201
Hochwasser über Mülldeponie!
Foto 1:
Es regnet,
am 1.6.2013.
Hoffentlich
kommt kein Hochwasser! |
Foto
2:
Es kam doch. Das Hoch-wasser. Was erkennen wir? |
|
Auf einer ehemaligen Mülldeponie kann man
keine Häuser bauen. Welche Konsequenzen kann das haben?
Keine? Was sagt der Grundbesitzer - das Chorherrenstift?
Warum hat das Stift der Stadtgemeinde genehmigt, in die
Bombentrichter den Stadtmüll zu vergraben? Hat das Stift
von der Gemeinde eine Entschädigung erhalten? Was hat
die Verwendung der Mülldeponie der Stadt gekostet? Wurde
das Grundstück dem Stift abgekauft? Wenn nur ein
Grund-Mietvertrag besteht - Welchen Dauer-Verlust
(Schaden) muss das Stift ertragen? Anders aber gefragt:
Welche Kosten hat die Stadt für die Nutzung der
Dauer-Deponie - Jährlich zu berappen? Was ist dem Herrn
Bürgermeister über diese Sachlage bekannt? Welcher
Schaden entsteht durch diese Müll-Misere für unser
Trinkwasser? Muss einmal diese Deponie geräumt werden?
Wann spätestens müsste das sein? |
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202
Hier
fehlt die Bushaltestelle
|
Ja, an der Kierlinger B14 fehlt eine
Bus-Haltestelle. Ob das eine Sache der Bus-Organisation ist, oder ob die Stadtgemeinde Klosterneuburg in
dieser Causa aktiv
werden muss, weis die zuständige Behörde sicherlich besser als
ein Bürger, den
dieser
Mangel als sehr störend empfunden wird.
Es war schon seit jeher sehr störend, dass hier an der
Hauptachse des Kierlinger
Siedlungszentrums, das jetzt noch eine wesentliche
Wohnbau-Erweiterung erhalten
hat,
keine Busstation errichtet wurde. Jetzt ist es aber so weit,
dass diese Station
angelegt
wird. Nicht zuletzt ist hier eine Ampel-Anlage über die B14
vorhanden,
ein
Fußgänger Überweg zum Kinderspielplatz angelegt- und
die stark frequentierte
Wegstrecke von Klbg. nach Kierling für Kinder,
Erwachsene und Radfahrer eingerichtet. Vis a vis dieses Standortes befindet sich die
Haltestelle in Richtung
Klosterneuburg. Warum ist hier (nur auf einer Straßenseite) eine
Haltestelle?
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203
Kloburg-Werbung mit `meinem Geld´!
Warum Herr Bürgermeister das Kloburg-Logo neu
gestalten
ließ, weiß nicht nur ich nicht. Wahrscheinlich wissen es auch
jene Stadt- und Gemeinderäte nicht, die dem Bürgermeister Wunsch
zugestimmt haben.
Dabei ist gleich vorweg zu erkennen, dass dieser Vorschlag
nicht von einer Stadt-Partei zur Abstimmung gebracht wurde,
sondern - ich nehme an, dass dieses Änderungskonzept
vom
Stadtchef persönlich vorgelegt wurde.
Ich kann mir sogar vorstellen - dass Bürgermeister Mag.
Schmuckenschlager nicht mit einer diesbezüglichen Frage
an den Gemeinderat herangetreten ist, sondern schon die
fertige Entwurf-Vorlage in die Abstimmung eingebracht hat.
Jetzt ist auch noch zu fragen, und zu Erkennen, warum weitere
Kosten anfallen und sogar dieses durchaus streitbare und
diskussionswürdige Projekt in den kostenpflichtigen
Stadt-Werbungen zu erscheinen hat. Warum muss das auch `ich
bezahlen?´ (Mit meinen
Steuern, obwohl ich das gar nicht
will!)
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204
Kennen Sie einen `Gehsteig-Parkplatz´?
Kennen Sie eine `Gehweg-Parkzone´?
Mir war das bis jetzt auch völlig
unbekannt. Am neuen Podologie-
und Schuhzentrum an der Kloburger
Ortnergasse 10, geführt von Marianne
Lustig, gibt es, wie erkennbar, so etwas.
Und das ist nicht nur ungewöhnlich.
Es ist auch sehr gefährlich. Man muss
nämlich den Gehweg verlassen,
um
auf
der Fahrbahn das falsch parkende
Auto
zu umgehen. Dass ich mir da ein
lautstarkes Hup-Konzert eines sehr
bösen Autofahrers anhören musste,
war auch nicht ungefährlich. Eine Besserung ist hier zwingend
vorzunehmen. Und bei dieser Gelegenheit, sollte
sich auch
die Gemeinde überlegen, wie sie diese `Stadt- Umfahrungs- Zone´
nicht
nur
entschärfen,
sondern gänzlich verhindern kann.
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205
Kein Auto in der Parkdeckzone!
Das
Parkdeck ist beinahe Autofrei. Nur die erste Etage ist teilweise
belegt. Das darf doch wirklich nicht sein. Natürlich wollen die
Autofahrer bis zum Zielpunkt fahren. Nur keinen Schritt gehen. Das wird als toll empfunden.
Aber 1. ist das gar nicht
gesund,
und 2. kann man nicht immer
direkt zum Ziel fahren. Es wird rasch
deutlich. Man gewöhnt sich - und es schadet wirklich
nicht, wenn man einige Schritte geht. Und dann wird noch etwas
erkannt. Ein schöneres Ortsbild, wenn weniger Autos im viel
begangenen Zentrum, bzw. keine PKW am Rathausplatz parken. Das
wäre doch begrüßenswert. Jetzt kommen wir zur
Quintessenz. Ich bin überzeugt, dass viele
Autofahrer sagen werden: Gut. Ich parke statt
am Niedermarkt oder am Rathausplatz - ab
jetzt im Parkdeck. Nur zahlen will ich nichts
dafür. Und wie stellen sich das die Parkwilligen
vor? Ganz einfach. "Die Stadtgemeinde
soll die Kosten übernehmen." Auch das wäre
möglich. Dann nämlich, wenn die
Gemeinde als alternative - keine Tiefgarage am Rathausplatz
errichtet. Mit dem so
eingesparten Geld, kann beinahe `ewig´ das Parken im Deck
unterstützt werden.
Und noch etwas könnte die Stadt gemeinsam mit dem
Chorherrenstift organisieren. Einen Aufzug vom
Niedermarkt zum Stiftsplatz - Obere Stadt!
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206
Rathausplatz verkehrsfrei!
Anlässlich meiner Besprechung mit Bürgermeister Mag. Stefan
Schmuckenschlager am
7.2.2014, 9h
erlaube ich mir noch nachträglich einige Hinweise und Erklärungen zum
Thema Parkraumgestaltung.
Sehr geehrter Herr Bürgermeister!
Zu meinem Vorschlag nach einer mechanischen
Aufstiegshilfe, Niedermarkt- Obere Stadt,
gratuliere ich zu Ihrer glaubwürdigen Aussage, nachdem Sie
ebenfalls einen Niedermarkt-Umbau und so wie ich, auch einen
Personen-Aufzug vom Parkdeck bis
Obere Stadt – Stiftsplatz –
planen und installieren
wollen.
Die erkennbare
Aufzugsanlage
in die Obere Stadt, wäre der wesentliche Beitrag den Rathausplatz
verkehrsfrei zu gestalten.
Unter die Bestimmungen dieses Gesetzes fallen Aufzüge,
Fahrtreppen und Fahrsteige, sofern sie mit dem Gebäude oder der
baulichen Anlage in kraftschlüssiger Verbindung stehen.
Die
mit glasförmig überdachter Aufzugs-Notwendigkeit besteht aus zwei
Rollstuhl-
Bewegungen (bergwärts
und
talwärts) sowie über einen
feststehenden Treppen-Not-Aufgang.
Nach einem
kurzen Fußweg, vom Ankunftspunkt bei der Stiftskirche, gelangt
man rasch
ins Zentrum der
Oberen Stadt, wo wir künftig
von sprudelnden
Wasserspielen
empfangen
werden könnten.
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207
Bahnhof-Mangel nach Besserung
Die ÖBB renoviert. Das ist erfreulich. Die
Besserung an der Station `Weidling´ ist fertig.
Dieses Bild zeigt die alte Ausführung. Die neugestaltete
Bahn-Station sieht etwas anders aus. Die Bevölkerung und die
Nutzer der Bahnanlage sind jetzt nicht so zufrieden wie
ehemals, wo alles noch so wie auf diesem Foto aussah. Die
Neugestaltung nennt sich zwar Besserung, tatsächlich sieht es
aber nach `Verschlechterung´ aus.
Kein schriftlicher Hinweis `Bahnhof´ und kein
ÖBB-Symbol. Was aber
als Betrüblichste Änderung zu erkennen ist,
nennen die Kritiker beim Namen: `Warum hat der neue Bahnhoftrakt
keine
Uhr als Zeitmesser mehr sichtbar?´ Es dauerte
auch nicht lange, da wurden
Bürger beim Stadtchef vorstellig, um
die fehlende Uhr zu reklamieren. Bürgermeister
Stefan Schmuckenschlager weigerte
sich aber mündlich, eine Uhr zu installieren.
Er sagte: `Das müssen sich die Interessenten mit der ÖBB
ausmachen, die allein dafür zuständig ist.
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208
Straßen-Umbau und Projektpläne
Ab 1954
wurden etwa die Hälfte der Straßen
erneuert. Der Ausbau der Bundes- und
Landesstraßen erfordert den Einsatz erheblicher Beträge, da sämtliche Einbauten und
die Gehsteigherstellung zu Lasten der Gemeinde und der Anrainer
gehen.
Foto: Stadtgemeinde
Klosterneuburg, 1954-1979- 25 Jahre wieder Selbständig
Der
geplante Niedermarkt-Umbau mit einer notwendigen
Fußgängerzone
und dem für Klosterneuburg dringend benötigtem Zentrums-Projekt,
an dem
das
Einkaufsgeschehen Niedermarkt auch hier im Bild dargestellt
wurde,
blieb leider
nur in der geplanten Neugestaltung ein Wunsch der städtischen
Bevölkerung. Dieser ansehnliche Plan
wurde leider nie realisiert. Die dringend benötigte
Zentrums-Zone wurde der Einfachheit halber den Autofahrern
geopfert. Viele
Bewohner des Stadtkerns empfinden das heute noch als großen
Mangel
einer
vorbildlichen Stadtplanung, wie sie auch Klosterneuburg verdient
hätte.
Aber
spannender Weise kam da just am
7.2.2014 wieder der zu dieser Zeit
regierende Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager zu Wort: "Ja,
eine
Umgestaltung des Niedermarktes - ohne Privat-Fahrzeuge könnte
ich mir
vorstellen. Und deshalb strebe ich eine derartige Planung auch
in naher
Zukunft an". Auf das freuen wir uns schon, Herr
Bürgermeister.
Herwig Irmler
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209
Abgetragen, obwohl Häuser nutzbar
Es ist noch
nicht lange her,
da wurden dem bestens intakt gewesenen Psychiatrie-Zentrum neue Fenster
gegeben. Das Haus wurde
neu verputzt - und zu Ehren des Landes
Niederösterreich, das vermutlich
die Errichtungskosten übernommen hat,
wurde freundlicher weise auch
das Landeswappen an das Gebäude angefügt.
(Im Bild sichtbar)
Die Innenräume
wurden für Patienten angelegt, die einer ständigen,
psychologischen Betreuung bedurften.
Dieses Foto habe ich auch Herrn
Bürgermeister am
26.2.2013, 16 Uhr
vorgelegt. Es erfolgte keine Reaktion.
v
Wenn
dieses Gebäude,
^
genauso wie das Haupthaus für diese Zwecke nicht mehr zu nutzen war,
muss es doch nicht abgetragen werden. Warum wurde dieses, doch immer noch schöne Haus nicht
weiter genutzt? Das ist doch sichtbar- eher eine `grausame Tat´! Oder? Vielleicht gibt
es
ja
eine ganz vernünftige und verständliche Erklärung - für diese
Abbruch-Orgie.
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210
€
10.000,- Wasserrechnung reduzieren!
Niederösterreich
HEUTE
Dienstag,
15.4.2014
Foto:
NÖN/Hornstein
Renate
Eberhardt (61, Foto) hatte im Vorjahr eine € 10.000,-
Wasser-rechnung wegen
eines
unentdeckten Rohrgebrechens in ihrem Garten erhalten.
("Heute" berichtete)
Jetzt kann sie endgültig aufatmen: Im Gemeinderat wurde
am vergangenen Freitag
eine
Nachsicht-Regelung beschlossen.
Der Beschluss des `hohen Gemeinderates´ - wie viel
letztlich Frau Renate Eberhardt für die verunglückte
Wasserrechnung an die Stadtgemeinde zu bezahlen hat,
wurde heute, am 11. April 2014, im Gemeinderat
festgesetzt. Seit in
HEUTE
am 17.2. d.J. und nun auch
am 15.4.2014 in der `Aufmachung´ angekündigt wurde:
`Klosterneuburg
reduziert die Mega-Wasserrechnung´,
und in weiterer Folge: `€
10.000,- Wasserrechnung wird jetzt endlich reduziert´
hat
sich Hoffnung breit gemacht.
Aber
nicht nur das. Neben der, um Hilfe rufenden Familie,
sind auch die Leser, aufgrund der Zeitungsberichte,
neugierig geworden. Sie wollen
jetzt wissen, was hat der Bürgermeister und sein
Gemeinderat - hinter verschlossenen Türen verhandelt -
und unwiderruflich festgelegt?
Natürlich könnte man jetzt sagen: `Zu Gunsten der
betroffenen Familie´.
Das schon. Aber das ist den interessierten Lesern zu
wenig. Zu sehr - und zu lange wurde über diese Causa
schon berichtet. Jetzt geht es um´s Eingemachte. Nicht
nur die betroffene Familie, sondern auch die Bürger und
Bürgerinnen des Landes Niederösterreich wollen jetzt
Klartext hören und lesen. Also Herr Bürgermeister; um
wie viel Euro reduziert sich nun die Wasser-
Rechnung? Sie können jetzt schon
sagen, dass das Ergebnis der Verhandlung im
`Nicht-öffentlichen Teil des Sitzungsverlaufes
beschlossen wurde, und Sie das deshalb nicht
veröffentlichen dürfen. Aber sie werden sich auch
vorstellen, dass wir es, nach diesem langen hin und her
- wissen wollen - und es auch hier veröffentlichen
werden.
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211
Bus-Informationen sehr schlecht
In Klosterneuburg verkehren
Klein-Busse, die von der Stadtgemeinde
betrieben werden. Die
Groß-Busse, z.B. von Zuklin,
betreuen insbe-sondere die angegliederten Orte der Großgemeinde.
In dieser Betriebs-amkeit ist deutlich zu erkennen,
dass insbesondere ältere
Menschen, wie Pensionisten die
öffentlichen Verkehrsmittel in Anspruch nehmen. Dabei ist nicht
nur der Geh- sondern auch der
See-Mangel, ein wichtiges Kriterium, die Zielorte nicht nur
sicher, sondern auch pünktlich
zu erreichen. Derart klein geschriebene Informationen sind
von den NutzerInnen des öffentl.
Verkehrs nicht möglich.
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212
Die
schlecht sichtbaren Straßen bessern!
Wenn auch manche Mängel zum `Wiederholten Mal´
dargestellt werden, ist das nicht zwingend eine Unnotwendigkeit.
Nur - was
nach
Jahren kein Interesse - und so auch keine Besserung erkennen
lässt,
ist den Versuch wert, nochmals eindeutige Hinweise zu geben
und
die Stadtgemeinde zu ersuchen, sich derartigen Besserungen
zu
widmen.
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213 Undeutliche Einbahn-Regelung
Von der Burggasse kommend - beginnt vor der
Musikschule- nach rechts, die Dr. Holzknechtgasse in Richtung
Oberer Stadtfriedhof.
Ab dem linksseitigen Kardinal-Piffel-Park, wird die Burggasse
als Einbahn geführt. Diese Teilstrecke der Burggasse, an der
sich linksseitig - lt. Foto, eine Parkzone befindet, ist als
Einbahn nicht bezeichnet- und daher auch nicht erkennbar. Es
kommt nun immer wieder zu unklaren Zufahrt-Situationen, weil die
Einbahnführung
nicht
schon ab der Dr. Holzknechtgasse bei der Musikschule bezeichnet
ist.
Eine Besserung ist dringend nötig. Etwa auch durch
ein
Einbahn-Zeichen auf der Fahrbahn.
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214
Sitzbank zu Beginn
`Neubaugasse´
Im Bereich Alte Hauptstraße - Neubaugasse, in
Maria Gugging, wird
im Foto linksseitig, eine Sitzbank als Ruhezone für ältere
Menschen
gewünscht. Die nächste Sitzmöglichkeit befindet sich erst wieder
an der Bushaltestelle am Kirchenplatz.
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215
Vergrabene Schätze aus Müllentsorgung
Nach der Donauregulierung blieb nur der sogenannte Durchstich
vom
ehemaligen Donaustrom übrig. Die Tiefzonen der vom Donauwasser
freigelegten Durchstich-Bereiche, wurden mit dem Stadtmüll,
teilweise bestehend aus Möbel und Einrichtungsgegenständen
von Städtischen Schulen Kloburgs angeschüttet und zuletzt
mit Erde bedeckt.
An der Durchstich-Begleitstraße
im Eigentum des
Chorherrenstiftes, entstanden eine reihe von Siedlungshäuser in
Stelzenbauweise. Bei der Grabung eines kleinen
Kellers des Hauses Nr 102A kamen einige Utensilien aus einer
lediglich 50 cm tiefen Erdschüttung zum Vorschein. Das Tintenfass,
rechts
im Bild, war mit Schreib-Tinte gefüllt
und verschlossen.
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216
Haltestellenbereich Kierling - bessern!
Eine neu gestaltete Bushaltestelle in Kierling
Grüntal-Maitisgasse- Alte Hauptstraße, erhielt einen etwas zu
breiten Vorbau, so dass der Bus
in der Mitte der Fahrbahn anhalten muss. Es fehlt das neu zu
gestaltene H. Das alte Haltestellen-Zeichen muss entfernt
(übermalt)
werden, da in diesem Bereich jetzt das Parken von
PKW erlaubt
ist.
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217
Besserung des Lourdesgrotten-Zugangs
Der Zugangsbereich zur Lourdes Grotte in Maria
Gugging ist
dringend zu bessern. Sitzbänke sind teilweise verwachsen, die
Kreuzwegstationen sind so verwaschen, dass sie nicht leserlich
sind. Der Gehweg entlang des Kreuzzugs ist ebenfalls einer
Besserung
zuzuführen.
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218 Sitzbank-Besserung, Piffl-Park
Die Höhe der Sitzfläche der an dieser Stelle
aufgestellten Bänke, weist wegen
einsinken in das Erdreich, stellenweise nur mehr eine Sitzhöhe
von
29 cm
auf. Eine Höhe, die insbesondere für ältere, od. behinderte
Menschen, nicht nutzbar– und daher auch nicht zumutbar
ist.
Eine Besserung
erscheint
zwingend. Warum wurden derartige Besserungen nach der Prämierung
und Renovierung des Kardinal-Piffl-Parks nicht vorgenommen? Wann
wird man
sich für Besserungen entschließen?
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219
Die
Kinder wünschen ein Kreislabyrinth
Labyrinth bezeichnet ein System von Linien oder Wegen,
das durch zahlreiche Richtungsänderungen ein Verfolgen oder
Abschreiten des Musters zu einem Rätsel macht. Labyrinthe können
als Bauwerk,
Ornament,
Mosaik, Pflanzung und
Maislabyrinth,
als Zeichnung oder
Felsritzung ausgeführt sein. Auch in gedruckter Form
existieren Abbildungen labyrinthischer Muster. Darüber hinaus
wird der Begriff im übertragenen
Sinne verwendet, um einen
Sachverhalt als unüberschaubar oder schwierig zu kennzeichnen.
Wikipedia Ein Kreislabyrinth am
Piffl-Park wünscht sich Klosterneubg.
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220
Eine
Donaubrücke in Klosterneuburg
Eine Brücke
über die Donau, will Klosterneuburg schon sehr lange.
Aber auch die Schwestern- oder Partnerstadt Korneuburg wünscht
sich eine Verbindung dieser beiden Städte. Aber wenn eine, der
in Frage kommenden Gemeinden nicht will,
`hat der Kaiser das Recht verloren´,
wie das die Mundart sagt. Schade, finden das ca. 40.000
Gemeindebürger dieser beiden Kommunen. Natürlich machen sich
viele BürgerInnen Gedanken, warum das hier nicht so recht
funktioniert. Ich erkenne da schon einige Schwierigkeiten.
Da kann zum Beispiel folgender Spruch, die Waagschale zum Kippen
bringen; "Neid und Eifersucht ist das
größte Übel der Menschheit."
Das kann immer dann eintreten, wenn einem Partner, oder
auch einer Gemeinde, ein Erfolg nicht gegönnt wird. Natürlich
kann man es als banal
bezeichnen, wenn etwas nicht auffällig ist, keine Besonderheit
darstellt, oder eine Sache gedanklich recht unbedeutend ist.
Aber würde das bei einer Brücke zutreffen?
Eine Prüfung der technischen Möglichkeiten, würde folgendes
erkennen lassen: An sich wäre die Lage ganz günstig zu bewerten.
Die Grundbesitz-Verhältnisse könnten
sich nämlich u.a. so darstellen, dass möglicher Weise, beide
`Lande- und Anschlusszonen´ - rechts und links der
Donau, im Eigentum des Chorherrenstiftes liegen.
Es müsste sich die Gemeinde und das Land Niederösterreich - nur
mit einem privaten Partner- erfolgreich verständigen. Und die
Finanzierung und Kostenfrage könnte ja ausnahmsweise auch einmal
`friedlich´ und partnerschaftlich geregelt werden. Das heißt, es
könnte durchaus einmal auf langjähriger Kreditbasis - eine
Ratenzahlung gewährt werden. Eine zwar nicht selbstverständliche
Aktivität, aber als unmöglich würde ich sie auch nicht
einstufen. Mit dem Grundbesitzer Chorherrenstift könnte man
vielleicht sogar
im Tausch-Verfahren eine finanzielle Einigung erzielen. Also, kluge Rechner und ein
freundliches Management, könnte der
erste Schritt zum Erfolg sein! Was sagen Sie dazu,
Herr Bürgermeister? |
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Geht`s um Abfall, Wasser, Luft-
der Belästigte die Umweltnummer ruft!
0664/ 307 57 87
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Fortsetzung: Themen - 09 - 2016
Erfolge - Land 12
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