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Fehler
ausbessern
Am Stadtplatz, unweit der
gleichnamigen Bushalte-stelle,
hat die Baufirma bei der Gestalt-
ung der Gehweg Zone an einigen Teilstücken der Pflaster- Einlage, die
Fertigstellung der Bodenformation vergessen.
Es ist dringend angeraten, diesen unliebsamen Fehler zu beheben. Darum
wird dringend gebeten.
Dass Anrainer Eigen- Initiativen ergriffen haben, ist kein
akzeptabler Zustand. Eine
technisch einwandfreie Lösung
ist anzuwenden. |
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28
Mangel am Straßenzustand
der B14 in Weidling
23. Dezember 2009
16.20 bis 16.45 Uhr hier
klicken >>
Erfolge
18-
Straßenzustand bringt Gefahr für Fußgänger!
Gewidmet den
hilfsbereiten Polizei-Beamten Klosterneuburgs.
Von
folgender Begebenheit ist zu berichten.
Bevor ich über eine sehr spannende, gleichzeitig aber auch nicht
ungefährliche Straßenzustands- Begebenheit in Klosterneuburg
berichte, ist es mir ein besonderes Bedürfnis, den äußerst
hilfsbereiten Polizisten, die
sich mit ihrem Dienstfahrzeug von
der B14 - Weidling,
in Richtung Stadtzentrum Klosterneuburg befanden, für ihre
Hilfsbereitschaft herzlichen Dank
und meine Anerkennung
auszusprechen!
Nach einer
Busfahrt
von Kierling bis zur Stadtgrenze
Klbg/ Wien, ging ich zu Fuß am Gehsteig in Richtung
Stadtzentrum, um mit dem Bus wieder nach Kierling
zu fahren. Nach einem etwa 300 Meter langen Fußweg am Gehsteig, reduzierte
sich dieser auf eine Breite von wenigen Zentimetern. Da ich
Geh-
und stark Sehbehindert bin, konnte ich nicht umkehren.
Ich
setzte meinen Weg
fort. Konnte aber nur mit
dem rechten Fuß
den Gehsteig benützen, da ich eine Tasche
trug. In der linken
Hand musste ich meinen weiß leuchtenden Blindenstock
führen. Mein linker Fuß befand sich am Rand der
Fahrbahn. Um die Breite des Fußweges zu dokumentieren,
machte
ich ein Foto von der Gehsteig-Situation.
Und nun zum Finale dieser
anstrengenden "Weihnachtsgeschichte".
Es muss noch betont werden, dass es mir unmöglich war,
über die vierspurige Straße, auf den linksseitigen Gehsteig
zu
gelangen. Eine Besserung dieser Situation ist dringend geboten.
Notwendige
Sicherheits-Maßnahmen:
1. Deutliche Warn-Hinweise- schon bei der letzten
Querungs-Möglichkeit. Wien- Niederösterreich.
2. Letzte gesicherte Querung soll deutliche
Hinweise
enthalten, dass diese zu nützen ist.
3. Bei Ende des begehbaren Straßen- Teilstücks
und bei Beginn des
sichtbaren Gefahren-
Bereichs ist
ein "Warn- Verkehrszeichen" deutlich
anzubringen.
4. Der "verkümmerte" Gehsteig ist bis zum Fahrbahn-
Niveau zu entfernen.
Im derzeitigen Zustand eröffnen sich bedeutende Gefahren.
Allein eine ordentliche Schneeräumung ist im derzeitigen
Zustand
nicht gegeben. Es ist
zu hoffen, dass
behördlicherseits, Sicherheitsmaßnahmen gefordert werden. Herwig Irmler
Teilweise
Aussage der NÖN:
"Lösung an dieser Stelle schwierig bis unmöglich" sagt...
Ing. Helmut Salat,
von der Straßenbauabteilung der NÖ Landesregierung, sieht die
Situation wie folgt: "Grundsätzlich
sind sogenannte Nebenanlagen- wie Gehwege- Sache der Gemeinde.
Wahrscheinlich hat sich bislang noch keiner damit befasst. Es
werden ja vermutlich auch
nicht so viele Menschen davon
betroffen sein. Ich muss zugeben, die Situation dort ist
wirklich schwierig, denn Platz für einen Gehsteig gibt es
keinen, und die Querungs-
möglichkeiten liegen ziemlich weit
auseinander."
Baudirektor-Stellvertreter
Ing. Peter Neubauer
ist die Situation durchaus bekannt: "Es
gab da schon öfter Anfragen von Anrainern, und die Thematik
wurde auch schon mehrmals behandelt. Im Endeffekt gibt es aber
keine Lösung.
Denn entlang der Bahn gibt es keinen Platz. Nicht
mal für einen sehr schmalen Gehweg.
Und im Kurvenbereich
zwischen ÖMV- Tankstelle und Kammerjoch wird eine Querungsstelle
niemals bewilligt!"
Einzig eine Tafel zur Vorwarnung könnte
als Entschärfung ins Auge gefasst werden.
"Obwohl das in Hinblick auf die
Vermeidung eines Schilderwaldes keine optimale Lösung ist",
so Neubauer.
Stellungnahme zu diesen Erkenntnissen von H. Irmler:
Die Meinung von Herrn
Ing. Salat
ist den Verkehrsteilnehmern nicht dienlich. Und wenn dort
ein
Bürger zu Schaden kommt, kann ich mir lebhaft vorstelle, welch
`kluge Aussage´ der Genannte dann auftischt!!! Herrn
Ing. Neubauers
Aussage klingt mir geradezu `gefährlich´ im Ohr. Wenn man
nämlich
von Gefahren für Leib und Leben Bescheid weiß und nicht
einmal ein Verkehrs-zeichen an geeigneter Stelle setzen will, ist
das mehr als traurig!!! |
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Ein interessantes, aber verwirrendes
System,
den an Klosterneuburg angrenzenden Ortschaften ein Hinweis- Profil zu
geben, damit erkannt wird, wie man die einzelnen Orte, über die
Straßen-Verbindungen erreichen kann, erkennen die Klosterneuburger als
Problem. |
Das links zu erkennende
Hinweiszeichen,
an einer linksseitig führenden Fahrtroute nach Kritzendorf und ins
Gewerbegebiet zu gelangen, ist ganz einfach unrichtig! In
Kloburg zeigt das
Routenzeichen in die falsche Richtung!!!
Verkehrszeichen
www.shop.upps.at
Gefahren-
Hinweiszeichen Verkauf aller Verkehrszeichen
Hinweiszeichen § 53
fehlen!
Auch der Fahrstreifenanzeiger F1 § 52/16c
fehlt.
Eine
solche Voranzeige für Einbiegen (li)
§ 53/23a fehlt an dieser Stelle in Kloburg
Nach dieser linksseitigen "geradeaus"-Fahrbahn-Einfahrt zum
Kreisverkehr, muss man sich streng rechts halten, um entlang des
neuen B14 Umfahrungs- Teilstücks - im "Niemandsland" beim
"Kreindlhof, an der Landesstraße LH 118 anzukommen. Eine richtige
Vorwegweisung wäre zwingend.
An diesem Wegweiser wurde, außer Kritzendorf und das
"Gewerbegebiet", "Tulln"- unrichtiger Weise als so nicht erreichbar-
"unsichtbar" gemacht.
Diese Mühe macht wieder ein unrichtiges Erkenntnis deutlich. Genauso,
wie das Bundesstraßen-VZ "14", an diesem Hinweiszeichen, falsch
ist. Weil es, deutlich erkennbar, vom Kreindlhof bis zur B14- Kierlinger
Straße (im "B14"-Niemandsland) unterbrochen ist. Ortsteile Kloburgs und
des NÖ-Tullner-Raumes, sind "gänzlich unter den Rost gefallen" und
unerkennbar geblieben.
Es handelt sich neben den Klbg-Orten
Kritzendorf, und Höflein a.d.Donau, um die Tullner Orte:
Greifenstein, Altenberg, Wördern, St. Andrä
v.d. Hagenthale- und weiter Richtung Tulln.
In verschiedenen Web-Darstellungen sind die stadtinterne
Albrechtstraße, die Hölzlgasse bis Kierlinger Straße und diese selbst-
als Klosterneuburger Bundesstraße ausgewiesen. Die Realität sieht noch
anders aus. |
Die Hinweistafel Weidling-Tulln, und
darunter Kloburg,
deute ich auch unter "ich will - und ich kann nicht". Es fehlen auch
hier die Hinweise nach Kierling, Ma. Gugging, der UNI Hinweis, die
Lourdes Grotte und der städtische Bereich nach Tulln. |
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Dieses
Zeichen kündigt Gefahrenstellen an, für die es kein
Verkehrszeichen gibt.
Auf einer Zusatztafel unter dem
Zeichen kann die Gefahr näher bezeichnet werden. Die
Aufstellung des Zeichens verbunden mit einer
Zusatztafel "Lawinengefahr" kann eine Maßnahme nach
§43 Abs1 lit a bzw §44b nicht
ersetzen. Weitere gültige Bezeichnungen: Bankett befahrbar, Holzbringung,
Wasserschutzgebiet und
dgl. (6.StVO-Nov.) Dieses Verkehrszeichen gibt nicht
taxatif die Verwendungs- Hinweise an. Im angegebenen
Beispiel,
wie hundertfach in Kloburg, wird dieses VZ
falsch verwendet.
So wie hier, gibt es auch in
anderen Beispielen ein tatsächlich zutreffendes
Zeichen. § 50/11a: "Radfahrerüberfahrt"
Dieses
Zeichen ist allein richtig. Es weist darauf hin,
dass Radfahrer im Querverkehr Vorrang haben. Noch dazu, wo an dieser Stelle -
Donau-Stadtzentrum, keine Sicht in den Kreuzungsbereich gegeben
ist. |
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Lösung:
Jetzt, Anfang Mai 2009,
wurde die
neuralgische Rad Überfahrt mit einem sicheren Kreuzungs-System
versehen, das von
den Radfahrern begeistert genützt wird.
Richtig:
Die Autofahrer halten an der Radkreuzung an, und geben dem
"schwächeren Verkehrsteilnehmer" - dem Radfahrer, Vorrang!
Falsch:
An der rot markierten Kreuzungszufahrt
aus Richtung Zentrumszone, wurde den Radfahrern das Zeichen "STOP"
verordnet. Demnach sollten die
Radfahrer querenden Autofahrer Vorrang haben. Das ist
unsinnig, nicht nötig und somit falsch.
Dass immer der
"stärkere" Verkehrsteilnehmer Vorrang haben muss, erkennt die
StVo nicht. Die beiden Stopzeichen sind vernünftigerweise in
die Richtung der Autofahrer zu verordnen. So wie dies
die Verkehrsteilnehmer im Foto von sich aus zu erkennen geben.
Auch ohne amtlicher Verkehrszeichenordnung. |
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Das
zeigt nicht zuletzt eine Erkenntnis aus 1988 (!)
Vorrang für den schwächeren
Verkehrsteilnehmer.
Der schwächere Verkehrsteilnehmer hat Vorrang. Das ist kein ungeschriebenes,
es ist ein geschriebenes Gesetz.
Landeshauptmann Siegfried Ludwig hat schon 1988 im Handbuch zur
Gestaltung von Straßenraum verlauten lassen:
„Als wesentliche Erneuerung begrüße ich
besonders den Schutz der „schwachen“ Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger
und Radfahrer vor den Stärkeren.“
Und der regierende Landesschef Dr. Pröll hat eine
„Schutzengel“-
Aktion ins Leben gerufen. Natürlich nicht für die starken Autofahrer
sondern ebenfalls für die schwächeren Verkehrsteilnehmer.
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Unsinn:
Jetzt wurde zwar begonnen, Verkehrszeichen zu benennen, dennoch
ist das
Ergebnis praktisch unbrauchbar. Es ist unnötig und unsinnig,
neben einem bezeichneten Fußweg (links), eine zweite, parallel
geführte Fußgängerzone einzurichten (rechts). Wo doch diese
Bewegungsfläche
nur von Fahrrädern genutzt werden soll. Das ist
zu akzeptieren.
Der Fußweg
muss neben der "Auto-Straße" bleiben
und bezeichnet sein. (li.) |
Erfreulich, dass teilweise eine "Bewegungs-Orientierung in
der ehem.
Weidlinger B14 Zone erfolgte. Leider
nicht so "lückenlos", wie dies erforderlich wäre.
Das
linke Bild zeigt die
Fahrrad-Bewegung an. Daneben befindet sich der Fußweg.
Leider nicht
markiert. In der "Billa-Zone" -
mittleres Bild, wird der bis dahin rechtsseitige Fußweg,
völlig unmotiviert und unerklärlich, links in die Radweg-Zone
integriert. Obwohl der einmal geführte Fußweg unter der
teilweise dachseitig geschützten Zone weiter verwendet
werden könnte. Die Radfahrer hätten ihre Route weiterhin allein
zur Verfügung.
Von der anderen Seite,
rechtes Bild,
wird deutlich, dass die li., aber auch die re. vorgesehene Zone
völlig unmarkiert- und daher auch nicht verwendbar bleibt.
Obwohl hier drei "Bewegungs- und
Fahrzonen" zu erkennen und zu nützen
sind, wird auf diese Bewegungsflächen sichtbar verzichtet, und
alles entlang der mittleren Fahrbahnzone abgewickelt! Warum nur? |
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Komm. Rat Franz Lang
Verdienten Bürgern
nach dessen Tod eine Verkehrsfläche zu
widmen, ist eine Geste, der Ehre und ein
Zeichen, dass sich die Bürger an diese
Personen in Ehrfurcht erinnern. Der
Vorschlag
daher:
Eine Gassenstruktur in Kierling
als Franz-Lang-Gasse
zu benennen,
ist aus begründeten Erkenntnissen
gerechtfertigt.
In Kierling kann eine solche Benennung
ohne
Problematik im
Bereich Maital, Kirchenplatz, Dietschen – dort
vorgenommen
werden, wo derzeit
unbenannte Geh- und Fahrbahnbereiche zu
erkennen sind.
Wie dies in folgender Darstellung
verdeutlicht wird. Schon
der nächst höher gelegenen
Quergasse
wurde zu Ehren des Ortsvorstehers
Ferdinand Backovsky,
dessen
Namen zuerkannt und bezeichnet somit den
betreffenden Gassenverlauf.
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Verdienten Bürgern
nach dessen Tod eine Verkehrsfläche zu
widmen, ist eine Geste,
der Ehre und ein Zeichen, dass sich die
Bürger an diese Personen in Ehrfurcht
erinnern.
Der Vorschlag daher:
Eine Gassenstruktur in Kierling
als Franz-Lang-Gasse zu benennen,
ist aus begründeten Erkenntnissen
gerechtfertigt.
In Kierling kann eine solche Benennung
ohne
Problematik im Bereich
Maital, Kirchenplatz, Dietschen – dort
vorgenommen werden, wo derzeit
unbenannte Geh- und Fahrbahnbereiche
zu
erkennen sind. Wie dies in folgender
Darstellung verdeutlicht wird. Schon
der nächst
höher gelegenen Quergasse
wurde zu Ehren des Ortsvorstehers
Ferdinand Backovsky, dessen Namen
zuerkannt und bezeichnet somit den
betreffenden Gassenverlauf. |
Beispiel:
Statt namensloser
Teil der Straße- re.
neue Darstellung:
`Franz-Lang-Gasse´
Diese nur etwa
70m lange Zufahrt währe für die
Ehrenbenennung bestens geeignet.
Ein unbenannter Straßenteil ist dafür
gut geeignet. |
Kommerzialrat Franz Lang
war nicht nur ein
verlässlicher und stets engagierter
Einzelhandels-kaufmann, der als
„Kierlinger Greißler“ bei der
Bevölkerung sehr beliebt war.
Auch während seiner politischen
Tätigkeit, standen für ihn immer die
Kierlinger im Mittelpunkt, um den
kommunalen Strukturwan- del und die
Infrastruktur zu verbessern.
Jede diesbezügliche Benennung, an
anderer Stelle von Klosterneuburg, ist
zu befürworten. |
Sind wir der
verdienten und unverzichtbaren Lösung nahe? Wir hoffen!
Seit 1989 gefordert!
hier
klicken >>
06-Erfolge/
07-land-heimstadt im WC- Das schlägt dem Fass den Boden aus.
Die Stadt fungiert, wie von `Klosterneuburg1´
erkant, als Quartiergeber für Bedienstete. Seit Jahren wird das
ehemals öffentliche Damen-
und Herren-WC in Kloburg als Unterkunfts-Lokal für Arbeiter verwendet, und unentgeltlich zur
Verfügung gestellt. Ein Bediensteter hat den "Wohnungsinhaber"
gesehen, wie er vom Inneren der Behausung
die Türe aufgesperrt
hat und in Dienstkleidung herauskam, um seine Arbeit zu
verrichten. Ist es wirklich mit Dienstwohnungen so schlecht
bestellt, dass in Kloburg
Beschäftigte im ehemaligen "WC" schlafen müssen, und
sich gesundheitlich gefährden?!.
(Tatort:
Heißlergasse-
Rathauspassage) |
Muss das sein?
Ich sage
"Nein!" hi.
Quartier in
ehemaligem Damen WC!
Ereignet hat sich alles am 18. März 2003 -
Als bei der ehemaligen WC Anlagen, an Ort
und Stelle, in der Rathaus-Passage,
STR DI Arch. Willibald Eigner, der Beamte
Gschirrmeister und ein Dutzend Bürger, sich zu einem
gemeinsamen Augenschein einfanden. Grund: Die Beantwortung der
Frage- "Können die ehemaligen WC-Anlagen wieder nutzbar gemacht
werden, um
vorerst einmal am Rathausplatz eine so zwingend notwendige
Einrichtung zu schaffen"?
Schon die KOGE-KLBG, ließ nicht locker, für
Klosterneuburg ein öffentliches WC zu fordern. Auch
eine Bürgerinitiative formiert sich jetzt, um diese Notwendigkeit nicht weniger massiv von der Stadt zu fordern.
So wohnt es
sich in einem Klo!
Bei dieser Besichtigung
waren jedenfalls alle Anwesenden Augenzeuge, dass das Innere der
ehemaligen Damentoilette, einigermaßen wohnlich eingerichtet
war. (Siehe Foto) Die vorhandene aufklappbare
Couch
kann hier durchaus in ein bequemes Nachtlager verwandelt
werden. Und auch sonst scheint der Quartiernehmer bemüht zu
sein, nach
den gegebenen Bedingungen eine Wohnqualität zu schaffen.
Dem Sachverhalt entsprechend, wurde erkannt, dass dem
Wunsch, eine Damen - und
eine Herren- Klosettanlage einzurichten, nachgekommen
werden kann. Es sind alle An-
schlüsse und auch die Heizung noch
vorhanden, da beide Anlagen jahrelang in Betrieb waren.
Die
Anwesenden deponierten ihren Wunsch nach einer raschen
Realisierung,
was von
STR Eigner mit Interesse und
auch einer gewissen Hilfsbereitschaft, hier
Abhilfe zu schaffen,
bekundet wurde.
In einem Nachsatz via E-Mail machte
STR DI Eigner folgende Aussage:
"Die WC-Nutzung in der Passage wird wieder Thema.
Nähere Aktivitäten haben die zuständigen Behördenstellen zu
klären. Auch der kommende Bürgermeister
Mag. Stefan
Schmuckenschlager
ist
gefordert. Klar ist: Das Thema "öffentliches WC" muss einer
Lösung zugeführt werden". |
Würden Sie diesem hier dargestellten Niedermarkt-Umbau
Ihre Zustimmung geben? |
|
|
Ihre Meinung |
Klicks |
%
|
Umfragestart: 29.4.06 8:49 |
JA - das kann ich mir gut vorstellen |
974 |
91.37 |
|
NEIN - das bringt nichts |
69 |
6.47 |
|
Dazu habe ich keine Meinung |
23 |
2.16 |
|
Summe |
1066 |
100% |
Last vote: 27.12.09 23:03 |
|
|
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Der
Niedermarkt muss noch einmal umgebaut werden.
Diese Ansicht vertreten nicht nur die Autofahrer, Fußgänger und
Radfahrer, die täglich mit den untragbaren
"Ampel-Zuständen" konfrontiert sind.
Auch Experten haben sich inzwischen
für eine, für alle erträglichere Variante des Verkehrsflusses am
Niedermarkt ausgesprochen. Die Familienpartei Österreich nimmt diese
Tatsache zum Anlass, einen in ihrem Ausschuss erstellte Umbaumaßnahme, anlässlich der kommenden GR-Sitzung am
28.4.06 vorzulegen. |
|
Nicht
nur eine Donaukurier Initiative, auch Gemeinderätin Barbara
Vitovec hat mit einem Dringlichkeitsantrag
im Gemeinderat, in der
Sitzung am 28. April 2006 versucht, dem Gegenstand
"Niedermarkt-Umbau zum Durchbruch zu verhelfen, und eine
Zustimmung zu erreichen. Vergebens. Der Gemeinderat lehnte auch
diesen FAPÖ Anträge ab. Inzwischen wurde erkannt, dass `langsam
aber sicher´ alle Fapö- Anträge, jetzt von der ÖVP wiederholt beantragt und
realisiert werden. |
Ehemaliger Sachverhalt:
Die Familienpartei schlägt vor,
die unbefriedigende Situation des Fließverkehrs am Niedermarkt, einer Besserung
zu unterziehen. So dass
den täglichen Gefahren, denen die Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer
ausgesetzt sind, nachhaltig Einhalt
geboten wird. Die derzeitige Verkehrsregelung verursacht untragbare Stausituationen.
Eine Neuregelung scheint als Entlast-ung zwingend zu sein.
Ein täglicher Verkehrssalat
macht den Autofahrern das Leben schwer. Und das
sichtbare Verkehrs - Tohuwabohu lässt die Meinung aufkommen, es gäbe gar
keine lichtsignalgesteuerte Ampelanlage. Schwere Unfälle,
bei denen Verkehrsteilnehmer bleibende Schäden davongetragen haben, sind aus
diesen Fehlern zu beklagen. |
GR
Barbara Vitovec (SPÖ), Vormals: MIK Vorsitzende
nach den
´90ern - 2001, 2002 - 2010!?
Die
Mütterinitiative tritt an dieser Stelle mit der Bitte an die Gemeinde
heran, den kompletten, unbebauten Straßenbereich der "Wunderlallee"
(Kastanienallee) und des anschließenden Feldweges auf einer Länge von
400 Metern, sowie
den Spielplatzbereich, durch das Anbringen von
Straßenlaternen zu beleuchten. Die früh einbrechende Dunkelheit während
der Wintermonate und die ständige Benützung dieses Abschnittes
als Rad-,
Fuß-, oder Laufweg, begründen dieses Begehren. Mit einer
Unterschriftenliste, von
H. Irmler
erstmals initiiert, wurde dieser
Wunsch erklärt. Reaktion: In einer ersten
Reaktion antwortete Bürgermeister
Dr. Gottfried Schuh wie folgt: |
An die
Mütterinitiative Kierling
Sehr
geehrte Damen,
zu Ihrem Schreiben vom 12.12.2002
bezüglich Beleuchtung des Spielplatzes in der Stegleiten
und der Wunderlallee muss ich Ihnen leider mitteilen, dass wir einen derartigen
Vorschlag derzeit nicht realisieren können. Vor allem aus Gründen der
Beispielsfolge bei anderen Kinderspielplätzen sind wir nicht in der
Lage, die von Ihnen gewünschte Spielplatz-Beleuchtung zu errichten.
Überdies darf ich Ihnen mitteilen, dass Klosterneuburg mit rund 5.700
öffentlichen Lampen über das größte kommunale Beleuchtungsnetz unter
allen nö. Städten verfügt. Somit ist auch aus der Kostenperspektive Ihr
Wunsch derzeit nicht erfüllbar.
Die Installierung der Stromversorgung
für diese
Beleuchtung würde auch deshalb besonders große Kosten
verursachen, weil auf Grund entsprechender Schutzmaßnahmen in der Wunderlallee eine Erdkabelverlegung nicht vertretbar ist und eine
Freileitung besonders hohe Folgekosten verursachen würde. Ich bitte Sie
um Verständnis hiefür und empfehle mich mit freundlichen Grüßen
Dr. Gottfried Schuh |
Wunderlalleebei Nacht
Wunderlallee bei Tag
---------------------------------------------------------------------------------------
Unser Schreiben vom 13.12.2002 wird
beantwortet von:
Ing. Bauer, 4.12.2003
Betreff:
Beleuchtung des Kinderspielplatzes
Stegleiten,
bzw. Straßenbeleuchtung
entlang der
„Wunderl - Allee"
Sehr
geehrter Herr Irmler!
In der Sitzung des Ausschusses für
Verkehr am 25.11.2003 wurde über Ihr
Anliegen beraten
und es kam zu folgendem Ergebnis: Zwei
Möglichkeiten wären denkbar.
Eine Freileitung, 3 Meter neben den
Bäumen entlang der Straße wäre schwer
auszuführen und würde sich mit Rücksicht
auf das Ortsbild nicht gut machen.
Die
Grabungsarbeiten bei einer Erdleitung
wären durch die dafür notwendigen
Arbeiten per
Hand (Wurzelbereich der Bäume) mit hohen
Kosten verbunden.
Die
zuständigen Herren vom Wirtschaftshof
berichten, dass sich nach einer
ersten Schätzung
die Kosten für 12 Stück Standardlampen
im Bereich des Spielplatzes inklusive
der
dafür notwendigen Arbeiten auf ca.
40.000 Euro
belaufen würden.
Der Ausschuss stellt bei seiner Begehung
fest, dass für den optischen Eindruck
einer
Promenade- Beleuchtung besser geeignet
wären und der Lampenabstand auf ca. 30
Meter festgelegt werden müsste.
Damit würden sich die zu erwartenden
Kosten noch weiter erhöhen.
Der Ausschuss stellt mit bedauern
fest, dass sich, für den Ausbau
der Wunderlallee in eine
prächtige Promenade,
zur Zeit keine Mittel im Budget
finden.
Und
die abgespeckte Version,
eine Reihe provisorischer Lichtpunkte im
Bereich des
Spielplatzes zu errichten,
unverhältnismäßig teuer wäre.
Der Verkehrsausschuss dankt jedoch für
Ihre Anregung und wird bei künftigen
notwendigen
Arbeiten in
diesem Gebiet entsprechende
Vorbereitungen für einen späteren
Ausbau der Allee
berücksichtigen.
Dipl.Ing. Edwin Kleiber
|
|
Damit
war vorerst die Angelegenheit abgehandelt.
Wenn auch
unbefriedigend. Wie Irmler mitteilt,
wird ein erfolgreiches Bemühen, bei sich
bietender Gelegenheit, erneut ergriffen.
Unerwartet aber als erfreulich wurde
das plötzlich eintreffende Schreiben vom
4.12.2003, ein Jahr später, registriert.
Darin wurde aus der Sicht der Stadt,
nochmal die Ablehnung begründet. Kein
Grund auch für
Klosterneuburg1,
sich nicht erneut auf die
Suche nach Möglichkeiten zu begeben,
um
auch einmal in der Stegleiten zu
sagen:
"Es werde Licht"
-
Und
es wurde Licht!!!
Die Stadt wurde aktiv! -
Danke Stadtgemeinde
Insbesondere aber danken die Kierlinger
dem
Bürgermeister Mag.
Stefan Schmuckenschlager
|
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In sinnvoller Erweiterung
der
Multi-Freizeitanlage des Kinderspiel- platzes Stegleiten,
der als schönster Natur-spielplatz, auch von Nutzern aus
den benachbarten Katastralgemeinden, ja sogar von
Besuchern aus Wien, in Anspruch
genommen wird, sollte dem Wunsch vieler Kinder und
Jugendlicher nachgekommen werden, eine
Freizeit- BMX-Bahn nutzen zu können.
Jugend wünscht sich BMX-Bahn
Eine solche könnte in dem an den Spielplatz angrenzenden
Waldstück, vis a vis der Glaserwiese, die insbesondere
von Winter-sport-Begeisterten genutzt wird, angelegt
werden. Unser
Vorschlag geht dahin, dass bei
einer positiven
Entscheidung, vor der Realisierung des sportlichen Freizeitvergnü-gens,
auch
BMX-Freaks
eingeladen werden
Jetzt
können Jugendliche sagen:
Danke!!!
Die Jugend mitreden und aktiv werden lassen, gehört
heute zur wichtigsten
Sozialaufgabe unserer Gesellschaftsverpflichtungen.
Mag. Stefan Schmucken-schlager
ist es zu danken, dass auch dieser
lang ersehnte Wunsch in Erfüllung
ging. Einige
Besserungen werden noch folgen. |
|
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36
Neugestaltung
des Stadtplatzes ist zwingend!
In dieser Foto-Darstellung ist ein elegantes Ortsbild
sichtbar. |
Die Realität sieht leider viel unfreundlicher
aus. Warum wohl? In den folgenden Fotos wird das deutlich
gemacht! Die Kardinal-Frage: Wann wird die verpatzte
Projektierung einer Besserung zugeführt? Dass dies
dringend zu
realisieren ist, davon sind die Ortsbewohner
jedenfalls überzeugt. Bitte gebt Klosterneuburg das ihm
verdiente Ortsbild. Das ist einfach unverzichtbar! So wie dies
in den folgenden Bildern erkennbar ist, soll unser Ortsbild
jedenfalls nicht bleiben!
Eine Änderung, bzw. Besserung
ist vorzunehmen! |
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Anfang
April 2010 werden endlich Besserungen deutlich. Moderne
Metall-Begrenzungen sollen die Parkzonen erkennen lassen. Das
tun sie zwar, allerdings nicht in allen Bereichen der
Trennflächen. Und wo sie von der Baufirma gesetzt werden, ist
das nicht überall als sinnvoll zu erkennen. So ist es an dieser
Stelle als sinnlos zu erachten, Eine
Baum-Pflanze braucht nicht so eingeigelt werden. |
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Ein
Tohuwabohu ist in vielen Bereichen der Neugestaltung der
Kloburger Umfahrung innerhalb der Zentrumszone zu erkennen
gewesen.
Über die Besserung kann man sich jetzt erfreuen. Der neu
errichtete Behinderten-Parkplatz sollte allerdings eine
deutliche Bodenmarkierung erhalten. Derzeit kommt
es immer
wieder vor,
dass Fahrzeuge ohne Behinderungs-Markierung in
dieser Zone parken. |
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Irgendwie ist man beim Betrachten der beiden
ersten Bilder dieser Serie, überfordert. Sollten wirklich
Begrenzungen nötig sein, so ist
zu empfehlen, diese durch
deutliche Farb-Begrenzung und
Markierung am Boden vorzunehmen.
Viele solcher Linien fehlen
aber. Und sind sie erkennbar, wird
unnötigerweise dennoch eine Trennfläche in Massiv-Beton
angebracht. (re. Bild) Einiger
Maßen beruhigend sind am rechten Bild
die Trenn-Elemente
in geordneter Bahn zu erkennen. Im direkten
Vergleich ist im
li. Bild die monatelang zu beobachtende
Unordnung zu sehen.
Die Klosterneuburger freuen sich, dass am
Niedermarkt
langsam Ordnung zu erkennen ist. Lückenlos
allerdings nicht. |
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Das erste Bild, li, zeigt, dass die Parkzone
keine rückwärtige Begrenzung aufweist. Deshalb sehen sich die
Autofahrer veranlasst, ganz knapp an
die Denkmalzone
heranzufahren. Wie dies das große Bild in der zweiten Reihe
erkennen lässt. Das 2. Bild- rotes FZ, erste Reihe re, lässt
erkennen, dass das Fahrzeug weit über die markierte
Begrenzungslinie parkt. An dieser Stelle wurde nicht die nötige Ordnung
hergestellt.
Ob das noch in positiver Hinsicht geändert wird,
ist eher nicht anzunehmen. |
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Inzwischen
wurde das tote Tier (li. Bild) von der Gemeinde entfernt. Die
Sand-Behälter stehen noch. Wenn auch jetzt, Ende März 2010 die
hässlichen Behälter entfernt
werden, bleibt doch noch die
verbindliche Erklärung, ob sie zu Beginn der nächsten
Wintermonate auch nicht wieder kommen. Oder doch? Ich möchte sie
jedenfalls nicht wieder sehen. Und jeder in Kloburg dafür
Verantwortliche kann sich ja in der Stadt Tulln erkundigen, wie
die Gemeinde ohne solchen Sand-Tüten auskommen kann.
Und mir ist jetzt schon klar. Das kann sehr spannend sein. |
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Wie schon im re. Bild der vorherigen
Beschreibung, wird auch hier, in den ersten drei Darstellungen
deutlich, dass diese Betriebs-Boxen völlig deplatziert zu
erkennen sind. Genauso unpassend ist die Mausefalle an dieser
Stelle. Genauso wie die Streusand-
und Müll-Box vor dem Viersterne-Hotel, ausgesprochen peinlich
ist. Eine Möglichkeit
für das Depot einer solchen Box, wäre, wie im ob. li- Bild
deutliche Freifläche neben
dem Zierbaum.
Das letzte Bild zeigt eine ordentliche Trennung zwischen
Parkzone und Gehsteig in der Albrechtstraße. Eine derartige
Investition ist auch auch am Stadtplatz als zwingend zu
erkennen. |
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37
Wohnstraßen in Klosterneuburg- unkorrekt! |
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Merkwürdige Gestaltung einer Wohnstraße. Je
ein Gehsteig beiderseits der Fahrbahn. Verkehrszeichen
beiderseits des Straßenverbandes in ungültiger Anwendung |
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Innerhalb des
Verkehrszeichens gilt:
1. Fußgänger dürfen die Straße in ihrer ganzen Breite benützen.
2. Kinderspiele sind überall erlaubt.
3. Der Fahrzeugverkehr muss Schrittgeschwindigkeit einhalten.
4. Die Fahrzeuglenker dürfen die Fußgänger weder gefährden noch
behindern.
5. Der Fußgänger hat Vorrang, der Autofahrer hat Wartepflicht.
6. Die Fußgänger dürfen den Fahrverkehr nicht unnötig behindern.
7. Das Parken ist außerhalb der gekennzeichneten Flächen
unzulässig, ausgenommen
zum Ein- oder Aussteigen, sowie zum Be- oder Entladen.
8. Beim Ausfahren aus dem verkehrsberuhigten Bereich, hat die
Querstraße Vorrang.
9. Im gesamten verkehrsberuhigten Bereich ist nur
Schrittgeschwindigkeit erlaubte.
Weitere Regeln:
a) Fußgänger haben Vorrang vor Fahrzeugen, dürfen sie aber
nicht unnötig behindern.
b)
Kinder dürfen überall spielen, damit müssen die
Fahrzeuglenker rechnen.
c)
Das Parken ist nur auf besonders gekennzeichneten Flächen
erlaubt. Gibt es keine
freien Parkflächen, muss man außerhalb des
verkehrsberuhigten Bereichs einen
Parkplatz suchen. (ausgenommen Ein- oder Aussteigen,
Be- oder Entladen)
d)
Wenn man den verkehrsberuhigten Bereich verlässt, gilt nicht
die Regel "Rechts vor
Links" sondern man ist wartepflichtig gegenüber
allen anderen Fahrzeugen.
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Das gilt sogar, wenn zwischen dem
Verkehrszeichen "Ende der verkehrsberuhigten Zone" und der
Hauptstraße noch einige Meter zurückzulegen sind.
Zu Verkehrszeichen in
Österreich:
§
53/9c - "Wohnstraße" |
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zeigt den Beginn einer
Wohnstraße an und bedeutet, dass hier die besonderen
Bestimmungen des § 76b gelten. Dieses Zeichen darf
auch nur auf
der Fahrbahn angebracht werden.
§ 76b (auszugsweise):...
(2) In Wohnstraßen ist Betreten + Spielen der Fahrbahn erlaubt.
(3) Die Lenker von Fahrzeugen in Wohnstraßen dürfen Fußgänger
und Radfahrer nicht behindern oder gefährden, und dürfen
(4) nur mit Schrittgeschwindigkeit fahren.
(5) Beim Ausfahren aus einer
Wohnstraße ist außerhalb der Wohnstraße Vorrang zu geben. |
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Vorschriften
für Wohnstraßen in Österreich
Im
§ 76b StVO, ähneln denen für den verkehrsberuhigten Bereich in
Deutschland. Jedoch ist der Verkehr
mit Kraftfahr-zeugen bis auf einige
Ausnahmen verboten wie beispielsweise Zu- und Abfahren.
Halten und Parken von Kraftfahrzeugen
ist nur an den dafür
gekennzeichneten Stellen erlaubt (§ 23 Abs. 2a StVO).
Für alle Fahrzeuge gilt Schrittgeschwindigkeit. Radverkehr ist
auch in Einbahn-Wohnstrassen in jeder Richtung erlaubt. |
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So sieht eine Wohnstraße aus. Warum kann man
das in Klbg nicht realisieren? |
38
Mangelhafte Sitzbank unverzüglich beheben!
Rastplatz
an der Leopoldstraße
Es ist ein Prinzip der
Gewissen-haftigkeit, dass den Sitzplatz und
Wartezonen eine nutzungs-freundliche Ausstattung
verliehen wird. Dies ist an dieser Stelle derzeit nicht gegeben. Es
scheint wenig einladend zu sein, auf der sichtbaren Sitzbank Platz zu
nehmen. Es ist ein Prinzip der
Gewissenhaftigkeit, Sitzbänke entsprechend einladend den ruhebedürftigen
Personen anzubieten. Auf das
kann nicht verzichtet werden. Wir hoffen auf eine baldige Besserung der
Bank.
Und hier eine Sitzgelegenheit
in Tulln
Alle Tullner Sitzbänke
sehen
so einladend, freund-lich und sauber aus. Zudem
erkennt man praktikable
Sammelbehälter für das Einlagern von
Zigaretten-stummel. Das empfinden die Tullner Bürgerinnen und Bürger als
sehr praktisch.
Wann wird Kloburg so weit sein? |
Im Zentrum
Klosterneuburgs,
dem sog. "Niedermarkt" befinden sich in unmittelbarer
"Zentral-Lage", zweimal zwei
Fernsprecher, die in keiner Weise einer
notwendigen Nutzung entsprechen. Zudem ist diese konzentrierte
Nutzung im Ortszentrum völlig übertrieben und weit entfernt von jeder
Dringlichkeit. So fehlen beispielsweise in
der "Oberen Stadt" derartige Einrichtungen zur Gänze.
In jedem Fall ist
es angeraten, dieses Angebot an gegenständlicher Stelle zu reduzieren. |
1 Ein
Kollegialstift, auch Stiftskapitel,
Säkularkanonikerstift, ist eine Gemeinschaft von
Säkularkanonikern („Weltgeistliche“, „weltliche Chorherren“,
„unregulierte Chorherren“).
Säkularkanoniker sind deutlich
abzugrenzen von
Mönchen und gehören keiner
Ordensgemeinschaft
an. (Wikipedia) |
Noch ist der Stegleiten in
dieser Darstellung
kein
"Licht"
aufgegangen - Wann wird es das?
Stattdessen wurde die friedliche Grünraum- Gestaltung großflächig
abgeholzt und der Erdboden kahl geschoren. Kein erfreulicher Anblick.
Die Stadtverwaltung, noch unter Bgm. Schuh, wollte offensichtlich keine
kühlende Gehweg-Zone erhalten. Lieber sollte der
"Kahlschlag-Methode"
zum Durchbruch verholfen werden. Als
gänzlich unpassend dazu wird die anschließende Baumpflanzung mit den
Beleuchtungskörpern empfunden.
Äußerst spannend und interessant wird die
Fortsetzung der Stegleiten Beleuchtung erachtet.
Wir sind schon sehr
neugierig, wie das Natur belassene Ortsbild, hier im Kierlingtal
aussehen wird.
Hoffentlich hält das unsere, der Natur immer freundlich
gesinnte Psyche aus. Ja, jetzt ist alles in Ordnung! Die Kierlinger Bürger- und
Bürgerinnen freuen sich! |
An dieser Stelle ist eine Mülldeponie ungeeignet. Daher
bitte entfernen! |
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Gefährliche Stoffe auf unbefestig- tem
Grundwasser Depot unverzüg-lich
entfernen. Das Interessant-este in diesem Bereich
ist aber der schriftliche
Verzicht auf teuer hergestellte "Parkplatz-Zonen. Schon ab 2006. Also zu
einer Zeit, wo die Park-plätze noch genutzt werden konnten. Aber die
amtliche Sperre erweckte den Eindruck, die Parkplätze stellen eine uner-
wünschte Angebots-Zone dar. |
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Der
Klbg-BGM Mag. Stefan Schmucken-schlager hat auch
diesem Thema
eine freundliche
Lösung vorge-schlagen, die auch prompt
realisiert wurde. Das
kommt den Autofahrern zugute. Schließlich sind Parkplätze
in der
Stadt Mangelware. |
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Auf diese Deponie- Ansammlung ist aus
folgenden Gründen unverzüglich zu verzichten,
die Wiederherstellung der ursprünglichen Nutzung ist vorzunehmen.
a) Unmittelbar neben dem Wohn- und
Betriebszentrum "Niedermarkt",
ist jede Deponieansammlung verboten.
b) Die ehemalige KFZ- Parkzone, die
unter bedeutenden Mitteln, nach
Bewilligung des Landeshauptmannes von NÖ, Dr. Erwin Pröll
errichtet
wurde- und jetzt unter Müll begraben ist, muss unverzüglich
wieder hergestellt und zur ursprünglichen Nutzung Verwendung
finden.
c) Die Wiederherstellung und Nutzung
dieser Parkzonen sind so lange
aufrecht zu halten, bis ein allfälliges Hochwasser, die
Erreichbarkeit
dieser Parkzonen als unmöglich erachtet. Es sei denn, es
werden
entsprechende Zufahrtmöglichkeiten geschaffen. |
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43
Kloburg will keinen
Schwerverkehr! |
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Wie sollen solche Fahrzeuge in die Albrechtstraße
einfahren, um zur neuen B14 zu gelangen?
Da dies nie und nimmer möglich
ist, wird der Schwerverkehr auf der Gemeindestraße fahren.
Gibt es da
für die Gemeinde eine finanzielle Entschädigung? |
Die Bevölkerung von Klosterneuburg verlangt
ein Durchfahrtsverbot für „schwere Brummer“.
Ein durchaus verständliches Begehren. Insbesondere deshalb, weil die B14 Landesstraße im Ortsgebiet nicht für
einen derartigen
Schwerverkehr konzipiert ist. Dafür ist die Autobahn zu benützen.
Den Kraftfahrern können geringere Streckenlängen Zeit und Energiekosten
sparen.
Das wollen die Firmen für ihren LKW- Einsatz nützen und daher weiter
durch das Klosterneuburger Stadtzentrum rollen.
Schwieriger wurde dieses
„Wunschprogramm“, seit die erste Phase der „Umfahrung“ in Betrieb
genommen wurde. Da das geplante Tunnel-System noch nicht aktiv ist,
belasten
die regionalen Ausweichmanöver des Verkehrs das Klosterneuburger Stadtzentrum.
Nach der ersten Bauphase ist
erkennbar, dass der Schwerverkehr die Teil- Umfahrung
nicht nützen kann,
weil die Kreuzungsradien an Kierlingerstraße -Stadtplatz den „großen
Brummern“, keine ausreichenden Kurvenradien bieten. Daher ist das
Projekt im der-
zeitigen Zustand ungenügend und daher als nicht geeignet
zu erkennen. |
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Der
Schwerverkehr muss entlang der ehemaligen B14 – jetzt
„Klosterneuburger
Gemeindestraße“ die
Route Wien-Tulln in Anspruch nehmen. Eine Situation, die
jetzt zur Finanziellen
Belastung der Stadt führt.
Gerade aber die Klosterneuburger Verkehrs- Situation kann sich ein
solches „Ausweichmanöver“ der großen „Brummer“ nicht leisten. Da
sich das ehemalige B14- Stadtzentrum, in diesem Bereich, jetzt in
Kloburger Gemeinde- Besitz befindet, muss die Babenbergerstadt, ab 2009,
für die Erhaltung der ehemaligen Landesstraße selbst aufkommen. Ein
behördliches Schwerverkehr- Fahrverbot in diesem Stadtbereich, ist daher
nicht
nur wünschenswert, sondern auch dringend zu verordnen.
So wären dann auch
Entscheidungen zu erwarten, den Schwerverkehr über
die
„Korneuburger Autobahn-
Route“ zu führen.
Die schwer belasteten Bürger an der B14 in Maria
Gugging würden eine derartige Entscheidungsfindung
dankbar begrüßen!
Ein
derartiges Verkehrsprogramm
muss jedenfalls für
die Ortsbürger gemacht werden. Für Klbg. ist zu verlangen, dass
ein Durchfahrverbot für schwere LKW verfügt wird. Hoffentlich bald! Die
Erkenntnis dazu: Bis zu einer „Tunnel“- Lösung und somit einem
„Umfahrungs-Finale“ sind vorerst die aktuellen Verkehrsverhältnisse zu regeln. |
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44
Unart: Gehwege auch zum Fahren
nützen?! |
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Die B14 in Richtung Kierling und Maria
Gugging mit dem Fahrrad, nicht die Fahrbahn, sondern den
Gehsteig nutzen, wird immer mehr zur Unart der
Verkehrsteilnehmer im Raum Klosterneuburg. Der erkennbare, aber
dennoch gänzlich unverständliche Grund dieser Unart ist an der
Tatsache zu erkennen, dass die
motorisierten Verkehrsteilnehmer
auf der Bundesstraße einfach zu schnell fahren. Dadurch
fühlen sich die Radfahrer gefährdet.
Dass dies nicht sein müsste, ist an der Tatsache zu erkennen,
dass
auf der Fahrrute lediglich ein Fahrrad-Streifen auf der
Fahrbahn markiert werden müsste. Auf beiden Seiten
der Fahrbahn!
Für die Fußgänger wäre dann der Gehweg wieder verkehrsfrei!
Bitte macht das so!!! |
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45
Hier ist eine Sitzbank im
Trockenen erwünscht! |
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Am freien Parkplatz der
oberen Stadt gibt es genug Sitz-Bänke im Freien.
Das ist erfreulich. Wenn es regnet, sind Parkplätze nicht gefragt. Das
ist unerfreulich.
Eine Besserung dieses Problems ist zwingend. Und möglich. Dieses Bild
zeigt im Enträt
des Nebeneingangs zur Babenbergerhalle, auf der rechten Seite, eine
freie Zone
zwischen Eingang-System und einer Box für Zigaretten-Stummel. Auf dieser
Freifläche bietet sich Raum für eine Sitzbank für ca 4 - 5
Personen. Bei etwas gutem Willen und geringfügig baulichen
Änderungen, wären sogar zwei Ruhezonen möglich. Daraus
wäre ein unverzichtbarer Beitrag für trockene Rastzonen zu erkennen.
Dieser
zwingenden Notwendigkeit sollte eine Gelegenheit geboten werden, den
Bürgern der
Stadt Ruhezonen im Trockenen zu gönnen. Eine derartige Maßnahme wäre als
dankbar
zu erkennen. |
46
Gedenkstein Besserung erscheint
zwingend! |
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Der Käfer und die Nachtigall
bewohnen gerne dieses Tal.
Wenn Du hier stehst, dann denk` daran wie
schnell es anders werden kann. Zur
Erinnerung an die Aktivisten für die Erhaltung
der Kastanien-allee 1985 – 1989
Dr. Paul
Weber, Margarete Haitzer, Herwig Irmler
|
Die Erhaltung der
Kastanien-Allee war während der vergangenen "Achtziger-Jahre" ein großes
Anliegen
der Kierlinger Bevölkerung.
Und dieser Kampf um Bürger-Rechte, und die
Erhaltung der unberührten Naturlandschaft, der
sich die heutige
Bürgerschaft täglich aufs neue erfreuen kann, war dem Verlust sehr nahe.
Waren doch die geplanten Wohnbau-Anlagen in riesigem Ausmaß, bereits
baufertig geplant
und architektonisch über die Baubehörden für die
Realisierung eingereicht.
Der Einsatz der Bürger- die unberührte Naturlandschaft zu erhalten,
wurde nicht zuletzt
vom Klosterneuburger Baudirektor Dr. Paul Weber tatkräftig unterstützt.
Obwohl die Baumaschinen schon in
das Erdreich eingedrungen waren, gelang es den beherzten Bürgern-
"in letzter Sekunde", den gigantischen Eingriff in die Natur zu
verhindern.
|
Jetzt geht es darum, die Gedenktafel
zu restaurieren.
Es ist zu hoffen, dass sich auch dafür die Klosterneuburger Gemeinde
stark macht und
für das bleibende Gedenken, die dafür nötigen Geldmittel übernehmen
kann. 2008 hat sich der Lehrer, Aktivist
und Journalist
Herwig Irmler
bemüht, eine Besserung zu erreichen.
Gespräche über Renovierungskosten und Aktivitäten dazu- zwischen Irmler
und der
Firma Franz Chytil sowie Friedrich Chlebecek- die nicht zuletzt auch
geschichtliche Tatsachen reproduzieren sollten, wurden vorerst nicht
umgesetzt. Gespräche Kinderfreunde - Herwig Irmler, fruchtete
schließlich. |
Über die Renovierungs-Aktion berichtete die
NÖN - Woche 35/2010, wie
folgt:
Kleindenkmal wurde
"aufgefrischt"
Erinnerung / Das Kleindenkmal beim
Spielplatz Stegleiten erinnert an eine Bürgerinitiative
Kierling / Vor rund 20 Jahren versuchte eine Bürgerinitiative, die
damals geplante Verbauung des Spielplatzes Stegleiten und der
Kastanienallee abzuwehren. Mit Erfolg verhinderte letztlich eine
Menschen-kette die Weiterführung der Bauarbeiten. Als Erinnerung wurde
ein Kleindenkmal errichtet. Hauptinitiatorin Margarete Haitzer wurde für
ihren Einsatz mit dem Schöffelpreis des Landes NÖ geehrt. |
"Der Käfer und die Nachtigall bewohnen gerne
dieses Tal. Wenn Du hier stehst, dann denk
daran, wie schnell es anders
werden kann", ist auf der Tafel zu lesen, die an die
Bürgerinitiative
zur Erhaltung der Kastanienallee und des umliegenden Grünlandes in den
Jahren 1985 - 1989 erinnern soll.
Im Laufe der Jahre wurde das Denkmal durch Wind und Wetter beschädigt.
Heuer, anlässlich der Sonnwendfeier der Kinderfreunde am Spielplatz
Stegleiten, wurde angeregt, das Klein-denkmal zu erneuern und mit einem
leserlichen Schriftsatz zu versehen. So bekam das gute Stück nun ein
neues Dach mit einer Blechabdeckung, einen neuen Anstrich und neue
Schriftzüge verpasst. |
Die Neugestaltung ist OK. Die
Erinnerungs-Schrift nicht. Die Aktivisten von damals sind vergessen. |
"Unser Freund Manfred Kralok hat sich bereit erklärt, diese Arbeiten
durchzu- führen. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle für diesen
Einsatz", freut sich Kinderfreunde- Obmann Herbert Mayer. Am 20. 8. wurden die Arbeiten beendet und das Kleindenkmal mit einer
kleinen Feier wieder errichtet.
Erkenntnis:
Nach vielen Jahren
schmücken sich gerne - eher Unbeteiligte mit fremden Federn!
Es wären noch viele andere
Initiatoren zu nennen. Alles zu lesen in der "Kleinen Klosterneuburger
Zeitung"- ano dazumal. |
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47
Eine
Brückenrenovierung ist unverzichtbar
|
|
Man muss kein
großer Experte sein,
um zu erkennen, dass eine Bau-Substanz in ungeschützter Freiraum-Lage,
in regelmäßig Abständen, Sanierungsmaßnahmen notwendig macht.
Wie auch für die "Kierlinger Kastanien-Alle Stegleiten" derart
Thermische Besserungen, Winddichtungen,
oder sog. Dampfbremsen, dringend
nötig sind. Einerlei, welche Methoden für die Sanierung angewendet
werden. Es sollten zumindest die der Witterung ausgesetzten
Verkleidungen, den heutigen Baustrukturen
anzugleichen sein. Die auch
hier angewandte, moderne und horizontale Leistenschalung in
Holzbauweise,
ist einer dringenden Sanierung zu unterziehen. Das sollten die ersten
Bau verant- wortungsbewussten Bau-Kontrollorgane nicht vergessen. Eine
regelmäßige Besserung ist jedenfalls derzeit dringend vorzunehmen.
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20.12.
2012: In wenigen Tagen beginnt das 4.
Jahr nach obiger Bilddarstellung.
Der Fußgänger-Überweg wird immer schlechter. Deshalb auch nicht besser.
Und eine notwendige Sanierung wird immer kostspieliger. Da eröffnet sich
natürlich die Frage: Warum wurde nicht bei der Instandsetzung der
Sparstift weniger in Anspruch genommen, sondern vielmehr auf
Dauerhaftigkeit gesetzt. Wie das jetzt in Bad Pirawarth
zu erkennen war. Eine Beton- Struktur mit `Nieroster- Handlauf´ ist doch
eine zeitlose und wirtschaftlich günstigere Bauweise.
Und wäre dies so auch für Kloburg gewesen... |
48
Bürgermeister Dr. Schuh stumm
geschaltet |
|
|
Die Gemeinde ist eine Selbstverwaltungskörperschaft
auf lokaler Ebene. Sie hat eigene Befugnisse, die nicht vom
Staat abgeleitet sind.
In der Praxis kommt der Gemeindepolitik oft größere Bedeutung
für das Leben der
Bürger zu, als der »großen« Politik. Die Organisationsstruktur
der Gemeinden weicht
in den verschiedenen Bundesländern teilweise voneinander ab.
Die
Erfolge,
die unser Land, aber auch die Stadt Klosterneuburg
aufweisen können, beruhen auf konsequente, ehrliche und
sachbezogene Arbeit,
bei der
niemand ausgegrenzt werden soll.
Durch die
klare Mehrheit
mit der die
Wählerinnen und Wähler
von Stadt und Land- Klosterneuburg
das Vertrauen gegeben haben,
soll noch mehr, als
bisher, zum Vorteil unserer Heimatstadt werden.
Überall dort, wo immer nur Kompromisse geschlossen werden
müssen,
gibt es keine raschen und sachlichen Entscheidungen
zum Vorteil gemeinsamer Interessen. |
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Da sollte doch auch Herr Bürgermeister
Dr. Schuh erkennen,
dass es
nicht als zielorientiert zu erkennen ist, die Bürger einfach
zu
ignorieren.
Versuche mit Gemeinde in Kontakt zu treten.
1.
Unbeantwortete Erstschrift: Kierling
wartet noch –
07.05.2008
2.
Zweite- erweiterte Zuschrift
– mit Bitte um Antwort!! – 12.8.2008
3.
Versuch „Das Schweigen im Walde“ aufbrechen
– 22.10.2008
4. Anschrift: „Keine Antwort- ist auch eine Antwort...“
– 26.01.2009
5. Offizielle Anfrage- an den
Bürgermeister zum Abschied-12.08.2009
6. Diesmal Anlauf bei
Bürgermeister Schmuckenschlager - 23.03.2010
Mein Schreiben an:
Herrn Bürgermeister Dr. Gottfried Schuh
Rathausplatz
1, 3400 Klosterneuburg
|
Missachtung des Denkmalschutzes
der
Kirche „Peter & Paul“-Kierling:
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Sehr geehrter Herr Bürgermeister!
Wie Ihnen bekannt
ist, wurde die Kierlinger Kirche, anlässlich einer von der Pfarre in
Auftrag gegebenen Renovierung, entscheidend geändert. Dies widerspricht
dem Denkmalschutz! Die optische Änderung, vorläufig des Haupthauses, hat
entscheidend in den bisher amtlich
verordneten Denkmalschutz eingegriffen. Diese Änderung
wurde anlässlich der vom Pfarrgemeinderat veranlassten Renovierung,
(Ende 2007) ohne Bewilligung des Denkmalamtes, allein im
Einvernehmen mit dem Pfarrgemeinderat Kierling, vorgenommen.
Ich stelle somit,
an die Stadtgemeinde Klosterneuburg (als zuständige Behörde) den
Bürgerantrag, dahingehend zu wirken, den ursprüng-lichen und
denkmalgeschützten
Zustand der Pfarrkirche Kierling wieder herstellen zu
lassen.
Dieses Verlangen
ist deshalb relevant, weil sich schon jetzt, nach wenigen Wochen, die
eingefärbte weiße Struktur, wieder dunkel verfärbt. Das ergibt eine
unpassende äußere
Form, die einer dringenden Revision bedarf. Mit der Bitte um
entsprechende Unter-
stützung und Intervention, den ursprünglichen
Zustand wieder herzustellen, bleibe ich mit
freundlichen Grüßen
Herwig Irmler |
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|
Wann sehen wir unsere Kirche im neuen Glanz?
|
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Wie der Stadt
bekannt ist, wurde die Kierlinger Kirche, anlässlich einer von der
Pfarre in Auftrag gegebenen Instandsetzung, durch einen bedeutenden
Renovierungs- Fehler,
entscheidend geändert. Diese optische Verschlechterung widerspricht dem
Denkmalschutz!
Zudem bedürfen
folgende Fragen- einer Erklärung: |
|
- Welche
Kirchenmängel liegen dieser „Besserung“ zugrunde?
- Wie viele, und
welche Fach-Firmen wurden mit dieser Aufgabe betraut?
- Wurde die
stiftseigene Renovierungsfirma mit der Entscheidung befasst
- Was hat die
bisherige Instandsetzung der Kirche gekostet?
- Welche
Gesamtkosten sind zu erwarten?
- Wann wird an
der Renovierung weiter gearbeitet?
- Wann wird die
Kirch endgültig im neuen Glanz erstrahlen?
- Wer hat die
angewendete Vorgangsweise, od. Änderung angeordnet?
- Welcher
finanzielle Unterschied zeigt „alter und neuer“ Zustand?
- Warum wurde
dafür keine Spendenaktion der Gläubigen eingeleitet?
- Aus welchem
Grund hätte die Stadtgemeinde keine Kompetenz, eine
entsprechende Renovierung anzuordnen und zu kontrollieren?
- Wann hat die
Stadt Klosterneuburg zuletzt, mit öffentlichen Mitteln, der Kirche
Peter & Paul in Kierling unter die Arme gegriffen?
- Wie viele
öffentliche Euro wurden zuletzt für die Kirche eingesetzt?
- Wann, und mit welchem Ergebnis
startete die letzte Spendenaktion?
- Wann budgetiert
die Stadt die nächsten Kirchen-Aufwands-Zuschüsse?
|
|
Als
Tatsache ist zu beurteilen, dass Änderungen eines
Gottes-hauses, nicht allein in der Kompetenz der Pfarrämter zu
liegen haben. Vielmehr ist genauso ein allgemeines Interesse der
Bevölkerung zur Erhaltung und Pflege der Kirche
nachzuvollziehen.
Diese Erkenntnisse sind angetan, den
ursprünglich optischen Zustand wieder herzustellen, bzw. der
Kirche ihre gebührende Aufmerksamkeit zu widmen.
Das wurde aber von der Öffentlichen Hand in
keiner Weise unterstützt.
Interventionsschreiben
mit Anfrage am 26.8.2008
An Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll
Betreff:
Verwaltung der Stadtgemeinde Klosterneuburg, betreffend Stift Klbg.
Sehr geehrter Herr Landeshauptmann!
Sehr geehrte Damen und Herren In der Anlage ein Schreiben an die
Stadtgemeinde Klosterneuburg. In dieser Angelegenheit wurde die Stadt
Klosterneuburg bereits fünfmal angeschrieben. Antwort habe ich bis dato
noch nicht erhalten. Ich bitte um geeignete Intervention,
dieses Amts-Versäumnis in Einem zu beheben. Ich danke für Ihr freundliches
Entgegenkommen einer diesbezüglichen Antwort, und bleibe
mit besten Grüßen
Herwig Irmler
Büro LH Dr. Erwin Pröll
Herrn Herwig Irmler, 31. Aug. 2009, LH-K-1046/007-2009
Sehr geehrter Herr Irmler!
Im Auftrag von Herrn Landeshauptmann Dr. Pröll darf ich den
Erhalt Ihres Schreibens vom 26.
Au. dieses Jahres dankend bestätigen. Dazu darf ich Ihnen mitteilen,
dass ich Ihr Schreiben an
die zuständigen Stellen mit dem Ersuchen um Prüfung Ihrer
Anliegen weitergeleitet habe.
In der Hoffnung, mit dieser Benachrichtigung behilflich gewesen zu sein
verbleibe ich mit besten
Grüßen
Mag. Jörg Weissmann
Nein - Herr Landeshauptmann-
damit sind Sie mir nicht dienlich. Ob die Behörden ein Bürger-
Schreiben mit einer eindeutigen Frage eines Problembereiches- zu
beantworten haben,
ist nicht zu prüfen, sondern mit "Ja - oder Nein" zu
entscheiden und zu erklären.
Darauf warte ich immer noch! |
|
|
49
Programm: Handy-Bus für
Klosterneuburg |
BEHA-
Points
In Klosterneuburg gibt es ihn noch nicht.
Das könnte sich aber bald
ändern. Der VOR bietet ihn nämlich schon auf einigen Wienerwald-Routen
an. Den Knopfdruck-
und Handy-Bus.
Es bedarf nur eines Gesprächs und gezielten Verhandlungsmodalitäten, um
den Öffentlichen Verkehr auch
in Klosterneuburg zeitgemäß zu machen.
Die MIK hat daher die Kenntnis über so ein praktisches Angebot
an die Stadt weitergeleitet. In der Hoffnung, dass
sich Politik und Verwaltung dieses Themas annehmen wird.
Und wenn auf das ÖVP-Projekt "Modellstadt 2020" sieht, wäre
dieser MIK-Vorschlag aus ihrem Programm 2010, als ein wichtiger Baustein
dafür. |
Stellen Sie sich vor,
der VOR- Bus kommt auf Knopfdruck oder per SMS Anforderung. Noch
um einiges
praktischer als die AST-Taxi-Bestellung. Das ist doch
ein toller Fortschritt im Öffis- Verkehr. Dabei würden
Routenänderungen (Umwege) als auch Verlängerungen möglich sein.
Tolle
Sache, wenn man bedenkt, dass dann unter Umständen auch
Kritzendorf, Höflein oder Weidlingbach angebunden werden können,
für die derzeit keine Route vorgesehen ist.
|
Ausgangssituation
Oftmals lange Streckenführungen und geringe Fahrgastzahlen
legen
die Reduzierung von Frequenzen oder die Einstellung der
Linien nahe. Haltestellen mit geringem Fahrgastwechsel werden
oft aufgelassen.
Gegen diese negativen Prozesse wirkt das BEHA System, indem es
ermöglicht, bei voller Ausschöpfung der
Rationalisierungsmöglichkeiten die Qualität des öffentlichen
Verkehrs
zu erhalten bzw. verbessern. Durch die BEHA- Technologie können
bestimmte Strecken- abschnitte, die oftmals unnötige Umwege
darstellen, bedarfsorientiert befahren werden:
|
Schreiben Sie an
Klosterneuburg1
wo allenfalls eine solche
Routen- Änderung oder -Erweiterung gewünscht wird, oder Sinn
macht. Sie können damit einen direkten Beitrag zu mehr
politischer Demokratie, aber
auch zu mehr Effizienz in den Angeboten des Öffentlichen
Verkehrs einbringen. Eine Diskussion sollte jedenfalls darüber
geführt werden.
mailto:
lion@aon.at |
|
50
Was fehlt der Jugend?
|
Jedenfalls keine Streetworker und Mediatoren
auf
freier Wildbahn, sondern mehr Geborgenheit und Verständnis in Familie
und Kommune.
Nur die Familie kann den Jugendlichen das geben, was sie brauchen.
Schutz und Kraft für ihre ganzheitliche Entwicklung, seelisches
Gleichgewicht um die Aufgaben von Schule, Lehrstelle oder Arbeitsplatz
zu
bewältigen. Angst und Stress- die nicht selten in ein verändertes
Verhalten
wie Aggressivität, Lern-Verweigerung, bis zu Essstörungen
münden, kann am besten vom Elternhaus aus entgegengewirkt werden. Dazu
ist es notwendig, dass zumindest die Mutter
dann anwesend sein soll, wenn die Zeit gekommen ist, die vielen
Einflüsse des Tages zu verarbeiten. Und das ist während der Nachmittags-
spätestens in den Abendstunden der Fall.
Was nun die Verantwortung von Mutter und Vater anlangt, ist ein Umdenken
erforderlich. Muss
die Mutter wirklich täglich bis Abends arbeiten, der
Vater täglich ins Wirtshaus gehen? Oder ist
es nicht für alle Betroffenen dienlicher, sich einem Familienleben zu
widmen.
Nur beim oberflächlichen hinsehen, herrscht die Meinung vor, es sei
alles in Ordnung.
Die Jugend ist wohlgenährt, lebenslustig, kommunikativ. Sie treffen sich
in Gruppen während
ihrer Freizeit, nutzen öffentliche Freizeitangebote,
so sie kostenlos zur Verfügung stehen.
Kurzfristiger Ziele, Aktivitäten zu setzen, gemeinsam Lokale
aufzusuchen, ins Kino gehen, oder gar einen Radausflug oder Fit- Marsch
machen, oder eine Aktion planen, werden schon zum Problem. |
Im nicht wissen, wo´s langgeht,
greifen sie zur Zigarette. Vielleicht hat auch einer einen Joint dabei
oder eine Flasche
Bier. Ja, tatsächlich. Mehrere Jungs, aber auch Mädchen, sind mit dem
meist in ihrem
Alter verbotenen Suchtmitteln ausgestattet. Rauchwaren werden
gegenseitig ausprobiert
und getauscht. Das Rauch-Ringe ausblasen wird
bald als Sportaktion und Wettbewerb innerhalb der "Fadheits-Gruppe". Wer
schafft den größten Rauch-Ring? Wer kann die meisten Rauchringe mit
einem Atem-Ausstoß in die Luft setzen? Endlich eine Beschäftigung. Und
vielleicht sollte man für diese Disziplin gleich auch
Weltmeisterschaften organisieren.
Noch besser eignet sich das Suchtmittel "Trinken". Jeder dritte der 13-
und 14-jährigen Jugendlichen waren zumindest schon einmal richtig
betrunken. 68% der Schüler greifen regelmäßig zum Glas oder zur Flasche.
Beliebt insbesondere die Alkopops. Psychiater Max Friedrich:
"Trinken
gehört zum Alltag. Meist machen es die Eltern vor. Trinkt der Vater zwei
Bier, kann das nicht so schlimm sein. Hat einmal dieses
Imitationslernen, wie dies Fachleute nennen, gegriffen, steigt auch der
Gruppenzwang. Wer dazugehören will, muss mittrinken. So beginnt auch
hier das Kampftrinken. Wer mehr verträgt, hat gewonnen."
Für die sich zwanglos versammelte Gruppe ist diese Thema abgehakt. Die
"Rauch- und Trink-Stadtsieger" sind schon gefunden und gekürt. Für die
als Zweitplazierte prämierten, scheint die Beurteilung eine
Fehlentscheidung zu sein. Worte werden gewechselt, schnell noch ein
Schluck aus der Flasche, dann wird ein Streit vom Zaun gebrochen. Weil
damit
die konträren Standpunkte nicht geklärt werden können, langt man einfach
zu. Der Raufhandel nimmt seinen Lauf. Und weil der Zweikampf nicht im
Ring und ohne Schiedsrichter ausgetragen wird, gibt´s immer noch keinen
Sieger. Dafür aber Scherben, weggeworfene, weil leere
Zigarettenschachteln, Dosen und anderen Abfall. Ein Raufbold
hat sich
geschnitten. Er blutet aus einer Wunde. Besinnung kehrt ein. Die Gruppe
findet sich wieder. |
|
Dieser Wunsch der Klbg Jugend Die Gemeinde 2010 mit Erfolg aktiv!
muss erfüllbar
sein:
Ein Dach gegen Regen. Die Bürger
und Akteure danken. |
|
51
Diese Umfahrung ist
nicht gewünscht und gefährlich
|
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Wurde ein Teilbereich der Oberen Stadt entlastet,
empfinden die Anrainer, diese
„Umfahrungsmaßnahme“ als reine Schikane. Zudem wurde erkannt,
dass eine bedeutende Mehrbelastung des Verkehrs in der Oberen
Stadt vorliegt.
Das
war die "Aufregung" während der "neuen Umfahrung".
Zuletzt wurde sie
nach der Kllosterneuburg1
Initiative, zurückgenommen. Das gelang nicht ganz. Die
Abkürzungs-Rute wird weiter benützt. So lange das so gehandhabt
wird, bestehen auch große Gefahren. Insbesondere für Fußgänger,
die sich auf der Fahrbahn-Kreuzung ohne Gehsteig befinden.
Erkannt wurde, dass innerhalb von nur
30 Sekunden, 12 Fahrzeuge innerhalb der Strecke- wie
sie im Foto gezeigt wird, beobachtet wurden.
Ein dringendes Fahrverbot in dieser Zone ist geboten. Das Stadtzentrum braucht
verkehrsberuhigte und verkehrsfreie
Zonen.
|
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52
Die
Entstehung eines `Türken´ Denkmals
"Klosterneuburger!
Rüstet zur
Türkenbefreiungsfeier!"
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Am Türken-Brunnen
mit Wasser speiendem Türkenkopf wird der Gedenkstein mit der
Aufschrift:
„Zu bleibendem
Gedenken an die helden-mütige Verteidigung unserer Stadt in
Türkennot“ dargestellt. Denkmal teilweise verändert! Das Denkmal soll
entsprechend der Original-Vorlage mit Türken- Darstellung komplettiert werden. "Der Zahn
der Zeit" hat
es verändert.
1683 - 1933
|
Für das Türken-Erinnerungs-Denkmal ist das Modell von Bruno Wozak
dargestellt.
Derzeit das traurige Brunnen-Beispiel ohne Türkenkopf. |
Modell von Franz Eidherr. Das Kupfermodell im Archiv. Jetzt
auch ohne
Nachbau. Wie wird es weiter gehen mit dem Denkmal zur Türkenbefreiungsfeier
anlässlich des
9. September 1933? |
„Neue Klosterneuburger Zeitung“ 12.8.1933
Klosterneuburger! Rüstet zur Türkenbefreiungsfeier!
Am 9. September 1933 jährt sich der
Tag, an dem vor 250 Jahren unsere altehrwürdige
Stadt von dem Ansturme der Türken befreit und so der gänzlichen
Vernichtung glücklich entwunden wurde.
Ein Denkmal soll an
dieses denkwürdige Ereignis und an den Mut
und an die
Tapferkeit jener schlichten Helden erinnern, die damals in
selbstloser
Weise
unsere Stadt verteidigten.
Dieses
Denkmal,
entworfen und ausgeführt von unseren heimischen
Künstlern, soll
nicht nur eine
Zierde unserer an öffentlichen Denkmälern armen Stadt werden,
sondern es soll
auch Zeugnis geben, wie wir Nachfahren unsere Helden ehren und
ihrer nie vergessen.
Die Erinnerung an diese große Zeit wollen wir zum
immerwährenden
Gedächtnis festhalten und der Jugend soll dieses
Denkmal die Liebe zur Heimat einprägen.
Klosterneuburger!
Helft mit, dieses Denkmal zu errichten!
Spendet euer Schärflein zu diesem edlen Zweck, damit das
Werk, würdig unserer
Stadt,
zum
Zeichen der Dankbarkeit an unsere ruhmreichen
Verteidiger und zur Ehre
unserer
heimischen
Künstler,
entstehen möge!
Die Zeit drängt, am 9. September 1933, soll das Denkmal enthüllt werden!
Spendet, spendet! |
Spenden nimmt dankbar
die Klosterneuburger Urania und die Sparkasse
der
Stadt Klosterneuburg entgegen.
Die Klosterneuburger Urania |
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So
wurde der Türkenbrunnen im Modell dargestellt. Ein „Baustein“
zur Errichtung des TB kostete 50 Gr |
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Der Stadt fehlt die "B14-
Zentrums Unterführung" |
Stadtplatz
- Niedermarkt, könnte nicht nur eine kulturelle
Optik verkörpern. Sie wäre auch geeignet, im
Grundstück-Areal eine Zentrums- Park und Freizone zu
errichten, die in einem Untergeschoß historische
Ausstellungsstrukturen aus alten Zeiten darstellen
könnte.
Eine besondere Bereicherung für Lehre und Ausbildung für
Kindern, Schülern und Jugend.
Nicht zuletzt ist es unerlässlich, die Phantasie der
Kinder, jederzeit anzuregen. Es sollte ihnen möglich
sein frei u. ohne Einfluss, ihre Gedanken spielen zu
lassen.
Denn-
Kindergedanken
sind neugierig
Kindergedanken
sind ehrlich
Kindergedanken
lassen
Fantasie walten
Kindergedanken
wollen Erwachsene
achten
Kindergedanken
brauchen Wahrheit
Kindergedanken
brauchen Sicherheit
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So ist es den
Kindern und der Jugend möglich, an die Erwachsenen zu
glauben.
So kann die
Persönlichkeitsentwicklung der Kinder gesteigert werden. |
Was können Kinder
noch aus diesen Erfahrungsbeispielen lernen.
Wie können wir den
Kindern die unter der Erde vergrabenen- für Fantasie und
Nachwelt verlorenen Kulturgüter wieder erkennbar machen?
Antwort:
Durch Eigeninitiative, Zusammenarbeit u. dem
bedingungslosen Glauben an die Jugend und unsere Kinder.
Keinesfalls aber durch Zuschütten, vergraben u. Mauern
setzen. Ich werde die
"Gemeinde-Verantwortlichen" und die Glaubensgemeinschaft
darüber befragen. An dieser Stelle werden dann dessen
Hinweise und Verantwortungen veröffentlicht. |
Die Tiefgarage wäre auch geeignet, eine gänzlich
neue Integrations-Nutzung vorzunehmen. Zum Beispiel in
der Form, dass erstmals eine Zufahrt ins Parkzentrum
"unter Tag" (direkt
aus der Unterführung) erfolgt. In
diesem Fall währe die Parkzonen- Zufahrt einmal aus der
Unterführung, zum Anderen vom Stadtplatz aus möglich.
Sehr spannend! |
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Bauruine - wie lange noch?
Bezugs-Plan:
NOV. 95
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Donaukurier, ARGE für Kultur und Sport- ARGE-KUS,
Initiative 2000, Rettet das Kierlingtal, Mütterinitiative
Klosterneuburg- MIK
Kooperationsgemeinschaft Klosterneuburg – koge-klbg
Familienpartei österreich |
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Klosterneuburg, 13.8.2003
Herrn DI Wolfhard Lenz Stadtgemeinde Klosterneuburg, 3400 - Rathausplatz
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Sehr geehrter Herr DI Lenz,
vielen Dank für Ihre Hinweise zur Wohnbauruine an der Kierlinger Straße,
die sich auf die Aussage der Rechtsanwälte Baier Lambert beziehen.
Ich darf aber ergänzend und
berichtigend darauf hinweisen, dass es unerheblich ist, ob
in der Konkursmasse Mittel zur Verfügung stehen, um auf der Liegenschaft
Maßnahmen zu treffen.
Vielmehr ist Vorsorge zu treffen,
allfällige Gefahren für Menschen und Sachen abzuwenden. Von welchen
Mitteln das geschieht ist Sache der Verantwortlichen.
Wenn die Masseverwalter dieser Verpflichtung nicht nachkommen, hat sich
die Gemeinde, bzw. die BH regelnd einzuschalten. |
Über den desolaten und gefährlichen Bauzustand haben wir deshalb die
Gemeinde aufmerksam gemacht. Sie ist unserer Information nach gefordert,
alles zu unternehmen, damit der Bau in diesem Zustand nicht erneut für
die Bewohner zur Gefahr wird.
Zudem haben wir angeregt, dieses abbruchreife, sicher äußerst günstig zu
erstehende Objekt anzukaufen um erschwingliche Startwohnungen für
Klosterneuburger Jungfamilien bzw. Gemeindewohnungen zu errichten. Wie
uns vom Büro Baier Lambert mitgeteilt wurde,
wird nach dem Bekunden eines Kaufinteresses für dieses Objekt, von wem
auch immer,
ein Schätzgutachten zugesandt, dass dann angenommen oder
abgelehnt werden kann.
Unsere Frage daher nochmals:
"Wird sich die Stadtgemeinde für den Ankauf dieses Objektes
interessieren?"
Mit besten Grüßen
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Herwig Irmler
Vorsitzender KOGE-KLBG |
An die Stadtgemeinde Klosterneuburg
Das fehlt am Kloburger
Taxistandplatz - und anderen Klbg- Standorten!!! |
Ein abscheuliches
Bild im Stadt-Zentrum gehört zum „Aufreger Nr. 1“
Es stellt sich beim
„Busbahnhof“ am Niedermarkt dar.
Zigarettenstummel
werden insbesondere von den KFZ- Lenkern der Taxi- Fahrzeuge auf den Boden geworfen. (Gehweg und PKW- Fahrzone) Besonders unschön stellt
sich diese Unart bei der Sitzbank dar, die auf einer mit Erde gefüllten
Zone völlig deplatziert ist.
Da auch keine regelmäßige Räumung und
Reinigung stattfindet, ist dringend angeraten, geeignete Abfallbehälter,
vorerst in diesem Bereich, dann an anderen Stellen
des Klbg Ortszentrums, aufzustellen.
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Eine derart
verunreinigte Wartezone am
Klosterneuburger Busbahnhof und Taxistandplatz, ist dem Prestige unserer
Stadt unwürdig. Eine Besserung ist
zusätzlich und insbesondere in der Art und Weise zu ergreifen, diese
immer tiefer absinkende Erdstruktur, etwa durch Keramikfliesen zu
ersetzen. Der "Streudienst" mittels Holzsplitt
ist als ungeeignet zu erkennen. Was
billig ist, muss
noch lange nicht zweckmäßig sein. |
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Eine tolle
Zigaretten-Stummel Entsorgung ist erfreulicher Weise-
jüngst am neu gestalteten Stadtplatz zu erkennen.
Allerdings,
wie es in Kloburg `unartiger Weise´ immer wieder erkennbar ist, in nicht
vorschriftsmäßiger Aus-stattung. So fehlt
für die Zigaretten-Stummel Aufnahme,
ein sichtbar bildliches Zeichen (etwa eines Zigaretten-Stummels) obwohl
für dessen Montage technisch vorgesorgt ist. Siehe das hier gezeigte
Bild. Wegen diesem Mangel- sind in der "Brandschutz-Zone" auch immer
wieder Papier- Abfälle, die sich möglicherweise
entzünden können, zu sehen. |
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Dringend
sanierungsbedürftig
Hier muss tatsächlich Abhilfe geschaffen werden.
Und zwar in der Art, dass die hässlichen, meterweit verstreuten
Zigarettenstummel, von den Taxi-Lenkern, in geeigneten Müll-
Containern entsorgt werden (Bild A).
Auch die getroffene Notlösung,
den Zigaretten-Abfall mit Holzspänen
zu vermengen, (Bild
B), ist auch keine Lösung.
Das kann sogar noch äußerst gefährlich
werden. Dann nämlich,
wenn sich die Späne,
von noch glimmenden Zigarettenstummel entzünden.
Einzige Lösung:
Geeignete Abfallbehälter wählen, für gefahrlose
Entsorgung. |
Verursachen
Zigarettenkippen Umweltverschmutzung?
Zigaretten sind
nicht nur eine ernste Gefahr für den Raucher - oder den Passivraucher,
der im leidigen Windschatten der Kippe steht. Das schon gewohnte Bild des
Rauchers,
der an der Bushaltestelle nach Erspähen seines Transportmittels mit geübter
Handbewegung die Zigarette auf den Boden schnippt ist allgegenwärtig.
Ein kurzer Hinweis auf die giftigen Stoffe in der Zigarette und auf den nächsten
Müllkorb
wird meistens mit einem ärgerlichen Kommentar entgegnet.
Werfen Sie keine Zigaretten-Stummel weg,
sondern entsorgen Sie diese fachgerecht. So dass Sie gegen Mensch und Umwelt
keinen Schaden anrichten können.
Zigaretten enthalten eine Vielzahl an chemischen
Stoffen - von denen viele
giftig bzw. krebserregend sind. Keinesfalls gehören sie in die Toilette oder auf
Parkflächen der Stadt sondern in die Restmülltonne.
Da sich die Zigarettenkippen nicht
zersetzen, haben sie auch im Kompost, im Freibad,
an Parkräumen oder
Kinderspielplätzen nichts zu suchen. Kinder könnten sich beim spielerischen
Einnehmen, daran vergiften oder
ersticken. In Gewässern sind Fische,
Enten und andere Tiere gefährdet. |
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Fortsetzung: Themen - 03 - 2010
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Geht`s um Abfall, Wasser, Luft-
der Belästigte die Umweltnummer ruft!
0664/ 307 57 87
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