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Erfolge - Land 12
September 2009
"Mängel"
beheben - Vorschläge realisieren!
Eine sehr "spitze" Bemerkung traf
zuletzt eine durchaus informierte Klosterneuburgerin über unsere
städtische System- Struktur mit der Aussage: "Das
Zentrum vom Zentrum ist der Recyclinghof"
Was soll ich dazu sagen? Sagen Sie es mir. Auf:
lion@aon.at |
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1
Projekt: Themenbeispiele
Parkzone als Tiefgarage
Alles
in Einem:
Fußballplatz
– Freiraum
für Kinder- Spiele,
und nicht zuletzt ein
Jugend-zentrum,
ist ein „Wunsch-Programm, das in Verbindung
mit einem ausreichend großen
Parkdeck,
in dieser Projektion zwingend zu realisieren wäre. Das
ausreichend große Eingangstor der Wien- Stadtwerke, Stadtplatz
10,
bietet Platz für Fahrzeuge des
täglichen Lebens. Im Inneren des großzügigen Grundstücks kann jedenfalls
genug Raum für ein mehrstöckiges Parkhaus geboten werden.
Eine Tiefgeschoß-Ausführung als PKW Parkgarage mit kostenfreier 1 ½ Std.
Parkzeit,
und mautpflichtiger Langzeit Parkmöglichkeit, wäre zwingend anzubieten.
Selbstverständlich mit moderner WC- Anlage- endlich auch für behinderte
Menschen.
Die
Gebäude
der WStW sollen erhalten bleiben!
Genauso können alle Anlagen der Wiener Stadtwerke,
so wie sie sich darstellen, erhalten werden.
Plan- und
Bau-Projekt-Änderungen
der bestehenden Anlagen, müssen daher nicht vorgenommen werden.
Bemühungen für ähnliche Projekte laufen.
Zusammenstellung der
Foto-Planmontage des Freiraumes für das mögliche Garagenprojekt
2 Gas
geben! Bei der Tunnel-Realisierung
Welche
Umfragen zur „Umfahrung“ sind zum jetzigen Zeitpunkt sinnlos –
Wo
doch die Hälfte des Bauvorhabens schon fertig ist. Und -
Wer
A
sagt, muss auch B
sagen. Begründung:
1. Weil
die Stadt nicht zu befragen ist.
2. Weil
Sie zu Beginn des „Umfahrungs - Bauprojektes“ auch nicht befragt wurde.
Und
3. Weil
eine Bundesstraßen- Entscheidung nur für das Land bindend ist.
Warum
wurde nur die Hälfte der Wahlberechtigten Kloburger befragt?
Es braucht nicht auf schnelle Realisierung gedrängt
werden, weil alle Planvorlagen fertig und vorhanden sind. Die Baukosten
müssen schon deckungsgleich vorhanden sein.
Wahrscheinlich
wird noch heuer mit dem Bau begonnen.
Warum
wurde der Bauplan in Kloburger Presseberichten noch nicht gezeigt?
Änderung tut Not
Neuer Platz: Rasten in Ruhe |
Parken vor der Ruhezone
ist nicht zweckmäßig. Darauf soll verzichtet werden! |
An dieser Stelle ist eine Sitzbank als äußerst
unplatziert zu erkennen. Fahren doch jetzt an dieser Stelle,
während der Verkehrszeiten "400 Schleichweg
Fahrzeuge"
Fahrzeuge" pro Stunde
in Richtung
Tulln vorbei. Das
allein ist als Klbg. Planungsmangel zu erkennen.
Gemütlich sitzen und die Stadtluft genießen, ist an diesem Standort
nicht möglich. Deshalb muss diese Ruhezone an anderer Stelle platziert
werden.
Außerdem ist die Bauweise, unter Verwendung von „Altbau-Material“ aus
den Nachkriegs-Jahren nicht zeitgemäß und erkennbar hässlich. |
*
Zwei Jahreszahlen wurden vom
Verschönerungsverein deutlich gemacht. Linksseitig
steht "1980" - und auf der rechten
Seite "1952". Eine Umkehr der Jahreszahl ist drin-
gend erforderlich. So dass dann
sinnbildlich 1952 - 1980
zu erkennen ist.
*
Und dann wird diese immer wieder verparkte Ruhezone von diesem Platz
entfernt.
*
Vorzuschlagen wäre zudem eine Verlegung auf den angeschlossenen
"Stifts-Platz". |
4
Warum muss Stiftskeller verdeckt sein?
War das nötig?
Dass das traditionelle „Alt- Stiftsgebäude“ (ehemaliger Stiftskeller)
wie in
glaubhaft anzunehmender Absicht, im
Zuge der Errichtung der Wohnhausanlage „Hundskehle“, teilweise verdeckt
wurde?
Zudem macht diese Bauweise (Blau
bemalte Zone) an
allen Stockwerken – unnötigen Wohnraum-Schatten!)
Vorschlag: Bei den nächsten Wohnraum-
Baumaßnahmen auf Traditions- Bauweise achten! Und nicht auf
architektonische Experimente einlassen.
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5
In
dieser
Wohnraum-Zone
eröffnet
sich aber noch ein interessantes Projekt-
Erkenntnis.
Die mit Stein-Pflasterung versehene Fahrspur der "Hundskehle",
belastet nun
zunehmend die neue Wohnhaus-Anlage durch den Straßenlärm.
Auch wenn ein Nachtfahrver-bot wegen des anliegenden
Krankenhauses verfügt wurde empfinden die Bewohner der Siedlung
dennoch in den Morgen- und Abendstunden, den Fahrzeuglärm
als sehr störend. Eine Ausführung in "Flüster-Asphalt"
wäre als zweckmäßig zu erkennen.
6
Bildstock restauriert
Der
restaurierte „Heiligen-Bildstock“ Albrechtsberger Gasse- Ortnergasse, am
Übergang Hundskehle, wurde eher „lieblos“ in einem so genannten
„Eintopf- Weiß“ angestrichen.
Aus
Freude aus dieser Tat wurde er mit Kunst-Blumen-Dekor „geschmückt“.
Jetzt
ist Zeit dafür, diesen Schmuck wieder zu entfernen. |
7
1.230 Meter Tunnel Klbg - Kierling
Mit
einer Spur je Fahrtrichtung, soll von der Kierlinger Straße – in Höhe
der ehemaligen „Lackfabrick“ und der „Wasser-Mühle“, ein zweispuriges
Tunnelsystem bis zur bereits errichteten Umfahrungsstraße verwirklicht
werden.
Eine
pausenlose Fahrtmöglichkeit durch das 1.230 Meter lange Kierlingtal-
Tunnel, wird es dennoch nicht geben.
Nach vorgeschriebener Stau-Länge im Tunnel, wird ein Ampel-Signal
Rotlicht anzeigen, und damit einen Fahrstopp verfügen. Das kann für die
Autofahrer so unangenehm werden, dass sie auf einen längeren Stopp an
der Kierlinger Straße verzichten, um wieder entlang der viel kürzeren,
ehemaligen B14, über Kierling nach Wien zu fahren. Dafür bieten sich
sogar erkennbare Vorteile.
Die meisten Ampel-Anlagen werden entlang der ehemaligen B14, jeweils
durch einen Kreisverkehr ersetzt. Diese schnellere Verkehrsabwicklung
beinhaltet zudem eine wesentlich kürzere Wegstrecke. So beinhaltet die
alte B14 eine Streckenlänge von
ca. 1,5 Km, die neue Umfahrung aber knapp
4
Km. (Hier fehlt die Planvorlage des Tunnelsystems.) |
8
Schlechte Fahrbahn-Markierungen in Kloburg
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Ein großer Mangel eröffnet sich in Klosterneuburg an den
Geh- und Radwegen der Stadt. Der grundlegende Mangel ist daran zu
erkennen, dass diese Bewegungszonen ungenügend bezeichnet sind, und dass
keine Mittel- Leitlinien auf den Nutzer- Fahrbahnen vorhanden sind.
Wie dies an Fahrbahnen, z.B. in Ungarn zu erkennen ist. (li.
Bild) |
Unangenehme Mängel sind hingegen in
Klbg. zu erkennen.
(re. Bild)
So ist hier
eine Fußgänger Zone (links
d. Bld.) zu er-
kennen.
Auf der
Rad-
weg- Zone (rechts des Bildes) sind zwei Fahrrad Zonen be- zeichnet.
Zusätzlich aber auch 2 Fußwe-ge. Das ergibt einen so genannten
„Verkehrs-
Salat!“
(>: Nr.
30) |
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Vor einigen Jahren
kreierte ich eine Figur. Ich machte einige Skizzen und
legte diese auf die Seite.
Ich dachte, irgendwann wird es eine passende Möglichkeit geben,
aus dieser Figur etwas "Besonderes"
zu machen.
Im September 2002 bekam diese Figur ihr Recht zu leben,
als ich im "Donaukurier"
die Irmler-Initiative als Wettbewerb entdeckte, ein Maskottchen
für das Kloburger
Symbol eines Brunnens zu schaffen.
Da ich Klosterneuburg in mein Herz geschlossen habe, war
es mir eine Freude, meine Figur für das geplante Objekt eines
Wasser - Zier-Brunnens
zu schaffen.
Das Brunnen-Zentrum soll sich an jener Stelle des Rathausplatzes
befinden, wo vor Jahr-zehnten schon ein Springbrunnen
installiert war. Nach dem 2. Weltkrieg wurde er entfernt.
Wissenschaftliche
Erkenntnisse weisen die positive Wirkung von Wasser nach. |
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Es war, als würde mich der
Geist dieser Figur antreiben. So `tanzte´ es mit mir
viele Varianten.
(Siehe Bilder) Dann kam noch dazu,
dass es einen lieben Menschen gibt, der mich charmant weiter
motivierte und mir dadurch Kraft schenkte. So entstand diese
Serie von den "Klosinen". -Das freundliche Weinglas
von Kloburg.
Es wird sicher so manchem Menschen ein Schmunzeln entlocken. Und
damit Klbg. assoziieren.
Die Klosine hat auch ein Motto:
Auf den Inhalt kommt es an!
Als Wasser sprühender Stadtbrunnen
wäre sie ein passendes Symbol. |
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Am Grün- Parkraum
„Kardinal-Piffl-Platz“
soll eine mehrstöckige
„Tiefgarage“ errichtet werden, dem steigenden Verkehrsaufkommen an
dieser Zentrumszone der „Oberen Stadt“ notwendige Parkräume schaffen zu
können.
Rund um den Platz, bzw. in
unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich- |
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Das Gymnasium
-
Zwei Gasthäuser
-
Vier Heurigenlokale
-
Die Musikschule und das Kommunikationszentrum der „Oberen Stadt“
-
Betriebs-Lokale
-
Die „Hermann-Schule“
-
Der Zugang zum Oberen Stadtfriedhof
-
Kindergarten
-
Ärzte-Häuser
Es ist nicht zumutbar, dass das
„Kommunikations- und Kulturzentrum Obere Stadt“ mit immer
wiederkehrenden Ausstellungen, auf eine Tiefgarage verzichten kann. Eine
derartige Anlage ist, neben anderen Anforderungen, auch am Rathausplatz
zu errichten. |
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Noch
vor 100
Jahren sichtbar, hatten die seit dem Jahre
1111,
noch knapp vor Beginn
des Stifts-Baues, angelegten unterirdischen Gang – und
Verbindungssysteme von Klosterneuburg zum Bisamberg, strategische
Bedeutung.
Das
Wosak Kunstbild (links) zeigt an der Dreifaltigkeitssäule eine
gebäudeähnliche
Eingangszone in die unterirdischen Gangsysteme, die den `Stadtplatz
unter Tag´ mit
Niedermarkt und Chorherrenstift
(derzeit zugemauert) genauso verbunden hatte, wie das ehemalige
Frauenkloster am Stadtplatz Nr. 9. Dort führte zwei Stockwerke unter
Tag, zumindest ein Verbindungsgang in Richtung Chorherrenstift.
Auch
dieser Zugang wurde von den neuen Besitzern des Miethauses, auf
„amtliches Verlangen“, zugemauert. So ist es derzeit nicht möglich,
anderslautende Erkenntnisse nachzuweisen.
Das
jetzt bei den Umbauarbeiten des Stadtplatzes freigelegte Gangsystem, ist
genau
mit dem von Wosak gezeigten Eingang zu den Verbindungszonen ´unter Tag´
identitätskonform.
Anderslautende, jetzt durch Geologen erkannte Meinungen, beispielsweise-
die unterirdischen Gangsysteme wären, wegen permanenten Grundwasser-
Einbrüchen, nicht begehbar gewesen, können von anerkannten
Geschichtsforschern nicht nachvollzogen werden.
Viele
Klosterneuburger Experten und Pädagogen empfinden es als ausgesprochene
Schande, dass die kurzfristig freigelegten Eingangszonen unter Tag, mit
Stahlbeton unwiederbringlich unsichtbar gemacht wurden.
Gerade Kinder und Jugendliche hätten, selbst durch
Sicherheitsglas hindurch, ihre Fantasie und Meinung stärken, und dazu
beitragen können, dass ihre
Persönlichkeitsentwicklung einen positiven Verlauf nimmt.
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12
Handstütze schwer beschädigt!
Ein
Treppenaufgang vom Stadtplatz zur Martinstraße wird von einem Holz-
gefassten Handlauf, als Gehhilfe unterstützt.
Eine Instandsetzung fehlt seit Jahren. Der Handlauf aus Holz, dem schon
viele Beschädigungen vorzuhalten sind, wurde inzwischen "äußerst
sparsam" saniert.
Auch die Mauerstruktur des Hauses ist in äußerst desolatem Zustand zu
erkennen. Der Beginn einer Sanierung scheint dringend geboten zu sein.
Wann diese aber für eine Instandsetzung vorzunehmen ist, konnte noch
nicht erkannt werden.
Einige Versuche, dieser zwingenden Notwendigkeit entgegenzu-treten,
wurde noch nicht Rechnung getragen.
Teilweise wurde eine
Besserung erzielt.
Es fehlt aber noch Einiges!!! |
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Besserungen des
Stadtbildes - dringend erforderlich
Der Stadtbildmangel
beginnt schon am ÖBB
Bahnhof 13.08.2009 |
Die Klosterneuburger
Zentrumszone
am Zugang zum ÖBB- Bahnsteig in Richtung Tulln, sowie an der
Krankenhaus-Zone lässt für die Kulturstadt vor den Toren Wiens, wegen
einz. Verkehrshinweisen, kein würdiges Äußeres erkennen. Auch nicht nach
der ersten "Besserung"
Der schwache Versuch einer Besserung
ist
als ungenügend
zu erkennen.
Einmal muss sich die Kronenzeitung noch bemühen, ihre Werbung an anderer
Stelle anzubringen.
Das ist nicht so schwer. Kurz neben dieser unpassenden Präsenz kann die
Werbefläche angebracht werden.
Ohne störende Ansicht. |
Links - 3 mal Tourismus-Info - 2 mal zu
oft.
Rechts- 2 mal Tourismus- Info - 1 x zu oft.
Zur
freundlichen Unterstützung, dieser- und anderslautender
Beispiele, hat sich dankenswerter Weise, die
NÖN
33-2009, S-6) Klbg mit einem diesbezüglichen Beitrag
zur Verfügung gestellt.
Unter dem Motto:
Denn
gemeinsam sind wir stark.
Das soll nicht nur an diesem sondern genauso auch an allen anderen
Beispielen so verfolgt und gehandhabt werden. Zum Wohle unserer Stadt!
Mehrfach
wird das Ortsbild Klosterneuburgs, durch unpassend platzierte Zeitungs-
Behälter
verunstaltet.
Deren Entfernung aus der Zone des Ortszentrums, ist dringend geboten.
Werbeflächen,
(rechte Bildseite) ohne erkennbare Bewilligung durch die Stadtgemeinde,
sind untersagt, und daher umgehend zu entfernen. |
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15
Dem Rathausplatz eine Tiefgarage
geben!
August
2005 |
Der Planung zufolge, den Rathausplatz umzuge-stalten um eine attraktive
und kundenorientierte Lösung einzubringen, neh-men wir erneut zum
Anlass, einige Ideen und Erfordernisse zu prüfen.
06-Erfolge/16-land-umbau-des-rathausplatzes.html
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Soll der Klosterneuburger Rathausplatz
zeitgemäß gestaltet werden?
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Ihre Meinung |
Klicks |
% |
Umfragestart: 14.10.05 20:20 |
JA- mit Tiefgarage. Das Zentrum der Oberen Stadt
soll belebt werden |
803 |
93.59 |
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NEIN- der Rathausplatz soll so bleiben wie er
ist |
34 |
3.96 |
|
Das ist mir egal |
21 |
2.45 |
|
Summe |
858 |
100% |
Last vote: 27.12.09 2:43 |
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Auf die Rathausplatz- Fragen
1.
Ja, wir sind für die Umgestal-tung des Rathausplatzes
2. Ein Stadtzentrum der Oberen Stadt kann ein attraktiver Treff-punkt
für Jung und Alt werden.
3. Dazu Märkte, Konzerte und Events.
4. Parkplätze sind Voraussetz-ung für ein funktionierendes
Stadtkern-Leben.
5. Eine bisher fehlende Infra-struktur, die in die bestehende
Bausubstanz einzubinden, erscheint zwingend notwendig. |
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Hier soll an der Fläche des Rathausplatzes,
* der wöchentliche Bauernmarkt,
* der jährliche Fronleichnamsmarkt,
* der Geschirr- und Blumenmarkt,
* die neue Fahrradbörse,
* das Freiluft- Filmfestival,
* der NÖ- Austria Schullauf,
* das Maibaum setzen und als Traditionsveranstaltung,
* der Leopoldimarkt abgehalten werden.
All diese Aktivitäten, aber auch der Wegfall der öffentlichen
Parkmöglichkeit am Stiftsplatz verlangen Überlegungen, unter dem
Rathauspark eine Tiefgarage zu errichten, um so unverzichtbaren
Parkraum anzubieten. Auf ebener Erde soll eine ungetrübte Möglichkeit
geschaffen werden, die Stadt an die Vergangenheit zu erinnern. Ohne
Parkraum-Nutzung.
Klosterneuburg beginn bitte
jetzt mit der Tiefgarage!!!
Gehe zu Erfolge Land 16 |
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18
Parkplatz
fußgängerfreundlich anlegen!
2009 |
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Die
Klosterneuburger Riesenpfütze,
nahe
des HAPPYLANDS, ist eine immer
wiederkehrende Erscheinung.
Dass sie
gefährliche Stoffe
beinhaltet kann man nicht aus-schließen.
Deshalb sind Ge-genmaßnahmen zwingend.
Parkplatz nutzungsgerecht!
Zuerst sehen wir eine
teilweise Fahrbahn füllende
Wasserlache entlang des Parkplatzes beim Happyland. Der dringende
Verdacht, dass sich diese Wasserlache, die sich bei Re- gen immer wieder
füllt, mit Schadstoffen
anreichert, ist berechtigt.
Da in jedem Fall diese Wasserlachen mit
Schadstoffen großer Menge kontaminiert sein dürften, sind
Schadstoffemissionen zu
er- fassen. Schon deshalb, weil aus den parkenden Autos jede Menge an
Schadstoffen weggespült wird.
Effekte von chemisch- toxisch kontaminierten
Materialien sind festzustellen und gegebenenfalls ist der gesamte
Parkplatz mit einer Abwasser- Reinigungsanlage auszustatten.
Der falsch angelegte Fußweg - Parkplatz-Seite,
muss an die angedeutete li. Zone- entlang des Radweges angeordnet
werden. Nur so kann gefahrlos der fahrbahnseitige Fußwegweg vom
Radweg- erreicht und genutzt werden.
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Gegen
Ende der 80er Jahre ist der New Urbanism
in
den USA insbesondere aus den Agenda - Diskussionen und ökologischen
Bürgerinitiativen gegen den sog.
Sprawl, den landschaftsfressenden Siedlungsbrei hervorgegangen.
Der New Urbanism will eine neue Stadt,
die alle modernen Forderungen an Verkehr, Gewerbe-
und Wohnstandards erfüllt. Aber sie muss zugleich auch vertraute Bilder,
Räume und Dimensionen aufweisen.
In einer Zeit immer größerer Anonymisierung und Globali-sierung
ermöglicht erst der Eindruck des Vertrauten die emotionale Bindung der
Bewohner an ihr Quartier.
Das Charrette - Verfahren
Es koordiniert in mehreren Phasen, alle Fachdisziplinen -Städtebau,
Architektur vergleichbar mit unseren mehr-stufigen
Gutachterverfahren, Landschaftsplanung, Technik
sowie selbstverständlich Politiker, Bauträger, Initiativgruppen
und Bürger. Ideensammlungen wer-
den in diesem Verfahren sehr weitgehend gemeinsam konkretisiert
und in einem mehrtägigen Verfahren zu
einem Optimum geführt. Entscheidungen allein durch die bei uns übliche
Professoren- Fachjury sind undenkbar. |
Der
FußgängerInnenverkehr galt lange Zeit als Verkehrsplanungs
Stiefkind.
Im letzten Jahrzehnt konnte ein Umdenken beobachtet werden. Es wurde
erkannt, dass eine autogerechte Stadt nicht gewünscht wird. So
wurden in Wien im Verkehrskonzept 1994 bereits entsprechende
Zielsetzungen definiert, und im Masterplan Verkehr 2003 zu Maßnahmen
weiter entwickelt.
Dass das zu Fuß gehen an Bedeutung gewinnt, zeigen auch
unterschiedlichste Initiativen, die erstmals Lobbying für diese
VerkehrsteilnehmerInnen betreiben. Die tägliche Praxis zeigt jedoch,
dass in der Verkehrsorganisation der FußgängerInnenverkehr in der
Prioritätenreihung meist immer noch an letzter Stelle nach allen
anderen Verkehrsarten kommt.
Von Michael Klug
Auch in Klosterneuburg
soll der Fußgänger Priorität zugebilligt erhalten. Das ist das
oberste Gebot dieses Systems. Derzeit zeigt die Stadtzone
Klosterneuburg keinerlei Schwerpunkte in diese Richtung. Es ist und
bleibt aber unverzichtbar, dem Fußgänger die nötige Sicherheit-
insbesondere im Stadtzentrum einzuräumen.
Gemeindebehörde vergesst bitte nicht darauf! |
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Falsch, gefährlich und
"Verlust eines Parkplatzes"! Daher weg mit den "Pfeile-Würsteln",
die noch dazu, dem Sinn
nach, völlig falsch sind. Mann muss nicht mehr nach links fahren.
Wie in "Probleme 12" dargestellt, hat die
Stadt ihr eingereichtes "Verkehrsprojekt" wieder verloren. Herwig Irmler
und eine Reihe von engagierten Bürgern, hat dieses Projekt als
ungeeignet erkannt. So hat dies dann auch Klosterneuburg1
für ergänzungsbedürftig der zust. Behörde vorgetragen.
Erfreulich allerdings, dass inzwischen diese Durchfahrtsstruktur in der
`Oberen Stadt´ wieder rückgängig gemacht wurde. |
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Allerdings hat man vergessen, zwei
Fahrtrichtungs-Verkehrszeichen in der Buchberg-gasse zu entfernen.
Auch sie sind in dieser Ausführung nicht gestattet- und einfach falsch.
Daher zu entfernen. Auch wenn der li. Richtungspfeil umgekehrt wurde und
nach Innen zur Fahrtrichtung zeigt. Erst nach der gänzlichen Entfernung,
kann an der Parkzone dieser Straßen- Einfahrt wieder ein PKW mehr
abgestellt werden. Daher: Wer "A" sagt, muss auch "B" sagen. Und der
Volksmund sagt:
"Der Denk-Struktur" ist der richtige Weg zuzuordnen". Wir bitten! So
wünsche ich Herrn Hava, dass er hier bald den richtigen Einblick
bekommt.
-H.Irmler- |
Sie finden Namen, Adressen
und Telefonnummern
von Unternehmen aller Branchen, sowie von Privatpersonen Ihrer
Heimatstadt. Planen Sie Ihren nächsten Städtetrip. Auch Karten und
Routenpläne sind auffindbar. Nur eine Bitte: Nicht so, wie
auf den Fotos- mit Informationsmaterial zukleben. Das ist doch wirklich
nicht schön!!!
Sehr erfreuliches
Renovierungs-Ergebnis: (Bild 3)
Mit Recht
sagen die Klosterneuburger und Klosterneuburgerinnen DANKE! - für diese
sehr geschmackvolle und darüber sehr saubere Renovierung dieser
Zentrums-Zone, an unseren Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager
und dem Beamten-Team der Stadtgemeinde. |
Es
ist deutlich sichtbar!
Dieses miserabel
dargestellte Verkaufs- Lokal bedarf einer dringenden Besserung.
Das Einkaufszentrum am Stadtplatz hat es nicht verdient,
ein so abscheuliches Verkaufslokal in weiterer Weise, den
Klosterneuburger Konsumenten anzubieten.
Insbesondere Jetzt, wo
die Einkaufszone ein ansehnliches
Äußeres erhalten hat.
Da ist es doch angebracht, dem Stadtzentrum eine beispielhafte äußere
Form, angedeihen zu lassen. Und wir
wollen nicht bis zum "Nimmerleinstag"
darauf warten.
1-Neuigkeit/12-umfrage-zur-umfahrung.html |
Grauenhaft!
An der Albrechtstraße 111 wurde am Kreisverkehr zur
"Umfahrungs- Zufahrt" ein Kreisver-
kehr eingerichtet. Offensichtlich aus Spargründen hat sich diese
"Besserung" - die Stadtgemeinde einfallen lassen. Eine eher peinliche
Darstellung! |
Tullner WC-Anlage ständig
geöffnet. Immer in Ordnung!
In Kloburg werden WCs als Wohnraum genutzt. |
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Diese WC Anlagen befinden sich in Tulln. Sie
sind
ständig geöffnet. Auch ohne Kontrolle ist die Damen
und Herren Toilette in Ordnung. So als würde Tulln
"andere Menschen" in ihren Wohnungen beheimaten. |
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WC´s für Damen und Herrn in Kloburg sind
unbenützbar. Die Stadt hat sie für ihre Gemein-
debürger
als "Schlafkammer" umfunktioniert.
Das ist doch eine sehr peinliche Entscheidung. |
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Ganz
klein
steht beigefügt unter "Kloburg", die Ehrung "Klimabündnis
Gemeinde".
Dann im Abstand der stolzen Darstellung- noch ein einsames Prädikat-
in einer wirklich peinlichen Aufmachung- weitab von Kloburg- ohne
deutlichem Hinweis, dass diese weitere -Ehrung auch unserer Stadt
zuerkannt wurde, ist 2010 bis 2012, von einer NÖ
Jugend- Partnerstadt
zu lesen. Wie ist da der Bezug zu unserer Stadt zu erkennen?
Ich denke da an Tulln.
Ich würde viel lieber- schon von Weitem erkennen, dass wir eine
Uni-Gemeinde
sind. Natürlich wird uns das Tulln nicht sagen. Tulln hat es auch aus
eigenem Antrieb geschafft! |
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Klbg ist bereits
UNI-Stadt.- Unsichtbar! Tulln wird
UNI-Stadt.- Bereis
deutlich sichtbar!!! |
Tulln ist Forschungsstadt
Gleich vorweg. Das ist der
kleine Unterschied zwischen Tulln und Kloburg. Kloburg ist
2009, seit knapp einem Jahr, Uni-Stadt. Unsichtbar und
ungenannt! Tulln hat ihre Uni-Stadt
schon deutlich gemacht. Die Fertigstellung des Technologiezentrums ist
für 2011 geplant!
Bgm. Willi Stift:
"Tulln hat viel in den Campus Tulln investiert. Und damit wurden
wertvolle Arbeitsplätze in einer zukunftsträchtigen Branche geschaffen."
Eine hochkarätige internationale Mykotoxin- Konferenz mit 450 Forschern
aus 61 Ländern, die Grundsteinlegung zum Universitäts- und
Forschungszentrum Tulln, 2.500 Gäste am Campus Tulln in der Langen
Nacht der Forschung und die Eröffnung des 2. Teils des
Technologiezentrums. Die Bilanz 2009 belegt klar den Erfolg des Biotech-
Forschungs-standortes Tulln.
TZT und UFT erweitern Campus
Die lange Nacht der Forschung hat eindrucksvoll bewiesen, dass die
Forschung zur Bio-technologie in Tulln mit großem Erfolg vorangetrieben
wird und ihresgleichen sucht.
Und dass man erkennen kann,
dass die Tullner Bildungs-Initiative voran geht,
sowie dass die Stadt eine Dreifach-Sporthalle in Tulln ab 2012 in
Betrieb nehmen wird.
DANKE! - sagt Willi Stift
Ich durfte 40 Jahre als Bürgermeister bzw. Vizebürgermeister
meine Heimatstadt Tulln
mit gestalten. Es war immer mein Bestreben, aus Tulln etwas Besonderes
zu machen.
Ich kann heute mit Stolz und mit Dank an alle Kollegen aus der Politik,
an Mandatare
und Mitarbeiter der Stadtverwaltung sagen, dass uns das gemeinsam
gelungen ist. |
Ich wünsche Tulln, dass es
sich weiterhin erfolgreich entwickelt und allen Bürgerinnen
und Bürgern, dass sie sich wohlfühlen in dieser schönen Stadt. Danke für
Ihr Vertrauen.
Ich wünsche Ihnen ein frohes Weihnachtsfest, besinnliche Stunden im
Kreise Ihrer Familie und ein glückliches neues Jahr 2010.
Willi Stift: "Nur eine lebendige Stadt
ist eine Stadt mit Zukunft. Dafür muss man aber auch etwas tun." |
Fehler
ausbessern
Am Stadtplatz, unweit der
gleichnamigen Bushaltestelle, hat die Baufirma bei der Gestaltung der
Gehweg Zone an einigen Teilstücken der Pflaster- Einlage, die
Fertigstellung der Bodenfor-mation vergessen.
Es ist dringend angeraten, diesen unliebsamen Fehler zu beheben. Darum
wird dringend gebeten. Dass Anrainer Eigen-Initiativen ergriffen
haben, ist kein akzeptabler Zustand. Eine
technisch einwandfreie Lösung ist anzuwenden. |
28
Mangel am Straßenzustand
der B14 in Weidling
23. Dezember 2009
16.20 bis 16.45 Uhr hier
klicken >>
Erfolge
18-gefahr-20-straßenzustand
Straßenzustand bringt Gefahr für Fußgänger!
Gewidmet den
hilfsbereiten Polizei-Beamten Klosterneuburgs.
Von
folgender Begebenheit ist zu berichten.
Bevor ich über eine sehr spannende, gleichzeitig aber auch nicht
ungefährliche Straßenzustands- Begebenheit in Klosterneuburg
berichte, ist es mir ein besonderes Bedürfnis, den äußerst
hilfsbereiten Polizisten, die sich mit ihrem Dienstfahrzeug von
der B14 - Weidling,
in Richtung Stadtzentrum Klosterneuburg befanden, für ihre
Hilfsbereitschaft herzlichen Dank und meine Anerkennung
auszusprechen!
Nach einer
Busfahrt
von Kierling bis zur Stadtgrenze
Klbg/ Wien, ging ich zu Fuß am Gehsteig in Richtung
Stadtzentrum, um mit dem Bus wieder nach Kierling zu fahren.
Nach einem etwa 300 Meter langen Fußweg am Gehsteig, reduzierte
sich dieser auf eine Breite von wenigen Zentimetern. Da ich Geh-
und stark Sehbehindert bin, konnte ich nicht umkehren. Ich
setzte meinen Weg
fort. Konnte aber nur mit
dem rechten Fuß
den Gehsteig benützen, da ich eine Tasche trug. In der linken
Hand musste ich meinen weiß leuchtenden Blindenstock
führen. Mein linker Fuß befand sich am Rand der
Fahrbahn. Um die Breite des Fußweges zu dokumentieren, machte
ich ein Foto von der Gehsteig-Situation.
Und nun zum Finale dieser
anstrengenden "Weihnachtsgeschichte".
Es muss noch betont werden, dass es mir unmöglich war,
über die vierspurige Straße, auf den linksseitigen Gehsteig zu
gelangen. Eine Besserung dieser Situation ist dringend geboten.
Notwendige
Sicherheits-Maßnahmen:
1. Deutliche Warn-Hinweise- schon bei der letzten
Querungs-Möglichkeit. Wien- Niederösterreich.
2. Letzte gesicherte Querung soll deutliche
Hinweise enthalten, dass diese zu nützen ist.
3. Bei Ende des begehbaren Straßen- Teilstücks
und bei Beginn des sichtbaren Gefahren-
Bereichs ist
ein "Warn- Verkehrszeichen" deutlich
anzubringen.
4. Der "verkümmerte" Gehsteig ist bis zum
Fahrbahn- Niveau zu entfernen.
Im derzeitigen Zustand eröffnen sich bedeutende Gefahren.
Allein eine ordentliche Schneeräumung ist im derzeitigen Zustand
nicht gegeben.
Es ist zu hoffen, dass
behördlicherseits, Sicherheitsmaßnahmen gefordert werden.
Herwig Irmler
Teilweise
Aussage der NÖN:
"Lösung an
dieser Stelle schwierig bis unmöglich" sagt...
Ing. Helmut Salat,
von der Straßenbauabteilung der NÖ Landesregierung, sieht die
Situation wie folgt: "Grundsätzlich
sind sogenannte Nebenanlagen- wie Gehwege- Sache der Gemeinde.
Wahrscheinlich hat sich bislang noch keiner damit befasst. Es
werden ja vermutlich auch nicht so viele Menschen davon
betroffen sein. Ich muss zugeben, die Situation dort ist
wirklich schwierig, denn Platz für einen Gehsteig gibt es
keinen, und die Querungsmöglichkeiten liegen ziemlich weit
auseinander."
Baudirektor-Stellvertreter
Ing. Peter Neubauer
ist die Situation durchaus bekannt: "Es
gab da schon öfter Anfragen von Anrainern, und die Thematik
wurde auch schon mehrmals behandelt. Im Endeffekt gibt es aber
keine Lösung. Denn entlang der Bahn gibt es keinen Platz. Nicht
mal für einen sehr schma-len Gehweg. Und im Kurvenbereich
zwischen ÖMV- Tankstelle und Kammerjoch wird eine Querungsstelle
niemals bewilligt!"
Einzig eine Tafel zur Vorwarnung könnte
als Entschärfung ins Auge gefasst werden.
"Obwohl das in Hinblick auf die
Vermeidung eines Schilderwaldes keine optimale Lösung ist",
so Neubauer.
Stellungnahme zu diesen Erkenntnissen von H. Irmler:
Die Meinung von Herrn
Ing. Salat
ist den Verkehrsteilnehmern nicht dienlich. Und wenn dort ein
Bürger zu Schaden kommt, kann ich mir lebhaft vorstelle, welch
`kluge Aussage´ der Genannte dann auftischt!!!
Herrn
Ing. Neubauers
Aussage klingt mir geradezu `gefährlich´ im Ohr. Wenn man
nämlich von Gefahren für Leib und Leben Bescheid weiß und nicht
einmal ein Verkehrszeichen an geeigneter Stelle setzen will, ist
das mehr als traurig!!! |
Ein interessantes, aber verwirrendes
System,
den an Klosterneuburg angrenzenden Ortschaften ein Hinweis- Profil zu
geben, damit erkannt wird, wie man die einzelnen Orte, über die
Straßen-Verbindungen erreichen kann, erkennen die Klosterneuburger als
Problem. |
Das links zu erkennende
Hinweiszeichen,
an einer linksseitig führenden Fahrtroute nach Kritzendorf und ins
Gewerbegebiet zu gelangen, ist ganz einfach unrichtig! In
Kloburg zeigt das Routenzeichen in die falsche Richtung!!!
Verkehrszeichen
www.shop.upps.at
Gefahren- Hinweiszeichen Verkauf aller Verkehrszeichen
Hinweiszeichen § 53
fehlen!
Auch der Fahrstreifenanzeiger F1 § 52/16c
fehlt
Eine solche Voranzeige für Einbiegen (li)
§ 53/23a fehlt an dieser Stelle in Kloburg
Nach dieser linksseitigen "geradeaus"-Fahrbahn-Einfahrt zum
Kreisverkehr, muss man sich streng rechts halten, um entlang des
neuen B14 Umfahrungs- Teilstücks - im "Niemandsland" beim
"Kreindlhof, an der Landesstraße LH 118 anzukommen. Eine richtige
Vorwegweisung wäre zwingend.
An diesem Wegweiser wurde, außer Kritzendorf und das
"Gewerbegebiet", "Tulln"- unrichtiger Weise als so nicht erreichbar-
"unsichtbar" gemacht.
Diese Mühe macht wieder ein unrichtiges Erkenntnis deutlich. Genauso,
wie das Bundesstraßen-VZ "14", an diesem Hinweiszeichen, falsch
ist. Weil es, deutlich erkennbar, vom Kreindlhof bis zur B14- Kierlinger
Straße (im "B14"-Niemandsland) unterbrochen ist. Ortsteile Kloburgs und
des NÖ-Tullner-Raumes, sind "gänzlich unter den Rost gefallen" und
unerkennbar geblieben.
Es handelt sich neben den Klbg-Orten
Kritzendorf, und Höflein a.d.Donau, um die Tullner Orte:
Greifenstein, Altenberg, Wördern, St. Andrä
v.d. Hagenthale- und weiter Richtung Tulln.
In verschiedenen Web-Darstellungen sind die stadtinterne
Albrechtstraße, die Hölzlgasse bis Kierlinger Straße und diese selbst-
als Klosterneuburger Bundesstraße ausgewiesen. Die Realität sieht noch
anders aus. |
Die Hinweistafel Weidling-Tulln, und
darunter Klosterneuburg,
deute ich auch unter "ich will - und ich kann nicht". Es fehlen auch
hier die Hinweise nach Kierling, Ma. Gugging, der UNI Hinweis, die
Lourdes Grotte und der städtische und dörfliche Bereich nach Tulln. |
Dieses
Zeichen kündigt Gefahrenstellen an, für die es kein
Verkehrszeichen gibt.
Auf einer Zusatztafel unter dem
Zeichen kann die Gefahr näher bezeichnet werden. Die
Aufstellung des Zeichens verbunden mit einer
Zusatztafel "Lawinengefahr" kann eine Maßnahme nach
§43 Abs1 lit a bzw §44b nicht
ersetzen. Weitere gültige Bezeich-nungen: Bankett
ni. befahrbar, Holzbrin-gung, Wasserschutzgebiet und
dgl. (6.StVO-Nov.)
Dieses Verkehrszeichen gibt nicht taxatif die
Verwendungs- Hinweise an.
Im angegebenen
Beispiel, wie hundertfach in Kloburg, wird dieses VZ
falsch verwendet. So wie hier, gibt es auch in
anderen Beispielen ein tatsächlich zutreffendes
Zeichen.
§ 50/11a: "Radfahrerüberfahrt"
Dieses Zeichen ist allein richtig. Es weist
darauf hin, dass Radfahrer im Querverkehr Vorrang
haben. Noch dazu, wo an dieser Stelle -
Donau-Stadtzentrum, keine Sicht in den Kreuzungsbereich gegeben
ist. |
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|
|
Lösung:
Jetzt, Anfang Mai 2009, wurde die
neuralgische Rad Überfahrt mit einem sicheren Kreuzungs-System
versehen, das von den Radfahrern begeistert genützt wird.
Richtig:
Die Autofahrer halten an der Radkreuzung an, und geben dem
"schwächeren Verkehrsteilnehmer" - dem Radfahrer, Vorrang!
Falsch: An
der rot markierten Kreuzungszufahrt aus Richtung Zentrumszone,
wurde
den Radfahrern das Zeichen "STOP" verordnet. Demnach sollten die
Radfahrer querenden Autofahrer Vorrang haben. Das ist
unsinnig, nicht nötig und somit falsch.
Dass immer der
"stärkere" Verkehrsteilnehmer Vorrang haben muss, erkennt die
StVo nicht.
Die beiden Stopzeichen sind vernünftigerweise in die Richtung
der Autofahrer zu verordnen. So wie dies
die Verkehrsteilnehmer im Foto von sich aus zu erkennen geben.
Auch ohne amtlicher Verkehrszeichenordnung.
Das
zeigt nicht zuletzt eine Erkenntnis aus 1988 (!)
Vorrang für den schwächeren
Verkehrsteilnehmer.
Der schwächere Verkehrsteilnehmer hat
Vorrang. Das ist kein ungeschriebenes,
es ist ein geschriebenes Gesetz.
Landeshauptmann Siegfried Ludwig hat schon 1988 im Handbuch zur
Gestaltung von Straßenraum verlauten lassen:
„Als wesentliche Erneuerung begrüße ich
besonders den Schutz der „schwachen“ Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger
und Radfahrer vor den Stärkeren.“
Und der regierende Landesschef Dr. Pröll hat eine
„Schutzengel“-
Aktion ins Leben gerufen. Natürlich nicht für die starken Autofahrer
sondern ebenfalls für die schwächeren Verkehrsteilnehmer.
|
Unsinn:
Jetzt wurde zwar begonnen, Verkehrszeichen zu benennen, dennoch
ist das
Ergebnis praktisch unbrauchbar. Es ist unnötig und unsinnig,
neben einem bezeichneten Fußweg (links), eine zweite, parallel
geführte Fußgängerzone einzurichten (rechts). Wo doch diese
Bewegungsfläche nur von Fahrrädern genutzt werden soll. Das ist
zu akzep-tieren. Der Fußweg muss neben der "Auto-Straße" bleiben
und bezeichnet sein. (li.)
Erfreulich, dass teilweise eine "Bewegungs-Orientierung in
der ehem. Weidlinger B14 Zone erfolgte. Leider
nicht so "lückenlos", wie dies erforderlich wäre. Das
linke Bild
zeigt die Fahrrad-Bewegung an. Daneben befindet sich der Fußweg.
Leider nicht
markiert.
In der "Billa-Zone" -
mittleres Bild, wird der bis dahin rechtsseitige Fußweg,
völlig unmotiviert und unerklärlich, links in die Radweg-Zone
integriert. Obwohl der einmal geführte Fußweg unter der
teilweise dachseitig geschützten Zone weiter verwendet
werden könnte. Die Radfahrer hätten ihre Route weiterhin allein
zur Verfügung.
Von der anderen Seite,
rechtes Bild,
wird deutlich, dass die li., aber auch die re. vorgesehene Zone
völlig unmarkiert- und daher auch nicht verwendbar bleibt.
Obwohl
hier drei "Bewegungs- und Fahrzonen" zu erkennen und zu nützen
sind, wird auf diese Bewegungsflächen sichtbar verzichtet, und
alles entlang der mittleren Fahrbahnzone abgewickelt! Warum nur?
Komm. Rat Franz Lang
Verdienten Bürgern
nach dessen Tod eine Verkehrsfläche zu
widmen, ist eine Geste, der Ehre und ein
Zeichen, dass sich die Bürger an diese
Personen in Ehrfurcht erinnern. Der
Vorschlag daher:
Eine Gassenstruktur in Kierling
als Franz-Lang-Gasse zu benennen,
ist aus begründeten Erkenntnissen
gerechtfertigt.
In Kierling kann eine solche Benennung
ohne
Problematik im Bereich
Maital, Kirchenplatz, Dietschen – dort
vorgenommen werden, wo derzeit
unbenannte Geh- und Fahrbahnbereiche zu
erkennen sind.
Wie dies in folgender Darstellung
verdeutlicht wird. Schon
der nächst höher gelegenen Quergasse
wurde zu Ehren des Ortsvorstehers
Ferdinand Backovsky, dessen
Namen zuerkannt und bezeichnet somit den
betreffenden Gassenverlauf.
|
Verdienten Bürgern
nach dessen Tod eine Verkehrsfläche zu
widmen, ist eine Geste,
der Ehre und ein Zeichen, dass sich die
Bürger an diese Personen in Ehrfurcht
erinnern. Der Vorschlag daher:
Eine Gassenstruktur in Kierling
als Franz-Lang-Gasse zu benennen,
ist aus begrün-deten Erkenntnissen
gerechtfertigt.
In Kierling kann eine solche Benennung
ohne
Problematik im Bereich
Maital, Kirchenplatz, Dietschen – dort
vorgenommen werden, wo derzeit
unbenannte Geh- und Fahrbahnbereiche zu
erkennen sind. Wie dies in folgender
Darstellung verdeutlicht wird. Schon
der nächst höher gelegenen Quergasse
wurde zu Ehren des Ortsvorstehers
Ferdinand Backovsky, dessen Namen
zuerkannt und bezeichnet somit den
betreffenden Gassenverlauf.
Beispiel:
Statt namensloser
Teil der Straße- re.
neue Darstellung:
`Franz-Lang-Gasse´
Diese nur etwa 70m lange Zufahrt
währe für die Ehrenbenennung bestens
geeignet.
Ein unbenannter Straßenteil ist dafür
bestens geeignet. |
Kommerzialrat Franz Lang
war nicht nur ein
verlässlicher und stets engagierter
Einzelhandelskaufmann, der als
„Kierlinger Greißler“ bei der
Bevölkerung sehr beliebt war.
Auch während seiner politischen
Tätigkeit, standen für ihn immer die
Kierlinger im Mittelpunkt, um den
kommunalen Strukturwandel und die
Infrastruktur zu verbessern.
Jede diesbezügliche Benennung, an
anderer Stelle von Klosterneuburg, ist
zu befürworten.
|
Sind wir der
verdienten und unver-zichtbaren Lösung nahe? Wir hoffen!
Seit 1989 gefordert!
hier
klicken >>
06-Erfolge/
07-land-heimstadt im WC-
Das schlägt dem Fass den Boden aus.
Die Stadt fungiert, wie von `Klosterneuburg1´
erkant, als Quartiergeber für Bedienstete. Seit Jahren wird das
ehemals öffentliche Damen- und Herren-WC in Klosterneuburg als
Unterkunfts-Lokal für Arbeiter verwendet, und unentgeltlich zur
Verfügung gestellt. Ein Bediensteter hat den "Wohnungsinhaber"
gesehen, wie er vom Inneren der Behausung die Türe aufgesperrt
hat und in Dienstkleidung herauskam, um seine Arbeit zu
verrichten. Ist es wirklich mit Dienstwohnungen so schlecht
bestellt, dass in Kloburg
Beschäftigte im ehemaligen "WC" schlafen müssen, und
sich gesundheitlich gefährden?!.
(Tatort:
Heißlergasse-
Rathauspassage)
Muss das sein?
Ich sage
"Nein!" hi.
Quartier in
ehemaligem Damen WC!
Ereignet hat sich alles am 18. März 2003 -
Als bei der ehemaligen WC Anlagen, an Ort
und Stelle, in der Rathaus-Passage,
STR DI Arch. Willibald Eigner, der Beamte
Gschirrmeister und ein Dutzend Bürger, sich zu einem
gemeinsamen Augenschein einfanden. Grund: Die Beantwortung der
Frage- "Können die ehemaligen WC-Anlagen wieder nutzbar gemacht
werden, um
vorerst einmal am Rathausplatz eine so zwingend notwendige
Einrichtung zu schaffen"?
Schon die KOGE- KLBG, ließ nicht locker, für
Klosterneuburg ein öffentliches WC zu fordern. Auch
eine Bürgerinitiative formiert sich jetzt, um diese Notwen-
digkeit nicht weniger massiv von der Stadt zu fordern.
So wohnt es
sich in einem Klo!
Bei dieser Besichtigung
waren jedenfalls alle Anwesenden Augenzeuge, dass das Innere der
ehemaligen Damentoilette, einigermaßen wohnlich eingerichtet
war. (Siehe Foto)
Die vorhandene aufklappbare
Couch
kann hier durchaus in ein bequemes Nachtlager verwandelt
werden. Und auch sonst scheint der Quartiernehmer bemüht zu
sein, nach
den gegebenen Bedingungen eine Wohnqualität zu schaffen.
Dem Sachverhalt entsprechend, wurde erkannt, dass dem
Wunsch, eine Damen - und
eine Herren- Klosettanlage einzurichten, nachgekommen
werden kann. Es sind alle Anschlüsse und auch die Heizung noch
vorhanden, da beide Anlagen jahrelang in Betrieb waren. Die
Anwesenden deponierten ihren Wunsch nach einer raschen
Realisierung,
was von
STR Eigner mit Interesse und
auch einer gewissen Hilfsbereitschaft, hier Abhilfe zu schaffen,
bekundet wurde.
In einem Nachsatz via E-Mail machte
STR DI Eigner folgende Aussage:
"Die WC-Nutzung in der Passage wird wieder Thema.
Nähere Aktivitäten haben die zuständigen Behördenstellen zu
klären. Auch der kommende Bürgermeister
Mag. Stefan
Schmuckenschlager
ist
gefordert. Klar ist: Das Thema "öffentliches WC" muss einer
Lösung zugeführt werden".
33
Klosterneuburg: Niedermarkt-Umbau zwingend!
hier klicken >>
06-Erfolge/15-13-niedermarkt-umbau-zwingend.html
29.4.2006
Würden Sie diesem hier dargestellten Niedermarkt-Umbau
Ihre Zustimmung geben? |
|
|
Ihre Meinung |
Klicks |
%
|
Umfragestart: 29.4.06 8:49 |
JA - das kann ich mir gut vorstellen |
974 |
91.37 |
|
NEIN - das bringt nichts |
69 |
6.47 |
|
Dazu habe ich keine Meinung |
23 |
2.16 |
|
Summe |
1066 |
100% |
Last vote: 27.12.09 23:03 |
|
|
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Der
Niedermarkt muss noch einmal umgebaut werden.
Diese Ansicht vertreten nicht nur die Autofahrer, Fußgänger und
Radfahrer, die täglich mit den untragbaren
"Ampel-Zuständen" konfrontiert sind.
Auch Experten haben sich inzwischen
für eine, für alle erträglichere Variante
des Verkehrsflusses am Niedermarkt ausgesprochen. Die Familienpartei
Österreich nimmt diese Tatsache zum Anlass, einen in ihrem Ausschuss
erstellte Umbaumaßnahme, anlässlich der kommenden GR-Sitzung am
28.4.06 vorzulegen. |
Nicht
nur eine Donaukurier Initiative, auch Gemeinderätin Barbara
Vitovec
hat mit einem Dringlichkeits-Antrag im Gemein-derat, in der
Sitzung am 28. April 2006 versucht, dem Gegenstand
"Niedermarkt-Umbau zum Durchbruch zu verhelfen, und eine
Zustimmung zu erreichen. Vergebens. Der Gemeinderat lehnte auch
diesen FAPÖ Anträge ab. Inzwischen wurde erkannt, dass `langsam
aber sicher´ alle Fapö- Anträge, jetzt von der ÖVP wiederholt
beantragt und realisiert werden. |
Ehemaliger Sachverhalt:
Die Familienpartei schlägt vor,
die unbefriedigende Situation des Fließverkehrs am Niedermarkt, einer Besserung
zu unterziehen. So dass den täglichen Gefahren, denen
die Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer ausgesetzt sind, nachhaltig Einhalt
geboten
wird. Die derzeitige Verkehrsregelung verursacht untragbare Stausituationen.
Eine Neuregelung scheint als Entlastung zwingend zu sein.
Ein täglicher Verkehrssalat
macht den Autofahrern das Leben schwer.
Und das sichtbare Verkehrs - Tohuwabohu lässt die Meinung
aufkommen, es gäbe gar keine lichtsignalgesteuerte Ampelanlage. Schwere Unfälle,
bei denen Verkehrsteilnehmer bleibende Schäden davongetragen haben, sind aus
diesen Fehlern zu beklagen. |
GR
Barbara Vitovec (SPÖ), Vormals: MIK Vorsitzende
nach den
´90ern - 2001, 2002 - 2010!?
Die
Mütterinitiative tritt an dieser Stelle mit der Bitte an die Gemeinde
heran, den kompletten, unbebauten Straßenbe-
reich der "Wunderlallee"
(Kastanienallee) und des anschließenden Feldweges auf einer Länge von
400 Metern, sowie den Spielplatzbereich, durch das Anbringen von
Straßenlaternen zu beleuchten. Die früh einbrechende Dunkelheit während
der Wintermonate und die ständige Benützung dieses Abschnittes als Rad-,
Fuß-, oder Laufweg, begründen dieses Begehren. Mit einer
Unterschriftenliste, von
H. Irmler
erstmals initiiert, wurde dieser
Wunsch erklärt.
Reaktion: In einer ersten
Reaktion antwortete Bürgermeister Dr. Gottfried Schuh wie folgt: |
An die
Mütterinitiative Kierling
Sehr
geehrte Damen,
zu Ihrem Schreiben vom 12.12.2002
bezüglich Beleuchtung des Spielplatzes in der Stegleiten und der
Wunderlallee muss ich Ihnen leider mitteilen, dass wir einen derartigen
Vorschlag derzeit nicht realisieren können. Vor allem aus Gründen der
Beispielsfolge bei anderen Kinderspielplätzen sind wir nicht in der
Lage, die von Ihnen gewünschte Spielplatz-Beleuchtung zu errichten.
Überdies darf ich Ihnen mitteilen, dass Klosterneuburg mit rund 5.700
öffentlichen Lampen über das größte kommunale Beleuchtungsnetz unter
allen nö. Städten verfügt. Somit ist auch aus der Kostenperspektive Ihr
Wunsch derzeit nicht erfüllbar. Die Installierung der Stromversorgung
für diese Beleuchtung würde auch deshalb besonders große Kosten
verursachen, weil auf Grund entsprechender Schutzmaßnahmen in der
Wunderlallee eine Erdkabel-verlegung nicht vertretbar ist und eine
Freileitung besonders hohe Folgekosten verursachen würde. Ich bitte Sie
um Verständnis hiefür und empfehle mich mit freundlichen Grüßen
Dr. Gottfried Schuh |
|
|
Wunderlallee-bei Nacht |
|
Wunderlallee-bei Tag
|
|
Unser Schreiben vom 13.12.2002 wird
beantwortet von:
Ing. Bauer, 1V/3-6650-144{03 v. 4.12.2003
Betreff:
Beleuchtung des Kinderspielplatzes
Stegleiten,
bzw. Straßenbeleuchtung
entlang der
„Wunderl - Allee"
Sehr
geehrter Herr Irmler!
In der Sitzung des Ausschusses für
Verkehr am 25.11.2003 wurde über Ihr
Anliegen beraten
und es kam zu folgendem Ergebnis:
Zwei Möglichkeiten wären denkbar.
Eine Freileitung, 3 Meter neben den
Bäumen entlang der Straße wäre schwer
auszuführen und würde sich mit Rücksicht
auf das Ortsbild nicht gut machen.
Die
Grabungsarbeiten bei einer Erdleitung
wären durch die dafür notwendigen
Arbeiten per
Hand (Wurzelbereich der Bäume) mit hohen
Kosten verbunden.
Die
zuständigen Herren vom Wirtschaftshof
berichten, dass sich nach einer
ersten Schätzung
die Kosten für 12 Stück Standardlampen
im Bereich des Spielplatzes inklusive
der
dafür notwendigen Arbeiten auf ca.
40.000 Euro
belaufen würden.
Der Ausschuss stellt bei seiner Begehung
fest, dass für den optischen Eindruck
einer
Promenade- Beleuchtung besser geeignet
wären und der Lampen- abstand auf ca.
30 Meter festgelegt werden müsste.
Damit würden sich die zu erwartenden
Kosten noch weiter erhöhen.
Der Ausschuss stellt mit bedauern
fest, dass sich, für den Ausbau
der Wunderlallee in eine
prächtige Prome-nade,
zur Zeit keine Mittel im Budget
finden.
Und
die abgespeckte Version,
eine Reihe provisorischer Lichtpunkte im
Bereich
des Spielplatzes zu errichten,
unverhältnismäßig teuer wäre.
Der Verkehrsausschuss dankt jedoch für
Ihre Anregung und wird bei künftigen
notwendigen
Arbeiten in diesem Gebiet entsprechende
Vorbereitungen für einen späteren
Ausbau der Allee
berücksichtigen.
Dipl.Ing. Edwin Kleiber
|
Damit
war vorerst die Angelegenheit abgehandelt.
Wenn auch
unbefriedigend. Wie Irmler mitteilt,
wird ein erfolgreiches Bemühen, bei sich
bietender Gelegenheit, erneut ergriffen.
Unerwartet aber als erfreulich wurde
das plötzlich eintreffende Schreiben vom
4.12.2003, ein Jahr später, registriert.
Darin wurde aus der Sicht der Stadt,
nochmal die Ablehnung begründet. Kein
Grund auch für
Klosterneuburg1,
sich nicht erneut auf die
Suche nach Möglichkeiten zu begeben,
um auch einmal in der Stegleiten zu
sagen:
"Es werde Licht"
-
Und
es wurde Licht!!!
Die Stadt wurde aktiv! -
Danke Stadtgemeinde
Insbesondere aber danken die Kierlinger
dem
Bürgermeister Mag.
Stefan Schmuckenschlager
|
|
In sinnvoller Erweiterung der
Multi-Freizeitanlage des Kinderspielplatzes Stegleiten,
der als schönster Naturspielplatz, auch von Nutzern aus
den benachbarten Katastralgemein-den, ja sogar von
Besuchern aus Wien, in
An-spruch
genommen wird, sollte dem Wunsch vieler Kinder und
Jugendlicher nachgekommen werden, eine
Freizeit- BMX- Bahn nutzen zu können.
Jugend wünscht sich BMX-Bahn
Eine solche könnte in dem an den Spielplatz angrenzenden
Waldstück, vis a vis der Glaserwiese, die insbesondere
von Wintersport-Begeisterten genutzt wird, angelegt
werden.
Unser Vorschlag geht dahin, dass bei einer positiven
Entscheidung, vor der Realisierung dieses sportlichen
Freizeitvergnügens, allenfalls BMX-Freaks (auch Einrad-
BMX Fahrer) eingeladen werden, ihre Einzelinteressen
(Ideensammlung) einzubringen.
Jetzt
können Jugendliche sagen:
Danke!!!
Die Jugend mitreden und aktiv werden lassen, gehört
heute zur wichtigsten
Sozialaufgabe unserer Gesellschaftsverpflichtungen.
Mag. Stefan Schmuckenschlager
ist es zu danken, dass auch dieser
lang ersehnte Wunsch in Erfüllung ging. Einige
Besserungen werden noch folgen. |
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36
Neugestaltung
des Stadtplatzes ist zwingend!
In dieser Foto-Darstellung ist ein elegantes Ortsbild
sichtbar. Sehr wünschenswert! |
Die Realität sieht leider viel unfreundlicher
aus. Warum wohl? In den folgenden Fotos
wird das deutlich gemacht! Die Kardinal-Frage: Wann wird die
verpatzte Projektierung einer Besserung zugeführt? Dass dies
dringend zu realisieren ist, davon sind die Ortsbewohner
jedenfalls überzeugt. Bitte gebt Klosterneuburg das ihm
verdiente Ortsbild. Das ist einfach unverzichtbar! So wie dies
in den folgenden Bildern erkennbar ist, soll unser Ortsbild
jedenfalls nicht bleiben!
Eine Änderung, bzw. Besserung
ist zwingend vorzunehmen! |
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Anfang
April 2010 werden endlich Besserungen deutlich. Moderne
Metall-Begrenzungen sollen die Parkzonen erkennen lassen. Das
tun sie zwar, allerdings nicht in allen Bereichen der
Trennflächen. Und wo sie von der Baufirma gesetzt werden, ist
das nicht überall als sinnvoll zu erkennen. So ist es an dieser
Stelle als sinnlos zu erachten, Eine
Baum-Pflanze braucht nicht so eingeigelt werden. |
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Ein
Tohuwabohu ist in vielen Bereichen der Neugestaltung der
Kloburger Umfahrung innerhalb der Zentrumszone zu erkennen
gewesen.
Über die Besserung kann man sich jetzt erfreuen. Der neu
errichtete Behinderten-Parkplatz sollte allerdings eine
deutliche Bodenmarkierung erhalten. Derzeit kommt es immer
wieder vor, dass Fahrzeuge ohne Behinderungs-Markierung in
dieser Zone parken. |
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Irgendwie ist man beim Betrachten der beiden
ersten Bilder dieser Serie, überfordert. Sollten wirklich
Begrenzungen nötig sein, so ist zu empfehlen, diese durch
deutliche Farb-Begrenzung und Markierung am Boden vorzunehmen.
Viele solcher Linien fehlen aber. Und sind sie erkennbar, wird
unnötigerweise dennoch eine Trennfläche in Massiv-Beton
angebracht. (re. Bild)
Einiger Maßen beruhigend sind am rechten Bild
die Trenn-Elemente in geordneter Bahn zu erkennen. Im direkten
Vergleich ist im li. Bild die monatelang zu beobachtende
Unordnung zu sehen. Die Klosterneuburger freuen sich, dass am
Niedermarkt langsam Ordnung zu erkennen ist. Lückenlos
allerdings nicht. |
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Das erste Bild, li, zeigt, dass die Parkzone
keine rückwärtige Begrenzung aufweist. Deshalb sehen sich die
Autofahrer veranlasst, ganz knapp an die Denkmalzone
heranzufahren. Wie dies das große Bild in der zweiten Reihe
erkennen lässt. Das 2. Bild- rotes FZ, erste Reihe re, lässt
erkennen, dass das Fahrzeug weit über die markierte
Begrenzungslinie parkt.
An dieser Stelle wurde nicht die nötige Ordnung
hergestellt. Ob das noch in positiver Hinsicht geändert wird,
ist eher nicht anzunehmen. |
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Inzwischen
wurde das tote Tier (li. Bild) von der Gemeinde entfernt. Die
Sand-Behälter stehen noch. Wenn auch jetzt, Ende März 2010 die
hässlichen Behälter entfernt werden, bleibt doch noch die
verbindliche Erklärung, ob sie zu Beginn der nächsten
Wintermonate auch nicht wieder kommen. Oder doch?
Ich möchte sie jedenfalls nicht wieder sehen. Und jeder in
Kloburg dafür Verantwortliche kann sich ja in der Stadt Tulln
erkundigen, wie die Gemeinde ohne solchen Sand-Tüten auskommen
kann.
Und mir ist jetzt schon klar. Das kann sehr spannend sein. |
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Wie schon im re. Bild der vorherigen
Beschreibung, wird auch hier, in den ersten drei Darstellungen
deutlich, dass diese Betriebs-Boxen völlig deplatziert zu
erkennen sind. Genauso unpassend ist die Mausefalle an dieser
Stelle. Genauso wie die Streusand-
und Müll-Box vor dem Viersterne-Hotel, ausgesprochen peinlich
ist. Eine Möglichkeit
für das Depot einer solchen Box, wäre, wie im ob. li- Bild
deutliche Freifläche neben
dem Zierbaum.
Das letzte Bild zeigt eine ordentliche Trennung zwischen
Parkzone und Gehsteig in der Albrechtstraße. Eine derartige
Investition ist auch auch am Stadtplatz als zwingend zu
erkennen. |
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37
Wohnstraßen in Klosterneuburg - unkorrekt! |
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Merkwürdige Gestaltung einer Wohnstraße. Je
ein Gehsteig beiderseits der Fahrbahn. Verkehrszeichen
beiderseits des Straßenverbandes in ungültiger Anwendung |
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Innerhalb des
Verkehrszeichens gilt:
1. Fußgänger dürfen die Straße in ihrer ganzen Breite benützen.
2. Kinderspiele sind überall erlaubt.
3. Der Fahrzeugverkehr muss Schrittgeschwindigkeit einhalten.
4. Die Fahrzeuglenker dürfen die Fußgänger weder gefährden noch
behindern.
5. Der Fußgänger hat Vorrang, der Autofahrer hat Wartepflicht.
6. Die Fußgänger dürfen den Fahrverkehr nicht unnötig behindern.
7. Das Parken ist außerhalb der gekennzeichneten Flächen
unzulässig, ausgenommen
zum Ein- oder Aussteigen, sowie zum Be- oder Entladen.
8. Beim Ausfahren aus dem verkehrsberuhigten Bereich, hat die
Querstraße Vorrang.
9. Im gesamten verkehrsberuhigten Bereich ist nur
Schrittgeschwindigkeit erlaubte.
Weitere Regeln:
a) Fußgänger haben Vorrang vor Fahrzeugen, dürfen sie aber
nicht unnötig behindern.
b)
Kinder dürfen überall spielen, damit müssen die
Fahrzeuglenker rechnen.
c)
Das Parken ist nur auf besonders gekennzeichneten Flächen
erlaubt. Gibt es keine
freien Parkflächen, muss man außerhalb des
verkehrsberuhigten Bereichs einen
Parkplatz suchen. (ausgenommen Ein- oder Aussteigen,
Be- oder Entladen)
d)
Wenn man den verkehrsberuhigten Bereich verlässt, gilt nicht
die Regel "Rechts vor
Links" sondern man ist wartepflichtig gegenüber
allen anderen Fahrzeugen.
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Das gilt sogar, wenn zwischen dem
Verkehrszeichen "Ende der verkehrsberuhigten Zone" und der
Hauptstraße noch einige Meter zurückzulegen sind. |
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Zu Verkehrszeichen in
Österreich:
§
53/9c - "Wohnstraße"
|
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zeigt den Beginn einer
Wohnstraße an und bedeutet, dass hier die besonderen
Bestimmungen des § 76b gelten. Dieses Zeichen darf auch nur auf
der Fahrbahn angebracht werden.
§ 76b (auszugsweise):...
(2) In Wohnstraßen ist Betreten + Spielen der Fahrbahn erlaubt.
(3) Die Lenker von Fahrzeugen in Wohnstraßen dürfen Fußgänger
und Radfahrer nicht behindern oder gefährden, und dürfen
(4) nur mit Schrittgeschwindigkeit fahren. |
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(5) Beim Ausfahren aus einer
Wohnstraße ist außerhalb der Wohnstraße Vorrang zu geben.
Vorschriften
für Wohnstraßen in Österreich
Im
§ 76b StVO, ähneln denen für den verkehrsberuhigten Bereich in
Deutschland. Jedoch ist der Verkehr
mit Kraftfahrzeugen bis auf einige
Ausnahmen verboten wie beispielsweise Zu- und Abfahren.
Halten und Parken von Kraftfahrzeugen ist nur an den dafür
gekennzeichneten Stellen erlaubt (§ 23 Abs. 2a StVO).
Für alle Fahrzeuge gilt Schrittgeschwin-digkeit. Radverkehr ist
auch in Einbahn-Wohnstrassen in jeder Richtung erlaubt. |
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So sieht eine Wohnstraße aus. Warum kann man
solche Beispiele in Kloburg nicht realisieren? |
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38
Mangelhafte Sitzbank unverzüglich beheben! |
Rastplatz
an der Leopoldstraße
Es ist ein Prinzip der
Gewissenhaftigkeit, dass
den Sitzplatz und Wartezonen eine nutzungs-freundliche Ausstattung
verliehen wird. Dies ist an dieser Stelle derzeit nicht gegeben. Es
Es scheint wenig einladend zu sein, auf der sichtbaren Sitzbank Platz zu
nehmen. Es ist ein Prinzip der Gewissenhaftigkeit, Sitzbänke
entsprechend einladend den ruhebedürftigen Personen anzubieten. Auf das
kann nicht verzichtet werden. Wir hoffen auf eine baldige Besserung der
Bank.
Und hier eine Sitzgelegenheit
in Tulln
Alle Tullner Sitzbänke sehen
so einladend, freundlich und
sauber aus. Zudem erkennt
man einen praktischen Sammelbehälter für das Einlagern von
Zigarettenstummel. Das empfinden die Tullner Bürgerinnen und Bürger als
sehr praktisch. Wann wird Kloburg so weit sein? |
|
39
Das Ende der öffentlichen
Telefonleitungen |
|
Im Zentrum
Klosterneuburgs,
dem sog. "Niedermarkt" befinden sich in unmittelbarer
"Zentral-Lage", zweimal zwei Fernsprecher, die in keiner Weise einer
notwendigen Nutzung entsprechen.
Zudem ist diese konzentrierte Nutzung im Ortszentrum völlig übertrieben
und weit entfernt von jeder Dringlichkeit. So fehlen beispielsweise in
der "Oberen Stadt" derartige Einrichtungen zur Gänze. In jedem Fall ist
es angeraten, dieses Angebot an gegenständlicher Stelle zu reduzieren. |
|
40
Alles im
- und um das Stiftskapitel1 |
Das Stift Klosterneuburg
berichtet u.a. auch unter:
www.stift-klosterneuburg.at
|
|
|
|
1 Ein
Kollegialstift, auch Stiftskapitel,
Säkularkanonikerstift, ist eine Gemeinschaft von
Säkularkanonikern („Weltgeistliche“, „weltliche Chorherren“,
„unregulierte Chorherren“). Säkular- kanoniker sind deutlich
abzugrenzen von
Mönchen und gehören keiner Ordensgemeinschaft
an. (Wikipedia) |
|
|
|
41
Kloburg warum rodest Du schon
wieder?
|
|
Noch ist der Stegleiten in
dieser Darstellung
kein
"Licht"
aufgegangen - Wann wird es das?
Stattdessen wurde die friedliche Grünraum- Gestaltung großflächig
abgeholzt und der Erdboden kahl geschoren. Kein erfreulicher Anblick.
Die Stadtverwaltung, noch unter Bgm. Schuh, wollte offensichtlich
keine kühlende Gehweg-Zone erhalten. Lieber sollte der
"Kahlschlag-Methode" zum Durchbruch verholfen
werden.
Als gänzlich unpassend dazu wird die anschließende Baumpflanzung mit den
Beleuchtungskörpern empfunden. Äußerst spannend und interessant wird die
Fortsetzung der Stegleiten Beleuchtung erachtet. Wir sind schon sehr
neugierig, wie das Natur belassene Ortsbild, hier im Kierlingtal
aussehen wird. Hoffentlich hält das unsere, der Natur immer freundlich
gesinnte Psyche aus.
Ja, jetzt ist alles in Ordnung! Die Kierlinger Bürger- und
Bürgerinnen freuen sich! Siehe
Nr. 34!!! |
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42
Ungeeigneter Platz für Mülldeponie
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An dieser Stelle ist eine Mülldeponie ungeeignet.
Diese Ablagerungen sind zu entfernen! |
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Gefährliche Stoffe auf unbefestigtem Grundwasser- Depot- unverzüglich
entfernen.
Das Interessanteste in diesem Bereich
ist aber der schriftliche Verzicht auf teuer hergestellte
"Parkplatz-Zonen. Schon ab 2006. Also zu einer Zeit, wo die Parkplätze
noch genutzt wer-den konnten. Aber die amtliche Sperre erweckte den
Eindruck, dass die Parkplätze eine unnötige und unerwünschte
Angebots-Zone darstellt. |
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Der
Klosterneuburger Bürgermeister Mag. Stefan Schmucken-schlager hat auch diesem Thema eine freundliche
Lösung vorgeschlagen, die auch prompt realisiert wurde. Das
kommt den Autofahrern zugute. Schließlich sind Parkplätze in der
Stadt Mangelware. |
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Auf diese Deponie- Ansammlung ist aus
folgenden Gründen unverzüglich zu verzichten,
die Wiederherstellung der ursprünglichen Nutzung ist vorzunehmen.
a) Unmittelbar neben dem Wohn- und
Betriebszentrum "Niedermarkt", ist jede
Deponieansammlung verboten.
b) Die ehemalige KFZ- Parkzone, die
unter bedeutenden Mitteln, nach Bewilligung des
Landeshauptmannes von NÖ, Dr. Erwin Pröll errichtet
wurde- und jetzt unter
Müll begraben ist, muss unverzüglich wieder hergestellt
und zur ursprünglichen Nutzung
Verwendung finden.
c) Die Wiederherstellung und Nutzung
dieser Parkzonen sind so lange aufrecht zu halten,
bis ein allfälliges Hochwasser, die Erreichbarkeit
dieser Parkzonen als unmöglich
erachtet. Es sei denn, es werden entsprechende
Zufahrtmöglichkeiten geschaffen. |
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43
Kloburg will keinen
Schwerverkehr! |
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Wie sollen solche Fahrzeuge in die Albrechtstraße
einfahren, um zur neuen B14 zu gelangen? Da dies nie und nimmer möglich
ist, wird der Schwerverkehr auf der Gemeindestraße fahren. Gibt es da
für die Gemeinde eine finanzielle Entschädigung?
Die Bevölkerung von Klosterneuburg verlangt
ein Durchfahrtsverbot für „schwere Brummer“.
Ein durchaus verständliches Begehren.
Insbesondere deshalb, weil die B14 Landesstraße im Ortsgebiet nicht für
einen derartigen
Schwerverkehr konzipiert ist. Dafür ist die Autobahn zu benützen.
Den Kraftfahrern können geringere Streckenlängen Zeit und Energiekosten
sparen.
Das wollen die Firmen für ihren LKW- Einsatz nützen und daher weiter
durch das Kloster-
neuburger Stadtzentrum rollen.
Schwieriger wurde dieses
„Wunschprogramm“, seit die erste Phase der „Umfahrung“ in Betrieb
genommen wurde. Da das geplante Tunnel-System noch nicht aktiv ist,
belasten die regionalen Ausweichmanöver des Verkehrs das
Klosterneuburger Stadtzentrum.
Nach der ersten Bauphase ist
erkennbar, dass der Schwerverkehr die Teil- Umfahrung nicht nützen kann,
weil die Kreuzungsradien an Kierlingerstraße -Stadtplatz den „großen
Brummern“, keine ausreichenden Kurvenradien bieten. Daher ist das
Projekt im der- zeitigen Zustand ungenügend und daher als nicht geeignet
zu erkennen. |
Fazit:
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Der
Schwerverkehr muss entlang der ehemaligen B14 – jetzt
„Klosterneuburger
Gemeindestraße“ die
Route Wien-Tulln in Anspruch nehmen. Eine Situation, die
jetzt zur Finanziellen Belastung der Stadt führt.
Gerade aber die Klosterneuburger Verkehrs- Situation kann sich ein
solches „Ausweichmanöver“ der großen „Brummer“ nicht leisten.
Da
sich das ehemalige B14- Stadtzentrum, in diesem Bereich, jetzt in
Kloburger Gemeinde- Besitz befindet, muss die Babenbergerstadt, ab 2009,
für die Erhaltung der ehemaligen Landesstraße selbst aufkommen.
Ein
behördliches Schwerverkehr- Fahrverbot in diesem Stadtbereich, ist daher
nicht nur wünschenswert, sondern auch dringend zu verordnen.
So wären dann auch Entscheidungen zu erwarten, den Schwerverkehr über
die
„Korneuburger Autobahn-
Route“ zu führen.
Die schwer belasteten Bürger an
der B14 in Maria Gugging würden eine derartige Entscheidungsfindung
dankbar begrüßen!
Ein
derartiges Verkehrsprogramm
muss jedenfalls für
die Ortsbürger gemacht werden. Für Klosterneuburg ist zu verlangen, dass
ein Durchfahrverbot für schwere LKW verfügt wird. Hoffentlich bald! Die
Erkenntnis dazu: Bis zu einer „Tunnel“- Lösung und somit einem
„Umfahrungs-Finale“ sind vorerst
die aktuellen Verkehrsverhältnisse zu regeln. |
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44
Unart: Gehwege auch zum Fahren
nützen?! |
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Die B14 in Richtung Kierling und Maria
Gugging mit dem Fahrrad, nicht die Fahrbahn, sondern den
Gehsteig nutzen, wird immer mehr zur Unart der
Verkehrsteilnehmer im Raum Klosterneuburg. Der erkennbare, aber
dennoch gänzlich unverständliche Grund dieser Unart ist an der
Tatsache zu erkennen, dass die motorisierten Verkehrsteilnehmer
auf der Bundesstraße einfach zu schnell fahren. Dadurch
fühlen sich die Radfahrer gefährdet.
Dass dies nicht sein müsste, ist an der Tatsache zu erkennen,
dass auf der Fahrrute lediglich ein Fahrrad-Streifen auf der
Fahrbahn markiert werden müsste. Auf beiden Seiten der Fahrbahn!
Für die Fußgänger wäre dann der Gehweg wieder verkehrsfrei!
Bitte macht das so!!! |
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45
Hier ist eine Sitzbank im
Trockenen erwünscht! |
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Am freien Parkplatz der
oberen Stadt gibt es genug Sitz-Bänke im Freien.
Das ist erfreulich. Wenn es regnet, sind Parkplätze nicht gefragt. Das
ist unerfreulich.
Eine Besserung dieses Problems ist zwingend. Und möglich. Dieses Bild
zeigt im Enträt des Nebeneingangs zur Babenbergerhalle, auf der rechten
Seite, eine freie Zone
zwischen Eingang-System und einer Box für Zigaretten-Stummel. Auf dieser
Freifläche bietet sich Raum für eine Sitzbank für ca 4 - 5 Personen. Bei
etwas gutem Willen und geringfügig baulichen Änderungen, wären sogar
zwei Ruhezonen möglich.
Daraus wäre ein unverzichtbarer Beitrag für trockene Rastzonen zu
erkennen. Dieser zwingenden Notwendigkeit sollte eine Gelegenheit
geboten werden, den Bürgern der
Stadt Ruhezonen im Trockenen zu gönnen. Eine derartige Maßnahme wäre als
dankbar
zu erkennen. |
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46
Gedenkstein Besserung erscheint
zwingend!
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Der Käfer und die Nachtigall
bewohnen gerne dieses Tal.
Wenn Du hier stehst, dann denk` daran
wie schnell es anders werden kann.
Zur
Erinnerung an die Aktivisten für die Erhaltung
der Kastanienallee 1985 – 1989
Dr. Paul Weber, Margarete Haitzer, Herwig Irmler
|
Die Erhaltung der
Kastanien-Allee war während der vergangenen "Achtziger-Jahre" ein großes
Anliegen der Kierlinger Bevölkerung.
Und dieser Kampf um Bürger-Rechte, und die
Erhaltung der unberührten Naturlandschaft, der sich die heutige
Bürgerschaft täglich aufs neue erfreuen kann, war dem Verlust sehr nahe.
Waren doch die geplanten Wohnbau-Anlagen in riesigem Ausmaß, bereits
baufertig geplant und architektonisch über die Baubehörden für die
Realisierung eingereicht.
Der Einsatz der Bürger- die unberührte Naturlandschaft zu erhalten,
wurde nicht zuletzt
vom Klosterneuburger Baudirektor Dr. Paul Weber tatkräftig unterstützt.
Obwohl die Baumaschinen schon in
das Erdreich eingedrungen waren, gelang es den beherzten Bürgern-
"in letzter Sekunde", den gigantischen Eingriff in die Natur zu
verhindern.
Jetzt geht es darum, die Gedenktafel
zu restaurieren.
Es ist zu hoffen, dass sich auch dafür die Klosterneuburger Gemeinde
stark macht und
für das bleibende Gedenken, die dafür nötigen Geldmittel übernehmen
kann.
2008 hat sich der Lehrer, Aktivist
und Journalist
Herwig Irmler
bemüht, eine Besserung zu erreichen.
Gespräche über Renovierungskosten und Aktivitäten dazu- zwischen Irmler
und der Firma Franz Chytil sowie Friedrich Chlebecek- die nicht zuletzt
auch geschichtliche Tatsachen reproduzieren sollten, wurden vorerst
nicht umgesetzt. Gespräche Kinderfreunde - Herwig Irmler, fruchtete
schließlich.
Über die Renovierungs-Aktion berichtete die
NÖN in der Woche 35/2010, wie
folgt:
Kleindenkmal wurde
"aufgefrischt"
Erinnerung / Das Kleindenkmal beim
Spielplatz Stegleiten erinnert an eine Bürgerinitiative
Kierling / Vor rund 20 Jahren versuchte eine Bürgerinitiative, die
damals geplante Verbauung des Spiel-platzes Stegleiten und der
Kastanienallee abzuwehren. Mit Erfolg verhinderte letztlich eine
Menschenkette die Weiterführung der Bauarbeiten. Als Erinnerung wurde
ein Kleindenkmal errichtet. Hauptinitiatorin Margarete Haitzer wurde für
ihren Einsatz mit dem Schöffelpreis des Landes NÖ geehrt.
"Der Käfer und die Nachtigall bewohnen gerne
dieses Tal. Wenn Du hier stehst, dann denk daran, wie schnell es anders
werden kann", ist auf der Tafel zu lesen, die an die
Bürgerinitiative zur Erhaltung der Kastanienallee und des umliegenden
Grünlandes in den Jahren 1985 bis 1989 erinnern soll.
Im Laufe der Jahre wurde das Denkmal durch Wind und Wetter beschädigt.
Heuer, anlässlich der Sonnwendfeier der Kinderfreunde am Spielplatz
Stegleiten, wurde angeregt, das Kleindenkmal zu erneuern und mit einem
leserlichen Schriftsatz zu versehen. So bekam das gute Stück nun ein
neues Dach mit einer Blechabdeckung, einen neuen Anstrich und neue
Schriftzüge verpasst.
Die Neugestaltung ist OK. Die
Erinnerungs-Schrift nicht. Die Aktivisten von damals sind vergessen.
"Unser Freund Manfred Kralok hat sich bereit erklärt, diese Arbeiten
durchzuführen. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle für diesen
Einsatz", freut sich Kinderfreunde- Obmann Herbert Mayer.
Am 20. August wurden die Arbeiten beendet und das Kleindenkmal mit einer
kleinen Feier wieder errichtet.
Erkenntnis:
Nach vielen Jahren
schmücken sich gerne - eher Unbeteiligte mit fremden Federn!
Es wären noch viele andere
Initiatoren zu nennen. Alles zu lesen in der "Kleinen Klosterneuburger
Zeitung"- ano dazumal. |
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47
Eine
Brückenrenovierung ist unverzichtbar
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Man muss kein
großer Experte sein,
um zu erkennen, dass eine Bau-Substanz in ungeschützter Freiraum-Lage,
in regelmäßigen Abständen, Sanierungsmaßnahmen notwendig macht.
Wie auch für die "Kierlinger Kastanien-Alle Stegleiten" derart
Thermische Besserungen, Winddichtungen, oder sog. Dampfbremsen, dringend
nötig sind. Einerlei, welche Methoden für die Sanierung angewendet
werden. Es sollten zumindest die der Witterung ausgesetzten
Verkleidungen, den heutigen Baustrukturen anzugleichen sein. Die auch
hier angewandte, moderne und horizontale Leistenschalung in
Holzbauweise,
ist einer dringenden Sanierung zu unterziehen. Das sollten die
verantwortungsbewussten Bau-Kontrollorgane nicht vergessen. Eine
regelmäßige Besserung ist jedenfalls derzeit dringend vorzunehmen.
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48
Bürgermeister Dr. Schuh stumm
geschaltet |
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Die Gemeinde ist eine Selbstverwaltungskörperschaft
auf lokaler Ebene. Sie hat eigene Befugnisse, die nicht vom
Staat abgeleitet sind.
In der Praxis kommt der Gemeindepolitik oft größere Bedeutung
für das Leben der
Bürger zu, als der »großen« Politik. Die Organisationsstruktur
der Gemeinden weicht
in den verschiedenen Bundesländern teilweise voneinander ab.
Die
Erfolge,
die unser Land, aber auch die Stadt Klosterneuburg
aufweisen können, beruhen auf konsequente, ehrliche und
sachbezogene Arbeit,
bei der
niemand ausgegrenzt werden soll.
Durch die
klare Mehrheit
mit der die
Wählerinnen und Wähler
von Stadt und Land- Klosterneuburg
das Vertrauen gegeben haben,
soll noch mehr, als
bisher, zum Vorteil unserer Heimatstadt werden.
Überall dort, wo immer nur Kompromisse geschlossen werden
müssen,
gibt es keine raschen und sachlichen Entscheidungen
zum Vorteil gemeinsamer Interessen. |
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Da sollte doch auch Herr Bürgermeister
Dr. Schuh erkennen, dass es
nicht als zielorientiert zu erkennen ist, die Bürger einfach zu
ignorieren.
Versuche mit Gemeinde in Kontakt zu treten.
1.
Unbeantwortete Erstschrift: Kierling
wartet noch –
07.05.2008
2.
Zweite- erweiterte Zuschrift
– mit Bitte um Antwort!! – 12.8.2008
3.
Versuch „Das Schweigen im Walde“ aufbrechen
– 22.10.2008
4. Anschrift: „Keine Antwort- ist auch eine Antwort...“
– 26.01.2009
5. Offizielle Anfrage- an den
Bürgermeister zum Abschied-12.08.2009
6. Diesmal Anlauf bei
Bürgermeister Schmuckenschlager - 23.03.2010
Mein Schreiben an:
Herrn Bürgermeister Dr. Gottfried Schuh
Rathausplatz
1, 3400 Klosterneuburg
|
Missachtung des Denkmalschutzes
der
Kirche „Peter & Paul“-Kierling:
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Sehr geehrter Herr Bürgermeister!
Wie Ihnen bekannt
ist, wurde die Kierlinger Kirche, anlässlich einer von der Pfarre in
Auftrag gegebenen Renovierung, entscheidend geändert. Dies widerspricht
dem Denkmalschutz! Die optische Änderung, vorläufig des Haupthauses, hat
entscheidend
in den bisher amtlich verordneten Denkmalschutz eingegriffen.
Diese Änderung
wurde anlässlich der vom Pfarrgemeinderat veranlassten Renovierung,
(Ende 2007) ohne Bewilligung des Denkmalamtes, allein im
Einvernehmen mit dem Pfarrgemeinderat Kierling, vorgenommen.
Ich stelle somit,
an die Stadtgemeinde Klosterneuburg (als zuständige Behörde) den
Bürgerantrag, dahingehend zu wirken, den ursprünglichen und
denkmalgeschützten Zustand der Pfarrkirche Kierling wieder herstellen zu
lassen.
Dieses Verlangen
ist deshalb relevant, weil sich schon jetzt, nach wenigen Wochen, die
eingefärbte weiße Struktur, wieder dunkel verfärbt. Das ergibt eine
unpassende äußere
Form, die einer dringenden Revision bedarf. Mit der Bitte um
entsprechende Unter-stützung und Intervention, den ursprünglichen
Zustand wieder herzustellen,
bleibe ich mit
freundlichen Grüßen
Herwig Irmler |
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Wann sehen wir unsere Kirche im neuen Glanz?
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Wie der Stadt
bekannt ist, wurde die Kierlinger Kirche, anlässlich einer von der
Pfarre in Auftrag gegebenen Instandsetzung, durch einen bedeutenden
Renovierungs- Fehler,
entscheidend geändert. Diese optische Verschlechterung widerspricht dem
Denkmalschutz!
Zudem bedürfen
folgende Fragen- einer Erklärung: |
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- Welche
Kirchenmängel liegen dieser „Besserung“ zugrunde?
- Wie viele, bzw.
welche Fach-Firmen wurden mit dieser Aufgabe betraut?
- Wurde auch die
stiftseigene Renovierungsfirma mit dieser Entscheidung befasst?
- Was hat die
bisherige Instandsetzung der Kirche gekostet?
- Welche
Gesamtkosten sind zu erwarten?
- Wann wird an
der Renovierung weiter gearbeitet?
- Wann wird die
Kirch endgültig im neuen Glanz erstrahlen?
- Wer hat die
angewendete Vorgangsweise, bzw. optische Änderung angeordnet?
- Welcher
finanzielle Unterschied zwischen „altem und neuem“ Zustand ist
gegeben?
- Warum wurde
dafür keine Spendenaktion der Gläubigen eingeleitet?
- Aus welchem
Grund hätte die Stadtgemeinde keine Kompetenz, eine
entsprechende Renovierung anzuordnen und zu kontrollieren?
- Wann hat die
Stadt Klosterneuburg zuletzt, mit öffentlichen Mitteln, der Kirche
Peter & Paul in Kierling unter die Arme gegriffen?- Und mit welchen
Beträgen?
- Wie viele
öffentliche Euro wurden zuletzt für die Kirche eingesetzt?
- Wann, und mit welchem Ergebnis
wurde die letzte Spendenaktion vorgenommen?
- Wann budgetiert
die Stadt die nächsten Aufwands-Zuschüsse
für die Kierlinger Kirche?
|
|
Als
Tatsache ist zu beurteilen, dass Änderungen eines
Gotteshauses, nicht allein in der Kompetenz der Pfarrämter zu
liegen haben. Vielmehr ist genauso ein allgemeines Interesse der
Bevölkerung zur Erhaltung und Pflege der Kirche
nachzuvollziehen.
Diese Erkenntnisse sind angetan, den ursprünglich optischen
Zustand wieder herzustellen, bzw. der Kirche ihre gebührende
Aufmerksamkeit zu widmen.
Das wurde aber von
der Öffentlichen Hand in keiner Weise unterstützt.
Interventionsschreiben
mit Anfrage am 26.8.2008
An Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll
Betreff:
Verwaltung der Stadtgemeinde Klosterneuburg, betreffend Stift Klbg.
Sehr geehrter Herr Landeshauptmann!
Sehr geehrte Damen und Herren
In der Anlage ein Schreiben an die
Stadtgemeinde Klosterneuburg.
In dieser Angelegenheit wurde die Stadt
Klosterneuburg bereits fünfmal
angeschrieben. Antwort habe ich bis dato
noch nicht erhalten.
Ich bitte um geeignete Intervention,
dieses Amts-Versäumnis in Einem zu beheben.
Ich danke für Ihr freundliches
Entgegenkommen einer diesbezüglichen Antwort, und bleibe
mit besten Grüßen
Herwig Irmler
Büro LH Dr. Erwin Pröll
Herrn Herwig Irmler, 31. Aug. 2009, LH-K-1046/007-2009
Sehr geehrter Herr Irmler!
Im Auftrag von Herrn Landeshauptmann Dr. Pröll darf ich den
Erhalt Ihres Schreibens
vom 26.August dieses Jahres dankend bestätigen.
Dazu darf ich Ihnen mitteilen, dass ich Ihr Schreiben an die
zuständigen Stellen mit dem Ersuchen um Prüfung Ihrer
Anliegen weitergeleitet habe. In der Hoffnung, mit dieser
Benachrichtigung behilflich gewesen zu sein verbleibe ich
mit besten Grüßen
Mag. Jörg Weissmann
Nein - Herr Landeshauptmann-
damit sind Sie mir nicht dienlich. Ob die Behörden ein Bürger-
Schreiben mit einer eindeutigen Frage eines Problembereiches- zu
beantworten haben,
ist nicht zu prüfen, sondern mit "Ja - oder Nein" zu
entscheiden und zu erklären. Darauf warte ich immer noch!!! |
|
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49
Programm: Handy-Bus für
Klosterneuburg
|
BEHA-
Points
In Klosterneuburg gibt es ihn noch nicht.
Das könnte sich aber bald
ändern. Der VOR bietet ihn nämlich schon auf einigen Wienerwald-Routen
an. Den Knopfdruck- und Handy-Bus.
Es bedarf nur eines Gesprächs und gezielten Verhandlungsmodalitäten, um
den Öffentlichen Verkehr auch in Klosterneuburg zeitgemäß zu machen.
Die MIK hat daher die Kenntnis über so ein praktisches Angebot
an die Stadt weitergeleitet. In der Hoffnung, dass
sich Politik und Verwaltung dieses Themas annehmen wird.
Und wenn auf das ÖVP-Projekt "Modellstadt 2020" sieht, wäre
dieser MIK-Vorschlag aus ihrem Programm 2010, als ein wichtiger Baustein
dafür. |
Stellen Sie sich vor,
der VOR- Bus kommt auf Knopfdruck oder per SMS Anforderung. Noch
um einiges praktischer als die AST-Taxi-Bestellung. Das ist doch
ein toller Fortschritt im Öffis-Verkehr. Dabei würden
Routenänderungen (Umwege) als auch Verlängerungen möglich sein.
Tolle
Sache, wenn man bedenkt, dass dann unter Umständen auch
Kritzendorf, Höflein oder Weidlingbach angebunden werden können,
für die derzeit keine Route vorgesehen ist.
|
Ausgangssituation
Oftmals lange Streckenführungen und geringe Fahrgastzahlen
legen die Reduzierung von Frequenzen oder die Einstellung der
Linien nahe. Haltestellen mit geringem Fahrgastwechsel werden
oft aufgelassen.
Gegen diese negativen Prozesse wirkt das BEHA System, indem es
ermöglicht, bei voller Ausschöpfung der
Rationalisierungsmöglichkeiten die Qualität des öffentlichen
Verkehrs
zu erhalten bzw. verbessern. Durch die BEHA- Technologie können
bestimmte Strecken- abschnitte, die oftmals unnötige Umwege
darstellen, bedarfsorientiert befahren werden:
|
Schreiben Sie an
Klosterneuburg1
wo allenfalls eine solche
Routen- Änderung oder -Erweiterung gewünscht wird, oder Sinn
macht. Sie können damit einen direkten Beitrag zu mehr
politischer Demokratie, aber
auch zu mehr Effizienz in den Angeboten des Öffentlichen
Verkehrs einbringen. Eine Diskussion sollte jedenfalls darüber
geführt werden.
mailto:
lion@aon.at |
|
50
Was fehlt der Jugend?
|
Jedenfalls keine Streetworker und Mediatoren
auf
freier Wildbahn, sondern mehr Geborgenheit und Verständnis in Familie
und Kommune.
Nur die Familie kann den Jugendlichen das geben, was sie brauchen.
Schutz und Kraft für ihre ganzheitliche Entwicklung, seelisches
Gleichgewicht um die Aufgaben von Schule, Lehrstelle oder Arbeitsplatz
zu bewältigen. Angst und Stress- die nicht selten in ein verändertes
Verhalten wie Aggressivität, Lern-Verweigerung, bis zu Essstörungen
münden, kann am besten vom Elternhaus aus entgegengewirkt werden. Dazu
ist es notwendig, dass zumindest die Mutter
dann anwesend sein soll, wenn die Zeit gekommen ist, die vielen
Einflüsse des Tages zu verarbeiten. Und das ist während der Nachmittags-
spätestens in den Abendstunden der Fall.
Was nun die Verantwortung von Mutter und Vater anlangt, ist ein Umdenken
erforderlich. Muss die Mutter wirklich täglich bis Abends arbeiten, der
Vater täglich ins Wirtshaus gehen? Oder ist
es nicht für alle Betroffenen dienlicher, sich einem Familienleben zu
widmen.
Nur beim oberflächlichen hinsehen, herrscht die Meinung vor, es sei
alles in Ordnung.
Die Jugend ist wohlgenährt, lebenslustig, kommunikativ. Sie treffen sich
in Gruppen während ihrer Freizeit, nutzen öffentliche Freizeitangebote,
so sie kostenlos zur Verfügung stehen.
Kurzfristiger Ziele, Aktivitäten zu setzen, gemeinsam Lokale
aufzusuchen, ins Kino gehen, oder gar einen Radausflug oder Fit- Marsch
machen, oder eine Aktion planen, werden schon zum Problem.
Im nicht wissen, wo´s langgeht,
greifen sie zur Zigarette. Vielleicht hat auch einer einen Joint dabei
oder eine Flasche
Bier. Ja, tatsächlich. Mehrere Jungs, aber auch Mädchen, sind mit dem
meist in ihrem
Alter verbotenen Suchtmitteln ausgestattet. Rauchwaren werden
gegenseitig ausprobiert und getauscht. Das Rauch-Ringe ausblasen wird
bald als Sportaktion und Wettbewerb innerhalb der "Fadheits-Gruppe". Wer
schafft den größten Rauch-Ring? Wer kann die meisten Rauchringe mit
einem Atem-Ausstoß in die Luft setzen? Endlich eine Beschäfti-gung. Und
vielleicht sollte man für diese Disziplin gleich auch
Weltmeisterschaften organisieren.
Noch besser eignet sich das Suchtmittel "Trinken". Jeder dritte der 13-
und 14-jährigen Jugendlichen waren zumindest schon einmal richtig
betrunken. 68% der Schüler greifen regelmäßig zum Glas oder zur Flasche.
Beliebt insbesondere die Alkopops. Psychiater Max Friedrich: "Trinken
gehört zum Alltag. Meist machen es die Eltern vor. Trinkt der Vater zwei
Bier, kann das nicht so schlimm sein. Hat einmal dieses
Imitationslernen, wie dies Fachleute nennen, gegriffen, steigt auch der
Gruppenzwang. Wer dazugehören will, muss mittrinken. So beginnt auch
hier das Kampftrinken. Wer mehr verträgt, hat gewonnen."
Für die sich zwanglos versammelte Gruppe ist diese Thema abgehakt. Die
"Rauch- und Trink-Stadtsieger" sind schon gefunden und gekürt. Für die
als Zweitplazierte prämierten, scheint die Beurteilung eine
Fehlentscheidung zu sein. Worte werden gewechselt, schnell noch ein
Schluck aus der Flasche, dann wird ein Streit vom Zaun gebrochen. Weil
damit
die konträren Standpunkte nicht geklärt werden können, langt man einfach
zu. Der Raufhandel nimmt seinen Lauf. Und weil der Zweikampf nicht im
Ring und ohne Schiedsrichter ausgetragen wird, gibt´s immer noch keinen
Sieger. Dafür aber Scherben, weggeworfene, weil leere
Zigarettenschachteln, Dosen und anderen Abfall. Ein Raufbold hat sich
geschnitten. Er blutet aus einer Wunde. Besinnung kehrt ein. Die Gruppe
findet
sich wieder.
|
Dieser Wunsch der Klosterneuburger Jugend
Die Gemeinde - 2010 mit Erfolg aktiv!
muss erfüllbar
sein:
Ein Dach gegen Regen.
Die Bürger
und Akteure danken.
Die Bemühungen hatten Erfolg.
Nach den Vorschlägen und
Bemühungen von:
GR a.D. Barbara Vitovec
FOL Herwig Irmler
Bürgermeister Mag. Stefan
Schmuckenschlager |
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51
Diese Umfahrung ist
nicht gewünscht und gefährlich
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Wurde ein Teilbereich der Oberen Stadt entlastet,
empfinden die Anrainer, diese
„Umfahrungsmaßnahme“ als reine Schikane. Zudem wurde erkannt,
dass eine bedeutende Mehrbelastung des Verkehrs in der Oberen
Stadt vorliegt.
Das
war die "Aufregung" während der "neuen Umfahrung".
Zuletzt wurde sie
nach der Kllosterneuburg1
Initiative, zurückgenommen.
Das gelang nicht ganz. Die Abkürzungs-Rute wird weiter benützt.
So lange das so gehandhabt wird, bestehen auch große Gefahren.
Insbesondere für Fußgänger, die sich auf der Fahrbahn-Kreuzung
ohne Gehsteig befinden.
Erkannt wurde, dass innerhalb von nur
30 Sekunden, 12 Fahrzeuge innerhalb der Strecke- wie
sie im Foto gezeigt wird, beobachtet wurden.
Ein dringendes Fahrverbot in dieser Zone ist geboten.
Das Stadtzentrum braucht
verkehrsberuhigte und verkehrsfreie
Zonen. |
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52
Die
Entstehung eines `Türken´ Denkmals
"Klosterneuburger!
Rüstet zur
Türkenbefreiungsfeier!"
|
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Am Türken-Brunnen
mit Wasser speiendem Türkenkopf wird der Gedenkstein mit der
Aufschrift:
„Zu bleibendem
Gedenken an die heldenmütige Verteidigung unserer Stadt in
Türkennot“
dargestellt.
Denkmal teilweise verändert!
Das Denkmal soll
entsprechend der Original-
Vorlage mit Türken- Darstellung komplettiert werden. "Der Zahn
der Zeit" hat es verändert.
1683 - 1933
|
Für das Türken-Erinnerungs-Denkmal ist das Modell von Bruno Wozak
dargestellt.
Derzeit das traurige Brunnen-Beispiel ohne Türkenkopf. Kloburg genier
dich!!! |
Modell von Franz Eidherr. Das Kupfermodell im Archiv. Jetzt auch ohne
Nachbau. |
Wie wird es weiter gehen mit dem Denkmal zur Türkenbefreiungsfeier
anlässlich des 9. September 1933??? |
„Neue Klosterneuburger Zeitung“
Klosterneuburger! Rüstet zur Türkenbefreiungsfeier!
12.8.1933
Am 9. September 1933 jährt sich der
Tag, an dem vor 250 Jahren unsere altehrwürdige
Stadt von dem Ansturme der Türken befreit und so der gänzlichen
Vernichtung glücklich entwunden wurde.
Ein Denkmal soll an
dieses denkwürdige Ereignis und an den Mut und an die
Tapferkeit jener schlichten Helden erinnern, die damals in
selbstloser Weise
unsere Stadt verteidigten.
Dieses
Denkmal,
entworfen und ausgeführt von unseren heimischen
Künstlern, soll nicht nur eine
Zierde unserer an öffentlichen Denkmälern armen Stadt werden,
sondern es soll
auch Zeugnis geben, wie wir Nachfahren unsere Helden ehren und
ihrer nie
vergessen. Die Erinnerung an diese große Zeit wollen wir zum
immerwährenden Gedächtnis festhalten und der Jugend soll dieses
Denkmal die Liebe zur Heimat einprägen.
Klosterneuburger!
Helft mit, dieses Denkmal zu errichten!
Spendet euer Schärflein zu diesem edlen Zweck, damit das
Werk, würdig unserer
Stadt, zum Zeichen der Dankbarkeit an unsere ruhmreichen
Verteidiger und zur Ehre
unserer heimischen Künstler,
entstehen möge!
Die
Zeit drängt, am 9. September 1933, soll das Denkmal enthüllt
werden!
Spendet,
spendet!
Spenden nimmt dankbar
die Klosterneuburger Urania und die Sparkasse
der
Stadt Klosterneuburg entgegen.
Die Klosterneuburger Urania
So
wurde der Türkenbrunnen im Modell dargestellt. Ein „Baustein“
zur Errichtung des Türkenbrunnens kostete 50 Groschen |
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53
Der Stadt fehlt die "B14-
Zentrums Unterführung"
|
Stadtplatz
- Niedermarkt, könnte nicht nur eine kulturelle
Optik verkörpern. Sie wäre auch geeignet, im
Grundstück-Areal eine Zentrums- Park und Freizone zu
errichten, die in einem Untergeschoß historische
Ausstellungsstrukturen aus alten Zeiten darstellen
könnte.
Eine besondere Bereicherung für Lehre und Ausbildung für
Kindern, Schülern und Jugend.
Nicht zuletzt ist es unerlässlich, die Phantasie der
Kinder, jederzeit anzuregen. Es sollte ihnen möglich
sein frei u. ohne Einfluss, ihre Gedanken spielen zu
lassen.
Denn-
Kindergedanken
sind neugierig
Kindergedanken
sind ehrlich
Kindergedanken
lassen
Fantasie walten
Kindergedanken
wollen Erwachsene
achten
Kindergedanken
brauchen Wahrheit
Kindergedanken
brauchen Sicherheit
|
So ist es den
Kindern und der Jugend möglich, an die Erwachsenen zu
glauben.
So kann die
Persönlichkeitsentwicklung der Kinder gesteigert werden. |
Was können Kinder
noch aus diesen Erfahrungsbeispielen lernen.
Wie können wir den
Kindern die unter der Erde vergrabenen- für Fantasie und
Nachwelt verlorenen Kulturgüter wieder erkennbar machen?
Antwort:
Durch Eigeninitiative, Zusammenarbeit u. dem
bedingungslosen Glauben an die Jugend und unsere Kinder.
Keinesfalls aber durch Zuschütten, vergraben u. Mauern
setzen.
Ich werde die
"Gemeinde-Verantwortlichen" und die Glaubensgemeinschaft
darüber befragen. An dieser Stelle werden dann dessen
Hinweise und Verantwortungen veröffentlicht. |
Die Tiefgarage wäre auch geeignet, eine gänzlich
neue Integrations-Nutzung vorzunehmen. Zum Beispiel in
der Form, dass erstmals eine Zufahrt ins Parkzentrum
"unter Tag" (direkt aus der Unterführung) erfolgt. In
diesem Fall währe die Parkzonen- Zufahrt einmal aus der
Unterführung, zum Anderen vom Stadtplatz aus möglich.
Sehr spannend! |
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54
Bauruine - wie lange noch?
Bezugs-Plan:
NOV. 95
|
Donaukurier, ARGE für Kultur und Sport- ARGE-KUS,
Initiative 2000, Rettet das Kierlingtal, Mütterinitiative
Klosterneuburg- MIK
Kooperationsgemeinschaft Klosterneuburg – koge-klbg
Familienpartei österreich |
|
Klosterneuburg, 13.8.2003
Herrn DI Wolfhard Lenz Stadtgemeinde Klosterneuburg, 3400 - Rathausplatz
26
Sehr geehrter Herr DI Lenz,
vielen Dank für Ihre Hinweise zur Wohnbauruine an der Kierlinger Straße,
die sich auf die Aussage der Rechtsanwälte Baier Lambert beziehen.
Ich darf aber ergänzend und
berichtigend darauf hinweisen, dass es unerheblich ist, ob
in der Konkursmasse Mittel zur Verfügung stehen, um auf der Liegenschaft
Maßnahmen zu treffen.
Vielmehr ist Vorsorge zu treffen,
allfällige Gefahren für Menschen und Sachen abzuwenden. Von welchen
Mitteln das geschieht ist Sache der Verantwortlichen.
Wenn die Masseverwalter dieser Verpflichtung nicht nachkommen, hat sich
die Gemeinde, bzw. die BH regelnd einzuschalten.
Über den desolaten und gefährlichen Bauzustand haben wir deshalb die
Gemeinde aufmerksam gemacht. Sie ist unserer Information nach gefordert,
alles zu unternehmen, damit der Bau in diesem Zustand nicht erneut für
die Bewohner zur Gefahr wird.
Zudem haben wir angeregt, dieses abbruchreife, sicher äußerst günstig zu
erstehende Objekt anzukaufen um erschwingliche Startwohnungen für
Klosterneuburger Jungfamilien bzw. Gemeindewohnungen zu errichten. Wie
uns vom Büro Baier Lambert mitgeteilt wurde,
wird nach dem Bekunden eines Kaufinteresses für dieses Objekt, von wem
auch immer, ein Schätzgutachten zugesandt, dass dann angenommen oder
abgelehnt werden kann.
Unsere Frage daher nochmals:
"Wird sich die Stadtgemeinde für den Ankauf dieses Objektes
interessieren?"
Mit besten Grüßen
Herwig Irmler
Vorsitzender KOGE-KLBG |
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55
Abfallbehälter für Zigarettenstummel
Kierling, 26.06.2008
|
An die Stadtgemeinde Klosterneuburg
Das fehlt am Kloburger
Taxistandplatz - und anderen Klbg- Standorten!!! |
Ein abscheuliches
Bild im Stadt-Zentrum gehört zum „Aufreger Nr. 1“
Es stellt sich beim
„Busbahnhof“ am Niedermarkt dar.
Zigarettenstummel
werden insbesondere von den KFZ- Lenkern der Taxi- Fahrzeuge auf
den Boden geworfen. (Gehweg und PKW- Fahrzone) Besonders unschön stellt
sich diese Unart bei der Sitzbank dar, die auf einer mit Erde gefüllten
Zone völlig deplatziert ist.
Da auch keine regelmäßige Räumung und
Reinigung stattfindet, ist dringend angeraten, geeignete Abfallbehälter,
vorerst in diesem Bereich, dann aber auch an anderen Stellen des
Klosterneuburger Ortszentrums, aufzustellen.
|
Eine derart
verunreinigte Wartezone am
Klosterneuburger Busbahnhof und Taxistandplatz, ist dem Prestige unserer
Stadt unwürdig.
Eine Besserung ist
zusätzlich und insbesondere in der Art und Weise zu ergreifen, diese
immer tiefer absinkende Erdstruktur, etwa durch Keramikfliesen zu
ersetzen.
Der "Streudienst" mittels Holzsplitt ist als ungeeignet zu erkennen. Was
billig ist, muss
noch lange nicht zweckmäßig sein. |
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A -
minus
B
-
minus |
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Dringend
sanierungsbedürftig
Hier muss tatsächlich Abhilfe geschaffen werden.
Und zwar in der Art, dass die hässlichen, meterweit verstreuten
Zigarettenstummel, von den Taxi-Lenkern, in geeigneten Müll-
Containern entsorgt werden (Bild A).
Auch die getroffene Notlösung,
den Zigaretten-Abfall mit Holzspänen zu vermengen, (Bild
B), ist auch keine Lösung.
Das kann sogar noch äußerst gefährlich werden. Dann nämlich,
wenn sich die Späne,
von noch glimmenden Zigarettenstummel entzünden.
Einzige Lösung:
Geeignete Abfallbehälter wählen, für gefahrlose
Entsorgung. |
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Eine tolle
Zigaretten-Stummel Entsorgung ist erfreulicher Weise-
jüngst am neu gestalteten Stadtplatz zu erkennen.
Allerdings,
wie es in Kloburg `unartiger Weise´ immer
wieder erkennbar ist, in nicht vorschriftsmäßiger Aus-stattung. So fehlt
für die Zigaretten-Stummel Aufnahme,
ein sichtbar bildliches Zeichen (etwa eines Zigaretten-Stummels) obwohl
für dessen Montage technisch vorgesorgt ist. Siehe das hier gezeigte
Bild. Wegen diesem Mangel- sind in der "Brandschutz-Zone" auch immer
wieder Papier- Abfälle, die sich möglicherweise
entzünden können, zu sehen. |
Verursachen
Zigarettenkippen Umweltverschmutzung?
Zigaretten sind
nicht nur eine ernste Gefahr für den Raucher - oder den Passivraucher,
der im leidigen Windschatten der Kippe steht. Das schon gewohnte Bild des
Rauchers,
der an der Bushaltestelle nach Erspähen seines Transportmittels mit geübter
Handbewegung die Zigarette auf den Boden schnippt ist allgegenwärtig.
Ein kurzer Hinweis auf die giftigen Stoffe in der Zigarette und auf den nächsten
Müllkorb wird meistens mit einem ärgerlichen Kommentar entgegnet.
Werfen Sie keine Zigaretten-Stummel weg,
sondern entsorgen Sie diese fachgerecht. So dass Sie gegen Mensch und Umwelt
keinen Schaden anrichten können.
Zigaretten enthalten eine Vielzahl an chemischen Stoffen - von denen viele
giftig bzw. krebserregend sind. Keinesfalls gehören sie in die Toilette oder auf
Parkflächen der
Stadt sondern in die Restmülltonne. Da sich die Zigarettenkippen nicht
zersetzen, haben sie auch im Kompost, im Freibad, an Parkräumen oder
Kinderspielplätzen nichts zu suchen. Kinder könnten sich beim spielerischen
Einnehmen, daran vergiften oder
ersticken. In Gewässern sind Fische, Enten und andere Tiere gefährdet. |
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56
Hausbesitzer
haften für
Schnee-Schäden |
Die Bedrohung für
Leib und Leben, wie auch für Hab und Gut ist hier deutlich sichtbar.
Nicht nur `alles Gute´ kommt von Oben. Eiszapfen drohen gegebenenfalls
vom Hausdach abzustürzen
und schwere Schäden anzurichten. Das ist die schlechte Nachricht.
Wenn der Schnee auf den Hausdächern schmilzt, wird es vor allem für
Fußgänger und parkende Fahrzeuge gefährlich.
Als `Dachlawinen´ werden herabstürzende Schneemassen bezeichnet, die an
schräg gebauten Dächern entstehen. Für verursachte Schäden
herabstürzender Schnee- und Eisbrocken müssen zumeist die Hausbesitzer
haften.
Auf dem Hausdach reichen Schneefanggitter aus,
sind aber nicht zu erkennen.
Schutzmaßnahmen sind aber
zwingend zu ergreifen.
Diese sind hier in Klburg (li.
Bild) nicht vorhanden.
Die Bedrohung ist unsichtbar und gänzlich ungeschützt.
Schnee- und Eisbrocken können, in Staulage, die am Gehweg befindlichen
Personen gefährden. Ein entsprechender Warnhinweis ist daher zwingend
einzurichten. Ist aber derzeit nicht zu erkennen. |
Wie das Hausdach Schneefälle
unbeschadet übersteht!
Für den Winter ist schließlich auch ein Schneefangsystem unerlässlich,
sonst können spätestens beim ersten Tauwetter Schneelawinen oder
Eisplatten vom Dach rutschen. "Das kann für einen Hausbesitzer sogar
richtig teuer werden. Wenn vom Dach fallender Schnee oder Eis zum
Beispiel vorübergehende Passanten trifft, kann der Hausbesitzer dafür
haftbar gemacht werden".
Zu empfehlen sind Schneefanggittern auf dem Dach. Sind all Rat-schläge
beherzigt, kann der nächste Schneefall getrost kommen.
Auf dem Hausdach reichen Schneefanggitter
aus!
Zumindest aber deutlich markierte Sperrflächen
zur Warnung - wie dies an diesem Bild zu erkennen ist. |
Zwingend: Wenigstens Warnhinweise
Sowohl im oberen, wie auch im
unteren Bereich der Stadt,
sind die Hausdächer mit massiven
Schneefanggittern auszustatten. Nach allgemeiner Erfahrung reichen
derartige Fanggitter für sicheren "Warn-Schutz"
aus.
Ist das aus irgendwelchen technischen Gründen nicht möglich, haben die
verantwortlichen Hausverwaltungen andere
geeignete Maßnahmen zu treffen, um insbesondere Personenschäden zu
vermeiden. Dieser hier erkennbare Hin-weis: "Achtung Dachlawine" ist als
Mindestanforderung zu erkennen.
Redakteur Herwig Irmler hat sich dafür
stark gemacht. Erfolgreich! |
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57
Fußgänger- in
Ma. Gugging
benachteiligt!
|
Interessant:
Die Zone für die Fahrrad-Nutzung
ist zwar vom Schnee frei gemacht - Radfahrer fahren im Winter aber kaum.
Im Bild - rechts daneben befindet sich der Fußweg. Der soll zwar genützt
werden, aber wegen fehlender Schneeräumung ist das
nicht möglich.
Warum ist hier Ordnung so schwer zu reali-sieren? Vielleicht liegt es
auch daran, dass der jetzt unter Schnee verborgene Fußweg nicht
ordnungsgemäß markiert wurde- und
so nicht deutlich erkennbar ist.
Einmal sollte mit
unverzichtbarer Ordnung begonnen werden.
Dann wäre es möglich, ein
ordnungsgemäßes Nutzungsmodell in Anspruch nehmen zu können. Es kann
doch nicht zu viel verlangt sein, mit etwas `Liebe´ und Gewissenhaftig-
keit ans Werk zu gehen - und ein ordnungsprinzipielles System an den Tag
zu legen.
Ich würde darum bitten. |
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58
Verkehrszeichen
zur Vorwarnung- Ja
oder Nein?
|
Punkt
28
- zum Straßenzustand bringt Gefahr für Fußgänger -
will ich noch einmal eine interessante Aussage eines verantwortlichen
Gemeindebediensteten darlegen:
Baudirektor-Stellvertreter Ing. Peter Neubauer
sagt in seiner Wortmeldung zum gen. Problem Pkt. 28:
Einzig eine Tafel zur Vorwarnung könnte
als Entschärfung ins Auge gefasst werden.
"Obwohl das in Hinblick auf die
Vermeidung eines Schilderwaldes auch keine optimale Lösung ist"
|
Und zu einer solch nicht optimalen Lösung, hat
möglicherweise - zumindest ein wie Ing. Neubauer genannter Beamter
beigetragen. Man sieht doch deutlich auf diesem Bild ein
Verkehrszeichen-Konvolut - einmal eines Fahrtrichtungs-Hinweises nach
rechts, obwohl
es niemandem einfallen
könnte, zur linken Fahrtrichtung der Vorrangstraße abzubiegen.
Nicht zuletzt hat das Vorrangzeichen "Vorrang geben" § 52/23:
anzuzeigen, dass gemäß
§ 19 Absatz 4 StVO Vorrang zu geben ist. Ein Verzicht auch auf dieses
Verkehrszeichen ist schon allein deshalb zu erkennen, weil es sich im
gegebenen Fall nicht um eine Kreuzung mit einer Vorrangstraße im
klassischen Sinn handelt. Zudem ist die einfachste Lösung eine nicht
unterbrochene 2Leitlinie, die so ein Überqueren, bzw. wechseln der
Trennlinien nicht zulässt. |
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59
Die Gemeinde zahlt!
- Ja oder Nein?
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Bauvorhaben:
Lärmschutz entlang der Franz Josefs Bahn, sowie Sanierun-gen am
bestehenden Lärm-schutz der Landesstraße B14 - sollen einen
langfristigen
Schutz des Erholungs- bzw.
Wohngebietes und die Erhaltung der Lebensqualität sichern.
Baukosten:
€ 2,5 Mio.
Bauzeit:
2005 bis 2008
Bauvorhaben:
300 Stellplätze soll für kostenlose
Benützung angeboten werden. Parkplätze teilweise im Niveau des
Bahnsteiges (unter anderem
auch Behinderten-Parkplätze).
Direkte Zufahrt von und zu der Umfahrung- mit Park & Ride
Funktion.
Baukosten:
€ 4 Mio.
Bauzeit:
2005 bis 2007
Bauvorhaben:
Der Wegfall des Bahnschrankens durch die Errichtung eines
Kreisver-
kehrs, verhindert künftig
Wartezeiten und gewährt einen flüssigen Verkehr bei der
Zu- Abfahrt zum Betriebsgebiet
Baukosten:
€ 19 Mio.
Bauzeit:
2005 bis 2008
Bauvorhaben:
Absoluter Hochwasserschutz am Niedermarkt, sowie hoch-
wasserfreies Parkhaus am Bahnhof Kierling und hochwasserfreies
Gewerbe-gebiet in der Stadt.
Baukosten:
€ 1 Mio.
Bauzeit:
2006 bis 2007
Fazit
- bzw. Resümee:
Rechnen wir diese Euro-
Beträge zusammen, die nun
dem Bürger zu seinem Vorteil von der `Kloburger
Gemeinde´
versprochen werden, ergibt
das die wahrlich stolze Summe von
28
(!)
Millionen Euro!
Das erscheint
doch wirklich als unglaubliche Zumutung
wenn die Meinung vertreten würde, dass die Bürger
Klosterneuburgs diese Vorgabe für "bare Münze" erkennen sollten
. Also ich gehöre nicht dazu. Nicht einmal wenn man mir
derartige Summen schriftlich nachweisen wollte.
Ich würde sie für "getürkt" ansehen. Wobei es mir gleichzeitig
leid täte, sollte
ich mich mit meiner Ungläubigkeit hier wider erwarten geirrt
haben!!!
Gehört doch zur Beurteilung dieser
Vorgaben
die Tatsache berücksichtigt, dass die Stadt großteils gar keine
Zuständigkeit,
Pflicht oder Notwendigkeit nachzuweisen hat, diese Kosten selbst
übernehmen zu müssen!
Weil dies einfach nicht der Realität und Wahrheit entspricht.
Ausgenommen die Stadtplatz-Zone und die ehemalige B14 bis
Weidling gehören heute zur örtlichen Erhaltungs-Pflicht. Aber
nicht einmal für diesen Regional-Bereich dürfte sich die
Stadt finanziell betätigen!?
Andere, glaubhafte Erkenntnisse werden an dieser
Stelle gerne veröffentlicht.
Werter Leser und werte Leserin: Schreiben Sie an:
lion@aon.at
Es
dauerte tatsächlich nicht lange,
bis die glaubwürdige Wahrheit ans Tageslicht kam.
Ein "Klosterneuburg1"
Leser teilte uns u.a. mit:
"Da wegen der Umfahrung die Stadtzone ihre Führungsstruktur als
B14 verlor, wurde diese Fahrbahn zur Gemeindestraße".
Unter diesen Bedingungen müsste die Stadt die Sanierung der
ehemaligen B14 selbst bezahlen. Die Stadtpolitiker überlegten
sich, wegen der hohen Renovierungskosten zu einer
"Finte" 1,
zu greifen.
So wurde dann zwischen Land und Stadt
vertraglich festgelegt, dass das Land NÖ die
Generalsanierung, inklusive der Neuplanung des Straßen-
Stadtzentrums, zu übernehmen hat. Dies wäre tatsächlich nicht
als zwingende Maßnahme zu erkennen gewesen.
Auffallend auch, dass die Info- Plakatausführung keine
Detail-Infos über Maßnahmen und Kosten enthält. Mit gutem Grund.
Das Land wird sich selbst die vorzunehmenden Maßnahmen
auftragen. Und die Experten lassen erkennen, dass sich die
Gesamtkosten
der Renovierung auf mindestens
30
(!)
Millionen Euro! belaufen
werden. |
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60
Radfahrer wollen
auch die Fahrbahn nützen |
Bild 1 |
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Wie das große Farbbild
1
zeigt, sind auf Fahrbahnen, die nicht breiter als in Kloburg
projektiert wurden, ohne weiteres, markierte Fahrrad-Zonen
anzubringen. Dabei darf nicht vergessen werden, dass diese
Fahrrad-Projektierungen ungehindert von PKW und LKW - Fahrern
verwendet werden können. Die Fahrrad-Nutzer aus der Fahr-Zone
auszuschließen, ist in jedem Fall falsch, gefährlich und somit
auch unstatthaft. |
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Bild 2
Bild 3 |
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Wie in Nr. 44 gezeigt, werden die Gehwege in
Klosterneuburg auch von Radfahrern genützt. Allein deshalb, weil
die Fahrbahnen in Kloburg keine Radzonen markiert haben. Wie
dies noch vor 10 Jahren gegeben war.
(Bild
2 und
3) Man kann eben
Sicherheitsmaßnahmen und verkehrstechnische Notwendigkeiten
nicht zu Tode sparen! Bitte diese Sicherheitszonen wieder
herstellen. Zu Liebe unserer Radfahrer!!! |
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Bild 4
Bild 5 |
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Wien ist da schon etwas weiter. Deutlich ist
an Bild
4 zu erkennen, dass die PKW- Breite
die Radzone mitbenützen muss. Die Fahrweise ist jedoch so zu
wählen, dass Radfahrer nicht gefährdet, bzw. möglichst auch
nicht behindert werden.
Bild 5 schließlich zeigt das
vorbildliche Bemühen der Autofahrer, die Rad-Zone frei zu
halten. Das gelingt sogar mit dem Großraum-Transporter. In
diesem Fall ist insbesondere
in der Großstadt, der Radfahrer bevorzugt. Er hat entlang seiner
Zone Vorrang - und kann so teilweise schneller als die
Autofahrer fahren.
Erklärungen
Wikipedia:
1 Die Finte
(aus dem
Italienischen) bedeutet so viel wie Ausflucht oder
Täuschung.
Eine Finte ist eine Aktion, die dem
Gegner eine Absicht suggeriert, um diesen zu einer
vorhersehbaren Reaktion zu bewegen. Führt der Gegner seine
Reaktion aus, ist dies eine günstige Gelegenheit, die eigentlich
beabsichtigte Aktion auszuführen.
Finten sind nur dann erfolgversprechend,
wenn sie nicht als solche zu erkennen
sind. Sie müssen überzeugend vorgebracht
werden und nicht zur Gewohnheit werden,
da sie sonst als Täuschungs-versuch
erkannt werden können und so den
Fintierenden in Gefahr bringen.
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61
Müll sammeln,
kann auch "schön" sein
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Linkes Bild: Zweckmäßige Müll-Entsorgung
in Hippersdorf
Unschöner Sammelbehälter in Kloburg
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Manch
fortschrittliche Gemeinden initiieren einen Umwelttag.
Engagierte Müllsammler finden immer wieder verschiedenen
"Wohlstandsmüll", der
oft gar nicht in Behälter passt. Nicht nur Gemeindebedienstete,
sondern auch freiwillig
engagiert Jugendliche engagieren sich für verschiedene
Reinigungs-Aktionen.
In fortschrittlichen Gemeinden gibt es schon
sogenannte "Bürgerbüros", über die engagierte Jugendliche
Freiwilligen-Dienste leisten. Einer der fleißigen Aktivisten
suchen sich ihr Sammelrevier selbst aus und verteilen
Arbeitshandschuhe und Säcke
an Erwachsene und Kinder. Gefällige und praktische
Sammelbehälter sind Grundlage
für saubere und zweckmäßige Lösungen, die sich auch engagierte
Klosterneuburger wünschen. |
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62
WC im Wandel der
Zeit
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Kein Kleiderhaken!?
Es ist keine Frage von "Wollen",
sondern die Pflicht von "Müssen", in Kloburg nicht nur im
Zentrum, sondern in jeder Katastralgemeinde, eine zeitgemäße
öffentliche WC Anlage zu installieren. Nicht zuletzt hat dies
Bgm. Mag. Schmuckenschlager bei der letzten ÖVP- Wahl- Sitzung
vor versammeltem Publikum und seinen Parteifreunden mitgeteilt.
Die Kierlinger freuen sich schon darauf. Die Bitte lautet
allerdings: "Bitte haltet euer Wort".
Noch vor der
Erledigung des Langzeit- Wunsches
soll jedoch die WC Anlage im Bildungs- und
Veranstaltungszentrum in der Oberen Stadt einer notwendigen
Besserung unterzogen werden.
So ist es unerlässlich, in allen Sanitär-Räumen entsprechende
Halterungen für Bekleidungen zu installieren. Und zwar
unverzüglich auch im
Behinderten WC (re).
Wenn dann Geh- und Sehbehinderten im
entsprechenden WC keine Möglichkeit geboten wird ihren Mantel
auf einem Wandhaken zu deponieren, ist das schon mehr als
peinlich. Das kann doch nicht wirklich zu viel verlangt sein.
Das Peinliche dabei:
Manch schlaue Damen hängen ihre Bekleidung auf die Türschnalle.
Wenn jetzt von
Außen die Klinke gedrückt wird, fällt im Innenraum die
Bekleidung von der Schnalle-
und wird zwangsläufig schmutzig.
Und ein weiterer Wunsch wäre für diesen Bereich - je ein WC für
Damen und Herren.
Aber vielleicht ist das zu viel Luxus.
Das WC im Wandel
der Zeit
|
Die Geschichte des WC ist alt. In Mesopotamien
gab es 2800 v. Chr gut ausgebaute
WC-Anlagen.
Im Altertum mündeten die Abflüsse in die großen
Abwasserkanäle, die sogenannten Kloaken. |
Im Mittelalter entwickelten sich Toiletten
in Form von Nischen und Erkern (Abtritterker). Daneben waren
einfache Bodenöffnungen, die ins Freie führten, beliebt.
1775 war es dann soweit. Alexander Cummings erhielt das
Patent zur Ausführung eines Wasserklosetts. In Deutschland wurde
die erste Toilette mit Wasserspülung 1860 im Schloss
Ehrenburg in Coburg installiert. Sie wurde für Queen Victoria,
die dort häufig verkehrte, aus England importiert.
WC-Planung -
Worauf sollten Sie achten
Düstere, kalte, finstere und auch
sonst stiefmütterlich behandelte Stille Örtchen sind vorbei. Die
Zukunft gehört freundlichen und frischen Farben bei Tapeten,
Fliesen Vorhang, Teppichboden aber auch Türen und Fenstern.
Handläufe aus Edelstahl - rund, oval, eckig - geschliffen oder
poliert, bzw. entsprechende Mantel- und Huthaken für
Bekleidungen- Stichwort Klodeckel: Klassisch weiß, oder?
Weit
gefehlt!
Heute bieten sich im Gegensatz zu früher viele Varianten an.
Klodeckel sind in frische oder freche Farben mit witzigen
Motiven erhältlich und können im Handumdrehen mit zwei Schrauben
befestigt werden. Stichwort Waschbecken am WC: eigentlich ein
Muss! Natürlich hat man nicht immer genügend Platz, aber: mit
etwas Kreativität und unter Nutzung der Vielfalt der vorhandenen
Modelle werden Sie eine Lösung finden. Bei den Farben und Formen
gilt das schon zu den Klodeckeln Gesagte! Zu beachten ist nur,
dass Sie es schaffen, eine Linie zu finden, die harmonisch
wirkt. Vergessen Sie nicht, die weiteren Zubehörteile des WC in
die Linie einzubinden: Handtuchhalter, Seifenschale,
Klopapierhalter, Behälter für die Klobürste.
Für die
WC-Utensilien
gibt es eine Vielzahl von Varianten, die absolut riesig ist:
Chrom, Plastik, Holz, Designerstücke. Die Palette der
Möglichkeiten ist schier nicht enden wollend. Gleiches gilt
natürlich für den Spiegel, der zur Überprüfung der Adjustierung
unverzichtbar ist.
Sollten
Sie Inspiration durch Musik suchen,
sollten Sie nicht vergessen, die notwendigen Leer Verrohrung
vorzusehen. Schließlich werden Sie auch noch etwas Stauraum
benötigen, um Seife, Klopapier, Körperpflegemittel und ähnliche
Dinge unterzubringen. Ein stilles Örtchen kann Hort der eigenen
Kreativität sein. Denken Sie also an eine Ablagefläche für
Zeitschriften. |
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63
Wasser, die Quelle
des Lebens- auch für
Klbg. |
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Gründe für den Anstieg der
Gesundheitsausgaben
in den Vereinigten Staaten seit 1997; Wie baut Stress ab und
lindert Schmerzen; Wirksamkeit von Dampf-Baden bei der Abwehr
Neurotoxizität im Körper. |
Thales, stellte die Theorie auf, dass
das Wasser Ursache aller Dinge ist. Er war nicht allzu weit daneben.
Schließlich ist der menschliche Körper 75 Prozent Wasser, und Wasser
deckt 70 Prozent der Landoberfläche der Erde. Wasser ist buchstäblich
das Elixier des Lebens. Ob entlang der Ufer des heiligen Ganges, in der
legendären Badehäuser von
Rom oder auf dem heiligen Mekka, hat die Menschheit seit
Jahrtausenden versucht die Heilkräfte des Wassers für geistige,
psychische und physische Waschungen zu nutzen . |
Wasser
(H2O) ist eine
chemische Verbindung aus den
Elementen
Sauerstoff (O)
Wasserstoff (H). Die Bezeichnung „Wasser“ wird besonders für den
flüssigen
Aggregatzustand verwendet. Im
festen (gefrorenen) Zustand spricht man von
Eis, im
gasförmigen
Zustand von
Wasserdampf. Wasser ist die einzige chemische Verbindung auf der
Erde, die in der Natur in allen drei Aggregatzuständen vorkommt.
(Wikipedia)
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Wasser ist Leben.
|
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Ohne dieses Element wäre ein Leben auf der
Erde unvorstellbar. Wasser gehört zum Alltag
der Kinder. Sie kommen tagtäglich damit in Berührung, sei es
beim Zähneputzen, Waschen, Spülen, Trinken, Baden usw. Die
Kinder wissen bereits, dass Wasser für Pflanzen, Tiere und
Menschen lebensnotwendig ist.
Viele Kinder, aber auch Erwachsene, gehen noch zu
sorglos mit Wasser um, ohne sich bewusst zu sein, dass Trinkwasser nicht
selbstverständlich ist.
Das Thema„Wasser“ bildet einen Schwerpunkt der
Klassen 3 und 4 des Lehrplans Sachunterricht. Die Kinder setzen sich
hiermit der Bedeutung des Wassers für das Leben der Menschen, Tiere und
Pflanzen auseinander und lernen die zahlreichen Erscheinungsformen
und Nutzungsmöglichkeiten des Wassers kennen. In einfachen Versuchen
können die Kinder die Eigenschaften des Wassers spielerisch untersuchen
und nachvollziehen.
Die Vermutungen und Kenntnisse der Kinder über das
Thema Wasser werden erweitert, begründet und vertieft. Das vorliegende
Unterrichtsmaterial soll Sie dabei unterstützen, die Kinder an einen
bewussten Umgang mit Wasser heranzuführen. |
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64
Der Durchstich darf
nicht versickern. |
In seiner Wahl-Aussendung 2010 teilte DI Peter
Hofbauer u.a. mit:
"Wasserbau und Gewässerschutz". Wir fordern
wasserbautechnische Maßnahmen
zur Gewährleistung einer dauerhaften Durchströmung des Klosterneuburger
Durchstichs zur Gewährleistung seiner ökologischen Funktionsfähigkeit
und zur Sicherung von Wasserqualität und Wasserstand in den
Donaualtarmen. |
Immer wieder kommt es
vor, dass bei Niederwasser der Donau, auch im Durchstich das so wichtige
"kühle Nass" fehlt. Eine Situation, die viele Nachteile in sich birgt.
Zuflüsse aus Anrainer-Grundstücken, können nicht in entsprechender
Qualität entsorgt, bzw. abgeleitet werden. Tieren, die im Wasser leben,
können keine entsprechende Tiefe oder Qualität geboten werden.
Abwanderungen der Klein-Lebewesen, Fischen und anderen Wasser-Tieren
sind zu beobachten. So fehlt dann die notwendige und harmonische Tier-
und Pflanzen Koordination, wie sie die Natur benötigt. |
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Was hier nötiger Weise zu
fordern ist, wird immer dann sichtbar, wenn die Donau von
Niederwasser betroffen ist. Da Wasser für Bäche und Flüsse
unerlässlich sind, kann auch darauf nicht verzichtet werden.
Einzige Abhilfe bei Niederwasser, ist die Einrichtung von
effizienten Pumpanlagen. Da darauf nicht verzichtet werden kann,
sind diese im Voraus zu planen. Und zwar von der öffentlichen
Hand.
Diese hat auch die Kosten zu tragen. |
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65 Hochquellwasser
für Klbg unerlässlich!!! |
Die von DI Peter Hofbauer u.a. im
Wahlkampf initiierten Bemühungen um für Klbg auch das Wiener
Hochquellwasser verwenden zu können, wird hier zusätzlich begründet.
Das "Kloburger Wasser"
vertragen nicht einmal Hunde...
Das ist ja ganz klar, dass
es diese Ablehnung gegeben hat-
und auch in Zukunft geben wird. Der Grund: Das Wasser entspringt zum
größten Teil nicht aus Natur- Vorkommnissen der Statt, sondern aus den
Donau-Auen. Und der Besitzer
dieser Donau-Quellen ist das Chorherrenstift in Klosterneuburg.
Und der Verkauf des Trinkwassers ist für das Chorherrenstift durchaus
lukrativ. Zuletzt hat ja das Stift wieder Quellvorkommnisse an die Stadt
Klosterneuburg verkauft.
Natürlich wäre es äußerst zweckmäßig, das Wiener Hochquellwasser
verstärkt, bzw. komplett an Klosterneuburg abzugeben. Dies wäre auch
möglich. Wenn das Stift, aus eigenen wirtschaftlichen Überlegungen,
nicht dagegen wäre.
Sollte das Kloburger "Donau"-Wasser die gleiche Qualität besitzen, wie
das Wiener Hochquell-Wasser, wäre gegen das hier geübte
Wirtschafts-Prinzip nichts einzuwenden.
Das ist aber nicht der Fall. Das Klosterneuburger Donau- Quellwasser ist
unvergleichlich schlechter als das Hochquellwasser aus Wien.
Die Qualitäts-Prüfung des
Trinkwassers ist oberstes Gebot
Und wer könnte das auch gewissenhaft und verlässlich feststellen? Kein
Mensch- und auch
kein Forschungs-Labor.
Ganz einfach -
ein Hund.
Und wie funktioniert das?
Eine Klosterneuburger Familie konnte das gewissenhaft feststellen. Mit
ihrem Hund "Carrie".
Er bekam täglich das Klosterneuburger Trinkwasser, das dem Hund den
Durst löschen sollte. Mit eher unfreundlicher Mine trank das Tier. Das
Wasser bekam ihm aber nicht. Er erbrach es. Jetzt konnte das natürlich
verschiedene Ursachen haben. Da war vorerst "guter Rat teuer." Frauerl
und Herrl arbeiten in Wie.
Daher war die Überlegung klar. "Wir versuchen es mit Wiener
Hochquell-Wasser." Gesagt getan. Um dem Hund die Wahl selbst zu
überlassen, wurde in einem Krug Klosterneuburg Trinkwasser, in einem
gleich geformten Behälter, unmittelbar daneben, Wiener Wasser gefüllt.
Carrie
schnupperte zuerst beim Kloburger Wasser - trank aber nicht. Dann
schnupperte
das Tier beim Wiener Wasser. Der Hund begann sofort aus diesem Krug zu
trinken.
So machen wir Menschen das nun auch.
"Ich trinke seither kein Klosterneuburger Wasser mehr", sagt die
Tierbesitzerin. "Ich fülle mir in Wien, mein Trinkwasser in Flaschen und
nehme es mit nach Hause. Und hoffe, dass mir das Wien gönnt".
Die Konsequenzen und Meinungen dazu
Welche Konsequenzen hat das zur Folge?
Was haben wir aus dieser Erkenntnis zu erwarten?
Und wer hat entsprechende Entscheidungen zu treffen?
Die werten Leser können auch ihre private Meinung hier abgeben. An:
lion@aon.at |
|
66
Straßenbenützung
bei Schneelage verboten?
|
Die
Flocken fallen. Eisige Fahrbahnen und Wege.
Wege werden geräumt und gestreut.
Das ist in Ordnung. Die zivilen Fahrzeuge, aber auch Rettung und
Müllwagen wollen ja auch
fahren. Für die Bezahlung kommt die öffentliche Hand auf.
Unvergleichlich schlechter geht es dem Fußgänger. Für die Räumung und
Streuung von Gehsteigen und Parkwegen scheint kein Geld zur Verfügung zu
sein.
Dieser Hinweis spricht von Benützung auf eigene Gefahr. Das ist richtig
so. Lustig ist es aber dennoch nicht. Die Wege-Nutzer finden, dass sie
als "Stiefkind" behandelt werden.
Und
hier gar als böse Gesetzesbrecher.
Es wird dem Wege-Nutzer nicht etwa freige-stellt, bei Schnee und
Glatteis, nicht geräumte Wege zu begehen. Nein. Es wird in Kloburg sogar
ein Verbot ausgesprochen.
Das ist eine wesentliche Steigerung des Hinweises, dass die Benützung
auf eigene
Gefahr vorgenommen wird. Dieses deutliche Verbot birgt nämlich jetzt
eine folgenschwere
Drohung in sich. Jetzt könnte es nämlich so geschehen. Ich stürze auf
einer schneeglatten Zone aus, und breche mir einen Fuß.
Dann hab ich nicht nur den persönlichen Scha-
den zu tragen.
Es könnte vielmehr so sein, dass ich zusätzlich eine Strafe der
Verwaltungsbehörde aufgebrummt bekomme. Jedenfalls "ein starkes Stück".
Dieser
in Wien zu ersichtliche Hinweis ist zwar etwas friedlicher ausgefallen,
es wird aber dennoch eine Benützung nach eigener Lust und Laune nicht
gestattet. Eine ebenso nicht sehr freundliche Aussage. Dass nur
gestreute
Parkwege begangen werden dürfen, ist eben-falls nicht
vorzuschreiben. Aber dass möglicher-weise doch gesäuberte Parkwege
vorzufinden sind, ist allein schon toll!!!
Was ist daran zu erkennen?
Dieses "Spar-System" ist nicht zeitgemäß. Und es bedeutet: Sparen am
falschen Platz. Denn - kommt es wirklich auf das so ersparte Geld an?
Ich denke nicht.
1. Kann man an anderer Stelle viel effizienter
sparen, und
2. Bedeutet das sparen am falschen Platz.
Gerade die kalte Jahreszeit mit oft bedeutender Schneelage, nimmt den
Kindern, aber
auch den Erwachsenen- insbesondere den älteren Menschen, die für sie
wichtige Bewegungsfreiheit in der Natur. Es ist doch so schön, in
unberührten Stadtzonen einen Schneemann, oder viele andere Bauformen
herstellen zu können. Das allein muss der Kommune etwas wert sein.
Und so schauen wir gleich einmal, wie viel "€" die so gesunde
Bewegung für Kinder und Eltern an dieser Stelle kosten kann. Also: Die
Kierlinger Erholungs-Zone neben der FF
des Ortes, kostet für die gesamte Winterzeit pro Jahr etwa € 1.000.-
Dieser Kosten-aufwand könnte schon deshalb aufgebracht werden, weil ich
an anderer Stelle eine
Jahres- Einsparungssumme für Klosterneuburg in der Höhe von mehr als
€ 100.000,- erkennen kann. |
|
67 Geschützte
Bäume der `Wunderlallee´
beschnitten!
Wunderlallee warum musst Du so zerschnitten
werden? |
|
Die Wunderlallee in
Kierling erhält eine elektrische Beleuchtung. Dann wird auch
die Nutzung während der Nachtstunden ein gefahrloses Ver-gnügen.
(Schon 1980 war das ein Thema!)
Unter den Freunden und Liebhabern des Naturdenkmals stellt sich
aller-dings die Frage: Warum die denkmalgeschützten Bäume |
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derart massiv gestutzt wurden. Eine Maßnahme, die
deshalb nicht verstanden wird, weil sich-
1. die abgeschnittenen Äste als
völlig unnötig zu erkennen
geben. Sie waren völlig gesund.
2. Vielfach wurden Äste dort
abgeschnitten, wo keine Behinderung für die neue Beleuchtung zu
erwarten ist.
Eine unnötige Belastung
für unsere Naturerhaltung!
Und noch etwas interessantes
ist zu beobachten. "An den neu bepflanzten Bäumen sind an einer
Gedenktafel Spender zu erkennen".
(Interessanter Weise nur ÖVP
Promis!
Weshalb wohl?
Wissen Sie es?)
Also:
Ich sehe nur Schwarze Promis. Und Sie? Und bezahlt hat auch
jeweils einer dieser netten Menschen - einen Baum. Oder heißt
`mit freundlicher Unterstützung´ etwas anderes? Dann könnte ich
ja auch genannt werden. Hab ich doch die Stegleiten- Besserung
seit "zig" Jahren vorgeschlagen.
H.I. |
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68 Stiftseigene
Strommastruine - bitte entfernen! |
Wie
dämlich kann man sein:
Mittlerweile, aber eben etwas spät, weiß ich Be
scheid über die Problematik von mit Teeröl
belasteten alten Strommasten, welche eigentlich von
Privatleuten gar nicht verbaut werden dürfen (PAK, Krebsgefährdung,
etc.). Einen Rückbau möchte ich aber, nach nun
etlichen Arbeitsstunden und enorm viel verbautem Material,
verständlicherweise vermeiden.
Ich hab mir selbst
ein Ei gelegt:
Mit 4 geschenkten Strom-, bzw. Telefonmasten habe
ich angefangen, ein Baumhaus zu bauen (Papa-Sohn-
Projekt). Mittelpunkt ist ein alter, abgesägter Kirsch- baum der aber
noch jahrelang kernig genug sein wird.
An dieser Stelle fragt man sich
allerdings;
Für was? Ist es doch so, dass die Mast-Ruine an
dieser Stelle keinerlei Funktion mehr hat, und daher
ist klar und deutlich zu sagen: Weg mit diesem Gehölz. Keine Funktion,
keine Augenweide. Sondern hässlich und daher sinnlos.
Qualitätskriterien
1. Altholz muss frei von Fremdstoffen sein (
z.B.
Teerpappe, PVC-Beschichtung, Dämmstoffen,
Glas, Erde, Ziegeln, Beton, Kunststoffen, Metall)
2.
Begrenzte Menge an Feinanteilen (Holz- und
Schleifstaub)
3. Polster-
bzw. Kunststoffmöbel gehören zu
sperrigen Abfällen, auch in Kombination mit Holzwerkstoffen. |
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Kloburg sagt: http://www.klosterneuburg1.at/2-Probleme/19-kloburgs-kreisverkehr-systeme.html
69 Wir wollen auch
einen schönen Kreisverkehr! |
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Neuer Kreisverkehr
in Klosterneuburg-Weidling Kreisverkehr-Gestaltung
- Tulln |
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JA!
Klbg kann- will- und wird ihre
städtischen Kreisverkehr-Systeme gefällig gestalten. |
JA!
Tulln ist da durchaus ein positives
Beispiel für erstklassige Kreisverkehr-Formation.
JA!
Die Kosten sind nach dem Tullner Modell
nicht nur erschwinglich. Sie sind sogar bedeutend preisgünstiger als das
Künstlermodell, wie es Klosterneuburg für den Unterführungs-Kreisverkehr
vorsieht, der immerhin umgerechnet 1 Mio ö. Schilling kosten
wird. |
Kreisverkehr- Klbg-Weidling. Besserung dringend
geboten!!
Lange hat es nicht gedauert,
bis Bgm. Schmuckenschlager dem KV ein freundliches Äußeres gab.
Bürgermeister
Mag. Stefan Schmuckenschlager
hat die Kreisverkehr
Instandsetzung
bewirkt.
Danke! Sagen
die Klosterneu-
burger Bürger.
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70
Parkzonen ja, aber zweckmäßig und deutlich! |
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Trenn-Systeme zwischen Fußgänger und Kraftwagen-Nutzer sind wichtig.
Allerdings sollen diese auch sinnvoll eingesetzt, in der Fußgänger und
Fahrzone ein taugliches Trennsystem bilden und Personen schützen.
Nicht immer wird das deutlich. Wie im rechten Bild zu sehen ist,
könnte die schützende Fußwegzone vor der Volksschule Albrechtstraße
doppelt so breit sein, als dies sichtbar
ist. Die Sperrzone trennt eine noch einmal so breite Fußweg-Fläche als
dies im Foto zu erkennen ist. Was zu machen ist wird deutlich, wenn die
Sicherheitszone nach rechts zur Fahrbahn verlegt wird. Warum erkennt das
die zuständige Behörde nicht? |
Und nun das linke Bild: Bei Schrägparken in
dieser Zone an der Albrechtstraße, schaffen vier Fahrzeuge ihr
Parkvergnügen. Manchmal stehen aber Fahrzeuge in Längsrichtung wie der
Straßenverlauf vorgibt. So haben in dieser Zone dann nur zwei
Fahrzeuge platz. Eine Zonen-Markierung ist die Lösung. Ob wir das aber
erleben, ist
eine andere Frage. |
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71
Fußweg am Fahrbahn-Übergang:
"So!" oder "So?" |
FG- Übergang in Klosterneuburg
gesetzwidrig. Eine Richtigstellung ist zwingend nötig! |
Ja, es ist
ein Übergang, Nein- er ist doch keiner!
Ein Fußweg über der Fahrbahn einer Straße ist durch
Zebrastreifen zu markieren. (Schutzweg) Überall in Österreich. In Klosterneuburg
scheinbar nicht. Keine vorgeschriebenen Verkehrszeichen unterstützen
diesen Übergang. Unbrauchbar und Gefährlich!
(Bgm. Schuh sagte schon: `Klosterneuburg ist
besonders!´) Das Bild zeigt das besondere Kloburg. Warum das so gehandhabt wird, hat
eine sehr interessante Ideologie. Die Zebrastreifen fehlen aus folgendem
Grund. Und gleich vorweg. Nur hier in Klosterneuburg.
Also- nach informierten Busfahrern- kurzum deshalb:
"Damit nicht zu viele Fußgänger über die Straße
gehen!"-
Wie dies ein Bediensteter der Busse erklärte.
Als "Sehr witzig",
empfinden das die Verkehrsteilnehmer.
Diese Fehl-Beurteilung lässt nun folgende - und vor allem gefährliche
Nachteile erkennen. Wenn ein Fußgänger durch ein Auto zu Schaden kommt,
ist der Fußgänger selbst schuld- weil er sich auf keinem Schutzweg
befindet. Und daher ist von einem Autofahrer ein
derartiger Übergang (Foto) ohne Zebrastreifen, nicht im üblichen Sinne,
laut Straßenverkehrsordnung, zu berücksichtigen.
(20.10.2010)
Außerdem sagt die StVO: "Auf unklare Regeln ist zu verzichten"!
Eine Besserung ist dringend geboten. Und zwar in der Art, wie sie in
ganz Österreich gehandhabt wird. Und wie es das Gesetz vorgibt! Hier
hört es sich aber so an. "Ich will- aber ich kann nicht!" Eine solche "Wurstlerei"
ist typisch für Kloburg!
Inzwischen wurde von der Direktion einer örtlichen Fahrschule, am
16.12.2010 bestätigt:
"Solche Fußgänger-Überwege sind lt.
Straßenverkehrsordnung nicht genehmigungs-fähig. Ein Fußgänger, der an
einem derartigen Übergang durch einen Autolenker zu Schaden kommt, kann
am Regressweg keine Schadenersatzansprüche geltend machen"! Es ist
rechtlich so zu entscheiden, als würde ein Fußgänger ohne Übergangshilfe
die Straße queren!!!
Fußweg an der Fahrbahn in Tulln ist
besser. Richtig ist der Übergang aber auch nicht.
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Wikipedia
Nachts kommt das gelbe Blinken der
Leucht-markierungsknöpfe besonders stark zur Geltung.
So werden schlecht
ausgeleuchtete Fußgänger-überwege nicht so leicht übersehen.
Am 31. August 2007 wurde im
badenwürttemberg-ischen Deizisau der erste Zebrastreifen Deutschlands
mit unterstützenden Markierungsleuchtknöpfen (MLK) in Betrieb genommen.
Wann kommt Klosterneuburg dran?
So stellen wir
uns einen wirksamen Schutz vor! |
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Hinweiszeichen mit
gelber Hinterlegung
➜
Bevor spezielle Blinkleuchten eingesetzt werden (oben), muss eine
normgerechte
Beleuchtungsqualität hergestellt werden. Andernfalls besteht
die Gefahr der Blendung des Fahrzeuglenkers oder einer
Beeinträchtigung der
Wahrnehmung des Fußgängers. |
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Sicherheit gehört auch in Klosterneuburg zum Gebot der
Stunde! |
`Wartet nicht so lange bis in Klosterneuburg ein Unfall zu beklagen ist´! |
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72 Jede
Busstation
soll eine Sitzbank haben. |
Warten
auf den Bus
Nicht an allen Stationen der Bus-Haltestellen an der B14
zwischen Ma.
Gugging und Klobug -
Stadt, sind Sitzbänke anzutreffen. Auch ein Kopfschutz gegen Schnee und
Regen fehlt an einzelnen Warte-zonen. Die Bitte nach Abhilfe ist daher
als dringend zu erkennen. Gerade ältere- und Men-schen mit Behinderung
brauchen einen Sitzplatz. |
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73
Warteplätze für die Rast zeitgemäß gestalten!
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Rast
soll erholen
Dieses Bild in Kierlling zeigt
es deutlich. Eine Rast auf solchen Sitzbänken macht keine Freude und
kann auch keine Erholung bieten.
Es ist wünschenswert, ehe
die rechte Bank gänzlich im Erdreich versinkt, wieder eine
genormte Sitzhöhe zu schaffen.
Und auch hier sollte die Stadt, statt Holz Kunststoff
nehmen.
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74
Stadtbild-Besserung
im Zentrum
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Niedermarkt: Verzicht auf Baum bringt
erfreuliche Freiheit. >>
Danke! |
Bürgermeister
Mag. Stefan Schmuckenschlager hat es bewirkt.
Die Klosterneuburger sagen: Danke!
Das linke Bild der Darstellung mit Grünbewuchs zeigt den
Kirschbaum in
voller Pracht. Der Nachteil. Reife Früchte fallen auf den Gehsteig.
Dadurch werden der Gehweg und die Schuhe der Benutzer beschmutzt.
Früchte des Kirschbaumes veranlassen die Beine der Menschen zu
gefährlichen Gleit- Aktionen. |
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75 Parkzone
Obere Stadt! Aber wo finde ich sie? |
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Bild links:
Ein VZ.- Hinweis zu einer Parkzone in Klosterneuburg-
Obere Stadt.
Mängel: 1.
Keine Adresse- wo sich das Parkdeck befindet.
2. Der Richtungspfeil weist nicht eindeutig in die richtige Richtung.
3. Der "Dach"-Hinweis ist falsch. Es gibt keine Garage, nur offene
Parkzonen.
4. Der Autofahrer weiß nicht, ob ein Parkplatz frei ist.
5. Der Hinweis "Geöffnet 0 - 24 Uhr sagt nichts über einen freien Platz. |
Bild rechts: Parkplatz-Erklärung im Zentrum Tulln.
*
Allein an dieser Stelle wird auf sechs Parkzonen hingewiesen. |
*
Hinweise für "Gratis Parking" - sowie überdachte PP, und kostenfreie
Zonen.
* Wegweiser führen zum
Ziel. Das ist sehr befriedigend. |
* Wann
wird Klosterneuburg so freundliche Verkehrs-Strukturen erhalten
? |
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76 Gehsteig
Revision! Wer ist verantwortlich? |
Reinigung
und Streuung von Gehsteigen
Die Eigentümer von Liegenschaften im
gesamten Stadtgebiet sind zur Pflege der vorbeiführenden
Gehsteige und Gehwege verpflichtet (§ 93 StVO). Ausgenommen
davon sind lediglich unverbaute Grundstücke, die land- und
forstwirtschaftlich genutzt werden.
Es ist dafür
zu sorgen, dass die entlang der Liegenschaft in einer Entfernung
von nicht mehr als 3 m vorhandenen, dem öffentlichen Verkehr
dienenden
Gehsteige und Gehwege einschließlich der in ihrem Zuge
befindlichen Stiegenanlagen entlang der ganzen Liegenschaft in
der Zeit von 6.00 - 22.00 Uhr von Schnee und Verunreinigungen
gesäubert sowie bei Schnee und Glatteis bestreut sind. Ist ein
Geh-steig (Gehweg) nicht vorhanden, so ist der Straßenrand in
der Breite von 1 m zu säubern und zu bestreuen. Die gleiche
Verpflichtung trifft die Eigentümer von Verkaufshütten.
Die
genannten Personen haben ferner dafür zu sorgen, dass
Schneewechten oder Eisbildungen von den Dächern ihrer an der
Straßen gelegenen Gebäude bzw. Verkaufshütten entfernt werden.
Durch diese Verrichtungen dürfen Straßenbenützer nicht gefährdet
oder behindert werden; wenn nötig sind die gefährdeten
Straßen-stellen abzuschranken oder sonst in geeigneter Weise zu
kennzeichnen.
Achten Sie beim Schneeräumen darauf, dass der Schnee nicht auf
die Straße geschau-felt wird und Kanaleinläufe frei bleiben.
Betrachten Sie bitte diese Tätigkeiten weniger als Verpflichtung
denn als Beitrag zu einem sauberen, gepflegten und - im Winter -
sicheren Straßen- und Ortsbild, um das die Stadtgemeinde sehr
bemüht ist. |
Der
Gehsteig ist wieder benutzbar.
DANKE!!!
Haftung und Räumpflicht
Die Gemeinde haftet für
eigenes Verschulden ihrer leitenden Funktionäre, wenn ihre Organisation
unzureichend war, um einen entsprechenden Schneeräum- und Streudienst
sicherzustellen.
OGH
24.10.1985, 8 Ob 49/85. ZVR 1987/8.
Sollte im Falle einer kompakten Schnee- und
Eisschichte
eine Räumung mit Schneepflügen wirkungslos sein, dann
bestünde im Hinblick auf den Wortlaut des § 93 Abs 1 die Verpflichtung,
eben auf andere Weise dafür zu sorgen, dass die Gehsteige von
Schnee gesäubert sind.
VwGH 11.5.1990, 89/18/0201. |
Es
ist klar Wenn Schnee und Salz während der Winterzeit permanent auf
eine Straßenfläche- wie auch auf Gehsteige wirkt, muss sie leiden, bzw.
beschädigt werden. So war das auch in Kierling. Im Sommer 2010 wurde
eine Sanierung vorgenommen.
Seither sind die Gehsteige so gut wie neu. Fazit: Wenn eher
repariert würde, währen die Schäden geringer ausgefallen
Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager
schafft neue Qualität!!! |
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77
Gefahrenzeichen
Querrinne
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Das
Gefahrenzeichen 1.
Quer-Rinne oder Aufwölbung zeigt Hindernisse, wie Querrinnen,
Aufwölbungen oder gewölbte Brücken an.
Das Zeichen wird vor jeder gefährlichen Unebenheit auf der Fahrbahn
aufgestellt werden können. Auch bei einem schwellenförmigen Übergang.
Ein so genannter "Schlafender Polizist".
Die Fahrgeschwindigkeit soll so verringert werden.
Die Anbringung dieses Gefahrenzeichens wird unterbleiben können, wenn
eine gesetzliche (§ 76b Abs.3) oder verordnete
Geschwindigkeitsbeschränkung eine weitere Geschwindigkeits-verringerung
zur Anpassung an die Fahrbahnunebenheiten nicht erfordert.
So wie ein Fußgängerübergang, soll auch ein Gefahrenzeichen angekündigt
werden. Gegen die Aufstellung von Schülerlotsentafeln bestehen keine
Bedenken. Mit diesen Bestimmungen sollen neue Verkehrszeichen eingeführt
werden.
Die Vorschrift, dass das Gefahrenzeichen "Kinder" unmittelbar vor
der Gefahrenstelle anzubringen ist, wird fallengelassen, da dies nicht
unbedingt zweckmäßig ist.
Wenn auch mehrere Schwellen folgen, ist es unerheblich, die Anzahl-
innerhalb eines Straßen- Teilstückes anzuzeigen. Das ist eher verwirrend
und löst Unkonzentriertheit aus. |
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78 Zu
viele Verkehrszeichen in der Stadt |
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Club stellt fest - bis zu
ein Drittel aller Verkehrszeichen auf Österreichs Straßen ist
überflüssig
ÖAMTC-Schätzungen zufolge gibt es in Österreich über zwei Millionen
Verkehrsschilder entlang der heimischen Straßen, und täglich werden es
mehr. "Zu viele Zeichen gefährden die Verkehrssicherheit, weil sie die
menschliche Wahrnehmungsfähigkeit überfordern", warnt ÖAMTC-
Verkehrstechniker Roman Michalek. |
Fellergraben - Kierlinger
Straße ist eine Kreuzung an der B14, die unter anderen, eine dringende
Revision nötig hat. Und zwar - in punkto Verkehrszeichen.
Klar zu erkennen ist, dass die hier sichtbaren Verkehrszeichen, wie:
Vorgeschriebene Fahrtrichtung, Vorrang geben und
Kennzeichen eines Schutzweges für nicht notwendig zu erachten
sind. Allein deshalb, weil eine Ampel-Regelung dieser Kreuzung einen
eindeutigen Hinweis gibt. Gibt die Ampel freie Fahrt,
sind weder Beschränkungen, noch Hinweise nötig. Man kann in alle
Richtungen fahren. Auch auf der B14 nach rechts- in Richtung Kierling.
Die Verkehrszeichen-Vielfalt war nur notwendig, solange es an dieser
Kreuzung keine Ampelregelung gegeben hat. |
Die aktuelle RoadSigns-Umfrage, die europaweit
gemeinsam mit neun Schwesterclubs durchgeführt wurde, bestätigt diese
Einschätzung. Gleich 58 Prozent der befragten öster. Autofahrer
kritisieren, dass es zu viele Schilder auf Österreichs Straßen gibt.
"Gefahrenzeichen sind wichtig, aber zu viele, schlecht positionierte und
verwirrende Schilder verunsichern", fasst Michalek die Ergebnisse
zusammen. "Der ÖAMTC ist überzeugt, dass bis zu ein Drittel aller
Verkehrszeichen auf Österreichs Straßen über-flüssig ist und entfernt
werden könnte. Das Fehlen hätte keine Auswirkungen auf die
Verkehrssicherheit." |
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79 Sitzbank bei neuer
Volksschule in Kierling |
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Geht`s um Abfall, Wasser, Luft-
der Belästigte die Umweltnummer ruft!
0664/ 307 57 87
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http://www.youtube.com/watch?v=0JnJkPZPOZ0 Der 11.
September! Was war da?
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Erfolge - Land 12
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