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            Erfolge - Land    12  -  09   -   2016             Discl. |  Impr.

 
"Mängel" beheben - gute Vorschläge realisieren!  Beitrag 9-  2016
Eine sehr "spitze" Bemerkung traf zuletzt eine durchaus informierte
Klosterneuburgerin über unsere städtische System- Struktur mit der Aussage: 
"
Das Zentrum vom Zentrum ist der Recyclinghof" Was soll ich dazu sagen? 
Sagen Sie es mir.
   Auf >  lion@aon.at 

> 221 Sommerrodelbahn in Glaserwiese
>
222 Kommen die Kierlinger Besenbinde
>
223 Wunsch, Verlangen- 2 Mobil-WC
>
224 Stegleiten neu: Geh- und Radweg
> 225 Parken an B14-bei Blauen Apothek
> 226 Kierlinger Friedhof: Kein Sandhaus
> 227 Vorschriften zur österr Elektrifizier
> 228 Der Kierlingbach wurde milchig-w
> 229 Das Recht auf Barrierefreiheit Klbg
> 230 Mehr Zivilstreifen in Klosterneubur
> 231 Nachrang und STOP nicht korrekt
> 232 Neue Sitzbänke in der Stadt
> 233 Rathausplatz Umbau - Ja oder
> 234 UNI-Standort soll vergessen
> 235 Was sagt uns- was gibt uns Mühl
> 236 Jugendzentrum für Klosternburg
> 237 Das Projekt 2027 für Klosterburg
> 238 Rest Rot Anzeige Niedermarkt
> 239 Schi-Eldorado in Klosterneuburg
> 240 Sessellift, Tragseilbahn, Kaserne
> 241 Die Donaubrücke Klbg-Korneub
> 242 Maria Gugging will einen Friedhf

221 Sommerrodelbahn in Kierlinger-Glaser Wiese   
< wie auf der Hohen Wand
 
Für die ganze Familie
. Während Kinder zwischen 3-6 Jahren bei der Fahrt mit der Sommerrodelbahn noch zwischen den Beinen eines Elternteils mitfahren, bewältigen Kinder ab 7 Jahren den Höhenunterschied von 93 Metern auf der Hohen Wandwiese mit etwa 40 km/h schon alleine. Bei der Bergfahrt mit dem Schlepplift verschaffen sich Eltern und Kinder schon einen Überblick über die bevorstehende Rodelabfahrt.
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222 Kommen die Kierlinger Besenbinder wieder?   
 Kratzige Hexenbesen und feinborstige Schrubber: Dazwischen gibt es nichts, was es nicht gibt. Dorothea Koch hat in ihrem Laden in Engstingen Bürsten jedweder Art.  FOTO: LPT
Besen der Kierlinger Besenbinder...
Besenbinder gibt es bereits seit langer Zeit. Wurden Besen in der Anfangszeit im bäuerlichen Alltag für den Eigenverbrauch gefertigt, entwickelte sich die Tätigkeit nach und nach zum Handwerksberuf. Als Rohstoffe wurden meist Birkenreisig verwendet. Die Besen konnten als Stall- Garten- oder Straßenbesen benutzt werden. In Kierling entwickelte sich das Besen-binderhandwerk neben der bescheidenen Landwirt-schaft, kontinuierlich weiter.
Das in Kierling reichlich vorhandene Birkenreisig eignete sich hervorragend zum Fertigen der Besen. Da die ersten Siedler ohne Unterstützung durch Kirche oder Staat auf der kargen - Waldlandschaft überleben mussten, fristeten Sie über Jahrzehnte ein anstrengendes Leben. Spezialisiert waren die Kierlinger durch eine besonders talentierte Anfertigung von Besen. Für Tausch und Verkauf erzielten sie ein bescheidenes Zubrot.
Die technisch gut gefertigten Besen wurden dann zumeist zu Fuß mit der Schubkarre den umliegenden Gehöften und Haushalten angeboten.
Dabei betätigten sich die "hausierenden" Händler gleichzeitig auch als
Nachrichtenvermittler. Der letzte Besenbinder Kierlings, stellte erst zwischen 1950 bis 1960 seine Tätigkeit ein. Lückenlose Nachweise dieser Tätigkeit gibt es noch nicht. Dieser Ort würde eine bleibende Erinnerung verdienen – und so auch ihrem Ort ein Denkmal setzen.

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223
Wunsch + Verlangen: Zwei Mobil WC in Kierling  
Ja, es stimmt. Und es wurde schon mehrfach geprüft. Notwendige WC-Anlagen in allen Ortsteilen Klosterneuburgs zu installieren, ist sehr teuer. Das entbindet die Stadt aber
nicht davon, gar keine entsprechenden Notwendigkeiten anzubieten. Herr Bürgermeister, Kierling will nicht nur, es verlangt zumindest an zwei Ortsteil. Kierlings, ganzjährige Mobil-Anlagen! Und zwar - jeweils für
Damen und Herren.
Wir denken, dass wir das allein mit unseren Steuerleistungen verdienen. Diese im Bild gezeigte Anlage, wird nur in den Sommer-Monaten in der Kierlinger Stegleiten aufgestellt. Das ist nicht ausreichend Besser wäre wie im folg. Bild
!












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 224 Stegleiten- Neu: Geh- und Radwegzone             

Straßenverkehrsordnung und Infrastruktur:
Wer darf Rad fahren - in der Kierlinger Stegleiten?  - ab 10 - 12 Jahren nach freiwilliger Rad-Prüfung.

Und wie geht´s da den spielenden Kindern? Darauf sind die Eltern Kierlings schon neugierig. Es war zwar schon immer ein Geh- und Radweg in der Stegleiten nutzbar. Ende 2014 wurde diese Möglichkeit erst intensiv nutzbar gemacht. Nach der Gesetzeslage ist das möglich. Da heißt es u.a.:
Gemischter Geh- und Radweg - Die Vorschriften:
Ein gemischter Geh- und Radweg ist ein Bereich der für zu Fuß gehende und Radfahrende gleichermaßen ausgerichtet ist. Rücksichtsvolles Verhalten sind wesentlich um aufgrund der so unterschiedlichen Geschwindigkeiten problemlos voranzukommen. Was in Klosterneuburg fehlt - ist im Bild deutlich dargestellt und sollte umgesetzt werden. Allein für die Sicherheit der Kinder...
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 225 Parken an B14 vis a vis der blauen Apotheke    
   

 

 




Ja, das wird gewünscht. Vis a vis der Blauen Apotheke soll am Gehweg der B14 in Richtung Tulln - so wie neben der Blauen Apotheke - in Richtung Klosterneuburg eine Auto-Parkzone errichtet werden. Das linke Bild zeigt den Ist-Stand. Das rechte Bild zeigt die mögliche Änderung. Die Kunden der Apotheke in Kierling währen für eine derartige Maßnahme sehr dankbar. Vielleicht schafft das ja auch Klosterneuburg!
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 226 Am Friedhofsparkplatz: Ich will kein Sand-Haus  

In den Wintermonaten ist es vielfach notwendig, den KFZ- Nutzern zu Liebe, Sand bereit zu stellen, um sicher zu fahren, aber auch bei winterlicher Eisbildung gehen zu können. In der Kierlinger `Dietschen´, vor der Zufahrt zum Friedhof, wurde die freundliche  Hilfeleistung stark übertrieben. Es kann nicht erkannt werden, warum an dieser Zone, die notwendiger Weise zum Parken von Fahrzeugen genutzt wird, so ein hässlicher Formenbau als Sand-Depot, errichtet wurde. Das ist tatsächlich unsinnig. Die rasche Entfernung ist wünschenswert.

 227 Vorschriften zur österr. Elektrifizierung        
In Vorschriften zur österreichischen Elektrifizierung

§ 13. Armaturen  13.2
Allgemeines   13.1
(1) Form, Konstruktion und Werkstoffe der Armaturen müssen so gewählt und installiert werden, dass sie gegen Baukonstruktionen anderer Art, Bäumen und Gewächsen, sowie aggressiven Verunreinigungen der Umgebung und elektrolytische Be
hinderungen und Zerstörungen widerstandsfähig sind.
(2) Armaturen aus nicht rostfreiem Stahl, Temper- und Stahlguss sind durch Feuerverzinkung oder ein gleichwertiges Verfahren zuverlässig gegen Rost zu schützen.
(3) Für die Prüfung der Armaturen gelten gesonderte technische Bestimmungen.
Elektrische Bemessung  13.2
(1) Armaturen, die dem Übergang des Betriebsstromes dienen (z.B. Stromklemmen, Verbinder), dürfen beim zulässigen Dauerstrom des Leiters keine höheren Temperaturen annehmen als der Leiter und müssen den zu erwartenden Kurzschlussbeanspruchungen standhalten. Dieser Mangel befindet sich in der Kierlinger Neugasse Nr.
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 228 Der Kierlingbach wurde milchig- Weiß!         

Nicht zum Ersten Mal hat sich der üblicherweise klare Kierlingbach verfärbt. Manchmal grau, braun, oder schmutzig schwarz. Beunruhigend. Und jedes Mal gab es Fragen nach dem Warum? Eine befriedigende, vor allem aber eine verständliche Antwort konnte noch nicht gehört oder erkannt werden.
Am Mo, dem 2.2.2015 um 16.30 Uhr
war es wieder so weit, eine derart traurige, und verdächtig `ungesunde´ Verfärbung, diesmal in milchlich weißem Ton zu erkennen. Woher stammen diese und ähnliche Verfärbungen? Dicht und gänzlich undurchsichtig wälzt sich das kühle Nass bis zur Mündung der Donau. Wer wird sich der Klärung solch unglückseliger und scheinbar ungesunder Aktivitäten widmen- Herr Bürgermeister?
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229 Das Recht auf Barrierefreiheit            
Die Öffentlichkeit ist gefordert
Barrierefreiheit war und ist in der Dorf- und Stadterneuerung Niederösterreichs ein wichtiges Thema. Heute rückt es noch stärker ins öffentliche Bewusstsein, da immer mehr darüber bekannt wird und verschiedenste Gruppen darauf aufmerksam machen.


`Barrierefrei in Niederösterreich´ meint:
`Aufgrund einer Behinderung darf niemand unmittelbar oder mittelbar diskriminiert werden.´ Das ist die Grundaussage des Bundes- Behinderten-Gleichstellungs- Gesetzes, das in Österreich seit 2006 Gültigkeit hat. Ende 2015 läuft die gesetzliche Übergangsfrist, die für die Umsetzung von Barrierefreiheit definiert wurde

230 Mehr Zivilstreifen in Klosterneuburg             
Ja, Kierling könnte derartige Zivilstreifen brauchen.  Es gibt ja hier keinen Polizei- Schutz mehr. Sicherheit ist ja in allen Orten nötig.
BM.I Verkehrsüberwachungsbilanz der Bundespolizei im Jahr 2013 Geschwindig-keitskontrollen 4,86 Millionen Geschwindig-keitsübertretungen, mehr als 1,76 Mio Alkoholtests, 18.188 Führerscheine vorläufig abgenommen, 30.800 Schwerfahrzeugen wurde Weiterfahrt untersagt; hohe Kontrolldichte zeigt bereits Wirkung. Im Jahr 2013 wurden von der Österreichischen Bundespolizei insgesamt 4,865.842 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und danach Anzeigen erstattet oder vor Ort Organstrafverfügungen eingehoben.
Davon entfielen etwa 3,89 Millionen auf Radarmessungen, rund 754.000 Fahrzeuglenker wurden mit Lasertechnik ertappt, weitere 221.000 von Zivilstreifen und durch Section- Control- Anlagen. Das bedeutet gegenüber dem Vorjahr einen leichten Anstieg um 1% Prozent (Jahr 2012: 4,8 Mio).
StVO Straßenverkehrsordnung § 1 Geltungsbereich:
(1)
Dieses Bundesgesetz gilt für Straßen mit öffentlichen Verkehr. Als solche gelten Straßen, die von jedermann unter den gleichen Bedingungen benützt werden können.
(2) Für Straßen ohne öffentlichen Verkehr gilt dieses Bundesgesetz insoweit, als andere Rechtsvorschriften oder die Straßenerhalter nichts anderes bestimmen. Die Befugnisse der Behörden und Organe der Straßenaufsicht erstrecken sich auf diese Straßen nicht.
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 231 Nachrang und STOP nicht korrekt!            

Ein Geh- und Radweg hat vor der Ein- und Überfahrt einer Kreuzung das Verkehrs-zeichen STOP. Ein Autofahrer von der linksseitig kommenden Schießstadtgasse hat das Verkehrszeichen § 50/16  "Andere Gefahren" mit Zusatz: "Radweg kreuzt". Ist da das Verkehrszeichen STOP am Radweg der Schauergasse nicht ungültig oder hinfällig? Muss dieses Verkehrszeichen - bzw. alle STOP- Zeichen entfernt werden? Eine klare Entscheidung ist zwingend nötig.
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 232  Neue Sitzbänke in der Stadt           

Neue Sitzbänke konnten vorerst am Rathausplatz erkannt werden. Das ist ohne Zweifel eine lobenswerte Investition. Zu hoffen ist nur, dass sich diese freundliche Lösung bald über das gesamte Stadt- und Ortsgebiet erstreckt. Einmal ist diese unverzichtbare Besserung in jedem Fall als zwingend zu erachten. Wenn Stabilität und Wasserdichtheit bei jedem Wetter gegeben sind, werden die Bürgerinnen und Bürger auch bleibend zufrieden sein.

Alt ^
Neu
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Die Klosterneuburger BürgerInnen danken Herrn Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager für die Besserung der öffentlichen Sitzgarnituren am Rathausplatz der Stadt. Für diese Besserung im Jahre 2015 dankt insbesondere die Bevölkerung der Oberen Stadt

  233  Rathausplatz- Umbau- Ja! - oder Nein!      

Der Rathausplatz soll eine bedeutende Tiefgarage bekommen. Das will man schon lange, scheint aber immer schwieriger zu werden, dies zu realisieren. Dennoch erkennt man für dieses Projekt mögliche Vorarbeiten. Man erkennt, dass begonnen wird, Bäume zu fällen. Das ist für ein derartiges Projekt nötig. Wenn aber keine Tiefgarage errichtet wird, sind derartige Vorarbeiten unnötig. Also: Wird hier gebaut?  Wann wird gebaut?  Was kostet das Parkdeck-Projekt?  Woher bekommt die Stadt das Geld?  Wie ist es zurückzuzahlen?
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 234  UNI Standort Maria Gugging soll ehemalige     
Nervenklinik einfach `vergessen´!


Zum Vergessen gehört u.a. diese Trafik in Ma. Gugging, an der B14 im Bereich der ehemaligen Landesnervenklinik. Aber warum das so `verwerflich´ ist - oder sein kann, wenn man sich beim Kauf von Zigaretten an die Landes-Heilanstalt erinnert, ist einfach nicht zu verstehen. Genauso haben sich auch viele Orts-Bewohner auch negativ darüber geäußert, dass das bestens erhaltene Kranken-Betreuungs-Haus einfach dem Erdboden `gleich gemacht´ wurde.

Es ist noch nicht lange her, da wurden dem bestens intakt gewesenen Psychiatrie-Zentrum neue Fenster gegeben. Das Haus wurde neu verputzt - und zu Ehren des Landes Niederösterreich, das vermutlich die Errichtungskosten übernommen hat, wurde freundlicher weise auch das Landeswappen an das Gebäude angefügt. (Im Bild sichtbar)

So sieht das ehemalige Anstalts-Zentrum heute aus. Sehr traurig. Und bei all diesen Vernichtungs-Aktionen, denkt man heute daran, dass es den heutigen Bewohnern, einfach zu peinlich ist, an die Kranken-Anstalt erinnert zu werden

 235  Was sagt uns - was gibt uns eine alte Mühle.    
In Klosterneuburg gibt es keine Mühle mehr. (Ehemals > 4 Brücken)
Hier blicken wir auf eine sinnbildliche Mühle, wie sie in Kierling
einstmals aktiv gewesen sein kann.

Und vielleicht hat ein Klosterneuburger oder eine Klosterneuburgerin eine bildliche Darstellung einer Mühle, wie sie in unserer Stadt einstmals aktiv war. Wir könnten ja ein entsprechendes Foto hier einblenden. Wer kann helfen?
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  236  Klosterneuburg braucht ein Jugendzentrum    
Klosterneuburg1.at - Tatsachen 25 – Seite 2 
Was
ist heute mit der Jugend los? Diskussion im Klosterneuburger Rathaus bricht Lanze für die Jugend: „Besser als ihr Ruf“. BH Wolfgang Straub meinte: `Die Jugend, das versteht sich von selbst, sei nicht schlecht´. Der Fehler liege bei der Erziehung. Punktuelle Auswüchse, wie Koma saufen etc. seien Erziehungsstil!
* Die Stadt- Jugend sei besser, als der durch die Medien 
   erkannte Ruf
.
* Und andere Schuldige sind erkennbar: `Der Fehler liegt bei
  der Erziehung!´
Am Podium waren: Bgm.
 Schmuckenschlager, Jugendstadträtin Eder, BH Wolfgang Straub und Polizeikommandant Wallner.

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  237  Das Projekt 2027 für Klosterneuburg!        
Klosterneuburg1.at - Politik 23

Folgende Gedanken machen sich die Ortsbewohner:
 
1. Was muss bei der Stadtplanung berücksichtigt werden?

    2. Was soll uns der Flächenwidmungsplan sagen? / Projektablauf!
     
3. Wichtiges Kennzeichen für das Projekt Klosterneuburg 2027

Am Projekt mitmachen können. Dazu sind Bürger und Bürgerinnen  bereit!
Die ÖVP, die dieses Langzeitprojekt übernommen hat, beantwortet die Projektfrage, nach selbsterkannten Ergebnisdaten so:
Eine Stadt, die einfach so bleiben soll, wie sie ist!
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 238  Rest-Rot-Anzeige am Niedermarkt!        
Rest-Rot-Anzeige* Eine Rest-Rot-Anzeige benötigen die Busse am Niedermarkt. Dann können Busse und PKW während der zu langen Ampel-Wartezeit, ihren Betrieb einstellen.
Kann schlechte Luft verbessern.  2012
Um dem gültigen Gesetz und den Menschen einen Dienst zu erweisen.
15.02.2015: Eine erfreuliche Aktivität setzte ein freundlicher Bus-Fahrer. Er blieb so lange am Parkplatz stehen, bis die Ampel auf Grün schaltete. So geht es natürlich auch. Es funktioniert aber nicht unwiderruflich. Weil immer wieder PKW sich in diese Wartezone einreihen. Den PKW müssten am Niedermarkt ein Park- und Durchfahrtsverbot verfügt werden.

  239  Schi-Eldorado in Klosterneuburg?!         
Foto: Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Eine Skihalle ist eine geschlossene Halle mit Gefälle, deren Boden mit Kunstschnee bedeckt ist. In einer Skihalle kann man das ganze Jahr über Ski - und Snowboard fahren.
Mit dem Schneepalast in Wien wurde am 26.11.1927 durch den Bürgermeister Karl Seitz die 1. Skihalle der Welt eröffnet. Sie befand sich im ehemaligen Nordwestbahnhof. Die Piste im 3000 Quadratmeter großen Skigelände ging über eine Holzrampe hinunter. Eine Sprungschanze machte Sprungweiten bis zu 20   m möglich. Die Skifahrer mussten zu Fuß den „Berg“ hinaufgehen, da es keine Aufstiegshilfe gab. Rodelschlitten konnten jedoch mit einer elektrisch betriebenen Anlage hinaufgezogen werden. Der künstliche Schnee wurde von dem englischen Chemiker Ayscoughs aus Soda hergestellt.
Die längste Skihalle der Welt mit 640 m ist das alpincenter in Bottrop, für Langlauf die 1,9 km lange Halle in Oberhof. Die flächenmäßig größte Skihalle Europas mit 35.000 m² Pistenfläche befindet sich in Landgraaf in den Niederlanden. Im Snow Funpark in Wittenburg fand erstmals die Internationale Deutsche Meisterschaft in der Halfpipe am 3. Oktober 2007 in einer Halle statt. Auch die Skihalle Neuss kann mit 28 % Gefälle eine rote Piste präsentieren. Sie war Deutschlands erste Skihalle und wurde am 3. Januar 2001 eröffnet.
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  240  Sessellift-Tragseilbahn-Kaserne-Lange Gasse  

Ein Sessellift oder eine Tragseilbahn vom Kasernen-Areal in Richtung Buchberg bis Lange-Gasse beim Kerblkreuz könnte einen überdachten Sessellift mit Tragseilbahn schaffen. Die Talstation befände sich im derzeitigen Kasernen-Areal. Natürlich könnte Klosterneuburg an dieser Stelle auch die längste Schihalle Europas schaffen. Mit eier zusätzlichen Abfahrtsmöglichkeit bis nach Weidling. Zudem ist zu erkennen, dass für derartige Projekte, Klosterneuburg die beste topografische Voraussetzung aufweist. Und nicht zu vergessen: Ein Aussichtsturm an Ort und Stelle, könnte die Stadt im neuen Glanz erstrahlen lassen.
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  241  Die Donaubrücke Klbg - Korneuburg            

Eine Brücke über die Donau, will Klosterneuburg schon sehr lange. Aber auch die Schwestern- und Partnerstadt Korneuburg wünscht sich eine Verbindung dieser beiden Städte. An sich wäre die Lage ganz günstig zu bewerten.
Die Grundbesitz-Verhältnisse könnten sich, je nach Projektlage u.a. so darstellen, dass `Start- und Anschlusszonen´- rechts und links der Donau, im Eigentum des Chorherrenstiftes liegen.
Es müsste sich die Gemeinde und das Land Niederösterreich - nur mit einem privaten Partner- erfolgreich verständigen. Kostenfrage und Finanzierung könnten ja ausnahmsweise auch einmal `friedlich´ und partnerschaftlich geregelt werden. Mit dem Grundbesitzer Chorherrenstift könnte man vielleicht sogar im Tausch- Verfahren mit Klosterneuburg eine finanzielle Einigung erzielen. Interessant wäre die Frage, welche Kostenhöhe das Stift veranschlag

  242  Maria Gugging soll einen Friedhof erhalten.    

Die Maria Gugginger Bevölkerung ist sich im Klaren, dass es zwingend erscheint, in der Ortsregion einen Friedhof anzulegen. Vernünftiger- Weise in der Nähe der Katholischen Kirche. Dieses Anliegen ist machbar. Schon seit Jahren wurde der Pfarr-Gemeinde ein entsprechendes Grundstück zur Verfügung gestellt.
Dennoch nützen die Ma. Gugginger immer noch den Kierlinger Friedhof für ihre endgültige Verabschiedung ihrer Angehörigen. So wird der Kierlinger Friedhof früher oder später so ausgelastet, dass kein weiteres Begräbnis mehr stattfinden kann. Einst war es ja auch so, dass Ma. Gugging keine Kirche hatte. Die Gläubigen besuchten das Gotteshaus von Kierling.
Auch die Volksschul-Kinder von Ma. Gugging mussten seit jeher - und müssen auch heute noch- die Kierlinger Volksschule besuchen. Ein eigener Friedhof wird aber immer dringender, weil der mitverwendete `Kierlinger Friedhof´ nicht unbegrenzt von beiden Gemeinden in Anspruch genommen werden kann...
Die Geschichte der Pfarre - nach Josef Schmutzer: Und nun Dauderlaus Nachfolger: 1773 Malachias Vitzthum, seit 1782 auch Schulvisitator des Dekanates Königstetten. Unter ihm wurde 1782 Gugging mit Kierling pfarrlich vereinigt...
  

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 der Belästigte die Umweltnummer ruft!

                    0664/ 307 57 87
 

         Fortsetzung: Themen - 10 - 2017
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