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            Erfolge - Land    12  -  08   -   2015             Discl. |  Impr.
 

Mängel beheben - gute Vorschläge realisieren!   8-  2015
Eine sehr "spitze" Bemerkung traf zuletzt eine durchaus informierte Klosterneuburgerin über unsere städtische System- Struktur mit der Aussage:  "Das Zentrum vom Zentrum ist der Recyclinghof" Was soll ich dazu sagen? Sagen Sie es mir.   Auf > lion@aon.at   Augen zu- und durch!
 
201 Hochwasser über Mülldeponie!
202 Hier fehlt die Bushaltestelle
203 Kloburgwerbung mit meinem Geld
204 Kennen Sie einen Gehsteig-Parkpl
205 Kein Auto in der Parkdeck-Zone
206 Rathausplatz verkehrsfrei machen
207 Bahnhofmangel nach Besserung
208 Straßen-Umbau und Projektpläne
209 Abgetragen, obwohl Häuser nutzb
210 € 10.000,- Wasserrechnung reduz
211 Bus- Informationen sehr schlecht
212 Die schlecht sichtbaren Straßen
213 Undeutliche Einbahn-Regelung
214 Sitzbank zu Beginn Neubaugasse
215 Vergrabene Schätze aus Möllent
216 Haltestellenbereich Kierling bess
217 Besserung des Lourdesgrotten
218 Sitzbank-Besserung Piffl-Park
219 Die Kinder wünschen ein Kreisla
220 Eine Donaubrücke in Klbg

 
201  Hochwasser über Mülldeponie!      










Foto 1: Es regnet, am 1.6.2013. Hoffentlich kommt kein Hochwasser!










Foto 2: Es kam doch. Das Hoch-wasser. Was erkennen wir?

Auf einer ehemaligen Mülldeponie kann man keine Häuser bauen. Welche Konsequenzen kann das haben? Keine? Was sagt der Grundbesitzer - das Chorherrenstift? Warum hat das Stift der Stadtgemeinde genehmigt, in die Bombentrichter den Stadtmüll zu vergraben? Hat das Stift von der Gemeinde eine Entschädigung erhalten? Was hat die Verwendung der Mülldeponie der Stadt gekostet? Wurde das Grundstück dem Stift abgekauft? Wenn nur ein Grund-Mietvertrag besteht - Welchen Dauer-Verlust (Schaden) muss das Stift ertragen? Anders aber gefragt: Welche Kosten hat die Stadt für die Nutzung der Dauer-Deponie - Jährlich zu berappen? Was ist dem Herrn Bürgermeister über diese Sachlage bekannt? Welcher Schaden entsteht durch diese Müll-Misere für unser Trinkwasser? Muss einmal diese Deponie geräumt werden? Wann spätestens müsste das sein?

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202  Hier fehlt die Bushaltestelle          


 
Ja, an der Kierlinger B14 fehlt eine Bus-Haltestelle. Ob das eine Sache der Bus-Organisation ist, oder ob die Stadtgemeinde Klosterneuburg in dieser Causa aktiv werden muss, weis die zuständige Behörde sicherlich besser als ein Bürger, den dieser Mangel als sehr störend empfunden wird. Es war schon seit jeher sehr störend, dass hier an der Hauptachse des Kierlinger Siedlungszentrums, das jetzt noch eine wesentliche Wohnbau-Erweiterung erhalten hat, keine Busstation errichtet wurde. Jetzt ist es aber so weit, dass diese Station angelegt wird. Nicht zuletzt ist hier eine Ampel-Anlage über die B14 vorhanden, ein Fußgänger Überweg zum Kinderspielplatz angelegt- und die stark frequentierte Wegstrecke von Klbg. nach Kierling für Kinder, Erwachsene und Radfahrer eingerichtet. Vis a vis dieses Standortes befindet sich die Haltestelle in Richtung Klosterneuburg. Warum ist hier (nur auf einer Straßenseite) eine Haltestelle?
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203  Kloburg-Werbung mit `meinem Geld´!   
Warum Herr Bürgermeister das Kloburg-Logo neu gestalten ließ, weiß nicht nur ich nicht. Wahrscheinlich wissen es auch jene Stadt- und Gemeinderäte nicht, die dem Bürgermeister Wunsch zugestimmt haben. Dabei ist gleich vorweg zu erkennen, dass dieser Vorschlag nicht von einer Stadt-Partei zur Abstimmung gebracht wurde, sondern - ich nehme an, dass dieses Änderungskonzept vom Stadtchef persönlich vorgelegt wurde. Ich kann mir sogar vorstellen - dass Bürgermeister Mag. Schmuckenschlager nicht mit einer diesbezüglichen Frage an den Gemeinderat herangetreten ist, sondern schon die fertige Entwurf-Vorlage in die Abstimmung eingebracht hat. Jetzt ist auch noch zu fragen, und zu Erkennen, warum weitere Kosten anfallen und sogar dieses durchaus streitbare und diskussionswürdige Projekt in den kostenpflichtigen Stadt-Werbungen zu erscheinen hat. Warum muss das auch `ich bezahlen?´ (Mit meinen Steuern, obwohl ich das gar nicht will!)
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204  Kennen Sie einen `Gehsteig-Parkplatz´? 
Kennen Sie eine `Gehweg-Parkzone´? Mir war das bis jetzt auch völlig unbekannt. Am neuen Podologie- und Schuhzentrum an der Kloburger Ortnergasse 10, geführt von Marianne Lustig, gibt es, wie erkennbar, so etwas. Und das ist nicht nur ungewöhnlich. Es ist auch sehr gefährlich. Man muss nämlich den Gehweg verlassen, um auf der Fahrbahn das falsch parkende Auto zu umgehen. Dass ich mir da ein lautstarkes Hup-Konzert eines sehr bösen Autofahrers anhören musste, war auch nicht ungefährlich. Eine Besserung ist hier zwingend vorzunehmen. Und bei dieser Gelegenheit, sollte sich auch die Gemeinde überlegen, wie sie diese `Stadt- Umfahrungs- Zone´ nicht nur entschärfen, sondern gänzlich verhindern kann.
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205  Kein Auto in der Parkdeckzone! 


Das Parkdeck ist beinahe Autofrei. Nur die erste Etage ist teilweise belegt. Das darf doch wirklich nicht sein. Natürlich wollen die Autofahrer bis zum Zielpunkt fahren. Nur keinen Schritt gehen. Das wird als toll empfunden. Aber 1. ist das gar nicht gesund, und 2. kann man nicht immer direkt zum Ziel fahren. Es wird rasch deutlich. Man gewöhnt sich - und es  schadet wirklich nicht, wenn man einige Schritte geht. Und dann wird noch etwas erkannt. Ein schöneres Ortsbild, wenn weniger Autos im viel begangenen Zentrum, bzw. keine PKW am Rathausplatz parken. Das wäre doch  begrüßenswert. Jetzt kommen wir zur Quintessenz. Ich bin überzeugt, dass viele Autofahrer sagen werden: Gut. Ich parke statt am Niedermarkt oder am Rathausplatz - ab jetzt im Parkdeck. Nur zahlen will ich nichts dafür. Und wie stellen sich das die Parkwilligen vor? Ganz einfach. "Die Stadtgemeinde soll die Kosten übernehmen." Auch das wäre möglich. Dann nämlich, wenn die Gemeinde als alternative - keine Tiefgarage am Rathausplatz errichtet. Mit dem so eingesparten Geld, kann beinahe `ewig´ das Parken im Deck unterstützt werden. Und noch etwas könnte die Stadt gemeinsam mit dem Chorherrenstift organisieren. Einen Aufzug vom Niedermarkt zum Stiftsplatz - Obere Stadt!
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206  Rathausplatz verkehrsfrei!         
Anlässlich meiner Besprechung mit Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager am 7.2.2014, 9h erlaube ich mir noch nachträglich einige Hinweise und Erklärungen zum Thema Parkraumgestaltung.
 
Sehr geehrter Herr Bürgermeister! Zu meinem Vorschlag nach einer mechanischen
Aufstiegshilfe, Niedermarkt- Obere Stadt, gratuliere ich zu Ihrer glaubwürdigen Aussage, nachdem Sie ebenfalls einen Niedermarkt-Umbau und so wie ich, auch einen Personen-Aufzug vom Parkdeck bis Obere Stadt – Stiftsplatz – planen und installieren wollen.
 


 
Die erkennbare Aufzugsanlage in die Obere Stadt, wäre der wesentliche Beitrag den Rathausplatz verkehrsfrei zu gestalten. Unter die Bestimmungen dieses Gesetzes fallen Aufzüge, Fahrtreppen und Fahrsteige, sofern sie mit dem Gebäude oder der baulichen Anlage in kraftschlüssiger Verbindung stehen.
Die mit glasförmig überdachter Aufzugs-Notwendigkeit besteht aus zwei Rollstuhl- Bewegungen (bergwärts und talwärts) sowie über einen feststehenden Treppen-Not-Aufgang. Nach einem kurzen Fußweg, vom Ankunftspunkt bei der Stiftskirche, gelangt man rasch ins Zentrum der Oberen Stadt, wo wir künftig von sprudelnden Wasserspielen empfangen werden könnten.

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207  Bahnhof-Mangel nach Besserung      


 
Die ÖBB renoviert. Das ist erfreulich. Die Besserung an der Station `Weidling´ ist fertig. Dieses Bild zeigt die alte Ausführung. Die neugestaltete Bahn-Station sieht etwas anders aus. Die Bevölkerung und die Nutzer der Bahnanlage sind jetzt nicht so zufrieden wie ehemals, wo alles noch so wie auf diesem Foto aussah. Die Neugestaltung nennt sich zwar Besserung, tatsächlich sieht es aber nach `Verschlechterung´ aus.
Kein schriftlicher Hinweis `Bahnhof´ und kein ÖBB-Symbol. Was aber als Betrüblichste Änderung zu erkennen ist, nennen die Kritiker beim Namen: `Warum hat der neue Bahnhoftrakt keine Uhr als Zeitmesser mehr sichtbar?´ Es dauerte auch nicht lange, da wurden Bürger beim Stadtchef vorstellig, um die fehlende Uhr zu reklamieren. Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager weigerte sich aber mündlich, eine Uhr zu installieren. Er sagte: `Das müssen sich die Interessenten mit der ÖBB ausmachen, die allein dafür zuständig ist.
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208  Straßen-Umbau und Projektpläne    
Ab 1954 wurden etwa die Hälfte der Straßen erneuert. Der Ausbau der Bundes- und Landesstraßen erfordert den Einsatz erheblicher Beträge, da sämtliche Einbauten und die Gehsteigherstellung zu Lasten der Gemeinde und der Anrainer gehen.
Foto: Stadtgemeinde Klosterneuburg, 1954-1979- 25 Jahre wieder Selbständig

Der geplante Niedermarkt-Umbau mit einer notwendigen Fußgängerzone und dem für Klosterneuburg dringend benötigtem Zentrums-Projekt, an dem das Einkaufsgeschehen Niedermarkt auch hier im Bild dargestellt wurde, blieb leider nur in der geplanten Neugestaltung ein Wunsch der städtischen Bevölkerung. Dieser ansehnliche Plan wurde leider nie realisiert. Die dringend benötigte Zentrums-Zone wurde der Einfachheit halber den Autofahrern geopfert. Viele Bewohner des Stadtkerns empfinden das heute noch als großen Mangel einer vorbildlichen Stadtplanung, wie sie auch Klosterneuburg verdient hätte.
Aber spannender Weise kam da just am 7.2.2014 wieder der zu dieser Zeit regierende Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager zu Wort: "Ja, eine Umgestaltung des Niedermarktes - ohne Privat-Fahrzeuge könnte ich mir vorstellen. Und deshalb strebe ich eine derartige Planung auch in naher Zukunft an". Auf das freuen wir uns schon, Herr Bürgermeister.  Herwig Irmler


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209  Abgetragen, obwohl Häuser nutzbar     
Es ist noch nicht lange her, da wurden dem bestens intakt gewesenen Psychiatrie-Zentrum neue Fenster gegeben. Das Haus wurde neu verputzt - und zu Ehren des Landes Niederösterreich, das vermutlich die Errichtungskosten übernommen hat, wurde freundlicher weise auch das Landeswappen an das Gebäude angefügt. (Im Bild sichtbar)
Die Innenräume wurden für Patienten angelegt, die einer ständigen, psychologischen Betreuung bedurften. Dieses Foto habe ich auch Herrn Bürgermeister am
26.2.2013, 16 Uhr  vorgelegt. Es erfolgte keine Reaktion.  v   

Wenn dieses Gebäude ^ genauso wie das Haupthaus für diese Zwecke nicht mehr zu nutzen war, muss es doch nicht abgetragen werden. Warum wurde dieses, doch immer noch schöne Haus nicht weiter genutzt? Das ist doch sichtbar- eher eine `grausame Tat´! Oder? Vielleicht gibt es ja eine ganz vernünftige und verständliche Erklärung - für diese Abbruch-Orgie.

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210  € 10.000,- Wasserrechnung reduzieren!  
Niederösterreich HEUTE   Dienstag, 15.4.2014  Foto: NÖN/Hornstein

Renate Eberhardt (61, Foto) hatte im Vorjahr eine € 10.000,- Wasser-rechnung wegen eines unentdeckten Rohrgebrechens in ihrem Garten erhalten. ("Heute" berichtete) Jetzt kann sie endgültig aufatmen: Im Gemeinderat wurde am vergangenen Freitag eine Nachsicht-Regelung beschlossen.
Der Beschluss des `hohen Gemeinderates´ - wie viel letztlich Frau Renate Eberhardt für die verunglückte Wasserrechnung an die Stadtgemeinde zu bezahlen hat, wurde heute, am 11. April 2014, im Gemeinderat festgesetzt. Seit in HEUTE am 17.2. d.J. und nun auch am 15.4.2014 in der `Aufmachung´ angekündigt wurde: `Klosterneuburg reduziert die Mega-Wasserrechnung´, und in weiterer Folge: `€ 10.000,- Wasserrechnung wird jetzt endlich reduziert´ hat sich Hoffnung breit gemacht.
Aber nicht nur das. Neben der, um Hilfe rufenden Familie, sind auch die Leser, aufgrund der Zeitungsberichte, neugierig geworden. Sie wollen jetzt wissen, was hat der Bürgermeister und sein Gemeinderat - hinter verschlossenen Türen verhandelt - und unwiderruflich festgelegt? Natürlich könnte man jetzt sagen: `Zu Gunsten der betroffenen Familie´.
Das schon. Aber das ist den interessierten Lesern zu wenig. Zu sehr - und zu lange wurde über diese Causa schon berichtet. Jetzt geht es um´s Eingemachte. Nicht nur die betroffene Familie, sondern auch die Bürger und Bürgerinnen des Landes Niederösterreich wollen jetzt Klartext hören und lesen. Also Herr Bürgermeister; um wie viel Euro reduziert sich nun die Wasser- Rechnung? Sie können jetzt schon sagen, dass das Ergebnis der Verhandlung im `Nicht-öffentlichen Teil des Sitzungsverlaufes beschlossen wurde, und Sie das deshalb nicht veröffentlichen dürfen. Aber sie werden sich auch vorstellen, dass wir es, nach diesem langen hin und her - wissen wollen - und es auch hier veröffentlichen werden.

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211  Bus-Informationen sehr schlecht      
In Klosterneuburg verkehren Klein-Busse, die  von  der  Stadtgemeinde
betrieben werden. Die Groß-Busse, z.B. von Zuklin, betreuen insbe-sondere die angegliederten Orte der Großgemeinde. In dieser Betriebs-amkeit ist deutlich zu erkennen, dass insbesondere ältere Menschen, wie Pensionisten die öffentlichen Verkehrsmittel in Anspruch nehmen. Dabei ist nicht nur der Geh- sondern auch der See-Mangel, ein wichtiges Kriterium, die Zielorte nicht nur sicher, sondern auch pünktlich zu erreichen. Derart klein geschriebene Informationen sind von den NutzerInnen des öffentl. Verkehrs nicht möglich.

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212  Die schlecht sichtbaren Straßen bessern!    
Wenn auch manche Mängel zum `Wiederholten Mal´ dargestellt werden, ist das nicht zwingend eine Unnotwendigkeit. Nur - was nach Jahren kein Interesse - und so auch keine Besserung erkennen lässt, ist den Versuch wert, nochmals eindeutige Hinweise zu geben und die Stadtgemeinde zu ersuchen, sich derartigen Besserungen zu widmen.

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213  Undeutliche Einbahn-Regelung   

 
Von der Burggasse kommend - beginnt vor der Musikschule- nach rechts, die Dr. Holzknechtgasse in Richtung Oberer Stadtfriedhof. Ab dem linksseitigen Kardinal-Piffel-Park, wird die Burggasse als Einbahn geführt. Diese Teilstrecke der Burggasse, an der sich linksseitig - lt. Foto, eine Parkzone befindet, ist als Einbahn nicht bezeichnet- und daher auch nicht erkennbar. Es kommt nun immer wieder zu unklaren Zufahrt-Situationen, weil die Einbahnführung nicht schon ab der Dr. Holzknechtgasse bei der Musikschule bezeichnet ist. Eine Besserung ist dringend nötig. Etwa auch durch ein Einbahn-Zeichen auf der Fahrbahn.
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214  Sitzbank zu Beginn `Neubaugasse´   

Im Bereich Alte Hauptstraße - Neubaugasse, in Maria Gugging, wird im Foto linksseitig, eine Sitzbank als Ruhezone für ältere Menschen gewünscht. Die nächste Sitzmöglichkeit befindet sich erst wieder an der Bushaltestelle am Kirchenplatz.
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215  Vergrabene Schätze aus Müllentsorgung

Nach der Donauregulierung blieb nur der sogenannte Durchstich vom ehemaligen Donaustrom übrig. Die Tiefzonen der vom Donauwasser freigelegten Durchstich-Bereiche, wurden mit dem Stadtmüll, teilweise bestehend aus Möbel und Einrichtungsgegenständen von Städtischen Schulen Kloburgs angeschüttet und zuletzt mit Erde bedeckt. 

An der Durchstich-
Begleitstraße im Eigentum des Chorherrenstiftes, entstanden eine reihe von Siedlungshäuser in Stelzenbauweise. Bei der Grabung eines kleinen Kellers des Hauses Nr 102A kamen einige Utensilien aus einer lediglich 50 cm tiefen Erdschüttung zum Vorschein. Das Tintenfass, rechts im Bild, war mit Schreib-Tinte gefüllt und verschlossen.
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216  Haltestellenbereich Kierling - bessern!  
Eine neu gestaltete Bushaltestelle in Kierling Grüntal-Maitisgasse- Alte Hauptstraße, erhielt einen etwas zu breiten Vorbau, so dass der Bus in der Mitte der Fahrbahn anhalten muss. Es fehlt das neu zu gestaltene H. Das alte Haltestellen-Zeichen muss entfernt (übermalt) werden, da in diesem Bereich jetzt das Parken von PKW erlaubt ist.

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217  Besserung des Lourdesgrotten-Zugangs

Der Zugangsbereich zur Lourdes Grotte in Maria Gugging ist
dringend zu bessern. Sitzbänke sind teilweise verwachsen, die
Kreuzwegstationen sind so verwaschen, dass sie nicht leserlich sind. Der Gehweg entlang des Kreuzzugs ist ebenfalls einer Besserung zuzuführen.


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218  Sitzbank-Besserung, Piffl-Park    

Die Höhe der Sitzfläche der an dieser Stelle aufgestellten Bänke, weist wegen einsinken in das Erdreich, stellenweise nur mehr eine Sitzhöhe von 29 cm auf. Eine Höhe, die insbesondere für ältere, od. behinderte Menschen, nicht nutzbar– und daher auch nicht zumutbar ist. Eine Besserung erscheint zwingend. Warum wurden derartige Besserungen nach der Prämierung und Renovierung des Kardinal-Piffl-Parks nicht vorgenommen? Wann wird man sich für Besserungen entschließen?
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219  Die Kinder wünschen ein Kreislabyrinth 
Labyrinth bezeichnet ein System von Linien oder Wegen, das durch zahlreiche Richtungsänderungen ein Verfolgen oder Abschreiten des Musters zu einem Rätsel macht. Labyrinthe können als Bauwerk, Ornament, Mosaik, Pflanzung und Maislabyrinth, als Zeichnung oder Felsritzung ausgeführt sein. Auch in gedruckter Form existieren Abbildungen labyrinthischer Muster. Darüber hinaus wird der Begriff im übertragenen Sinne verwendet, um einen Sachverhalt als unüberschaubar oder schwierig zu kennzeichnen. Wikipedia Ein Kreislabyrinth am Piffl-Park wünscht sich Klosterneubg.
Quiz Bilder Nr.48957801














 



 

 

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220  Eine Donaubrücke in Klosterneuburg  


Eine Brücke über die Donau, will Klosterneuburg schon sehr lange. Aber auch die Schwestern- oder Partnerstadt Korneuburg wünscht sich eine Verbindung dieser beiden Städte. Aber wenn eine, der in Frage kommenden Gemeinden nicht will, `hat der Kaiser das Recht verloren´, wie das die Mundart sagt. Schade, finden das ca. 40.000 Gemeindebürger dieser beiden Kommunen. Natürlich machen sich viele BürgerInnen Gedanken, warum das hier nicht so recht funktioniert. Ich erkenne da schon einige Schwierigkeiten.
Da kann zum Beispiel folgender Spruch, die Waagschale zum Kippen bringen; "Neid und Eifersucht ist das größte Übel der Menschheit." Das kann immer dann eintreten, wenn einem Partner, oder auch einer Gemeinde, ein Erfolg nicht gegönnt wird. Natürlich kann man es als banal bezeichnen, wenn etwas nicht auffällig ist, keine Besonderheit darstellt, oder eine Sache gedanklich recht unbedeutend ist. Aber würde das bei einer Brücke zutreffen? Eine Prüfung der technischen Möglichkeiten, würde folgendes erkennen lassen: An sich wäre die Lage ganz günstig zu bewerten. Die Grundbesitz-Verhältnisse könnten sich nämlich u.a. so darstellen, dass möglicher Weise, beide `Lande- und Anschlusszonen´ - rechts und links der Donau, im Eigentum des Chorherrenstiftes liegen.
Es müsste sich die Gemeinde und das Land Niederösterreich - nur mit einem privaten Partner- erfolgreich verständigen. Und die Finanzierung und Kostenfrage könnte ja ausnahmsweise auch einmal `friedlich´ und partnerschaftlich geregelt werden. Das heißt, es könnte durchaus einmal auf langjähriger Kreditbasis - eine Ratenzahlung gewährt werden. Eine zwar nicht selbstverständliche Aktivität, aber als unmöglich würde ich sie auch nicht einstufen. Mit dem Grundbesitzer Chorherrenstift könnte man vielleicht sogar im Tausch-Verfahren eine finanzielle Einigung erzielen. Also, kluge Rechner und ein freundliches Management, könnte der erste Schritt zum Erfolg sein! Was sagen Sie dazu, Herr Bürgermeister?

       Geht`s um Abfall, Wasser, Luft-
 der Belästigte die Umweltnummer ruft!

                    0664/ 307 57 87
 

Fortsetzung: Themen - 09 - 2016
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