"Mängel"
beheben - gute Vorschläge realisieren!
Beitrag 9- 2016
Eine sehr "spitze" Bemerkung traf
zuletzt eine durchaus informierte
Klosterneuburgerin über unsere
städtische System- Struktur mit der Aussage:
"Das
Zentrum vom Zentrum ist der Recyclinghof"
Was soll ich dazu sagen?
Sagen Sie es mir.
Auf
> lion@aon.at
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221
Sommerrodelbahn in Kierlinger-Glaser Wiese
<
wie auf der Hohen Wand
Für die ganze
Familie.
Während Kinder zwischen 3-6 Jahren bei der Fahrt
mit der Sommerrodelbahn noch zwischen den
Beinen eines Elternteils mitfahren, bewältigen
Kinder ab 7 Jahren den Höhenunterschied von 93 Metern auf der
Hohen Wandwiese mit etwa 40 km/h schon alleine.
Bei der Bergfahrt
mit dem
Schlepplift verschaffen sich Eltern
und Kinder schon einen Überblick über die bevorstehende
Rodelabfahrt.
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222
Kommen die Kierlinger
Besenbinder wieder?
Besen
der Kierlinger Besenbinder...
Besenbinder gibt es
bereits seit langer Zeit. Wurden Besen in der Anfangszeit im
bäuerlichen Alltag für den Eigenverbrauch gefertigt,
entwickelte sich die Tätigkeit nach und nach zum Handwerksberuf.
Als Rohstoffe wurden meist Birkenreisig verwendet. Die Besen
konnten als Stall- Garten- oder Straßenbesen benutzt werden.
In Kierling entwickelte sich das Besen-binderhandwerk neben der
bescheidenen Landwirt-schaft, kontinuierlich
weiter.
Das in Kierling reichlich vorhandene Birkenreisig eignete sich
hervorragend zum Fertigen der Besen. Da die ersten Siedler ohne
Unterstützung
durch Kirche oder Staat auf der kargen - Waldlandschaft
überleben mussten, fristeten Sie über Jahrzehnte ein
anstrengendes Leben.
Spezialisiert waren die Kierlinger durch eine besonders
talentierte Anfertigung von Besen. Für Tausch und Verkauf
erzielten sie ein bescheidenes Zubrot.
Die technisch gut gefertigten Besen wurden dann zumeist zu Fuß
mit der Schubkarre
den umliegenden Gehöften und Haushalten angeboten.
Dabei betätigten sich die "hausierenden" Händler gleichzeitig
auch als
Nachrichtenvermittler. Der letzte Besenbinder Kierlings, stellte
erst zwischen
1950 bis 1960 seine Tätigkeit ein. Lückenlose Nachweise dieser
Tätigkeit gibt es
noch nicht. Dieser Ort würde eine bleibende Erinnerung verdienen
– und so auch ihrem
Ort ein Denkmal setzen.
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223
Wunsch +
Verlangen: Zwei Mobil WC in Kierling
Ja,
es stimmt. Und es wurde schon mehrfach geprüft.
Notwendige WC-Anlagen in allen Ortsteilen Klosterneuburgs
zu installieren, ist sehr teuer. Das entbindet die Stadt aber
nicht davon, gar keine entsprechenden Notwendigkeiten
anzubieten. Herr Bürgermeister, Kierling will nicht nur, es
verlangt zumindest an zwei Ortsteil. Kierlings, ganzjährige
Mobil-Anlagen! Und zwar - jeweils für
Damen und Herren.
Wir denken, dass wir das allein mit unseren Steuerleistungen
verdienen.
Diese im Bild gezeigte Anlage, wird nur in den Sommer-Monaten in der Kierlinger Stegleiten aufgestellt. Das ist nicht
ausreichend Besser wäre wie im folg. Bild!
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224
Stegleiten- Neu:
Geh- und Radwegzone
Straßenverkehrsordnung
und Infrastruktur:
Wer darf Rad fahren - in der Kierlinger
Stegleiten? -
ab 10
- 12 Jahren nach freiwilliger Rad-Prüfung.
Und wie geht´s da den spielenden Kindern? Darauf sind
die Eltern Kierlings schon neugierig. Es war zwar schon immer
ein Geh- und Radweg in der Stegleiten nutzbar.
Ende 2014 wurde diese Möglichkeit erst intensiv nutzbar gemacht.
Nach der Gesetzeslage ist das möglich. Da heißt es u.a.:
Gemischter Geh- und Radweg -
Die Vorschriften:
Ein gemischter Geh- und Radweg ist ein Bereich der für zu Fuß
gehende und
Radfahrende gleichermaßen ausgerichtet ist. Rücksichtsvolles
Verhalten sind wesentlich
um aufgrund der so unterschiedlichen Geschwindigkeiten
problemlos voranzukommen.
Was in Klosterneuburg fehlt - ist im Bild deutlich dargestellt
und sollte umgesetzt werden. Allein für die Sicherheit der
Kinder...
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225
Parken an B14 vis a vis
der blauen Apotheke
Ja,
das wird gewünscht. Vis a vis der Blauen Apotheke soll am Gehweg
der B14 in
Richtung Tulln - so wie neben der
Blauen Apotheke - in Richtung Klosterneuburg eine
Auto-Parkzone errichtet werden. Das linke Bild zeigt den
Ist-Stand. Das rechte Bild
zeigt die mögliche Änderung. Die Kunden der Apotheke in Kierling
währen für eine
derartige Maßnahme sehr dankbar. Vielleicht schafft das ja auch
Klosterneuburg!
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226
Am Friedhofsparkplatz: Ich will
kein Sand-Haus
In den Wintermonaten ist es vielfach
notwendig, den KFZ- Nutzern zu Liebe, Sand bereit
zu stellen, um sicher zu
fahren, aber auch bei winterlicher Eisbildung gehen zu können. In der
Kierlinger `Dietschen´, vor
der Zufahrt zum Friedhof, wurde die freundliche
Hilfeleistung stark übertrieben.
Es kann nicht erkannt werden, warum an dieser Zone, die
notwendiger Weise zum Parken von Fahrzeugen genutzt wird, so ein
hässlicher Formenbau als Sand-Depot, errichtet wurde. Das ist tatsächlich
unsinnig. Die rasche Entfernung ist wünschenswert. |
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227
Vorschriften
zur österr. Elektrifizierung
In Vorschriften
zur österreichischen Elektrifizierung
§ 13. Armaturen
13.2
Allgemeines
13.1
(1) Form, Konstruktion und
Werkstoffe der Armaturen müssen
so gewählt und installiert werden, dass sie gegen
Baukonstruktionen anderer Art, Bäumen und Gewächsen, sowie
aggressiven Verunreinigungen der Umgebung und elektrolytische Behinderungen
und Zerstörungen widerstandsfähig sind.
(2) Armaturen aus nicht rostfreiem Stahl,
Temper- und Stahlguss sind durch Feuerverzinkung oder ein
gleichwertiges Verfahren zuverlässig gegen Rost zu schützen.
(3) Für die Prüfung der Armaturen gelten gesonderte technische
Bestimmungen.
Elektrische Bemessung
13.2
(1) Armaturen, die dem Übergang des Betriebsstromes dienen (z.B.
Stromklemmen, Verbinder), dürfen beim zulässigen Dauerstrom des
Leiters keine höheren Temperaturen annehmen als der Leiter und
müssen den zu erwartenden Kurzschlussbeanspruchungen
standhalten.
Dieser Mangel befindet sich in
der Kierlinger Neugasse Nr.
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228
Der Kierlingbach
wurde
milchig- Weiß!
Nicht zum Ersten Mal hat sich der
üblicherweise
klare Kierlingbach verfärbt. Manchmal grau,
braun, oder schmutzig schwarz.
Beunruhigend. Und jedes Mal gab es Fragen
nach dem Warum? Eine befriedigende, vor allem aber eine verständliche Antwort
konnte noch nicht gehört oder erkannt werden.
Am Mo, dem 2.2.2015 um 16.30 Uhr
war es wieder so weit, eine derart
traurige, und
verdächtig `ungesunde´ Verfärbung, diesmal
in milchlich weißem Ton zu erkennen. Woher stammen diese und
ähnliche Verfärbungen? Dicht und gänzlich undurchsichtig wälzt
sich das kühle Nass bis zur Mündung der Donau.
Wer wird sich der Klärung solch unglückseliger und scheinbar
ungesunder Aktivitäten widmen- Herr Bürgermeister?
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229
Das Recht auf Barrierefreiheit
Die Öffentlichkeit ist gefordert
Barrierefreiheit war und ist in der Dorf- und
Stadterneuerung Niederösterreichs
ein wichtiges Thema. Heute rückt es noch stärker ins öffentliche
Bewusstsein,
da immer mehr darüber bekannt wird und verschiedenste Gruppen
darauf
aufmerksam machen.
`Barrierefrei in Niederösterreich´ meint:
`Aufgrund einer Behinderung darf niemand unmittelbar oder
mittelbar diskriminiert werden.´ Das ist die Grundaussage des
Bundes- Behinderten-Gleichstellungs- Gesetzes, das in Österreich seit 2006
Gültigkeit hat.
Ende 2015 läuft die gesetzliche Übergangsfrist, die für die
Umsetzung von
Barrierefreiheit definiert wurde |
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230
Mehr Zivilstreifen in
Klosterneuburg
Ja,
Kierling könnte
derartige Zivilstreifen brauchen. Es gibt ja hier
keinen Polizei- Schutz mehr. Sicherheit ist ja in allen Orten
nötig.
BM.I Verkehrsüberwachungsbilanz der
Bundespolizei
im Jahr 2013
Geschwindig-keitskontrollen
4,86 Millionen Geschwindig-keitsübertretungen, mehr als 1,76 Mio
Alkoholtests, 18.188 Führerscheine vorläufig abgenommen, 30.800
Schwerfahrzeugen wurde Weiterfahrt untersagt; hohe
Kontrolldichte
zeigt bereits Wirkung. Im Jahr 2013 wurden von der Österreichischen Bundespolizei
insgesamt 4,865.842 Geschwindigkeitsüberschreitungen
festgestellt und danach Anzeigen erstattet oder vor Ort
Organstrafverfügungen eingehoben.
Davon entfielen etwa 3,89 Millionen auf Radarmessungen, rund
754.000 Fahrzeuglenker wurden mit Lasertechnik ertappt, weitere
221.000 von
Zivilstreifen und durch Section- Control- Anlagen. Das bedeutet
gegenüber dem Vorjahr einen leichten Anstieg um 1% Prozent (Jahr
2012: 4,8 Mio).
StVO
Straßenverkehrsordnung § 1 Geltungsbereich:
(1) Dieses Bundesgesetz gilt für Straßen mit
öffentlichen Verkehr. Als solche gelten Straßen, die von
jedermann unter den gleichen Bedingungen benützt
werden können.
(2) Für Straßen ohne
öffentlichen Verkehr gilt dieses Bundesgesetz insoweit,
als andere Rechtsvorschriften oder die Straßenerhalter nichts
anderes bestimmen. Die Befugnisse der Behörden und Organe der
Straßenaufsicht erstrecken sich auf diese Straßen nicht.
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231
Nachrang und STOP nicht korrekt!
Ein Geh- und Radweg hat vor der Ein- und
Überfahrt
einer Kreuzung das Verkehrs-zeichen STOP.
Ein Autofahrer von der linksseitig kommenden
Schießstadtgasse hat das Verkehrszeichen
§ 50/16 "Andere Gefahren" mit Zusatz:
"Radweg kreuzt".
Ist da das Verkehrszeichen STOP
am Radweg der
Schauergasse nicht ungültig oder hinfällig? Muss dieses
Verkehrszeichen - bzw. alle STOP- Zeichen entfernt
werden? Eine klare Entscheidung ist zwingend nötig.
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232
Neue
Sitzbänke in der Stadt
Neue
Sitzbänke konnten vorerst am Rathausplatz erkannt werden. Das
ist
ohne Zweifel eine lobenswerte Investition. Zu hoffen ist nur,
dass sich diese
freundliche Lösung bald über das gesamte Stadt- und Ortsgebiet
erstreckt. Einmal ist diese unverzichtbare Besserung in jedem
Fall als zwingend zu erachten. Wenn Stabilität und Wasserdichtheit bei
jedem Wetter gegeben
sind, werden die Bürgerinnen und Bürger auch bleibend zufrieden
sein.
Alt ^
Neu
v
Die Klosterneuburger
BürgerInnen danken Herrn Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager für
die Besserung der öffentlichen Sitzgarnituren am Rathausplatz
der Stadt. Für diese Besserung im Jahre 2015 dankt insbesondere die Bevölkerung der Oberen Stadt |
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233
Rathausplatz- Umbau- Ja! - oder Nein!
Der Rathausplatz soll eine
bedeutende Tiefgarage bekommen. Das will man
schon lange, scheint aber immer schwieriger zu werden, dies zu
realisieren.
Dennoch erkennt man für dieses Projekt mögliche Vorarbeiten. Man
erkennt,
dass begonnen wird, Bäume zu fällen. Das ist für ein derartiges
Projekt nötig.
Wenn aber keine Tiefgarage errichtet wird, sind derartige
Vorarbeiten unnötig.
Also: Wird hier gebaut? Wann wird gebaut? Was kostet
das Parkdeck-Projekt? Woher bekommt die Stadt das Geld? Wie ist
es zurückzuzahlen?
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234
UNI
Standort Maria Gugging
soll ehemalige
Nervenklinik einfach `vergessen´!
Zum Vergessen gehört u.a. diese Trafik in
Ma. Gugging, an der B14 im
Bereich der ehemaligen Landesnervenklinik. Aber warum das so
`verwerflich´
ist - oder sein kann, wenn man sich beim Kauf von Zigaretten an die
Landes-Heilanstalt erinnert, ist einfach nicht zu verstehen. Genauso haben sich
auch
viele Orts-Bewohner auch negativ darüber geäußert, dass das bestens
erhaltene Kranken-Betreuungs-Haus einfach dem Erdboden `gleich gemacht´
wurde.
Es ist
noch nicht lange her,
da wurden dem bestens intakt gewesenen Psychiatrie-Zentrum neue
Fenster gegeben. Das Haus wurde neu verputzt - und zu Ehren des
Landes Niederösterreich, das vermutlich die Errichtungskosten
übernommen hat, wurde freundlicher weise auch das Landeswappen
an das Gebäude angefügt. (Im Bild sichtbar)
So sieht das ehemalige
Anstalts-Zentrum heute aus. Sehr traurig. Und bei all
diesen Vernichtungs-Aktionen, denkt man heute daran, dass es den
heutigen
Bewohnern, einfach zu peinlich ist, an die Kranken-Anstalt
erinnert zu werden |
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235
Was
sagt uns - was gibt uns eine alte Mühle.
In Klosterneuburg gibt es keine Mühle
mehr.
(Ehemals
>
4
Brücken)
Hier blicken wir auf eine sinnbildliche
Mühle, wie
sie in
Kierling einstmals
aktiv gewesen sein kann.
Und
vielleicht hat ein Klosterneuburger oder
eine Klosterneuburgerin eine bildliche
Darstellung
einer
Mühle,
wie
sie
in
unserer
Stadt
einstmals
aktiv
war.
Wir könnten ja ein entsprechendes Foto
hier einblenden. Wer kann helfen?
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236
Klosterneuburg
braucht ein Jugendzentrum
Klosterneuburg1.at -
Tatsachen 25 – Seite 2
Was
ist heute mit der Jugend los? Diskussion im Klosterneuburger
Rathaus bricht Lanze für die Jugend: „Besser als ihr Ruf“. BH
Wolfgang Straub meinte: `Die Jugend, das versteht sich von selbst, sei
nicht schlecht´. Der Fehler liege
bei der
Erziehung.
Punktuelle Auswüchse, wie Koma saufen etc. seien Erziehungsstil!
*
Die Stadt- Jugend sei besser,
als
der durch die Medien
erkannte Ruf.
*
Und andere Schuldige sind erkennbar:
`Der Fehler liegt bei
der Erziehung!´ Am Podium waren:
Bgm.
Schmuckenschlager, Jugendstadträtin Eder, BH Wolfgang
Straub und Polizeikommandant Wallner.
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237
Das
Projekt 2027 für Klosterneuburg!
Klosterneuburg1.at - Politik
23
Folgende Gedanken machen sich die Ortsbewohner:
1.
Was muss bei der Stadtplanung berücksichtigt werden?
2.
Was soll uns der Flächenwidmungsplan sagen? / Projektablauf!
3.
Wichtiges Kennzeichen für das Projekt Klosterneuburg 2027
Am Projekt mitmachen können. Dazu sind Bürger und Bürgerinnen bereit!
Die ÖVP, die dieses Langzeitprojekt übernommen
hat, beantwortet die Projektfrage, nach selbsterkannten Ergebnisdaten
so:
„Eine Stadt, die einfach so
bleiben soll, wie sie ist!“
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238
Rest-Rot-Anzeige
am Niedermarkt!
*
Eine
Rest-Rot-Anzeige
benötigen die Busse am Niedermarkt. Dann können Busse und PKW während
der zu langen Ampel-Wartezeit, ihren Betrieb einstellen.
Kann
schlechte Luft verbessern.
2012
Um dem gültigen Gesetz und den Menschen einen Dienst zu
erweisen.
15.02.2015:
Eine erfreuliche Aktivität setzte ein freundlicher Bus-Fahrer. Er blieb
so lange am Parkplatz stehen, bis die Ampel auf Grün schaltete. So geht
es natürlich auch. Es funktioniert aber nicht
unwiderruflich. Weil immer
wieder PKW sich in diese Wartezone einreihen. Den PKW müssten am
Niedermarkt ein Park- und Durchfahrtsverbot verfügt werden. |
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239
Schi-Eldorado
in Klosterneuburg?!
Foto:
Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Eine
Skihalle ist eine geschlossene Halle mit Gefälle, deren
Boden mit
Kunstschnee
bedeckt ist.
In einer
Skihalle kann man das ganze Jahr über
Ski
- und
Snowboard
fahren.
Mit
dem
Schneepalast
in
Wien
wurde am
26.11.1927
durch den Bürgermeister
Karl Seitz
die
1.
Skihalle der Welt
eröffnet.
Sie befand sich im ehemaligen
Nordwestbahnhof.
Die Piste im 3000 Quadratmeter großen Skigelände ging über eine
Holzrampe hinunter.
Eine Sprungschanze machte Sprungweiten bis zu
20
m möglich.
Die Skifahrer mussten
zu Fuß den „Berg“ hinaufgehen, da es keine Aufstiegshilfe gab.
Rodelschlitten
konnten
jedoch mit einer elektrisch betriebenen Anlage hinaufgezogen
werden. Der künstliche Schnee wurde von dem englischen Chemiker Ayscoughs aus
Soda
hergestellt.
Die
längste Skihalle der Welt mit
640 m ist das
alpincenter
in Bottrop, für Langlauf die 1,9 km lange Halle
in Oberhof. Die flächenmäßig größte Skihalle Europas mit
35.000 m² Pistenfläche befindet sich in
Landgraaf
in den Niederlanden. Im
Snow Funpark
in Wittenburg fand erstmals die Internationale Deutsche
Meisterschaft in der Halfpipe am 3. Oktober 2007 in
einer Halle statt. Auch die
Skihalle Neuss
kann mit 28 % Gefälle eine rote Piste präsentieren.
Sie war Deutschlands erste Skihalle und wurde am 3.
Januar 2001 eröffnet.
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240
Sessellift-Tragseilbahn-Kaserne-Lange
Gasse
Ein Sessellift oder
eine Tragseilbahn vom Kasernen-Areal in Richtung
Buchberg
bis Lange-Gasse beim Kerblkreuz könnte einen überdachten
Sessellift mit
Tragseilbahn schaffen. Die Talstation befände sich im
derzeitigen Kasernen-Areal.
Natürlich könnte Klosterneuburg an dieser Stelle auch
die längste Schihalle
Europas schaffen. Mit eier zusätzlichen
Abfahrtsmöglichkeit bis nach Weidling.
Zudem ist zu erkennen, dass für derartige Projekte,
Klosterneuburg die beste topografische Voraussetzung aufweist.
Und nicht zu vergessen: Ein Aussichtsturm an
Ort und Stelle, könnte die Stadt im neuen Glanz
erstrahlen lassen.
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241
Die
Donaubrücke Klbg - Korneuburg
Eine Brücke über die Donau,
will Klosterneuburg schon sehr lange. Aber auch die Schwestern- und
Partnerstadt Korneuburg wünscht sich eine Verbindung
dieser beiden Städte. An sich wäre die Lage ganz günstig zu bewerten.
Die Grundbesitz-Verhältnisse könnten sich, je nach
Projektlage u.a.
so
darstellen, dass `Start- und Anschlusszonen´- rechts und links der
Donau, im Eigentum des Chorherrenstiftes liegen.
Es müsste sich die Gemeinde und das Land Niederösterreich
- nur mit
einem
privaten Partner- erfolgreich verständigen. Kostenfrage und Finanzierung
könnten ja ausnahmsweise auch einmal `friedlich´ und
partnerschaftlich geregelt werden. Mit dem Grundbesitzer
Chorherrenstift könnte man vielleicht sogar im Tausch- Verfahren mit Klosterneuburg eine finanzielle
Einigung erzielen.
Interessant wäre die Frage, welche Kostenhöhe das Stift
veranschlag |
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