von PKW und LKW - Fahrern verwendet werden können. Die Fahrrad-Nutzer aus der Fahr-Zone auszuschließen, ist in jedem Fall falsch, gefährlich und somit auch unstatthaft.
                                     Bild 2                                Bild 3

Wie in Nr. 44 gezeigt, werden die Gehwege in Klosterneuburg auch von Radfahrern genützt. Allein deshalb, weil die Fahrbahnen in Kloburg keine Radzonen markiert haben. Wie dies noch vor 10 Jahren gegeben war. (Bild 2 und 3) Man kann eben Sicherheitsmaßnahmen und verkehrstechnische Notwendigkeiten nicht zu Tode sparen! Bitte diese Sicherheitszonen wieder herstellen. Zu Liebe unserer Radfahrer!
                                 Bild 4                                       Bild 5
 
Wien ist da schon etwas weiter. Deutlich ist an Bild 4 zu erkennen, dass die PKW- Breite die Radzone mitbenützen muss. Die Fahrweise ist jedoch so zu wählen, dass Radfahrer nicht gefährdet, bzw. möglichst auch nicht behindert werden. Bild 5 schließlich zeigt das vorbildliche Bemühen der Autofahrer, die Rad-Zone frei zu halten. Das gelingt sogar mit dem Großraum-Transporter. In diesem Fall ist insbesondere in der Großstadt, der Radfahrer bevorzugt. Er hat entlang seiner Zone Vorrang - und kann so teilweise schneller als die Autofahrer fahren.
Erklärungen  Wikipedia:
1 Die Finte (aus dem Italienischen) bedeutet so viel wie Ausflucht oder Täuschung. Eine Finte ist eine Aktion, die dem Gegner eine Absicht suggeriert, um diesen zu einer vorhersehbaren Reaktion zu bewegen.
Führt der Gegner seine Reaktion aus, ist dies eine günstige Gelegenheit, die eigentlich beabsichtigte Aktion auszuführen. Finten sind nur dann erfolgversprechend, wenn sie nicht als solche zu erkennen sind. Sie müssen überzeugend vorgebracht werden und nicht zur Gewohnheit werden, da sie sonst als Täuschungsversuch erkannt werden können und so den Fintierenden in Gefahr bringen.

61  Müll sammeln, kann auch "schön" sein     

Zweckmäßige Müll-Entsorgung in Hippersdorf  Unschöner Sammelbehälter in Kloburg

Manch fortschrittliche Gemeinden initiieren einen Umwelttag
Engagierte Müllsammler finden immer wieder verschiedenen "Wohl-standsmüll", der oft gar nicht in Behälter passt. Nicht nur Gemeinde-bedienstete, sondern auch freiwillig engagiert Jugendliche engagieren sich für verschiedene Reinigungs-Aktionen. In fortschrittlichen Gemeinden gibt es schon sogenannte "Bürgerbüros", über die engagierte Jugendliche Freiwilligen-Dienste leisten. Einer der fleißigen Aktivisten suchen sich ihr Sammelrevier selbst aus und verteilen Arbeitshandschuhe und Säcke an Erwachsene und Kinder. Gefällige und praktische Sammelbehälter sind Grundlage für saubere und zweckmäßige Lösungen, die sich auch engagierte Klosterneuburger wünschen.

62  WC im Wandel der Zeit        
Es ist keine Frage von Wollen, sondern die Pflicht
von "Müssen", in Kloburg nicht nur im Zentrum, sondern in jeder Katastral-gemeinde, eine öffentliche WC Anlage zu installieren. Nicht zuletzt hat dies Bgm. Mag.
Schmuckenschlager bei der letzten ÖVP- Wahl, vor versammeltem Publikum und seinen Parteifreunden mitgeteilt. Die Kierlinger freuen sich schon darauf. Die Bitte lautet allerdings: "Bitte haltet euer Wort".
Kein Kleiderhaken!?
                                                                                          
Noch vor der Erledigung des Langzeit- Wunsches
soll jedoch die WC Anlage im  Bildungs- und Veranstaltungszentrum in der Oberen
Stadt einer notwendigen Besserung unter-zogen werden. So ist es unerlässlich, in allen Sanitär-Räumen entsprechende Halterungen für Bekleidungen zu installieren. Und zwar unverzüglich auch im

Behinderten WC (re).
Wenn dann Geh- und Sehbehinderten im entsprechenden WC keine Möglichkeit geboten wird den Mantel auf einem Wandhaken zu deponieren, ist das schon mehr als peinlich. Das kann doch nicht wirklich zu viel verlangt sein.
Das Peinliche dabei:
Manch schlaue Damen hängen ihre Bekleidung auf die Türschnalle. Wenn jetzt von Außen die Klinke gedrückt wird, fällt im Innenraum die Bekleidung von der Schnalle- und wird zwangsläufig schmutzig.
Und ein weiterer Wunsch wäre für diesen Bereich - je ein WC für Damen und Herren. Aber vielleicht ist das zu viel Luxus.

Das WC im Wandel der Zeit

Die Geschichte des WC ist alt. In Mesopotamien
gab es 2800 v. Chr gut ausgebaute WC-Anlagen.
Im Altertum mündeten die Abflüsse in die großen Abwasserkanäle, die - Kloaken.

Im Mittelalter entwickelten sich Toiletten
in Form von Nischen und Erkern (Abtritterker). Daneben waren einfache Bodenöffnungen, die ins Freie führten, beliebt. 1775 war es dann soweit. Alexander Cummings erhielt das Patent zur Ausführung eines Wasserklosetts. In Deutschland wurde die erste Toilette mit Wasserspülung 1860 im Schloss Ehrenburg in Coburg installiert. Sie wurde für Queen Victoria, die dort häufig verkehrte, aus England importiert.

WC-Planung - Worauf sollten Sie achten

Düstere, kalte, finstere und auch sonst stiefmütterlich behandelte Stille Örtchen sind vorbei. Die Zukunft gehört freundlichen und frischen Farben bei Tapeten, Fliesen Vorhang, Teppichboden aber auch Türen und Fenstern. Handläufe aus Edelstahl - rund, oval, eckig - geschliffen oder poliert, bzw. entsprechende Mantel- und Huthaken für Bekleidungen- Stichwort Klodeckel: Klassisch weiß, oder?

Weit gefehlt!
Heute bieten sich im Gegensatz zu früher viele Varianten an. Klodeckel sind in frische oder freche Farben mit witzigen Motiven erhältlich und können im Handumdrehen mit zwei Schrauben befestigt werden. Stichwort Waschbecken am WC: eigentlich ein Muss! Natürlich hat man nicht immer genügend Platz, aber: mit etwas Kreativität und unter Nutzung der Vielfalt der vorhandenen Modelle werden Sie eine Lösung finden. Bei den Farben und Formen gilt das schon zu den Klodeckeln Gesagte! Zu beachten ist nur, dass Sie es schaffen, eine Linie zu finden, die harmonisch wirkt. Vergessen Sie nicht, die weiteren Zubehörteile des WC in die Linie einzubinden: Handtuchhalter, Seifenschale, Klopapierhalter, Behälter für die Klobürste.

Für die WC-Utensilien
gibt es eine Vielzahl von Varianten, die absolut riesig ist: Chrom, Plastik, Holz, Designerstücke. Die Palette der Möglichkeiten ist schier nicht enden wollend. Gleiches gilt natürlich für den Spiegel, der zur Überprüfung der Adjustierung unverzichtbar ist.

Sollten Sie Inspiration durch Musik suchen,
sollten Sie nicht vergessen, die notwendigen Leer Verrohrung vorzusehen. Schließlich werden Sie auch noch etwas Stauraum benötigen, um Seife, Klopapier, Körperpflegemittel und ähnliche Dinge unterzubringen. Ein stilles Örtchen kann Hort der eigenen Kreativität sein. Denken Sie also an eine Ablagefläche für Zeitschriften.

 63 Wasser, die Quelle des Lebens- auch für Klbg.   

Gründe für den Anstieg der Gesundheitsausgaben
in den Vereinigten Staaten seit 1997; Wie baut Stress ab und lindert Schmerzen; Wirksamkeit von Dampf-Baden bei der Abwehr Neurotoxizität im Körper.
Thales, stellte die Theorie auf, dass das Wasser Ursache aller Dinge ist. Er war nicht allzu weit daneben. Schließlich ist der menschliche Körper 75 Prozent Wasser, und Wasser deckt 70 Prozent der Landober-fläche der Erde. Wasser ist buchstäblich das Elixier des Lebens. Ob entlang der Ufer des heiligen Ganges, in der legendären Badehäuser von Rom oder auf dem heiligen  Mekka, hat die Menschheit seit Jahrtausenden versucht die Heilkräfte des Wassers für geistige, psychische und physische Waschungen zu nutzen. Wasser (H2O) ist eine chemische Verbindung aus den Elementen Sauerstoff (O) Wasserstoff (H). Die Bezeichnung „Wasser“ wird besonders für den flüssigen Aggregatzustand verwendet. Im festen (gefrorenen) Zustand spricht man von Eis, im gasförmigen Zustand von Wasserdampf. Wasser ist die einzige chemische Verbindung auf der Erde, die in der Natur in allen drei Aggregatzuständen vorkommt. (Wikipedia)
Wasser ist Leben.

Ohne dieses Element wäre ein Leben auf der Erde unvorstellbar. Wasser gehört zum Alltag der Kinder. Sie kommen tagtäglich damit in Berührung, sei es beim Zähneputzen, Waschen, Spülen, Trinken, Baden usw. Die Kinder wissen bereits, dass Wasser für Pflanzen, Tiere und Menschen lebensnotwendig ist. Viele Kinder, aber auch Erwachsene, gehen noch zu sorglos mit Wasser um, ohne sich bewusst zu sein, dass Trinkwasser nicht selbstverständlich ist.
Das Thema„Wasser“ bildet einen Schwerpunkt der Klassen 3 und 4 des Lehrplans Sachunterricht. Die Kinder setzen sich hiermit der Bedeutung des Wassers für das Leben der Menschen, Tiere und Pflanzen auseinander und lernen die zahlreichen Erscheinungsformen und Nutzungsmöglichkeiten des Wassers kennen. In einfachen Versuchen können die Kinder die Eigenschaften des Wassers spielerisch untersuchen und nachvollziehen. Die Vermutungen und Kenntnisse der Kinder über das Thema Wasser werden erweitert, begründet und vertieft. Das vorliegende Unterrichtsmaterial soll Sie dabei unterstützen, die Kinder an einen bewussten Umgang mit Wasser heranzuführen.


 
64  Der Durchstich darf nicht versickern.
  
In seiner Wahl-Aussendung 2010 teilte DI Peter Hofbauer u.a. mit:
"Wasserbau und Gewässerschutz".
Wir fordern wasserbau-technische Maßnahmen zur Gewährleistung einer dauerhaften Durchströmung des Klosterneuburger Durchstichs zur Gewährleistung seiner ökologischen Funktionsfähigkeit und zur Sicherung von Wasserqualität und Wasserstand in den Donaualtarmen.

Immer wieder kommt es vor, dass bei Niederwasser der Donau, auch im Durchstich das so wichtige "kühle Nass" fehlt. Eine Situation, die viele Nachteile in sich birgt.
Zuflüsse aus Anrainer-Grundstücken, können nicht in entsprechender Qualität entsorgt, bzw. abgeleitet werden. Tieren, die im Wasser leben, können keine entsprechende Tiefe oder Qualität geboten werden. Abwanderungen der Klein-Lebewesen, Fischen und anderen Wasser-Tieren sind zu beobachten. So fehlt dann die notwendige und harmonische Tier- und Pflanzen Koordination, wie sie die Natur benötigt.


Was hier nötiger Weise zu fordern ist, wird immer dann sichtbar, wenn die Donau von Niederwasser betroffen ist. Da Wasser für Bäche und Flüsse unerlässlich sind, kann auch darauf nicht verzichtet werden. Einzige Abhilfe bei Niederwasser, ist die Einrichtung von effizienten Pumpanlagen. Da darauf nicht verzichtet werden kann, sind diese im Voraus zu planen. Und zwar von der öffentlichen Hand. Diese hat auch die Kosten zu tragen.

65  Hochquellwasser für Klbg unerlässlich!!!       
Die von DI Peter Hofbauer u.a. im Wahlkampf initiierten Bemühungen um für Klbg auch das Wiener Hochquellwasser verwenden zu können, wird hier zusätzlich begründet.
Das "Kloburger Wasser" vertragen nicht einmal Hunde...

Das ist ja ganz klar, dass es diese Ablehnung gegeben hat- und auch in Zukunft geben wird. Der Grund: Das Wasser entspringt  zum größten Teil nicht aus Natur- Vorkommnissen der Statt, sondern aus den Donau-Auen.
Und der Besitzer dieser Donau-Quellen ist das Chorherrenstift in  Klosterneuburg. Und der Verkauf des Trinkwassers ist für das Chorherrenstift durchaus lukrativ. Zuletzt hat ja das Stift wieder Quellvorkommnisse an die Stadt Klosterneuburg verkauft.

Natürlich wäre es äußerst zweckmäßig, das Wiener Hochquellwasser verstärkt, bzw. komplett an Klosterneuburg abzugeben. Dies wäre auch möglich. Wenn das Stift, aus eigenen wirtschaftlichen Überlegungen, nicht dagegen wäre. Sollte das Kloburger "Donau"-Wasser die gleiche Qualität besitzen, wie das Wiener Hochquell-Wasser, wäre gegen das hier geübte Wirtschafts-Prinzip nichts einzuwenden. Das ist aber nicht der Fall. Das Klosterneuburger Donau- Quellwasser ist unvergleichlich  schlechter als das Hochquell-wasser aus Wien.

Die Qualitäts-Prüfung des
Trinkwassers ist oberstes Gebot

Und wer könnte das auch gewissenhaft und verlässlich feststellen? Kein Mensch- und auch kein Forschungs-Labor. Ganz einfach - ein Hund. Und wie funktioniert das? Eine Klosterneu-burger Familie konnte das gewissenhaft feststellen. Mit ihrem Hund "Carrie". Er bekam täglich das Klosterneuburger Trinkwasser, das dem Hund den Durst löschen sollte. Mit eher unfreundlicher Mine trank das Tier. Das Wasser bekam ihm aber nicht. Er erbrach es. Jetzt konnte das natürlich verschiedene Ursachen haben. Da war vorerst "guter Rat teuer." Frauerl und Herrl arbeiten in Wie. Daher war die Überlegung klar.´"Wir versuchen es mit Wiener Hochquell-Wasser." Gesagt getan. Um dem Hund die Wahl selbst zu überlassen, wurde in einem Krug Klosterneuburg Trinkwasser, in einem gleich geformten Behälter, unmittelbar daneben, Wiener Wasser gefüllt. Carrie schnupperte zuerst beim Kloburger Wasser - trank aber nicht. Dann schnupperte das Tier beim Wiener Wasser. Der Hund begann sofort aus diesem Krug zu trinken.
So machen wir Menschen das nun auch. "Ich trinke seither kein Klosterneuburger Wasser mehr", sagt die Tierbesitzerin. "Ich fülle mir in Wien, mein Trinkwasser in Flaschen und nehme es mit nach Hause. Und hoffe, dass mir das Wien gönnt".
Die Konsequenzen und Meinungen dazu
Welche Konsequenzen hat das zur Folge?
Was haben wir aus dieser Erkenntnis zu erwarten?
Und wer hat entsprechende Entscheidungen zu treffen?
Die werten Leser können auch ihre private Meinung hier abgeben.
lion@aon.at 

66   Straßenbenützung bei Schneelage verboten? 
Die Flocken fallen. Eisige Fahrbahnen und Wege. Wege werden geräumt und gestreut. Das ist in Ordnung. Die zivilen Fahrzeuge, aber auch Rettung und Müllwagen wollen ja auch fahren. Für die Bezahlung kommt die öffentliche Hand auf. Unvergleich-lich schlechter geht es dem Fußgänger. Für die Räumung und Streuung von Gehsteigen und Parkwegen scheint kein Geld zur Verfügung zu sein. Dieser Hinweis spricht von Benützung auf eigene Gefahr. Das ist richtig so. Lustig ist es aber dennoch nicht. Die Wege-Nutzer finden, dass sie als "Stiefkind" behandelt werden.
Und hier gar als böse Gesetzes-brecher.
Es wird dem Wege-Nutzer nicht etwa freigestellt, bei Schnee und Glatteis, nicht geräumte Wege zu begehen. Nein. Es wird in Kloburg sogar ein Verbot ausgesprochen. Das ist eine wesentliche Steigerung des Hinweises, dass die Benützung auf eigene Gefahr vorgenommen wird. Dieses deutliche Verbot birgt nämlich jetzt eine folgenschwere Drohung in sich. Jetzt könnte es nämlich so geschehen. Ich stürze auf einer schneeglatten Zone aus, und breche mir einen Fuß. Dann hab ich nicht nur den persönlichen Schaden zu tragen. Es könnte vielmehr so sein, dass ich zusätzlich eine Strafe der Verwaltungsbehörde aufgebrummt bekomme. Jedenfalls "ein starkes Stück".
Dieser in Wien zu ersichtliche Hinweis ist zwar etwas friedlicher ausgefallen, es wird aber dennoch eine Benützung nach eigener Lust und Laune nicht gestattet. Eine ebenso nicht sehr freundliche Aussage. Dass nur gestreute Parkwege begangen werden dürfen,  ist ebenfalls nicht vorzuschreiben. Aber dass möglicherweise doch gesäuberte Parkwege vorzufinden sind, ist allein schon toll!!!
 
Was ist daran zu erkennen?
Dieses "Spar-System" ist nicht zeitgemäß. Und es bedeutet: Sparen am falschen Platz. Denn - kommt es wirklich auf das so ersparte Geld an? Ich denke nicht.
1. Kann man an anderer Stelle viel effizienter sparen, und
2. Bedeutet das sparen am falschen Platz.

Gerade die kalte Jahreszeit mit oft bedeutender Schneelage, nimmt den Kindern, aber auch den Erwachsenen- insbesondere den älteren Menschen, die für sie wichtige Bewegungsfreiheit in der Natur. Es ist doch so schön, in unberührten Stadtzonen einen Schneemann, oder viele andere Bauformen herstellen zu können. Das allein muss der Kommune etwas wert sein. Und so schauen wir gleich einmal, wie viel "€" die so gesunde Bewegung für Kinder und Eltern an dieser Stelle kosten kann. Also: Die Kierlinger Erholungs-Zone neben der FF des Ortes, kostet für die gesamte Winterzeit pro Jahr etwa € 1.000.-  Dieser Kostenaufwand könnte schon deshalb aufgebracht werden, weil ich an anderer Stelle eine Jahres-Einsparungssumme für Klosterneuburg in der Höhe von mehr als € 100.000,- erkenne.

67  Geschützte Bäume der `Wunderlallee´ beschnitten!   
Wunderlallee warum musst Du so zerschnitten werden?

 

 

 

 

 


Die Wunderlallee Kierling
erhält eine elektrische
Beleuchtung. Dann wird auch
die Nutzung während der
Nachtstunden ein gefahtloses
Vergnügen. (Schon 1980 war das
ein Thema!)
Unter Freunden und Liebhabern des Naturdenkmals
stellt sich allerdings die Frage: Warum die denkmalgeschützten

 

 

 

 



 

 

Bäume derart massiv gestutzt wurden. Eine Maßnahme, die deshalb nicht verstanden wird, weil sich-
1. die abgeschnittenen Äste als völlig unnötig zu erkennen geben. Sie waren völlig gesund.
2. Vielfach wurden Äste dort abgeschnitten, wo keine Behinderung für die neue Beleuchtung zu erwarten ist.
 
Eine unnötige Belastung
für unsere Naturerhaltung
Und noch etwas interes-santes ist zu beobachten.
"An den neu bepflanzten Bäumen sind an einer Gedenktafel Spender zu erkennen".

(Interessanter Weise nur ÖVP  Promis! Weshalb wohl? Wissen Sie es?)
Also:
Ich sehe nur Schwarze Promis. Und Sie? Und bezahlt hat auch jeweils einer dieser netten Menschen - einen Baum. Oder heißt `mit freundlicher Unterstützung´ etwas anderes? Dann könnte ich ja auch genannt werden. Hab ich doch die Stegleiten- Besserung seit "zig" Jahren vorgeschlagen.
Herwig Irmler
 
68 Stiftseigene Strommastruine- bitte entfernen! 2010   
Wie dämlich kann man sein:
Mittlerweile, aber eben etwas spät, weiß ich Bescheid über die Problematik von mit
Teeröl belasteten alten Strommasten, welche eigentlich von Privatleuten gar nicht verbaut werden dürfen (PAK, Krebs-
gefährdung, etc.). Einen Rückbau möchte ich aber, nach nun etlichen Arbeitsstunden und enorm viel verbautem Material, verständlicherweise vermeiden.

Ich hab mir selbst ein Ei gelegt:
Mit 4 geschenkten Strom-, bzw. Telefonmasten habe  ich angefan- gen, ein Baumhaus zu bauen (Papa-
Sohn-Projekt)
. Mittelpunkt ist ein alter
abgesägter Kirschbaum der noch jahrelang kernig genug sein wird.

An dieser Stelle fragt man sich:
Für was? Ist es doch so, dass die Mast-Ruine an dieser Stelle keinerlei Funktion mehr hat, und daher ist klar und deutlich zu sagen: Weg mit diesem Gehölz. Keine Funktion, keine Augenweide. Sondern hässlich und daher sinnlos.
Qualitätskriterien
1.
Altholz muss frei von Fremdstoffen sein ( z.B. 
     Teerpappe, PVC-Beschichtung, Dämmstoffen,
     Glas, Erde, Ziegeln, Beton, Kunststoffen, Metall)

2. Begrenzte Menge an Feinanteilen (Holz- und
     Schleifstaub)

3. Polster- bzw. Kunststoffmöbel gehören zu
sperrigen Abfällen, auch in Kombination mit Holzwerkstoffen.
Der `böse´ Mast ist weg. Ein angenehmes Sichtverhältnis eröffnet sich den Stadt-Bürgern! v

Bgm. Mag. Stefan Schmuckenschlager hat es bewirkt. Die Klosterneuburger Bürger und Bürgerinnen sagen:
Danke!
         
Nicht zuletzt ist es dem Bürgermeister der Stadt wichtig, dem Anliegen seiner Bürger ein nettes, sauberes und freundliches Ortsbild angedeihen zu lassen. Seine Meinung hat er auch
dem Chorherrenstift als Grundbesitzer näher gebracht.

Der Propst des Chorherrenstiftes Klosterneuburg, General Abt Probst
Bernhard Backovsky hat diesem Anliegen unverzüglich seine Zustimmung gegeben. 
Die Stadtgemeinde Klosterneuburg teilt am 31.3.2014 betreffend der schriftlichen Unterlagen anlässlich des Bürgermeister Gespräches- Entfernung Mast- Hundskehle folgendes mit: S.g.H.I: Der Ordnung halber möchten wir Sie hiermit davon in Kenntnis setzen, dass der in ihren Gesprächsunterlagen angeführte Mast in der Hundskehle noch
im heurigen Frühjahr vom Liegenschaftseigentümer Stift Klosterneubg entfernt werden wird.
Mit freundlichen Grüßen für die GA IV/7: i.V.: Strm. Dietmar Schuster- Referatsleiter-Stellvertreter Klbg sagt: www.klosterneuburg1.at/2-
Probleme/19-kloburgs-kreisverkehr-systeme.html
 
69 Wir wollen auch
einen schönen Kreisverkehr!
 


 


 

 

 

JA! Klbg wird ihre städtischen Kreisverkehr-Systeme gestalten. 
JA!
Tulln ist ein positives Beispiel für Kreisverkehr-Formation.
JA! Die Kosten sind nach dem Tullner Modell nicht nur erschwinglich. Sie sind sogar bedeutend preisgünstiger als das Künstlermodell, wie es Klosterneuburg für den Unterführungs-Kreisverkehr vorsieht, der immerhin umgerechnet 1 Mio ö. Schilling kosten wird. 
Kreisverkehr- Klbg- Weidling. Besserung dringend geboten!! Lange hat es nicht gedauert, bis Bgm. Schmuckenschlager dem KV ein freundliches Äußeres gab.
Nach Vorschlag von
GR B, Vitivec
, hat

Bürgermeister
Mag. Stefan Schmuckenschlager
die Kreisver-

kehr
Instand-
setzung
bewirkt.

Danke! Sagen die Klosterneuburger Bürger.








                    


 Blumen Kolb vermittelt so dem neuen                               GR  B. Vitovec
Stadtzentrum ein ansprechendes Ortsbild.

 70  Parkzonen ja, aber zweckmäßig und deutlich!     
 
 






 

Trenn-Systeme zwischen Fußgänger und Kraftfahrer sehr wichtig
Allerdings sollen diese auch sinnvoll eingesetzt, in der Fußgänger und Fahrzone ein taugliches Trennsystem bilden und Personen schützen. Nicht immer wird das deutlich. Wie im rechten Bild zu sehen ist, könnte die schützende Fußwegzone vor der Volksschule Albrechtstraße doppelt so breit sein, als dies sichtbar ist. Die Sperrzone trennt eine noch einmal so breite Fußweg-Fläche als dies im Foto zu erkennen ist. Was zu machen ist wird deutlich, wenn die Sicherheitszone nach rechts zur Fahrbahn verlegt wird. Warum erkennt das die zuständige Behörde nicht?
Und nun das linke Bild: Bei Schrägparken in dieser Zone an der Albrechtstraße, schaffen vier Fahrzeuge ihr Parkvergnügen. Manchmal stehen aber Fahrzeuge in Längsrichtung wie der Straßenverlauf vorgibt. So haben in dieser Zone dann nur zwei Fahrzeuge platz. Eine Zonen-Markierung ist die Lösung. Ob wir das aber erleben, ist eine andere Frage.

 71  Fußweg am Fahrbahn-Übergang: So! oder So?   

FG- Übergang in Klbg gesetzwidrig. Eine Richtigstellung ist zwingend!

Ja, es ist ein Übergang, Nein- er ist doch keiner!
Ein Fußweg über der Fahrbahn einer Straße ist durch Zebrastreifen zu markieren. (Schutzweg) Überall in Österreich. In Klosterneuburg scheinbar nicht. Keine vorgeschriebenen Verkehrszeichen unterstützen diesen Übergang. Unbrauchbar und Gefährlich!
(Bgm. Schuh sagte schon: `Kloburg ist besonders!´) Das Bild zeigt das besondere Kloburg. Warum das so gehandhabt wird, hat eine sehr interessante Ideologie. Die Zebrastreifen fehlen aus folgendem Grund. Und gleich vorweg. Nur hier in Kloburg. Also- nach informierten Busfahrern- lautet die Meinung von Willibald Aigner am 20.10.2010 so: 

"Damit nicht zu viele Fußgänger über die Straße gehen!"
 
Als "Sehr witzig", empfinden das die Verkehrsteilnehmer. Diese Fehl-Beurteilung lässt nun folgende - und vor allem gefährliche Nachteile erkennen. Wenn ein Fußgänger durch ein Auto zu Schaden kommt, ist der Fußgänger selbst schuld- weil er sich auf
keinem Schutzweg befindet. Und daher ist von einem Autofahrer ein derartiger Übergang (Foto) ohne Zebrastreifen, nicht im üblichen
Sinne, laut Straßenverkehrsordnung, zu berücksichtigen.
Außerdem sagt die StVO: "Auf unklare Regeln ist zu verzichten"! Eine Besserung ist dringend geboten. Und zwar in der Art, wie sie in ganz Österreich gehandhabt wird. Und wie es das Gesetz vorgibt! Hier hört es sich aber so an. "Ich will- aber ich kann nicht!"
Eine solche "Wurstlerei" ist typisch für Kloburg! 
Inzwischen wurde von der Direktion einer örtlichen Fahrschule, am 16.12.2010 bestätigt:
"Solche Fußgänger-Überwege sind lt. Straßenverkehrsordnung nicht genehmigungsfähig. Ein Fußgänger, der an einem derartigen Übergang durch einen Autolenker zu Schaden kommt, kann am Regressweg keine Schadenersatzansprüche geltend machen"! Es ist rechtlich so zu entscheiden, als würde ein Fußgänger ohne Übergangshilfe die Straße queren!!!

Also, wir wissen jetzt, dass so ein Übergang verboten ist.
Zudem ist sie auch sehr gefährlich. Aber es kommt noch ein weiterer negativer Übergang hinzu, der sich nur wenige Meter neben dieser Querungshilfe, in Richtung Niedermarkt befindet. Spätestens nach dieser Erkenntnis, wissen wir, warum diese Art der Personen-Querung an dieser Ortsstraße (ehemalige B14) angewendet wird. Nur Übergänge ohne Ampel, lassen den Verkehr beinahe ungebremst passieren. Und das ist hier besonders nötig. Sonst gibt es am Stadtplatz und Niedermarkt Verkehrs-Stillstand. Und so kommen wir wieder zum Klosterneuburger Verkehrs- Problem Nr. Eins. `Niedermarkt und Stadtplatz´. Nur nach einer deutlichen Umbau-Aktivität durch eine Unterführung kann das Verkehrsproblem der Stadt gelöst werden. Ich bin neugierig, wer das einmal verstehen wird. Herwig Irmler

Fußweg an der Fahrbahn in Tulln. Richtig ist der Übergang auch nicht.


 




 



 




 

Wikipedia / Nachts kommt das gelbe Blinken der Leucht-Markierungsknöpfe besonders stark zur Geltung. So werden schlecht ausgeleuchtete Fußgängerüberwege nicht so leicht übersehen. Am 31. August 2007 wurde im Baden-würtembergischen Deizisau der erste Zebrastreifen Deutschlands mit unterstützenden Markierungsleuchtknöpfen (MLK) in Betrieb genommen. Wann kommt Kloburg dran? So stellen wir uns einen wirksamen Schutz vor!
 ^ Und so einen markierten und beleuchteten Überweg müsste noch vor allen anderen Umbau- Arbeiten zu einem `vernünftigeren´ Verständnis aller Beteiligter führen. Jetzt ist es allerdings so, dass derartige Besserungen zuerst einmal bei Bürgermeister Schmuckenschlager landen, der nun als quasi `Grundbesitzer´ für derartige Besserungen eine Zuständigkeit erkennen lässt...  H.I.

Hinweiszeichen mit
gelber Hinterlegung

 

Bevor spezielle Blink-leuchten eingesetzt werden (oben), muss eine norm-gerechte Beleuchtungs-

qualität hergestellt werden. Andernfalls besteht die Gefahr der

Blendung des Fahrzeuglenkers oder einer Beeinträchtigung der
Wahrnehmung des Fußgängers.

 ^ Noch einmal - Zusammenfassend - zwingende Merkmale:
* Beide Fahrtrichtungen- im Überweg mit Hinweisen markieren
* Fußgängerüberwege kennzeichnen den Fahrbahn Schutzweg
* Gelb blinkende Leuchtmarkierungen als Nachtbeleuchtung
*
Beide Stadtplatz - Überwege sind so erkennbar zu gestalten.
 
72 Jede Busstation soll eine Sitzbank haben. 

Warten auf den Bus
Nicht an allen Stationen der Bus-Haltestellen an der B14 zwischen
Ma. Gugging und Klosterneuburg - Stadt, sind Sitzbänke anzutreffen.
Auch ein Kopfschutz gegen Schnee und Regen fehlt an
einzelnen Wartezonen.

Die Bitte nach Abhilfe ist daher als
dringend zu
erkennen. Gerade ältere- und Menschen mit Behin- derung brauchen einen Sitzplatz. Jetzt ist es so weit.
Danke Herr Bürgermeister!

 
73  Warteplätze für die Rast zeitgemäß gestalten!   

Rast soll erholen
Dieses Bild in Kierlling zeigt es deutlich.
Eine Rast auf solchen Sitzbänken macht keine
Freude und kann auch keine Erholung bieten.
Es ist wünschenswert, ehe die rechte Bank gänzlich im Erdreich versinkt, wieder eine genormte Sitzhöhe zu schaffen.
Und auch hier sollte die Stadt, statt Holz Kunststoff nehmen.
 

74  Stadtbild-Besserung im Zentrum        













Niedermarkt: Verzicht auf Baum (li) bringt erfreuliche Freiheit (re) 

Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager hat es bewirkt. Die Klosterneuburger sagen:  Danke! Das linke Bild der Darstellung mit Grünbewuchs zeigt den Kirschbaum in voller Pracht. Der Nachteil. Reife Früchte fallen auf den Gehsteig. Dadurch werden der Gehweg und die Schuhe der Benutzer beschmutzt. Früchte des Kirschbaumes veranlassen die Beine der Menschen zu gefährlichen Gleit- Aktionen.
 
75  Parkzone Obere Stadt! Aber wo finde ich sie?   















Bild links: Ein VZ.- Hinweis zu einer Parkzone in Klbg- Obere Stadt.
Mängel: 1. Keine Adresse- wo sich das Parkdeck befindet.
             2. Der Richtungspfeil weist nicht in die richtige Richtung.
             3. Der "Dach"-Hinweis ist falsch. Es gibt keine Garage,
             4. Der Autofahrer weiß nicht, ob ein Parkplatz frei ist.
             5. Der Hinweis "Geöffnet 0-24 h zeigt keinen freien Platz.
             6. Diese Plakat-Zone gehört von hier entfernt!
Bild rechts: Parkplatz-Erklärung im Zentrum Tulln.
* Allein an dieser Stelle wird auf sechs Parkzonen hingewiesen.
* Hinweise für "Gratis Parking"-sowie überdachte PP, und freie Zonen.
* Wegweiser führen zum Ziel. Das ist sehr befriedigend.
* Wann wird Kloburg freundliche Verkehrs-Strukturen erhalten ?
 

76  Gehsteig Revision! Wer ist verantwortlich?       
Reinigung und Streuung von Gehsteigen
Die Eigentümer von Liegenschaften im gesamten
Stadtgebiet sind zur Pflege der vorbeiführenden Gehsteige und Gehwege verpflichtet (§ 93 StVO). Ausgenommen davon sind lediglich unverbaute Grundstücke, die land- und forstwirtschaftlich genutzt werden.
Es ist dafür zu sorgen, dass die entlang der Liegenschaft in einer Entfernung von nicht mehr als 3 m vorhandenen, dem öffentlichen Verkehr dienenden Gehsteige und Gehwege einschließlich der in ihrem Zuge befindlichen Stiegenanlagen entlang der ganzen Liegenschaft in der Zeit von 6.00 - 22.00 Uhr von Schnee und Verunreinigungen gesäubert sowie bei Schnee und Glatteis bestreut sind. Ist ein Gehsteig (Gehweg) nicht vorhanden, so ist der Straßenrand in der Breite von 1 m zu säubern und zu bestreuen. Die gleiche Verpflichtung trifft die Eigentümer von Verkaufshütten.

Die genannten Personen haben dafür zu sorgen, dass Schneewechten oder Eisbildungen von den Dächern ihrer an der Straßen gelegenen
Gebäude bzw. Verkaufshütten entfernt werden. Durch diese Verrichtungen dürfen Straßenbenützer nicht gefährdet oder behindert werden; wenn nötig sind die gefährdeten Straßenstellen abzuschranken oder sonst in geeigneter Weise zu kennzeichnen.
Achten Sie beim Schneeräumen darauf, dass der Schnee nicht auf die Straße geschaufelt wird und Kanaleinläufe frei bleiben. Betrachten Sie bitte diese Tätigkeiten weniger als Verpflichtung denn als Beitrag zu einem sauberen, gepflegten und - im Winter - sicheren Straßen- und Ortsbild, um das die Stadtgemeinde sehr bemüht ist.

Der Gehsteig ist wieder benutzbar. DANKE!!!
Haftung und Räumpflicht

Die Gemeinde haftet für eigenes Verschulden ihrer leitenden Funktionäre, wenn ihre Organisation unzureichend war, um einen entsprechenden Schneeräum- und Streudienst sicherzustellen.
OGH 24.10.1985, 8 Ob 49/85. ZVR 1987/8. Sollte im Falle einer kompakten Schnee- und Eisschichte eine Räumung mit Schneepflügen wirkungslos sein, dann bestünde im Hinblick auf den Wortlaut des § 93 Abs 1 die Verpflichtung, eben auf andere Weise dafür zu sorgen, dass die Gehsteige von Schnee gesäubert sind. VwGH 11.5.1990, 89/18/0201.
Es ist klar Wenn Schnee und Salz während der Winterzeit permanent auf eine Straßenfläche- wie auch auf Gehsteige wirkt, muss sie leiden, bzw. beschädigt werden. So war das auch in Kierling. Im Sommer 2010 wurde eine Sanierung vorgenommen. Seither sind die Gehsteige so gut wie neu. Fazit: Wenn eher repariert würde, währen die Schäden geringer ausgefallen.
Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager schafft neue Qualität!!!
 
 77  Gefahrenzeichen Querrinne         
Das Gefahrenzeichen 1.
Quer-Rinne oder Aufwölbung zeigt Hindernisse, wie Querrinnen, Aufwölbungen oder gewölbte Brücken an. Das Zeichen wird vor jeder gefährlichen Unebenheit auf der Fahrbahn aufgestellt werden können. Auch bei einem schwellenförmigen Übergang. Ein so genannter "Schlafender Polizist". Die Fahrge-schwindigkeit soll so verringert werden.
Die Anbringung dieses Gefahrenzeichens wird unterbleiben können, wenn eine gesetzliche (§ 76b Abs.3) oder verordnete Geschwindigkeitsbe-schränkung eine weitere Geschwin-digkeitsverringerung zur Anpassung an die Fahrbahnunebenheiten nicht erfordert. So wie ein Fußgängerübergang, soll auch ein Gefahrenzeichen angekündigt werden. Gegen die Aufstellung von Schülerlotsentafeln bestehen keine Bedenken. Mit diesen Bestimmungen sollen neue Verkehrszeichen eingeführt werden. Die Vorschrift, dass das Gefahrenzeichen "Kinder"  unmittelbar vor der Gefahrenstelle anzubringen ist, wird fallengelassen, da dies nicht unbedingt zweckmäßig ist.
Wenn auch mehrere Schwellen folgen, ist es unerheblich, die Anzahl- innerhalb eines Straßen- Teilstückes anzuzeigen. Das ist eher verwirrend und löst Unkonzentriertheit aus.
 
78  Zu viele Verkehrszeichen in der Stadt   















Club stellt fest - bis zu ein Drittel
aller Verkehrszeichen auf Öster-
reichs Straßen ist überflüssig
ÖAMTC-Schätzungen zufolge gibt es in Österreich über zwei Millionen Verkehrsschilder entlang der heimischen Straßen, und täglich werden es mehr. "Zu viele Zeichen gefährden die Verkehrssicherheit, weil sie die menschliche Wahrnehmungsfähigkeit überfordern", warnt ÖAMTC- Verkehrstechniker Roman Michalek.
Fellergraben - Kierlinger Straße ist eine Kreuzung an der B14, die unter anderen, eine dringende Revision nötig hat. Und zwar - in punkto Verkehrszeichen.
Klar zu erkennen ist, dass die hier sichtbaren Verkehrszeichen, wie:
Vorgeschriebene Fahrtrichtung, Vorrang geben und Kennzeichen eines Schutzweges für nicht notwendig zu erachten sind. Allein deshalb, weil eine Ampel-Regelung dieser Kreuzung einen eindeutigen Hinweis gibt. Gibt die Ampel freie Fahrt, sind weder Beschränkungen, noch Hinweise nötig. Man kann in alle Richtungen fahren. Auch auf der B14 nach rechts- in Richtung Kierling. Die Verkehrszeichen-Vielfalt war nur notwendig, solange es an dieser Kreuzung keine Ampelregelung gegeben hat.
Die aktuelle RoadSigns- Umfrage, die europaweit gemeinsam mit neun Schwesterclubs durchgeführt wurde, bestätigt diese Einschätzung. Gleich 58 Prozent der befragten öster. Autofahrer kritisieren, dass es zu viele Schilder auf Österreichs Straßen gibt. "Gefahrenzeichen sind wichtig, aber zu viele, schlecht positionierte und verwirrende Schilder verunsichern", fasst Michalek die Ergebnisse zusammen. "Der ÖAMTC ist überzeugt, dass bis zu ein Drittel aller Verkehrszeichen auf Österreichs Straßen über-flüssig ist und entfernt werden könnte. Das Fehlen hätte keine Auswirkungen auf die Verkehrssicherheit."
 
79 Sitzbank bei neuer Volksschule in Kierling  

Auch der neue Kindergarten in Kierling braucht eine Sitzbank.
Das wurde nicht zuletzt auch vom Bürgermeister erkannt. Schön und praktisch ist die Bank vor dem neuen Rathaus.
Danke, Herr Bürgermeister, sagen jene, die es jetzt in der Wartezone des Kindergartens bequemer haben.

Fortsetzung: Themen - 04 - 2011

       Geht`s um Abfall, Wasser, Luft-
 der Belästigte die Umweltnummer ruft!

                    0664/ 307 57 87
 

               Erfolge - Land    12