Erfolge - Land    12                  September 2009

"Mängel" beheben - Vorschläge realisieren! 
Eine sehr "spitze" Bemerkung traf zuletzt eine durchaus informierte Klosterneuburgerin über unsere städtische System- Struktur mit der Aussage:  "Das Zentrum vom Zentrum ist der Recyclinghof"
Was soll ich dazu sagen?  Sagen Sie es mir. Auf: lion@aon.at
 


 
 
 1  Projekt: Themenbeispiele
Parkzone als Tiefgarage
Alles in Einem: FußballplatzFreiraum für Kinder- Spiele,
und nicht zuletzt ein
Jugend-zentrum, ist ein „Wunsch-Programm, das in Verbindung
mit einem ausreichend großen
Parkdeck
, in dieser Projektion zwingend zu realisieren wäre. Das ausreichend große Eingangstor der Wien- Stadtwerke, Stadtplatz 10,
bietet Platz für Fahrzeuge des

täglichen Lebens. Im Inneren des großzügigen Grundstücks kann jedenfalls genug Raum für ein mehrstöckiges Parkhaus geboten werden.
Eine Tiefgeschoß-Ausführung als PKW Parkgarage mit kostenfreier 1 ½ Std. Parkzeit,
und mautpflichtiger Langzeit Parkmöglichkeit, wäre zwingend anzubieten.
Selbstverständlich mit moderner WC- Anlage- endlich auch für behinderte Menschen.

Die Gebäude
der WStW sollen erhalten bleiben!
Genauso können alle Anlagen der Wiener Stadtwerke,
so wie sie sich darstellen, erhalten werden.
Plan- und Bau-Projekt-Änderungen
der bestehenden Anlagen, müssen daher nicht vorgenommen werden.
Bemühungen für ähnliche Projekte laufen.


Zusammenstellung der Foto-Planmontage des Freiraumes für das mögliche Garagenprojekt

 

2  Gas geben! Bei der Tunnel-Realisierung       

Welche Umfragen zur „Umfahrung“ sind zum jetzigen Zeitpunkt sinnlos –

Wo doch die Hälfte des Bauvorhabens schon fertig ist. Und -

Wer A sagt, muss auch B sagen. Begründung:

   1. Weil die Stadt nicht zu befragen ist.

   2. Weil Sie zu Beginn des „Umfahrungs - Bauprojektes“ auch nicht befragt wurde. Und
 
 3. Weil eine Bundesstraßen- Entscheidung nur für das Land bindend ist.

Warum wurde nur die Hälfte der Wahlberechtigten Kloburger befragt?

Es braucht nicht auf schnelle Realisierung gedrängt werden, weil alle Planvorlagen fertig und vorhanden sind. Die Baukosten müssen schon deckungsgleich vorhanden sein.

Wahrscheinlich wird noch heuer mit dem Bau begonnen.

Warum wurde der Bauplan in Kloburger Presseberichten noch nicht gezeigt?

 

3  Sitzbank passt nicht zum Ortsbild         

      Änderung tut Not                                                      Neuer Platz: Rasten in Ruhe







 

 

 

 

 

    Parken vor der Ruhezone ist nicht zweckmäßig. Darauf soll verzichtet werden!

An dieser Stelle ist eine Sitzbank als äußerst unplatziert zu erkennen. Fahren doch jetzt an  dieser Stelle,  während der Verkehrszeiten "400 Schleichweg Fahrzeuge"
Fahrzeuge" pro Stunde
in Richtung
Tulln vorbei. Das allein ist als Klbg.  Planungsmangel zu erkennen.
Gemütlich sitzen und die Stadtluft genießen, ist an diesem Standort nicht möglich. Deshalb muss diese Ruhezone an anderer Stelle platziert werden.

Außerdem ist die Bauweise, unter Verwendung von „Altbau-Material“ aus den Nachkriegs-Jahren nicht zeitgemäß und erkennbar hässlich.

   * Zwei Jahreszahlen wurden vom Verschönerungsverein deutlich gemacht. Linksseitig
        steht "1980" - und auf der rechten Seite "1952". Eine Umkehr der Jahreszahl ist drin-
        gend erforderlich. So dass dann sinnbildlich 1952 - 1980 zu erkennen ist.
    
* Und dann wird diese immer wieder verparkte Ruhezone von diesem Platz entfernt.
    
* Vorzuschlagen wäre zudem eine Verlegung auf den angeschlossenen "Stifts-Platz".

 

Warum muss Stiftskeller verdeckt sein?      


War das nötig?

Dass das traditionelle „Alt- Stiftsgebäude“ (ehemaliger Stiftskeller) wie in
glaubhaft anzunehmender Absicht, im Zuge der Errichtung der Wohnhausanlage „Hundskehle“, teilweise verdeckt wurde?

Zudem macht diese Bauweise (Blau bemalte Zone) an
allen Stockwerken – unnötigen Wohnraum-Schatten!)

Vorschlag: Bei den nächsten Wohnraum- Baumaßnahmen auf Traditions- Bauweise achten! Und nicht auf architektonische Experimente einlassen.

 

 
 
 
 5  In dieser Wohnraum-Zone        
eröffnet sich aber noch ein interessantes Projekt-
Erkenntnis.
Die mit Stein-Pflasterung versehene Fahrspur der "Hundskehle", belastet nun
zunehmend die neue Wohnhaus-Anlage durch den Straßenlärm.
Auch wenn ein Nachtfahrver-bot wegen des anliegenden
Krankenhauses verfügt wurde empfinden die Bewohner der Siedlung dennoch  in den Morgen- und Abendstunden, den Fahrzeuglärm
als sehr störend. Eine Ausführung in "Flüster-Asphalt" wäre als zweckmäßig zu erkennen.

 

6  Bildstock restauriert    
 

Der restaurierte „Heiligen-Bildstock“ Albrechtsberger Gasse- Ortnergasse, am Übergang Hundskehle, wurde eher „lieblos“ in einem so genannten „Eintopf- Weiß“ angestrichen.

Aus Freude aus dieser Tat wurde er mit Kunst-Blumen-Dekor „geschmückt“. Jetzt
ist Zeit dafür, diesen Schmuck wieder zu entfernen.

 

1.230 Meter Tunnel Klbg - Kierling          

 

Mit einer Spur je Fahrtrichtung, soll von der Kierlinger Straße – in Höhe der ehemaligen „Lackfabrick“ und der „Wasser-Mühle“, ein zweispuriges Tunnelsystem bis zur bereits errichteten Umfahrungsstraße verwirklicht werden.

Eine pausenlose Fahrtmöglichkeit durch das 1.230 Meter lange Kierlingtal- Tunnel, wird es dennoch nicht geben.
Nach vorgeschriebener Stau-Länge im Tunnel, wird ein Ampel-Signal Rotlicht anzeigen, und damit einen Fahrstopp verfügen. Das kann für die Autofahrer so unangenehm werden, dass sie auf einen längeren Stopp an der Kierlinger Straße verzichten, um wieder entlang der viel kürzeren, ehemaligen B14, über Kierling nach Wien zu fahren. Dafür bieten sich sogar erkennbare Vorteile.
Die meisten Ampel-Anlagen werden entlang der ehemaligen B14, jeweils durch einen Kreisverkehr ersetzt. Diese schnellere Verkehrsabwicklung beinhaltet zudem eine wesentlich kürzere Wegstrecke. So beinhaltet die alte B14 eine Streckenlänge von
ca.
1,5 Km, die neue Umfahrung aber knapp 4 Km. (Hier fehlt die Planvorlage des Tunnelsystems.)

 

Schlechte Fahrbahn-Markierungen in Kloburg   
Ein großer Mangel eröffnet sich in Klosterneuburg an den Geh- und Radwegen der Stadt. Der grundlegende Mangel ist daran zu erkennen, dass diese Bewegungszonen ungenügend bezeichnet sind, und dass keine Mittel- Leitlinien auf den Nutzer- Fahrbahnen vorhanden sind.
Wie dies an Fahrbahnen, z.B. in Ungarn zu erkennen ist. (li. Bild)
Unangenehme Mängel sind hingegen in Klbg. zu erkennen.
(re. Bild)
So ist hier
eine Fußgänger Zone (links
d. Bld.) zu er-
kennen.
Auf der Rad-
weg- Zone (rechts des Bildes) sind zwei Fahrrad Zonen be- zeichnet. Zusätzlich aber auch 2 Fußwe-ge. Das ergibt einen so genannten
„Verkehrs- Salat!“
 (>: Nr.
30)

 

 

Die `Klosine´ - von  Evelyn Aigner + Herwig Irmler      

 
 
Vor einigen Jahren kreierte ich eine Figur. Ich machte einige Skizzen und legte diese auf die Seite.
Ich dachte, irgendwann wird es eine passende Möglichkeit geben, aus dieser Figur etwas "Besonderes"
zu machen.
Im September 2002 bekam diese Figur ihr Recht zu leben, als ich im "Donaukurier"
die Irmler-Initiative als Wettbewerb entdeckte, ein Maskottchen für das Kloburger
Symbol eines Brunnens zu schaffen.
Da ich Klosterneuburg in mein Herz geschlossen habe, war es mir eine Freude, meine Figur für das geplante Objekt eines Wasser - Zier-Brunnens zu schaffen.
Das Brunnen-Zentrum soll sich an jener Stelle des Rathausplatzes befinden, wo vor Jahr-zehnten schon ein Springbrunnen installiert war. Nach dem 2. Weltkrieg wurde er entfernt.
Wissenschaftliche Erkenntnisse weisen die positive Wirkung von Wasser nach.
 
 
 
 
Es war, als würde mich der
Geist dieser Figur antreiben
. So `tanzte´ es mit mir viele Varianten.
(Siehe Bilder) Dann kam noch dazu, dass es einen lieben Menschen gibt, der mich charmant weiter motivierte und mir dadurch Kraft schenkte. So entstand diese Serie von den "Klosinen". -Das freundliche Weinglas von Kloburg.
Es wird sicher so manchem Menschen ein Schmunzeln entlocken. Und damit  Klbg. assoziieren.
Die Klosine hat auch ein Motto:
Auf den Inhalt kommt es an!
Als Wasser sprühender Stadtbrunnen wäre sie ein passendes Symbol.
 

 

 
 

10  Tiefgarage unter Erholungsräumen „Obere Stadt“ 

Am Grün- Parkraum „Kardinal-Piffl-Platz“ soll eine mehrstöckige
„Tiefgarage“ errichtet werden, dem steigenden Verkehrsaufkommen an dieser Zentrumszone der „Oberen Stadt“ notwendige Parkräume schaffen zu können.
Rund um
den Platz, bzw. in
unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich-

  • Das Gymnasium
  • Zwei Gasthäuser
  • Vier Heurigenlokale
  • Die Musikschule und das Kommunikationszentrum der „Oberen Stadt“
  • Betriebs-Lokale
  • Die „Hermann-Schule“
  • Der Zugang zum Oberen Stadtfriedhof
  • Kindergarten
  • Ärzte-Häuser

Es ist nicht zumutbar, dass das „Kommunikations- und Kulturzentrum Obere Stadt“ mit immer wiederkehrenden Ausstellungen, auf eine Tiefgarage verzichten kann. Eine derartige Anlage ist, neben anderen Anforderungen, auch am Rathausplatz zu errichten.

 

11  Klosterneuburg unter der Erde!        

Noch vor 100 Jahren sichtbar, hatten die seit dem Jahre 1111, noch knapp vor Beginn
des Stifts-Baues, angelegten unterirdischen Gang – und Verbindungssysteme von Klosterneuburg zum Bisamberg, strategische Bedeutung.

Das Wosak Kunstbild (links) zeigt an der Dreifaltigkeitssäule eine gebäudeähnliche

Eingangszone in die unterirdischen Gangsysteme, die den `Stadtplatz unter Tag´ mit Niedermarkt und Chorherrenstift (derzeit zugemauert) genauso verbunden hatte, wie das ehemalige Frauenkloster am Stadtplatz Nr. 9. Dort führte zwei Stockwerke unter Tag, zumindest ein Verbindungsgang in Richtung Chorherrenstift.

Auch dieser Zugang wurde von den neuen Besitzern des Miethauses, auf „amtliches Verlangen“, zugemauert. So ist es derzeit nicht möglich, anderslautende Erkenntnisse nachzuweisen.

Das jetzt bei den Umbauarbeiten des Stadtplatzes freigelegte Gangsystem, ist genau
mit dem von Wosak gezeigten Eingang zu den Verbindungszonen ´unter Tag´ identitätskonform.

Anderslautende, jetzt durch Geologen erkannte Meinungen, beispielsweise- die unterirdischen Gangsysteme wären, wegen permanenten Grundwasser- Einbrüchen, nicht begehbar gewesen, können von anerkannten Geschichtsforschern nicht nachvollzogen werden.

Viele Klosterneuburger Experten und Pädagogen empfinden es als ausgesprochene Schande, dass die kurzfristig freigelegten Eingangszonen unter Tag, mit Stahlbeton unwiederbringlich unsichtbar gemacht wurden. Gerade Kinder und Jugendliche hätten, selbst durch Sicherheitsglas hindurch, ihre Fantasie  und Meinung stärken, und dazu beitragen können, dass ihre Persönlichkeitsentwicklung einen positiven Verlauf nimmt.

 

12  Handstütze schwer beschädigt!       
Ein Treppenaufgang vom Stadtplatz zur Martinstraße wird von einem Holz- gefassten Handlauf, als Gehhilfe unterstützt.
Eine Instandsetzung fehlt seit Jahren. Der Handlauf aus Holz, dem schon viele Beschädigungen vorzuhalten sind, wurde inzwischen "äußerst sparsam" saniert.
Auch die Mauerstruktur des Hauses ist in äußerst desolatem Zustand zu erkennen. Der Beginn einer Sanierung scheint dringend geboten zu sein. Wann diese aber für eine Instandsetzung vorzunehmen ist, konnte noch nicht erkannt werden.
Einige Versuche, dieser zwingenden Notwendigkeit entgegenzu-treten, wurde noch nicht Rechnung getragen.
Teilweise wurde eine Besserung erzielt. Es fehlt aber noch Einiges!!!

 

13 Fußgängerüberweg aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie            

 

Der Fußgängerüberweg ist im Gegensatz zur Fußgängerüberführung oder Fußgängerunterführung immer ebenerdig. In technischen Fachkreisen wird der Fußgängerüberweg als „niveaulose Fußgängerüberführung“ bezeichnet, wobei niveaulos hier so viel wie ebenerdig bedeutet.
Da zwischen Gehsteig und Fahrbahn in den meisten Fällen ein Niveauunterschied (Stufe) besteht, wird die Bordsteinkante an Fußgängerüberwegen in der Regel abgesenkt oder abgeschrägt, um ein leichteres Überqueren auch mit Kinderwagen, Rollstühlen oder Handkarren zu ermöglichen. Zu hoffen ist nur, dass die in Kloburg als "Niemandsland" erkennbare Übergänge, recht bald eine geordnete Bezeichnungs- Struktur erhalten. Etwas weiße Farbe für Fußgänger- Zebrastreifen, wie in diesem Bild aus Tulln, wird sich doch Kloburg noch leisten können! Oder?

 

14 Bitte bessert das Stadtbild           

Besserungen des Stadtbildes - dringend erforderlich
Der Stadtbildmangel beginnt schon am ÖBB Bahnhof
   13.08.2009
 
Die Klosterneuburger Zentrumszone
am Zugang zum ÖBB- Bahnsteig in Richtung Tulln, sowie an der Krankenhaus-Zone lässt für die Kulturstadt vor den Toren Wiens, wegen
einz. Verkehrshinweisen, kein würdiges Äußeres erkennen. Auch nicht nach der ersten "Besserung"

Der schwache Versuch einer Besserung ist
als ungenügend
zu erkennen.

Einmal muss sich die Kronenzeitung noch bemühen, ihre Werbung an anderer Stelle anzubringen.
Das ist nicht so schwer. Kurz neben dieser unpassenden Präsenz kann die Werbefläche angebracht werden.
Ohne störende Ansicht.
Links - 3 mal Tourismus-Info - 2 mal zu oft.               Rechts- 2 mal Tourismus- Info - 1 x zu oft.

Zur freundlichen Unterstützung, dieser- und anderslautender Beispiele, hat sich dankenswerter Weise, die NÖN
33-2009, S-6)
Klbg mit einem diesbezüglichen Beitrag
zur Verfügung gestellt.
Unter dem Motto: Denn
gemeinsam sind wir stark.

Das soll nicht nur an diesem sondern genauso auch an allen anderen Beispielen so verfolgt und gehandhabt werden. Zum Wohle unserer Stadt!
Mehrfach wird das Ortsbild Klosterneuburgs, durch unpassend platzierte Zeitungs- Behälter  verunstaltet. Deren Entfernung aus der Zone des Ortszentrums, ist dringend geboten. Werbeflächen, (rechte Bildseite) ohne erkennbare Bewilligung durch die Stadtgemeinde, sind untersagt, und daher umgehend zu entfernen.

 

15 Dem Rathausplatz eine Tiefgarage geben!   August 2005

Der Planung zufolge, den Rathausplatz umzuge-stalten um eine attraktive und kundenorientierte Lösung einzubringen, neh-men wir erneut zum Anlass, einige Ideen und Erfordernisse zu prüfen.

06-Erfolge/16-land-umbau-des-rathausplatzes.html  

Soll der Klosterneuburger Rathausplatz zeitgemäß gestaltet werden?

Ihre Meinung 

Klicks

%

Umfragestart: 14.10.05 20:20

JA- mit Tiefgarage. Das Zentrum der Oberen Stadt soll belebt werden

803

93.59

NEIN- der Rathausplatz soll so bleiben wie er ist

34

3.96

Das ist mir egal

21

2.45

Summe

858

100%

Last vote: 27.12.09 2:43


Auf die Rathausplatz- Fragen
   
1.
Ja, wir sind für die Umgestal-tung des Rathausplatzes
2. Ein Stadtzentrum der Oberen Stadt kann ein attraktiver Treff-punkt für Jung und Alt werden.
3. Dazu Märkte, Konzerte und Events.
4. Parkplätze sind Voraussetz-ung für ein funktionierendes Stadtkern-Leben.
5. Eine bisher fehlende Infra-struktur, die in die bestehende
Bausubstanz einzubinden, erscheint zwingend notwendig.

Hier soll an der Fläche des Rathausplatzes,
* der wöchentliche Bauernmarkt,
* der jährliche Fronleichnamsmarkt,
* der Geschirr- und Blumenmarkt,
* die neue Fahrradbörse,
* das Freiluft- Filmfestival,
* der NÖ- Austria Schullauf,
* das Maibaum setzen und als Traditionsveranstaltung,
* der Leopoldimarkt abgehalten werden.
All diese Aktivitäten, aber auch der Wegfall der öffentlichen Parkmöglichkeit am Stiftsplatz verlangen Überlegungen, unter dem Rathauspark eine Tiefgarage zu errichten, um so unverzichtbaren Parkraum anzubieten. Auf ebener Erde soll eine ungetrübte Möglichkeit
geschaffen werden, die Stadt an die Vergangenheit  zu erinnern. Ohne Parkraum-Nutzung.
Klosterneuburg beginn bitte jetzt mit der Tiefgarage!!!  Gehe zu Erfolge Land 16

 

16 Stiefkind Parkhaus!                  2009

Das städtische
Park-haus ohne Verkehrs- Warn-Markierung.
Der ehemalige Penny-Markt Hundskehle, mit WM

Schön langsam erhalten auch die städtischen Verkehrszeichen optische Warnsignale, um mehr Sicherheit für Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer zu schaffen.
Ganz gelingt dies der Stadtgemeinde nicht. An der Ein- und Ausfahrt des Parkhauses fehlt die rote Markierung, an der Ein- und Ausfahrt, wie sie an der angrenzenden - und
offenen Parkzone sichtbar angebracht wurde. Die Klosterneuburger bitten um Ergänzung.

 

17 Besserung des `wundersamen´ Radweges      2009

 

Entlang "In der Au", am Happyland vorbei,
neben dem Schützenverein, befindet sich der gemeindeeigene Geh- und Radweg- "Wien-Tulln". (oben) Die Gemeinde Klosterneuburg hat diese lokale Fahrbahn-Route hergestellt. Allerdings nicht zur Freude der Verkehrsteil-nehmer.
Die 1/2 Meter breite Zone - wechselweise neben Parallel- Parkflächen soll die Verkehrsteilnehmer vor den parkenden Autofahrern schützen. Sollte aber farblich oder durch Zonen- Sperrlinien markiert werden, um so Verkehrsteilnehmer noch besser zu schützen.
Dieser gefährlichen Situation ist dringend eine weitere Besserung zu geben!!!
In der Form, dass eine Mittel-Linie, die beiden Fahrtrichtungen der Radfahrer bezeichnet und trennt. Fußgänger sollten überhaupt eine neue Trassenführung erhalten. Entweder entlang der KFZ- Fahrbahn, oder durch die Parkzone bis zur anders strukturierten Radroute in Richtung Wien.
In Tulln sind die Geh- und Radzonen so markiert!
Jedenfalls besser als in Klosterneuburg (oben).

 

 
 
 
18 Parkplatz fußgängerfreundlich anlegen!        2009  
 
 
Die Klosterneuburger Riesenpfütze, nahe des HAPPYLANDS, ist eine immer
wiederkehrende Erscheinung.
Dass sie
gefährliche Stoffe
beinhaltet kann man nicht aus-schließen.
Deshalb sind Ge-genmaßnahmen zwingend.

Parkplatz nutzungsgerecht!

Zuerst sehen wir eine teilweise Fahrbahn füllende Wasserlache entlang des Parkplatzes beim Happyland. Der dringende Verdacht, dass sich diese Wasserlache, die sich bei Re- gen immer wieder füllt, mit Schadstoffen anreichert, ist berechtigt.
Da in jedem Fall diese Wasserlachen mit
Schadstoffen großer Menge kontaminiert sein dürften, sind Schadstoffemissionen zu er- fassen. Schon deshalb, weil aus den parkenden Autos jede Menge an Schadstoffen weggespült wird. Effekte von chemisch- toxisch kontaminierten Materialien sind festzustellen und gegebenenfalls ist der gesamte Parkplatz mit einer Abwasser- Reinigungsanlage auszustatten.
Der falsch angelegte Fußweg - Parkplatz-Seite, muss an die angedeutete li. Zone- entlang des Radweges angeordnet werden. Nur so kann gefahrlos der fahrbahnseitige Fußwegweg vom Radweg- erreicht und genutzt werden.

 

 

19 Der Rathausplatz ist "Fußgänger- feindlich"!    2009

Gegen Ende der 80er Jahre ist der New Urbanism in
den USA insbesondere aus den Agenda - Diskussionen und ökologischen Bürgerinitiativen gegen den sog.
Sprawl, den landschaftsfressenden Siedlungsbrei hervorgegangen.
Der New Urbanism will eine neue Stadt,
die alle modernen Forderungen an Verkehr, Gewerbe-
und Wohnstandards erfüllt. Aber sie muss zugleich auch vertraute Bilder, Räume und Dimensionen aufweisen.
In einer Zeit immer größerer Anonymisierung und Globali-sierung ermöglicht erst der Eindruck des Vertrauten die emotionale Bindung der Bewohner an ihr Quartier.
Das Charrette - Verfahren
Es koordiniert in mehreren Phasen, alle Fachdisziplinen -Städtebau, Architektur vergleichbar mit unseren mehr-stufigen Gutachterverfahren, Landschaftsplanung, Technik sowie selbstverständlich Politiker, Bauträger, Initiativgruppen und Bürger. Ideensammlungen wer-
den in diesem Verfahren sehr weitgehend gemeinsam konkretisiert und in einem mehrtägigen Verfahren zu
einem Optimum geführt. Entscheidungen allein durch die bei uns übliche Professoren- Fachjury sind undenkbar.

Der FußgängerInnenverkehr galt lange Zeit als Verkehrsplanungs Stiefkind.
Im letzten Jahrzehnt konnte ein Umdenken beobachtet werden. Es wurde erkannt, dass eine autogerechte Stadt nicht gewünscht wird. So wurden in Wien im Verkehrskonzept 1994 bereits entsprechende Zielsetzungen definiert, und im Masterplan Verkehr 2003 zu Maßnahmen weiter entwickelt.
Dass das zu Fuß gehen an Bedeutung gewinnt, zeigen auch unterschiedlichste Initiativen, die erstmals Lobbying für diese VerkehrsteilnehmerInnen betreiben. Die tägliche Praxis zeigt jedoch, dass in der Verkehrsorganisation der FußgängerInnenverkehr in der Prioritätenreihung meist immer noch an letzter Stelle nach allen anderen Verkehrsarten kommt.
Von Michael Klug
Auch in Klosterneuburg soll der Fußgänger Priorität zugebilligt erhalten. Das ist das oberste Gebot dieses Systems. Derzeit zeigt die Stadtzone Klosterneuburg keinerlei Schwerpunkte in diese Richtung. Es ist und bleibt aber unverzichtbar, dem Fußgänger die nötige Sicherheit- insbesondere im Stadtzentrum einzuräumen. Gemeindebehörde vergesst bitte nicht darauf!

20 Auf fehlerhaftes Stadt-Land-Projekt verzichtet!      2009

Falsch, gefährlich und "Verlust eines Parkplatzes"! Daher weg mit den "Pfeile-Würsteln", die noch dazu, dem Sinn nach, völlig falsch sind. Mann muss nicht mehr nach  links fahren.
Wie in "Probleme 12" dargestellt, hat die Stadt ihr eingereichtes "Verkehrsprojekt" wieder verloren. Herwig Irmler und eine Reihe von engagierten Bürgern, hat dieses Projekt als ungeeignet erkannt. So hat dies dann auch Klosterneuburg1 für ergänzungsbedürftig der zust. Behörde vorgetragen. Erfreulich allerdings, dass inzwischen diese Durchfahrtsstruktur in der `Oberen Stadt´ wieder rückgängig gemacht wurde.

Allerdings hat man vergessen, zwei Fahrtrichtungs-Verkehrszeichen in der Buchberg-gasse zu entfernen. Auch sie sind in dieser Ausführung nicht gestattet- und einfach falsch. Daher zu entfernen. Auch wenn der li. Richtungspfeil umgekehrt wurde und nach Innen zur Fahrtrichtung zeigt. Erst nach der gänzlichen Entfernung, kann an der Parkzone dieser Straßen- Einfahrt wieder ein PKW mehr abgestellt werden. Daher: Wer "A" sagt, muss auch "B" sagen. Und der Volksmund sagt: "Der Denk-Struktur" ist der richtige Weg zuzuordnen". Wir bitten! So wünsche ich Herrn Hava, dass er hier bald den richtigen Einblick bekommt.          -H.Irmler-

 

21 Digital- Klbg- Information- Niedermarkt              2009

Bild 1                                                 Bild 2                                     Bild 3  

Sie finden Namen, Adressen und Telefonnummern
von Unternehmen aller Branchen, sowie von Privatpersonen Ihrer Heimatstadt. Planen Sie Ihren nächsten Städtetrip. Auch Karten und Routenpläne sind auffindbar. Nur eine Bitte: Nicht so, wie
auf den Fotos- mit Informationsmaterial zukleben. Das ist doch wirklich nicht schön!!!
Sehr erfreuliches Renovierungs-Ergebnis: (Bild 3)
Mit Recht sagen die Klosterneuburger und Klosterneuburgerinnen DANKE! - für diese sehr geschmackvolle und darüber sehr saubere Renovierung dieser Zentrums-Zone, an unseren Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager und dem Beamten-Team der Stadtgemeinde.

 

22 Besserung für miserablen Stadtplatz!                      2009

Es ist deutlich sichtbar!
Dieses miserabel dargestellte Verkaufs- Lokal bedarf einer dringenden Besserung.
Das Einkaufszentrum am Stadtplatz hat es nicht verdient,
ein so abscheuliches Verkaufslokal in weiterer Weise, den Klosterneuburger Konsumenten anzubieten.

Insbesondere Jetzt, wo die Einkaufszone ein ansehnliches
Äußeres erhalten hat.
Da ist es doch angebracht, dem Stadtzentrum eine beispielhafte äußere Form, angedeihen zu lassen. Und wir

wollen nicht bis zum "Nimmerleinstag" darauf warten.
1-Neuigkeit/12-umfrage-zur-umfahrung.html   

 

23 Kreisverkehr - Zentrum erhält lieblose Darstellung      

Grauenhaft! An der Albrechtstraße 111 wurde am Kreisverkehr zur "Umfahrungs- Zufahrt" ein Kreisver-
kehr eingerichtet. Offensichtlich aus Spargründen hat sich diese "Besserung" - die Stadtgemeinde einfallen lassen. Eine eher peinliche Darstellung!

 

24 Kloburg nimm dir ein Beispiel an Tulln!       

 Tullner WC-Anlage ständig geöffnet. Immer in Ordnung!  In Kloburg werden WCs als Wohnraum genutzt.

  Diese WC Anlagen befinden sich in Tulln. Sie sind
ständig geöffnet. Auch ohne Kontrolle ist die Damen
und Herren Toilette in Ordnung. So als würde Tulln
"andere Menschen" in ihren Wohnungen beheimaten.
  WC´s für Damen und Herrn in Kloburg sind
unbenützbar. Die Stadt hat sie für ihre Gemein-
debürger als "Schlafkammer" umfunktioniert.
Das ist doch eine sehr peinliche Entscheidung.

 

25 Klimabündnis-Gemeine, `aber kein UNI-Campus´?        

Ganz klein
steht beigefügt unter "Kloburg", die Ehrung "Klimabündnis Gemeinde".
Dann im Abstand der stolzen Darstellung- noch ein einsames Prädikat- in einer wirklich peinlichen Aufmachung- weitab von Kloburg- ohne deutlichem Hinweis, dass diese weitere -Ehrung auch unserer Stadt zuerkannt wurde, ist 2010 bis 2012, von einer NÖ Jugend- Partnerstadt zu lesen. Wie ist da der Bezug zu unserer Stadt zu erkennen? Ich denke da an Tulln.
Ich würde viel lieber- schon von Weitem erkennen, dass wir eine Uni-Gemeinde
sind. Natürlich wird uns das Tulln nicht sagen. Tulln hat es auch aus eigenem Antrieb geschafft!

 

26 Auch Tulln wird UNI Forschungsstadt     

Klbg ist bereits UNI-Stadt.- Unsichtbar! Tulln wird UNI-Stadt.- Bereis deutlich sichtbar!!!

Tulln ist Forschungsstadt
Gleich vorweg. Das ist der kleine Unterschied zwischen Tulln und Kloburg. Kloburg ist 2009, seit knapp einem Jahr, Uni-Stadt. Unsichtbar und ungenannt! Tulln hat ihre Uni-Stadt
schon deutlich gemacht. Die Fertigstellung des Technologiezentrums ist für 2011 geplant!
Bgm. Willi Stift: "Tulln hat viel in den Campus Tulln investiert. Und damit wurden wertvolle Arbeitsplätze in einer zukunftsträchtigen Branche geschaffen."
Eine hochkarätige internationale Mykotoxin- Konferenz mit 450 Forschern aus 61 Ländern, die Grundsteinlegung zum Universitäts- und Forschungszentrum Tulln, 2.500 Gäste am Campus Tulln in der Langen Nacht der Forschung und die Eröffnung des 2. Teils des
Technologiezentrums. Die Bilanz 2009 belegt klar den Erfolg des Biotech- Forschungs-standortes Tulln.
TZT und UFT erweitern Campus
Die lange Nacht der Forschung hat eindrucksvoll bewiesen, dass die Forschung zur Bio-technologie in Tulln mit großem Erfolg vorangetrieben wird und ihresgleichen sucht.
Und dass man erkennen kann, dass die Tullner Bildungs-Initiative voran geht,
sowie dass die Stadt eine Dreifach-Sporthalle in Tulln ab 2012 in Betrieb nehmen wird.
DANKE! - sagt Willi Stift
Ich durfte 40 Jahre als Bürgermeister bzw. Vizebürgermeister meine Heimatstadt Tulln
mit gestalten. Es war immer mein Bestreben, aus Tulln etwas Besonderes zu machen.
Ich kann heute mit Stolz und mit Dank an alle Kollegen aus der Politik, an Mandatare
und Mitarbeiter der Stadtverwaltung sagen, dass uns das gemeinsam gelungen ist.

Ich wünsche Tulln, dass es sich weiterhin erfolgreich entwickelt und allen Bürgerinnen
und Bürgern, dass sie sich wohlfühlen in dieser schönen Stadt. Danke für Ihr Vertrauen.
Ich wünsche Ihnen ein frohes Weihnachtsfest, besinnliche Stunden im Kreise Ihrer Familie und ein glückliches neues Jahr 2010.
Willi Stift: "Nur eine lebendige Stadt ist eine Stadt mit Zukunft. Dafür muss man aber auch etwas tun."

 

27 Am Stadtplatz Gehweg Fertigstellung vergessen!       

Fehler ausbessern
Am Stadtplatz, unweit der gleichnamigen Bushaltestelle, hat die Baufirma bei der Gestaltung der Gehweg Zone an einigen Teilstücken der Pflaster- Einlage, die Fertigstellung der Bodenfor-mation vergessen.
Es ist dringend angeraten, diesen unliebsamen Fehler zu beheben. Darum wird dringend gebeten. Dass Anrainer Eigen-Initiativen  ergriffen haben, ist kein akzeptabler Zustand. Eine
technisch einwandfreie Lösung ist anzuwenden.

 

28 Mangel am Straßenzustand der B14 in Weidling      
23. Dezember 2009  16.20 bis 16.45 Uhr      hier klicken >>  Erfolge 18-gefahr-20-straßenzustand
Straßenzustand bringt Gefahr für Fußgänger!
Gewidmet den hilfsbereiten Polizei-Beamten Klosterneuburgs.
Von folgender Begebenheit ist zu berichten.

Bevor ich über eine sehr spannende, gleichzeitig aber auch nicht ungefährliche Straßenzustands- Begebenheit in Klosterneuburg berichte, ist es mir ein besonderes Bedürfnis, den äußerst hilfsbereiten Polizisten, die sich mit ihrem Dienstfahrzeug von der B14 - Weidling, in Richtung Stadtzentrum Klosterneuburg befanden, für ihre Hilfsbereitschaft herzlichen Dank und meine Anerkennung auszusprechen!

Nach einer Busfahrt von Kierling bis zur Stadtgrenze
Klbg/ Wien, ging ich zu Fuß am Gehsteig in Richtung Stadtzentrum, um mit dem Bus wieder nach Kierling zu fahren. Nach einem etwa 300 Meter langen Fußweg am Gehsteig, reduzierte sich dieser auf eine Breite von wenigen Zentimetern. Da ich Geh- und stark Sehbehindert bin, konnte ich nicht umkehren. Ich setzte meinen Weg
fort. Konnte aber nur mit
dem rechten Fuß den Gehsteig benützen, da ich eine Tasche trug. In der linken Hand musste ich meinen weiß leuchtenden Blindenstock führen. Mein linker Fuß befand sich am Rand der
 Fahrbahn. Um die Breite des Fußweges zu dokumentieren, machte ich ein Foto von der Gehsteig-Situation.
Und nun zum Finale dieser anstrengenden "Weihnachtsgeschichte".
Es muss noch betont werden, dass es mir unmöglich war,
über die vierspurige Straße, auf den linksseitigen Gehsteig zu gelangen. Eine Besserung dieser Situation ist dringend geboten.
Notwendige Sicherheits-Maßnahmen:
1. Deutliche Warn-Hinweise- schon bei der letzten
    Querungs-Möglichkeit. Wien- Niederösterreich.
2. Letzte gesicherte Querung soll deutliche
    Hinweise enthalten, dass diese zu nützen ist.
3. Bei Ende des begehbaren Straßen- Teilstücks  
    und bei Beginn des sichtbaren Gefahren- Bereichs ist
    ein "Warn- Verkehrszeichen" deutlich anzubringen.
4. Der "verkümmerte" Gehsteig ist bis zum 
    Fahrbahn- Niveau zu entfernen.
Im derzeitigen Zustand eröffnen sich bedeutende Gefahren. Allein eine ordentliche Schneeräumung ist im derzeitigen Zustand nicht gegeben.
Es ist zu hoffen, dass behördlicherseits, Sicherheitsmaßnahmen gefordert werden.

Herwig Irmler

Teilweise Aussage der NÖN:
"Lösung an dieser Stelle schwierig bis unmöglich" sagt...
Ing. Helmut Salat,
von der Straßenbauabteilung der NÖ Landesregierung, sieht die Situation wie folgt: "Grundsätzlich sind sogenannte Nebenanlagen- wie Gehwege- Sache der Gemeinde. Wahrscheinlich hat sich bislang noch keiner damit befasst. Es werden ja vermutlich auch nicht so viele Menschen davon betroffen sein. Ich muss zugeben,  die Situation dort ist wirklich schwierig, denn Platz für einen Gehsteig gibt es keinen, und die Querungsmöglichkeiten liegen ziemlich weit auseinander."
Baudirektor-Stellvertreter Ing. Peter Neubauer
ist die Situation durchaus bekannt: "Es gab da schon öfter Anfragen von Anrainern, und die Thematik wurde auch schon mehrmals behandelt. Im Endeffekt gibt es aber keine Lösung. Denn entlang der Bahn gibt es keinen Platz. Nicht mal für einen sehr schma-len Gehweg. Und im Kurvenbereich zwischen ÖMV- Tankstelle und Kammerjoch wird eine Querungsstelle niemals bewilligt!"
Einzig eine Tafel zur Vorwarnung könnte als Entschärfung ins Auge gefasst werden.
"Obwohl das in Hinblick auf die Vermeidung eines Schilderwaldes keine optimale Lösung ist", so Neubauer.
Stellungnahme zu diesen Erkenntnissen von H. Irmler:
Die Meinung von Herrn
Ing. Salat ist den Verkehrsteilnehmern nicht dienlich. Und wenn dort ein Bürger zu Schaden kommt, kann ich mir lebhaft vorstelle, welch `kluge Aussage´ der Genannte dann auftischt!!!
Herrn Ing. Neubauers Aussage klingt mir geradezu `gefährlich´ im Ohr. Wenn man nämlich von Gefahren für Leib und Leben Bescheid weiß und nicht einmal ein Verkehrszeichen an geeigneter Stelle setzen will, ist das mehr als traurig!!!

 

29 Welche Ortschaften um Kloburg haben Profil      

 
 


 
 

Ein interessantes, aber verwirrendes System,
den an Klosterneuburg angrenzenden Ortschaften ein Hinweis- Profil zu geben, damit erkannt wird, wie man die einzelnen Orte, über die Straßen-Verbindungen erreichen kann, erkennen die Klosterneuburger als Problem.

Das links zu erkennende Hinweiszeichen,
an einer linksseitig führenden Fahrtroute nach Kritzendorf und ins Gewerbegebiet zu gelangen, ist ganz einfach unrichtig! Voranzeiger für Einbiegen § 53/23aVoranzeiger für Einbiegen § 53/23aIn Kloburg zeigt das Routenzeichen in die falsche Richtung!!!

Verkehrszeichen www.shop.upps.at  Gefahren- Hinweiszeichen Verkauf aller Verkehrszeichen
Hinweiszeichen § 53  fehlen!
Auch der Fahrstreifenanzeiger F1 § 52/16c  fehlt

Eine solche Voranzeige für Einbiegen (li)
§ 53/23a  fehlt an dieser Stelle in Kloburg
Nach dieser linksseitigen "geradeaus"-Fahrbahn-Einfahrt zum Kreisverkehr, muss man sich streng rechts halten, um entlang des neuen B14 Umfahrungs- Teilstücks - im "Niemandsland" beim "Kreindlhof, an der Landesstraße LH 118 anzukommen. Eine richtige Vorwegweisung wäre zwingend.
An diesem Wegweiser wurde, außer Kritzendorf  und das "Gewerbegebiet", "Tulln"- unrichtiger Weise als so nicht erreichbar- "unsichtbar" gemacht.
Diese Mühe macht wieder ein unrichtiges Erkenntnis deutlich. Genauso, wie das Bundesstraßen-VZ "14", an diesem Hinweiszeichen, falsch ist. Weil es, deutlich erkennbar, vom Kreindlhof bis zur B14- Kierlinger Straße (im "B14"-Niemandsland) unterbrochen ist. Ortsteile Kloburgs und des NÖ-Tullner-Raumes, sind "gänzlich unter den Rost gefallen" und unerkennbar geblieben.
Es handelt sich neben den Klbg-Orten Kritzendorf, und Höflein a.d.Donau, um die Tullner Orte: Greifenstein, Altenberg, Wördern, St. Andrä v.d. Hagenthale- und weiter Richtung Tulln.
In verschiedenen Web-Darstellungen sind die stadtinterne Albrechtstraße, die Hölzlgasse bis Kierlinger Straße und diese selbst- als Klosterneuburger Bundesstraße ausgewiesen. Die Realität sieht noch anders aus.

Die Hinweistafel Weidling-Tulln, und darunter Klosterneuburg,
deute ich auch unter "ich will - und ich kann nicht". Es fehlen auch hier die Hinweise nach Kierling, Ma. Gugging, der UNI Hinweis, die Lourdes Grotte und der städtische und dörfliche Bereich nach Tulln.

 

30 VZ  "Andere Gefahren" 100-fach falsch benützt    

Dieses am ersten Bild gezeigte VZ bedeutet nicht "Achtung" - wie das vielfach angenommen wird. Vielmehr lautet der Wortlaut: Andere Gefahren hier klicken >>  02- Probleme 10- verkehrszeichenordnung

Dieses Zeichen kündigt Gefahrenstellen an, für die es kein Verkehrszeichen gibt.
Auf einer Zusatztafel unter dem Zeichen kann die Gefahr näher bezeichnet werden. Die Aufstellung des Zeichens verbunden mit einer Zusatztafel "Lawinengefahr" kann eine Maßnahme nach §43 Abs1 lit a bzw §44b nicht
ersetzen. Weitere gültige Bezeich-nungen: Bankett ni. befahrbar, Holzbrin-gung, Wasserschutzgebiet und dgl. (6.StVO-Nov.)
Dieses Verkehrszeichen gibt nicht taxatif die Verwendungs- Hinweise an.
Im angegebenen Beispiel, wie hundertfach in Kloburg, wird dieses VZ falsch verwendet. So wie hier, gibt es auch in anderen Beispielen ein tatsächlich zutreffendes Zeichen.
§ 50/11a: "Radfahrerüberfahrt"
Dieses Zeichen ist allein richtig. Es weist darauf hin, dass Radfahrer im Querverkehr Vorrang haben. Noch dazu, wo an dieser Stelle - Donau-Stadtzentrum, keine Sicht in den Kreuzungsbereich gegeben ist.

 
 
Lösung: Jetzt, Anfang Mai 2009, wurde die neuralgische Rad Überfahrt mit einem sicheren Kreuzungs-System versehen, das von den Radfahrern begeistert genützt wird.
Richtig: Die Autofahrer halten an der Radkreuzung an, und geben dem "schwächeren Verkehrsteilnehmer" - dem Radfahrer, Vorrang!
Falsch: An der rot markierten Kreuzungszufahrt aus Richtung Zentrumszone, wurde
den Radfahrern das Zeichen "STOP" verordnet. Demnach sollten die Radfahrer querenden Autofahrer Vorrang haben. Das ist unsinnig, nicht nötig und somit falsch.
Dass immer der "stärkere" Verkehrsteilnehmer Vorrang haben muss, erkennt die StVo nicht.
Die beiden Stopzeichen sind vernünftigerweise in die Richtung der Autofahrer zu verordnen. So wie dies
die Verkehrsteilnehmer im Foto von sich aus zu erkennen geben. Auch ohne amtlicher Verkehrszeichenordnung.

 
Das zeigt nicht zuletzt eine Erkenntnis aus 1988 (!)
Vorrang für den schwächeren Verkehrsteilnehmer.
Der schwächere Verkehrsteilnehmer hat Vorrang. Das ist kein ungeschriebenes,
es ist ein geschriebenes Gesetz.
Landeshauptmann Siegfried Ludwig hat schon 1988 im Handbuch zur Gestaltung von Straßenraum verlauten lassen:
„Als wesentliche Erneuerung begrüße ich besonders den Schutz der „schwachen“ Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger und Radfahrer vor den Stärkeren.“
Und der regierende Landesschef Dr. Pröll hat eine
„Schutzengel“- Aktion ins Leben gerufen. Natürlich nicht für die starken Autofahrer sondern ebenfalls für die schwächeren Verkehrsteilnehmer.


Unsinn:
Jetzt wurde zwar begonnen, Verkehrszeichen zu benennen, dennoch ist das
Ergebnis praktisch unbrauchbar. Es ist unnötig und unsinnig, neben einem bezeichneten Fußweg (links), eine zweite, parallel geführte Fußgängerzone einzurichten (rechts). Wo doch diese Bewegungsfläche nur von Fahrrädern genutzt werden soll. Das ist zu akzep-tieren. Der Fußweg muss neben der "Auto-Straße" bleiben und bezeichnet sein. (li.)

 
Erfreulich, dass teilweise eine "Bewegungs-Orientierung in der ehem. Weidlinger B14 Zone erfolgte. Leider nicht so "lückenlos", wie dies erforderlich wäre. Das linke Bild
zeigt die Fahrrad-Bewegung an. Daneben befindet sich der Fußweg. Leider nicht
markiert.
In der "Billa-Zone" - mittleres Bild, wird der bis dahin rechtsseitige Fußweg, völlig unmotiviert und unerklärlich, links in die Radweg-Zone integriert. Obwohl der einmal geführte Fußweg unter der teilweise dachseitig geschützten Zone weiter verwendet
werden könnte. Die Radfahrer hätten ihre Route weiterhin allein zur Verfügung.
Von der anderen Seite, rechtes Bild, wird deutlich, dass die li., aber auch die re. vorgesehene Zone völlig unmarkiert- und daher auch nicht verwendbar bleibt. Obwohl
hier drei "Bewegungs- und Fahrzonen" zu erkennen und zu nützen sind, wird auf diese Bewegungsflächen sichtbar verzichtet, und alles entlang der mittleren Fahrbahnzone abgewickelt! Warum nur?

31 "Franz Lang-Gasse" in Kierling ernennen!    

Klbg1 beantragt Franz Lang- Aktivität vom März. 2006  hier klicken >>  05-Politik 14-franz-lang-gasse Kierling will Ehrenbenennung:
 
`Franz Lang´ - Gasse

 

Komm. Rat Franz Lang
 

Verdienten Bürgern nach dessen Tod eine Verkehrsfläche zu widmen, ist eine Geste, der Ehre und ein Zeichen, dass sich die Bürger an diese Personen in Ehrfurcht erinnern. Der Vorschlag daher:
Eine Gassenstruktur in Kierling als Franz-Lang-Gasse zu benennen, ist aus begründeten Erkenntnissen gerechtfertigt.
In Kierling kann eine solche Benennung ohne
Problematik im Bereich Maital, Kirchenplatz, Dietschen – dort vorgenommen werden, wo derzeit unbenannte Geh- und Fahrbahnbereiche zu erkennen sind.
Wie dies in folgender Darstellung verdeutlicht wird. 
Schon der nächst höher gelegenen Quergasse wurde zu Ehren des Ortsvorstehers Ferdinand Backovsky, dessen
Namen zuerkannt und bezeichnet somit den betreffenden Gassenverlauf.

Verdienten Bürgern nach dessen Tod eine Verkehrsfläche zu widmen, ist eine Geste,
der Ehre und ein Zeichen, dass sich die Bürger an diese Personen in Ehrfurcht erinnern. Der Vorschlag daher:
Eine Gassenstruktur in Kierling als Franz-Lang-Gasse zu benennen, ist aus begrün-deten Erkenntnissen gerechtfertigt.
In Kierling kann eine solche Benennung ohne
Problematik im Bereich Maital, Kirchenplatz, Dietschen – dort vorgenommen werden, wo derzeit unbenannte Geh- und Fahrbahnbereiche zu erkennen sind. Wie dies in folgender Darstellung verdeutlicht wird. Schon der nächst höher gelegenen Quergasse wurde zu Ehren des Ortsvorstehers Ferdinand Backovsky, dessen Namen zuerkannt und bezeichnet somit den betreffenden Gassenverlauf.

Beispiel:
Statt namensloser
Teil der Straße- re.
neue Darstellung:
`
Franz-Lang-Gasse´
Diese nur etwa 70m lange Zufahrt

währe für die Ehrenbenennung bestens geeignet.
Ein unbenannter Straßenteil ist dafür
bestens geeignet.
Kommerzialrat Franz Lang
war nicht nur ein verlässlicher und stets engagierter Einzelhandelskaufmann, der als „Kierlinger Greißler“ bei der Bevölkerung sehr beliebt war.
Auch während seiner politischen Tätigkeit, standen für ihn immer die Kierlinger im Mittelpunkt, um den kommunalen Strukturwandel und die Infrastruktur zu verbessern.

Jede diesbezügliche Benennung, an anderer Stelle von Klosterneuburg, ist zu befürworten.
 
32 Klosterneuburg braucht ein öffentliches WC    

  Gemeindebediensteter schläft im ehemaligen Klosett?    

Sind wir der verdienten und unver-zichtbaren Lösung nahe? Wir hoffen!
Seit 1989 gefordert!    
   hier klicken >>  06-Erfolge/ 07-land-heimstadt im WC- 
Das schlägt dem Fass den Boden aus.
Die Stadt fungiert, wie von `
Klosterneuburg1´ erkant, als Quartiergeber für Bedienstete. Seit Jahren wird das ehemals öffentliche Damen- und Herren-WC in Klosterneuburg als Unterkunfts-Lokal für Arbeiter verwendet, und unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Ein Bediensteter hat den "Wohnungsinhaber" gesehen, wie er vom Inneren der Behausung die Türe aufgesperrt hat und in Dienstkleidung herauskam, um seine Arbeit zu verrichten. Ist es wirklich mit Dienstwohnungen so schlecht bestellt, dass in Kloburg Beschäftigte im ehemaligen "WC" schlafen müssen, und sich gesundheitlich gefährden?!.
(Tatort: Heißlergasse- Rathauspassage)

Muss das sein?   Ich sage "Nein!" hi.  Voll zugänglich
Quartier in ehemaligem Damen WC!

Ereignet hat sich alles am 18. März 2003 -

Als bei der ehemaligen WC Anlagen, an Ort
und Stelle, in der Rathaus-Passage,
STR DI Arch. Willibald Eigner
, der Beamte Gschirrmeister und ein Dutzend Bürger, sich zu einem gemeinsamen Augenschein einfanden. Grund: Die Beantwortung der Frage- "Können die ehemaligen WC-Anlagen wieder nutzbar gemacht werden, um
vorerst einmal am Rathausplatz eine so zwingend notwendige Einrichtung zu schaffen"?
Schon die KOGE- KLBG, ließ nicht locker, für Klosterneuburg ein öffentliches WC zu fordern. Auch
eine Bürgerinitiative formiert sich jetzt, um diese Notwen- digkeit nicht weniger massiv von der Stadt zu fordern.
 So wohnt es sich in einem Klo!
Bei dieser Besichtigung waren jedenfalls alle Anwesenden Augenzeuge, dass das Innere der ehemaligen Damentoilette, einigermaßen wohnlich eingerichtet war. (Siehe Foto)
Die vorhandene aufklappbare
Couch kann hier durchaus in ein bequemes Nachtlager verwandelt werden. Und auch sonst scheint der Quartiernehmer bemüht zu sein, nach
den gegebenen Bedingungen eine Wohnqualität zu schaffen.
Dem Sachverhalt entsprechend, wurde erkannt, dass dem Wunsch, eine Damen - und
eine Herren- Klosettanlage einzurichten, nachgekommen werden kann. Es sind alle Anschlüsse und auch die Heizung noch vorhanden, da beide Anlagen jahrelang in Betrieb waren. Die Anwesenden deponierten ihren Wunsch nach einer raschen Realisierung,
was von STR Eigner mit Interesse und auch einer gewissen Hilfsbereitschaft, hier Abhilfe zu schaffen, bekundet wurde.
In einem Nachsatz via E-Mail machte STR DI Eigner folgende Aussage:
"Die WC-Nutzung in der Passage wird wieder Thema. Nähere Aktivitäten haben die zuständigen Behördenstellen zu klären. Auch der kommende Bürgermeister
Mag. Stefan Schmuckenschlager  ist gefordert. Klar ist: Das Thema "öffentliches WC" muss einer Lösung zugeführt werden".

33 Klosterneuburg: Niedermarkt-Umbau zwingend!  
                 hier klicken >>  06-Erfolge/15-13-niedermarkt-umbau-zwingend.html         29.4.2006
Würden Sie diesem hier dargestellten Niedermarkt-Umbau Ihre Zustimmung geben?
Ihre Meinung 
Klicks
%
Umfragestart: 29.4.06 8:49
JA - das kann ich mir gut vorstellen
974
91.37
NEIN - das bringt nichts
69
6.47
Dazu habe ich keine Meinung
23
2.16
Summe
1066
100%
Last vote: 27.12.09 23:03
Der Niedermarkt muss noch einmal umgebaut werden.
Diese Ansicht vertreten nicht nur die Autofahrer, Fußgänger und Radfahrer, die täglich mit den untragbaren
"Ampel-Zuständen" konfrontiert sind.
Auch Experten haben sich inzwischen
für eine, für alle erträglichere Variante
des Verkehrsflusses am Niedermarkt ausgesprochen. Die Familienpartei Österreich nimmt diese Tatsache zum Anlass, einen in ihrem Ausschuss erstellte Umbaumaßnahme, anlässlich der kommenden GR-Sitzung am
28.4.06 vorzulegen.

Nicht nur eine Donaukurier Initiative, auch Gemeinderätin Barbara Vitovec
hat mit einem Dringlichkeits-Antrag im Gemein-derat, in der Sitzung am 28. April 2006 versucht, dem Gegenstand "Niedermarkt-Umbau zum Durchbruch zu verhelfen, und eine Zustimmung zu erreichen. Vergebens. Der Gemeinderat lehnte auch diesen FAPÖ Anträge ab. Inzwischen wurde erkannt, dass `langsam aber sicher´ alle Fapö- Anträge, jetzt von der ÖVP wiederholt beantragt und realisiert werden.

Ehemaliger Sachverhalt:
Die Familienpartei schlägt vor, die unbefriedigende Situation des Fließverkehrs am Niedermarkt, einer Besserung zu unterziehen. So dass den täglichen Gefahren, denen
die Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer ausgesetzt sind, nachhaltig Einhalt geboten
wird. Die derzeitige Verkehrsregelung verursacht untragbare Stausituationen.
Eine Neuregelung scheint als Entlastung zwingend zu sein.

Ein täglicher Verkehrssalat
macht den Autofahrern das Leben schwer.
Und das sichtbare Verkehrs - Tohuwabohu lässt die Meinung aufkommen, es gäbe gar keine lichtsignalgesteuerte Ampelanlage. Schwere Unfälle, bei denen Verkehrsteilnehmer bleibende Schäden davongetragen haben, sind aus diesen Fehlern zu beklagen.

 

34  Der Stegleiten muss ein Licht aufgehen!         
                     hier klicken >>  6-Erfolge/03-beleuchtung-stegleiten.html

GR Barbara Vitovec (SPÖ), Vormals: MIK Vorsitzende
nach den ´90ern - 2001, 2002 - 2010!?

Die Mütterinitiative tritt an dieser Stelle mit der Bitte an die Gemeinde heran, den kompletten, unbebauten Straßenbe-
reich der "Wunderlallee" (Kastanienallee) und des anschließenden Feldweges auf einer Länge von 400 Metern,  sowie den Spielplatzbereich, durch das Anbringen von Straßenlaternen zu beleuchten. Die früh einbrechende Dunkelheit während der Wintermonate und die ständige Benützung dieses Abschnittes als Rad-, Fuß-, oder Laufweg, begründen dieses Begehren. Mit einer Unterschriftenliste, von H. Irmler erstmals initiiert, wurde dieser Wunsch erklärt.
Reaktion: In einer ersten Reaktion antwortete Bürgermeister Dr. Gottfried Schuh wie folgt:
An die Mütterinitiative Kierling        
Sehr geehrte Damen,
zu Ihrem Schreiben vom 12.12.2002 bezüglich Beleuchtung des Spielplatzes in der Stegleiten und der Wunderlallee muss ich Ihnen leider mitteilen, dass wir einen derartigen Vorschlag derzeit nicht realisieren können. Vor allem aus Gründen der Beispielsfolge bei anderen Kinderspielplätzen sind wir nicht in der Lage, die von Ihnen gewünschte Spielplatz-Beleuchtung zu errichten. Überdies darf ich Ihnen mitteilen, dass Klosterneuburg mit rund 5.700 öffentlichen Lampen über das größte kommunale Beleuchtungsnetz unter allen nö. Städten verfügt. Somit ist auch aus der Kostenperspektive Ihr Wunsch derzeit nicht erfüllbar. Die Installierung der Stromversorgung für diese Beleuchtung würde auch deshalb besonders große Kosten verursachen, weil auf Grund entsprechender Schutzmaßnahmen in der Wunderlallee eine Erdkabel-verlegung nicht vertretbar ist und eine Freileitung besonders hohe Folgekosten verursachen würde. Ich bitte Sie um Verständnis hiefür und empfehle mich mit freundlichen Grüßen

Dr. Gottfried Schuh
     

 

 

 

 

 



 

Wunderlallee-bei Nacht

 

 










Wunderlallee-bei Tag

 
Unser Schreiben vom 13.12.2002 wird beantwortet von: Ing. Bauer, 1V/3-6650-144{03  v. 4.12.2003

Betreff Beleuchtung des Kinderspielplatzes Stegleiten,    
bzw. Straßenbeleuchtung
entlang der
„Wunderl - Allee"
Sehr geehrter Herr Irmler!
In der Sitzung des Ausschusses für Verkehr am 25.11.2003 wurde über Ihr
Anliegen beraten
und es kam zu folgendem Ergebnis:
Zwei Möglichkeiten wären denkbar.
Eine Freileitung, 3 Meter neben den Bäumen entlang der Straße wäre schwer auszuführen und würde sich mit Rücksicht auf das Ortsbild nicht gut machen.
Die
Grabungsarbeiten bei einer Erdleitung wären durch die dafür notwendigen
Arbeiten per
Hand (Wurzelbereich der Bäume) mit hohen Kosten verbunden.
Die zuständigen Herren vom Wirtschaftshof berichten, dass sich nach einer
ersten Schätzung
die Kosten für 12 Stück Standardlampen im Bereich des Spielplatzes inklusive der dafür notwendigen Arbeiten auf ca. 40.000 Euro
belaufen würden.
Der Ausschuss stellt bei seiner Begehung fest, dass für den optischen Eindruck einer Promenade- Beleuchtung besser geeignet wären und der Lampen-
abstand auf ca. 30 Meter festgelegt werden müsste.
Damit würden sich die zu erwartenden Kosten noch weiter erhöhen. Der Ausschuss stellt mit bedauern
fest, dass sich, für den Ausbau der Wunderlallee in eine
prächtige Prome-nade, zur Zeit keine Mittel im Budget finden.

Und die abgespeckte Version, eine Reihe provisorischer Lichtpunkte im Bereich
des Spielplatzes zu errichten,
unverhältnismäßig teuer wäre.

Der Verkehrsausschuss dankt jedoch für Ihre Anregung und wird bei künftigen notwendigen Arbeiten in diesem Gebiet entsprechende Vorbereitungen für einen
späteren Ausbau der Allee
berücksichtigen.
Dipl.Ing. Edwin Kleiber            
Damit war vorerst die Angelegenheit abgehandelt.
Wenn auch unbefriedigend.
Wie Irmler mitteilt, wird ein erfolgreiches Bemühen, bei sich bietender Gelegenheit, erneut ergriffen. Unerwartet aber als erfreulich wurde das plötzlich eintreffende Schreiben vom 4.12.2003, ein Jahr später, registriert. Darin wurde aus der Sicht der Stadt, nochmal die Ablehnung begründet. Kein Grund auch für Klosterneuburg1, sich nicht erneut auf die

Suche nach Möglichkeiten zu begeben, um auch einmal in der Stegleiten zu sagen:

"Es werde Licht"
- Und es wurde Licht!!!
Die Stadt wurde aktiv! - Danke Stadtgemeinde Insbesondere aber danken die Kierlinger dem
Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager

 

35  Spielplatz Stegleiten mit BMX Bahn      
Antrag März. 2006  2. Irmler Vorschlag für Kierling   hier klicken >> 03-beleuchtung-stegleiten.html
Zuerst abgelehnt - Jetzt sollen Anträge realisiert werden!
Freizeit BMX-Bahn – Parkplätze – Hundepark – weitere Attraktivitäten!


In sinnvoller Erweiterung der Multi-Freizeitanlage des Kinderspielplatzes Stegleiten, der als schönster Naturspielplatz, auch von Nutzern aus den benachbarten Katastralgemein-den, ja sogar von Besuchern aus Wien, in An-spruch  genommen wird, sollte dem Wunsch vieler Kinder und Jugendlicher nachgekommen werden, eine Freizeit- BMX- Bahn nutzen zu können. 
Jugend wünscht sich BMX-Bahn

Eine solche könnte in dem an den Spielplatz angrenzenden Waldstück, vis a vis der Glaserwiese, die insbesondere von Wintersport-Begeisterten genutzt wird, angelegt werden.
Unser Vorschlag geht dahin, dass bei einer positiven Entscheidung, vor der Realisierung dieses sportlichen Freizeitvergnügens, allenfalls BMX-Freaks (auch Einrad- BMX Fahrer) eingeladen werden, ihre Einzelinteressen (Ideensammlung) einzubringen.

Jetzt können Jugendliche sagen:
Danke!!!
Die Jugend mitreden und aktiv werden lassen, gehört
heute zur wichtigsten Sozialaufgabe unserer Gesellschaftsverpflichtungen.
Mag. Stefan Schmuckenschlager ist es zu danken, dass auch dieser lang ersehnte Wunsch in Erfüllung ging. Einige Besserungen werden noch folgen.

 

 

36 Neugestaltung des Stadtplatzes ist zwingend!    
In dieser Foto-Darstellung ist ein elegantes Ortsbild sichtbar. Sehr wünschenswert!

Die Realität sieht leider viel unfreundlicher aus. Warum wohl? In den folgenden Fotos
wird das deutlich gemacht! Die Kardinal-Frage: Wann wird die verpatzte Projektierung einer Besserung zugeführt? Dass dies dringend zu realisieren ist, davon sind die Ortsbewohner jedenfalls überzeugt. Bitte gebt Klosterneuburg das ihm verdiente Ortsbild. Das ist einfach unverzichtbar! So wie dies in den folgenden Bildern erkennbar ist, soll unser Ortsbild jedenfalls nicht bleiben!
Eine Änderung, bzw. Besserung ist zwingend vorzunehmen!

 
 
 
 
 
 Anfang April 2010 werden endlich Besserungen deutlich. Moderne Metall-Begrenzungen sollen die Parkzonen erkennen lassen. Das tun sie zwar, allerdings nicht in allen Bereichen der Trennflächen. Und wo sie von der Baufirma gesetzt werden, ist das nicht überall als sinnvoll zu erkennen. So ist es an dieser Stelle als sinnlos zu erachten, Eine
Baum-Pflanze braucht nicht so eingeigelt werden.
 
 
 
 Ein Tohuwabohu ist in vielen Bereichen der Neugestaltung der Kloburger Umfahrung innerhalb der Zentrumszone zu erkennen gewesen.
Über die Besserung kann man sich jetzt erfreuen. Der neu errichtete Behinderten-Parkplatz sollte allerdings eine deutliche Bodenmarkierung erhalten. Derzeit kommt es immer wieder vor, dass Fahrzeuge ohne Behinderungs-Markierung in dieser Zone parken.
 
 
 




 







 

 
 
 
Irgendwie ist man beim Betrachten der beiden ersten Bilder dieser Serie, überfordert. Sollten wirklich Begrenzungen nötig sein, so ist zu empfehlen, diese durch deutliche Farb-Begrenzung und Markierung am Boden vorzunehmen. Viele solcher Linien fehlen aber. Und sind sie erkennbar, wird unnötigerweise dennoch eine Trennfläche in Massiv-Beton angebracht. (re. Bild)
Einiger Maßen beruhigend sind am rechten Bild die Trenn-Elemente in geordneter Bahn zu erkennen. Im direkten Vergleich ist im li. Bild die monatelang zu beobachtende Unordnung zu sehen. Die Klosterneuburger freuen sich, dass am Niedermarkt langsam Ordnung zu erkennen ist. Lückenlos allerdings nicht.
 
 
 
 
Das erste Bild, li, zeigt, dass die Parkzone keine rückwärtige Begrenzung aufweist. Deshalb sehen sich die Autofahrer veranlasst, ganz knapp an die Denkmalzone heranzufahren. Wie dies das große Bild in der zweiten Reihe erkennen lässt. Das 2. Bild- rotes FZ, erste Reihe re, lässt erkennen, dass das Fahrzeug weit über die markierte Begrenzungslinie parkt.
An dieser Stelle wurde nicht die nötige Ordnung hergestellt. Ob das noch in positiver Hinsicht geändert wird, ist eher nicht anzunehmen.
 
 
 
 Inzwischen wurde das tote Tier (li. Bild) von der Gemeinde entfernt. Die Sand-Behälter stehen noch. Wenn auch jetzt, Ende März 2010 die hässlichen Behälter entfernt werden, bleibt doch noch die verbindliche Erklärung, ob sie zu Beginn der nächsten Wintermonate auch nicht wieder kommen. Oder doch?
Ich möchte sie jedenfalls nicht wieder sehen. Und jeder in Kloburg dafür Verantwortliche kann sich ja in der Stadt Tulln erkundigen, wie die Gemeinde ohne solchen Sand-Tüten auskommen kann.
Und mir ist jetzt schon klar. Das kann sehr spannend sein.
 
 
 
 
Wie schon im re. Bild der vorherigen Beschreibung, wird auch hier, in den ersten drei Darstellungen deutlich, dass diese Betriebs-Boxen völlig deplatziert zu erkennen sind. Genauso unpassend ist die Mausefalle an dieser Stelle. Genauso wie die Streusand-
und Müll-Box vor dem Viersterne-Hotel, ausgesprochen peinlich ist. Eine Möglichkeit
für das Depot einer solchen Box, wäre, wie im ob. li- Bild deutliche Freifläche neben
dem Zierbaum.
Das letzte Bild zeigt eine ordentliche Trennung zwischen Parkzone und Gehsteig in der Albrechtstraße. Eine derartige Investition ist auch auch am Stadtplatz als zwingend zu erkennen.
 
 
37 Wohnstraßen in Klosterneuburg - unkorrekt!   
 
 
Merkwürdige Gestaltung einer Wohnstraße. Je ein Gehsteig beiderseits der Fahrbahn. Verkehrszeichen beiderseits des Straßenverbandes in ungültiger Anwendung  
Innerhalb des Verkehrszeichens gilt:
1. Fußgänger dürfen die Straße in ihrer ganzen Breite benützen.
2. Kinderspiele sind überall erlaubt.
3. Der Fahrzeugverkehr muss Schrittgeschwindigkeit einhalten.
4. Die Fahrzeuglenker dürfen die Fußgänger weder gefährden noch behindern.
5. Der Fußgänger hat Vorrang, der Autofahrer hat Wartepflicht.
6. Die Fußgänger dürfen den Fahrverkehr nicht unnötig behindern.
7. Das Parken ist außerhalb der gekennzeichneten Flächen unzulässig, ausgenommen
    zum Ein- oder Aussteigen, sowie zum Be- oder Entladen.
8. Beim Ausfahren aus dem verkehrsberuhigten Bereich, hat die Querstraße Vorrang.
9. Im gesamten verkehrsberuhigten Bereich ist nur Schrittgeschwindigkeit erlaubte.
 
Weitere Regeln:
a)
Fußgänger haben Vorrang vor Fahrzeugen, dürfen sie aber nicht unnötig behindern.
b) Kinder dürfen überall spielen, damit müssen die Fahrzeuglenker rechnen.
c) Das Parken ist nur auf besonders gekennzeichneten Flächen erlaubt. Gibt es keine
     freien Parkflächen, muss man außerhalb des verkehrsberuhigten Bereichs einen
     Parkplatz suchen. (ausgenommen Ein- oder Aussteigen, Be- oder Entladen)
d) Wenn man den verkehrsberuhigten Bereich verlässt, gilt nicht die Regel "Rechts vor
      Links" sondern man ist wartepflichtig gegenüber allen anderen Fahrzeugen.
 
 
Das gilt sogar, wenn zwischen dem Verkehrszeichen "Ende der verkehrsberuhigten Zone" und der Hauptstraße noch einige Meter zurückzulegen sind.  
Zu Verkehrszeichen in Österreich:
§ 53/9c - "Wohnstraße"
 
 
zeigt den Beginn einer Wohnstraße an und bedeutet, dass hier die besonderen Bestimmungen des § 76b gelten. Dieses Zeichen darf auch nur auf der Fahrbahn angebracht werden.
§ 76b (auszugsweise):...
(2) In Wohnstraßen ist Betreten + Spielen der Fahrbahn erlaubt.
(3) Die Lenker von Fahrzeugen in Wohnstraßen dürfen Fußgänger und Radfahrer nicht behindern oder gefährden, und dürfen  
(4) nur mit Schrittgeschwindigkeit fahren.
 
 
 
(5) Beim Ausfahren aus einer Wohnstraße ist außerhalb der Wohnstraße Vorrang zu geben.

Vorschriften für Wohnstraßen in Österreich
Im § 76b StVO, ähneln denen für den verkehrsberuhigten Bereich in
Deutschland. Jedoch ist der Verkehr
mit Kraftfahrzeugen bis auf einige
Ausnahmen verboten wie beispielsweise Zu- und Abfahren.
Halten und Parken von Kraftfahrzeugen ist nur an den dafür gekennzeichneten Stellen erlaubt (§ 23 Abs. 2a StVO).
Für alle Fahrzeuge gilt Schrittgeschwin-digkeit. Radverkehr ist auch in Einbahn-Wohnstrassen in jeder Richtung erlaubt.
 
So sieht eine Wohnstraße aus. Warum kann man solche Beispiele in Kloburg nicht realisieren?
 
38 Mangelhafte Sitzbank unverzüglich beheben!    
Rastplatz an der Leopoldstraße
Es ist ein Prinzip der Gewissenhaftigkeit, dass
den Sitzplatz und Wartezonen eine nutzungs-freundliche Ausstattung verliehen wird. Dies ist an dieser Stelle derzeit nicht gegeben. Es
Es scheint wenig einladend zu sein, auf der sichtbaren Sitzbank Platz zu nehmen. Es ist ein Prinzip der Gewissenhaftigkeit, Sitzbänke entsprechend einladend den ruhebedürftigen Personen anzubieten. Auf das kann nicht verzichtet werden. Wir hoffen auf eine baldige Besserung der Bank.

Und hier eine Sitzgelegenheit in Tulln


Alle Tullner Sitzbänke sehen so einladend, freundlich und
sauber aus. Zudem erkennt
man einen praktischen Sammelbehälter für das Einlagern von Zigarettenstummel. Das empfinden die Tullner Bürgerinnen und Bürger als sehr praktisch. Wann wird Kloburg so weit sein?
 
39 Das Ende der öffentlichen Telefonleitungen      
 Im Zentrum Klosterneuburgs,
dem sog. "Niedermarkt" befinden sich in unmittelbarer "Zentral-Lage", zweimal zwei Fernsprecher, die in keiner Weise einer notwendigen  Nutzung entsprechen.
Zudem ist diese konzentrierte Nutzung im Ortszentrum völlig übertrieben und weit entfernt von jeder Dringlichkeit. So fehlen beispielsweise in der "Oberen Stadt" derartige Einrichtungen zur Gänze. In jedem Fall ist es angeraten, dieses Angebot an gegenständlicher Stelle zu reduzieren.
 
40 Alles im - und um das Stiftskapitel1         
Das Stift Klosterneuburg berichtet u.a. auch unter: www.stift-klosterneuburg.at
 
 
1 Ein Kollegialstift, auch Stiftskapitel, Säkularkanonikerstift, ist eine Gemeinschaft von Säkularkanonikern („Weltgeistliche“, „weltliche Chorherren“, „unregulierte Chorherren“). Säkular- kanoniker sind deutlich abzugrenzen von Mönchen und gehören keiner  Ordensgemeinschaft an. (Wikipedia)  
 
41 Kloburg warum rodest Du schon wieder?        
 
Noch ist der Stegleiten in dieser Darstellung
kein
"Licht" aufgegangen -  Wann wird es das?
Stattdessen wurde die friedliche Grünraum- Gestaltung großflächig abgeholzt und der Erdboden kahl geschoren. Kein erfreulicher Anblick. Die Stadtverwaltung, noch unter Bgm. Schuh, wollte offensichtlich
keine kühlende Gehweg-Zone erhalten. Lieber sollte der "Kahlschlag-Methode" zum Durchbruch verholfen
werden.
Als gänzlich unpassend dazu wird die anschließende Baumpflanzung mit den Beleuchtungskörpern empfunden. Äußerst spannend und interessant wird die Fortsetzung der Stegleiten Beleuchtung erachtet. Wir sind schon sehr neugierig, wie das Natur belassene Ortsbild, hier im Kierlingtal aussehen wird. Hoffentlich hält das unsere, der Natur immer freundlich gesinnte Psyche aus.
Ja, jetzt ist alles in Ordnung! Die Kierlinger Bürger- und Bürgerinnen freuen sich! Siehe Nr. 34!!!
 
42 Ungeeigneter Platz für Mülldeponie         
 
An dieser Stelle ist eine Mülldeponie ungeeignet.                    Diese Ablagerungen sind zu entfernen!

 

  Gefährliche Stoffe auf unbefestigtem Grundwasser- Depot- unverzüglich entfernen.
Das Interessanteste in diesem Bereich
ist aber der schriftliche Verzicht auf teuer hergestellte "Parkplatz-Zonen. Schon ab 2006. Also zu einer Zeit, wo die Parkplätze noch genutzt wer-den konnten. Aber die amtliche Sperre erweckte den Eindruck, dass die Parkplätze eine unnötige und unerwünschte Angebots-Zone darstellt.
  Der Klosterneuburger Bürgermeister Mag. Stefan Schmucken-schlager hat auch diesem Thema eine freundliche Lösung vorgeschlagen, die auch prompt realisiert wurde. Das kommt den Autofahrern zugute. Schließlich sind Parkplätze in der Stadt Mangelware.
Auf diese Deponie- Ansammlung ist aus folgenden Gründen unverzüglich zu verzichten,
die Wiederherstellung der ursprünglichen Nutzung ist vorzunehmen.
a) Unmittelbar neben dem Wohn- und Betriebszentrum "Niedermarkt", ist jede 
     Deponieansammlung verboten.
b) Die ehemalige KFZ- Parkzone, die unter bedeutenden Mitteln, nach Bewilligung des
     Landeshauptmannes von NÖ, Dr. Erwin Pröll errichtet wurde- und jetzt unter
     Müll begraben ist, muss unverzüglich wieder hergestellt und zur ursprünglichen Nutzung
     Verwendung finden.
c) Die Wiederherstellung und Nutzung dieser Parkzonen sind so lange aufrecht zu halten,
     bis ein allfälliges Hochwasser, die Erreichbarkeit dieser Parkzonen als unmöglich
     erachtet. Es sei denn, es werden entsprechende Zufahrtmöglichkeiten geschaffen.
 
43  Kloburg will keinen Schwerverkehr!       

Wie sollen solche Fahrzeuge in die Albrechtstraße einfahren, um zur neuen B14 zu gelangen? Da dies nie und nimmer möglich ist, wird der Schwerverkehr auf der Gemeindestraße fahren. Gibt es da für die Gemeinde eine finanzielle Entschädigung?
Die Bevölkerung von Klosterneuburg verlangt 
ein Durchfahrtsverbot für „schwere Brummer“.

Ein durchaus verständliches Begehren.
Insbesondere deshalb, weil die B14 Landesstraße im Ortsgebiet nicht für einen derartigen
Schwerverkehr konzipiert ist. Dafür ist die Autobahn zu benützen.

Den Kraftfahrern können geringere Streckenlängen Zeit und Energiekosten sparen.
Das wollen die Firmen für ihren LKW- Einsatz nützen und daher weiter durch das Kloster-
neuburger Stadtzentrum rollen.
Schwieriger wurde dieses
„Wunschprogramm“, seit die erste Phase der „Umfahrung“ in Betrieb genommen wurde. Da das geplante Tunnel-System noch nicht aktiv ist, belasten die regionalen Ausweichmanöver des Verkehrs das Klosterneuburger Stadtzentrum.
Nach der ersten Bauphase ist
erkennbar, dass der Schwerverkehr die Teil- Umfahrung nicht nützen kann, weil die Kreuzungsradien an Kierlingerstraße -Stadtplatz den „großen Brummern“, keine ausreichenden Kurvenradien bieten. Daher ist das Projekt im der- zeitigen Zustand ungenügend und daher als nicht geeignet zu erkennen.

Fazit:

 
 

Der Schwerverkehr muss entlang der ehemaligen B14 – jetzt „Klosterneuburger Gemeindestraße“ die Route Wien-Tulln in Anspruch nehmen. Eine Situation, die
jetzt zur Finanziellen Belastung der Stadt führt.

Gerade aber die Klosterneuburger Verkehrs- Situation kann sich ein solches „Ausweichmanöver“ der großen „Brummer“ nicht leisten.

Da sich das ehemalige B14- Stadtzentrum, in diesem Bereich, jetzt in Kloburger Gemeinde- Besitz befindet, muss die Babenbergerstadt, ab 2009, für die Erhaltung der ehemaligen Landesstraße selbst aufkommen.

Ein behördliches Schwerverkehr- Fahrverbot in diesem Stadtbereich, ist daher
nicht nur wünschenswert, sondern auch dringend zu verordnen.
So wären dann auch Entscheidungen zu erwarten, den Schwerverkehr über die
„Korneuburger Autobahn- Route“ zu führen. Die schwer belasteten Bürger an
der B14 in Maria Gugging würden eine derartige Entscheidungsfindung dankbar begrüßen!

Ein derartiges Verkehrsprogramm

muss jedenfalls für die Ortsbürger gemacht werden. Für Klosterneuburg ist zu verlangen, dass ein Durchfahrverbot für schwere LKW verfügt wird. Hoffentlich bald! Die Erkenntnis dazu: Bis zu einer „Tunnel“- Lösung und somit einem „Umfahrungs-Finale“ sind vorerst
die aktuellen Verkehrsverhältnisse zu regeln.

 
 
44 Unart: Gehwege auch zum Fahren nützen?!    

 
 
Die B14 in Richtung Kierling und Maria Gugging mit dem Fahrrad, nicht die Fahrbahn, sondern den Gehsteig nutzen, wird immer mehr zur Unart der Verkehrsteilnehmer im Raum Klosterneuburg. Der erkennbare, aber dennoch gänzlich unverständliche Grund dieser Unart ist an der Tatsache zu erkennen, dass die motorisierten Verkehrsteilnehmer auf der Bundesstraße einfach zu schnell fahren. Dadurch
fühlen sich die Radfahrer gefährdet.
Dass dies nicht sein müsste, ist an der Tatsache zu erkennen, dass auf der Fahrrute lediglich ein Fahrrad-Streifen auf der Fahrbahn markiert werden müsste. Auf beiden Seiten der Fahrbahn! Für die Fußgänger wäre dann der Gehweg wieder verkehrsfrei!

Bitte macht das so!!!
 
 
45 Hier ist eine Sitzbank im Trockenen erwünscht!     
Am freien Parkplatz der oberen Stadt gibt es genug Sitz-Bänke im Freien.
Das ist erfreulich. Wenn es regnet, sind Parkplätze nicht gefragt. Das ist unerfreulich.
Eine Besserung dieses Problems ist zwingend. Und möglich. Dieses Bild zeigt im Enträt des Nebeneingangs zur Babenbergerhalle, auf der rechten Seite, eine freie Zone
zwischen Eingang-System und einer Box für Zigaretten-Stummel. Auf dieser Freifläche bietet sich Raum für eine Sitzbank für ca 4 - 5 Personen. Bei etwas gutem Willen und geringfügig baulichen Änderungen, wären sogar zwei Ruhezonen möglich.
Daraus wäre ein unverzichtbarer Beitrag für trockene Rastzonen zu erkennen. Dieser zwingenden Notwendigkeit sollte eine Gelegenheit geboten werden, den Bürgern der
Stadt Ruhezonen im Trockenen zu gönnen. Eine derartige Maßnahme wäre als dankbar
zu erkennen.
 
46 Gedenkstein Besserung erscheint zwingend!   


Der Käfer und die Nachtigall

bewohnen gerne dieses Tal.

Wenn Du hier stehst, dann denk` daran

 wie schnell es anders werden kann.

     Zur Erinnerung an die Aktivisten für die Erhaltung
der Kastanienallee 1985 – 1989

       Dr. Paul Weber, Margarete Haitzer, Herwig Irmler

 

Die Erhaltung der Kastanien-Allee war während der vergangenen "Achtziger-Jahre" ein großes Anliegen der Kierlinger Bevölkerung.
Und dieser Kampf um Bürger-Rechte, und die Erhaltung der unberührten Naturlandschaft, der sich die heutige Bürgerschaft täglich aufs neue erfreuen kann, war dem Verlust sehr nahe.
Waren doch die geplanten Wohnbau-Anlagen in riesigem Ausmaß, bereits baufertig geplant und architektonisch über die Baubehörden für die Realisierung eingereicht.
Der Einsatz der Bürger- die unberührte Naturlandschaft zu erhalten, wurde nicht zuletzt
vom Klosterneuburger Baudirektor Dr. Paul Weber tatkräftig unterstützt. Obwohl die Baumaschinen schon in
das Erdreich eingedrungen waren, gelang es den beherzten Bürgern-
"in letzter Sekunde", den gigantischen Eingriff in die Natur zu verhindern.
Jetzt geht es darum, die Gedenktafel zu restaurieren.
Es ist zu hoffen, dass sich auch dafür die Klosterneuburger Gemeinde stark macht und
für das bleibende Gedenken, die dafür nötigen Geldmittel übernehmen kann.
2008 hat sich der Lehrer, Aktivist und Journalist Herwig Irmler bemüht, eine Besserung zu erreichen. Gespräche über Renovierungskosten und Aktivitäten dazu- zwischen Irmler und der Firma Franz Chytil sowie Friedrich Chlebecek- die nicht zuletzt auch geschichtliche Tatsachen reproduzieren sollten, wurden vorerst nicht umgesetzt. Gespräche Kinderfreunde - Herwig Irmler, fruchtete schließlich.

Über die Renovierungs-Aktion
berichtete die NÖN in der Woche 35/2010, wie folgt:
Kleindenkmal wurde "aufgefrischt"
Erinnerung / Das Kleindenkmal beim Spielplatz Stegleiten erinnert an eine Bürgerinitiative
Kierling / Vor rund 20 Jahren versuchte eine Bürgerinitiative, die damals geplante Verbauung des Spiel-platzes Stegleiten und der Kastanienallee abzuwehren. Mit Erfolg verhinderte letztlich eine Menschenkette die Weiterführung der Bauarbeiten. Als Erinnerung wurde ein Kleindenkmal errichtet. Hauptinitiatorin Margarete Haitzer wurde für ihren Einsatz mit dem Schöffelpreis des Landes NÖ geehrt.
"Der Käfer und die Nachtigall bewohnen gerne dieses Tal. Wenn Du hier stehst, dann denk daran, wie schnell es anders werden kann", ist auf der Tafel zu lesen, die an die Bürgerinitiative zur Erhaltung der Kastanienallee und des umliegenden Grünlandes in den Jahren 1985 bis 1989 erinnern soll.
Im Laufe der Jahre wurde das Denkmal durch Wind und Wetter beschädigt. Heuer, anlässlich der Sonnwendfeier der Kinderfreunde am Spielplatz Stegleiten, wurde angeregt, das Kleindenkmal zu erneuern und mit einem leserlichen Schriftsatz zu versehen. So bekam das gute Stück nun ein neues Dach mit einer Blechabdeckung, einen neuen Anstrich und neue Schriftzüge verpasst.
Die Neugestaltung ist OK. Die Erinnerungs-Schrift nicht. Die Aktivisten von damals sind vergessen.
 

"Unser Freund Manfred Kralok hat sich bereit erklärt, diese Arbeiten durchzuführen. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle für diesen Einsatz", freut sich Kinderfreunde- Obmann Herbert Mayer.
Am 20. August wurden die Arbeiten beendet und das Kleindenkmal mit einer kleinen Feier wieder errichtet.
Erkenntnis: Nach vielen Jahren schmücken sich gerne - eher Unbeteiligte mit fremden Federn! Es wären noch viele andere Initiatoren zu nennen. Alles zu lesen in der "Kleinen Klosterneuburger Zeitung"- ano dazumal.
 
47 Eine Brückenrenovierung ist unverzichtbar  
Man muss kein großer Experte sein,
um zu erkennen, dass eine Bau-Substanz in ungeschützter Freiraum-Lage, in regelmäßigen Abständen, Sanierungsmaßnahmen notwendig macht.
Wie auch für die "Kierlinger Kastanien-Alle Stegleiten" derart Thermische Besserungen, Winddichtungen, oder sog. Dampfbremsen, dringend nötig sind. Einerlei, welche Methoden für die Sanierung angewendet werden. Es sollten zumindest die der Witterung ausgesetzten Verkleidungen, den heutigen Baustrukturen anzugleichen sein. Die auch hier angewandte, moderne und horizontale Leistenschalung in Holzbauweise,
ist einer dringenden Sanierung zu unterziehen. Das sollten die verantwortungsbewussten Bau-Kontrollorgane nicht vergessen. Eine regelmäßige Besserung ist jedenfalls derzeit dringend vorzunehmen.
 
48 Bürgermeister Dr. Schuh stumm geschaltet      
 
 
Die Gemeinde ist eine Selbstverwaltungskörperschaft
auf lokaler Ebene. Sie hat eigene Befugnisse, die nicht vom Staat abgeleitet sind.
In der Praxis kommt der Gemeindepolitik oft größere Bedeutung für das Leben der
Bürger zu, als der »großen« Politik. Die Organisationsstruktur der Gemeinden weicht
in den verschiedenen Bundesländern teilweise voneinander ab.
 

Die Erfolge,
die unser Land, aber auch die Stadt Klosterneuburg aufweisen können, beruhen auf konsequente, ehrliche und sachbezogene Arbeit,    
bei der niemand ausgegrenzt werden soll.
Durch die klare Mehrheit mit der die Wählerinnen und Wähler von Stadt und Land- Klosterneuburg das Vertrauen gegeben haben, soll noch mehr, als bisher, zum Vorteil unserer Heimatstadt werden.
Überall dort, wo immer nur Kompromisse geschlossen werden müssen
, gibt es keine raschen und sachlichen  Entscheidungen zum Vorteil gemeinsamer Interessen.
 

 
Da sollte doch auch Herr Bürgermeister Dr. Schuh erkennen, dass es
nicht als zielorientiert zu erkennen ist, die Bürger einfach zu ignorieren.

Versuche mit Gemeinde in Kontakt zu treten.

1. Unbeantwortete Erstschrift: Kierling wartet noch  07.05.2008

2. Zweite- erweiterte Zuschrift – mit Bitte um Antwort!!  – 12.8.2008

3. Versuch „Das Schweigen im Walde“ aufbrechen  –  22.10.2008

4. Anschrift: „Keine Antwort- ist auch eine Antwort...“ –  26.01.2009

5. Offizielle Anfrage- an den Bürgermeister zum Abschied-12.08.2009
6. Diesmal Anlauf bei Bürgermeister Schmuckenschlager - 23.03.2010
 
Mein Schreiben an:
Herrn Bürgermeister Dr. Gottfried Schuh

Rathausplatz 1,  3400 Klosterneuburg

 

Missachtung des Denkmalschutzes

der Kirche  „Peter & Paul“-Kierling:

 
 
 

Sehr geehrter Herr Bürgermeister!

Wie Ihnen bekannt ist, wurde die Kierlinger Kirche, anlässlich einer von der Pfarre in Auftrag gegebenen Renovierung, entscheidend geändert. Dies widerspricht dem Denkmalschutz! Die optische Änderung, vorläufig des Haupthauses, hat entscheidend
in den bisher amtlich verordneten Denkmalschutz eingegriffen.

Diese Änderung wurde anlässlich der vom Pfarrgemeinderat veranlassten Renovierung, (Ende 2007) ohne Bewilligung des Denkmalamtes, allein  im Einvernehmen mit dem Pfarrgemeinderat Kierling, vorgenommen.

Ich stelle somit, an die Stadtgemeinde Klosterneuburg (als zuständige Behörde) den Bürgerantrag, dahingehend zu wirken, den ursprünglichen und denkmalgeschützten Zustand der Pfarrkirche Kierling wieder herstellen zu lassen.

Dieses Verlangen ist deshalb relevant, weil sich schon jetzt, nach wenigen Wochen, die eingefärbte weiße Struktur, wieder dunkel verfärbt. Das ergibt eine unpassende äußere
Form, die einer dringenden Revision bedarf. Mit der Bitte um entsprechende Unter-stützung und Intervention, den ursprünglichen Zustand wieder herzustellen,

bleibe ich mit freundlichen Grüßen

Herwig Irmler

 

 

Wann sehen wir unsere Kirche im neuen Glanz?

 
 

Wie der Stadt bekannt ist, wurde die Kierlinger Kirche, anlässlich einer von der Pfarre in Auftrag gegebenen Instandsetzung, durch einen bedeutenden Renovierungs- Fehler, entscheidend geändert. Diese optische Verschlechterung widerspricht dem Denkmalschutz!

Zudem bedürfen folgende Fragen- einer Erklärung:

 
  • Welche Kirchenmängel liegen dieser „Besserung“ zugrunde?
  • Wie viele, bzw. welche Fach-Firmen wurden mit dieser Aufgabe betraut?
  • Wurde auch die stiftseigene Renovierungsfirma mit dieser Entscheidung befasst?
  • Was hat die bisherige Instandsetzung der Kirche gekostet?
  • Welche Gesamtkosten sind zu erwarten?
  • Wann wird an der Renovierung weiter gearbeitet?
  • Wann wird die Kirch endgültig im neuen Glanz erstrahlen?
  • Wer hat die angewendete Vorgangsweise, bzw. optische Änderung angeordnet?
  • Welcher finanzielle Unterschied zwischen „altem und neuem“ Zustand ist gegeben?
  • Warum wurde dafür keine Spendenaktion der Gläubigen eingeleitet?
  • Aus welchem Grund hätte die Stadtgemeinde keine Kompetenz, eine
    entsprechende Renovierung anzuordnen und zu kontrollieren?
  • Wann hat die Stadt Klosterneuburg zuletzt, mit öffentlichen Mitteln, der Kirche
    Peter & Paul in Kierling unter die Arme gegriffen?- Und mit welchen Beträgen?
  • Wie viele öffentliche Euro wurden zuletzt für die Kirche eingesetzt?
  • Wann, und mit welchem Ergebnis wurde die letzte Spendenaktion vorgenommen?
  • Wann budgetiert die Stadt die nächsten Aufwands-Zuschüsse
    für die Kierlinger Kirche?

 

 
 
Als Tatsache ist zu beurteilen, dass Änderungen eines Gotteshauses, nicht allein in der Kompetenz der Pfarrämter zu liegen haben. Vielmehr ist genauso ein allgemeines Interesse der Bevölkerung zur Erhaltung und Pflege der Kirche nachzuvollziehen.

Diese Erkenntnisse sind angetan, den ursprünglich optischen Zustand wieder herzustellen, bzw. der Kirche ihre gebührende Aufmerksamkeit zu widmen.

Das wurde aber von der Öffentlichen Hand in keiner Weise unterstützt.
Interventionsschreiben mit Anfrage am 26.8.2008
An Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll
Betreff: Verwaltung der Stadtgemeinde Klosterneuburg, betreffend Stift Klbg.

Sehr geehrter Herr Landeshauptmann!
Sehr geehrte Damen und Herren

In der Anlage ein Schreiben an die Stadtgemeinde Klosterneuburg.

In dieser Angelegenheit wurde die Stadt Klosterneuburg bereits fünfmal

angeschrieben. Antwort habe ich bis dato noch nicht erhalten.

Ich bitte um geeignete Intervention, dieses Amts-Versäumnis in Einem zu beheben.

Ich danke für Ihr freundliches Entgegenkommen einer diesbezüglichen Antwort, und bleibe

mit besten Grüßen
Herwig Irmler
Büro LH Dr. Erwin Pröll
Herrn Herwig Irmler,  31. Aug. 2009, LH-K-1046/007-2009
Sehr geehrter Herr Irmler!
Im Auftrag von Herrn Landeshauptmann Dr. Pröll darf ich den Erhalt Ihres Schreibens
vom 26.August dieses Jahres dankend bestätigen.
Dazu darf ich Ihnen mitteilen, dass ich Ihr Schreiben an die zuständigen Stellen mit dem Ersuchen um Prüfung Ihrer Anliegen weitergeleitet habe. In der Hoffnung, mit dieser Benachrichtigung behilflich gewesen zu sein verbleibe ich
mit besten Grüßen 
Mag. Jörg Weissmann
Nein - Herr Landeshauptmann- damit sind Sie mir nicht dienlich. Ob die Behörden ein Bürger- Schreiben mit einer eindeutigen Frage eines Problembereiches- zu beantworten haben, ist nicht zu prüfen, sondern mit "Ja - oder Nein" zu entscheiden und zu erklären. Darauf warte ich immer noch!!!
 
 
49 Programm: Handy-Bus für Klosterneuburg        
BEHA- Points
In Klosterneuburg gibt es ihn noch nicht.

Das könnte sich aber bald ändern. Der VOR bietet ihn nämlich schon auf einigen Wienerwald-Routen an. Den Knopfdruck- und Handy-Bus. Es bedarf nur eines Gesprächs und gezielten Verhandlungsmodalitäten, um den Öffentlichen Verkehr auch in Klosterneuburg zeitgemäß zu machen.
Die MIK hat daher die Kenntnis über so ein praktisches Angebot an die Stadt weitergeleitet. In der Hoffnung, dass
sich Politik und Verwaltung dieses Themas annehmen wird.
Und wenn auf das ÖVP-Projekt "Modellstadt 2020" sieht, wäre dieser MIK-Vorschlag aus ihrem Programm 2010, als ein wichtiger Baustein dafür.
Stellen Sie sich vor,
der VOR- Bus kommt auf Knopfdruck oder per SMS Anforderung. Noch um einiges praktischer als die AST-Taxi-Bestellung. Das ist doch ein toller Fortschritt im Öffis-Verkehr. Dabei würden Routenänderungen (Umwege) als auch Verlängerungen möglich sein. Tolle
Sache, wenn man bedenkt, dass dann unter Umständen auch Kritzendorf, Höflein oder Weidlingbach angebunden werden können, für die derzeit keine Route vorgesehen ist.
Ausgangssituation
Oftmals lange Streckenführungen und geringe Fahrgastzahlen legen die Reduzierung von Frequenzen oder die Einstellung der Linien nahe. Haltestellen mit geringem Fahrgastwechsel werden oft aufgelassen.
Gegen diese negativen Prozesse wirkt das BEHA System, indem es ermöglicht, bei voller Ausschöpfung der Rationalisierungsmöglichkeiten die Qualität des öffentlichen Verkehrs
zu erhalten bzw. verbessern. Durch die BEHA- Technologie können bestimmte Strecken- abschnitte, die oftmals unnötige Umwege darstellen, bedarfsorientiert befahren werden:
Schreiben Sie an Klosterneuburg1
wo allenfalls eine solche Routen- Änderung oder -Erweiterung gewünscht wird, oder Sinn macht. Sie können damit einen direkten Beitrag zu mehr politischer Demokratie, aber
auch zu mehr Effizienz in den Angeboten des Öffentlichen Verkehrs einbringen. Eine Diskussion sollte jedenfalls darüber geführt werden.
mailto: lion@aon.at
 
50 Was fehlt der Jugend?           
Jedenfalls keine Streetworker und Mediatoren
auf freier Wildbahn, sondern mehr Geborgenheit und Verständnis in Familie und Kommune.
Nur die Familie kann den Jugendlichen das geben, was sie brauchen. Schutz und Kraft für ihre ganzheitliche Entwicklung, seelisches Gleichgewicht um die Aufgaben von Schule, Lehrstelle oder Arbeitsplatz zu bewältigen. Angst und Stress- die nicht selten in ein verändertes Verhalten wie Aggressivität, Lern-Verweigerung, bis zu Essstörungen münden, kann am besten vom Elternhaus aus entgegengewirkt werden. Dazu ist es notwendig, dass zumindest die Mutter
dann anwesend sein soll, wenn die Zeit gekommen ist, die vielen Einflüsse des Tages zu verarbeiten. Und das ist während der Nachmittags- spätestens in den Abendstunden der Fall.
Was nun die Verantwortung von Mutter und Vater anlangt, ist ein Umdenken erforderlich. Muss die Mutter wirklich täglich bis Abends arbeiten, der Vater täglich ins Wirtshaus gehen? Oder ist
es nicht für alle Betroffenen dienlicher, sich einem Familienleben zu widmen.
Nur beim oberflächlichen hinsehen, herrscht die Meinung vor, es sei alles in Ordnung.
Die Jugend ist wohlgenährt, lebenslustig, kommunikativ. Sie treffen sich in Gruppen während ihrer Freizeit, nutzen öffentliche Freizeitangebote, so sie kostenlos zur Verfügung stehen.
Kurzfristiger Ziele, Aktivitäten zu setzen, gemeinsam Lokale aufzusuchen, ins Kino gehen, oder gar einen Radausflug oder Fit- Marsch machen, oder eine Aktion planen, werden schon zum Problem.

Im nicht wissen, wo´s langgeht,
greifen sie zur Zigarette. Vielleicht hat auch einer einen Joint dabei oder eine Flasche
Bier. Ja, tatsächlich. Mehrere Jungs, aber auch Mädchen, sind mit dem meist in ihrem
Alter verbotenen Suchtmitteln ausgestattet. Rauchwaren werden gegenseitig ausprobiert und getauscht. Das Rauch-Ringe ausblasen wird bald als Sportaktion und Wettbewerb innerhalb der "Fadheits-Gruppe". Wer schafft den größten Rauch-Ring? Wer kann die meisten Rauchringe mit einem Atem-Ausstoß in die Luft setzen? Endlich eine Beschäfti-gung. Und vielleicht sollte man für diese Disziplin gleich auch Weltmeisterschaften organisieren.
Noch besser eignet sich das Suchtmittel "Trinken". Jeder dritte der 13- und 14-jährigen Jugendlichen waren zumindest schon einmal richtig betrunken. 68% der Schüler greifen regelmäßig zum Glas oder zur Flasche. Beliebt insbesondere die Alkopops. Psychiater Max Friedrich: "Trinken gehört zum Alltag. Meist machen es die Eltern vor. Trinkt der Vater zwei Bier, kann das nicht so schlimm sein. Hat einmal dieses Imitationslernen, wie dies Fachleute nennen, gegriffen, steigt auch der Gruppenzwang. Wer dazugehören will, muss mittrinken. So beginnt auch hier das Kampftrinken. Wer mehr verträgt, hat gewonnen."
Für die sich zwanglos versammelte Gruppe ist diese Thema abgehakt. Die "Rauch- und Trink-Stadtsieger" sind schon gefunden und gekürt. Für die als Zweitplazierte prämierten, scheint die Beurteilung eine Fehlentscheidung zu sein. Worte werden gewechselt, schnell noch ein Schluck aus der Flasche, dann wird ein Streit vom Zaun gebrochen. Weil damit
die konträren Standpunkte nicht geklärt werden können, langt man einfach zu. Der Raufhandel nimmt seinen Lauf. Und weil der Zweikampf nicht im Ring und ohne Schiedsrichter ausgetragen wird, gibt´s immer noch keinen Sieger. Dafür aber Scherben, weggeworfene, weil leere Zigarettenschachteln, Dosen und anderen Abfall. Ein Raufbold hat sich geschnitten. Er blutet aus einer Wunde. Besinnung kehrt ein. Die Gruppe findet
sich wieder.

 
Dieser Wunsch der Klosterneuburger Jugend       Die Gemeinde - 2010 mit Erfolg aktiv!
muss erfüllbar sein:
Ein Dach gegen Regen.         Die Bürger und Akteure danken.


 Die Bemühungen hatten Erfolg.
 Nach den Vorschlägen und
 Bemühungen von:
 GR a.D. Barbara Vitovec
 FOL Herwig Irmler
 
Bürgermeister Mag. Stefan
 Schmuckenschlager
 
51  Diese Umfahrung ist nicht gewünscht und gefährlich        
 
 
Wurde ein Teilbereich der Oberen Stadt entlastet, empfinden die Anrainer, diese
„Umfahrungsmaßnahme“ als reine Schikane. Zudem wurde erkannt, dass eine bedeutende Mehrbelastung des Verkehrs in der Oberen Stadt vorliegt.

Das war die "Aufregung" während der "neuen Umfahrung". Zuletzt wurde sie
nach der Kllosterneuburg1 Initiative, zurückgenommen.
Das gelang nicht ganz. Die Abkürzungs-Rute wird weiter benützt. So lange das so gehandhabt wird, bestehen auch große Gefahren. Insbesondere für Fußgänger, die sich auf der Fahrbahn-Kreuzung ohne Gehsteig befinden.
Erkannt wurde, dass innerhalb von nur 30 Sekunden, 12 Fahrzeuge innerhalb der Strecke- wie sie im Foto gezeigt wird, beobachtet wurden.
Ein dringendes Fahrverbot in dieser Zone ist geboten.

Das Stadtzentrum braucht verkehrsberuhigte und verkehrsfreie
Zonen.
 
 

52  Die Entstehung eines `Türken´ Denkmals    
"Klosterneuburger! Rüstet zur Türkenbefreiungsfeier!"

 
 
 
Am Türken-Brunnen
mit Wasser speiendem Türkenkopf wird der Gedenkstein mit der Aufschrift:

„Zu bleibendem Gedenken an die heldenmütige Verteidigung unserer Stadt in Türkennot“
dargestellt.

Denkmal teilweise verändert!

Das Denkmal soll entsprechend der Original-
Vorlage mit Türken- Darstellung komplettiert werden. "Der Zahn der Zeit" hat es verändert. 
1683 - 1933

 

                                                                                  
Für das Türken-Erinnerungs-Denkmal ist das Modell von Bruno Wozak dargestellt.
Derzeit das traurige Brunnen-Beispiel ohne Türkenkopf. Kloburg genier dich!!!
  
Modell von Franz Eidherr. Das Kupfermodell im Archiv. Jetzt auch ohne Nachbau.
Wie wird es weiter gehen mit dem Denkmal zur Türkenbefreiungsfeier anlässlich des 9. September 1933???


„Neue Klosterneuburger Zeitung“

Klosterneuburger! Rüstet zur Türkenbefreiungsfeier!   12.8.1933
Am 9. September 1933 jährt sich der Tag, an dem vor 250 Jahren unsere altehrwürdige
Stadt von dem Ansturme der Türken befreit und so der gänzlichen Vernichtung glücklich entwunden wurde.

Ein Denkmal soll an dieses denkwürdige Ereignis und an den Mut und an die
Tapferkeit jener schlichten Helden erinnern, die damals in selbstloser Weise
unsere Stadt verteidigten.

Dieses Denkmal,
entworfen und ausgeführt von unseren heimischen Künstlern, soll nicht nur eine
Zierde unserer an öffentlichen Denkmälern armen Stadt werden, sondern es soll
auch Zeugnis geben, wie wir Nachfahren unsere Helden ehren und ihrer nie
vergessen. Die Erinnerung an diese große Zeit wollen wir zum immerwährenden Gedächtnis festhalten und der Jugend soll dieses Denkmal die Liebe zur Heimat einprägen.

Klosterneuburger!

Helft mit, dieses Denkmal zu errichten!
Spendet euer Schärflein zu diesem edlen Zweck, damit das Werk, würdig unserer
Stadt, zum Zeichen der Dankbarkeit an unsere ruhmreichen Verteidiger und zur Ehre
unserer heimischen Künstler,
entstehen möge!

Die Zeit drängt, am 9. September 1933, soll das Denkmal enthüllt werden! 
Spendet, spendet!

Spenden nimmt dankbar die Klosterneuburger Urania und die Sparkasse der
Stadt Klosterneuburg entgegen.
Die Klosterneuburger Urania
          

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So wurde der Türkenbrunnen im Modell dargestellt. Ein „Baustein“ zur Errichtung des Türkenbrunnens kostete 50 Groschen

 
 
53  Der Stadt fehlt die "B14- Zentrums Unterführung"       
 
Stadtplatz - Niedermarkt, könnte nicht nur eine kulturelle Optik verkörpern. Sie wäre auch geeignet, im Grundstück-Areal eine Zentrums- Park und Freizone zu errichten, die in einem Untergeschoß historische Ausstellungsstrukturen aus alten Zeiten darstellen könnte.
Eine besondere Bereicherung für Lehre und Ausbildung für Kindern, Schülern
und Jugend.

Nicht zuletzt ist es unerlässlich, die Phantasie der Kinder, jederzeit anzuregen. Es sollte ihnen möglich sein frei u. ohne Einfluss, ihre Gedanken spielen zu lassen.
Denn-
Kindergedanken sind neugierig
Kindergedanken sind ehrlich
Kindergedanken lassen Fantasie walten
Kindergedanken wollen Erwachsene achten Kindergedanken brauchen Wahrheit
Kindergedanken
brauchen Sicherheit
So ist es den Kindern und der Jugend möglich, an die Erwachsenen zu glauben.
So kann die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder gesteigert werden.
Was können Kinder noch aus diesen Erfahrungsbeispielen lernen.
Wie können wir den Kindern die unter der Erde vergrabenen- für Fantasie und Nachwelt verlorenen Kulturgüter wieder erkennbar machen?
Antwort: Durch Eigeninitiative, Zusammenarbeit u. dem bedingungslosen Glauben an die Jugend und unsere Kinder. Keinesfalls aber durch Zuschütten, vergraben u. Mauern setzen.
Ich werde die "Gemeinde-Verantwortlichen" und die Glaubensgemeinschaft darüber befragen. An dieser Stelle werden dann dessen Hinweise und Verantwortungen veröffentlicht.
Die Tiefgarage wäre auch geeignet, eine gänzlich neue Integrations-Nutzung vorzunehmen. Zum Beispiel in der Form, dass erstmals eine Zufahrt ins Parkzentrum "unter Tag" (direkt aus der Unterführung) erfolgt. In diesem Fall währe die Parkzonen- Zufahrt einmal aus der Unterführung, zum Anderen vom Stadtplatz aus möglich.
Sehr spannend!
 
54  Bauruine - wie lange noch? Bezugs-Plan: NOV. 95       

Donaukurier, ARGE für Kultur und Sport- ARGE-KUS, Initiative 2000, Rettet das Kierlingtal,  Mütterinitiative Klosterneuburg- MIK
Kooperationsgemeinschaft Klosterneuburg – koge-klbg
Familienpartei österreich

 

 

 

 

 

 

 

Klosterneuburg, 13.8.2003

Herrn DI Wolfhard Lenz Stadtgemeinde Klosterneuburg, 3400 - Rathausplatz 26

Sehr geehrter Herr DI Lenz,

vielen Dank für Ihre Hinweise zur Wohnbauruine an der Kierlinger Straße, die sich auf die Aussage der Rechtsanwälte Baier Lambert beziehen.

 

Ich darf aber ergänzend und berichtigend darauf hinweisen, dass es unerheblich ist, ob
in der Konkursmasse Mittel zur Verfügung stehen, um auf der Liegenschaft Maßnahmen zu treffen.
Vielmehr ist Vorsorge zu treffen, allfällige Gefahren für Menschen und Sachen abzuwenden. Von welchen Mitteln das geschieht ist Sache der Verantwortlichen.
Wenn die Masseverwalter dieser Verpflichtung nicht nachkommen, hat sich die Gemeinde, bzw. die BH  regelnd einzuschalten.

 

Über den desolaten und gefährlichen Bauzustand haben wir deshalb die Gemeinde aufmerksam gemacht. Sie ist unserer Information nach gefordert, alles zu unternehmen, damit der Bau in diesem Zustand nicht erneut für die Bewohner zur Gefahr wird.

Zudem haben wir angeregt, dieses abbruchreife, sicher äußerst günstig zu erstehende Objekt anzukaufen um erschwingliche Startwohnungen für Klosterneuburger Jungfamilien bzw. Gemeindewohnungen zu errichten. Wie uns vom Büro Baier Lambert mitgeteilt wurde,
wird nach dem Bekunden eines Kaufinteresses für dieses Objekt, von wem auch immer, ein Schätzgutachten zugesandt, dass dann angenommen oder abgelehnt werden kann.

Unsere Frage daher nochmals:
"Wird sich die Stadtgemeinde für den Ankauf dieses Objektes interessieren?"

 Mit besten Grüßen



Herwig Irmler

Vorsitzender KOGE-KLBG
 
55 Abfallbehälter für Zigarettenstummel  Kierling, 26.06.2008   
An die Stadtgemeinde Klosterneuburg
Das fehlt am Kloburger Taxistandplatz - und anderen Klbg- Standorten!!!

Ein abscheuliches Bild im Stadt-Zentrum gehört zum „Aufreger Nr. 1“
Es stellt sich beim „Busbahnhof“ am Niedermarkt dar.

Zigarettenstummel werden insbesondere von den KFZ- Lenkern der Taxi- Fahrzeuge auf
den Boden geworfen. (Gehweg und PKW- Fahrzone) Besonders unschön stellt sich diese Unart bei der Sitzbank dar, die auf einer mit Erde gefüllten Zone völlig deplatziert ist.

Da auch keine regelmäßige Räumung und Reinigung stattfindet, ist dringend angeraten, geeignete Abfallbehälter, vorerst in diesem Bereich, dann aber auch an anderen Stellen des Klosterneuburger Ortszentrums, aufzustellen.

Eine derart verunreinigte Wartezone am Klosterneuburger Busbahnhof und Taxistandplatz, ist dem Prestige unserer Stadt unwürdig.

Eine Besserung ist zusätzlich und insbesondere in der Art und Weise zu ergreifen, diese immer tiefer absinkende Erdstruktur, etwa durch Keramikfliesen zu ersetzen.
Der "Streudienst" mittels Holzsplitt ist als ungeeignet zu erkennen. Was billig ist, muss
noch lange nicht zweckmäßig sein.

                               A  -  minus                                                                B  -  minus  
 
 
Dringend sanierungsbedürftig
Hier muss tatsächlich Abhilfe geschaffen werden. Und zwar in der Art, dass die hässlichen, meterweit verstreuten Zigarettenstummel, von den Taxi-Lenkern, in geeigneten Müll- Containern entsorgt werden (Bild A). Auch die getroffene Notlösung,
den Zigaretten-Abfall mit Holzspänen zu vermengen, (Bild B), ist auch keine Lösung.
Das kann sogar noch äußerst gefährlich werden. Dann nämlich, wenn sich die Späne,
von noch glimmenden Zigarettenstummel entzünden.
Einzige Lösung: Geeignete Abfallbehälter wählen, für gefahrlose Entsorgung.
 
Eine tolle Zigaretten-Stummel Entsorgung ist erfreulicher Weise-
jüngst am neu gestalteten Stadtplatz zu erkennen.

Allerdings, wie es in Kloburg `unartiger Weise´ immer
wieder erkennbar ist, in nicht vorschriftsmäßiger Aus-stattung. So fehlt für die Zigaretten-Stummel Aufnahme,
ein sichtbar bildliches Zeichen (etwa eines Zigaretten-Stummels) obwohl für dessen Montage technisch vorgesorgt ist. Siehe das hier gezeigte Bild. Wegen diesem Mangel- sind in der "Brandschutz-Zone" auch immer wieder Papier- Abfälle, die sich möglicherweise entzünden können, zu sehen. 
Verursachen Zigarettenkippen Umweltverschmutzung?
Zigaretten sind nicht nur eine ernste Gefahr für den Raucher - oder den Passivraucher,
der im leidigen Windschatten der Kippe steht. Das schon gewohnte Bild des Rauchers,
der an der Bushaltestelle nach Erspähen seines Transportmittels mit geübter
Handbewegung die Zigarette auf den Boden schnippt ist allgegenwärtig.
Ein kurzer Hinweis auf die giftigen Stoffe in der Zigarette und auf den nächsten Müllkorb wird meistens mit einem ärgerlichen Kommentar entgegnet
.
Werfen Sie keine Zigaretten-Stummel weg,
sondern entsorgen Sie diese fachgerecht. So dass Sie gegen Mensch und Umwelt
keinen Schaden anrichten können.
Zigaretten enthalten eine Vielzahl an chemischen Stoffen - von denen viele giftig bzw. krebserregend sind. Keinesfalls gehören sie in die Toilette oder auf Parkflächen der
Stadt sondern in die Restmülltonne. Da sich die Zigarettenkippen nicht zersetzen, haben sie auch im Kompost, im Freibad, an Parkräumen oder Kinderspielplätzen nichts zu suchen. Kinder könnten sich beim spielerischen Einnehmen, daran vergiften oder
ersticken. In Gewässern sind Fische, Enten und andere Tiere gefährdet.
 
56  Hausbesitzer haften für Schnee-Schäden     
Die Bedrohung für Leib und Leben, wie auch für Hab und Gut ist hier deutlich sichtbar.

 

Nicht nur `alles Gute´ kommt von Oben. Eiszapfen drohen gegebenenfalls vom Hausdach abzustürzen
und schwere Schäden anzurichten. Das ist die schlechte Nachricht.

Wenn der Schnee auf den Hausdächern schmilzt, wird es vor allem für Fußgänger und parkende Fahrzeuge gefährlich.
Als `Dachlawinen´ werden herabstürzende Schneemassen bezeichnet, die an schräg gebauten Dächern entstehen. Für verursachte Schäden herabstürzender Schnee- und Eisbrocken müssen zumeist die Hausbesitzer haften.

Auf dem Hausdach reichen Schneefanggitter aus,
sind aber nicht zu erkennen.

Schutzmaßnahmen sind aber zwingend zu ergreifen.
Diese sind hier in Klburg (li. Bild) nicht vorhanden.
Die Bedrohung ist unsichtbar und gänzlich ungeschützt.
Schnee- und Eisbrocken können, in Staulage, die am Gehweg befindlichen Personen gefährden. Ein entsprechender Warnhinweis ist daher zwingend einzurichten. Ist aber derzeit nicht zu erkennen.

Wie das Hausdach Schneefälle
unbeschadet übersteht!

Für den Winter ist schließlich auch ein Schneefangsystem unerlässlich, sonst können spätestens beim ersten Tauwetter Schneelawinen oder Eisplatten vom Dach rutschen. "Das kann für einen Hausbesitzer sogar richtig teuer werden. Wenn vom Dach fallender Schnee oder Eis zum Beispiel vorübergehende Passanten trifft, kann der Hausbesitzer dafür haftbar gemacht werden".
Zu empfehlen sind Schneefanggittern auf dem Dach. Sind all Rat-schläge beherzigt, kann der nächste Schneefall getrost kommen.

Auf dem Hausdach reichen Schneefanggitter aus!
Zumindest aber deutlich markierte Sperrflächen
zur Warnung - wie dies an diesem Bild zu erkennen ist.

Zwingend: Wenigstens Warnhinweise
Sowohl im oberen, wie auch im unteren Bereich der Stadt,
sind die Hausdächer mit massiven Schneefanggittern auszustatten. Nach allgemeiner Erfahrung reichen

derartige Fanggitter für sicheren "Warn-S
chutz" aus.
Ist das aus irgendwelchen technischen Gründen nicht möglich, haben die verantwortlichen Hausverwaltungen a
ndere geeignete Maßnahmen zu treffen, um insbesondere Personenschäden zu vermeiden. Dieser hier erkennbare Hin-weis: "Achtung Dachlawine" ist als Mindestanforderung zu erkennen.
 
Redakteur Herwig Irmler hat sich dafür
stark gemacht. Erfolgreich!
 
57 Fußgänger- in Ma. Gugging benachteiligt!            

Interessant:
Die Zone für die Fahrrad-Nutzung ist zwar vom Schnee frei gemacht - Radfahrer fahren im Winter aber kaum.
Im Bild - rechts daneben befindet sich der Fußweg. Der soll zwar genützt werden, aber wegen fehlender Schneeräumung ist das
nicht möglich.
Warum ist hier Ordnung so schwer zu reali-sieren? Vielleicht liegt es auch daran, dass der jetzt unter Schnee verborgene Fußweg nicht ordnungsgemäß markiert wurde- und
so nicht deutlich erkennbar ist.
Einmal sollte mit unverzichtbarer Ordnung begonnen werden.
Dann wäre es möglich, ein ordnungsgemäßes Nutzungsmodell in Anspruch nehmen zu können. Es kann doch nicht zu viel verlangt sein, mit etwas `Liebe´ und Gewissenhaftig-
keit ans Werk zu gehen - und ein ordnungsprinzipielles System an den Tag zu legen.
Ich würde darum bitten.
 
58 Verkehrszeichen zur Vorwarnung- Ja oder Nein?     
Punkt 28 - zum Straßenzustand bringt Gefahr für Fußgänger -
will ich noch einmal eine interessante Aussage eines verantwortlichen Gemeindebediensteten darlegen:
Baudirektor-Stellvertreter Ing. Peter Neubauer sagt in seiner Wortmeldung zum gen. Problem Pkt. 28: Einzig eine Tafel zur Vorwarnung könnte
als Entschärfung ins Auge gefasst werden.
"Obwohl das in Hinblick auf die Vermeidung eines Schilderwaldes auch keine optimale Lösung ist"
Und zu einer solch nicht optimalen Lösung, hat möglicherweise - zumindest ein wie Ing. Neubauer genannter Beamter beigetragen. Man sieht doch deutlich auf diesem Bild ein
Verkehrszeichen-Konvolut - einmal eines Fahrtrichtungs-Hinweises nach rechts, obwohl
es niemandem einfallen
Vorschriftszeichen "Vorrang geben" könnte, zur linken Fahrtrichtung der Vorrangstraße abzubiegen.
Nicht zuletzt hat das Vorrangzeichen "Vorrang geben"
§ 52/23: anzuzeigen, dass gemäß
§ 19 Absatz 4 StVO Vorrang zu geben ist. Ein Verzicht auch auf dieses Verkehrszeichen ist schon allein deshalb zu erkennen, weil es sich im gegebenen Fall nicht um eine Kreuzung mit einer Vorrangstraße im klassischen Sinn handelt. Zudem ist die einfachste Lösung eine nicht unterbrochene 2Leitlinie, die so ein Überqueren, bzw. wechseln der Trennlinien nicht zulässt.
 
59  Die Gemeinde zahlt! - Ja oder Nein?       
 
 

Bauvorhaben:
Lärmschutz entlang der Franz Josefs Bahn, sowie Sanierun-gen am bestehenden Lärm-schutz der Landesstraße B14 - sollen einen langfristigen Schutz des Erholungs- bzw. Wohngebietes und die Erhaltung der Lebensqualität sichern.
Baukosten: € 2,5 Mio.   Bauzeit: 2005 bis 2008

Bauvorhaben:
300 Stellplätze soll für kostenlose Benützung angeboten werden. Parkplätze teilweise im Niveau des Bahnsteiges (unter anderem auch Behinderten-Parkplätze).
Direkte Zufahrt von und zu der Umfahrung- mit Park & Ride Funktion.

Baukosten: € 4 Mio.         Bauzeit: 2005 bis 2007

Bauvorhaben:
Der Wegfall des Bahnschrankens durch die Errichtung eines Kreisver-
kehrs, verhindert künftig
Wartezeiten und gewährt einen flüssigen Verkehr bei der
Zu- Abfahrt zum Betriebsgebiet

Baukosten
: € 19 Mio.     Bauzeit: 2005 bis 2008

Bauvorhaben:
Absoluter Hochwasserschutz am Niedermarkt, sowie hoch-
wasserfreies Parkhaus am Bahnhof Kierling und hochwasserfreies Gewerbe-gebiet in der Stadt.

Baukosten: € 1 Mio.       Bauzeit:
2006 bis 2007

Fazit - bzw. Resümee:
Rechnen wir diese Euro-
Beträge zusammen, die nun
dem Bürger zu seinem Vorteil von der `Kloburger Gemeinde
´ versprochen werden, ergibt
das die wahrlich stolze Summe von
28 (!) Millionen Euro!
 

D
as erscheint doch wirklich als unglaubliche Zumutung 
wenn die Meinung vertreten würde, dass die Bürger Klosterneuburgs diese Vorgabe für "bare Münze" erkennen sollten . Also ich gehöre nicht dazu. Nicht einmal wenn man mir derartige Summen schriftlich nachweisen wollte.
Ich würde sie für "getürkt" ansehen. Wobei es mir gleichzeitig leid täte, sollte
ich mich mit meiner Ungläubigkeit hier wider erwarten geirrt haben!!!
 
Gehört doch zur Beurteilung dieser Vorgaben
die Tatsache berücksichtigt, dass die Stadt großteils gar keine Zuständigkeit,
Pflicht oder Notwendigkeit nachzuweisen hat, diese Kosten selbst übernehmen zu müssen!
Weil dies einfach nicht der Realität und Wahrheit entspricht.
Ausgenommen die Stadtplatz-Zone und die ehemalige B14 bis Weidling gehören heute zur örtlichen Erhaltungs-Pflicht. Aber nicht einmal für diesen Regional-Bereich dürfte sich die
Stadt finanziell betätigen!?
Andere, glaubhafte Erkenntnisse werden an dieser Stelle gerne veröffentlicht.
Werter Leser und werte Leserin: Schreiben Sie an:  lion@aon.at 


Es dauerte tatsächlich nicht lange, bis die glaubwürdige Wahrheit ans Tageslicht kam.
Ein "Klosterneuburg1" Leser teilte uns u.a. mit:
"Da wegen der Umfahrung die Stadtzone ihre Führungsstruktur als B14 verlor, wurde diese Fahrbahn zur Gemeindestraße". Unter diesen Bedingungen müsste die Stadt die Sanierung der ehemaligen B14 selbst bezahlen. Die Stadtpolitiker überlegten sich, wegen der hohen Renovierungskosten zu einer
"Finte"
1, zu greifen.
So wurde dann zwischen Land und Stadt vertraglich festgelegt, dass das Land NÖ die
Generalsanierung, inklusive der Neuplanung des Straßen- Stadtzentrums, zu übernehmen hat. Dies wäre tatsächlich nicht als zwingende Maßnahme zu erkennen gewesen.

Auffallend auch, dass die Info- Plakatausführung keine Detail-Infos über Maßnahmen und Kosten enthält. Mit gutem Grund. Das Land wird sich selbst die vorzunehmenden Maßnahmen auftragen. Und die Experten lassen erkennen, dass sich die Gesamtkosten
der Renovierung auf mindestens
30 (!) Millionen Euro! belaufen werden.
 

 

60  Radfahrer wollen auch die Fahrbahn nützen      

Bild 1

 
 
Wie das große Farbbild 1 zeigt, sind auf Fahrbahnen, die nicht breiter als in Kloburg projektiert wurden, ohne weiteres, markierte Fahrrad-Zonen anzubringen. Dabei darf nicht vergessen werden, dass diese
Fahrrad-Projektierungen ungehindert von PKW und LKW - Fahrern verwendet werden können. Die Fahrrad-Nutzer aus der Fahr-Zone auszuschließen, ist in jedem Fall falsch, gefährlich und somit auch unstatthaft.
 
                                 Bild 2                                                                       Bild 3
 
 
Wie in Nr. 44 gezeigt, werden die Gehwege in Klosterneuburg auch von Radfahrern genützt. Allein deshalb, weil die Fahrbahnen in Kloburg keine Radzonen markiert haben. Wie dies noch vor 10 Jahren gegeben war.
(Bild 2 und 3) Man kann eben Sicherheitsmaßnahmen und verkehrstechnische Notwendigkeiten nicht zu Tode sparen! Bitte diese Sicherheitszonen wieder herstellen. Zu Liebe unserer Radfahrer!!!
 
                                       Bild 4                                                                      Bild 5
 
 
Wien ist da schon etwas weiter. Deutlich ist an Bild 4 zu erkennen, dass die PKW- Breite
die Radzone mitbenützen muss. Die Fahrweise ist jedoch so zu wählen, dass Radfahrer nicht gefährdet, bzw. möglichst auch nicht behindert werden.
Bild 5 schließlich zeigt das vorbildliche Bemühen der Autofahrer, die Rad-Zone frei zu
halten. Das gelingt sogar mit dem Großraum-Transporter. In diesem Fall ist insbesondere
in der Großstadt, der Radfahrer bevorzugt. Er hat entlang seiner Zone Vorrang - und kann so teilweise schneller als die Autofahrer fahren.
Erklärungen  Wikipedia:
1
Die Finte (aus dem Italienischen) bedeutet so viel wie Ausflucht oder Täuschung.
Eine Finte ist eine Aktion, die dem Gegner eine Absicht suggeriert, um diesen zu einer vorhersehbaren Reaktion zu bewegen. Führt der Gegner seine Reaktion aus, ist dies eine günstige Gelegenheit, die eigentlich beabsichtigte Aktion auszuführen.
Finten sind nur dann erfolgversprechend, wenn sie nicht als solche zu erkennen sind. Sie müssen überzeugend vorgebracht werden und nicht zur Gewohnheit werden, da sie sonst als Täuschungs-versuch erkannt werden können und so den Fintierenden in Gefahr bringen.
 
 
61  Müll sammeln, kann auch "schön" sein        
Linkes Bild: Zweckmäßige Müll-Entsorgung in Hippersdorf          Unschöner Sammelbehälter in Kloburg
 
 
 
Manch fortschrittliche Gemeinden initiieren einen Umwelttag. Engagierte Müllsammler finden immer wieder verschiedenen "Wohlstandsmüll", der
oft gar nicht in Behälter passt. Nicht nur Gemeindebedienstete, sondern auch freiwillig
engagiert Jugendliche engagieren sich für verschiedene Reinigungs-Aktionen.

In fortschrittlichen Gemeinden gibt es schon sogenannte "Bürgerbüros", über die engagierte Jugendliche Freiwilligen-Dienste leisten. Einer der fleißigen Aktivisten
suchen sich ihr Sammelrevier selbst aus und verteilen Arbeitshandschuhe und Säcke
an Erwachsene und Kinder. Gefällige und praktische Sammelbehälter sind Grundlage
für saubere und zweckmäßige Lösungen, die sich auch engagierte Klosterneuburger wünschen.
 
 
62  WC im Wandel der Zeit        
 
 
                                                                                            Kein Kleiderhaken!?
Es ist keine Frage von "Wollen", sondern die Pflicht von "Müssen", in Kloburg nicht nur im Zentrum, sondern in jeder Katastralgemeinde, eine zeitgemäße öffentliche WC Anlage zu installieren. Nicht zuletzt hat dies Bgm. Mag. Schmuckenschlager bei der letzten ÖVP- Wahl- Sitzung vor versammeltem Publikum und seinen Parteifreunden mitgeteilt. Die Kierlinger freuen sich schon darauf. Die Bitte lautet allerdings: "Bitte haltet euer Wort".


Noch vor der Erledigung des Langzeit- Wunsches soll jedoch die WC Anlage im  Bildungs- und Veranstaltungszentrum in der Oberen Stadt einer notwendigen Besserung unterzogen werden. So ist es unerlässlich, in allen Sanitär-Räumen entsprechende Halterungen für Bekleidungen zu installieren. Und zwar unverzüglich auch im Behinderten WC (re).
Wenn dann Geh- und Sehbehinderten im entsprechenden WC keine Möglichkeit geboten wird ihren Mantel auf einem Wandhaken zu deponieren, ist das schon mehr als peinlich. Das kann doch nicht wirklich zu viel verlangt sein.
Das Peinliche dabei:
Manch schlaue Damen hängen ihre Bekleidung auf die Türschnalle. Wenn jetzt von
Außen die Klinke gedrückt wird, fällt im Innenraum die Bekleidung von der Schnalle-
und wird zwangsläufig schmutzig.

Und ein weiterer Wunsch wäre für diesen Bereich - je ein WC für Damen und Herren.
Aber vielleicht ist das zu viel Luxus.


Das WC im Wandel der Zeit


Die Geschichte des WC ist alt. In Mesopotamien gab es 2800 v. Chr gut ausgebaute WC-Anlagen.
Im Altertum mündeten die Abflüsse in die großen
Abwasserkanäle, die sogenannten Kloaken.

 
Im Mittelalter entwickelten sich Toiletten

in Form von Nischen und Erkern (Abtritterker). Daneben waren einfache Bodenöffnungen, die ins Freie führten, beliebt. 1775 war es dann soweit. Alexander Cummings erhielt das Patent zur Ausführung eines Wasserklosetts. In Deutschland wurde die erste Toilette mit Wasserspülung 1860 im Schloss Ehrenburg in Coburg installiert. Sie wurde für Queen Victoria, die dort häufig verkehrte, aus England importiert.

WC-Planung - Worauf sollten Sie achten

Düstere, kalte, finstere und auch sonst stiefmütterlich behandelte Stille Örtchen sind vorbei. Die Zukunft gehört freundlichen und frischen Farben bei Tapeten, Fliesen Vorhang, Teppichboden aber auch Türen und Fenstern. Handläufe aus Edelstahl - rund, oval, eckig - geschliffen oder poliert, bzw. entsprechende Mantel- und Huthaken für Bekleidungen- Stichwort Klodeckel: Klassisch weiß, oder?

Weit gefehlt!
Heute bieten sich im Gegensatz zu früher viele Varianten an. Klodeckel sind in frische oder freche Farben mit witzigen Motiven erhältlich und können im Handumdrehen mit zwei Schrauben befestigt werden. Stichwort Waschbecken am WC: eigentlich ein Muss! Natürlich hat man nicht immer genügend Platz, aber: mit etwas Kreativität und unter Nutzung der Vielfalt der vorhandenen Modelle werden Sie eine Lösung finden. Bei den Farben und Formen gilt das schon zu den Klodeckeln Gesagte! Zu beachten ist nur, dass Sie es schaffen, eine Linie zu finden, die harmonisch wirkt. Vergessen Sie nicht, die weiteren Zubehörteile des WC in die Linie einzubinden: Handtuchhalter, Seifenschale, Klopapierhalter, Behälter für die Klobürste.

Für die WC-Utensilien
gibt es eine Vielzahl von Varianten, die absolut riesig ist: Chrom, Plastik, Holz, Designerstücke. Die Palette der Möglichkeiten ist schier nicht enden wollend. Gleiches gilt natürlich für den Spiegel, der zur Überprüfung der Adjustierung unverzichtbar ist.

Sollten Sie Inspiration durch Musik suchen,
sollten Sie nicht vergessen, die notwendigen Leer Verrohrung vorzusehen. Schließlich werden Sie auch noch etwas Stauraum benötigen, um Seife, Klopapier, Körperpflegemittel und ähnliche Dinge unterzubringen. Ein stilles Örtchen kann Hort der eigenen Kreativität sein. Denken Sie also an eine Ablagefläche für Zeitschriften.

 
 
 63  Wasser, die Quelle des Lebens- auch für Klbg.     
 
Gründe für den Anstieg der Gesundheitsausgaben
in den Vereinigten Staaten seit 1997; Wie baut Stress ab und lindert Schmerzen; Wirksamkeit von Dampf-Baden bei der Abwehr Neurotoxizität im Körper.
Thales, stellte die Theorie auf, dass das Wasser Ursache aller Dinge ist. Er war nicht allzu weit daneben. Schließlich ist der menschliche Körper 75 Prozent Wasser, und Wasser
deckt 70 Prozent der Landoberfläche der Erde. Wasser ist buchstäblich das Elixier des Lebens. Ob entlang der Ufer des heiligen Ganges, in der legendären Badehäuser von
Rom oder auf dem heiligen  Mekka, hat die Menschheit seit Jahrtausenden versucht die Heilkräfte des Wassers für geistige, psychische und physische Waschungen zu nutzen .  
Wasser (H2O) ist eine chemische Verbindung aus den Elementen Sauerstoff (O) Wasserstoff (H). Die Bezeichnung „Wasser“ wird besonders für den flüssigen Aggregatzustand verwendet. Im festen (gefrorenen) Zustand spricht man von Eis, im gasförmigen Zustand von Wasserdampf. Wasser ist die einzige chemische Verbindung auf der Erde, die in der Natur in allen drei Aggregatzuständen vorkommt. (Wikipedia)

Wasser ist Leben.

 
 

Ohne dieses Element wäre ein Leben auf der Erde unvorstellbar. Wasser gehört zum Alltag
der Kinder. Sie kommen tagtäglich damit in Berührung, sei es beim Zähneputzen, Waschen, Spülen, Trinken, Baden usw. Die Kinder wissen bereits, dass Wasser für Pflanzen, Tiere und Menschen lebensnotwendig ist.

Viele Kinder, aber auch Erwachsene, gehen noch zu sorglos mit Wasser um, ohne sich bewusst zu sein, dass Trinkwasser nicht selbstverständlich ist.

Das Thema„Wasser“ bildet einen Schwerpunkt der Klassen 3 und 4 des Lehrplans Sachunterricht. Die Kinder setzen sich hiermit der Bedeutung des Wassers für das Leben der Menschen, Tiere und Pflanzen auseinander und lernen die zahlreichen Erscheinungsformen
und Nutzungsmöglichkeiten des Wassers kennen. In einfachen Versuchen können die Kinder die Eigenschaften des Wassers spielerisch untersuchen und nachvollziehen.

Die Vermutungen und Kenntnisse der Kinder über das Thema Wasser werden erweitert, begründet und vertieft. Das vorliegende Unterrichtsmaterial soll Sie dabei unterstützen, die Kinder an einen bewussten Umgang mit Wasser heranzuführen.

 
 
 64   Der Durchstich darf nicht versickern.    
In seiner Wahl-Aussendung 2010 teilte DI Peter Hofbauer u.a. mit:
"Wasserbau und Gewässerschutz".
Wir fordern wasserbautechnische Maßnahmen
zur Gewährleistung einer dauerhaften Durchströmung des Klosterneuburger Durchstichs zur Gewährleistung seiner ökologischen Funktionsfähigkeit und zur Sicherung von Wasserqualität und Wasserstand in den Donaualtarmen.
 
 Immer wieder kommt es vor, dass bei Niederwasser der Donau, auch im Durchstich das so wichtige "kühle Nass" fehlt. Eine Situation, die viele Nachteile in sich birgt.
Zuflüsse aus Anrainer-Grundstücken, können nicht in entsprechender Qualität entsorgt, bzw. abgeleitet werden. Tieren, die im Wasser leben, können keine entsprechende Tiefe oder Qualität geboten werden. Abwanderungen der Klein-Lebewesen, Fischen und anderen Wasser-Tieren sind zu beobachten. So fehlt dann die notwendige und harmonische Tier- und Pflanzen Koordination, wie sie die Natur benötigt.
 
 
Was hier nötiger Weise zu fordern ist, wird immer dann sichtbar, wenn die Donau von Niederwasser betroffen ist. Da Wasser für Bäche und Flüsse unerlässlich sind, kann auch darauf nicht verzichtet werden. Einzige Abhilfe bei Niederwasser, ist die Einrichtung von effizienten Pumpanlagen. Da darauf nicht verzichtet werden kann, sind diese im Voraus zu planen. Und zwar von der öffentlichen Hand.
Diese hat auch die Kosten zu tragen.
 
 
65  Hochquellwasser für Klbg unerlässlich!!!    
Die von DI Peter Hofbauer u.a. im Wahlkampf initiierten Bemühungen um für Klbg auch das Wiener Hochquellwasser verwenden zu können, wird hier zusätzlich begründet.
Das "Kloburger Wasser" vertragen nicht einmal Hunde...

Das ist ja ganz klar, dass es diese Ablehnung gegeben hat-
und auch in Zukunft geben wird. Der Grund: Das Wasser entspringt zum größten Teil nicht aus Natur- Vorkommnissen der Statt, sondern aus den Donau-Auen. Und der Besitzer
dieser Donau-Quellen ist das Chorherrenstift in  Klosterneuburg. Und der Verkauf des Trinkwassers ist für das Chorherrenstift durchaus lukrativ. Zuletzt hat ja das Stift wieder Quellvorkommnisse an die Stadt Klosterneuburg verkauft.

Natürlich wäre es äußerst zweckmäßig, das Wiener Hochquellwasser verstärkt, bzw. komplett an Klosterneuburg abzugeben. Dies wäre auch möglich. Wenn das Stift, aus eigenen wirtschaftlichen Überlegungen, nicht dagegen wäre.
Sollte das Kloburger "Donau"-Wasser die gleiche Qualität besitzen, wie das Wiener Hochquell-Wasser, wäre gegen das hier geübte Wirtschafts-Prinzip nichts einzuwenden.
Das ist aber nicht der Fall. Das Klosterneuburger Donau- Quellwasser ist unvergleichlich  schlechter als das Hochquellwasser aus Wien.
 
Die Qualitäts-Prüfung des
Trinkwassers ist oberstes Gebot

Und wer könnte das auch gewissenhaft und verlässlich feststellen? Kein Mensch- und auch
kein Forschungs-Labor.
Ganz einfach - ein Hund.
Und wie funktioniert das?
Eine Klosterneuburger Familie konnte das gewissenhaft feststellen. Mit ihrem Hund "Carrie".
Er bekam täglich das Klosterneuburger Trinkwasser, das dem Hund den Durst löschen sollte. Mit eher unfreundlicher Mine trank das Tier. Das Wasser bekam ihm aber nicht. Er erbrach es. Jetzt konnte das natürlich verschiedene Ursachen haben. Da war vorerst "guter Rat teuer." Frauerl und Herrl arbeiten in Wie.
Daher war die Überlegung klar. "Wir versuchen es mit Wiener Hochquell-Wasser." Gesagt getan. Um dem Hund die Wahl selbst zu überlassen, wurde in einem Krug Klosterneuburg Trinkwasser, in einem gleich geformten Behälter, unmittelbar daneben, Wiener Wasser gefüllt.
Carrie schnupperte zuerst beim Kloburger Wasser - trank aber nicht. Dann schnupperte
das Tier beim Wiener Wasser. Der Hund begann sofort aus diesem Krug zu trinken.
So machen wir Menschen das nun auch. "Ich trinke seither kein Klosterneuburger Wasser mehr", sagt die Tierbesitzerin. "Ich fülle mir in Wien, mein Trinkwasser in Flaschen und nehme es mit nach Hause. Und hoffe, dass mir das Wien gönnt".
 
Die Konsequenzen und Meinungen dazu
Welche Konsequenzen hat das zur Folge?
Was haben wir aus dieser Erkenntnis zu erwarten?
Und wer hat entsprechende Entscheidungen zu treffen?
Die werten Leser können auch ihre private Meinung hier abgeben. An:
lion@aon.at
 
66   Straßenbenützung bei Schneelage verboten?   

Die Flocken fallen. Eisige Fahrbahnen und Wege. Wege werden geräumt und gestreut.
Das ist in Ordnung. Die zivilen Fahrzeuge, aber auch Rettung und Müllwagen wollen ja auch
fahren. Für die Bezahlung kommt die öffentliche Hand auf. Unvergleichlich schlechter geht es dem Fußgänger. Für die Räumung und
Streuung von Gehsteigen und Parkwegen scheint kein Geld zur Verfügung zu sein.
Dieser Hinweis spricht von Benützung auf eigene Gefahr. Das ist richtig so. Lustig ist es aber dennoch nicht. Die Wege-Nutzer finden, dass sie als "Stiefkind" behandelt werden.
 
Und hier gar als böse Gesetzesbrecher.
Es wird dem Wege-Nutzer nicht etwa freige-stellt, bei Schnee und Glatteis, nicht geräumte Wege zu begehen. Nein. Es wird in Kloburg sogar ein Verbot ausgesprochen.
Das ist eine wesentliche Steigerung des Hinweises, dass die Benützung auf eigene
Gefahr vorgenommen wird. Dieses deutliche Verbot birgt nämlich jetzt eine folgenschwere
Drohung in sich. Jetzt könnte es nämlich so geschehen. Ich stürze auf einer schneeglatten Zone aus, und breche mir einen Fuß.
Dann hab ich nicht nur den persönlichen Scha-
den zu tragen.
Es könnte vielmehr so sein, dass ich zusätzlich eine Strafe der Verwaltungsbehörde aufgebrummt bekomme. Jedenfalls "ein starkes Stück".
 
Dieser in Wien zu ersichtliche Hinweis ist zwar etwas friedlicher ausgefallen, es wird aber dennoch eine Benützung nach eigener Lust und Laune nicht gestattet. Eine ebenso nicht sehr freundliche Aussage. Dass nur gestreute
Parkwege begangen werden dürfen, ist eben-falls nicht vorzuschreiben. Aber dass möglicher-weise doch gesäuberte Parkwege vorzufinden sind, ist allein schon toll!!!
 
Was ist daran zu erkennen?
Dieses "Spar-System" ist nicht zeitgemäß. Und es bedeutet: Sparen am falschen Platz. Denn - kommt es wirklich auf das so ersparte Geld an? Ich denke nicht.
1. Kann man an anderer Stelle viel effizienter sparen, und
2. Bedeutet das sparen am falschen Platz.

Gerade die kalte Jahreszeit mit oft bedeutender Schneelage, nimmt den Kindern, aber
auch den Erwachsenen- insbesondere den älteren Menschen, die für sie wichtige Bewegungsfreiheit in der Natur. Es ist doch so schön, in unberührten Stadtzonen einen Schneemann, oder viele andere Bauformen herstellen zu können. Das allein muss der Kommune etwas wert sein.
Und so schauen wir gleich einmal, wie viel "€" die so gesunde Bewegung für Kinder und Eltern an dieser Stelle kosten kann. Also: Die Kierlinger Erholungs-Zone neben der FF
des Ortes, kostet für die gesamte Winterzeit pro Jahr etwa € 1.000.-  Dieser Kosten-aufwand könnte schon deshalb aufgebracht werden, weil ich an anderer Stelle eine
Jahres- Einsparungssumme für Klosterneuburg in der Höhe von mehr als € 100.000,- erkennen kann. 

 
67  Geschützte Bäume der `Wunderlallee´ beschnitten!   
Wunderlallee warum musst Du so zerschnitten werden?

 

 

 

 

 

 

Die Wunderlallee  in Kierling erhält eine elektrische Beleuchtung. Dann wird auch die Nutzung während der Nachtstunden ein gefahrloses Ver-gnügen. (Schon 1980 war das ein Thema!)
Unter den Freunden und Liebhabern des Naturdenkmals stellt sich aller-dings die Frage: Warum die denkmalgeschützten Bäume

 

 

 

 


 
 
 
derart massiv gestutzt wurden. Eine Maßnahme, die deshalb nicht verstanden wird, weil sich-
1. die abgeschnittenen Äste als völlig unnötig zu erkennen
geben. Sie waren völlig gesund.
2. Vielfach wurden Äste dort abgeschnitten, wo keine Behinderung für die neue Beleuchtung zu erwarten ist.

Eine unnötige Belastung
für unsere Naturerhaltung!
Und noch etwas interessantes
ist zu beobachten. "An den neu bepflanzten Bäumen sind an einer Gedenktafel Spender zu erkennen".

(Interessanter Weise nur ÖVP  Promis! Weshalb wohl? Wissen Sie es?)

Also:

Ich sehe nur Schwarze Promis. Und Sie? Und bezahlt hat auch jeweils einer dieser netten Menschen - einen Baum. Oder heißt `mit freundlicher Unterstützung´ etwas anderes? Dann könnte ich ja auch genannt werden. Hab ich doch die Stegleiten- Besserung seit "zig" Jahren vorgeschlagen.
H.I.
 
 
 68  Stiftseigene Strommastruine - bitte entfernen!   
Wie dämlich kann man sein:
Mittlerweile, aber eben etwas spät, weiß ich Be
scheid über die Problematik von mit Teeröl
belasteten alten Strommasten
, welche eigentlich von Privatleuten gar nicht verbaut werden dürfen (PAK, Krebsgefährdung, etc.). Einen Rückbau möchte ich aber, nach nun
etlichen Arbeitsstunden und enorm viel verbautem Material, verständlicherweise vermeiden.

Ich hab mir selbst ein Ei gelegt:
Mit 4 geschenkten Strom-, bzw. Telefonmasten habe
ich angefangen, ein Baumhaus zu bauen (Papa-Sohn-
Projekt). Mittelpunkt ist ein alter, abgesägter Kirsch- baum der aber noch jahrelang kernig genug sein wird.

An dieser Stelle fragt man sich allerdings;
Für was? Ist es doch so, dass die Mast-Ruine an
dieser Stelle keinerlei Funktion mehr hat, und daher
ist klar und deutlich zu sagen: Weg mit diesem Gehölz. Keine Funktion, keine Augenweide. Sondern hässlich und daher sinnlos.

Qualitätskriterien
1.
Altholz muss frei von Fremdstoffen sein ( z.B. 
     Teerpappe, PVC-Beschichtung, Dämmstoffen,
     Glas, Erde, Ziegeln, Beton, Kunststoffen, Metall)

2. Begrenzte Menge an Feinanteilen (Holz- und
     Schleifstaub)

3. Polster- bzw. Kunststoffmöbel gehören zu
sperrigen Abfällen, auch in Kombination mit Holzwerkstoffen.
 
Kloburg sagt: http://www.klosterneuburg1.at/2-Probleme/19-kloburgs-kreisverkehr-systeme.html
69  Wir wollen auch einen schönen Kreisverkehr!    












 
Neuer Kreisverkehr in Klosterneuburg-Weidling                          Kreisverkehr-Gestaltung - Tulln
 
JA! Klbg kann- will- und wird ihre städtischen Kreisverkehr-Systeme gefällig gestalten. 
JA! Tulln ist da durchaus ein positives Beispiel für erstklassige Kreisverkehr-Formation.
JA! Die Kosten sind nach dem Tullner Modell nicht nur erschwinglich. Sie sind sogar bedeutend preisgünstiger als das Künstlermodell, wie es Klosterneuburg für den Unterführungs-Kreisverkehr vorsieht, der immerhin umgerechnet 1 Mio ö. Schilling kosten wird. 
Kreisverkehr- Klbg-Weidling. Besserung dringend geboten!! Lange hat es nicht gedauert,
 bis Bgm. Schmuckenschlager dem KV ein freundliches Äußeres gab.

Bürgermeister
Mag. Stefan Schmuckenschlager
hat die Kreisverkehr
Instandsetzung
bewirkt.
Danke! Sagen
die Klosterneu-
burger Bürger.


 
 
 70  Parkzonen ja, aber zweckmäßig und deutlich! 
 
Trenn-Systeme zwischen Fußgänger und Kraftwagen-Nutzer sind wichtig.
Allerdings sollen diese auch sinnvoll eingesetzt, in der Fußgänger und Fahrzone ein taugliches Trennsystem bilden und Personen schützen.
Nicht immer wird das deutlich. Wie im rechten Bild zu sehen ist, könnte die schützende Fußwegzone vor der Volksschule Albrechtstraße doppelt so breit sein, als dies sichtbar
ist. Die Sperrzone trennt eine noch einmal so breite Fußweg-Fläche als dies im Foto zu erkennen ist. Was zu machen ist wird deutlich, wenn die Sicherheitszone nach rechts zur Fahrbahn verlegt wird. Warum erkennt das die zuständige Behörde nicht?
Und nun das linke Bild: Bei Schrägparken in dieser Zone an der Albrechtstraße, schaffen vier Fahrzeuge ihr Parkvergnügen. Manchmal stehen aber Fahrzeuge in Längsrichtung wie der Straßenverlauf vorgibt. So haben in dieser Zone dann nur zwei Fahrzeuge platz. Eine Zonen-Markierung ist die Lösung. Ob wir das aber erleben, ist
eine andere Frage.
 
 71  Fußweg am Fahrbahn-Übergang: "So!" oder "So?"  

FG- Übergang in Klosterneuburg gesetzwidrig. Eine Richtigstellung ist zwingend nötig!
Ja, es ist ein Übergang, Nein- er ist doch keiner!
Ein Fußweg über der Fahrbahn einer Straße ist durch Zebrastreifen zu markieren. (Schutzweg) Überall in Österreich. In Klosterneuburg scheinbar nicht. Keine vorgeschriebenen Verkehrszeichen unterstützen diesen Übergang. Unbrauchbar und Gefährlich!
(Bgm. Schuh sagte schon: `Klosterneuburg ist besonders!´) Das Bild zeigt das besondere Kloburg. Warum das so gehandhabt wird, hat eine sehr interessante Ideologie. Die Zebrastreifen fehlen aus folgendem Grund. Und gleich vorweg. Nur hier in Klosterneuburg. Also- nach informierten Busfahrern- kurzum deshalb:
"Damit nicht zu viele Fußgänger über die Straße gehen!"-
Wie dies ein Bediensteter der Busse erklärte. Als "Sehr witzig", empfinden das die Verkehrsteilnehmer.
Diese Fehl-Beurteilung lässt nun folgende - und vor allem gefährliche Nachteile erkennen. Wenn ein Fußgänger durch ein Auto zu Schaden kommt, ist der Fußgänger selbst schuld- weil er sich auf keinem Schutzweg befindet. Und daher ist von einem Autofahrer ein derartiger Übergang (Foto) ohne Zebrastreifen, nicht im üblichen Sinne, laut Straßenverkehrsordnung, zu berücksichtigen. (20.10.2010)
Außerdem sagt die StVO: "Auf unklare Regeln ist zu verzichten"! Eine Besserung ist dringend geboten. Und zwar in der Art, wie sie in ganz Österreich gehandhabt wird. Und wie es das Gesetz vorgibt! Hier hört es sich aber so an. "Ich will- aber ich kann nicht!" Eine solche "Wurstlerei" ist typisch für Kloburg! 
Inzwischen wurde von der Direktion einer örtlichen Fahrschule, am 16.12.2010 bestätigt:
"Solche Fußgänger-Überwege sind lt. Straßenverkehrsordnung nicht genehmigungs-fähig. Ein Fußgänger, der an einem derartigen Übergang durch einen Autolenker zu Schaden kommt, kann am Regressweg keine Schadenersatzansprüche geltend machen"! Es ist rechtlich so zu entscheiden, als würde ein Fußgänger ohne Übergangshilfe die Straße queren!!!


Fußweg an der Fahrbahn in Tulln ist besser. Richtig ist der Übergang aber auch nicht.
 
 
 

Wikipedia

Nachts kommt das gelbe Blinken der Leucht-markierungsknöpfe besonders stark zur Geltung.
So werden schlecht ausgeleuchtete Fußgänger-überwege nicht so leicht übersehen.

Am 31. August 2007 wurde im badenwürttemberg-ischen Deizisau der erste Zebrastreifen Deutschlands mit unterstützenden Markierungsleuchtknöpfen (MLK) in Betrieb genommen.
Wann kommt Klosterneuburg dran?
So stellen wir uns einen wirksamen Schutz vor!
 
 
 
 


Hinweiszeichen mit
gelber Hinterlegung

 

Bevor spezielle Blinkleuchten eingesetzt werden (oben), muss eine normgerechte

Beleuchtungsqualität hergestellt werden. Andernfalls besteht

die Gefahr der Blendung des Fahrzeuglenkers oder einer

Beeinträchtigung der
Wahrnehmung des Fußgängers.

 
  
Sicherheit gehört auch in Klosterneuburg zum Gebot der Stunde!

`Wartet nicht so lange bis in Klosterneuburg ein Unfall zu beklagen ist´!
 
 72 Jede Busstation soll eine Sitzbank haben.  
Warten auf den Bus
Nicht an allen Stationen der Bus-Haltestellen an der B14 zwischen Ma.
Gugging und Klobug -
Stadt, sind Sitzbänke anzutreffen. Auch ein Kopfschutz gegen Schnee und Regen fehlt an einzelnen Warte-zonen. Die Bitte nach Abhilfe ist daher als dringend zu erkennen. Gerade ältere- und Men-schen mit Behinderung
brauchen einen Sitzplatz.
 
73  Warteplätze für die Rast zeitgemäß gestalten!   
Rast soll erholen
Dieses Bild in Kierlling zeigt
es deutlich. Eine Rast auf solchen Sitzbänken macht keine Freude und kann auch keine Erholung bieten.
Es ist wünschenswert, ehe
die rechte Bank gänzlich im Erdreich versinkt, wieder eine
genormte Sitzhöhe zu schaffen.
Und auch hier sollte die Stadt, statt Holz Kunststoff nehmen.
 
74  Stadtbild-Besserung im Zentrum      

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   Niedermarkt: Verzicht auf Baum bringt erfreuliche Freiheit.  >> Danke!

Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager hat es bewirkt.
Die Klosterneuburger sagen: Danke!
Das linke Bild der Darstellung mit Grünbewuchs zeigt den Kirschbaum in
voller Pracht. Der Nachteil. Reife Früchte fallen auf den Gehsteig. Dadurch werden der Gehweg und die Schuhe der Benutzer beschmutzt. Früchte des Kirschbaumes veranlassen die Beine der Menschen zu gefährlichen Gleit- Aktionen.
 
75  Parkzone Obere Stadt! Aber wo finde ich sie? 
 
Bild links: Ein VZ.- Hinweis zu einer Parkzone in Klosterneuburg- Obere Stadt.
      Mängel: 1. Keine Adresse- wo sich das Parkdeck befindet.
                       2. Der Richtungspfeil weist nicht eindeutig in die richtige Richtung.
                       3. Der "Dach"-Hinweis ist falsch. Es gibt keine Garage, nur offene Parkzonen.
                       4. Der Autofahrer weiß nicht, ob ein Parkplatz frei ist.
                       5. Der Hinweis "Geöffnet 0 - 24 Uhr sagt nichts über einen freien Platz.

Bild rechts: Parkplatz-Erklärung im Zentrum Tulln.
* Allein an dieser Stelle wird auf sechs Parkzonen hingewiesen.

* Hinweise für "Gratis Parking" - sowie überdachte PP, und kostenfreie Zonen.
* Wegweiser führen zum Ziel. Das ist sehr befriedigend.

* Wann wird Klosterneuburg so freundliche Verkehrs-Strukturen erhalten ?
 
76  Gehsteig Revision! Wer ist verantwortlich?    

Reinigung und Streuung von Gehsteigen
Die Eigentümer von Liegenschaften im gesamten Stadtgebiet sind zur Pflege der vorbeiführenden  Gehsteige und Gehwege verpflichtet (§ 93 StVO). Ausgenommen davon sind lediglich unverbaute Grundstücke, die land- und forstwirtschaftlich genutzt werden.
Es ist dafür zu sorgen, dass die entlang der Liegenschaft in einer Entfernung von nicht mehr als 3 m vorhandenen, dem öffentlichen Verkehr dienenden
Gehsteige und Gehwege einschließlich der in ihrem Zuge befindlichen Stiegenanlagen entlang der ganzen Liegenschaft in der Zeit von 6.00 - 22.00 Uhr von Schnee und Verunreinigungen gesäubert sowie bei Schnee und Glatteis bestreut sind. Ist ein Geh-steig (Gehweg) nicht vorhanden, so ist der Straßenrand in der Breite von 1 m zu säubern und zu bestreuen. Die gleiche Verpflichtung trifft die Eigentümer von Verkaufshütten.
Die genannten Personen haben ferner dafür zu sorgen, dass Schneewechten oder Eisbildungen von den Dächern ihrer an der
Straßen gelegenen Gebäude bzw. Verkaufshütten entfernt werden.
Durch diese Verrichtungen dürfen Straßenbenützer nicht gefährdet
oder behindert werden; wenn nötig sind die gefährdeten Straßen-stellen abzuschranken oder sonst in geeigneter Weise zu kennzeichnen.
Achten Sie beim Schneeräumen darauf, dass der Schnee nicht auf die Straße geschau-felt wird und Kanaleinläufe frei bleiben. Betrachten Sie bitte diese Tätigkeiten weniger als Verpflichtung denn als Beitrag zu einem sauberen, gepflegten und - im Winter - sicheren Straßen- und Ortsbild, um das die Stadtgemeinde sehr bemüht ist.

Der Gehsteig ist wieder benutzbar. DANKE!!!
Haftung und Räumpflicht

Die Gemeinde haftet für eigenes Verschulden ihrer leitenden Funktionäre, wenn ihre Organisation unzureichend war, um einen entsprechenden Schneeräum- und Streudienst sicherzustellen.
OGH 24.10.1985, 8 Ob 49/85. ZVR 1987/8.
Sollte im Falle einer kompakten Schnee- und Eisschichte eine Räumung mit Schneepflügen wirkungslos sein, dann bestünde im Hinblick auf den Wortlaut des § 93 Abs 1 die Verpflichtung, eben auf andere Weise dafür zu sorgen, dass die Gehsteige von Schnee gesäubert sind. VwGH 11.5.1990, 89/18/0201.
Es ist klar Wenn Schnee und Salz während der Winterzeit permanent auf
eine Straßenfläche- wie auch auf Gehsteige wirkt, muss sie leiden, bzw. beschädigt werden. So war das auch in Kierling. Im Sommer 2010 wurde eine Sanierung vorgenommen.
Seither sind die Gehsteige so gut wie neu. Fazit: Wenn eher repariert würde, währen die Schäden geringer ausgefallen

Bürgermeister Mag. Stefan Schmuckenschlager schafft neue Qualität!!!
 
77  Gefahrenzeichen Querrinne        
Das Gefahrenzeichen 1.
Quer-Rinne oder Aufwölbung zeigt Hindernisse, wie Querrinnen, Aufwölbungen oder gewölbte Brücken an.
Das Zeichen wird vor jeder gefährlichen Unebenheit auf der Fahrbahn aufgestellt werden können. Auch bei einem schwellenförmigen Übergang. Ein so genannter "Schlafender Polizist".
Die Fahrgeschwindigkeit soll so verringert werden.
Die Anbringung dieses Gefahrenzeichens wird unterbleiben können, wenn eine gesetzliche (§ 76b Abs.3) oder verordnete Geschwindigkeitsbeschränkung eine weitere Geschwindigkeits-verringerung zur Anpassung an die Fahrbahnunebenheiten nicht erfordert.
So wie ein Fußgängerübergang, soll auch ein Gefahrenzeichen angekündigt werden. Gegen die Aufstellung von Schülerlotsentafeln bestehen keine Bedenken. Mit diesen Bestimmungen sollen neue Verkehrszeichen eingeführt werden.
Die Vorschrift, dass das Gefahrenzeichen "Kinder"  unmittelbar vor der Gefahrenstelle anzubringen ist, wird fallengelassen, da dies nicht unbedingt zweckmäßig ist.

Wenn auch mehrere Schwellen folgen, ist es unerheblich, die Anzahl- innerhalb eines Straßen- Teilstückes anzuzeigen. Das ist eher verwirrend und löst Unkonzentriertheit aus.
 
78  Zu viele Verkehrszeichen in der Stadt       
 

Club stellt fest - bis zu ein Drittel aller Verkehrszeichen auf Österreichs Straßen ist überflüssig

ÖAMTC-Schätzungen zufolge gibt es in Österreich über zwei Millionen Verkehrsschilder entlang der heimischen Straßen, und täglich werden es mehr. "Zu viele Zeichen gefährden die Verkehrssicherheit, weil sie die menschliche Wahrnehmungsfähigkeit überfordern", warnt ÖAMTC- Verkehrstechniker Roman Michalek.
Fellergraben - Kierlinger Straße ist eine Kreuzung an der B14, die unter anderen, eine dringende Revision nötig hat. Und zwar - in punkto Verkehrszeichen.
Klar zu erkennen ist, dass die hier sichtbaren Verkehrszeichen, wie:
Vorgeschriebene Fahrtrichtung, Vorrang geben und Kennzeichen eines Schutzweges für nicht notwendig zu erachten sind. Allein deshalb, weil eine Ampel-Regelung dieser Kreuzung einen eindeutigen Hinweis gibt. Gibt die Ampel freie Fahrt,
sind weder Beschränkungen, noch Hinweise nötig. Man kann in alle Richtungen fahren. Auch auf der B14 nach rechts- in Richtung Kierling. Die Verkehrszeichen-Vielfalt war nur notwendig, solange es an dieser Kreuzung keine Ampelregelung gegeben hat.
Die aktuelle RoadSigns-Umfrage, die europaweit gemeinsam mit neun Schwesterclubs durchgeführt wurde, bestätigt diese Einschätzung. Gleich 58 Prozent der befragten öster. Autofahrer kritisieren, dass es zu viele Schilder auf Österreichs Straßen gibt.
"Gefahrenzeichen sind wichtig, aber zu viele, schlecht positionierte und verwirrende Schilder verunsichern", fasst Michalek die Ergebnisse zusammen. "Der ÖAMTC ist überzeugt, dass bis zu ein Drittel aller Verkehrszeichen auf Österreichs Straßen über-flüssig ist und entfernt werden könnte. Das Fehlen hätte keine Auswirkungen auf die Verkehrssicherheit."
 
79 Sitzbank bei neuer Volksschule in Kierling       

 
Auch der neue Kindergarten in Kierling braucht eine Sitzbank.
Das wurde nicht zuletzt auch vom Bürgermeister erkannt. Schön und praktisch ist die Bank vor dem neuen Rathaus.
Danke, Herr Bürgermeister, sagen jene, die es jetzt in der Wartezone des Kindergartens bequemer haben.

 

       Geht`s um Abfall, Wasser, Luft-
 der Belästigte die Umweltnummer ruft!
                    0664/ 307 57 87
 

http://www.youtube.com/watch?v=0JnJkPZPOZ0    Der 11. September! Was war da?
         Erfolge - Land    12